MBA. Guide. Postgraduate. Themenübersicht. Aufklärung über die Titel-Vielfalt Förderungsmöglichkeiten Interessante Bildungseinrichtungen

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1 MBA Postgraduate Guide 2015 Themenübersicht Aufklärung über die Titel-Vielfalt Förderungsmöglichkeiten Interessante Bildungseinrichtungen Mit freundlicher Unterstützung von:

2 Vergessen Sie den Heuhaufen. Konzentrieren Sie sich auf die Nadel. Ohne Umweg zum passenden Job. Jobsuche im STANDARD. Die erste gemeinsame Entschei dung mit Ihrem zukünftigen Arbeitgeber. DER STANDARD verbindet. Rund um die Uhr auf derstandard.at/karriere und jeden Samstag im STANDARD.

3 MBA Postgraduate Guide

4 Investieren Sie in Ihre Zukunft. Finden Sie Ihre perfekte Weiterbildung auf absolventen.at. Impressum Herausgeber: absolventen.at Informationsdienstleistung GmbH Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, Austria Tel. +43 (0) Fax. +43 (0) office@absolventen.at Web. ISBN Die vom Herausgeber und den Unternehmen im MBA Postgraduate Guide veröffentlichten Inhalte (einschließlich der Bilder, Grafiken, Logos, etc.) unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Anzeigen und Einträge. Ein Nachdruck, auch nur auszugsweise, ist nicht gestattet. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist das Handelsgericht Linz. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde bei Beiträgen von Content-Partnern die männliche Form gewählt. Die Angaben beziehen sich auf beide Geschlechter.

5 Vorwort Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. Georg Simmel, deutscher Philosoph und Soziologe In Zeiten globaler Wirtschaftsbeziehungen breitet sich das Wissen in der Arbeitswelt immer schneller aus. Für Unternehmen wie Angestellte gilt daher gleichermaßen: Nur wer sich regelmäßig fortbildet, verpasst nicht den Anschluss. Denn Wissen bildet nicht nur, sondern kann auch den entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Nie war es leichter als heute, Zugang zu mehr Spezialwissen zu bekommen. Jeder, der den unbezwingbaren Willen hat, sich in einem bestimmten Gebiet weiterbilden zu wollen, wird dies auch realisieren können. Aufgrund des gestiegenen Kostendrucks und der gedämpften wirtschaftlichen Aussichten wird jedoch die berufliche Weiterbildung oft vernachlässigt. Doch gerade in schwierigen Zeiten ist der Wert der Bildung als besonders hoch einzuschätzen. Wir von absolventen.at haben in unserem neuen MBA Postgraduate Guide die österreichweit interessantesten Weiterbildungsangebote anschaulich zusammengefasst. In unserer umfangreichen Broschüre können Sie zudem wieder nützliche Tipps, aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Weiterbildung und Erfahrungsberichte von MBA Absolventen nachschlagen. Ich hoffe, Sie finden sich weiterhin gut zurecht in unserem neu gestalteten MBA Postgraduate Guide, der Ihnen die Entscheidung für Ihre Wunschfortbildung erleichtern wird. Bernhard Scheubinger, MBA CEO

6 Inhaltsverzeichnis Impressum 4 Vorwort 5 Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung 8 Checklisten für den zweiten Bildungsweg 9 Investieren Sie in Ihre MitarbeiterInnen 10 Kann Weiterbildung noch Spaß machen? 13 Aufklärung rund um die Titel-Vielfalt 14 MBA nach Maß 16 MBA is the key to your future 18 Der MBA als Karrieresprungbrett im Einkauf 20 Alles eine Frage der Motivation 22 Keep Cool: Wie Sie mit Geduld Ihre Weiterbildung meistern 23 Förderungsmöglichkeiten für Ihr MBA Studium 25 Der Campus in der Hosentasche 26 Qualität und Individualität am IfM 28 ProjektmanagerIn ist ein Beruf mit Zukunft! 29 EBC*L statt MBA 30 Führungsstil: Soziale Kompetenzen sind unerlässlich 32 Das MBA Studium im Wandel 33 Verzeichnis der Bildungsanbieter 36 BeSt³ 43 bfi Steiermark in Kooperation mit der Donau-Universität Krems 37 BILDUNGaktuell.at Online-Portal für Management, Personalwesen, Aus- und Weiterbildung 21 BMÖ - Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich 20, 39 Business Circle Management Fortbildungs GmbH 40

