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1 Handbuch Venture Capital Von der Innovation zum Börsengang von Dr. Wolfgang Weitnauer, Dr. Patrick Missling, Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, Dr. Hans Schaefer, Martin Kraus, Matthias Guth, Rainer Kröll, Dr. Peter Mailänder 4., überarbeitete Auflage Handbuch Venture Capital Weitnauer / Missling / Rasmussen-Bonne / et al. ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische Gliederung: Finanzwirtschaft, Banken, Börse Allgemeines Verlag C. H. Beck München 2011 Verlag C. H. Beck in Internet: ISBN : Handbuch Venture Capital Weitnauer / Missling / Rasmussen-Bonne / et al.

2 Wolfgang Weitnauer Handbuch Venture Capital Revision

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4 Handbuch Venture Capital Von der Innovation zum Börsengang von Dr. Wolfgang Weitnauer M.C.L., Rechtsanwalt Unter Mitarbeit von Matthias Guth, München; Martin Kraus, Rechtsanwalt, München; Dipl.-Kfm. Rainer Kröll, Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, München; Dr. Peter Mailänder M.C.J., Rechtsanwalt, Stuttgart; Dr. Patrick Missling LL.M., Rechtsanwalt, München; Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne LL.M., Rechtsanwalt, Berlin; Dr. Hans Schaefer LL.M., Rechtsanwalt, München 4., überarbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2011

5 Verlag C. H. Beck im Internet: beck.de ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck: Nomos Verlagsgesellschaft In den Lissen 12, Sinzheim Satz: Druckerei C. H. Beck, Nördlingen (Adresse wie Verlag) Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Revision Meinem Vater in Gedenken V

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8 Revision Vorwort zur 4. Auflage Mehr als zehn Jahre sind seit der Erstauflage dieses Werks verstrichen. Viel ist in der Zwischenzeit geschehen, viele Erfahrungen sind in einem steten Auf und Ab von Erfolg und Misserfolg in diesen Jahren gemacht worden. Dies schlägt sich erneut in der 4. Auflage dieses Werks nieder (und das nicht nur in einer vermehrten nzahl), das sich weiterhin als praktischer Ratgeber und roter Faden für das Entstehen und Wachsen eines jungen Technologieunternehmens bis hin zur Ernte des Erfolgs oder, um in den vermehrt gebrauchten Anglizismen zu bleiben: dem harvesting versteht. Als Einstieg eignet sich daher auch der Zwischenruf, den ich im letzten Jahr dem Venture Capital-Magazin zu seinem 10-jährigen Jubiläum in Erinnerung an eine gemeinsame Isar-Floßfahrt geschrieben habe: Es geht nicht ohne Sponsoren, aber auch nicht ohne einen geschickten Fährmann und gemeinsamen Spirit. Stromschnellen bietet unser legislatives Umfeld zur Genüge, so dass hinreichend Gelegenheit besteht, auf der Reise auch einmal nass zu werden. Für Spannung, sei es nun beim Dauerbrenner der Verlustvorträge bis hin zu verborgenen Klippen, wie kartellrechtlichen Hindernissen der Zusammenschlusskontrolle, bleibt gesorgt. Wichtig aber bleibt: Nicht auf dem eigenen Vorteil beharren, sondern die Interessen so austarieren, dass es bei keinem Teilnehmer der Fahrt zu Frustrationserscheinungen kommt (und dazu können vor allem übertriebener Verwässerungsschutz oder Liquidationspräferenzen führen). Die Harmonie im Team zählt. Nur wenn alle anpacken und mithelfen, kommt man ans Ziel. Und ohne den Ausstieg als Ziel vor Augen wird keiner auf s Floß steigen. In diesem Sinne: Halten Sie die Venture Capital-Fahne weiter hoch! Gedankt sei der Unterstützung meiner Co-Autoren, aber vor allem dem unermüdlichen Einsatz meiner Sekretärinnen Frau Claudia Buss und Frau Claudia Trautzl, die für die Erstellung des Manuskripts gesorgt haben, überdies Herrn Claudio Kühn für seine Hilfe bei der redaktionellen Durchsicht. München, im Mai 2011 Wolfgang Weitnauer VII

9 Vorwort zur 3. Auflage Venture Capital makes the New Economy go round : Dieser schöne Spruch zierte die Rückseite der in 2001 erschienenen 2. Auflage. In den dazwischen liegenden Jahren hat er sich aber in ganz anderer Weise bewahrheitet als seinerzeit gedacht. Denn in der Tat ging es in der VC-Szene in diesen Jahren ziemlich rund, doch ließen diese Turbulenzen die New Economy recht alt aussehen. Inzwischen scheint das Tal der Tränen aber durchschritten, der VC-Markt befindet sich wieder im Aufwind. Das ungesunde Fieber, das Investoren und VC-finanzierte Unternehmen in den Zusammenbruch des Neuen Markts getrieben hatte, ist gewichen. Die Jahre seit Erscheinen der 2. Auflage haben einer gesunden Konsolidierung und auch Reifung des VC-Markts gedient. Viel hat sich seither getan. Vor allem im Bereich des Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrechts, aber auch im Bereich des Steuerrechts wurde der Gesetzgeber, zum Teil veranlasst durch europäische Richtlinien, aktiv. Beispielhaft erwähnt seien hier nur das Investmentgesetz, das Wertpapierprospektgesetz, das Anlegerschutzverbesserungsgesetz, die anstehende GmbH-Reform oder die Umsetzung der Transparenzrichtlinie. Auch die für das VC-Investment wesentlichen Wege des Exits haben sich grundlegend verändert. Nicht nur die Börsenlandschaft und die Börsenmärkte waren einem Wandel unterworfen (so entstanden nach dem Verschwinden des Neuen Markts der neue Entry Standard und regionale Börsen, wie bspw. M:access). Sondern es gerieten zwangsläufig auch andere Formen des Exits als über den Königsweg des IPO in den Fokus der Divestment- Überlegungen, wie Zusammenschlüsse, Trade Sales oder der Secondary Purchase, wenn nicht gar das Investment, wie leider in vielen Fällen, in der Insolvenz endete. Alle diese Veränderungen haben dazu geführt, dass die 3. Auflage weitestgehend neu geschrieben werden musste. Es ist letztlich ein neues Werk entstanden, das alle Facetten im Entstehensprozess eines VC-finanzierten Technologieunternehmens erfasst. Dies bedeutet, dass natürlich Einzelprobleme nicht in aller Tiefe dargestellt werden können. Ziel ist es vielmehr, die praktisch relevanten Rechtsprobleme in knapper und verständlicher Form darzustellen und hiermit Investoren und Unternehmern, aber auch Beratern einen für die Praxis geeigneten Leitfaden an die Hand zu geben. Das Buch hat hierbei nun allerdings auch eine stärker rechtliche Ausrichtung erfahren. Die früheren Beiträge von Dr. Thomas Kuhmann, Heinz-Michael Meier, Dr. Georg Menache, Dr. Richard Reichel und Joachim von Roy entfielen. Für den Beitrag und die Unterstützung, die sie für dieses Werk geleistet haben, sei ihnen an dieser Stelle nochmals sehr herzlich gedankt. Gedankt sei aber auch meiner tapferen Sekretärin, Frau Claudia Buss, die dieses Werk von Anfang an betreut hat, und Frau Claudia Trautzl, die beide in unermüdlichem Einsatz für die Erstellung des Manuskripts gesorgt haben. Ferner danke ich meiner Kollegin, Frau Dr. Nicola Esser, für ihre tatkräftige Unterstützung und Zuarbeit bei der Erstellung des Manuskripts. Möge dieses Buch eine Hilfe für die weitere Entwicklung der Venture Capital-Szene in Deutschland sein, die von ganz entscheidender Bedeutung für Innovation und wirtschaftliches Wachstum ist. München, im Februar 2007 Wolfgang Weitnauer VIII

