Konzept & Modulbeschreibungen Executive MBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management

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1 in Partnerschaft mit Konzept & Modulbeschreibungen Executive MBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management Studienkonzept Der Executive Master of Business Administration (EMBA) mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management wir ab September 2015 vom Institut für Tourismus und Freizeit der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur angeboten. Das vorliegende Studienprogramm ist auch integrativer Bestandteil der Academy of Hotel Excellence. Das Studienkonzept ist dreiteilig und besteht aus der MAS-Stufe (24 ECTS-Punkte), der EMBA-Stufe (24 ECTS-Punkte) sowie der Abschlussarbeit (12 ECTS-Punkte). Bei entsprechenden Vorkenntnissen (BSc-Abschluss im Bereich Business Administration oder vergleichbar) ist ein Direkteinstieg in den EMBA-Studiengang möglich. Der thematische Fokus des Studiengangs liegt auf Unternehmensführung, Leadership, Marketing und Trends in der Tourismus und Hospitality Branche. Das EMBA-Programm richtet sich an Touristikerinnen und Touristiker in leitenden Positionen sowie an erfahrene Führungspersonen aus anderen Branchen, die mit dem EMBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management den Einstieg in die Branche erreichen wollen. Aufbau Studiengang Als Grundlage werden General Management Themen: Unternehmensführung, Leadership, finanzielle Führung und Marketing bearbeitet und darauf aufbauend Antworten zu aktuellen Fragen und Trends aus dem Tourismus und der Hospitality Branche geliefert. Integrativer Teil der Ausbildung ist eine Studienreise nach Südostasien, während dieser stehen der Besuch von spezifischen Tourismus- und Hotelprojekten sowie das Kennenlernen neuer Gästesegmente im Zentrum. Übersicht Module Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Unternehmensführung Führung von Teams und Mitarbeitenden Management auf Executive-Ebene Marketing Tourismus & Hospitality auf Executive-Ebene Study Trip Südostasien Änderungen vorbehalten, März 2015 Comercialstrasse 22 Tel. +41 (0) FHO Fachhochschule CH-7000 Chur Fax +41 (0) Ostschweiz

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3 Executive MBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management Modulbeschreibung: Unternehmensführung (1) Modul Name Unternehmensführung Modul Code. ECTS Punkte 4 Sprache Deutsch Englisch Stundenbelastung (ECTS x 25) 48 Stunden Kontaktlektionen 52 Stunden Selbststudium Modulaustragung und Ort Zürich jährlich Dozierende Karin Jeker Weber Kurzbeschrieb Modulziele Lerninhalte Die Studierenden erarbeiten den gesamten Strategieprozess von der Analyse über die Strategieformulierung und implementierung bis zum Strategiecontrolling. Ein besonderer Fokus liegt auf dem strategischen und operativen Planungsprozess. Verschiedene Strategieansätze und -modelle werden vermittelt und in Fallstudien angewendet. Strategische Unternehmensführung - die Bedeutung von Strategien für den Unternehmungserfolg erklären, - den Prozess der strategischen und operativen Planung beschreiben, - strategische Modelle im Rahmen der Praxisanwendung (living cases) verstehen und einsetzen können - theoretische und empirische Strategieansätze verstehen - Strategien für Unternehmungen und Geschäftsfelder entwickeln und beurteilen - Strategieimplementierungen planen - gängige Konzepte des strategischen Controllings kennen Strategische Unternehmensführung (6 Tage) Grundlagen des Strategischen Managements auf Unternehmens- und Geschäftsfeldebene: - Strategische Analyse (SWOT, 5 Forces, SEP, KK, Markt- und Konkurrenzanalyse) - Strategieformulierung (Vision, Leitbild, SGF-Segmentierung, Portfolio, M&A, Kostenstrategie, Differenzierung, Nische, Outpacing, SCP- Paradigm, Produkt-/Marktstrategien) - Strategieimplementierung (Unternehmensorganisation, vertikale Intervention, horizontale Integration, Prozesse und Strukturen, Informations- und Anreizsysteme, Change Management i.e.s., Prämissen-, Konsistenz- und Durchführungskontrolle, Funktionale Grundsätze) - Praxistransfer anhand Fallstudien (Fallstudien aus dem Tourismus zu den einzelnen Themen; integrierende Gesamtfallstudie am Schlusstag des Moduls)