7 Business Cluster Network GmbH 34 courseticket GmbH 12 DER STANDARD 2 DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbh 63 Donau-Universität Krems, Danube Business School 31, 42 Donau-Universität Krems, Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement 38 EBC*L International 30, 76 European University Munich 18, 44 Fachhochschule Wiener Neustadt 46 HR Consulting Alexander Wozak GmbH Personal- und Managementberatung 19 IfM - Institut für Management 28, 48 LIMAK Austrian Business School 49 Middlesex University (London) in Kooperation mit der KMU Akademie 50, 75 Montanuniversität Leoben 58 ÖPWZ Österreichisches Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeits-Zentrum 60 Projekt Management Austria (pma) 29, 62 RETTER Seminar Hotel Restaurant 47 SMBS - University of Salzburg Business School 64 Studien- & Technologie Transfer Zentrum Weiz 65 Technische Universität München, TUM School of Management 66 Technische Universität Wien Continuing Education Center 67 trend - Das österreichische Wirtschaftsmagazin 15 UNI for LIFE SeminarveranstaltungsGmbH / International Management Center Graz GmbH & Co KG 68 Universität Wien Postgraduate Center 70 Weekend Verlag 74 WIFI Österreich 72 WU Executive Academy 69

8 Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung

9 Checklisten für den zweiten Bildungsweg Sie überlegen, sich beruflich weiterzubilden? Oft helfen Checklisten, um die genauen Ziele abzustecken und Klarheit für die nächsten Schritte zu erlangen. Unter absolventen.at/tipps finden Sie entsprechende Checklisten, die Ihnen eine Hilfestellung für Ihre Entscheidung im Bereich der beruflichen Weiterbildung bieten können. Beispiele für Fragen aus einer Checkliste: Ausgangssituation und Ziele: Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Welche Ziele verfolge ich mit meiner Weiterbildung? Wie ist meine Lebenssituation? Wie viel Zeit und Energie kann ich in Weiterbildung investieren? Welche Aufgaben meine Kinder, meine Arbeit, ehrenamtliche Aktivitäten, Hobbys etc. muss ich schon jetzt unter einen Hut bringen? Ist der Zeitpunkt für Weiterbildung geeignet oder wäre es besser, den Kurs/die Schulung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben? Über welche Bildungs- und Berufsabschlüsse verfüge ich? Wie ist die (gegenwärtige und zukünftige) Situation auf dem Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden benötigt? Welche Fähigkeiten möchte ich mir aneignen? Kurs und Anbieter? Sind die Ziele und Inhalte des Kurses klar definiert? Entsprechen sie meinen Vorstellungen? Quelle: Download am //

10 Investieren Sie in Ihre MitarbeiterInnen Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung ie aktuelle Situation von Unternehmen Dwird mit allerlei aufsehenerregenden Begriffen beschrieben. Von Anpassungsund Innovationsdruck ist die Rede, von dynamischen und globalisierten Märkten, von zerklüfteten Systemlandschaften und Informationsfluten. Zugleich fließt immer mehr Wissen über Kundenwünsche in Produkte ein. Vor diesem Hintergrund ist der effiziente Umgang mit Wissen zur entscheidenden Herausforderung für Organisationen geworden. Bewusst machen sollte man sich daher immer wieder, dass dieses Wissen in den Köpfen der einzelnen MitarbeiterInnen aber auch KundInnen steckt. Die Fähigkeit eines Unternehmens, Wissen zu managen und in effiziente Prozesse zur Erstellung innovativer Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, wird damit zum kritischen Erfolgsfaktor unserer Zeit. Ziel ist die Effizienz und Kreativität des Unternehmens langfristig zu erhöhen. Nur durch die Einbindung und den Aufbau des Wissens der MitarbeiterInnen kann ein Unternehmen innovativ und flexibel bleiben. Erfolgreiches Wissensmanagement integriert daher folgende drei Bereiche: Organisationsentwicklung (z.b. organisationales Lernen, Prozessorientierung, Netzwerke) Informationstechnik (z.b. Informationssuche und -verteilung, Dokumentenmanagement, Systemintegration) Personalmanagement (z.b. Führung und Motivation, soziale Kompetenz, Weiterbildung) Wissensweitergabe durch Wikis oder Foren? Wir alle kennen Methoden wie Wikis oder Foren zur Wissensweitergabe. Sind diese jedoch noch zeitgemäß? Gibt es neue Methoden, die eher an die Bedürfnisse von Unternehmen (wenig Zeit, schnelle Informationsbeschaffung, kein Interesse an Wartung eines Systems) angepasst sind? Gerade der Social Media-Bereich forciert die Weitergabe des Wissens und den Trend hin zum lernenden Unternehmen nachhaltig. Wikis und verschiedene Foren sind durchaus zeitgemäß, wenn sie nicht als einziger Weg der Kommunikation von Wissen gesehen werden. Sie können und sollten persönliche Gespräche zum Wissensaustausch nicht vollkommen ersetzen. Die große Mehrheit der befragten Unternehmen einer McKinsey Studie hat aus der Verwendung sozialer Medien sowohl wirtschaftlich als auch hinsichtlich interner Prozesse einen Nutzen gezogen. Wichtig ist jedoch hier festzuhalten, dass der Nutzen umso größer ist, je mehr Medien eingesetzt wurden und je tiefer die Integration im Unternehmen bereits gelungen ist. So fordern Wikis und Co. sicherlich Zeit zum Aufbau und Wartungsarbeiten. Will man sich rasch ein Bild über die aktuelle Unternehmenssituation machen, eignen sich Workshop-Methoden wie z.b. das World Café oder der Dialog. Hier geht es darum, möglichst alle Beteiligten zu Wort kommen zu lassen und gemeinsam Veränderungsprozesse einzuleiten. Die Wissensweitergabe durch Social Software kann nämlich nur dann funktionieren, wenn die // 10

