HEIZEN, DÄMMEN, LÜFTEN

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1 HEIZEN, DÄMMEN, LÜFTEN

2 XXXXXXXXXX EDITORIAL / INHALT Liebe WEMAG-Kunden, Sie kennen uns als ökoaktives Unternehmen. Bereits seit Jahren liefert die WEMAG TÜV-zertifi zierten Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen, bietet Erdgas mit Ökonutzen und investiert in eigene Ökokraftwerke. Ein wichtiger Bestandteil unserer Ökostrategie ist das Energiesparen und das gelingt schon mit dem richtigen Wissen rund um das Thema Heizen, Dämmen, Lüften. Wenn Sie sich in Ihrem Zuhause einmal genau umschauen, entdecken Sie sicherlich die eine oder andere Möglichkeit, Heizwärme zu sparen. Diese Broschüre gibt wertvolle Tipps für Ihr eigenes Heiz- und Lüftverhalten und zudem Anregungen, wie Sie schon mit kleinen baulichen Maßnahmen die Energieeffi zienz Ihres Hauses verbessern können. Für eine professionelle Begutachtung Ihrer eigenen vier Wände steht Ihnen darüber hinaus auch unser Partner, die Energie-Sparzentrale GmbH, jederzeit zur Verfügung. Damit die Wärme bleibt wo sie hingehört in Ihrem Zuhause. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre WEMAG. Erdgas: Die Nr.1 bei der Heizung

3 Effektiv heizen 4 Richtig dämmen 6 Clever lüften 8 Effi zient bauen 10 Wie viel Erdgas verbrauchen Sie? 11 3

4 HEIZEN Effektiv heizen Im Winter möchten wir es daheim warm und behaglich haben und auf keinen Fall frieren. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie richtig heizen und dabei sogar noch Energie sparen können. Wohnräume müssen nicht alle auf die gleiche Temperatur beheizt werden. In der Wohnstube genügen 20 Grad, in der Küche 16 bis 18 Grad, im Bad 22 Grad und zum Schlafen 16 Grad. Jedes Grad weniger Raumtemperatur spart rund sechs Prozent Heizenergie. Achten Sie auch darauf, dass die Türen zwischen den Räumen geschlossen sind, denn nur so vermeiden Sie einen unnötigen Wärmeverlust. Übrigens: Damit keine Feuchtigkeit an kalten Wänden kondensiert und einer Schimmelbildung vorgebeugt wird, sollten ungenutzte Räume tagsüber auch beheizt werden. Temperaturen zwischen 16 bis 18 Grad sind optimal. WÄRME BEFREIEN Wenn Heizkörper hinter langen Vorhängen oder Möbeln versteckt liegen, wird es hinterm Vorhang zwar mollig warm, aber weil dadurch das Thermostatventil die Wärmezufuhr abstellt, bleibt der Rest des Raumes kühl. Besser ist es, den Heizkörper in der kalten Jahreszeit freizuräumen, Vorhänge zu öffnen, Möbel wegzurücken und die Heizkörperverkleidung abzunehmen. HEIZKÖRPER REGELN Thermostatventile an Heizkörpern sorgen in jedem Raum für die ideale Temperatur und sparen rund 15 Prozent Heizkosten gegenüber Radiatoren ohne Thermostat. Mit elektronischen Thermostatventilen (ab 30 Euro pro Stück) lassen sich zusätzlich Heizzeiten programmieren. So heizen Sie nur dann, wenn Sie es wirklich brauchen. NACHTABSENKUNG In der Nacht braucht es im Wohnzimmer nicht so warm zu sein, wie abends beim Fernsehgucken. Regeln Sie daher Ihre Heizung nachts etwas herunter bis zu fünf Grad weniger als am Tag sind empfehlenswert. Schalten Sie Ihre Heizung jedoch nicht komplett aus, sonst wird das Wiederaufheizen teuer. Die perfekte Raumtemperatur Raum Thermostatstufe Grad Keller Frostschutz 6 Treppe 1 12 Schlafzimmer 2 16 Flur Küche Esszimmer 3 20 Kinderzimmer 3 20 Büro Wohnzimmer Bad