4 Methode Vorbereitung / Selbststudium Kompetenznachweis - Repetition der im Selbststudium erarbeiteten Inhalte im Plenum/Übungen - Gruppenarbeiten an reellen Fallstudien - Präsentation, Diskussion und Reflexion im Plenum - Fallstudien (Case Based Learning) Die Studierenden bereiten die Inhalte des Lehrbuchs bereits vor der Präsenzveranstaltung je nach Wissensstand auf. Zudem halten sie sich bereit, das Unternehmen, den Unternehmensbereich oder das Geschäftsfeld, in dem sie tätig sind, innert 2 Minuten zu präsentieren. - Die Präsentationen der Gruppen (Bearbeitung der living cases) werden bewertet. - Zusätzlich werden individuelle schriftliche Kompetenznachweise erbracht. Die Modulnote wird aus den schriftlichen Kompetenznachweisen und den bewerteten Gruppenpräsentationen ermittelt. Pflichtliteratur (wird abgegeben) Hungenberg, H. (2012): Strategisches Management in Unternehmen. Ziele - Prozesse - Verfahren. 7. Auflag, Wiesbaden: Gabler Literatur Erforderliche Vorkenntnisse und Basisliteratur Dozierende Bemerkungen Weiterführende Literatur - Hugentobler, W. et al. (Hrsg.): Integrale Betriebswirtschaftslehre. Orell Füssli Verlag. Zürich - Thommen, J.P. (2013): Betriebswirtschaft und Management. Versus Verlag. Zürich - Abplanalp, P. / Lombriser, R. (2010): Strategisches Management - Visionen entwickeln, Erfolgspotenziale aufbauen, Strategien umsetzen. 5 Auflage, Zürich, Versus - Grundlagen der Betriebsökonomie - Business Plan - Inhalte aus Unternehmensführung, (Kurse CAS/MAS) Vgl. Dozierendenliste Das Modul findet zusammen mit der EMBA Vertiefung Strategisches Management statt. Datum 25. März 2015

5 Executive MBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management Modulbeschreibung: Team- und Mitarbeiterführung (2) Modul Name Team- und Mitarbeiterführung Modul Code. ECTS Punkte 4 Sprache Deutsch Englisch Stundenbelastung (ECTS x 25) 40 Stunden Kontaktlektionen 60 Stunden Selbststudium Modulaustragung und Ort jährlich Grand Resort Bad Ragaz Dozierende Patrick Rüedi und NN Kurzbeschrieb Modulziele Das Modul Leadership findet in Form von zwei Seminaren statt. Im Seminar 1 (Kompetenzcenter) bearbeiten die Teilnehmenden unterschiedliche Führungssituationen mit Hilfe von Problemlösungsmethoden. Die persönliche Wahrnehmung des eigenen Verhaltens in einem Arbeitsteam (als Führungskraft und als Geführter) wird dabei mit Fremdbildern verglichen und kritisch reflektiert. Im Seminar 2 (MAP-Führungssimulation) werden die Teilnehmenden als Mitglieder einer Geschäftsleitung unter Zeitdruck mit einer Vielzahl von komplexen, gleichzeitig auftretenden Problemstellungen konfrontiert. Es geht darum, in Echtzeit auf unerwartete Änderungen der Lage sowie auf das Eintreten von Ereignissen methodisch, ziel- und kontextbezogen zu reagieren und mit simuliertem Stress umzugehen. Im Zentrum des Moduls steht die operative Führungsebene. Die Studierenden - setzen sich mit ihren persönlichen Stärken und Steigerungspotenzialen auseinander. - vergleichen ihr Selbstbild mit Fremdbildern, identifizieren Verhaltensmuster und leiten geeignete Entwicklungsmassnahmen ein. - erkennen die Bedeutung von bewusstem und methodischem Umgang mit Führungsaufgaben gerade auch im operativen Tagesgeschäft. - kennen und verstehen zentrale Methoden zur Problemlösung und Aktionsplanung. - sind in der Lage, die MAP-Methode Schritt für Schritt auf komplexe und multiple Problemstellungen anzuwenden. - sind in der Lage, ihr Führungsverhalten innerhalb eines operativ tätigen und unter Druck stehenden Führungsteams zu kontrollieren und zu reflektieren.