11 Bereitschaft besteht, das vorhandene Wissen der gesamten Gruppe zugänglich zu machen. Zudem sollte der positive Nutzen der Tools klar kommuniziert werden. Im Idealfall motivieren sich die Mitarbeiter gegenseitig dazu, die Wissensweitergabe zu pflegen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine offene Unternehmenskultur und das damit einhergehende pro-soziale Verhalten eine wesentliche Grundlage für einen erfolgreichen Wissensaustausch darstellen. Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Erfolgsfaktor: permanente Weiterbildung Unternehmen können sich dem globalen Wettbewerb nicht mehr entziehen. Nicht nur im Technologie-Bereich suchen sie händeringend nach qualifiziertem Fachpersonal, um die gegenwärtigen und zukünftigen unternehmerischen Herausforderungen zu meistern. Trotz des in den vergangenen Jahren gestiegenen Kostendrucks sollten die Unternehmen nicht knausrig sein und in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren. Denn nicht nur die Führungskräfte, sondern jeder einzelne Angestellte soll Zugang zu mehr Wissen erhalten. Nur so profitiert das gesamte Unternehmen und kann die individuellen Stärken bündeln. Dienst nach Vorschrift und Anweisungen von oben mögen zunächst funktionieren, sind aber in unserer dynamischen Zeit, in der die Innovationszyklen immer kürzer werden, auf Dauer wenig erfolgsversprechend. Die Unternehmen sollten sich daher schon frühzeitig über die permanente Weiterbildung ihrer Mitarbeiter Gedanken machen. Denn qualifiziertes Personal, dem der Zugang zu mehr Wissen ermöglich wird, kann flexibler auf die sich ständig verändernden Anforderungen reagieren. Wissen führt dazu, dass man Dinge auch aus anderen Blickwinkeln sieht und so Verbesserungsprozesse rascher initiiert und vorangetrieben werden. Quellen und weitere Infos: Quellen und weitere Infos: ww.mckinseyquarterly.com/how_companies_are_benefiting_from_web_20_mckinsey_global_survey_results_2432; Download am Quellen und weitere Infos: wiki.iao.fraunhofer.de/index.php/wissensmanagement_2.0_-_erfolgsfaktoren_f%c3%bcr_das_wissensmanagement_mit_social_software 11 //