5 Mit jedem Grad weniger Raumtemperatur sechs Prozent Energie sparen ENTLÜFTEN DER HEIZUNG Wenn der Heizkörper gluckert und nicht mehr gleichmäßig warm wird, drehen manche Heizungsbesitzer einfach die Vorlauftemperatur hoch. Dabei müsste nur mal dringend Luft abgelassen werden. Den Heizkörper zu entlüften, ist einfach und lässt sich ohne Probleme selbst erledigen: Zunächst das Thermostatventil aufdrehen. Am anderen Ende der Heizung sitzt eine Entlüftungsschraube. Gefäß darunter halten und die Schraube so lange aufdrehen, bis die Luft entwichen ist und Wasser austritt. Tipp: Pfeift der Heizkörper, ist meist keine Entlüftung, sondern ein hydraulischer Abgleich notwendig. CHECK DER HEIZUNG Schlecht eingestellte Brenner und Ruß erhöhen den Energieverbrauch. Wer seine Heizanlage jährlich warten lässt, spart rund fünf Prozent Heizkosten. Außerdem empfehlenswert ist ein hydraulischer Abgleich. Dabei prüft ein Heizungsinstallateur, ob das warme Wasser aus dem Heizkessel alle Heizkörper gleichmäßig durchströmt. PUMPE ERNEUERN Mit einer effi zienten Heizungspumpe lässt sich viel Strom sparen: Alte Pumpen benötigen pro Jahr bis zu 800 Kilowattstunden, sparsame, neue Modelle verbrauchen unter 100 Kilowattstunden. Das spart im Jahr 100 Euro und mehr. So rentiert sich die Investition schon nach kurzer Zeit. HEIZUNG MODERNISIEREN Der Austausch des alten Heizkessels gegen einen Erdgas-Brennwertkessel macht sich von allen Sanierungsmaßnahmen am schnellsten bezahlt. Außerdem kommen moderne Fußboden- und Wandheizungen mit niedrigen Vorlauftemperaturen aus, das heißt, das Heizwasser muss weniger erwärmt werden. Die Strahlungswärme der großfl ächigen Heizkörper lässt den Raum subjektiv wärmer erscheinen deshalb kann die Raumtemperatur um bis zu zwei Grad abgesenkt werden. Moderne, große Heizkörper arbeiten ebenfalls mit niedrigen Vorlauftemperaturen und gleichmäßiger Wärmestrahlung. 5

6 XXXXXXXXXX DÄMMEN Wärmebilder machen Energieschlupfl öcher sichtbar Richtig dämmen Die richtige Dämmung sorgt dafür, dass die Wärme aus dem Haus nicht ungewollt entweicht. So bleibt es warm und Sie sparen Heizkosten. Risse an der Fassade, undichte Fensterrahmen, schlecht isolierte Keller und Dachböden es gibt viele Stellen, an denen unnötig Wärme austreten kann. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie dafür sorgen können, dass die Energie im Haus bleibt. LUKEN DICHT Schließen Sie abends Fenster- oder Rollläden, das hält die Wärme im Haus. Außerdem sollten Rollladen-Kästen gedämmt werden. Im Altbau hält in Rollladen-Gehäusen oftmals nur eine dünne Spanplatte die Kälte mehr schlecht als recht draußen. Mit preiswerten Systemen aus dem Baumarkt lassen sich die Kästen nachträglich aufrüsten.