6 Lerninhalte Methode Vorbereitung / Selbststudium Kompetenznachweis Literatur Erforderliche Vorkenntnisse und Basisliteratur Dozierende Bemerkungen Am Beispiel von reellen Führungssituationen erlernen die Studierenden neue Führungsmethoden und reflektieren ihr Führungsverhalten selbst, in der Gruppe und durch das intensive Coaching der Dozierenden. - Problemlösungsmethodik - Multiple Aktionsplanung MAP und Teilmethoden: Visualisierung, Problemerfassung, Detailklärung, Zielformulierung, Variantenbildung, Entschlussfassung, Auftragserteilung, Massnahmen- und Kommunikationsplanung - Führungsrhythmus, Sitzungsleitung, Präsentation - "Flughöhenproblematik" Strategische vs. operative Führung Theorieinput, Übungen, Simulation, Coaching, Reflexion Keine Vorbereitung. Zwischen den Seminaren wird eine Fallstudie bearbeitet sowie eine Problemerfassung erstellt. Kompetenzcenter: Reflexion und Entwicklungsplan Führungssimulation: Simulationsbericht Pflichtliteratur (Foliensätze, Methodik-Unterlagen, Fallstudien) wird abgegeben. Weiterführende Literatur auf Anfrage. Allg. betriebswirtschaftliche Grundlagen. Vgl. Dozierendenliste Bei den beiden Seminaren handelt es sich um intensive Tage, an denen unter Umständen bis in den späten Abend/Nacht gearbeitet wird. Eine Übernachtung vor Ort ist somit unumgänglich. Datum 25. März 2015

7 Executive MBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management Modulbeschreibung: Management auf Executive-Ebene (3) Modul Name Management auf Executive-Ebene Modul Code. ECTS Punkte 4 Sprache Deutsch Englisch Stundenbelastung (ECTS x 25) 48 Stunden Kontaktlektionen 52 Stunden Selbststudium Modulaustragung und Ort jährlich Chur / Zürich Dozierende Kurzbeschrieb Dr. Urs Bumbacher, Prof. Dr. Andreas Deuber, Norbert Hörburger, Prof. Dr. Lutz Schlange Das Modul thematisiert die für einen EMBA zentralen Managementaspekte: finanzielle Unternehmensführung und internationales Management. Vor dem Hintergrund, dass die Branche langfristige und nachhaltige Strategien braucht, werden zudem neue Erkenntnisse und Best Practices zu Corporate Responsibility CR in Verbindung mit Tourismus und Hospitality thematisiert. Finanzmanagement: Norbert Hörburger und Andreas Deuber (3 Tage) Die Studierenden frischen ihre Kenntnisse bezüglich Finanzmanagement auf. Der Hauptfokus des Moduls liegt einerseits auf möglichen Finanzierungs-strukturen von touristischen Unternehmen und andererseits auf der Unternehmensbewertung und dem Wertemanagement von Hotel- und Resort-Anlagen sowie touristischer Infrastruktur im Allgemeinen. Ziel ist es dabei, dass die Studierenden verschiedene Finanzierungsmodelle kennen und finanzielle Bewertungen von touristischen Infrastrukturen nachvollziehen und diskutieren können. Modulziele Internationales Management: Urs Bumbacher (2 Tage) After attending this module, class participants are able to discuss the drivers, aspects and implications of business globalization. They understand the rationale and risks of international business transactions on the sourcing, the operations and the sales side; and they are familiar with the corresponding key decisions and likely problems. They know how these transactions are reflected in a country s balance of payments, and they have received an idea of how key economic measures influence the success or failure of their international transactions. They understand the fundamental logic of how large internationally active companies try to exploit international activities and operations to gain new advantages and they see the positive and negative aspects of various international competitive strategies (or business models). They can also deduce the implications of an international competitive strategy for the company s organizational structure, for its international configuration and coordination of activities as well as for its functional decision making (procurement, manufacturing, marketing etc.).