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13 Kann Weiterbildung noch Spaß machen? aben Sie jemals einen Kollegen jubeln Hgesehen, nachdem er von seinem Chef in einen Excel Kurs für Anfänger geschickt wurde? Von Kindheit an wird das Lernen und die Weiterbildung oftmals mit Langeweile und als notwendiges Übel in Verbindung gebracht dabei kann Weiterbildung richtig viel Spaß machen... Suchen Sie sich das richtige Seminar, die richtige Schulung für Sie aus. Markus Kainz, Mitgründer und Management Partner von dem größten online Marktplatz für Aus- und Weiterbildung courseticket.com: Ich empfehle jedes Jahr irgendeine Prüfung zu absolvieren, völlig egal was. Das, was Ihnen Spaß macht. So habe ich z.b. in den letzten Jahren eine Fechtprüfung gemacht, eine neue Sprache gelernt und eine Zertifizierung für MS Excel abgeschlossen. Nächstes Jahr möchte ich gerne Zaubern lernen. Auch Barkeeping und Segeln steht noch auf meiner Liste! Es ist faszinierend, wenn Sie einen Rhetorikkurs machen und gleich zu Hause mit Ihrem Partnern üben. Ich war einmal bei einem Coachingseminar und habe dort gelernt zu fragen, statt zu antworten. Ich habe also den ganzen Abend nur Fragen an meine Partnerin gestellt und sie hat es gar nicht gemerkt. Vorm Schlafen gehen sagte sie dann zu mir: So ein nettes Gespräch hatten wir schon lange nicht mehr! Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Die Gründer von courseticket.com Markus Kainz & Alexander Schmid Erwachsenenbildung ist mehr, als nur im Seminarraum zu sitzen und irgendwelche PowerPoint- Techniken zu lernen. Es geht um eine gesamte Rundumentwicklung. In jedem Persönlichkeitsseminar erkennen Sie sich danach ein Stück mehr, wissen warum Sie in verschiedenen Situationen so reagieren, wie Sie reagieren. Und was kann im Leben aufregender sein, als sich selbst kennenzulernen? Es gibt so viele Kurse, Seminare für alles. Lernen Sie Kochen, Backen oder Tortendekorieren. Lernen Sie eine neue Sportart oder Handlesen. Machen Sie einen Tauchkurs oder lernen Sie Menschen in Hypnose zu versetzen. Die Facetten und die Themen sind unendlich. Es ist nur wichtig etwas zu tun. Für sich selbst! Ihr Wissen aus der Schule ist veraltet, genauso sind es ihre Einstellungen, die Sie häufig aus früher Kindheit übernommen haben. Durch Schulungen und Reflexion ist es möglich, ein neues Weltbild für sich selbst zu erschaffen! Viel Freude beim Ent-Wickeln! 13 //

14 Aufklärung rund um die Titel-Vielfalt Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung as Titel-Gewirr, das durch den Bologna DProzess ausgelöst wurde, ist teilweise schwer zu verstehen. Früher war es in Österreich mit den akademischen Graden relativ einfach: Magister beziehungsweise Diplom-Ingenieure waren Absolventen von 4- bis 5-jährigen Diplomstudien. Doktoranten bauten mit der Doktorarbeit darauf auf., heißt es in einem Bericht des Magazins Training zu den Unterschieden zwischen dem Undergraduate-, Graduate- und Postgraduate Studium. Ein MBA-Titel war der Abschluss einer postgradualen, wirtschaftlichen Ausbildung für Hochschulabsolventen. International war der MBA bekannt und anerkannt, während die Kürzel Mag. oder DI oft für Verwirrung im Ausland sorgten. Im Jahr 1999 einigten sich 29 europäische Bildungsminister in Bologna darauf, einen einheitlichen Europäischen Hochschulraum bis Ende 2010 zu schaffen. Hauptziel des Bologna- Prozesses ist es, ein System zu schaffen, das leicht verständlich ist und Studienabschlüsse international vergleichbar macht. Dazu wurde das Studium in Undergraduate (= Bachelor) und Graduate (= Master) eingeteilt. Ein Studium schließt so, je nach Studienrichtung, zum Beispiel mit dem Master of Science (MSc), dem Master of Arts (MA) oder dem Master of Law (LLM) ab. Nach absolviertem Masterstudium kann dann der Doktor bzw. der PhD gemacht werden. So gibt es seit ein paar Jahren nur mehr wenige Magister- und Diplomstudiengänge. Der Workload (Arbeitsaufwand) für die einzelnen Studien wird durch die international anerkannten ECTS-Punkte bemessen. Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) soll sicherstellen, dass die Leistungen von Studierenden an Hochschulen des Europäischen Hochschulraumes vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen, auch grenzüberschreitend, anrechenbar sind. Ein Leistungspunkt (LP) bzw. Credit Point (CP) entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 bis 30 Arbeitsstunden. In Österreich wird das Bologna-System durch Privathochschulen und andere private Bildungseinrichtungen ergänzt. Bei einem Master of Science (MSc) und einem Master of Business Adminstration (MBA) ist der Titel als Master zwar gleich, das vermittelte Wissen jedoch ein anderes. Einer der großen Unterschiede liegt darin, dass der Master in einem Grundstudium (wie z.b. beim MSc) oder postgradual (also nach dem Grundstudium, wie etwa beim MBA) absolviert wurde. So kann sich ein Absolvent der Johannes Kepler Universität Linz nach dem Abschluss seines Master-Studiums in Management (MSc) und einigen Jahren Berufserfahrung mit Hilfe eines MBAs, egal an welcher (Privat-) Universität, praxisnah weiterbilden. Der Unterschied zwischen einem MSc und einem MBA ist dementsprechend groß, da die Zielgruppen völlig differente Bedürfnisse aufweisen. Ein postgraduales MBA Studium richtet sich an Interessenten mit Berufserfahrung. Im Vordergrund steht die Vermittlung neuer Erkenntnisse der wirtschaftlichen Forschung kombiniert mit dem Austausch praktischer Erfahrung. Ziel ist es, die Absolventen mit theoretischem Hintergrund praxisnah auf die aktuellen Anforderungen der Unternehmenspraxis auszubilden. // 14

