6. Ab in den Süden, 21.September 2009

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1 6. Ab in den Süden, 21.September 2009 Wir waren wieder über 2 Wochen am Bodensee in der alten Heimat, hatten Termine zu bewältigen, Freunde zu besuchen und sind froh endlich weiter zu fahren. Wir haben noch lange nicht genug gesehen und können uns absolut nicht vorstellen, wieder sesshaft zu werden. Wichtig bei unserem Besuch war eigentlich nur. Meine Augen in Wangen kontrollieren zu lassen, eine neue Brille zu bekommen, das Wohnmobil in der Werkstatt zu checken, Zahnarztkontrolle usw., usw.. Am 21. September ist schnell alles wieder zur Abfahrt eingepackt, wir verabschieden uns von Fam. Gern auf dem Campingplatz in Neufrach, stellen unser Auto wieder in der Halle bei Albrecht ab, bevor wir in ÜB die Abmeldung durchführen. Die nächste Etappe soll die Donau werden, wo wir unsere Freunde, die dort gerade sich ein Haus bauen, besuchen. Heute fahren wir nur ca. 300 km bis nach Altötting, übernachten hier auf kostenlosem Stellplatz und machen dabei auch noch einen kurzen Rundgang durch die Pilgerstadt. Da wir mit unserem Fahrzeug über 4,5 To liegen, müssen wir Landstraßen fahren, wenn wir nicht übermäßig Maut durch die in Österreich eingeführte 1

2 GO Box bezahlen wollen, und wir denken nicht daran unnötig Geld auszugeben, also sollen sich doch hinter mir fahrende PKW s gedulden. Ich hoffe, dass viele Wohnmobilisten, es mir nachmachen, denn es kann nicht akzeptiert werden, dass wir wie LKW s bezahlen sollen alle bisherigen Proteste gegen diese in Europa einmalige und unsinnige Regelung haben bisher Nichts gebracht. Nach wieder ca. 350 km haben wir aber unser Ziel in Schönbühel an der Donau, zwischen Melk und Krems erreicht, ein kleiner und gemütlicher Platz lädt uns zum Verweilen ein. Wir lieben es direkt am Wasser zu stehen, den vorbeifahrenden Schiffen nachzusehen, irgendwann kam auch die Arosa Mia vorbei, auf der wir vor einigen Jahren selbst eine Donaufahrt gemacht haben. Das Wiedersehen mit unseren Freunden Gitte und Ingo die jetzt fast zwei Jahre schon in ihrem Wohnwagen meist auf diesem Platz stehen, ist recht herzlich. Unvorstellbar, dass im Mai nach starkem Regen die Donau den gesamten Platz unter Wasser gesetzt hat, während jetzt die Donau sicher 4-5 m unterhalb von uns ruhig dahin fließt. Wir bleiben ca. 1 Woche hier, fahren etwas Fahrrad, machen Spaziergänge, sammeln Walnüsse und Äpfel, gehen zum Heurigen und genießen das schöne 2

3 Wetter an der Donau. Am Samstag hat Gitte Geburtstag und wir frühstücken ausgedehnt zusammen, dafür verabschieden wir uns am Sonntag mit einem Grilldinner, bevor wir alles wieder abbauen. Gitte und Ingo wohnen z. Zt. noch hier Ein Besuch ihres neuen Hauses, lässt uns erahnen, wie viel Arbeit und Mühe es macht sich eine neue Existenz in einem benachbarten Land aufzubauen, wir können diesen Wunsch nicht recht nachvollziehen, aber jeder lebt sein Leben. > Blick über die Donau Hintergrund Kloster Melk< Ein Besuch der Donau gerade in diesem Bereich lohnt sich, auch wenn eine längere Radtour gerade hier durch erhebliche Steigungen auf der Strecke sich für uns nicht allzu sehr anbietet. Als nächstes Ziel haben wir einen Abstecher nach Kärnten vor und wollen uns dort einen der Seen suchen und um noch ein wenig wieder unser Leben der Freiheit und Ungebundenheit zu genießen. 3