8 Corporate Responsibility CR: Lutz Schlange (1 Tag) Die Studierenden erkennen die Chancen und Voraussetzung für erfolgreiches, langfristig ausgelegtes Wirtschaften im eigenen Umfeld. Lerninhalte Finanzmanagement (3 Tage) 1. Tag (N. Hörburger): - Repetition Finanzbuchhaltung (Jahresrechnung) - Repetition Kosten- und Leistungsrechnung - Budgetierung in Hotels und Tourismusbetrieben (Arbeitstool: Unternehmensplanrechnung) - Hospitality Controlling (betriebliche Kennzahlen, Benchmarks) 2. Tag: (A. Deuber): Finanzierung von touristischen Unternehmen (Hotellerie, Bergbahnen, Destinationen) - Repetition Grundsätze (Eigenkapital, Fremdkapital; Innenfinanzierung/Selbstfinanzierung) - Cash-Flow: Begriff und Typen - Finanzierungsinstrumente - Finanzierungsprinzipien - Private Equity - Was ist Risikokapital, Fortführungs- und Liquidationswert - Bedeutung von Leverage 3. Tag: (A. Deuber): Unternehmensbewertung und Wertmanagement - Bedeutung von Unternehmenswert - Wertorientiere Unternehmensführung - Bewertung: Verfahrens-Überblick - Annuitäten und dynamische Verfahren - Einige Grundlagen aus der Finanzmathematik (Barwertmethoden) Internationales Management (2 Tage) Defining the term International Management - Rationale for international business transactions: reasons and approaches to sourcing, offshoring and selling in international markets - The balance of payments as mirror of all international business transactions - Globalization of markets: drivers, aspects and effects on businesses and companies - Management decisions in a globalized business environment - Varying business conditions (economic, socio-political, cultural, technological, ecological) and their consequences for internationally active companies - Logic and forms of international competitive strategies or business models (inter - national - multidomestic - global - transnational)

9 - Consequences of a chosen international competitive strategy for organizational structure, culture and functional decision making Corporate Responsibility (1 Tag) Der CR-Tag ist dem langfristigen Unternehmenserfolg dank nachhaltigem Wirtschaften in den drei Dimensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Natur gewidmet. Die Teilnehmer/innen erkennen an Best-Practice Beispielen das Potential von CR für die eigene Unternehmung und stützen ihre Kenntnisse auf dem CR-Basiswissen ab. Zudem erhalten die Teilnehmer/innen wichtige Tools zur Implementierung eines CR-Systems in der eigenen Unternehmung. Finanzmanagement Präsenzunterricht mit Vorlesung, Diskussion, Gruppenarbeiten Methoden Internationales Management The lecturer will present key questions, issues, theoretical and practical knowledge on international management decisions and will elaborate corresponding decision situations, approaches and pitfalls in an interactive way together with the class participants. The contributions of the participants regarding their own personal experience and a discussion of various cases and practical examples will complement the lecture. Corporate Responsibility Präsenzunterricht mit Vorlesung, Diskussion, Gruppenarbeiten Finanzmanagement 2./3. Tag: Lektüre von Vorbereitungsliteratur (Artikel Grundlagen Finanzierung) Vorbereitung / Selbststudium Internationales Management Going through a number of volumes / issues of English-language business magazines such as The Economist or Bloomberg Businessweek would be a helpful preparation for this lecture. Equally helpful would be to read the business report of one s own company in English. Corporate Responsibility Lektüre von Vorbereitungsliteratur Kompetenznachweis Literatur Finanzmanagement: Schriftliche Prüfung am 5. April 2016 Interkulturelles Management: Open book multiple choice exam Corporate Responsibility: kein Leistungsnachweis Pflichtliteratur (wird abgegeben) Vorbereitungsliteratur wird vor oder während dem Modul abgegeben. Weiterführende Literatur Finanzmanagement:

10 - Aisenbrey, Alexander (2010): Hospitality-Controlling. Erfolgreiche Konzepte für die Hotellerie. Berlin: Erich Schmidt. - Eltschinger (2009): Eltschinger, Martin; Finanzmanagement Hotellerie; 3. Auflage; Thalwil: EAC Eltschinger Audit & Consulting AG - Freyberg, Burkhard von; Bessler, Philipp (2010): Hospitality Development. - Gewald, Stefan (2001): Hotel-Controlling. 2., überarbeitete Auflage, München: Oldenbourg - Hotelprojekte erfolgreich planen und umsetzen. Berlin: E. Schmidt (Bd. 2). - Hotelbranche - Hotelbetrieb - Hotelimmobilie. 2. Auflage, München: Oldenbourg (3) - Henschel, Karla; Gruner, Axel; Freyberg, Burkhard von (2013): Hotelmanagement. 4. Aufl. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag - KPMG (2010): Geschäftsberichte lesen und verstehen; 5. Auflage; Zürich: KPMG AG - Schaetzing, Edgar E. (2009): Management in Hotellerie und Gastronomie. 8. Auflage, Frankfurt, M: Dt. Fachverlag - Schumacher, Wiesinger (2011): Finanzmanagement im Tourismus; 2. Auflage, Wien: Linde Verlag - Thommen (2008): Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre; 8. Auflage, Zürich; Versus Verlag AG - Thommen, Jean-Paul; Schellenberg, Aldo C. (2002): Rechnungswesen, Finanzierung, Investition, Unternehmensbewertung. 5. überarbeitete Auflage, Zürich: Versus-Verlag (4) - UBS AG (Hrsg.) (2007): UBS Outlook Hotellerie. Zürich: UBS AG Erforderliche Vorkenntnisse und Basisliteratur Dozierende Bemerkungen Wird abgegeben Vgl. Dozierendenliste Das Teilmodul International Management wird zusammen mit der EMBA- Vertiefung Strategisches Marketing auf Englisch unterrichtet. Datum 25. März 2015