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16 MBA nach Maß Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung ugegeben es ist nicht immer ganz ein- sich im MBA-Dschungel zurechtzu- Zfach, finden und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auf den nachfolgenden Seiten wollen wir Ihnen daher darlegen, wohin der aktuelle Trend in Sachen MBA-Studium geht und wie Sie persönlich am schnellsten zur richtigen Entscheidung kommen. MSc oder MBA? Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal die Frage gestellt, worin sich ein Master of Science (MSc) und ein Master of Business Administration (MBA) Studiengang unterscheiden? Wir haben die Antwort: Ein Master of Science baut inhaltlich auf einem Bachelorstudiengang auf, daher wird er auch als konsekutiver Studiengang bezeichnet. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim MBA-Programm um eine Weiterbildung, die erst nach einer mehrjährigen Berufserfahrung begonnen werden kann. MBA-Studierende sind daher auch durchschnittlich ein paar Jahre älter als die Studenten von Master-Studiengängen. Häufig nutzen auch Nicht-Wirtschaftswissenschaftler diese Art der Weiterbildung, um sich für Führungsaufgaben fit zu machen. Motive für ein MBA-Studium Daneben gibt es aber noch zahlreiche andere Beweggründe für ein MBA-Studium. In der von QS topmba.com initiierten Applicant Survey 2014 der weltweit größten unter MBA-Bewerbern durchgeführten Umfrage wurden BewerberInnen nach ihren konkreten Motiven für ein MBA-Studium befragt. 64% der Bewerber absolvieren ein MBA-Programm, um ihre Karriereperspektiven zu erhöhen. Die zweitmeiste Zustimmung erhielt das Motiv Fähigkeiten ausbauen. Circa die Hälfte der Bewerber macht sich Hoffnung auf eine zukünftige Führungsposition und wollen ein professionelles Netzwerk auf- bzw. ausbauen. Ein leichter Anstieg ist unter potenziellen Entrepreneuren zu verzeichnen immerhin 32,4% wollen ein eigenes Unternehmen gründen. In welchen Branchen arbeiten angehende MBAs? QS TopMBA.com befragte Bewerber aus 13 unterschiedlichen Branchen. Unterm Strich ergab die Umfrage, dass die meisten der Auskunftspersonen ihre bisherige Branche nicht wechseln möchten. Besonders die Finanzmanager und Führungskräfte im Consulting fühlen sich wohl in ihrem Geschäftszweig - jeweils über 80% möchten weiterhin in ihren Branchen arbeiten. Den größten Zuwachs an MBA-Interessierten kann die boomende Technologie-Branche verzeichnen. Kein Wunder: Technisch versierte Führungskräfte sind weltweit mehr denn je gefragt. Welche MBA Programme sind am beliebtesten? Nach wie vor ist der generalistisch ausgerichtete Master am beliebtesten. Allerdings lässt sich ein Trend hin zu spezialisierten Varianten beobachten. An Popularität verloren haben die Klassiker Strategie und Finanzierung. Dennoch zählen sie nach wie vor zu den am häufigsten gewählten Programmen. Zulegen konnten vor allem die MBA-Studien Produktionsmanagement und Technologie. // 16

