MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial 6 Einfach mit Sicherheit mehr Plus machen

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1 MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial 6 Einfach mit Sicherheit mehr Plus machen Lebensversicherungsfonds MPC Capital Austria

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3 Inhalt 5 Das Angebot im Überblick 6 Das Fondskonzept im Überblick 16 Der Hauptpartner: cash.life AG 17 Die Vorteile für alle Marktpartner 18 Die wirtschaftlichen Eckdaten 30 Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss 32 Das rechtliche und steuerliche Konzept 36 Die wesentlichen Risiken der Vermögensanlage 44 Der Anbieter die MPC Capital Investments GmbH 48 Die Verträge 74 Die Abwicklungshinweise 76 Glossar lebensversicherungsfonds

4 Die Highlights des MPC Leben plus spezial 6 Garantierte Mindestverzinsung* der Versicherungspolizzen Breite Streuung: Vielzahl von Versicherungspolizzen mit unterschiedlichen Tarifen und Restlaufzeiten Bewährtes MPC Capital-Sicherheitskonzept Professionelles Asset Management zum kleinen Preis 52 % des Portfolios bereits angekauft, Reduzierung des Blind-Pools

5 Das Angebot im Überblick Das Angebot im Überblick Zeichnungsangebot Investitionsstrategie Prognostizierte Rückflüsse Mindestzeichnungssumme Schließungstermin Einzahlung Fondslaufzeit Gesamtinvestition EUR Steuerliche Einkunftsart Bei dem vorliegenden Zeichnungsangebot beteiligt sich der Anleger an der Fondsgesellschaft MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial VI GmbH & Co. KG (Emittentin). Es ist vorgesehen, Eigenkapital in Höhe von EUR 32,54 Mio. einzuwerben. Die Investitionsstrategie sieht vor, dass der MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial 6 sich mit einem Betrag von EUR 32,30 Mio. an der MPC Rendite-Fonds Leben VII GmbH & Co. KG (Zielgesellschaft) beteiligt. Das Gesamteigenkapitalvolumen des MPC Rendite-Fonds Leben plus 7 beträgt EUR 100 Mio. Die Zielgesellschaft kauft sukzessive deutsche Kapitallebens- und private Rentenversicherungen* (gemeinsam als Kapitalversicherungen bezeichnet) mit unterschiedlichen Restlaufzeiten bis zum angestrebten Gesamtvolumen von rund EUR 271,56 Mio. an. Insgesamt fließen dem Anleger gemäß der auf einem Modellportfolio basierenden Prognoserechnung vor deutscher Einkommensteuer ohne Berücksichtigung des Progressionsvorbehaltes rund 246,9 % der Zeichnungssumme zu. Der Gesamtmittelrückfluss setzt sich aus den direkten Ausschüttungen der Fondsgesellschaft (157,2 %), der Rückerstattung der Kapitalertragsteuervorauszahlung (73,1%) und dem Gewerbesteueranrechnungsbetrag (16,6 %) zusammen. Die Ausschüttungen sind ein Teil der Ausschüttungen aus dem Fonds der Zielgesellschaft. Das Fondskonzept unterstellt, dass die Kapitalertragsteuererstattung und der Gewerbesteueranrechnungsbetrag dem Anleger zum 30. August auf das Jahr der Entstehung folgenden Kalenderjahres über die Einkommensteuererklärung zufließen. Der Gesamtmittelrückfluss beinhaltet die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals inkl. Agio. Erste Rückflüsse sind für das Jahr 2009 zu erwarten und kommen 2010 zur Auszahlung. Die Ausschüttungen an die Anleger erfolgen zum 31. Jänner des Folgejahres, wenn der ausschüttungsfähige Betrag mindestens 0,5 % des Eigenkapitals erreicht hat. Über die gesamte Laufzeit des Fonds werden jährliche Ausschüttungen bzw. ausschüttungsfähige Beträge in Höhe von durchschnittlich 17,6 % (vor deutschen Steuern) bei einer Laufzeit bis 2022 prognostiziert. Die Ausschüttungen in den ersten zehn Jahren der Fondslaufzeit erfolgen steuerfrei in Deutschland. Die Mindestzeichnungssumme beträgt EUR zuzüglich 5 % Agio. Höhere Beträge müssen ohne Rest durch teilbar sein. Die Schließung des Fonds erfolgt bei Vollplatzierung; die Platzierung soll bis zum 30. Dezember 2010 erfolgen. Nach Annahme der Beitrittserklärung und schriftlicher Aufforderung durch die Treuhänderin ist die gesamte Beteiligungssumme zzgl. 5 % Agio fällig. Die Laufzeit der Gesellschaft ist bis zum 31. Dezember 2022 vorgesehen. Einkünfte aus Gewerbebetrieb *Mit * gekennzeichnete Begriffe werden im Glossar auf den Seiten 76 ff. erläutert lebensversicherungsfonds DAS ANGEBOT IM ÜBERBLICK 5

6 Das Fondskonzept im Überblick Das Beteiligungsangebot Mit dem vorliegenden Zeichnungsangebot erhalten Anleger die Möglichkeit, sich über die MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial VI GmbH & Co. KG (Emittentin) am geschlossenen Lebensversicherungsfonds MPC Rendite-Fonds Leben plus VII GmbH & Co. KG (Zielgesellschaft) zu beteiligen. Somit partizipiert der Fonds MPC Leben plus spezial 6 an den Ausschüttungen des MPC Leben plus 7. Die Fondskonzeption des MPC Leben plus 7 (Zielfonds) basiert auf der einfachen Grunderkenntnis: Der Betrag, den der Versicherungsnehmer bei vorzeitiger Kündigung eines Kapitalversicherungsvertrages von der Versicherungsgesellschaft erhält, liegt oft deutlich unter dem tatsächlichen Wert des Vertrages. Aus diesem Grund ist es dem Fondsmanagement möglich, die Polizzen unter Wert einzukaufen. Gemäß der dem Fonds zugrunde liegenden Investitionsstrategie erwirbt der Fonds sukzessive bereits laufende, zum Verkauf stehende, nicht fondsgebundene deutsche Kapitallebens- und Rentenversicherungspolizzen, zahlt die vereinbarten Versicherungsbeiträge während der Laufzeit der Polizzen und vereinnahmt zum Ende der Vertragslaufzeit die fällige Ablaufleistung. Der Ankauf von bereits bestehenden Versicherungspolizzen bietet die Chance auf eine überdurchschnittliche Wertentwicklung, die in dem vorliegenden Beteiligungsangebot mit einem besonders überzeugenden Sicherheitskonzept kombiniert ist. Das Beteiligungskonzept MPC Leben plus spezial 6 Verkäufer der Versicherungspolizzen Verkauft Polizze Anleger Ausschüttungen/ Kapitalrückflüsse MPC Rendite- Fonds Leben plus spezial VI GmbH & Co. KG Ausschüttungen/ Kapitalrückflüsse Zahlt Kaufpreis MPC Rendite-Fonds Leben plus VII GmbH & Co. KG Kommanditistische Beteiligung Kommanditistische Beteiligung Zahlt Beiträge Erhält Ablaufleistung* Versicherungsgesellschaft 6 DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK

7 Günstiger Kaufpreis hoher Gewinn Der Zweitmarkt für Lebensversicherungen existiert deshalb, weil der Rückkaufswert*, der von den Versicherungen angeboten wird, häufig nicht den wahren Wert der Versicherungspolizze widerspiegelt. Der Anleger profitiert bei diesem Fondskonzept von der Gewinnspanne beim Einkauf der bereits bestehenden Versicherungspolizzen. Denn obwohl der Kaufpreis über dem Rückkaufswert liegt, können die Polizzen zu einem Preis angekauft werden, der oft deutlich unter dem tatsächlichen Wert des Vertrages liegt. Zudem bleibt ein Teil des Todesfallschutzes für die Versicherungsnehmer bestehen, sodass im Ergebnis sowohl der Versicherungsnehmer als auch die Anleger vom Ankauf der Polizzen durch die Fondsgesellschaft profitieren. Dass sich geschlossene Lebensversicherungsfonds innerhalb weniger Jahre zu einem gefragten Anlagemodell entwickeln konnten, beruht auf folgender Tatsache: Rund die Hälfte aller Kapitalversicherungspolizzen wird vor dem regulären Vertragsende gekündigt. Im Jahr 2007 werden Polizzen im Wert von rund EUR 12 Mrd. vorzeitig beendet. Die Gewinnsituation für alle sowie das mit dem Fondskonzept zu realisierende Ertragspotenzial wird durch folgende Grafik deutlich: Renditepotenzial durch günstigen Einkauf Wertentwicklung Im Einkauf liegt der Gewinn! Innerer Wert der Polizze Polizzenkaufpreis der Fondsgesellschaft Rückkaufswert Beitrag Beispielhafte Darstellung bei einem Kapitalversicherungsvertrag mit 30-jähriger Laufzeit Jahre Die Kurve Innerer Wert der Polizze (schwarz) entspricht dem tatsächlichen Wert des Vertrages. Der Unterschied zur (roten) Kurve Rückkaufswert zeigt, wie hoch das Gewinnpotenzial in der Einkaufsphase sein kann. Der Kaufpreis für die Versicherungspolizzen liegt geringfügig über dem jeweiligen Rückkaufswert. Weiter gesteigert wird die Rendite durch die Verzinsung der Polizze während der Restlaufzeit sowie durch einen eventuell anfallenden Schlussgewinn. lebensversicherungsfonds DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK 7

8 Doppeltes Sicherheitskonzept: garantierte Mindestverzinsung; breite Risikostreuung Der Zielfonds verfügt über ein doppeltes Sicherheitskonzept. So werden ausschließlich deutsche Kapitalversicherungen mit garantierter Mindestverzinsung angekauft. Die Höhe der garantierten Mindestverzinsung soll durchschnittlich mindestens 3,4 % p. a. betragen. Darüber hinaus gelten für deutsche Versicherungen besonders strenge Anlagevorschriften. So ist das Kapital, das zur Deckung der bereits zugesagten Leistungen notwendig ist, von den Versicherungsunternehmen in einem sogenannten Deckungsstock anzulegen, der den Versicherten selbst bei Insolvenz eines Versicherungsunternehmens zur Verfügung stehen würde. Zusätzliche Sicherheit bietet der gesetzliche Anspruch auf Leistungen im Falle der Insolvenz eines deutschen Versicherungsunternehmens. Nach dem am 1. Jänner 2005 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes sind die Versicherungsunternehmen verpflichtet, einen Sicherungsfonds einzurichten. Der Umfang des Fonds soll mindestens ein Promille der Summe der versicherungstechnischen Nettorückstellungen aller dem Sicherungsfonds angeschlossenen Versicherungsunternehmen betragen. Dies entspricht rund EUR 500 Mio. Übersteigt ein Schadensfall diese Summe, können weitere EUR 500 Mio. eingefordert werden. Die Unternehmen sind dazu verpflichtet, in der Summe jährlich 0,2 Promille der versicherungstechnischen Nettorückstellungen in den Sicherungsfonds einzuzahlen. Als weiteren Sicherheitsbaustein des Zielfonds, MPC Rendite- Fonds Leben plus 7, sieht das Fondskonzept vor, dass eine Risikostreuung über eine Vielzahl von Polizzen geplant ist der Ankauf von rund Polizzen und mehrere renommierte Versicherungsgesellschaften, von denen wiederum Polizzen mit unterschiedlichen Tarifvarianten angekauft werden, erfolgt. So ist davon auszugehen, dass sich eine etwaige unterdurchschnittliche Performance einer Versicherung durch die Leistung der anderen Gesellschaften kompensieren ließe. Das Fondskonzept der Zielgesellschaft: doppelte Risikostreuung und garantierte Mindestverzinsung Anleger (MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial VI GmbH & Co. KG) Beteiligung als Treugeber MPC Rendite-Fonds Leben plus VII GmbH & Co. KG TVP Treuhandgesellschaft Erwerb von deutschen, nicht fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungspolizzen cash.life AG, Hauptpartner bei Polizzenakquisition Streuung über ca Polizzen mit durchschnittlich 3,4 % p. a. garantierter Mindestverzinsung geplant Streuung über mehrere renommierte deutsche Versicherungen 8 DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK

9 Die Investitionskriterien Gemäß des Gesellschaftsvertrags der Zielgesellschaft soll durch den Erwerb von Kapitalversicherungen unterschiedlicher Versicherer mit unterschiedlichen Restlaufzeiten eine angemessene Risikostreuung hergestellt werden. Gegenstand des Erwerbs sollen nur Kapitalversicherungen sein, deren Restvertragslaufzeit entweder spätestens am 31. Dezember 2022 endet oder deren erster Abruftermin bei flexibel gestalteter Restlaufzeit spätestens der 31. Dezember 2022 ist und deren Rückkaufswert bei Erwerb durch die Gesellschaft mindestens EUR beträgt. Die Gesellschaft strebt an, eine garantierte Mindestverzinsung aller zu erwerbenden Kapitalversicherungen von durchschnittlich 3,4 % p. a. zu erreichen. Investitionskriterien Im Gesellschaftsvertrag der Zielgesellschaft sind folgende Investitionskriterien fixiert: In einer Anlage zum Rahmenkaufvertrag sind neben der Festlegung der zum Ankauf geeigneten Versicherungsunternehmen folgende weitere Investitionskriterien fixiert: angemessene Risikostreuung durch den Erwerb von Kapitalversicherungen unterschiedlicher Versicherer mit unterschiedlichen Restlaufzeiten Erwerb von Kapitalversicherungen, deren Restvertragslaufzeit entweder spätestens am 31. Dezember 2022 endet oder deren erster Abruftermin bei flexibel gestalteter Restlaufzeit spätestens der 31. Dezember 2022 ist Rückkaufswert bei Erwerb mindestens EUR garantierte Mindestverzinsung aller zu erwerbenden Kapitalversicherungen durchschnittlich mindestens 3,4 % p. a. keine fondsgebundenen Kapitalversicherungen kein Ankauf von Direktversicherungen, die unter die Regelungen des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung fallen Die anzukaufenden Kapitalversicherungen dürfen keine dynamische Erhöhung der Versicherungssumme beinhalten. lebensversicherungsfonds DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK 9