4 Der Weg ist auch wieder nicht in einem Stück zu schaffen, wir fahren zunächst zurück über Ybbs, dann nach Gmunden an den Traunsee, ein Wunsch von mir, da hier mein Vater geboren wurde und seine Jugend verlebte. Gegen Mittag haben wir dieses Ziel erreicht, genießen das Mittagessen in einer Pizzeria im Vorgarten, ehe wir einen Kurzspaziergang am See entlang machen. Kloster Orth Gmunden am Traunsee Wir fahren noch weiter bis Altenmark zu einem Stellplatz auf einem Bauernhof zum Übernachten. Am nächsten Tag sind dann Pässe angesagt, erst mir 12 % und danach der Katschberg mit 16 % Steigungen, eine Herausforderung, die uns die Grenze unseres Wohnmobils im 1.Gang zeigt. Um Bremsen und Kühler abzukühlen, werden drei Stopps notwendig, hier hätte man spätestens evtl. vorher die Autobahn benutzen müssen. Aber, wir haben es geschafft und sind stolz darauf, wissen aber auch, dass wir auf dem Rückweg im nächsten Jahr eine andere Strecke wählen werden. Entschädigt werden wir allerdings durch die herrlichen Landschaften, die wir durchfahren, auch die noch leeren Skiarenen unterwegs, zeigen auf, was hier im Winter los sein muß. In Spittal haben wir dann Kärnten erreicht und entscheiden uns gleich am nächstgelegenen See dem Millstättersee zu bleiben, an dem ein Campingplatz in Döbriach noch geöffnet ist und Nachsaisonpreise hat. 4

5 Der Cpl. ist bereits deutlich geleert, nur wenige Gäste beleben den Platz, der sicher in der Saison ausgebucht ist, wie überall stehen wir etwas abseits und haben so unsere Ruhe von an- und abfahrenden Wohnmobilen und wagen. Im nachhinein wundern wir uns jedes Mal, wie schnell eine Woche vorbei geht, insbesondere, wenn man nicht viel in dieser Zeit unternimmt, auch mit Lesen, Schreiben und Müßigkeit können wir uns schnell die Zeit vertreiben, wenn dann auch wieder ein Internetangebot besteht, sind wir beschäftigt genug. Nach dieser Woche geht es endgültig nach Süden über die Grenze nach Italien und da wir von Venedig aus mit der Fähre nach Griechenland weiter wollen, haben wir den Entschluß gefasst, uns einmal mit mehr Zeit diese wunderschöne Stadt anzuschauen. Zurück nach Spittal, dann nach Villach und von hier zur italienischen Grenze Richtung Udine ist eine beschauliche Fahrt mit hervorragender Straße durch schmale Täler, die leider verbaut sind durch hohe Brückenbauten der Autobahn. V E N E D I G Um Venedig zu besichtigen, stellen wir unser Mobil auf einen kleinen Stellplatz in Punta Sabbioni, nur 700 m entfernt von der Zubringerfähre zur Innenstadt nahe dem Marcusplatz. Schon nach Aussteigen aus der Fähre hat man gleich wieder das Gefühl in einer besondern Stadt zu sein, deren Einmaligkeit uns sofort wieder gefangen hat. Um die Stadt besser und auch preiswerter zu bewundern, nehmen wir eine Venice Card von Hellovenezia, mit der wir nicht nur freie Fahrt für 3 Tage haben, sondern zusätzlich Kirchen und einige Museen kostenlos besuchen können,allerdings muß man 73,- dafür bezahlen. Da aber allein die Anfahrt schon 6,50 kostet, lässt sich unschwer errechnen, wie schnell sich die Ausgabe rechnet, abgesehen davon, dass man nicht mehr nach Kassenschalter suchen muß. Selbst in 3 Tagen Venedig zu erkunden, erweist sich schnell als unmöglich, da man aufgrund eines riesigen kulturellen Angebots auf vieles verzichtet muß 5