7 FENSTERRITZEN ABDICHTEN Bei alten Fenstern klaffen oft Fugen zwischen Flügeln und Rahmen. Kalte Luft, Lärm und Staub dringen nach innen. Schnelle Abhilfe schaffen selbstklebende Gummiprofi le. TEPPICHE AUSLEGEN Wenn dicke Socken nicht mehr helfen: Teppiche oder Läufer sorgen auch auf kalten Stein- und Fliesenböden für warme Füße. Der Mensch empfi ndet die Temperatur in Räumen mit Teppichboden um zwei Grad wärmer als bei Belägen aus Stein oder Fliesen. Langfristig sollten Sie über eine Fußbodenheizung nachdenken. WÄRMEBRÜCKEN VERMEIDEN Bei Heizkörpernischen ist das Mauerwerk dünn und der Wärmeschutz gering. Gerade weil es dort am wärmsten ist, geht viel Wärme verloren. Erste Hilfe: Dämmmatten aus dem Baumarkt einsetzen, diese reduzieren die Wärmeverluste um vier Prozent. Auf längere Sicht ist es sinnvoll, die Nischen von innen zu dämmen. SPEICHERBODEN DÄMMEN Wird der Speicher nicht geheizt, schreibt die Energiesparverordnung (EnEV) seit dem 1. Oktober 2009 eine Dämmung der obersten Geschossdecke vor. Styropor- oder Mineralwolldämmplatten lückenlos bis an die Dachkonstruktion und den Schornstein verlegen. Alternative: Ökologische Dämmsysteme aus nachwachsenden Rohstoffen wie Papier, Kork, Schafwolle und Hanf. Sie haben eine lange Lebensdauer und schonen Ressourcen. KELLERDECKE DÄMMEN Die Decke eines unbeheizten Kellers sollte gedämmt sein. Zum Beispiel mit sechs Zentimeter starken Polystyrolplatten. Dies sorgt im Erdgeschoss für warme Füße und spart bis zu acht Prozent Heizkosten. HEIZUNGSROHRE UMMANTELN Für nicht beheizte Räume gilt laut EnEV, dass Dämmstoffschläuche aus Schaumstoff über die Heizungsrohre gezogen werden müssen. Diese Maßnahme hilft Ihnen zusätzlich bis zu acht Prozent Heizkosten zu sparen und ist in der Umsetzung kostengünstig. SCHLUPFLOCH SCHLIESSEN Kilowattstunden Wärme pro Jahr gelangen durch das Rohr der Dunstabzugshaube ins Freie. Lösung: gedämmten Mauerkasten einbauen (kostet etwa 400 Euro). Der öffnet nur, wenn der Dunstabzug arbeitet. ENERGIEBERATUNG Ein Energieberater spürt Schwachstellen am Gebäude auf. Zentrales Hilfsmittel: Thermografi e. Mit einer speziellen Kamera werden Infrarotbilder erstellt, die die Wärmeverteilung auf der Gebäudeoberfl äche sichtbar machen: Warme Flächen leuchten gelb bis rot, kühlere Zonen erscheinen blau. Da für die Aufnahmen ein Temperaturgefälle von mindestens 15 Grad notwendig ist, werden sie in der Regel in den Wintermonaten gemacht. Nach der Bestandsaufnahme werden die Daten analysiert und die Ergebnisse in einem Beratungsbericht zusammen mit Empfehlungen für mögliche Sanierungsmaßnahmen dokumentiert. Zuschüsse gibt es vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Eine professionelle Energieberatung erhalten Sie von unserem Partner, der Energie-Sparzentrale GmbH (Telefon ). 7

8 XXXXXXXXXX LÜFTEN Clever lüften Wer richtig lüftet, verbessert das Raumklima zu Hause. So fühlt man sich nicht nur wohler, sondern senkt auch die Heizkosten. In einem Vier-Personen-Haushalt verdampfen pro Tag bis zu zehn Liter Wasser, so viel wie ein voller Putzeimer beim Kochen, Duschen, Atmen oder Wäschetrocknen. Im Monat sind das zweieinhalb Badewannen voll Wasser. Gelangt diese Feuchtigkeit nicht über die Lüftung nach draußen, schwebt sie in der Raumluft und kondensiert an kalten Bauteilen: Schimmel droht. Dagegen helfen gut gedämmte Fenster und Wände, vor allem aber Lüften. QUERLÜFTEN Drei- bis viermal täglich sollte frische Luft ins Haus gelassen werden. Das erste Mal gleich nach dem Aufstehen. Schließen Sie dafür die Heizkörperventile und öffnen Sie alle Türen und Fenster zwei bis vier Minuten. Je kälter es ist, desto kürzer und häufi ger sollten Sie lüften. DAMPF ABLASSEN Lüften Sie auch direkt nach dem Kochen, Duschen, Baden oder Fußbodenwischen. So kann der Wasserdampf gleich entweichen. Türen zu Küche und Bad sollten dann geschlossen bleiben, damit sich die Feuchtigkeit nicht in andere Räume weiter ausbreiten kann. LUFTRÄUME LASSEN Rücken Sie Schränke oder Regale fünf bis zehn Zentimeter von Außenwänden und Außenwandecken ab. Noch besser ist es, wenn Sie die Schränke an eine Innenwand stellen. So bleiben die Außenwandfl ächen belüftet und kühlen nicht Mehrmals am Tag querlüften sorgt für frisches Raumklima und beugt Schimmelbildung vor