10 Vorwort zur 2. Auflage Der gute Zuspruch und das große Interesse, die der Erstauflage zuteil wurden, hat dazu geführt, dass es schneller als ursprünglich gedacht zu einer 2. Auflage kommt. Damit wird es möglich, dieses Handbuch auf einem aktuellen Stand zu halten. So wurden u. a. die durch das Steuersenkungsgesetz veränderten steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, die Änderungen des Aktienrechts durch das Namensaktiengesetz und neues Regelwerk der Börsenmärkte berücksichtigt. Zwischenzeitlich ist aber auch die grenzenlose Euphorie der VC-Szene, unter deren Eindruck die Erstauflage noch geschrieben wurde, beeinflusst durch die Crashs der Technologiewerte an den Neuen Märkten einer besonneneren Einschätzung der VC-Thematik gewichen. Wenngleich das Leitmotiv des Buches dasselbe geblieben ist, so ist nun doch seine Tonlage, der Lage angemessen, teils statt durch ein strahlendes Dur durch gedämpftere Moll-Klänge geprägt. Diese Erfahrungen der letzten Monate sind in der Zweitauflage nicht nur in den einleitenden Teil, sondern vor allem auch in die Darstellung der Regelungen des Beteiligungsvertrags und der zweiten Finanzierungsrunde eingeflossen. Diesen Themen habe ich mich nun persönlich ebenso gewidmet wie anderen wesentlichen Teilen, etwa dem Börsengang oder den gesellschaftsrechtlichen Grundlagen bei der Unternehmensgründung, die ich grundlegend überarbeitet habe. Darüber hinaus bot mir die 2. Auflage die Gelegenheit, das Handbuch um einen eigenen Abschnitt zur Strukturierung von VC-Fonds zu ergänzen. Auch die verstärkt in die Diskussion geratene Rolle der Inkubatoren, die sich zielgerichtet um eine umfassende Betreuung junger start up-unternehmen bemühen, habe ich in einem eigenen Abschnitt abgehandelt. Mein Dank richtet sich in erster Linie wieder an meine tatkräftige und von der Mühsal der Neufassung unbeeindruckte Sekretärin, Frau Claudia Buss, ferner aber auch an meine Familie, die es duldend hingenommen hat, dass ich meine Freitzeit einem schon abgeschlossen geglaubten Werk gewidmet habe. Meinem Kollegen und Mitarbeiter, Herrn Dr. Diethelm Baumann, danke ich für seine Anregungen bei der Neugestaltung dieser 2. Auflage und seine Hilfe bei der Überarbeitung des Abschnitts Management Buy-Out, des Themas eines weiteren Buchvorhabens im Beck-Verlag, dessen Erscheinen Anfang des nächsten Jahres geplant ist. Möge somit diese Zweitauflage ein noch runderes und klareres Bild des spannenden Themas Venture Capital bieten als die Erstauflage! Eingeladen sei aber auch nochmals zum Besuch des interaktiven Forums zu diesem Buch, das unter bereit steht. München, im Mai 2001 Wolfgang Weitnauer IX

11 Vorwort zur 1. Auflage Dieses Buch entsprang dem Gedanken, möglichst viele Aspekte, die es beim Aufbau eines technologischen start-up-unternehmens zu bedenken gilt, aus einer Hand unter Berücksichtigung der praktischen Erfahrungen auch von Nichtjuristen übersichtlich und kompakt darzustellen sowie praktische Hilfen in Form von Adressen und Vertragsmustern zu bieten. Erstaunlicherweise fehlt es bislang an einer systematischen Aufbereitung dieser Thematik, obwohl die Hoffnungen auf technologischen Fortschritt, Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung maßgeblich auf Venture Capital und jungen technologischen start-up-unternehmen ruhen. Auch die universitäre Ausbildung in Deutschland weist hier Lücken auf, da Studenten, welcher Fachrichtung auch immer, in der Regel nur unzureichend auf die Rolle des Jungunternehmers vorbereitet werden. Neben diesem Buch steht als interaktiver Ansatz, der den Bedürfnissen vor allem junger Gründer entgegenkommen soll, die Kommunikationsmöglichkeit auf der Website Hier soll dieses Buch leben und fortgeschrieben werden, indem Fragen und Hinweise auf nicht behandelte Probleme aufgenommen und beantwortet, Links zu Kontaktadressen hergestellt und einzelne Themen zur Diskussion gestellt werden. Gedacht ist also an die Schaffung eines Informationsmarktplatzes, eines VC-Forums, da das Buch wegen der gewollten Straffung der sich stellenden Probleme nicht allen Informationsbedürfnissen gerecht werden kann. Ich danke meiner Sekretärin, Frau Claudia Buss, für ihre unermüdliche Hilfe bei der Erstellung des Manuskripts, Brett Siglin für seine Recherchen zur Situation in den USA, Herrn Assessor Tobias Schulten sowie Herrn Rechtsreferendar Martin Kraus für die tatkräftige Hilfe bei der redaktionellen Textbearbeitung und -korrektur sowie schließlich last but not least meinen Co-Autoren für ihre Unterstützung und ihr Verständnis, mit dem sie im Interesse der einheitlichen Linie des Buches zum Teil auch eine etwas strengere Hand des Herausgebers toleriert haben. Wunsch der Autoren ist es, daß das Buch in Verbund mit der Website seinem Ziel eines praktischen Ratgebers gerecht werden möge. München, im Mai 2000 Wolfgang Weitnauer X

