Instandhaltungsprogramm (IHP)

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1 Instandhaltungsprogramm (IHP) für ein nicht gewerblich betriebenes ELA-1 Segelflugzeug gemäß Verordnung (EU) Nr. 1321/2014 LFZ-Kennzeichen: D - Amtliches Eintragungszeichen Muster/ Baureihe W/N Kennblatt : : : 1. Allgemeines Verantwortlich für die Führung der Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit: Halter: Anschrift: 2. Selbsterklärung Hiermit erkläre ich, dass dies das Instandhaltungsprogramm für das oben genannte Luftfahrzeug mit dem betreffenden Eintragungszeichen ist und dass ich die volle Verantwortung für seine Inhalte und vor allem für etwaige Abweichungen von den Empfehlungen des Inhabers der Musterzulassung übernehme. IHP gemäß M.A.302 (h) (2) unter Einhaltung der Angaben in den Handbüchern und SBs der Inhaber der Musterzulassung(en) gemäß M.A.302 (d), (e) Hinweis: Abschnitt 4 und Abschnitt 6 ausfüllen. IHP gemäß M.A.302 (h) (2) unter Einhaltung eines Mindestinspektionsprogrammes gemäß M.A.302 (i) Hinweis: Abschnitt 5 jährlich abarbeiten und Abschnitt 6 ausfüllen. Das Luftfahrzeug wird in Übereinstimmung mit dem hier vorliegenden Instandhaltungsprogramm instand gehalten. Ort, Datum Name (in Druckbuchstaben) Unterschrift 3. Nutzung Es handelt sich um ein nichtgewerblich eingesetztes Luftfahrzeug. Wird das Luftfahrzeug in einem Ausbildungsbetrieb eingesetzt, werden die Bestimmungen der Genehmigungsbehörde über die Instandhaltung und die Führung der Lufttüchtigkeit eingehalten. Luftsport-Verband Bayern e.v. / DAeC e.v Rev. 1 Instandhaltungsprogramm D- Seite 1 von 5 Ausgabe.. // Revision:

2 4. Instandhaltung gemäß M.A.302 (d) und (e) Die Instandhaltung erfolgt auf Basis der im Kennblatt angegebenen Dokumente und der Handbücher der Mindestausrüstung: Komponente Dokument Ausgabe/Revision Luftfahrzeug FHB Luftfahrzeug WHB Luftfahrzeug RHB Schleppkupplung Schwerpunkt & Bug Fahrtmesser & Höhenmesser FHB = Flughandbuch, WHB = Wartungshandbuch, RHB = Reparaturhandbuch Alle Bauteile/Komponenten mit Betriebszeitbeschränkungen werden in einer separaten Betriebszeitenübersicht geführt (siehe Abschnitt 8.5) Alle für das Luftfahrzeug und die o.a. Komponenten zutreffenden ADs/LTAs werden in einer separaten AD-/LTA-Liste geführt (siehe Abschnitt 8.4). 5. Mindestinspektionsprogramm gemäß M.A.302 (i) Vorlage siehe Abschnitt Zusätzliche Instandhaltungsanweisungen 6.1. Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf Grund von Spezialausrüstungen und Modifikationen (EMZ, STC) Komponente Maßnahme Dokument Intervall Freigabe gem. M.A Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf Grund von Reparaturen Komponente Maßnahme Dokument Intervall Freigabe gem. M.A.801 Instandhaltungsprogramm D- Seite 2 von 5 Ausgabe.. // Revision:

3 6.3. Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf Grund von lebensdauerbegrenzten Teilen Komponente Maßnahme Dokument Intervall Freigabe gem. M.A Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf ALIs, CMRs, TCDS Forderungen nicht zutreffend 6.5. Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf Basis von Wiederholungs- ADs/LTAs Komponente Maßnahme AD/LTA Intervall Freigabe gem. M.A Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf Grund von speziellen Betriebs- oder Luftraum Anforderungen (Höhenmesser, Kompass, Transponder) Komponente Maßnahme Dokument Intervall Freigabe gem. M.A Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf Grund der Betriebsart oder betrieblicher Zulassungen (z.b. Kunstflug) Komponente Maßnahme Dokument Intervall Freigabe gem. M.A Zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen auf Grund nationaler Forderungen Komponente Maßnahme Dokument Intervall Freigabe gem. M.A.801 Instandhaltungsprogramm D- Seite 3 von 5 Ausgabe.. // Revision:

4 6.9. Abweichungen von den Empfehlungen der Inhaber der Musterzulassung (TBO, TCI) Komponente Maßnahme und ursprüngliches Intervall Dokument Alternative Maßnahme und Intervall Freigabe gem. M.A.801 TBO = Zeit zwischen zwei Überholungen; TCI = Zeit-Wechsel-Intervall (für Teile, die nicht zu überholen sondern gegen neue auszutauschen sind) Überschreitungen empfohlener TBO oder TCI sind möglich an allen Produkten/Komponenten deren Betriebszeit nicht im Kennblatt durch eine LTA/AD durch eine von der Behörde/Agentur in anderer Form bestimmten Grenze festgelegt sind. Lebensdauerbegrenzungen sind von einer Überschreitung ausgenommen. Mit dem Erreichen der empfohlenen TBO/TCI ist in einem Intervall von 100 Flugstunden / 1 Jahr, je nachdem was früher eintritt, eine Zustands- und Funktionsprüfung von Freigabeberechtigtem Personal durchzuführen. Die Freigabe ist begrenzt auf 100 Flugstunden / 1 Jahr. 7. Jährliche Überprüfung des Instandhaltungsprogramms Die jährliche Überprüfung erfolgt in Verbindung mit der jährlichen Prüfung der Lufttüchtigkeit durch das ARS Personal der CAMO und wird in Anlage 11.1 dokumentiert. 8. Liste der IHP-Revisonen Rev. Änderung(en) Datum / Unterschrift. 1 Erstausgabe 9. Piloten/Halter-Instandhaltung 9.1. Umfang Im Rahmen der eingeschränkten Instandhaltung werden: alle in der Tabelle 11.3 für das Segelflugzeug zutreffenden Tätigkeiten oder nur die in der Tabelle 11.3 nicht durchgestrichenen, für das Segelflugzeug zutreffenden Tätigkeiten gemäß M.A.803 und Anlage VIII zum Part-M vom Piloten /Halter freigeben Freigabeberechtigte Mitglieder des Vereins / der Haltergemeinschaft gem. M.A.803 Name Vorname Berechtigungsumfang Piloten-Lizenz-Nr. Instandhaltungsprogramm D- Seite 4 von 5 Ausgabe.. // Revision:

5 10. Instandhaltung, die nicht durch den Piloten/Halter durchgeführt werden kann Periodische Wartung und Instandhaltung Die gesamte Instandhaltung wird gemäß den Kapiteln 4 und 6 dieses IHPs durchgeführt und ist nur in der Tabelle aufzuführen wenn es sich um periodische Instandhaltung handelt. Folgende Kapitel sind für das Luftfahrzeug zutreffend Handbuch/ Dokument Kapitel Beschreibung der Aufgabe(n) Folgende Aufgaben können, abweichend von obiger Liste, nicht vom Pilot-Halter freigegeben werden! Handbuch/ Dokument Kapitel Beschreibung der Aufgabe(n) Freigabe nach M.A 801 CS-66, PvL Kl.3, Part-M.F Betrieb, Part-145 Betrieb CS-66, PvL Kl.3, Part-M.F Betrieb, Part-145 Betrieb CS-66, PvL Kl.3, Part-M.F Betrieb, Part-145 Betrieb Hiermit bestätige ich, den Berechtigungsumfang meiner Pilot-Lizenz zu kennen und diesen einzuhalten. Ort, Datum Name (in Druckbuchstaben) Unterschrift 11. Anlagen 11.1 JÄHRLICHE ÜBERPRÜFUNG DES IHP 11.2 MINDESTINSPEKTIONSPROGRAMM 11.3 PILOTEN/HALTER-INSTANDHALTUNG (ANHANG VIII DER VERORDNUNG) 11.4 AD/LTA-ÜBERSICHT 11.5 BETRIEBSZEITENÜBERSICHT Instandhaltungsprogramm D- Seite 5 von 5 Ausgabe.. // Revision:

6 11.1. jährliche IHP Überprüfung Das IHP muss jährlich auf Plausibilität und Aktualität überprüft werden. Die Überprüfung ist von der Person durchzuführen, die die jährliche Lufttüchtigkeit prüft oder dem Unternehmen, welches nach M.A Unterabschnitt G die Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit führt, sofern die Überprüfung nicht in Verbindung mit der Lufttüchtigkeitsprüfung erfolgt. Datum Revisionsstand, Beschreibung der Änderung Name Unterschrift ARS/ CAMO Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 1 von 11 Ausgabe.. // Revision:

7 11.2. Mindestinspektionsprogramm (aus AMC M.A.302 (i) des CRD ) Die Inspektionen sind gemäß M.A. 302 (i) mindestens 1 mal jährlich durchzuführen und von einem Freigabeberechtigtem nach Part-66, PvL Kl.3 oder einem M.F-Betrieb bzw. 145-Betrieb nach M.A.801 zu bescheinigen. ELA 1 Segelflugzeuge und ELA1 Motorsegler im nicht-kommerziellen Betrieb System Komponente Bereich Allgemein Allgemein alle Aufgaben Schmierung / Wartung Markierungen Wägung Flugwerk Lackierung, Gel-Coat inklusive Kennzeichen Rumpfstruktur Nasenverkleidung Schleppkupplung(en) Pitotrohr / Ventilator Aufgabe und Inspektionsdetail Das Luftfahrzeug muss vor der Inspektion sauber sein. auf Sicherheit, Beschädigungen, Verschleiß, Zusammenhalt, Entwässerungs- und Belüftungslöcher frei, Anzeichen von Überhitzung, Leckagen, Scheuern, Sauberkeit und Zustand der jeweiligen Funktion angemessen. Wenn FVK-Strukturen geprüft werden, prüfen Sie auf Anzeichen von äußerer Krafteinwirkung oder Druckstellen, welche darunter liegende Schäden anzeigen könnte Schmieren Sie und füllen Sie alle Flüssigkeiten nach den Anweisungen der Hersteller auf, - ob die Kennzeichen an den Seiten- und unter den Tragflächen richtig sind. - Abweichungen auf Genehmigung, wenn es notwendig ist. - ob das feuerfeste Typenschild angebracht ist. - Ob andere national erforderliche Markierungen am Rumpf vorhanden sind. Bewerten Sie ob der Wägebericht mit der eingebauten Ausrüstung übereinstimmt. Wiegen Sie das Luftfahrzeug, wenn es gemäß Teil-NCO notwendig ist. die Außenflächen und Verkleidungen, das Gel- Coat, die Bespannung oder Metalloberfläche und die Farbgebung sowie ob die Kennzeichen richtig ausgeführt sind. - die Spanten, Formleisten, Rohrstruktur, Rumpfhaut und Anbauteile - auf Anzeichen von Korrosion an der Rohrstruktur auf Anzeichen von Kontakt mit dem Boden oder anderen Objekten Prüfen sie - die Bug- und Schwerpunktkupplung und die Betätigungsorgane - die Betriebszeiten - die Betätigung Wenn mehr als eine Kupplung installiert ist, prüfen Sie die Betätigungen beider Kupplungen von beiden Positionen. die Ausrichtung des Rohrs und die Funktion des Ventilators durchgeführt von (Prüfer) Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 2 von 11 Ausgabe.. // Revision:

8 Pitot / Statiksystem Erdung Entwässerungen die Pitotrohre, statischen Druckabnahmen (soweit zugänglich) auf Sicherheit, Beschädigung, Sauberkeit und Zustand. Entwässern Sie alle Leitungen über die Abläufe. - alle Erdungsleitungen und Bänder. - dass alle Entwässerungen und Entlüftungen frei von Verunreinigungen sind Kabine und Cockpit Sauberkeit / lose Teile Haube, Verschluss und Abwurf Sitz / Cockpitboden Gurte Seitenruderpedale Instrumentenpanel Sauerstoffsystem Farbe der Steuerungsorgane unter dem Cockpitboden / der Sitzwanne und in der Rumpfröhre ob Verunreinigungen oder fremde Objekte darin sind. - die Haube, den Haubenrahmen und das Plexiglas auf Risse, unzulässige Verformungen und Verfärbungen. - Die Funktion aller Verschlüsse und Halterungen - Die Funktion des Abwurfmechanismus von allen Auslösepositionen Inspizieren Sie die Sitze. ob alle losen Sitzkissen richtig installiert sind und, wenn zutreffend, alle energieabsorbierenden Schaumkissen richtig befestigt sind. auch, dass die Sitzverstellung richtig einrastet. Inspizieren Sie alle Gurte auf Zustand und Verschleiß der Verschlüsse, der Textilien und Beschläge. die Funktion der Auslösung und der Gurtverstellung. die Pedale und deren Verstellung - das Instrumentenbrett und alle Instrumente und Ausrüstung. - die Übereinstimmung der Anzeigen mit den Umgebungsbedingungen - die Markierungen aller Schalter, Sicherungen. - die Funktion der installierten Ausrüstung soweit möglich in Übereinstimmung mit den Anweisungen der Hersteller - das Sauerstoffsystem - die letzte Druckprüfung der Sauerstoffflasche in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Herstellern - dass die Flasche nicht vollständig leer ist (Mindestfülldruck 14 bar) und nur mit Luftfahrtsauerstoff befüllt wird. Reinigen Sie die Maske und den Regler mit einem zugelassenen Reinigungstuch. Stellen Sie sicher, dass die Installation auf dem Wägebericht und dem Ladeplan berücksichtigt ist. ACHTUNG: Beachten Sie alle Sicherheitsvorschriften. Stellen Sie sicher, dass die Steuerungsorgane farbig markiert in gutem Zustand sind, wie folgt: Schleppkupplungen: gelb Störklappen: blau Trimmung: grün Haubenöffnung: weiß Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 3 von 11 Ausgabe.. // Revision:

9 Ausrüstung im Schwerpunktbereich Geschwindigkeits- / Gewichts- / Grenzwerte- / Schild Haubenabwurf: rot Andere Betätigungsorgane klar markiert, aber nicht mit den obigen Farben. - auf sichere Befestigung und Zustand - Gültigkeit von Sicherheitsausrüstung - das feuerfeste Typenschild, dass das Schild richtig und lesbar ist und den Status des Luftfahrzeugs richtig wiedergibt Fahrwerk Bugfahrwerk / Bugrad und Befestigung Hauptfahrwerk und Bremse Hauptfahrwerksfederung Einziehfahrwerk Hecksporn / Spornrad Bremsen - auf Anzeichen einer harten Landung - den Verschleiß des Fahrwerks - den Reifen - den Schlauch - die Radabdeckung - den Reifendruck - den Zustand der Hydraulikdichtungen und Leckagen im Rohrleitungssystem. - Die Lebensdauer der Hydraulikschläuche und Komponenten, wenn vom Hersteller spezifiziert. Bauen Sie die Bremstrommel ab und prüfen die Bremsbeläge sowie den Verschleiß der Trommel/Bremsscheibe. die Einstellung der Bremse. die Funktion der Bremse. den Stand der Bremsflüssigkeit und füllen Sie ggf. nach. den Reifendruck. ACHTUNG: Beachten Sie den Flüssigkeitstyp und die Sicherheitsvorschriften. die Federn, Gummizüge, Shockabsorber und Befestigungen, auch auf Anzeichen von Beschädigungen. Warten Sie das Fahrwerk wenn notwendig. die Einziehvorrichtung und die Betätigung, die Fahrwerkswarnung (wenn eingebaut), Gasfedern, Klappen und Verbindungen/Federn, Verknieungen. Führen Sie einen Funktionstest durch. Inspizieren Sie es auf - Anzeichen von harten Landungen - Verschleiß - Reifenzustand - Schlauch und - Radverkleidung - Verklebung von angeklebten Spornen - Reifendruck die Bremsseile oder Stangen. Wenn in Kombination mit den Störklappen, prüfen Sie das richtige Verhältnis der Betätigung. die Funktion der Parkbremse, wenn zutreffend. Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 4 von 11 Ausgabe.. // Revision:

10 Tragflächen und Zentralbereich Alle Komponenten Tragwerksverbindungen Querrudersteuerung und Anschläge Störklappensteuerung Steuerung in den Tragflächen Tragflächen inklusive der unterseitigen Kennzeichen Querruder und Steuerung Störklappen und Spoiler Wölbklappen Dokumentieren Sie Ausschläge und Spiel Inspizieren Sie Sicherheit, Beschädigungen und Zustand. Inspizieren Sie die Tragflächenanschlüsse. auf Beschädigungen, Verschleiß und Sicherheit sowie auf Aufbauschäden. die Tragflächenbolzen. die Steuer-stangen und seile. die Anschläge auf Festigkeit und das sie erreicht werden. die Steuer-stangen und seile. die Reibung/die Feststellmechanik (wenn eingebaut). Prüfen Sie die automatischen Anschlüsse.. Inspizieren Sie die Steuerstangen auf Beschädigungen und interne Korrosion. Konservieren Sie die Stangen innen alle 3 Jahre oder in Übereinstimmung mit den Angaben des Herstellers. die Hauptstruktur äußerlich und von innen soweit möglich. das Gel-Coat, die Bespannung oder die Metallstruktur., dass das Kennzeichen korrekt angebracht ist. die Querruder und Wölbklappen, Lager, Verbindungen, Federn, Gummidämpfer und Dichtungen. Stellen Sie sicher, dass die Dichtungen die Bewegung nicht behindern. die Störklappen- und Spoiler- Betätigungsstangen, Rückstellfedern und Reibungsbremsen (wenn vorhanden). das Klappensystem und die Steuerung inklusive der automatischen Anschlüsse Prüfen und dokumentieren Sie die Ausschläge und Seilspannungen (wenn festgelegt) und prüfen Sie das Spiel. Leitwerk Leitwerk und Höhenleitwerk Seitenruder Seitenrudersteuerung und Anschläge Höhenrudersteuerung und Anschläge Trimmung Dokumentieren Sie Ausschläge und Spiel Bei abgebautem Höhenleitwerk prüfen Sie dieses und die Anschlüsse sowie die automatischen und manuellen Anschlüsse. das Gel-Coat, die Bespannung und die Metalloberfläche. das Ruder, die Lager, Anschlüsse und Massenausgleichsgewichte. Prüfen sie die Steuerstangen/Steuerseile. die Anschläge auf festen Sitz und dass sie erreicht werden. Achten Sie besonders auf Verschleiß und die Sicherung der Buchsen und der Seile in den S-Führungen. Prüfen sie die Steuerstangen/Steuerseile. die Anschläge auf festen Sitz und dass sie erreicht werden. die automatischen Anschlüsse. Prüfen sie die Steuerstangen/Steuerseile sowie die Reibungsbremse. Prüfen und dokumentieren Sie die Ausschläge und Seilspannungen (wenn festgelegt) und prüfen Sie das Spiel. Avionik und Elektrik Elektrische Installation / Sicherungen - die gesamte Verkabelung auf Zustand Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 5 von 11 Ausgabe.. // Revision:

11 Batterie Sicherung und Korrosion Funkinstallation und Schilder Fahrtmesserkalibrierung Höhenmesser Pitot-Statik-System Transponder - auf Anzeichen von Überhitzung und schlechte Steckverbindungen - Schmelzsicherungen und Automaten auf Zustand und richtigen Wert - die Batteriebefestigung auf Sicherheit und Funktion der Befestigung. - auf verschüttete Elektrolyte und Korrosion - dass die Batterie mit der richtigen Hauptsicherung abgesichert ist. Es wird empfohlen, bei Segelflugzeugen, die für Überlandflüge oder Flüge in kontrollierten Lufträumen genutzt werden, einen Batterie-Kapazitätstest durchzuführen, wenn diese mit Funk oder Wettbewerbsinstrumenten ausgerüstet sind. die Installation, Mikrophon(e), Lautsprecher und Intercom (wenn eingebaut)., ob das Kennzeichenschild vorhanden ist. Führen Sie einen Funktionstest am Boden durch und notieren Sie den Funkgerätetyp. Führen Sie eine Fahrtmesser-Kalibrierung (im eingebauten Zustand) gemäß der Hersteller- Anweisungen. Benutzen Sie die Hersteller-Grenzwerte; wenn keine verfügbar sind, maximaler Fehler 3,5 km/h. die Höhenmesser-Skala. Maximaler Fehler 2mbar. Führen Sie einen Funktionstest durch Führen Sie einen Funktionstest durch Verschiedenes Entfernbarer Ballast Bremsschirm und Betätigungen Wasserballastsystem - die Befestigung des entfernbaren Ballasts und dessen Sicherungen (inklusive des Heckballastes, wenn vorhanden) auf Zustand. - dass der Ballast mit eine auffälligen Farbe lackiert ist. - dass der Ballast auf dem Beladeplan aufgeführt ist. den Fallschirm, die Packung und den Auslösemechanismus sowie die Packintervalle. das Wasserballastsystem mit Flügel- und Hecktank (wenn eingebaut). - den Einfüllstutzen - die Füllstandsanzeige - Entlüftungen, - Ablass, - Frostablass auf Funktion und Leckage. Wenn Wassersäcke benutzt werden, prüfen Sie auf Leckage und Ablaufdatum, wenn zutreffend. Triebwerk (wenn zutreffend) Triebwerkspylon und Befestigung Gasgestänge Triebwerkpylon das Triebwerk und den Pylon sowie den Triebwerksraum und den Brandschott. das Gasgestänge. die Endanschläge bei einziehbaren Pylonen Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 6 von 11 Ausgabe.. // Revision:

12 Elektrischer Motor Elektrische Verkabelung Endschalter Kraftstofftank(s) Kraftstoffleitungen und Entlüftungen Kraftstoffhahn oder Absperrventil Kraftstoffpumpen und Filter Deko-Ventile Zündkerzen Zündkabel und Magneten Propellerbolzen, Baugruppe, Befestigung, Anzugsmomente und Antriebsriemen Motorraum-Klappen Federn Aus- und Einfahren Auspuff Triebwerksinstallation Schmierung Triebwerksinstrumente sowie die Rückhalteseile. Inspizieren Sie den Schalter, den Motor, den Spindelantrieb und die Befestigungen. die gesamte elektrische Verkabelung. Beachten Sie insbesondere die Verkabelung, die beim Ein- und Ausfahren des Pylons bewegt wird. alle Endschalter und Anschlagplatten. Stellen Sie sicher, dass diese nicht durch das Anschlagen beschädigt wurden. die Tankbefestigung und die Unversehrtheit sowie die Tankanzeige, wenn installiert. alle Kraftstoffleitungen, insbesondere die, die beim Ein- und Ausfahren des Pylons bewegt werden., dass die Entlüftungen frei sind. Stellen Sie sicher, dass oben liegende Abläufe nicht in den Triebwerksraum leiten. die Eigendichtung. die Funktion des Kraftstoffhahns oder Absperrventils und die Anzeigen. Reinigen oder ersetzen Sie die Filter wie vom Hersteller empfohlen. die Funktion der Kraftstoffpumpen für das Triebwerk oder die Kraftstoffrückführung. Prüfen Sie die Bedienung der Pumpen und die Anzeigen. Inspizieren Sie die Dekompressions-Ventile und die Betätigung. Warten Sie die Zündkerzen. Es wird empfohlen, die Zündkerzen jährlich zu ersetzen. Inspizieren Sie die Niederspannungs- und Hochspannungs-Verkabelung, Stecker, Zündkerzenstecker sowie den Zündzeitpunkt. den Schnapper Mechanismus.. Inspizieren Sie den Propeller, die Nabe, den Klappmechanismus, die Bremse, den Mechanismus zur Steigungsänderung und den Sensor für die Einfahrposition. die Klappen, den Betätigungsmechanismus, Stangen und Mitnehmer. alle Sicherungs- und Unterstützungsfedern., dass die Aus- und Einfahrzeiten in den vom Hersteller spezifizierten Grenzen liegen. die Anzeigen und die Verriegelungen für den korrekten Betrieb. Inspizieren Sie das Auspuffsystem, den Schalldämpfer, die Shockmounts und die Verbindungen. Inspizieren Sie das Triebwerk und alle Anbauteile. Führen die einen Kompressionstest durch und dokumentieren Sie die Ergebnisse: Kompressionsergebnisse: Nr. 1 (links/vorne): Nr. 2 (rechts/hinten): Wechseln die das Motoröl und den Filter. Füllen Sie Öl und Additive wieder auf. Inspizieren Sie alle Triebwerksinstrumente und Bedienungen. die Steuereinheit, Befestigung, Erdung und Verbindungen. Führen Sie einen internen Selbsttest durch, wenn er eingebaut ist. Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 7 von 11 Ausgabe.. // Revision:

13 Triebwerksbatterie Triebwerksbatterie Kapazitätstest Schilder Öl und Kraftstoffleckagen Wenn von der Luftfahrzeugbatterie separat, prüfen Sie die Batterie und deren Befestigung. Wenn eine Hauptsicherung vorhanden ist, prüfen Sie den Wert und den Zustand. Führen Sie einen Kapazitätstest durch. Benutzen Sie das zugehörige Handbuch oder andere Leitfäden., dass alle Schilder in Übereinstimmung mit dem Flughandbuch vorhanden und lesbar sind. Wenn das Triebwerk eine vollständige Wartung erhalten hat, prüfen Sie das Kraftstoff- und Ölsystem auf Leckagen. Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 8 von 11 Ausgabe.. // Revision:

14 11.3. Piloten/Halter-Instandhaltung Piloten/Halter-Instandhaltung gem. M.A.803 ATA Bereich Art der Tätigkeit 08 Wägung kleine Änderungen im Trimm ohne Notwendigkeit der Neuwägung 09 Schleppen Reinigung und Schmierung der Seilkupplungen 11 Markierungen Schilder, Markierungen Anbringen und Erneuern von Aufklebern und Markierungen gem. Flug- und Wartungshandbuch 12 Wartung Schmierung bei Bauteilen, bei denen nur nicht tragende Abdeckungen, Verkleidungen entfernt werden müssen 20 Standardarbeiten Sicherungsdrähte Ersatz von defekten Drähten und Splinten außer solchen in der Flugsteuerungssystem, (Rudersteuerungen) Einfache Standardverschlüsse oder Befestigungen an nicht-tragenden Bauteilen Ersatz und Einstellung außer Ersatz von Buchsen und Annietmuttern. Spiel Messen des Spiels im Steuerungssystem in der Verbindung zwischen Tragflächen und Rumpf und Beseitigung mit einfachen, durch den Hersteller bereitgestellten Mitteln 23 Funkanlagen Com-Geräte Ausbau und Austausch von Geräten Batterien und Solarpanel Ersatz und Wartung Verdrahtung Installation von einfachen Verbindungen zur bestehenden elektrischen Verdrahtung für Ausrüstung, die nicht zur Mindestausrüstung 24 gehört, wie elektr. Variometer und Bordcomputer; Elektrische Masseleitungen Ersatz von defekten Masseleitungen Versorgung Schalter dies beinhaltet Löten und krimpen von nicht zur Mindestausrüstung gehörenden Geräten wie elektr. Variometer und Bordcomputer Sicherungen Ersatz mit dem richtigen Wert 25 Ausrüstung Sicherheitsgurte Ersatz von Sicherheitsgurten Sitze Ersatz von Sitzen oder Teilen davon, außer wenn dafür Teile der Primärstruktur oder der Steuerung ausgebaut werden müssen. Instrumentierung, die nicht zur Mindestausrüstung gehört Ersatz von Geräten in einem Gehäuse zum Einbau in das I-Brett mit Steckverbindern Instrumentierung, die nicht zur Mindestausrüstung gehört Aus und/oder Einbau von Geräten Mückenputzer Wartung, Ausbau und Wiedereinbau, wenn nicht dazu die Primärstruktur oder Steuerung ausgebaut werden muss Düsen Ausbau oder Wiedereinbau von Düsen des statischen Drucks oder Totalenergiedüsen für Variometer Sauerstoffsystem Ersatz tragbarer Flaschen und Systeme in zugelassenen Halterungen mit Ausnahme von fest installierten Flaschen und Systemen. Bremsschirme Installation und Wartung ELT Aus- und Wiedereinbau 27 Steuerung Spaltverkleidungen Installation und Wartung, sofern Steuerungsteile nicht entfernt werden müssen. Steuerung Messen des Steuerweges ohne die Steuerflächen zu entfernen. Steuerseile einfache optische Kontrolle Gasdruckdämpfer Ersatz von Gasdruckdämpfern in der Steuerung oder den Bremsklappen Copiloten-Knüppel und Fußpedale Ausbau und Wiedereinbau, wenn vom Hersteller Schnellkupplungen vorgesehen sind 31 Instrumente Instrumentenbrett Aus- und Wiedereinbau, wenn dies vom Hersteller mit Schnellkupplungen versehen ist. Statisches Drucksystem einfache Empfindlichkeits- und Dichtheitsprüfung Instrumentenbrett Schwingungs- und Schockdämpfer Ersatz Entwässerung Entwässerung von Wassersäcken und/oder Filtern im statischen System Schlauchleitungen Ersatz Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 9 von 11 Ausgabe.. // Revision:

15 32 Fahrwerk 34 Navigation 51 Struktur 53 Rumpf 56 Fenster 57 Tragflächen Reifen, Räder Ausbau, Ersatz und Wartung inkl. Schmierung und Radlagerwechsel Auffüllen von Hydraulikflüssigkeit Stoßdämpfer Ersatz von Elastikbändern und/oder Gummidämpfern Federbeine Auffüllen von Luft und/oder Öl Fahrwerksklappen Aus- oder Einbau und Reparatur inkl. der elastischen Züge Fahrwerke Aus- und/oder Wiedereinbau sowie Wartung von Haupt-, Flächen- oder Spornrädern Radverkleidungen Aus- und Wiedereinbau Ersatz von Kufen mechanische Bremsen Einstellen der Bowdenzüge Bremsen Austausch von Bremsbelägen Federn Ersatz Fahrwerkswarnung Aus- und Wiedereinbau von einfachen Fahrwerkswarnungen Software update von Datenbanken von Navigationssystemen im I-Brett inkl. derer von nicht zur Mindestausrüstung gehörenden Ausrüstung außer von Transpondern Nav-Geräte Austausch von Geräten in Einschüben außer Transponder und Anzeigen der Mindestausrüstung Datenlogger Einbau und Datenaustausch Bespannung einfache Flicken über nicht mehr als eine Rippe, sofern keine Vernähung mit der Rippe nötig ist oder Struktur oder Steuerungsteile entfern werden müssen Beschichtung Aufbringen von Beschichtungen, wenn kein Primärstruktur oder Steuerungsteile entfernt werden müssen Oberflächenfinish Wiederherstellen der Farbe oder der Beschichtung, wenn keine Primärstrukturen oder Steuerungsteile entfernt werden müssen. Dies schließt das Anbringen von Signalfarben, dünnen Folien und Kennzeichen ein. Verkleidungen einfache Reparaturen von nicht zur Struktur gehörenden Verkleidungen und Abdeckungen ohne Änderung der Kontur Bezüge und Einbauten kleine Reparaturen, die nicht den Ausbau von Primärstruktur oder der Steuerung bedingen und nicht mit der Steuerung kollidieren Seitenfenster Ersatz, wenn ohne Nieten, Kleben oder andere Spezialprozesse möglich Hauben Aus- und Wiedereinbau Gasdruckdämpfer Ersatz der Haubendämpfer Stützräder Aus- und/oder Wiedereinbau sowie Wartung von Stützrädern inkl. Federn Wasserballast Einbau oder Wiedereinbau von flexiblen Tanks Turbolatoren und Abdichtbänder Aus- und/oder Wiederanbau von Dichtbändern und Turbolatorbändern AD/ LTA Übersicht AD s/ LTA s sind der Übersicht in der L-Akte zu entnehmen. Periodische Lufttüchtigkeitsanweisungen siehe zusätzlich Kapitel Betriebszeitenübersicht Im entsprechenden Kapitel der Lebenslaufakte; Abweichungen von den Vorgaben siehe zusätzlich Kapitel 6.9 Anhang zum Instandhaltungsprogramm D- Seite 10 von 11 Ausgabe.. // Revision:

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