Chronischer Stress burn out Neurostress Was ist das? Wie erkenne ich? Was kann ich selber tun? Welche Unterstützung gibt es?

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1 Chronischer Stress burn out Neurostress Was ist das? Wie erkenne ich? Was kann ich selber tun? Welche Unterstützung gibt es? Dr. med. Gudrun Ströer - stroeer.de

2 Dr. med. Gudrun Ströer - stroeer.de

3 s. z.b.

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6 Ursachen

7 Ursachen Tod Trennung Hochzeit - lebensbedrohliche Erkrankung - Unfall Verlust Arbeitsplatz Umzug Auszug eines Kindes Altwerden - Berentung

8 Dr. med. Gudrun Ströer - stroeer.de? Perspektiven Kompetenzen Entwicklung Hoffnung???

9 Muss - Mensch Perfektionist Ich kann - wenn ich will ich muss nicht wenn ich nicht will Chron. Überlastung Kompetenzen Kräfte +++ Katastrophe Mal sehen, was die Situation hergibt!?

10 Meine Ihre Überzeugungen? Starke Menschen brauchen keine Hilfe Keiner darf mich kritisieren Ich bin vom Pech verfolgt Änderungen sind unnatürlich Ich muß besser sein als andere Ich werde es nie schaffen, mich zu ändern Nur wenn ich absolut sicher bin, kann ich Entscheidungen treffen Es ist wichtig, daß alle mich akzeptieren Es ist wichtig, immer recht zu haben Probleme verschwinden mit der Zeit von alleine Ich bin für alles verantwortlich Die Welt sollte gerecht sein Die anderen sind besser dran als ich Dr. med. Gudrun Ströer stroeer.de Nobody is perfect Aus Fehlern lerne ich Ich kann ertragen, wenn andere bestimmen, wo es lang geht Ich kann auch mal in der 2.Reihe stehen Hindernisse gehören zum Alltag Ich sehe jede Situation durch meine eigene Brille Ich werde meinen Weg finden Warum soll ich mich durch Ärger blockieren? Viele Wege führen nach Rom Wer kann mich unterstützen? Ich suche die Lösung, nicht die Katastrophe Es ist eine Herausforderung, mit Hindernissen kreativ umzugehen.

11 Wie erkenne ich mich?

12 WAS SPÜREN/ERLEBEN SIE IN DER Wie ändert sich Ihr Verhalten? ÜBERLASTUNG?

13 Körper- Signale Chronische Schmerzen Labiler Hypertonus Engegefühl in der Brust Schwitzen Erhöhter Puls Durchfälle/Blähungen Magenschmerzen Übelkeit Hautprobleme +++ Allergien +++ Sehstörungen Tinnitus, Hörsturz InfekUonen +++ Mißempfindungen Schlafstörungen Unerklärliche Müdigkeit Sexuelle Störungen Heißhunger

14 und die Seele? Innere Unruhe Ängste, Panika[acken Depressive VersUmmung Innere Leere Weinen Gefühl der Sinnlosigkeit Suizidgedanken Schwarzsehen Freudlosigkeit Genußunfähigkeit Gereiztheit Ungeduld Unfähigkeit zum Mitgefühl

15 du bist so anders Du hörst mir gar nicht zu Unkonzentriert sein Vergessen Termine verwechseln Fehler +++ mehr arbeiten w o r k a h o l i c Verbissen sein Wahrnehmung Mehr essen Mehr rauchen Mehr Alkohol trinken Drogen- Konsum Süchte: spielen, internet Rückzug, IsolaUon Verstummen Entscheidungs- / Handlungsunfähigkeit

16 Aktuelle Lage in der EU 56 % der Arbeitskräce geben an, mit hohem Tempo, 60% unter Zeitdruck zu arbeiten, Problem für 22 % der Arbeitskräce (EU 27 in 2005) Prognose bis 2020: Depressionen (burn- out) an Platz 2 nach Durchblutungsstörungen am Herzen Kosten: 3-4 % des BIP - ca. 400 MRD. (2007)

17 Psychische Erkrankungen Zahlen Daten Fakten (BRD) Ø bedingen jeden 12. Arbeitsunfähigkeitstag Ø Äußern sich vor dem Manifestwerden oc als Rückenschmerzen /Schmerzen Volkskrankheit Ø bedingen ca. 10% der Gesamtlast für arbeitsbedingte Erkrankungen (1999: 28 MRD in der BRD) Ø 1. Platz bei Frühverrentungen Ø Nur fast jeder 5. Arbeitnehmer will zurzeit bis zum regulären Renteneintri[salter arbeiten

18 Psycho- Neuro- Endokrino- Immunologie ( PNEI ) Dieses medizinische Fachgebiet untersucht das Zusammenwirken psychischer, neurologischer, endokriner/hormoneller und auch immunologischer Phänomene der Stress- Reaktion.