11 Executive MBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management Modulbeschreibung: Marketing (4) Modul Name Marketing Modul Code. ECTS Punkte 4 Sprache Deutsch Englisch Stundenbelastung (ECTS x 25) 64 Stunden Kontaktlektionen 36 Stunden Selbststudium Modulaustragung und Ort jährlich Chur / Zürich Dozierende Kurzbeschrieb Anja Zimmermann, Alexander Fritsch, Christoph Jordi Marketing und Sales sind in Nachfragemärkten wie dem Tourismus Kernkompetenzen der Unternehmen und Destinationen. Nach einer Einführung ins strategische Marketing und einer Vertiefung in E-Marketing und E-Sales in Tourismus und Hospitality folgen mit den Teilmodulen Dienstleistungsmarketing und internationales Marketing Kernthemen für den Marketing- und Markterfolg in Tourismus und Hospitality. Strategisches Marketing: Anja Zimmermann (1 Tag) Die Studierenden kennen basierend auf Modul 1: Unternehmensführung die Grundlagen des strategischen Marketings. Dieser Einführungstag bildet die Grundlage für die Teilmodule Dienstleistungsmarketing und internationales Marketing. Modulziele E-Marketing in Tourismus & Hospitality: Alexander Fritsch (1 Tag) Die Studierenden - verstehen den Einfluss von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) im Tourismus. - erhalten einen Überblick über Businessmodelle und aktuelle Entwicklungen im Online-Tourismus und können Konsequenzen für das touristische Management ableiten. - können Strategien zum Einsatz von Online-Instrumenten entwickeln und deren Umsetzung begleiten. Dienstleistungsmarketing: Anja Zimmermann (3 Tage) Die Studierenden - erkennen die Besonderheiten von Dienstleistungen und können Typen von Dienstleistungen differenzieren. - sind in der Lage, aus den Besonderheiten von Dienstleistungen Schlussfolgerungen für das Marketing von Dienstleistungen zu ziehen. - werden mit den wesentlichen Grundlagen des Beziehungsmarketings konfrontiert (Relationship Marketing, Service-Gewinn-Kette u.a.).

12 - setzen sich mit dienstleistungsspezifischen Aspekten des strategischen und operativen Dienstleistungsmarketing auseinander. - erlangen Kenntnisse und Know-how zu den zentralen Erfolgsfaktoren des Services Marketings und wissen, wie man diese steuert. Internationales Marketing: Christoph Jordi (3 Tage) Die Studierenden - verstehen die strategische Bedeutung von Marketing im internationalen Kontext. - kennen Szenarien wie man neue Märkte erfolgreich erobert und verfügen über die nötige Methodik, um Marketingrisiken im internationalen Kontext richtig einzuschätzen. - kennen die Erfolgsfaktoren von erfolgreichem Marketing, Planung und Controlling im internationalen Kontext. - können Modelle und Methoden an ausgewählten Praxisbeispielen anwenden und das Gelernte auf die eigene, praktische Problemstellung anwenden. Lerninhalte Strategisches Marketing (1 Tag) - Grundverständnis des Marketing als markt- und kundenorientierte Unternehmensführung - Entwicklungsphasen und branchenspezifische Besonderheiten des Marketings - Marketingplanung - Marketing als strategischer Managementprozess verstehen - Überblick über das operative Marketing Einsatz der Marketinginstrumente E-Marketing in Tourismus & Hospitality (1 Tag) - Die Rolle des Internets beim Buchungs-Entscheidungsprozess - Überblick Online-Distribution, Direktbuchungen vs. Intermediäre - Conversion-Optimierung und -Controlling - Erfolgsfaktoren von OTAs, Billboard -Effekt - Sonderformen des Online-Vertriebs - Einfluss mobiler Internetnutzung - Social Media, Online Reputation Management Dienstleistungsmarketing (3 Tage) - Grundlagen: Bedeutung des Dienstleistungssektors, Einordnung und Abgrenzung des Dienstleistungsmarketings, Dienstleistungstypen - Besonderheiten von Dienstleistungen: Heterogenität von Dienstleistungen, Merkmale von Dienstleistungen und Implikationen für das Dienstleistungsmarketing, Zusammenhang externes, internes und interaktives Dienstleistungsmarketing und -management