12 Inhaltsübersicht Revision Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Einleitung... 1 Teil A. Rahmenbedingungen von Venture Capital... 3 I. Grundlagen (Weitnauer) Der Begriff Venture Capital Bedeutung von Venture Capital Qualifikationsmerkmale für eine VC-Finanzierung II. Das Vorbild USA (Weitnauer) Die Anfänge von Venture Capital in den USA Rahmenbedingungen des VC-Erfolgs in den USA Weitere Entwicklung des VC-Markts in den USA III. Dank Venture Capital: Eine neue Gründerzeit auch in Deutschland? (Weitnauer) Entwicklung von Venture Capital in Deutschland Entwicklung der VC-Rahmenbedingungen Teil B. Rechtliche Rahmenbedingungen und Strukturierung von Venture Capital Fonds I. Gesetzlich geregelte Beteiligungsfonds (Weitnauer) Unternehmens- und Wagniskapitalgesellschaft Kapitalanlagegesellschaft II. Freie, gesetzlich nicht typisierte Beteiligungsfonds (Weitnauer) Verhältnis zu den gesetzlich geregelten Beteiligungsgesellschaften Anwendbare Rechtsnormen des Kapitalmarktrechts Typisierung freier Beteiligungsgesellschaften Struktur der freien Fondsgesellschaften Fondsmanagement Das BMF-Schreiben vom zur steuerlichen Behandlung von Venture Capital- und Private Equity-Fonds Steuerliche Behandlung von Investoren, Initiatoren und Managementgesellschaft III. Auswirkungen der AIFM-Richtlinie auf VC-Fonds (Weitnauer) Regelungsinhalt der AIFM-Richtlinie Umsetzung XI

13 Inhaltsübersicht Teil C. Bausteine des VC-finanzierten Unternehmens I. Die Innovation und die unternehmerische Idee (Missling) Innovation als Voraussetzung der Gründung Schutz der Innovation Patent- und Urheberrecht im Arbeitsverhältnis II. Die Erstellung des Businessplans (v. Hodenberg/Guth) Begriff und Bedeutung Form und Inhalt. 122 III. Grundfragen von Management und Organisation (Kraus) Allgemeines Zielsetzung Planung Entscheidung Realisation und Organisation Überwachung/Controlling Kommunikation. 151 Teil D. VC-ergänzende Finanzierungsmittel XII I. Finanzierungskonzept (Weitnauer) Liquiditäts- und Finanzplanung Strukturierung der Außenfinanzierung II. Mezzanine Finanzierungsmittel (Kraus) Stille Gesellschaft Nachrangdarlehen Partiarisches Darlehen Genussrechte Wandelschuldverschreibungen III. Bilanzielle und steuerliche Behandlung von Mezzanine-Kapital (Kraus) Stille Gesellschaft Nachrangdarlehen Partiarisches Darlehen Genussrechte Wandelschuldverschreibungen IV. Öffentliche Fördermittel (Guth) Grundsätze öffentlicher Förderung Eigenkapital/eigenkapitalähnliche Beteiligung Fremdkapital Zuschüsse

14 Inhaltsübersicht Teil E. Die Gründung I. Der Inkubator (Weitnauer) Das Inkubatorkonzept Das Leistungsspektrum II. Business Angels (Weitnauer) Die Rolle von Business Angels Struktur der Beteiligung Form der Beteiligung Positionierung im Beteiligungsunternehmen Abgrenzung der unternehmerischen Aktivitäten III. Technologietransfer (Rasmussen-Bonne) Wege des Technologietransfers Beteiligte des Technologietransfers Erleichterungen für den Technologietransfer Hemmnisse für den Technologietransfer IV. Ausgründung (Rasmussen-Bonne) Der Begriff der Ausgründung, Ziele und Interessen Vollzug der Ausgründung Weitere Rechtsfragen der Ausgründung, insbesondere bei Spin-offs aus Forschungsinstituten V. Neug ründung (Mailänder) Wahl der Rechtsform Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Mischformen Synoptische Übersichten Steuerrechtliche Aspekte der Rechtsformwahl (Kröll) Einzelprobleme bei der Gründung von Kapitalgesellschaften Verantwortung des Managements Sonstige Erfordernisse der Gründung Die Mantelgründung Teil F. Die VC-Beteiligung I. Die erste Finanzierungsrunde (Weitnauer) Die Beteiligungsverhandlungen Vorvertragliche Vereinbarungen Due Diligence Denkbare Strukturen einer Beteiligung Regulatorische Folgen von Strukturveränderungen XIII

15 Inhaltsübersicht II. Der Beteiligungsvertrag (Weitnauer) Allgemeines Beteiligungsvertrag Gesellschaftervereinbarung Satzung III. Kombination mit Mezzanine-Kapital (Weitnauer) Ausgestaltungsmöglichkeiten Nachrang Anwendbarkeit der Regeln des Unternehmensvertrags ( 291 ff. AktG) Equity-Kicker Teil G. Der Beginn des operativen Geschäfts I. Die Verwertung der innovativen Idee durch Lizenz (Missling) XIV 1. Der Lizenzvertrag Kartellrechtliche Aspekte II. F & E-Vertrag und sonstige Kooperationen (Missling) F & E-Vertrag Sonstige Kooperationen Aspekte des Kartellrechts III. Mitarbeiterbeteiligung (Schaefer) Funktion der Mitarbeiterbeteiligung Indirekte Beteiligung Stock Option-Pläne Sonstige Formen der Mitarbeiterbeteiligung Teil H. Die Fortentwicklung des operativen Geschäfts I. Restrukturierung (Weitnauer) Gebot des rechtzeitigen Handelns Bestandssichernde Restrukturierung (Sanierung) Bestandsverändernde Restrukturierung (Reorganisation) II. Grundlagen der Unternehmensbewertung (Kröll) Zukunftserfolgswertmodelle Marktorientierte Verfahren Anwendung auf innovative Unternehmen III. Liquiditätssicherung durch die Altgesellschafter (Weitnauer) Bestand und Umfang einer Liquiditätssicherungspflicht Eigenkapitalfinanzierung Gesellschafterfremdfinanzierung

16 Inhaltsübersicht IV. Weitere Kapitalzufuhr im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde (Weitnauer) Expansion und Kapitalbedarfsplanung Strukturierung Wandelung von Mezzanine- in Eigenkapital (Debt/Equity-Swap) Regulatorische Rahmenbedingungen Reglungsinhalte des Serie B-Beteiligungsvertrags V. Vorbereitung auf den Kapitalmarkt (Weitnauer) Umwandlung in die kleine AG/KGaA Pre IPO-Finanzierung Teil I. Exit I. Exit durch Exitus (Weitnauer) Interessen an der Insolvenz Verwertungsbefugnis Auffanglösung II. Trade Sale (Weitnauer) Die Transaktion Rechtliche Strukturen des Trade Sale Kaufpreis Zusammenschluss Secondary Purchase III. Der Börsengang (Weitnauer) Going Public oder private bleiben Indirekter Börsengang Auswahl von Börsenmarkt und Marktsegment Ablauf eines Börsengangs IV. Die Post-IPO-Phase (Weitnauer) Phase der laufenden Notierung Delisting PIPE Private Investments in Public Equity Teil J. Fazit (Weitnauer) 513 Anhang (Weitnauer, X und XI Missling) Stichwortverzeichnis XV