19 ED PMS Menopause Syndrom Schizo phrenie Arthritis Epilepsie Schlaflosigkeit FMS Fibromyalgie ADS/ ADHS Angst störung PTSD Depression Neuroendokrine Immun- Dysfunktion Migräne SAD Burn-Out Adipositas CFS MCS irritables Colon Coronary Spasms Arrhyth mia Tachy kardie Restless legs Autismus Addiction Craving Bulimie Parkinson Neuroendokrine Störungen-Tabelle.Bild-2005 Bieger

20 Aktuelle PosiUv- Diagnose Neurotransmi[erbesUmmung biofeedback

21 Wie stelle ich die Diagnose? Labor Speichel + Urin Blut

22 Befund: Männlich 41 J, , Diagnose: akuter BurnOut, Panikattacken, schwere Schlafstörung - plötzlich nach Infekt starke Berufl. Belastung, Selbstständig 1-2 BE Neurostress BurnOutakut.Panikaatacken.Schlaflosigkeit-02.06

23 Befund: Männlich 41 J, , Diagnose: akuter BurnOut, Panikattacken, schwere Schlafstörung - plötzlich nach Infekt starke Berufl. Belastung, Selbstständig 2-2 BE Neurostress BurnOutakut.Panikattacken.Schlaflosigkeit-02.06

24 Burn-Out Syndrom STUFE 1 Erhöht Cortisol, ACTH Prolaktin, HGH/IGF-I DHEAS (jung) Dopamin, Noradrenalin Glutamat Niedrig LH, Testosteron Östradiol DHEAS (alt) Serotonin, GABA Adrenalin, PEA STUFE 2 Niedrig Cortisol, ACTH DHEAS, TSH LH, Testosteron, Östradiol HGH/IGF-I Serotonin, GABA Dopamin Noradrenalin, PEA, Adrenalin Melatonin

25 Wirkungen von Neurotransmi[erdefiziten Noradrenalin Motivationsabfall Antriebsschwäche Konzentrationsstörung Depression GLUTAMAT Neurotransmitter-Network-Wirkschemata Motivations abfall Schlafstörungen Depression Kognitiver Abfall, Stimmung verschlechtert Alter Muskelschwäche Konzentrationsstörungen Vergesslichkeit Depression Selbstzweifel Dopamin Heißhunger Darmmotilität niedrig Stimmung verschlechtert Schlafstörungen Depression Fatique Schnelle Ermüdung GABA Serotonin

26 Medikament Nährstoffverbrauch ASS Vitamin C Antacida Eisen, Zink, Vitamin B 12 Antibiotika alle Antidepressiva Vitamin B 2, Niacin Antiepileptika Carnitin, Niacin, Folsäure Biotin, Vit D und K CSE-Hemmer(Statine) Q 10 Diuretika Mg, K, Zn, B-Vitamine Cortison Ca, Vit B6, Vit C Abführmittel alle Kontrazeptiva Vit B2, B6 und Folsäure Paracetamol alle B-Vitamine, Glutathion Zytostatika B-Vitamine Sulfonamide Folsäure, Cystein, Glutathion

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28 PrävenUon und Behandlung von Stress neuostress - burnout ortho = richtig, gut Molekül = Baustein von Substanzen

29 Was ist biofeedback? = wissenschaftlich fundiertes Verfahren = Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin normalerweise unbewusst ablaufende psychophysiologische Prozesse werden durch Rückmeldung (feedback) wahrnehmbar gemacht Nach dem Prinzip der operanten Konditionierung können diese Körpervorgänge dann gezielt beeinflusst und ihre Regulationen bis zur willentlichen Kontrolle erlernt werden.

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31 z.b. Temperatursteuerung

32 UMDENKEN - QUERDENKEN Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, mit der sie entstanden sind Albert Einstein Dr. med. Gudrun Ströer - stroeer.de

33 Unsere (meine) Leitsätze? ü SCHNELLER ü BESSER ü MEHR ü ALLES IST MACHBAR ü GEWINNMAXIMIERUNG ü UNS STEHT ALLES ZU ü WIR KÖNNEN ALLES ü WIR DÜRFEN ALLES ü MEHR REIZ ü MEHR GEIZ Dr. med. Gudrun Ströer - stroeer.de

34 Die vier Schlüssel zum Erfolg Zeitdruck Nur erfüllbares übernehmen ½ Std. tgl. für Entscheidungen Tun Sie nicht mehr als an einem Tag machbar ist Angst Finden Sie heraus, was Sie lösen können für alles andere holen Sie sich Unterstützung Zwischenmenschliches 1 kleine gute Tat am Tag Tun Sie sich mit posiuven Menschen zusammen Bewahren und verbreiten Sie Ihre Freude, Ihr Lächeln Persönliche SituaUon RouUnen = Sicherheit Mit Hingabe arbeiten Pausen sind übrlebensnotwendig

35 Leistung Anpassung Überforderung Vitale Basis Ressourcen Krankheit Dr. med. Gudrun Ströer - stroeer.de

36 safe and simple Ausreichend Schlaf und freie Zeit Gesundes Essen Körperlicher Ausgleich Ausgewogene Umweltreize der Ton macht die Musik Kaffee, Alkohol, NikoUn, Süßes??? Menschen, die Ihnen gut tun Hobbies

37 Noxall - Koffer Atmen Sie Uef durch (Power- Atmung) Bewegen Sie sich schaffen Sie sich Raum Entlasten Sie sich schriclich machen Sie es sich bequem dabei Geben Sie sich laut und deutlich ein Stopp Räumen Sie auf = Belohnung Setzen Sie bewußt posiuve Gedanken ein Trinken Sie zügig ein großes Glas Wasser aus Überlegen Sie, warum Sie sich so aufregen

38 Obst, Gemüse, Vollwertkost Vitamin D Essenzielle Fettsäuren Pulsgessteuertes Training 60 70% (220 Lebensalter) Meditation Yoga Biofeedback.....

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Dr. med. Gudrun Ströer -

Dr. med. Gudrun Ströer - Chronischer Stress burn out Neurostress Was ist das? Wie erkenne ich? Was kann ich selber tun? Welche Unterstützung gibt es? Dr. med. Gudrun Ströer - www.praevention-stroeer.de Dr. med. Gudrun Ströer -

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