6 Oben: die Seufzerbrücke - der Campanile - Uhrturm Z ur Vorbereitung unserer Tour durch die Stadt, haben wir uns den neuesten Dumontführer 2010 Venedig gekauft, hier findet man nicht nur die Beschreibung Venedigs, sondern verschiedene Tourenangebote, von denen wir einige miteinander kombinierten. Als erstes nach unserer Ankunft wird die Besichtigung des Dogenpalast eingeplant. Da mein Reisebericht mehr als ein Tagebuch der Erinnerung gesehen werden soll, kann ich hier nicht soviel auf Geschichte und Kunstbeschreibungen eingehen, die sich interessierte Leser sicher auch selbstständig aus diversen Reiseführern entnehmen können. Der Dogenpalast Palazzo Ducale - ist seit Jahrhunderten der Regierungssitz und der Verwaltung der Stadt, an dem hunderte von Jahren ständig bauliche Veränderungen vorgenommen wurde. > Palazzo Ducale : Aussenfassade Innenhof - Säulenaufgang < Die unzähligen Innenräume sind in ihrer ganzen Pracht nicht zu beschreiben, Bilder darf man nicht machen, also muß sich jeder ein eigenes Bild von der Schönheit, der Pracht und der Gesamtausstattung selbst machen, der Palast gehört einfach zu Venedig dazu. 6

7 Eine Stadt zu erleben, die ohne Straßen auskommt, d.h. dessen Innenstadt autofrei ist, da durchgehend von Kanälen durchzogen ist, bei der jeder Transport über den Wasserweg erfolgt, ist einmalig auf der ganzen Welt, jeder sollte diesen Flair Venedigs einmal selbst erleben. Wir jedenfalls können uns nicht sattsehen von dem Leben und bunten Treiben in dieser Stadt. Zu der Visit Card gehört auch der freie Eintritt in die unzähligen Kirchen der Stadt, die einfach über Jahrhunderte Zeitzeugen sich wandelnder Baustile und Epochen darstellen, vorwiegend Renaissance und Barock mit seiner ganzen Pracht. > beispielhaft : Santa Maria della Salute zum Gedenken der Pestopfer < Am ersten Tag unseres Rundgangs bleiben wir zunächst im Bereich von San Marco, folgen später mit dem Vaporetto dem Canale Grande bis zur berühmten Rialto Brücke, welche über Jahrhunderte die einzige Brücke über den Canale Grande war. 7

8 Obwohl wir erst jetzt im Oktober unseren Besuch geplant haben, ist die Stadt immer noch mit Tausenden Touristen aller Herren Länder übervölkert, Venedig scheint nur von diesen zu leben, überall Restaurants, kleine Straßencafes und unzählige Andenkenshops, die alle hoffen ihr Geschäft zu machen. Zur Stadt mit seinen endlosen Wasserwegen gehören natürlich die Gondeln, die insbesondere von den tausenden Japanern oder Asiaten benutzt werden, wir würden sicher auch gerne mal, aber der Preis ist uns zu hoch. Wir wechseln noch in den Stadtteil Canareggio, um hier das erste jüdische Ghetto der Welt zu besuchen und einen Eindruck der jüdischen Kultur in dem mit vielen Exponaten ausgestatteten Museum zu erhalten, leider bleibt uns ein Blick in die Synagoge verwehrt, die nur mit spezieller Führung durchgeführt wird. Der erste Tag endet mit Rückkehr nach San Marco mit dem Vaporetto, bevor wir mit der Fähre nach Punta Sabbioni übersetzen. Eigentlich wollten wir uns am 2. Tag den Marcusdom ansehen, der allerdings nur nach stundenlangem Anstehen in einer Warteschlange von Touristen möglich ist, wir verzichten schließlich, nachdem wir hörten, dass man nur kurze Zeit hat im Innern zu verweilen und es außerdem recht dunkel ist, so dass man kaum in Muße und Ruhe die vielen sehenswerten Fresken und Malereien sehen kann. Es gibt eben noch viele andere herrliche Kirchen, wo ebenfalls Altarbilder von Tinteroretto und Tizian zu sehen sind. >Santa Maria miraculi zu Ehren Maria mit Kind< 8