17 Inhaltsübersicht XVI

18 Revision Einleitung... 1 Teil A. Rahmenbedingungen von Venture Capital... 3 I. Grundlagen Der Begriff Venture Capital... 4 a) Definition von Venture Capital 4 b) Arten von VC-Gebern... 6 aa) Institutionelle Investoren... 6 bb) Private Investoren... 7 cc) Inkubatoren... 8 dd) Öffentliche Investoren... 8 ee) Industrielle Investoren... 9 c) Die unterschiedlichen Beteiligungsphasen Bedeutung von Venture Capital a) Gesamtwirtschaftliche Bedeutung aa) Venture Capital als Beschäftigungsmotor bb) Stimulus für Wachstum und Innovation cc) Anschubfunktion des Staats b) Bedeutung für den VC-Nehmer. 13 aa) Selbstfinanzierung oder Big Money Modell bb) Venture Capital als Smart Money c) Bedeutung für den VC-Geber aa) Return on Investment bb) Innovation als Grundlage des Investments Qualifikationsmerkmale für eine VC-Finanzierung a) Marktpotential b) Managementteam c) Time to market d) Plausibilität des Businessplans II. Das Vorbild USA Die Anfänge von Venture Capital in den USA Rahmenbedingungen des VC-Erfolgs in den USA a) Unternehmerisches Klima b) Gesetzgebung und steuerliche Behandlung aa) Geringe Capital Gains Tax bb) Investitionsanreiz für Qualified Small Business Stock cc) Small Business Investment Program dd) Deregulierung von Investmentbeschränkungen der Pensionsfonds c) Forschung und Wirtschaft d) Die NASDAQ als VC- Treiber Die Entwicklung des VC-Markts in den USA XVII

19 III. Dank Venture Capital: Eine neue Gründerzeit auch in Deutschland? Entwicklung von Venture Capital in Deutschland a) Die Entwicklung bis b) Der Höhenflug von 1996 bis c) Niedergang und Konsolidierung d) Die weitere Entwicklung seit Entwicklung der VC-Rahmenbedingungen a) Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen aa) Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen, 32 a GmbHG bb) Entwicklung des Aktienrechts cc) Reform des GmbH-Rechts.. 41 dd) Corporate Governance ee) Rechnungslegung ff) Kartellrecht b) Kapitalmarktrechtliche Rahmenbedingungen aa) Die Entwicklung der Börsenlandschaft bb) Kapitalmarktrecht cc) Gesetzliche Regelungen für Kapitalbeteiligungsgesellschaften dd) Einheitliche Regelungen für Kapitalbeteiligungsgesellschaften c) Steuerrechtliche Rahmenbedingungen aa) Steuerliche Behandlung von Veräußerungsgewinnen bb) Steuerliche Behandlung von Verlustvorträgen bei Portfoliogesellschaften cc) Steuerliche Behandlung von Forschungs- und Entwicklungskosten.. 55 Teil B. Rechtliche Rahmenbedingungen und Strukturierung von Venture Capital Fonds I. Gesetzlich geregelte Beteiligungsfonds XVIII 1. Unternehmens- und Wagniskapitalbeteiligungsgesellschaft a) Allgemein b) Offene und integrierte Unternehmensbeteiligungsgesellschaften c) MoRaKG/Wagnisbeteiligungsgesetz aa) Modifizierung des Unternehmensbeteiligungsgesetzes (UBGG) bb) Schaffung und Scheitern der Wagniskapitalbeteiligungsgesellschaft Kapitalanlagegesellschaft a) Allgemein b) Hedge Fonds. 65 c) Investmentaktiengesellschaft II. Freie, gesetzlich nicht typisierte Beteiligungsfonds Verhältnis zu den gesetzlich geregelten Beteiligungsgesellschaften Anwendbare Rechtsnormen des Kapitalmarktrechts a) Prospektpflicht und Prospekthaftung aa) Prospektpflicht bb) Prospekthaftung nach dem Verkaufsprospektgesetz b) Erlaubnispflicht nach dem Kreditwesengesetz aa) Erlaubnispflicht der Fondsgesellschaft i(i) Bankgeschäfte (ii) Finanzdienstleistung... 72

20 bb) Erlaubnispflicht einer Managementgesellschaft ii(i) Anlage-/Abschlussvermittlung i(ii) Finanzportfolioverwaltung (iii) Anlageverwaltung cc) Erlaubnispflicht einer Vertriebsgesellschaft Typisierung freier Beteiligungsgesellschaften a) Typisierung nach der Eigentümerstruktur b) Typisierung nach dem Grad der Risikostreuung Struktur der freien Fondsgesellschaften a) Einzelinvestment aa) Zusammenschluss im Rahmen einer GbR bb) Steuerliche Behandlung b) Fonds aa) Vermögensverwaltende GmbH & Co. KG ii(i) Gesellschaftsrechtliche Struktur i(ii) Steuerliche Gestaltungselemente (iii) Vertragsrechtliche Gestaltung bb) Gewerbliche Kapitalgesellschaft c) Fund of Funds aa) Grundstruktur bb) Einzelne Strukturelemente Fondsmanagement a) Eigene Managementgesellschaft?. 82 aa) Institutionelle Trennung bei GmbH & Co. KG. 82 bb) Gestaltung bei Kapitalgesellschaften b) Managementvertrag Das BMF-Schreiben vom zur steuerlichen Behandlung von Venture Capital- und Private Equity-Fonds a) Ungeeignetheit der Kriterien des gewerblichen Wertpapierhandels b) Abgrenzungsmerkmale aa) Kein Einsatz von Bankkrediten bb) Keine kurzfristige Beteiligung cc) Keine Reinvestitionen von Veräußerungserlösen 86 dd) Kein unternehmerisches Tätigwerden in Portfoliogesellschaften Steuerliche Behandlung von Investoren, Initiatoren und Managementgesellschaft a) Steuerliche Behandlung der Investoren aa) Gewerbliche Qualifizierung des Fonds bb) Qualifizierung des Fonds als private Vermögensverwaltung b) Steuerliche Behandlung der Initiatoren c) Steuerliche Behandlung der Managementgesellschaft 89 III. Auswirkungen der AIFM-Richtlinie auf VC-Fonds Regelungsinhalte der AIFM-Richtlinie a) Anwendungsbereich aa) Manager alternativer Investmentfonds als Regelungsadressaten bb) Abgrenzung zur OGAW-Richtlinie cc) Bestandsschutz dd) Konzernprüfung ee) Erleichterungen für kleine AIFM ff) Regelungsfreiräume der Mitgliedstaaten XIX