13 - Strategisches Dienstleistungsmarketing: Serviceorientierte Managementmodelle, Management der Service-Profit-Chain, Denken im Beziehungslebenszyklus, Service Star, Service Dominant Logic - Marketingmix für Dienstleistungen: Erweiterter Marketing-Mix für Dienstleistungen, von den 4 zu den 7Ps - Steuerungssysteme innerhalb des Marketings für Dienstleistungsunternehmen: Management der Servicequalität, Beschwerdemanagement, Kundenbindungsmanagement Internationales Marketing (3 Tage) - Grundlagen: Begriff und Inhalt, Globales vs. Internationales und Transnationales Marketing, Marktmanagement, Interkulturelle Herausforderungen, strategische Bedeutung für das Unternehmen - Competing on the global marketplace: Marktforschung, Markteintrittsszenarien, Managing Marketing Risks, Allianzen und Partnerschaften in der Eroberung internationaler Märkte - Multidimensionaler Marketing-Mix: Umgang mit komplexen Marketingherausforderungen, Prozess- und Organisationsstrukturen, 4Ps im internationalen Kontext - Marketingplanung im internationalen Kontext: Marketing KPIs im globalen Kontext, Management von Planungsprozessen, Marketing Controlling, Marketing Effizienz, Global Sourcing - Cross Border Marketing: Internationale vs. lokale Marketingstrategien, Cross Border Collaboration, Marketing Excellence Transfer Methoden Vorbereitung / Selbststudium Kompetenznachweis Dozierendenvortrag und Case Studies Case Studies lesen und eigenen Case vorbereiten und präsentieren Strategisches Marketing: kein Kompetenznachweis E-Marketing in Tourismus & Hospitality: kein Kompetenznachweis Dienstleistungsmarketing: Ausarbeitung einer Fallstudie Internationales Marketing: Präsentationen Pflichtliteratur (wird abgegeben) Literatur Erforderliche Vorkenntnisse und Basisliteratur Weiterführende Literatur: Kotler, Philipp und Armstrong, Gary (2010) Grundlagen des Marketing. 5. Auflage, Verlag Pearson. Weitere Literatur wird bei Studienbeginn bekannt gegeben Grundlagen Marketing aus DAS und MAS. Themen werden im Voraus bekannt gegeben

14 Dozierende Bemerkungen Vgl. Dozierendenliste Unterrichtssprache Deutsch, z.t. englische Dokumentation Datum 25. März 2015

15 Executive MBA mit Vertiefung in Tourismus und Hospitality Management Modulbeschreibung: Tourismus & Hospitality auf Executive-Ebene (5) Modul Name Tourismus & Hospitality auf Executive-Ebene Modul Code. ECTS Punkte 4 Sprache Deutsch Englisch Stundenbelastung (ECTS x 25) 48 Stunden Kontaktlektionen 52 Stunden Selbststudium Modulaustragung und Ort jährlich Chur und NN Kurzbeschrieb Dozierende Ziel des Moduls ist es, die Grundkenntnisse der Studierenden in den Themen Tourismus und Hospitality spezifisch zu vertiefen. Dabei werden die beiden Begriffe als Teil eines integrativen Tourismusansatzes verstanden. Die Grundlage des Moduls bildet ein Überblick zu den aktuellen Themen der Branche mit einem besonderen Fokus auf die Kunden und ihre Bedürfnisse auf der Nachfrageseite und Produktinnovation sowie auf der Angebotsseite. Kernthemen des Moduls sind neueste Ansätze im Destinationsmanagement, aktuelle Fragestellungen zu Tourismusinfrastruktur und Governance sowie Transport und Mobilität im Tourismus heute und morgen mit Fokus auf die internationale Airline-Branche wie auch auf die nationalen und regionalen Transportsysteme. Prof. Dr. Frank Bau, Prof. Dr. Pietro Beritelli, Prof. Dr. Andreas Deuber, Prof. Dr. Christian Laesser, Prof. Dr. Tobias Luthe, Prof. Dr. Harald Pechlaner, Prof. Dr. Andreas Wittmer und Gastreferentinnen und Gastreferenten Aktuelle Entwicklungen im Tourismus, Ch. Lässer (1 Tag) Die Studierenden - kennen und verstehen die Entwicklung und Treiber der internationalen Nachfrage. - kennen und verstehen die Entwicklung und Treiber der internationalen Angebotsgestaltung. - kennen die strategischen Herausforderungen aus diesen Entwicklungen. - kennen die Perspektiven für die Schweiz und den Alpenraum. Modulziele Innovationsmanagement und Produktinnovation, H. Pechlaner (1 Tag) - Die Studierenden lernen von Best-Practice-Beispielen aktuelle Innovationen im Tourismus und in der Hospitality Branche kennen und bekommen Anregungen, wie Innovationen gemanagt und gesteuert werden können. Destinationsmanagement, P. Beritelli (2 Tage) Die Studierenden - kennen und verstehen das St. Galler Modell für Destinationsmanagement der 3. Generation und können dieses zielgerichtet anwenden.