10 Der Weg einer Polizze vom Versicherungsnehmer bis zum MPC Leben plus spezial 6 monatlich eine Versicherungsprämie in Höhe von EUR 102. In der Summe sind es EUR Herr Wagner hat eine Vertragslaufzeit von 22 Jahren vereinbart. Eine gute Sache: Deutsche Kapitalversicherungen beinhalten nämlich eine garantierte Mindestverzinsung. Kündigung der Polizze zur Verwirklichung des Traums Eine Kündigung der Versicherungspolizze ist eine Möglichkeit. Die Versicherungsgesellschaften errechnen einen so genannten Rückkaufswert. Dieser besteht aus der Summe des Kapitals und einer zugewiesenen Überschussbeteiligung*. Die Versicherungsgesellschaften behalten jedoch einen Teil für Abschlusskosten, laufende Verwaltungskosten und Stornoabschlag zurück. Abzüglich aller Kosten bleibt ein Rückkaufswert, der nicht dem wahren Wert der Polizze entspricht. Für Herrn Wagner errechnet sich ein Rückkaufswert in Höhe von EUR Neue Ziele, neue Entscheidungen Herbert Wagner*, 50 Jahre alt, möchte sich endlich seinen Traum von einem eigenen Wohnmobil verwirklichen. Der Zeitpunkt ist günstig: Das jüngste Kind verlässt nach abgeschlossener Berufsausbildung nun das Elternhaus. Zur Verwirklichung seines Traums benötigt er etwas mehr Geld, als ihm zurzeit zur Verfügung steht. Er möchte daher seine Kapitalversicherung kündigen und sich die bisher angesparte Summe auszahlen lassen. Eine bessere Alternative, um Träume zu verwirklichen Verkauf der Polizze Es gibt Unternehmen, die sich darauf spezialisieren, gebrauchte Kapitalversicherungen, wie die von Herrn Wagner, anzukaufen. Das Prinzip ist simpel: Die Unternehmen, z. B. die cash.life AG, bieten den Versicherungsnehmern einen Kaufpreis für die Polizze, der sogar teilweise deutlich über dem Rückkaufswert liegt. Die Prämien werden weitergezahlt. Der Vertrag bleibt aktiv und Herr Wagners Begünstigte im Versicherungsfall genießt weiterhin den Todesfallschutz. Die Lebensversicherung Sicherheit und Kapitalbindung Herr Wagner hat vor 13 Jahren eine Kapitalversicherung bei der Allianz Lebensversicherungs AG abgeschlossen. Er zahlt seitdem Die Vorteile für Herrn Wagner liegen auf der Hand: Er kann sich seinen Traum verwirklichen. Der Todesfallschutz bleibt ihm sogar erhalten. 10 DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK

11 Der Weg der Polizze zum MPC Leben plus spezial 6 Die Polizze von Herrn Wagner kommt in einen großen Polizzenpool neben vielen weiteren Polizzen, welche die cash.life AG bereits angekauft hat. Die cash.life AG stellt aus diesem umfangreichen Pool ein Angebot für die Fondsgesellschaft zusammen. Ein MPC Capital-Team, bestehend aus einem geprüften Steuerberater, einer Versicherungsmathematikerin und einem Betriebswirt, wählt geeignete Polizzen aus. Das Team prüft dann jede einzelne Polizze vor dem Kauf auf die Qualität. Die Polizzen müssen streng definierte Qualitätskriterien erfüllen. So durchläuft jede einzelne Polizze diesen Prozess, bis sie ins Portfolio eines MPC Capital-Lebensversicherungsfonds wandert. Nach dem Ankauf werden die Polizzen aktiv gemanagt und optimiert. Monatliche Prämienzahlungen werden auf Jahresbeiträge umgestellt, um den Jahresrabatt in Anspruch zu nehmen. Nicht notwendige Versicherungsleistungen (Zahlungsunfähigkeit bei Berufsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit) werden gekündigt, um Kosten zu senken. Die Polizze von Herrn Wagner hat eine Restlaufzeit von neun Jahren. Sie erzielt nach der Optimierung nach heutiger Überschussdeklaration der Allianz in Höhe von 4,50 % eine Ablaufleistung von EUR (Stand: 14. Juli 2008). Hierfür hat die Fondsgesellschaft einen Kaufpreis von EUR und neun jährliche Versicherungsprämien in Höhe von EUR 1.165,70 bezahlt. Eine Vielzahl von Polizzen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Versicherungstarifen ergibt somit eine gute Mischung in einem Portfolio eines Lebensversicherungsfonds. *Name von der Redaktion geändert. Die Daten entsprechen einem realen Vertrag. lebensversicherungsfonds DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK 11

12 Beachtliches Marktpotenzial Rund die Hälfte aller Kapitalversicherungspolizzen wird vor dem regulären Vertragsende gekündigt. Je länger die Vertragslaufzeit der Lebensversicherungspolizze, umso höher ist die Stornoquote. Die durchschnittliche Laufzeit der abgeschlossenen Lebensversicherungen beträgt rund 30 Jahre. Daraus ergibt sich ein großes Marktpotenzial für den Ankauf von Zweitmarktpolizzen für Lebensversicherungsfonds. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 wurden Verträge mit einem Volumen von EUR 9,2 Mrd. gekündigt, bis zum Jahr 2007 ist dieser Wert auf EUR 12,2 Mrd. gestiegen. Zusätzlich kommen noch Versicherungsnehmer als Verkäufer ihrer Versicherungspolizze in Betracht, die wegen des geringen Rückkaufswertes und/oder der möglichen Kapitalertragsteuerbelastung sowie der Aufgabe der Todesfallabsicherung bisher von einer Kündigung abgesehen haben. Mehr als 50 % aller Polizzen werden vorzeitig storniert Stornoquote in % Jahre Vertragslaufzeit Jahre Vertragslaufzeit Jahre Vertragslaufzeit Vertragslaufzeit in Jahren Quelle: Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen e.v. (BVZL) Stornovolumen von Kapitalversicherungen EUR Mrd ,4 12,6 11,5 11,0 12,2 10 9, Quelle: Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen, Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft; 2007 Schätzung, cash.life AG Jahr 12 DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK

13 Professionelles Asset Management zum kleinen Preis Die Versicherungsunternehmen legen die Versicherungsbeiträge unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen am Kapitalmarkt an. Das professionelle Asset Management wird von Investmentexperten gesteuert und umgesetzt. Dabei investieren sie zum großen Teil in renditestarke Anlageformen wie Aktien und Investmentfonds und in sichere festverzinsliche Wertpapiere. Um bei einer individuellen Vermögensverwaltung eine ausgewogene Portfoliostruktur zu erreichen, fordern renommierte Privatbanken oftmals ein Anlagevolumen von mindestens EUR Versicherungsunternehmen arbeiten mit Milliardensummen und der Anleger partizipiert an dieser Investitionskraft auch bei Beteiligungssummen, die deutlich darunter liegen. Kapitalanlagen deutscher Versicherungsunternehmen 1. Quartal 2008 Sonstiges 16% Grundstück 2% Schuldverschreibungen 31% Grundpfandrechtliche Darlehen 8% Gesamtvolumen 689 Mrd. Euro Anlagen bei Kreditinstituten 17% Investmentanteile und Aktien 26% Quelle: BaFin Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) auf hohem Niveau Insgesamt haben die deutschen Versicherungsunternehmen von den steigenden Kapitalmärkten der letzten Jahre profitiert und gute Erträge erwirtschaftet. Diese Anlageerfolge sind bisher noch nicht in der laufenden Verzinsung der Polizzen angekommen. Die Deklaration, das ist die Bekanntgabe der Verzinsung der einzelnen Polizzen im laufenden Jahr, ist mit durchschnittlich rund 4,5% leicht angestiegen. In den letzten Jahren stiegen verbreitet die Rückstellungen* für Beitragsrückerstattungen der Versicherungsunternehmen. Diese Rückstellungen dienen als Absicherung der laufenden Verzinsung in Jahren mit schwachen Kapitalmärkten oder fließen am Ende der Laufzeit den Polizzen als Schlussgewinn zu. Der Schlussgewinn beträgt derzeit durchschnittlich rund 14% der Versicherungssumme. lebensversicherungsfonds DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK 13

14 Die Versicherer haben die Kapitalanlageerfolge der letzten Jahre hauptsächlich der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugeführt. Einige Versicherer haben die steuerrechtlichen Möglichkeiten der RfB-Zuführung bereits ausgereizt. Da die RfB spätestens mit dem Schlussbonus den Polizzen zufließen, sind die Voraussetzungen weiter steigender Überschussbeteiligungen und Ausweitung des Schlussgewinn-Anteils bereits heute geschaffen. Jetzt günstiger Einstiegszeitpunkt Die angesammelten Reserven kommen zeitversetzt den Polizzen zugute, daher ist dieses Vermögen noch nicht in den aktuellen Rückkaufswerten enthalten. Der Kaufpreis der Zweitmarktpolizzen basiert auf dem Rückkaufswert der einzelnen Polizze der Zielfonds nutzt diesen günstigen Einkaufszeitpunkt. RFB GEsamt, Beispiel Allianz Jahr , , , , , ,5 Angaben in Mrd. EUR Im Jahre 2007 hat die Allianz insgesamt einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR 8 Mrd. erwirtschaftet. 14 DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK

15 52 % des Portfolios sind bereits erworben Zum Zeitpunkt der Prospekterstellung wurde beim Zielfonds bereits mit der Investition in Kapitalversicherungen begonnen. Per 4. Juli 2008 waren bereits 52 % an deutschen Kapitalversicherungen angekauft. Insgesamt wurden dabei Polizzen von 64 verschiedenen Versicherungsgesellschaften erworben. Damit wurden die Investitionskriterien eingehalten. Für die verbleibenden noch anzukaufenden Polizzen wird angestrebt, die Polizzenstruktur des Modellportfolios möglichst genau zu treffen. Die Top 5 der Versicherungsgesellschaften im Zielfonds 23,8 % Allianz LV (AA) Generali LV (AA) 50,0 % R+V LV (A+) 9,0 % Volksfürsorge Deutsche LV (AA) Provinzial LV Rheinprovinz (A) 6,5 % Weitere 59 Versicherungsgesellschaften 5,3 % 5,4 % Bei diesen Versicherungsgesellschaften wurden bereits Polizzen gekauft. Quelle Rating: Standard & Poor s Financial Strength Rating lebensversicherungsfonds DAS FONDSKONZEPT IM ÜBERBLICK 15

16 Der Hauptpartner: cash.life AG Die Akquisition der Kapitalversicherungsverträge wird voraussichtlich primär von der cash.life AG durchgeführt, einem Partner, mit dem MPC Capital bereits seit mehreren Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Als ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet des Zweitmarkts für Kapitalversicherungen verfügt die cash.life AG über umfangreiche Kontakte zu Versicherungsvertretern, Versicherungsmaklern und Kreditinstituten sowie über ein ausgeprägtes Know-how rund um die Kapitalversicherung und deren Bewertung. Im Jänner 2008 wurde die cash.life AG durch das Berliner Analysehaus Scope mit dem Rating AA+ bewertet. Neben dem Hauptanbieter, der cash.life AG, werden noch weitere Anbieter durch die Geschäftsführung geprüft. Bei günstigen Konditionen werden selektiv Polizzen von diesen Anbietern angekauft. Vor dem Ankauf einer Kapitalversicherung werden das Versicherungsunternehmen und der Versicherungstarif eingehend geprüft. Die Versicherer werden von der cash.life AG einem Rating unterzogen, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaft in Ulm entstanden ist und von der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH, Köln, laufend mit aktuellen Daten beliefert und weiterentwickelt wird. Zur Bewertung der Versicherungsgesellschaften werden heute allein 140 Parameter aus den Bilanzkennzahlen herangezogen. Bonität, Kosteneffizienz und Wachstumspotenzial des Versicherers spielen eine genauso große Rolle wie der individuelle Tarif des Vertrages. Die 1999 gegründete und im SDAX notierte cash.life AG ist der größte und erfahrenste Polizzenkäufer am deutschen Markt und verwaltet derzeit ein Gesamtportfolio im Wert von über EUR 2,3 Mrd. 16 DER HAUPTPARTNER: CASH.LIFE AG