21 XX b) Zulassung aa) Zulassungsvoraussetzungen bb) Drittstaatenregelungen c) Folgepflichten. 93 aa) Verhaltensregeln bb) Organisatorische Forderungen cc) Transparenzvorschriften Umsetzung a) Verankerung im Investmentgesetz 94 b) Steuerliche Folgen c) Opt-In von AIFM Teil C. Bausteine des VC-finanzierten Unternehmens I. Die Innovation und die unternehmerische Idee Innovation als Voraussetzung der Gründung a) Der Grad und die Qualität der Innovation b) Marktpotential der Innovation c) Zeitraum für die Investitionsrendite Schutz der Innovation a) Das Patent aa) Schutzvoraussetzungen bb) Nationales Anmeldeverfahren cc) Europäisches Patent dd) Internationale Patentanmeldung ee) Rechte aus dem Patent ff) Das Recht am Patent b) Das Gebrauchsmuster aa) Schutzvoraussetzungen bb) Anmeldeverfahren cc) Rechte aus dem Gebrauchsmuster c) Das Urheberrecht aa) Schutzvoraussetzungen bb) Rechte aus dem Urheberrecht d) Know-how e) Die Marke Patent- und Urheberrecht im Arbeitsverhältnis a) Arbeitnehmererfinderrecht aa) Diensterfindung bb) Freie Erfindung cc) Technische Verbesserungsvorschläge b) Der Arbeitnehmer als Urheber II. Die Erstellung des Businessplans Begriff und Bedeutung Form und Inhalt. 122 a) Zusammenfassung/Executive Summary b) Unternehmensbeschreibung und Zielsetzung c) Umsatzträger d) Markt und Wettbewerb

22 e) Marketing f) Management g) Finanz- und Ergebnisplanung h) Anhang III. Grundfragen von Management und Organisation Allgemeines a) Begriffe b) Träger des Managements und deren interne Organisation c) Managementprinzipien d) Aufgaben des strategischen Managements Zielsetzung Planung a) Planungsteilbereiche b) Planungskonzepte c) Instrumente der strategischen Planung d) Zusammenhang der Pläne Entscheidung Realisation und Organisation a) Aufbauorganisation b) Ablauforganisation c) Der lernende Prozess d) Mitarbeiter Überwachung/Controlling Kommunikation. 151 Teil D. VC-ergänzende Finanzierungsmittel I. Finanzierungskonzept Liquiditäts- und Finanzplanung a) Maßstab für die benötigte Finanzierung b) Die Liquiditätsplanung als Steuerungsinstrument c) Liquiditätsplanung als Krisenschutz Strukturierung der Außenfinanzierung a) Allgemeines aa) Außen- und Innenfinanzierung bb) Finanzierungsregeln b) Eigenkapital aa) Bedeutung des Eigenkapitals. 156 bb) Pflicht zur angemessenen Eigenkapitalausstattung? cc) Fehlender steuerlicher Anreiz zur Bildung von Eigenkapital c) Nachrangkapital d) Fremdkapital aa) Formen der Fremdfinanzierung bb) Covenants 159 e) Vendor Loan/Lieferantendarlehen f) Venture Leasing II. Mezzanine Finanzierungsmittel Stille Gesellschaft 161 a) Grundlagen XXI

23 b) Begriffsmerkmale c) Abgrenzung typisch und atypisch stille Gesellschaft Nachrangdarlehen Partiarisches Darlehen Genussrechte a) Allgemeines b) Anwendungsbereiche c) Vertragliche Gestaltung der Genussscheinbedingungen aa) Tilgung bb) Gewinn- und Verlustbeteiligungen d) Voraussetzungen der Ausgabe aa) Genussrechte bei der AG bb) Genussrechte bei der GmbH. 167 cc) Genussscheine Wandelschuldverschreibungen a) Abgrenzung von Wandel- und Optionsanleihen aa) Wandelanleihen bb) Optionsanleihen cc) Abgrenzung zu anderen Anleiheformen b) Aktienrechtliche Bestimmungen. 169 aa) Hauptversammlungsbeschluss 169 bb) Bezugsrechte der Aktionäre cc) Kapitalseitige Deckung, Ausübung dd) Schutz des Anleihegläubigers 171 c) Genehmigtes Kapital bei der GmbH d) Begebungsvertrag, Übertragung, Verbriefung III. Bilanzielle und steuerliche Behandlung von Mezzanine-Kapital Stille Gesellschaft 175 a) Bilanzierung aa) Bilanzierung nach HGB i(i) Bilanzierung beim Geschäftsinhaber (ii) Bilanzierung beim stillen Gesellschafter bb) Bilanzierung nach IAS/IFRS 176 b) Steuerrechtliche Beurteilung aa) Typisch stille Gesellschaft i(i) Behandlung beim Geschäftsinhaber (ii) Behandlung beim stillen Gesellschafter bb) Atypisch stille Gesellschaft i(i) Behandlung beim Geschäftsinhaber (ii) Behandlung beim stillen Gesellschafter Nachrangdarlehen a) Bilanzierung aa) Bilanzierung nach HGB bb) Bilanzierung nach IAS/IFRS. 183 b) Steuerrechtliche Beurteilung aa) Darlehensgeber bb) Darlehensnehmer XXII

24 3. Partiarisches Darlehen a) Bilanzierung aa) Bilanzierung nach HGB i(i) Darlehensnehmer (ii) Darlehensgeber bb) Bilanzierung nach IAS/IFRS. 186 b) Steuerrechtliche Beurteilung aa) Steuerrechtliche Behandlung beim Darlehensnehmer bb) Steuerrechtliche Behandlung beim Darlehensgeber Genussrechte a) Bilanzierung nach HGB aa) Bilanzierung beim Emittenten i(i) Genussrecht mit Eigenkapitalcharakter (ii) Genussrecht mit Fremdkapitalcharakter bb) Bilanzierung beim Genussrechtsinhaber b) Bilanzierung nach IAS/IFRS c) Steuerrechtliche Beurteilung aa) Steuerrechtliche Behandlung beim Emittenten i(i) Genussrecht mit Eigenkapitalcharakter (ii) Genussrecht mit Fremdkapitalcharakter bb) Steuerrechtliche Behandlung beim Genussrechtsinhaber i(i) Genussrecht mit Eigenkapitalcharakter (ii) Genussrecht mit Fremdkapitalcharakter Wandelschuldverschreibungen a) Bilanzierung aa) Bilanzierung nach HGB ii(i) Beim Emittenten i(ii) Beim Anleihegläubiger bb) Bilanzierung nach IAS/IFRS. 191 b) Steuerrechtliche Beurteilung aa) Besteuerung beim Emittenten bb) Besteuerung beim Anleihegläubiger IV. Öffentliche Fördermittel Grundsätze öffentlicher Förderung a) Differenzierung nach Art der Förderung b) Formen der Zuwendung c) Wesentliche Rahmenbedingungen bei der Inanspruchnahme von Fördermitteln 194 d) Praktische Hinweise e) Kostenermittlung für Förderanträge f) Die Förderlandschaft Eigenkapital/eigenkapitalähnliche Beteiligung a) EU b) Bund aa) ERP Startfonds bb) ERP-Beteiligungsprogramm der KfW cc) KfW-Risikokapitalprogramm 198 dd) Exkurs: High-Tech Gründer-Fonds ( HTGF ) c) Bundesländer. 199 XXIII