16 - kennen und verstehen die Bedeutung strategischer Besucherströme und können diese in ihrem Bereich modellieren und nutzen. (Vgl. Ergänzungen) Mobilität - Internationale Erreichbarkeit, A. Wittmer (1 Tag) Aufgrund der Währungsrisiken und der Globalisierung im Tourismus müssen Tourismusmanager vermehrt neue, fernere Märkte bearbeiten und damit verstehen, wie die wichtigste Zubringerindustrie funktioniert und wo sie die grössten Herausforderungen hat. Das System Luftfahrt wird auf dieser Basis eingeführt und vertieft. Ziel ist es die Herausforderungen der internationalen Luftanbindung zu verstehen und die Transportservicekette besser mit der Luftfahrt zu verbinden. Nachhaltigkeit und Touristische Netzwerke, T. Luthe und F. Bau (0.5 Tage) Kooperation und Netzwerke gewinnen auch im Tourismus an Bedeutung, die Teilnehmer/innen erkennen diese Netzwerke und bilden eine Vorstellung, wie solche in ihrem Bereich ersichtlich und nutzbar werden. Governance und Infrastruktur, A. Deuber (0.5 Tage) Ziel der letzten Halbtagsveranstaltung ist es, den Teilnehmenden ein Gespür für die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren am Beispiel touristischer Infrastrukturprojekte zu vermitteln. Lerninhalte Aktuelle Entwicklungen im Tourismus, Ch. Lässer (1 Tag) The Big Picture: Internationale Entwicklungen im Tourismus und Konsequenzen für den Alpenraum: - Entwicklung und Treiber der internationalen Nachfrage - Entwicklung und Treiber der internationalen Angebotsgestaltung - Strategische Herausforderungen aus diesen Entwicklungen - Perspektiven für die Schweiz und den Alpenraum Big Picture Gastreferat: Trends im Tourismus, Annika Aebli, ITF HTW Chur Innovationsmanagement und Produktinnovation, H. Pechlaner (1 Tag) - Best Practice und herausragende Innovationsansätze im regionalen-internationalen Tourismus mit Fokus auf Produkt- und Prozessinnovation Gastreferat: Lernen von den Besten, Brigitte Küng oder Frank Bau, SIFE HTW Chur Destinationsmanagement, P. Beritelli (2 Tage) - Einführung und Anwendung des St. Galler Modells für Destinationsmanagement der 3. Generation - Einführung und Anwendung strategischer Besucherströme Gastreferat: Destinationen als Lebensraum der Einheimischen, Dr. Manfred Kohl, Kohl & Partner Mobilität - Internationale Erreichbarkeit, A. Wittmer (1 Tag) - Einführung, Trends und Entwicklung des Luftverkehrs