17 Die Vorteile für alle Marktpartner Attraktiver Veräußerungserlös für den Verkäufer der Versicherungspolizze Beibehaltung einer Todesfallabsicherung aus den verkauften Lebensversicherungsverträgen Versicherungsunternehmen senken Stornoquote Versicherungsmakler behält Provisionsoption Fortführung des Vertrages auch im Gläubigerinteresse Der Versicherungsnehmer erzielt bei Veräußerung seines Vertrages einen höheren Nettoerlös als bei Stornierung. Dies kommt sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer zugute, denn die Versicherungsgesellschaften bringen beim Storno üblicherweise Abschläge (für Abschlusskosten, Storno- und Verwaltungsgebühren) in Abzug. Darüber hinaus fällt für den Verkäufer in der Regel keine Einkommensteuer/Kapitalertragsteuer an, auch wenn der Vertrag bis zum Verkaufszeitpunkt weniger als zwölf Jahre bestanden hat. Tritt der Versicherungsfall ein, wird die Todesfallsumme* zunächst an die Fondsgesellschaft ausgezahlt. Von diesem Betrag werden der ursprüngliche Ankaufspreis sowie die von dem Fonds bis zum Eintritt des Versicherungsfalls geleisteten Beiträge einschließlich einer Verzinsung des eingesetzten Kapitals von 9 % p. a. in Abzug gebracht. Der verbleibende Betrag wird an den Verkäufer der Polizze bzw. dessen Rechtsnachfolger im Wege der nachträglichen Kaufpreiserhöhung ausgezahlt. Geringe Stornoquoten sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal, wenn es um die Beurteilung von Versicherungsunternehmen geht. Deswegen sind die Versicherungsgesellschaften daran interessiert, die Stornoquote möglichst niedrig zu halten. Ein Verkauf der Polizze führt nicht zu einer Erhöhung der Stornoquote, da der Vertrag ungekündigt fortgeführt wird. Entweder erfolgt eine unwiderrufliche Abtretung aller Rechte und Pflichten aus der Versicherungspolizze an den Käufer oder es findet ein Versicherungsnehmerwechsel statt. Darüber hinaus behält der Versicherer die sogenannten Assets under Management, also die Kundengelder zur Vermögensanlage. Dieses Kerngeschäft zu erhalten, ist ureigenstes Interesse der Versicherungsunternehmen. Gerade bei unsicheren Kapitalmärkten ist es für die Assekuranzen besonders wichtig, den Abfluss von Liquidität zu verhindern. Im Fall der Stornierung einer Versicherungspolizze entfällt für den Versicherungsmakler oder zuständigen Vertriebsmitarbeiter der Versicherungsgesellschaft in der Regel die Betreuungs- bzw. Bestandsprovision. Weiterhin wird bei einem eventuellen neuen Abschluss durch den bisherigen Versicherungsnehmer innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach einem Storno in der Regel keine erneute Abschlussprovision gezahlt. Durch die Übertragung der Versicherungspolizze auf den Polizzenkäufer bleibt der ursprüngliche Vertrag ungekündigt. Sollte der bisherige Eigentümer der Versicherungspolizze eine neue Kapitalversicherung abschließen, wird dies als Neuzugang qualifiziert und ist damit erneut provisionsfähig. Deswegen haben auch Versicherungsmakler/Vertriebsmitarbeiter ein großes Interesse daran, kündigungswilligen Versicherungsnehmern den Verkauf ihrer Polizze zu empfehlen. Häufig dient die Kapitalversicherung als Sicherheit für einen Kredit oder sonstige Verbindlichkeiten. Dabei kann der Fall eintreten, dass die Forderungen des Gläubigers höher sind als der Rückkaufswert einer Lebensversicherung, weshalb oftmals der Gläubiger als Begünstigter für den Todesfall eingetragen ist. Wird der Lebensversicherungsvertrag gekündigt durch den bisherigen Versicherten oder den Gläubiger, an den die Lebensversicherung als Sicherheit abgetreten wurde, geht auch die Absicherung für den Todesfall verloren. Durch den Verkauf der Versicherungspolizze bleibt der Anspruch auf die Absicherung zu einem Teil bestehen. Dies erhöht die Sicherheit des Gläubigers und kann zur Reduzierung eines möglichen finanziellen Schadens für die Hinterbliebenen beitragen. Hinzu kommt, dass institutionelle Gläubiger nach dem Best Advice -Grundsatz zur bestmöglichen Verwertung von Sicherheiten verpflichtet sind. Aus diesem Grund sollten Kreditinstitute auch aus eigenem Interesse auf die Möglichkeit des Verkaufs hinweisen. lebensversicherungsfonds DIE VORTEILE FÜR ALLE MARKTPARTNER 17

18 Die wirtschaftlichen Eckdaten Prognostizierter Investitions- und Finanzierungsplan auf ebene der Emittentin In EUR In % Investition Kaufpreis Fondsanteile ,54 Sonstige Projektkosten Konzeption, Marketing, Prospektierung 1) ,44 Mittelverwendungskontrolle 1) ,06 Sonstige Projektkosten gesamt ,50 Liquiditätsreserve ,20 Agio 2) ,76 Gesamtinvestition ,00 Finanzierung Eigenkapital ,24 Agio 2) ,76 Gesamtfinanzierung ,00 1) Diese Beträge verstehen sich inklusive Umsatzsteuer. 2) Das Agio wird für die Kosten der Kapitalbeschaffung verwendet. Die Gründungskommanditisten zahlen kein Agio auf die von ihnen als Gründungskommanditisten übernommenen Einlagen. Erläuterungen zum prognostizierten Investitions- und Finanzierungsplan auf ebene der emittentin Mittelverwendungskontrolle und Liquiditätsreseve in die Fondsgesellschaft MPC Rendite-Fonds Leben plus VII GmbH & Co. KG investiert. Damit steht für die Investition ein Betrag in Höhe von EUR 32,3 Mio. zur Verfügung. Der Fonds MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial 6 beteiligt sich mit einem Betrag von EUR 32,3 Mio. an der Fondsgesellschaft MPC Rendite-Fonds Leben plus VII GmbH & Co. KG. Darüber hinaus wird auf Ebene der Emittentin keine Fremdfinanzierung für die Investition aufgenommen. Der dargestellte Investitions- und Finanzierungsplan zeigt die mit der Realisierung des Gesellschaftszwecks verbundenen prognostizierten Investitionen und Aufwendungen. Kaufpreis für Fondsanteile Das eingeworbene Eigenkapital der Fondsgesellschaft wird nach Abzug der Vergütung für Konzeption, Marketing, Prospektierung, Sonstige Projektkosten Neben dem Kaufpreis für Fondsanteile enthält der prognostizierte Investitionsplan die Kosten für weitere mit der Investition verbundene Leistungen. Liquiditätsreserve Die Liquiditätsreserve dient als Sicherheitspolster, um trotz konzeptbedingt fehlender Einnahmen der Fondsgesellschaft in der Investitionsphase zum einen die prognostizierten Aufwendungen der Fondsgesellschaft leisten zu können und zum anderen eventuell entstehende Mehrkosten abzudecken. 18 DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN

19 Prognostizierter investitions- und Finanzierungsplan auf Ebene der Zielgesellschaft In EUR In % Investition Kaufpreise Kapitalversicherungen ,67 Sonstige Projektkosten Strukturierungsgebühr Kreditvertrag ,38 Gründungskosten 3) ,02 Konzeption/Prospektierung/Marketing 3) ,16 Kapitalbeschaffungskosten 1) ,23 Treuhandabwicklung 3) ,26 Mittelverwendungskontrolle 3) ,03 Sicherstellung der Gesamtfinanzierung ,96 Rechtliche und steuerliche Beratung 3) ,09 Vermittlung Fremdkapital ,57 Akquisition Versicherungspolizzen 3) ,30 Sonstige Projektkosten gesamt ,00 Liquiditätsreserve ,33 Gesamtinvestition ,00 Finanzierung Fremdkapital ,08 Eigenkapital 1), 2) ,92 Gesamtfinanzierung ,00 1) Auf das Eigenkapital wird zusätzlich ein Agio von 5 % erhoben, das zur Abdeckung der Kapitalbeschaffungskosten dient. 2) Inklusive der Pflichteinlagen der Gründungsgesellschafter. 3) Diese Positionen verstehen sich inklusive Umsatzsteuer. Erläuterungen zum prognostizierten Investitions- und Finanzierungsplan auf Ebene der Zielgesellschaft Der dargestellte Investitions- und Finanzierungsplan zeigt die mit der Realisierung des Gesellschaftszwecks verbundenen prognostizierten Investitionen und Aufwendungen sowie deren Finanzierung. Kaufpreise Kapitalversicherungen Das Investitionsportfolio an Versicherungsverträgen ist noch endgültig auszuwählen und anzukaufen. Den Prospektberechnungen liegt ein Modellportfolio zu Grunde. Es ist geplant, ein Versicherungsportfolio in der Größenordnung von rund EUR 271,6 Mio. anzukaufen. Gemäß Rahmenkaufvertrag werden die Polizzen zu einem Preis in Höhe von 104,8 % des Rückkaufswertes von der cash.life AG erworben. Die angekauften Versicherungsverträge werden kalkulationsgemäß zu rund 79 % über Fremdkapital und lebensversicherungsfonds DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN 19

20 zu rund 21 % über Eigenkapital finanziert. Insgesamt beträgt der Fremdkapitalanteil rund 68 % der Gesamtinvestition ohne Agio. Sonstige Projektkosten Neben dem Kaufpreis für die Kapitalversicherungen enthält der prognostizierte Investitionsplan die Kosten für weitere mit der Investition verbundene Leistungen wie z. B. Kapitalbeschaffungskosten für das Eigenkapital sowie Konzeptions-, Prospektierungsund Marketingkosten, die hier jeweils für jede Kostenposition einzeln ausgewiesen sind. Liquiditätsreserve Die Liquiditätsreserve dient als Sicherheitspolster, um trotz konzeptbedingt fehlender Einnahmen der Fondsgesellschaft in der Investitionsphase zum einen die prognostizierten Aufwendungen der Fondsgesellschaft leisten zu können und zum anderen eventuell entstehende Mehrkosten abzudecken. Finanzierung Rund 79 % des Investitionsvolumens in Kapitalversicherungen werden über die Aufnahme von langfristigem Fremdkapital finanziert. Nach dem Kreditvertrag vom 1. Februar 2007 mit der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale erfolgt die Finanzierung gegen die Abtretung der Versicherungspolizzen an die finanzierende Bank. Für die Prognoserechnung wurde unterstellt, dass der durchschnittliche Fremdkapitalzinssatz 5,05% beträgt. Für einen Betrag in Höhe von EUR wurde bereits eine Zinssicherung zu 5,003 % p. a. vom 2. Januar 2009 bis 30. Dezember 2019 vereinbart. Das Eigenkapital ist durch noch einzuwerbende Kommanditanteile zu finanzieren. 20 DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN

21

22 Langfristige Prognoserechnung auf Ebene der emittentin (MPC Leben plus spezial 6) Prognose der Liquiditätsrechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen Erträge aus Kapitalertragsteuern Verwaltungskosten Fondsgesellschaft Vergütung der persönlich haftenden Gesellschafterin Direktausschüttungssumme Direktausschüttungen (in % EK) 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2,50 % 2,00 % 7. Kapitalertragsteuer (in % EK) 0,00 % 0,30 % 3,13 % 4,05 % 4,53 % 8. Liquidität nach Ausschüttung Rückflüsse auf Anlegerebene für eine Beteiligung in Höhe von EUR Ausschüttung in EUR davon Direktausschüttung davon Kapitalertragsteuererstattung davon Gewerbesteueranrechungsbetrag Ausschüttung in % der Beteiligungssumme 0,0 % 0,0 % 0,3 % 5,6 % 6,1 % davon Direktausschüttung 0,0 % 0,0 % 0,0 % 2,5 % 2,0 % davon Kapitalertragsteuererstattung 0,0 % 0,0 % 0,3 % 3,1% 4,1 % davon Gewerbesteueranrechungsbetrag 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % Steuerliche Ergebnisrechnung Einkommensteuerliches Ergebnis in % der Beteiligungssumme Einkommensteuerliches Ergebnis in % der Beteiligungssumme (kumuliert) 11,0 % 12,7 % 10,6 % 7,56 % 4,4 % 11,0 % 23,8 % 34,4 % 41,9 % 46,4 % Alle Beträge sind in Euro ausgewiesen. Die langfristige Prognoserechnung stellt einen beispielhaften Fondsverlauf dar. Das Versicherungsportfolio der Zielgesellschaft ist zum Zeitpunkt der Prospekterstellung nur teilweise angekauft. Insofern kann es sowohl bei den ausgewiesenen Einnahmen und Ausgaben als auch bei den Zeitpunkten der Zahlungen zu Abweichungen kommen, die sich auch auf den wirtschaftlichen Erfolg der Beteiligung auswirken können. 22 DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN

23 ,00 % 9,00 % 14,00 % 16,00 % 13,00 % 11,50 % 15,50 % 13,00 % 29,50 % 22,50 % 5,25 % 5,65 % 6,38 % 7,09 % 6,62 % 6,24 % 6,61 % 4,97 % 6,28 % 6,00 % ,5 % 14,3 % 19,6 % 22,4 % 22,4 % 20,5 % 24,6 % 21,9 % 37,8 % 35,8 % 6,0 % 5,0 % 9,0 % 14,0 % 16,0 % 13,0 % 11,5 % 15,5 % 13,0 % 29,5 % 26,2 % 0,0 % 4,5 % 5,3 % 5,6 % 6,4 % 7,1 % 6,6 % 6,2 % 6,6 % 5,0 % 6,3 % 6,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 2,3 % 2,4 % 2,9 % 2,3 % 3,3 % 3,3 % 0,0 % 0,70% 4,6 % 11,9 % 18,55% 20,7 % 22,0 % 27,3 % 21,9 % 31,4 % 32,0 % 47,1 % 42,4 % 30,5 % 11,9 % 8,7 % 30,8 % 58,1 % 80,1 % 111,6 % 143,7 % lebensversicherungsfonds DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN 23