25 3. Fremdkapital a) EU b) Bund aa) Förderung von Existenzgründungen ii(i) KfW Startgeld i(ii) ERP Unternehmerkapital (iii) ERP-Kapital für Gründung bb) Förderung der Existenzfestigung ii(i) ERP Kapital für Wachstum i(ii) ERP Innovationsprogramm (iii) KfW Unternehmerkredit Zuschüsse a) EU b) Bund aa) FuE-Zuschüsse i(i) Indirekte Programme (ii) Fachprogramme des BMBF bb) Strukturförderung (GA-Mittel) c) Bundesländer. 204 Teil E. Die Gründung 205 I. Die Inkubatoren XXIV 1. Das Inkubatorkonzept Das Leistungsspektrum a) Dienstleistungen b) Zugang zu Netzwerken c) VC-Finanzierung II. Business Angels Die Rolle von Business Angels Struktur der Beteiligung Form der Beteiligung a) Eigenkapitalinvestment b) Zusätzliche stille Beteiligung für Beratungsleistungen Positionierung im Beteiligungsunternehmen a) Mitspracherechte b) Vermögensmäßige Beteiligung Abgrenzung der unternehmerischen Aktivitäten III. Technologietransfer Wege des Technologietransfers Beteiligte des Technologietransfers a) Technologieproduzenten aa) Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren bb) Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V cc) Fraunhofer-Gesellschaft dd) Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz

26 b) Technologieanwender c) Mittler des Technologietransfers aa) Universitäre Transferstellen bb) Technologie- und Gründerzentren cc) Transferstellen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen ii(i) Transferstelle der Max-Planck-Gesellschaft. 219 i(ii) Transferstelle der Fraunhofer-Gesellschaft (iii) Transferstelle der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz (iv) Transferstelle der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft dd) Konzerninterne Transferstellen ee) Patent- und Verwertungsagenturen Erleichterungen für den Technologietransfer a) Wegfall des Hochschullehrerprivilegs aa) Überblick über die gesetzliche Neuregelung bb) Besonderheiten bei Hochschulerfindungen b) Öffentliche Forschungsförderung 224 aa) Die Hightech-Strategie bb) Förderinitiativen cc) Drittmittelbestimmungen Hemmnisse für den Technologietransfer IV. Ausgründung Der Begriff der Ausgründung, Ziele und Interessen Vollzug der Ausgründung a) Die Ausgründung nach dem Umwandlungsgesetz b) Die Ausgründung außerhalb der Vorschriften des Umwandlungsgesetzes Weitere Rechtsfragen der Ausgründung, insbesondere bei Spin-offs aus Forschungsinstituten a) Beteiligungen von Hochschulen an Ausgründungen 233 b) Übertragung der Technologie bzw. Einräumung ausschließlicher Verwertungsrechte c) Mitarbeiterfragen d) Kooperationsverträge e) Einrichtung eines wissenschaftlichen Beirats f) Sonstige Hilfestellungen V. Neug ründung Wahl der Rechtsform a) Mögliche Rechtsformen aa) Handelsgesellschaften Gesellschaften bürgerlichen Rechts bb) Rechtsfähige Gesellschaften nicht rechtsfähige Gesellschaften cc) Personengesellschaften Kapitalgesellschaften dd) EU-Harmonisierung und ausländische Rechtsformen b) Aufkommen der einzelnen Rechtsformen c) Entscheidungskriterien bei der Rechtsformwahl Personengesellschaften a) Einzelunternehmung b) Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR), Partnerschaftsgesellschaft c) Die offene Handelsgesellschaft (OHG) XXV

27 XXVI d) Die Kommanditgesellschaft (KG). 245 e) Die stille Gesellschaft f) Übersicht über Charakteristika der Personengesellschaften Kapitalgesellschaften a) Allgemeine Unterschiede zu Personengesellschaften b) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) aa) Gründung, Beteiligung und Kapitalerhalt bb) Vertretung und Geschäftsführung c) Unternehmergesellschaft für erleichterte Kapitalaufbringung aa) Ausschließlich Bareinlagen bb) Thesaurierungspflicht cc) Sacheinlagenverbot d) Musterprotokoll für unkomplizierte Standardgründung e) Die Aktiengesellschaft (AG) aa) Gründung und Vermögensbindung bb) Inhaber- und Namensaktien ii(i) Übertragung i(ii) Legitimierung (iii) Vinkulierung cc) Kompetenz der Hauptversammlung dd) Vorstand ee) Aufsichtsrat ff) Die kleine AG Mischformen a) GmbH & Co. KG b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Synoptische Übersichten a) Gegenüberstellung ausgewählter Kapital- und Mischgesellschaften b) Aufstellung zu den Rechnungslegungs- und Publizitätspflichten von Kapitalgesellschaften Steuerrechtliche Aspekte der Rechtsformwahl a) Einkommen-/Körperschaftsteuer 262 aa) Steuersubjekt, Steuerart und Tarifbelastung bb) Vertragsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern cc) Verlustbehandlung dd) Pensionsrückstellungen b) Gewerbesteuer c) Erbschaft- und Schenkungsteuer d) Kombinierte Gesellschaftsformen 265 e) Übersicht Einzelprobleme bei der Gründung von Kapitalgesellschaften a) Haftung in der Gründungsphase b) Probleme der Sachgründung und der verdeckten Sacheinlage c) Kapitalerhaltungsvorschriften im Recht der GmbH und der AG aa) Kapitalerhaltung der GmbH. 271 bb) Kapitalerhaltung der AG d) Nachgründung bei Aktiengesellschaften Verantwortung des Managements a) Verpflichtung zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung aa) business judgement rule bb) D & O Versicherung