17 Checkliste: Welcher MBA passt am besten zu mir? Statt allgemeingültiger Ratschläge finden Sie im Folgenden einige Fragestellungen, die Ihnen bei der Suche nach dem geeigneten MBA-Studium helfen sollen. Welchen Studienort favorisiere ich? Will ich eine Führungskraft werden? Will ich mich in einem bestimmten Bereich qualifizieren? Welche inhaltliche Spezialisierung ist für mich interessant? Welchen Hochschultyp (Staatliche Uni, Privates Institut) bevorzuge ich? Wie lange darf das Studium dauern? Welche Unterrichtssprache bevorzuge ich? Welcher Studientyp bin ich? Wie viele Jahre Berufserfahrung bringe ich mit? Wie flexibel will ich studieren? Will ich einen Auslandsaufenthalt machen? Wie teuer darf das Studium werden? Unterscheidet sich der favorisierte MBA von einem klassischen Master? Warum genau strebe ich einen MBA- Studiengang an? Wie hoch ist der Praxisbezug im Lehr- und Modulplan? Wie selbstbestimmt oder vorgegeben sind Lerngeschwindigkeit und Rhythmus? Was können frühere Absolventen über den Studiengang berichten? Fern- vs. Präsenzstudium Die Frage, ob ein Fern- oder ein Präsenzstudium geeigneter ist, hängt vor allem davon ab, welcher Lerntyp man ist und ob man bereits ist, unter Umständen auch weite Anfahrtswege regelmäßig in Kauf zu nehmen. Fernstudenten können sich ihre Zeit flexibel einteilen und sind daher zeitlich unabhängig. Lediglich für Klausurtermine müssen Sie an der Hochschule bzw. den Prüfungsorten präsent sein. Auf den ersten Blick ist dies ein großer Vorteil. Allerdings gibt es auch Lerntypen, die regelmäßig persönlichen Kontakt mit ihren Studienkollegen halten und etwaige Fragen gleich an Ort und Stellen klären wollen. Zudem präferieren manche Bewerber auch Gruppenarbeiten und brauchen den zeitlichen Druck, um nicht den Anschluss zu verlieren. Überlegen Sie sich daher gut, welcher Lerntyp Sie sind. Entscheidungshilfe: Der absolventen.at Tipp Wir raten Ihnen, sich die Antworten auf die Fragen der Checkliste zu notieren und mit den jeweiligen Informationen der Bildungsanbieter abzugleichen. Vorab ist es auch sinnvoll, eine Prioritätenliste zu erstellen. Schließlich ist einem Bewerber beispielsweise der Studienort besonders wichtig, während ein anderer eher auf die Kosten schaut. Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Quellen und weitere Informationen: quiz.sueddeutsche.de/quiz/ mba-finder/1 karrierebibel.de/mba-checkliste-50-kriterien-fur-die-studienwahl/ 17 //

18 MBA is the key to your future. Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung M BA preferred is one of the most popular phrases in modern business job listings. MBA graduates are sought after for their ability to think critically, deal with ambiguity and solve complex problems. Employers today choose candidates who have completed an MBA in a relevant area, have international exposure and can succeed in the global English-speaking business world. International institutions with campuses in various cities perfectly combine education with global experience. and the Executive MBA program was listed in the second, global tier. Their global network includes main campuses in Geneva and Montreux in Switzerland; Barcelona in Spain; and Munich in Germany. The online MBA option is a recent addition to the world of education. It is ideally suited for those who wish to continue working while studying; seek a blended online and onsite education; want to develop multidimensional business skills; or are working on moving up in their companies. The Online MBA at EU prepares students for fast-paced, highly technological environments; enables adaptation and flexibility in a changing business world; facilitates networking between a global faculty and international students; and offers flexibility, with the ability of tailoring the program to individual needs. The program mirrors EU s top 35 (QS ranked) MBA while giving students the flexibility to attend lectures online at their own convenience. With four of our majors, students can undertake the entire program online. With the others, the first two terms can be completed online and the third term may be done at one of our main campuses. EU Business School (EU) is one such institution. Its MBA program was classified in the first tier of the European category in CEO Magazine s 2013 International Graduate Forum MBA Rankings Dr. Martin Schüler already had a PhD before he decided to obtain his MBA through EU, he says: I am very happy to have chosen EU, not only because of the convenience it provided in combining my studies with a challenging daily workload at my company, but also due to the incredible variety and quality of the course content. EU Business School // 18