24 Erläuterungen zur langfristigen Prognoserechnung auf ebene der Emittentin Bei der langfristigen Prognoserechnung handelt es sich um einen beispielhaften Fondsverlauf, der auf Grundlage eines Modellportfolios des Zielfonds kalkuliert wurde. Insofern wird es über die Fondslaufzeit zu Abweichungen z. B. in der Höhe und Häufigkeit der Ausschüttungen kommen, die positiv oder auch negativ ausfallen können. Basis für diese langfristige Prognoserechnung bildet die langfristige Prognoserechnung des Zielfonds. Weitere Informationen dazu finden Sie auf S. 26 ff. Die einzelnen Positionen ergeben sich aus den prognostizierten Ablaufleistungen der Kapitalversicherungen sowie aus vertraglich festgelegten, zum Teil aber auch kalkulatorisch angesetzten Gebühren und Leistungen. Grundsätzlich ist die Fondsgesellschaft gewerbesteuerpflichtig. Da die gewerbesteuerlichen Ergebnisse gemäß Prognose über die gesamte Laufzeit negativ sind, fällt voraussichtlich auf der Ebene der Fondsgesellschaft, MPC Leben plus spezial VI GmbH & Co. KG, keine Gewerbesteuerzahllast an. 2. und 7. Erträge aus Kapitalertragsteuern, absolut und in % Diese Position stellt den Zugang der Kapitalertragsteuer an die Fondsgesellschaft in absoluten Beträgen bzw. in % dar, der aus dem Zielfonds der Fondsgesellschaft formal zufließt. Die Beträge werden unverändert an die Anleger weitergereicht. Von der auszuzahlenden Ablaufleistung haben die Versicherungsunternehmen zunächst Kapitalertragsteuer einschließlich Solidaritätszuschlag auf erwirtschaftete steuerpflichtige Zinsgewinne einzubehalten und an die Finanzverwaltung abzuführen. Es handelt sich dabei um eine Steuervorauszahlung, die den Anlegern entsprechend ihrer Beteiligungsquote zugewiesen wird und die diese im Rahmen ihrer persönlichen Einkommensteuererklärung in Deutschland grundsätzlich als Steuergutschrift geltend machen können. 3. Verwaltungskosten Fondsgesellschaft Die Kosten für die Verwaltung der Fondsgesellschaft z. B. Steuererklärung, Buchhaltung, Handelsregistereintragungen und ähnliche laufende Aufwendungen, wurden mit EUR p. a. kalkuliert. Es wurden jährliche Kostensteigerungen von 1,5 % ab dem Jahr 2009 berücksichtigt. Prognose der Liquiditätsrechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen Die Position zeigt die Summe der Erträge, die aus dem Zielfonds, MPC Leben plus 7, an die Fondsgesellschaft gezahlt werden. 4. Vergütung der persönlich haftenden Gesellschafterin Für die Übernahme der Geschäftsführung erhält die Verwaltungsgesellschaft MPC Rendite-Fonds Leben plus spezial VI mbh (Komplementärin) gemäß Gesellschaftsvertrag eine Vergütung von EUR p. a. Die Vergütung steigt um 1,5% p. a. ab dem Jahr Nähere Erläuterungen zu den Erträgen aus dem Zielfonds finden Sie auf S. 26 ff. 5. und 6. Direktausschüttungssumme der Fondsgesellschaft, absolut und in % Diese Positionen enthalten die prognostizierten Ausschüttungen an die Fondsgesellschafter in absoluten Beträgen bzw. in % des Beteiligungskapitals. 24 DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN

25 8. Liquidität nach Ausschüttung In dieser Position werden die Liquiditätslage der Gesellschaft unter Berücksichtigung der Eigenkapitaleinzahlungen sowie die laufenden Kostenpositionen nach der prognostizierten Ausschüttung an die Anleger ausgewiesen. Die frei zur Verfügung stehenden liquiden Mittel werden verzinslich angelegt. Hieraus resultierende Zinserträge wurden in der Prognoserechnung nicht berücksichtigt und stellen insofern ein zusätzliches Ertragspotenzial dar. Rückflüsse auf Anlegerebene Der mit der Beteiligung zu erzielende Ertrag ergibt sich aus Ausschüttungen, die der Anleger direkt von der Fondsgesellschaft erhält, sowie aus der Erstattung der von den Versicherungsunternehmen abgeführten Kapitalertragsteuer und einem Gewerbesteueranrechnungsbetrag. Die Kapitalertragsteuer sowie den Gewerbesteueranrechnungsbetrag erhält der Anleger über die persönliche Einkommensteuererklärung zurück. In den einzelnen Positionen sind die jeweiligen prognostizierten Kapitalmittelrückflüsse in absoluten Beträgen bzw. in % des Beteiligungskapitals ausgewiesen. Steuerliche Ergebnisrechnung Das jährliche steuerliche Ergebnis der Fondsgesellschaft wurde nach den deutschen steuerlichen Vorschriften zum Betriebsvermögensvergleich ermittelt. Das jährliche steuerliche Ergebnis der Fondsgesellschaft ergibt sich aus den Erlösen des Zielfonds für fällige Kapitalversicherungen abzüglich diverser Kostenpositionen, insbesondere der Anschaffungskosten und der gezahlten Prämien für die jeweils fälligen Kapitalversicherungen, Verwaltungskosten, Treuhandgebühren, Fremdkapitalzinsen etc. Da die Kalkulation auf Grundlage eines Modellportfolios des Zielfonds erstellt wurde, muss mit Abweichungen zu den ausgewiesenen steuerlichen Ergebnissen gerechnet werden. lebensversicherungsfonds DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN 25