28 b) Insolvenzantragspflicht aa) Zahlungsunfähigkeit als Insolvenzgrund bb) Überschuldung als Insolvenzgrund cc) Die 3-Wochen-Frist dd) Folgen eines Verstoßes gegen insolvenzbezogene Pflichten ee) Nachwirkende Pflichten c) Eigenhaftung für Steuern und Sozialversicherungsbeiträge Sonstige Erfordernisse der Gründung a) Gewerbeerlaubnis b) Steueranmeldung c) Abklärung zur Sozialversicherungspflicht und Anmeldung d) Anmeldung einer aktuellen Gesellschafterliste Die Mantelgründung Teil F. Die VC-Beteiligung I. Die erste Finanzierungsrunde Strategie der Beteiligungsverhandlungen a) Abklärung der eigenen Stärken und Schwächen b) Verhandlungsstrategien c) Die Bedeutung des Leadinvestors. 287 aa) Auswahl des passenden Leadinvestors bb) Bedeutung für die Gewinnung öffentlicher Fördermittel d) Bewertung aa) Benchmarking bb) IRR-Berechnung cc) Der Bewertungshandel dd) Pauschaler Bewertungsansatz des HTGF Vorvertragliche Vereinbarungen a) Letter of Intent (LoI) b) Vorvertrag c) Wesentliche Inhalte; insbesondere Vorfeldvereinbarungen Due Diligence a) Bedeutung der Due Diligence b) Inhalt der Due Diligence Denkbare Strukturen einer Beteiligung a) Direkte Beteiligung b) Kapitalerhöhung aa) Kapitalerhöhungsbeschluss bb) Übernahme/Zeichnung, Leistung der Einlage cc) Anmeldung zum Handelsregister c) Verkauf von Anteilen gegen Zuzahlung in die Gesellschaft d) Beteiligung über Holding-Struktur Regulatorische Folgen von Strukturveränderungen a) Kontrollerwerb und Kartellrecht aa) Die Umsatzschwellen des 35 Abs. 1 GWB als Anwendungsvoraussetzung bb) Anschluss- oder Bagatellklausel des 35 Abs. 2 Nr. 1 GWB cc) Zusammenschlusstatbestand dd) Rechtsfolgen und Heilung XXVII

29 XXVIII b) Verlustvorträge und 8 c KStG aa) Die Bestimmung des 8 c KStG bb) Zusammenrechnung unterschiedlicher Beteiligungen cc) Beteiligung eines Fonds II. Der Beteiligungsvertrag Allgemeines a) Satzungsergänzende Nebenabreden aa) Vertragscharakter bb) Vertragspartner b) Form c) Verhältnis des Beteiligungsvertrags zu Satzung und Gesetz d) AGB-Inhaltskontrolle? aa) AGB-Charakter bb) Bereichsausnahme des Gesellschaftsrechts cc) Grenze des 138 BGB e) Dauer Beteiligungsvertrag a) Höhe der Beteiligung aa) Ermittlung der Beteiligungsquote bb) Schrittweises Investment und Step-up-Modell ii(i) Verschiebung der Anteilsquote i(ii) Step up (iii) Justierter Step up cc) Justierung des ursprünglichen Bewertungsansatzes (Ratchet) dd) Schutz gegen folgende Down-Runden ( Verwässerungsschutz ) ee) Weitere Finanzierung ff) Pay to Play b) Beteiligung des Investors aa) Verpflichtung zur Kapitalerhöhung und Neufassung der Satzung bb) Bezugsrechtsverzicht und Verwässerung cc) Übernahmeerklärung/Zeichnung c) Zahlung des Investors aa) Agio und andere Zuzahlung in die Kapitalrücklage bb) Staffelung der Fälligkeit durch Meilensteine cc) Anpassung bei Nichtzahlung. 323 dd) Leistungsverweigerungsrecht. 324 d) Zusicherungen und Garantien aa) Inhalt von Garantien bb) Rechtsfolgen der Garantiehaftung cc) Die Gesellschaft als Garant e) Kosten Gesellschaftervereinbarung a) Informationsrechte b) Zustimmungsrechte aa) Strukturbeschlüsse auf Gesellschafterebene bb) Außerordentliche Geschäftsführungsmaßnahmen 330 cc) Vetorecht 330 dd) Kartellrechtliche Auswirkungen von Zustimmungsrechten ee) Weisungsrechte

30 c) Recht auf Sitz in Aufsichtsrat/Beirat aa) Entsendungsrecht bb) Verantwortlichkeit des Aufsichtsrats-/Beiratsmitglieds d) Ausstiegsregeln aa) Vinkulierung bb) Andienungspflicht; Vorerwerbsrecht cc) Mitveräußerungsrecht (take along) dd) Mitveräußerungspflicht (drag along) ee) Rücknahmerecht (Redemption) ff) Put/Call-Option gg) Börseneinführungs- oder Verwertungsrecht e) Liquidationspräferenz (liquidation preference) aa) Regelungsinhalt bb) Gestaltungsvarianten cc) Regelungssystematik dd) Verhältnis zu Garantiehaftung im Exitfall ee) Phantom Stock als Ausgleichsposten f) Bindung des Managements aa) Leaver-Regelung/Vesting bb) Wettbewerbsverbot cc) Einbringung von Patenten und Schutzrechten dd) Dienstverträge von Vorstand/Geschäftsführung ee) Mitarbeiterbeteiligung ff) Managementunterstützung Satzung a) Vinkulierung. 347 b) Einziehung c) Zustimmungsrechte für Gesellschafterbeschlüsse d) Wettbewerbsverbot e) Satzungsfeste Regelung III. Kombination mit Mezzanine-Kapital Ausgestaltungsmöglichkeiten a) Inhalt von Mezzanine-Kapital b) Equity Kicker. 353 c) Zustimmungsrechte aa) Leaver-Regelung/Vesting bb) AGB-Inhaltskontrolle cc) Kein Beherrschungsvertrag dd) Kartellrechtliche Zusammenschlusskontrolle Nachrang a) Nachrang und Eigenkapitalcharakter b) Nachrang in der Insolvenz aa) Das Ende der Eigenkapitalersatzregeln bb) Die Neuregelung des MoMiG cc) Finanzplandarlehen b) Rangrücktritt und Bilanzierung aa) In der Überschuldungsbilanz. 358 bb) In der Steuerbilanz XXIX

31 3. Anwendbarkeit der Regeln des Unternehmensvertrags ( 291 ff. AktG) a) Stille Beteiligung an einer AG b) Sonstige mezzanine Finanzierungsinstrumente aa) Nachrangdarlehen bb) Genussrechte cc) Stille Beteiligung an GmbH Equity-Kicker Teil G. Der Beginn des operativen Geschäfts I. Die Verwertung der innovativen Idee durch Lizenz XXX 1. Der Lizenzvertrag a) Vorvertragliches Stadium aa) Vorvertrag bb) Optionsvertrag cc) Geheimhaltungsvereinbarung 368 b) Rechtsnatur des Lizenzvertrags c) Arten der Lizenz aa) Ausschließliche Lizenz bb) Alleinige Lizenz cc) Einfache Lizenz d) Umfang der Lizenzeinräumung e) Lizenzgebühren aa) Höhe bb) Berechnung ii(i) Umsatzlizenz i(ii) Stücklizenz (iii) Pauschallizenz (iv) Gewinnbeteiligung f) Lizenzabrechnung g) Steuern Kartellrechtliche Aspekte a) Deutsches Kartellrecht b) EU-Kartellrecht aa) Kartellverbot und Freistellung bb) Die Technologietransfer-GruppenfreistellungsVO ii(i) Anwendungsbereich i(ii) Marktanteilsschwellen (iii) Schwarze Klauseln (iv) Graue Klauseln cc) Prüfung außerhalb der TT-GVO c) Besonderheiten des ausländischen Kartellrechts II. F & E-Vertrag und sonstige Kooperationen F & E-Vertrag a) Horizontale und vertikale Kooperation b) Partnering c) Rechtsnatur