9 Den 2.Tag beginnen wir mit Besichtigung der Basilica S.Maria d. Salute (Bilder s.oben), um danach auf der Südseite des Canale Grande bis zum Guggenheim Museum zugehen, das wir unbedingt zusätzlich besuchen wollen. Peggy Guggenheim hat hier eine Vielzahl der klassischen Modernen zusammengetragen, die wir genießen man findet u.a. Picasso, Ernst, Miro, Braque usw. Langsam verlieren sich all die gesamten sehenswerten Gebäude, Plätze, Kirchen und Museen, die man sich noch ansehen könnte, da zumindesten wir auch nur bruchstückhaft alles uns ansehen können, da allein die Auffassungsgabe irgendwann auch eingeschränkt wird. Man könnte sicher noch tagelang auf Entdeckung gehen, wollte man die ganze Stadt erkunden. Für den 3. Tag haben wir uns dann noch die Ausseninseln angesehen, die Klöppelkunst Insel Burano und die weltberühmte Glasbläserstadt Murano. In Burano scheint die Welt gerade erst zu erwachen, da die Stände erst aufgebaut werden und auch Läden und Cafe`s erst öffnen. Auffallend sind die vielen verschiedenfarbigen Häuser Ein Rundgang durch einen Laden zeigt die Vielfalt der angebotenen geklöppelten Tischdecken, Jacken und Kleidungsstücke. Nach kurzer weiterer Überfahrt erreicht man dann Murano mit seinen vielen Glasfabriken, die vor langer Zeit aus Venedig wegen Brandgefahr hierher 9

10 ausgelagert wurden. Ziel unseres Besuches soll das Museum sein, das wir nach kurzem Rundgang auch erreichen. Eindrucksvoll schon unterwegs zwei größere Glasskulpturen, danach in einem Schaufenster ein komplettes Orchester mit Glasfiguren. Im Museum, dann zahlreiche Beispiele der Glasbläserkunst, beginnend im 16., 17. Jahrhundert bis in die Neuzeit. Nach unserem Besuch dieser Insel fahren wir zurück nach Venedig, vorbei an der Friedhofsinsel Cimitero communale. Jetzt müssen wir nur noch die Nordstadt queren, machen eine Vesperpause, in einem kleinen Restaurant auf einer Piazza, dirkt benachbart zur Kirche S. Maria del Miracoli- die als letztes besichtigt wird, ehe wir an der Rialto-Brücke wieder ein Vaporetto besteigen, nach San Marco zurückfahren und unseren Ausflug Venedigs mit der Fahrt nach Punta Sabbioni beenden. Drei Tage Venedig sind noch lange nicht genug, aber diesmal haben wir schon vielmehr von dieser wunderschönen, eindrucksvollen und wohl einzigartigen Stadt gesehen- hoffentlich kann Venedig als Weltkulturerbe vor dem steigenden Wasserspiegel gerettet werden, die Bauarbeiten zum Absperren der Lagune sind unübersehbar, werden sicher aber noch Jahre beanspruchen. Am 3.Tag haben wir rechtzeitig unseren Stellplatz wieder erreicht, um noch für einige Tage auf einen Campingplatz zu wechseln Cavallino direkt hinter dem Strand. Hier haben wir die Zeit das Erleben Venedigs Revue passieren zu lassen, ich kann auch mal wieder all die vielen Bilder in meinem Tagebuch zu verarbeiten, für uns wichtig ehe man sich neuen Zielen zuwendet. 10

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