26 Langfristige Prognoserechnung auf Ebene der Zielgesellschaft (MPC Leben Plus 7) Prognose der Liquiditätsrechnung 1. Anzahl Kapitalversicherungen am Jahresanfang Anzahl Kapitalversicherungen am Jahresende Auszahlungsfähige Kapitalversicherungen Vermögen durch Rückkaufswerte Erlöse aus Kapitalversicherungen Kapitalertragsteuer Versicherungsbeiträge Verwaltungskosten Kapitalversicherungen Zinsen Fremdkapital Tilgung Fremdkapital Verwaltungskosten Fondsgesellschaft Vergütung für persönlich haftenden Gesellschafter Treuhandgebühren Gewerbesteuerzahllast Liquiditätszugang aus Investitionsphase Liquidität vor Ausschüttung Direktausschüttungssumme Direktausschüttungen (in % EK) 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 3,0 % 2,0 % 19. Liquidität nach Ausschüttung Rückflüsse auf Anlegerebene für eine Beteiligung in Höhe von EUR Ausschüttung in EUR davon Direktausschüttung davon Kapitalertragsteuererstattung davon Gewerbesteueranrechungsbetrag Ausschüttung in % der Beteiligungssumme 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,3 % 6,2 % 6,1 % - davon Direktausschüttung 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 3,0 % 2,0 % - davon Kapitalertragsteuererstattung 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,3 % 3,2 % 4,1 % - davon Gewerbesteueranrechungsbetrag 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % Steuerliche Ergebnisrechnung 1. Einkommensteuerliches Ergebnis in % der Beteiligungssumme 2. Einkommensteuerliches Ergebnis in % der Beteiligungssumme (kumuliert) -2,20 % -8,81 % -12,77 % -10,58 % -7,51 % -4,40 % -2,20 % -11,01 % -23,78 % -34,36 % -41,87 % -46,27 % Alle Beträge sind in Euro ausgewiesen. Die langfristige Prognoserechnung stellt einen beispielhaften Fondsverlauf dar. Das Versicherungsportfolio ist zum Zeitpunkt der Prospekterstellung nur teilweise angekauft. Insofern kann es sowohl bei den ausgewiesenen Einnahmen und Ausgaben als auch bei den Zeitpunkten der Zahlungen zu Abweichungen kommen, die sich auch auf den wirtschaftlichen Erfolg der Beteiligung auswirken können. 26 DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN

27 ,0 % 9,5 % 14,0 % 16,5 % 13,5 % 11,5 % 16,0 % 13,5 % 30,0 % 23,0 % ,6 % 14,8 % 19,7 % 22,9 % 22,9 % 20,6 % 25,2 % 22,5 % 38,3 % 34,3 % 6,0 % 5,0 % 9,5 % 14,0 % 16,5 % 13,5 % 11,5 % 16,0 % 13,5 % 30,0 % 24,7 % 0,0 % 4,6 % 5,3 % 5,7 % 6,4 % 7,1 % 6,7 % 6,3 % 6,7 % 5,0 % 6,3 % 6,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 2,3 % 2,4 % 2,9 % 2,3 % 3,3 % 3,3 % 0,0 % -0,59 % 4,84 % 12,13 % 18,80 % 20,99 % 22,35 % 27,66 % 22,26 % 31,83 % 32,45 % -46,87 % -42,03 % -29,90 % -11,10 % 9,89 % 32,24 % 59,90 % 82,16 % 113,99 % 146,44 % lebensversicherungsfonds DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN 27

28 Erläuterungen zur langfristigen Prognoserechnung auf Ebene der Zielgesellschaft Bei der langfristigen Prognoserechnung handelt es sich um einen beispielhaften Fondsverlauf, der auf Grundlage eines Modellportfolios kalkuliert wurde. Insofern wird es über die Fondslaufzeit zu Abweichungen z. B. in der Höhe und Häufigkeit der Ausschüttungen kommen, die positiv oder auch negativ ausfallen können. Die einzelnen Positionen ergeben sich aus den prognostizierten Ablaufleistungen der Kapitalversicherungen sowie aus vertraglich festgelegten, zum Teil aber auch kalkulatorisch angesetzten Gebühren und Leistungen. Prognose der Liquiditätsrechnung 1. bis 3. Kapitalversicherungen am Jahresanfang und -ende sowie auszahlungsfähige Kapitalversicherungen Für die Liquiditätsrechnung wurde dem Modellportfolio entsprechend unterstellt, dass der durchschnittliche Kaufpreis pro Versicherungspolizze bei rund EUR liegt. Daraus ergibt sich bei einem kalkulierten Volumen von EUR , dass Versicherungspolizzen angekauft werden. Bezüglich der Restlaufzeiten der Versicherungspolizzen ist es das Ziel, beim Ankauf der Versicherungen die in der Liquiditätsrechnung dargestellte Verteilung nachzubilden bzw. dieser möglichst nahe zu kommen. Prognostizierte jährliche Verzinsung der jeweiligen Rückkaufswerte: ,5 % ,8 % ,6 % ,0 % ,5 % Die Fondsgesellschaft hat die Ablaufleistungen als Einnahmen zu versteuern, wobei die ursprünglichen Anschaffungskosten der Kapitalversicherungen einschließlich aller Anschaffungsnebenkosten sowie die über die Laufzeit von der Fondsgesellschaft eingezahlten Prämien in Abzug gebracht werden können. 6. Kapitalertragsteuer Von der auszuzahlenden Ablaufleistung haben die Versicherungsunternehmen zunächst Kapitalertragsteuer einschließlich Solidaritätszuschlag auf erwirtschaftete steuerpflichtige Zinsgewinne einzubehalten und an die Finanzverwaltung abzuführen. Es handelt sich dabei um eine Steuervorauszahlung, die den Anlegern entsprechend ihrer Beteiligungsquote zugewiesen wird und die diese im Rahmen ihrer persönlichen Einkommensteuererklärung in Deutschland grundsätzlich als Steuergutschrift geltend machen können. 7. Versicherungsbeiträge Je Versicherungspolizze wurde eine durchschnittliche Prämie von rund EUR 270 pro Monat unterstellt. 4. und 5. Vermögen durch Rückkaufswerte/ Erlöse aus Kapitalversicherungen Die erwartete Entwicklung der Rückkaufswerte der Versicherungspolizzen sowie die prognostizierten Erlöse aus Kapitalversicherungen (Ablaufleistungen) basieren auf der unten dargestellten jährlichen Verzinsung der jeweiligen Rückkaufswerte. Bei der Berechnung der zu erwartenden Ablaufleistungen wurde des Weiteren unterstellt, dass die Rückkaufswerte einen Stornoabschlag enthalten. Hinzu kommt ein Schlussgewinn, dessen Höhe durchgängig mit 5,3 % angenommen wurde. Es wurde unterstellt, dass der Sparanteil der nach Ankauf zu zahlenden Prämien 85% beträgt. 8., 11., 12., 13. Verwaltungskosten Kapitalversicherungen und Fondsgesellschaft, Vergütung des persönlich haftenden Gesellschafters, Treuhandgebühren Für die beschriebenen Leistungen wurden die in den jeweiligen Zeilen ausgewiesenen Beträge teils fest vereinbart bzw. teils auch kalkulatorisch angesetzt. 9., 10. Zinsen und Tilgung Fremdkapital Die Kapitalversicherungen sollen zu rund 79% über eine Darlehensaufnahme finanziert werden. Für die Prognoserechnung wurde unterstellt, dass der durchschnittliche Fremdkapitalzins- 28 DIE WIRTSCHAFTLICHEN ECKDATEN

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