17 - Das Luftverkehrssystem (Umwelten und Rahmenbedingungen des Systems) - Angebotssystem der Luftfahrt (Netzwerke, Fallstudien: Swiss, Emirates) - Nachfragesystem (Customer Vaue, Pricing, Fallstudien: RyanAir, Air Malta) Gastreferat: Jeannine Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr Nachhaltigkeit und Touristische Netzwerke, T. Luthe und F. Bau (0.5 Tage) Die Studierenden erkennen die Bedeutung von integrierten Nachhaltigkeitsansätzen im Tourismus (Teil 1) und in Form eines Workshops werden aktuelle touristische Netzwerke und deren Gewinn für die Branche thematisiert (Teil 2). Governance und Infrastruktur, A. Deuber (0.5 Tage) Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, welche Aufgaben in einer Destination Sache der öffentlichen Hand sind und wie touristische Infrastrukturvorhaben finanziert werden können. Methode Vorbereitung / Selbststudium Kompetenz-nachweis Vorlesungen, Exkursionen, Case Studies usw. Wird vor dem Modul bekanntgegeben Der Kompetenznachweis besteht in einer schriftlichen Prüfung mit Fragen zu jedem der Teilgebiete. Die Notengebung erfolgt gewichtet nach Unterrichtstagen.

18 Pflichtliteratur wird abgegeben Literatur Weiterführende Literatur: - Beritelli, P. et al. (2015). The St.Gallen Model for Destination Management. HSG-IDT. St. Gallen (evtl. Deutsche Version) - Pechlaner, H., Fischer, E. (Hrsg.) (2009). Strategische Produktentwicklung im Standortmanagement. Berlin: Erich Schmidt Verlag - Pechlaner, H., Tretter, M., Schön, S. (2014). Innovation Excellence im Spannungsfeld von Regionalisierung und Globalisierung. In: Matzler, K., Pechlaner, H., Renzl, B. (2014). Strategie und Leadership. Festschrift für Hans H. Hinterhuber. Wiesbaden: Springer Gabler, S Pechlaner, H., Pichler, S.,Volgger, M. (2013). Vom Destination Management zur Destination Governance - Steuerungsperspektiven im Spannungsfeld von Destination und Tourismusorganisation. In: Saretzki, A., Wöhler, K. (2013). Governance von Destinationen - Neue Ansätze für die erfolgreiche Steuerung touristischer Zielgebiete. Berlin: Erich Schmidt Verlag, S Pechlaner, H., Herntrei, M., Pichler, S.,Volgger, M. (2012). From destination management towards governance of regional innovation systems the case of South Tyrol, Italy. Tourism Review, Vol. 67, Nr.2, S Weiermair, K., Keller, P., Pechlaner, H., Go, F. (2010). Innovation and Entrepreneurship - strategies and processes for success in tourism. Berlin: Erich Schmidt Verlag Weitere Literatur wird rechtzeitig bekannt gegeben. Erforderliche Vorkenntnisse und Basisliteratur Dozierende Werden bekanntgegeben Vgl. Dozierendenliste Bemerkungen - Datum 25. März 2015

19 Ergänzung Destinationsmanagement (P. Beritelli) Viele touristische Leistungsträger und Organisationen orientierten sich bisher zu wenig an der Nachfrage. Angebote wurden an den Reisemotiven und am Reiseverhalten vorbei entwickelt. Das St. Galler Modell für Destinationsmanagement (kurz: SGDM) nimmt sich dieser Herausforderung an und zeigt neue Lösungswege auf. Dazu greifen wir auf Umsetzungserfahrungen in gegenwärtig rund 30 Destinationen, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zurück. Das SGDM ist konsequent an der touristischen Nachfrage ausgerichtet. Strategische Besucherströme (kurz: SBS) sind die zentrale Planungseinheit des neuen Ansatzes. Sie bilden das variable Verhalten und die Motive gegenwärtig und zukünftig relevanter Besuchergruppen im Destinationsraum ab. Das Abbilden ermöglicht Destinationsplanern und Entscheidungsträgern die Vielfalt und Vielschichtigkeit der touristischen Nachfrage besser zu erfassen und zu bearbeiten. Zusätzlich werden zentrale Akteure erfasst, welche die Vermarktungsprozesse auf Angebots- und Nachfrageseite wesentlich beeinflussen. Gemeinschaftlich und dennoch fokussiert wird mit diesen Akteuren die Basis für eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit touristischer Destinationen geschaffen. Das Modell berücksichtigt, dass eine Destination aus Gästesicht nicht eindeutig abgegrenzt werden kann. Die darin teilnehmenden Akteure und Organisationen müssen somit nicht zwingend eine einheitliche Vision und Strategie verfolgen. «Der Markt» kann nicht immer direkt durch die Anbieter beeinflusst werden. Die Konsequenzen für das heutige Destinationsmanagement und vor allem für Tourismusorganisationen sind radikal, ernüchternd, teilweise dramatisch, aber auch ermutigend.

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