32 d) Wesentliche Vertragsinhalte aa) Rechte am F & E-Ergebnis bb) Vergütung Sonstige Kooperationen Aspekte des Kartellrechts a) Horizontale F & E-Vereinbarung (F & E-GVO) aa) Dauer einer Freistellung bb) Voraussetzungen der Freistellung cc) Unzulässige Vertragsbestimmungen b) Vertikale F & E-Vereinbarung (V-GVO) c) Deutsches Kartellrecht (GWB) d) F & E-Auftrag. 391 III. Mitarbeiterbeteiligung Funktion der Mitarbeiterbeteiligung 392 a) Bedeutung b) Strukturen der Mitarbeiterbeteiligung aa) Erfolgs- und/oder Kapitalbeteiligung bb) Verfügbarkeit (Sperrfristen/Kündigungen/Kapitalrückzahlung) cc) Informations-, Mitsprache- sowie Mitgliedschaftsrechte dd) Teilnahmeberechtigung ee) Durchführung der Beteiligung Indirekte Beteiligung Stock Option-Pläne a) Allgemeines b) Die Beschaffung der Aktien für die Aktienoptionspläne aa) Eigenerwerb von Aktien durch die Gesellschaft bb) Die Schaffung bedingten Kapitals ii(i) Bedingtes Kapital i(ii) Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung (iii) Das Bezugsrecht der Altaktionäre cc) Andere Möglichkeiten der Aktienbeschaffung dd) Keine Stock Options oder Wandlungsrechte für den Aufsichtsrat c) Insiderrecht d) Die Besteuerung von stock options aa) Veranlassung aus dem Dienstverhältnis bb) Zeitpunkt der Besteuerung ii(i) Rechtsprechung des BFH i(ii) Neuere Auffassungen (iii) Stellungnahme cc) Steuerliche Behandlung von stock options bei der Gesellschaft e) Die bilanzielle Behandlung von stock options f) Ausgleich für wertlose stock options Sonstige Formen der Mitarbeiterbeteiligung a) Mitarbeiterbeteiligung in der GmbH b) Einführung eines Punktesystems c) Phantom Stock XXXI

33 Teil H. Die Fortentwicklung des operativen Geschäfts I. Restrukturierung Gebot des rechtzeitigen Handelns a) Informationspflicht b) Insolvenzantragspflicht c) Haftung für Verursachung der Zahlungsunfähigkeit Bestandssichernde Restrukturierung (Sanierung) a) Erfordernis eines Sanierungsplans. 414 b) Interne Sanierung aa) Liquiditätswirksame Maßnahmen auf der Aktivseite bb) Kosteneinsparungen c) Externe Sanierung aa) Kapitalerhöhung und -herabsetzung bb) Sanierungsvergleich cc) Debt/Equity oder Debt/Hybrid-Swap dd) Beteiligung von wesentlichen Geschäftspartnern (Stakeholder) Bestandsverändernde Restrukturierung (Reorganisation) a) Sanierung durch Fortführungsgesellschaften aa) Betriebsübernahmegesellschaft bb) Auffanggesellschaft b) Risiken der übertragenden Sanierung aa) Haftungsrisiko aus existenzvernichtendem Eingriff der Altgesellschafter bb) Verdeckte (gemischte) Sacheinlage bei der Übernahmegesellschaft cc) Haftungsrisiken des Erwerbers dd) Betriebsübergang ( 613 a BGB) ee) Insolvenzrisiken ff) Strafrechtliche Sanktionen c) Verschmelzung II. Grundlagen der Unternehmensbewertung Zukunftserfolgswertmodelle a) Allgemeines b) Ertragswertverfahren c) Discounted Cash-Flow-Methode 428 aa) Entity-Ansatz (WACC-Ansatz, Kapitalkostenansatz) bb) Equity-Ansatz cc) Adjusted Present Value (APV)-Ansatz d) Übersicht e) Sensitivität f) Anwendung gemäß IDW-Standard Marktorientierte Verfahren a) KGV-Methode mit DVFA/SG-Verfahren b) Marktwert-/Vergleichsverfahren Anwendung auf innovative Unternehmen a) Bewertungsprobleme der Verfahren b) Kombination mit anderen Methoden XXXII

34 III. Liquiditätssicherung durch die Altgesellschafter Bestand und Umfang einer Liquiditätssicherungspflicht 434 a) Keine Nachschusspflicht b) Treuepflicht Eigenkapitalfinanzierung a) Bis zu Kapitalerhöhung b) Vorausleistungen auf Kapitalerhöhung c) Zuzahlung ohne Kapitalerhöhung Gesellschafterfremdfinanzierung a) Gesellschafterdarlehen aa) Abschaffung der Eigenkapitalersatzsperre bb) Nachrangigkeit aller Gesellschafterdarlehen cc) Steuerliche Zinsschranke des 8 a KStG dd) Keine weitere Sperre der Rückzahlbarkeit b) Risiken aus Gesellschafterdarlehen bei Verkauf des Unternehmens c) Nachrangausnahmen des Sanierungs- und Kleingesellschafterprivilegs aa) Das Sanierungsprivileg bb) Kleingesellschafterprivileg IV. Weitere Kapitalzufuhr im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde Expansion und Kapitalbedarfsplanung Strukturierung a) Auswahl und Ansprache weiterer Investoren aa) Investorensuche bb) Auswahlkriterien cc) Bewertungselemente b) Vertragliche Vorgaben des Seed-Beteiligungsvertrags Wandelung von Mezzanine- in Eigenkapital (Debt/Equity-Swap) a) Gesellschaftsrechtliche Vorgaben b) Steuerliche Besonderheiten des Debt-Equity-Swaps c) Keine insolvenzrechtliche Rückzahlungssperre Regulatorische Rahmenbedingungen a) Die Schranke des 8 c KStG für den Erhalt von Verlustvorträgen b) Fusionskontrolle Regelungsinhalte des Serie B-Beteiligungsvertrags a) Gestaltung und Form b) Mittelverwendung c) Garantien d) Rechte des Neuinvestors aa) Mitwirkungsrechte bb) Liquidationspräferenz cc) Fortschreibung der Serie A-Rechte e) Einbindung des Managements V. Vorbereitung auf den Kapitalmarkt Umwandlung in die kleine AG/KGaA a) Die Umwandlung von der GmbH in die Aktiengesellschaft aa) Ablauf der Umwandlung bb) Der Umwandlungsbeschluss cc) Gründungsbericht und Gründungsprüfung XXXIII

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