9 Mensch Atemluft (pro Person) 1 bis 1,5 Liter Duschen und Baden (pro Person) 0,5 bis 1 Liter Zimmerblumen Topfpfl anzen 0,5 bis 1 Liter Wäschetrocknen tropfnass 2 bis 3,5 Liter Woher kommt die Nässe? Pro Tag verdunsten in einem Vier- Personen-Haushalt bis zu zehn Liter Wasser im Monat zweieinhalb Badewannen voll Wasser. Wäschetrocknen geschleudert 1 bis 1,5 Liter Kochen 0,5 bis 1 Liter aus. Dadurch bildet sich kein Kondensationswasser an der Wand. Die Schimmelgefahr sinkt. FENSTER NICHT KIPPEN Bei gekippten Fensterfl ügeln dauert der Luftaustausch 30 bis 75 Minuten. In der Zeit kühlt die Wand ums Fenster stark aus, der Dampf kondensiert: Schimmelpilzgefahr! Wer nur mit gekipptem Fenster schlafen kann, reduziert einfach die Kippstellung des Fensters mit Hilfe eines Feststellers. LÜFTUNGSKLAPPEN INSTALLIEREN Zu einem besseren Raumklima verhelfen Lüftungsklappen. Diese lassen sich ohne großen Aufwand auch nachträglich in Fensterfl ügel einbauen. AUTOMATISCH LÜFTEN Ist es in der Wohnung dauerhaft zu feucht, sollten Sie über den Einbau von Einzellüftern in den Wänden oder einer zentralen Lüftungsanlage nachdenken. Die recyceln sogar die Energie, die in der Abluft steckt. FEUCHTIGKEIT KONTROLLIEREN Ein Hygrometer zeigt den Wasserdampfgehalt der Luft in der Wohnung an: Zwischen 50 und 55 Prozent Luftfeuchtigkeit sind im Winter ideal, 60 bis 65 Prozent im Herbst und Frühjahr. Zeigt Ihr Hygrometer eine höhere Luftfeuchtigkeit an, ist es unbedingt erforderlich zu lüften. SCHIMMEL LOSWERDEN Wenn die Pilzsporen schon da sind, lassen sich Flecken bis zu einem halben Quadratmeter mit Alkohol oder Spiritus selbst entfernen: Besonders hinter Vorhängen, Wandverkleidungen und Möbeln sammelt sich Schimmel, in Ecken, Fenster- und Türritzen, Heizungsnischen oder Fensterstürzen. Tragen Sie unbedingt Gummihandschuhe und eine Atemschutzmaske bei der Entfernung. Schimmelfl ecken mehrfach mit 70-prozentigem Alkohol oder Brennspiritus besprühen oder einpinseln, eine halbe Stunde einwirken lassen, dann feucht abwischen. Schimmel nie trocken beseitigen, sonst können die Sporen verwirbeln und eingeatmet werden. Befallene Silikondichtungen mit einem Cutter herausschneiden und neu abdichten. Wer Schimmel auf Dauer vertreiben will, muss die Ursachen bekämpfen: Wärmeschutz und mangelnde Lüftung. Mehr Informationen fi nden Sie im Web unter 9