19 Die besten Jobs In IT, Technik & Management Sie suchen einen Job? Vielleicht spielen Sie mit dem Gedanken, sich beruflich zu verändern, haben aber keine Zeit sich durch zig Jobbörsen zu kämpfen. Sie wissen, dass nicht alles Gold ist was glänzt, und suchen eine(n) BeraterIn, der/die Sie offen und ehrlich über Jobangebote und Verdienstchancen informiert und für den/die Sie nicht bloß eine Nummer sind. Möglicherweise wollen Sie kein Risiko eingehen und möchten, dass wir Sie diskret bzw. anonymisiert bei interessanten Unternehmen positionieren. Wir haben mitunter Zugang zu Stellen, bevor sie inseriert werden und können Ihnen so vielleicht einen Startvorteil verschaffen. Und weil es manchmal nicht leicht ist, sich selbst zu verkaufen : Wir geben Ihnen ein ehrliches Feedback zu Ihren Bewerbungsunterlagen und liefern Ihnen Infos auch über Ihren Marktwert und den realistischen Gehaltsrahmen einer Position. Karrierechancen In Top Unternehmen Festanstellungen in Österreich und International Herausforderungen für Freelancer Karriere- und Bewerbungscoaching Wir garantieren Persönliche Beratung Beste Kontakte Effizienz & Schnelligkeit Höchste Diskretion Jobangebote In IT, Technik & Management Software Entwicklung Web Entwicklung System- und Netzwerkadministration Hardware Entwicklung Embedded System Programmierung Elektrotechnik, Automatisierungstechnik Maschinen- und Anlagenbau Projekt- und Prozessmanagement SAP / ERP Energie- und Umwelttechnik Aktuelle Stellenangebote unter Ihr Ansprechpartner: Ing. Alexander Wozak Managing Director, Senior Consultant Tel: 01/ Über 15 Jahre Branchenerfahrung in der Personalberatung von Fach- und Führungskräften in den Bereichen IT, Technik & Management Die erste Adresse für Jobsuche und Karriereplanung HR Consulting Alexander Wozak GmbH Zentrale Wien: Winzerstraße 6-8; 1130 Wien; Tel: 01/ Infos zu unseren weiteren Filialen unter Österreich Deutschland Schweiz Rumänien

20 Der MBA als Karrieresprungbrett im Einkauf Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung er Einkauf wird immer mehr zum Business- DTreiber, verantwortet er doch bis zu 70% der Unternehmensleistung. Der Einkauf ist Innovationsmotor und Manager der Wertschöpfungskette zukunftsorientierter Unternehmen geworden. Hohe Anforderungen an Leistungsträger in der Schlüsselposition Einkauf Immer mehr Unternehmen erwarten von ihren Top-Einkäufern eine fundierte, akademische Ausbildung. Genau hier setzt der Master of Business Administration (MBA) + Strategic Purchasing & Supply Chain Management an. Der berufsbegleitende MBA der Middlesex University, in Partnerschaft mit der KMU-Akademie, folgt einem dualen Konzept. In den Präsenzmodulen der BMÖ Akademie wird in vier Semestern die fachliche Top-Qualifikation für Einkauf und Supply Chain Management vermittelt. Gleichzeitig liefern Fernlehremodule der Middlesex University mit organisatorischer Unterstützung der KMU-Akademie den State of the Art in Management und Ökonomie. Der Einkaufs-MBA kann ein Neueinstieg in einen der herausforderndsten und zukunftssichersten Berufe sein. Es ist aber auch gerade für viele gestandene Praktiker besonders interessant, weil er punktgenau jenes Wissen vermittelt, das sie im Beruf benötigen. Wer die entsprechende Erfahrung mitbringt, kann auch ohne Vorstudium und ohne Matura zu dem begehrten akademischen Abschluss eines MBA gelangen. Dkfm. Heinz Pechek, BMÖ, Akademischer Leiter Das sagen Absolventen Ich habe mich für diesen MBA-Lehrgang entschieden, weil die Zusammenstellung der Lehrinhalte punktgenau auf den strategischen Einkauf ausgerichtet ist und ich das erworbene Wissen in der beruflichen Praxis auch anwenden kann. Neben einkaufsspezifischen Inhalten kommen allgemeine Managementthemen nicht zu kurz, was den sprichwörtlichen Blick über den Tellerrand wesentlich erweitert. Hochkarätige Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft vermitteln das erforderliche Know-how, um den steigenden Anforderungen im Einkauf gerecht zu werden. Ewald Pacher, MBA, Leiter Einkauf bei Knauf GmbH Aufgrund einer beruflichen Veränderung war ich auf der Suche nach einer Ausbildung, die möglichst alle Themenfelder meines künftigen Aufgabengebietes umfasst. Die spezifischen Inhalte dieses MBA-Programms beleuchten die relevanten Aspekte der Beschaffung und werden durch Vorträge von absoluten Experten auf ihrem Gebiet vermittelt. Der dabei permanente Bezug zur gängigen Praxis ist für mich bei dieser umfangreichen Ausbildung sehr wertvoll gewesen. Ing. Gerhard Illibauer, MBA, Leiter Einkauf/Logistik bei Worthington Cylinders GmbH Weitere Informationen: Ansprechperson beim BMÖ: Katharina Köhler, Programm-Management, sekretariat@bmoe.at // 20