10 XXXXXXXXXX BAUEN / SERVICE Neubauten benötigen nur noch einen Bruchteil der Energie, die ein unsaniertes Haus verbraucht Effizient bauen Neubauten sollen in Zukunft keine zusätzliche Energie von außen brauchen. Sie decken ihren geringen Bedarf durch erneuerbare Energien. Ein unsaniertes Haus verbraucht im Jahr mehr als 250 Kilowattstunden Energie pro Quadratmeter (kwh/m 2 ). Ein Neubau erreicht nach aktuellen Standards einen Verbrauch von unter 100 kwh/m 2 (Effi zienzhaus 100). Durch zusätzliche Dämmmaßnahmen an den Außenwänden, Boden- und Deckenplatten sowie den Fenstern kann der Energiebedarf noch weiter abgesenkt werden. Als Standards haben sich hier das Effi zienzhaus 70 (70 kwh/m 2 ) und das Effi zienzhaus 55 (55 kwh/m 2 ) herausgebildet. Ihr Jahresprimärenergiebedarf beträgt nur 70 Prozent beziehungsweise 55 Prozent des Energiebedarfs eines vergleichbaren Neubaus. Für das Bauen oder Sanieren solcher Häuser stellt der Staat verschiedene Fördermittel zur Verfügung. Hilfe bei der Auswahl und dem Stellen entsprechender Anträge gibt es bei unserem Partner, der Energie-Sparzentrale GmbH. NIEDRIGSTENERGIEHAUS Ein solches Haus verbraucht weniger als 20 Kilowattstunden Energie pro Quadratmeter und Jahr. Das macht etwa zehn Prozent der Heizkosten eines unsanierten Hauses aus. Niedrigstenergiehäuser haben eine luftdichte Gebäudehülle. Der Luftaustausch im Haus wird durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung geregelt.

11 Wie viel Erdgas verbrauchen Sie? Liegen Sie im Schnitt oder stellen Sie den Rekord im Erdgasverbrauch auf? Das lässt sich leicht herausfi nden: Notieren Sie Ihren monatlichen Erdgasverbrauch anhand Ihres Zählerstandes und tragen Sie diesen in die untenstehende Tabelle ein. So können Sie Ihren persönlichen Erdgasverbrauch optimal kontrollieren und direkt mit Durchschnittswerten vergleichen. Ist Ihr Verbrauch zu hoch, wenden Sie sich einfach an uns. Wir beraten Sie rund ums Energiesparen. Kommen Sie bei uns im Kundencenter vorbei oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer an. Durchschnittlicher Erdgasverbrauch kwh/jahr Wohnfläche nur Heizung Heizung + Warmwasser 30 m² m² m² Einfamilienhaus 200 m² Monat Tag Zählerstand m 3 Erdgasverbrauch kwh* Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahres-Erdgas-Verbrauch: * Der Umrechnungsfaktor von m³ (auf Ihrem Erdgaszähler) in kwh (auf Ihrer Erdgasrechnung) ist der Brennwert. Die Umrechnung ist notwendig, damit Sie für die gleiche Energiemenge auch gleich viel bezahlen. Für die Überprüfung zu Hause können Sie als Richtwert (je nach Region) mit 8 bzw. 11 rechnen. Ihren exakten Brennwert finden Sie auf der jeweiligen Jahresrechnung. 11

12 WEMAG AG Obotritenring Schwerin KONTAKT Telefon: Fax: KUNDENCENTER Schwerin Mecklenburgstr Schwerin Güstrow Pferdemarkt Güstrow Hamburg Wandsbeker Chaussee Hamburg ENERGIE-SPARZENTRALE GMBH Residence Park Raben Steinfeld Telefon: Fax: info@energie-sparzentrale.de IMPRESSUM Herausgeber WEMAG AG Obotritenring Schwerin Redaktion WEMAG (verantw.) in Zusammenarbeit mit Kerstin Weber und Sara Meinen, Medienwerkstatt Nord GmbH, Friesenweg 5.1, Hamburg Gestaltung Juliette Fichtl Druck Druckerei Hahn GmbH, Rostock Bildnachweis WEMAG/S. Rudolph-Kramer (Titel, 3, 8), Trurnit (3, 5, 6, 9, 10) Anlage Energiewirtschaftliche Informationen der WEMAG Sie fi nden uns im Web unter 00

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