21 PLUS: emagazin gratis als PDF downloaden Österreichs großes Online-Portal für Aus- und Weiterbildung: Best-Practice, Checklisten und nützliche Praxis-Tipps.

22 Alles eine Frage der Motivation Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung er sich für ein Postgraduate-Studium Wbewirbt, kommt oft neben dem obligatorischen Lebenslauf um ein Motivationsschreiben nicht herum. Im Idealfall unterstreicht es die Bewerbungsunterlagen wie ein dezentes Make-up oder die passende Krawatte zum Anzug. Was Sie beim Verfassen eines Motivationsschreibens beachten sollten Das Wort Motivation leitet sich vom lateinischen Wort movere=bewegen ab. Wenn Sie also motiviert sind, wollen Sie etwas bewegen - es treibt Sie etwas an. Genau das sollte auch der Fall sein, wenn Sie ein Motivationsschreiben verfassen. Idealerweise spürt der Leser, dass Sie den unbedingten Willen haben, sich an seiner Hochschule fortzubilden. Das Motivationsschreiben sollte eine Länge von 1,5-2 Seiten nicht überschreiten. Beginnen Sie den Text mit der höflichen Anrede Sehr geehrte(r) und sprechen Sie gezielt die verantwortliche Person an. Die allgemeine Anrede Sehr geehrte Damen und Herren wäre zu unpersönlich. In den Unterlagen können Sie in der Regel nachlesen, wer der Programmverantwortliche ist. Falls wider Erwarten keine Ansprechperson angegeben ist, sollte man kurz beim Bildungsanbieter nachfragen. Achten Sie darauf, gleich zu Beginn ansprechende Sätze zu formulieren, um Ihren Adressaten neugierig auf nachfolgende Erläuterungen zu machen. Vermeiden Sie unbedingt überbordende Schachtelsätze und formulieren Sie stattdessen kurze und prägnante Sätze. Empfehlenswert ist, bereits am Anfang darzulegen, warum Sie für das Programm der Richtige sind. Eine originelle Einleitung, jenseits der überstrapazierten Einstiegssätze Hiermit bewerbe ich mich oder Gerne sende ich Ihnen anbei meine Unterlagen erhöhen die Chancen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Nachdem Sie eine gelungene Einleitung formuliert haben, sollten Sie jene im Lebenslauf angeführten Punkte näher erläutern, die für das Programm relevant sind. Stellen Sie also stets einen Bezug zu den angestrebten Kenntnissen und Anforderungen her. Vermitteln Sie dem Lehrgangsleiter, was Sie bieten können und warum er jemanden wie Sie unbedingt kennen lernen muss. Zum Schluss sollten Sie betonen, dass Sie sich auf eine Rückmeldung freuen. Do s: Zeigen Sie, dass Sie sich genau über das Programm informiert haben (Interesse) Führen Sie an, welche erworbenen Eigenschaften und Kenntnisse für Sie sprechen und stellen Sie einen Zusammenhang zum Studium her Nennen Sie berufliche Einsatzmöglichkeiten, für die Sie die erworbenen Kenntnisse nützen möchten Schildern Sie, warum Sie belastbar genug sind, um Studium, Beruf und Privatleben zu meistern Keiner ist perfekt: Lassen Sie Ihr Motivationsschreiben immer Korrekturlesen Don ts: Vermeiden Sie Konjunktive! Sie wären nicht, sondern sind interessiert Schreiben Sie keine umständlichen Sätze Verwenden Sie keine Standardsätze, sondern adaptieren Sie Ihr Schreiben immer an die jeweiligen Anforderungen und Inhalte Alle Tipps für Ihr gelungenes Motivationsschreiben finden Sie auch unter absolventen.at/tipps. Quellen: //

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