Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung

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1 Aufgabe 1 Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung a) Beschreiben Sie Begriff und Funktion einer unternehmerischen Vision bzw. der Unternehmensphilosophie! Stellen Sie einen Bezug zu den anderen beiden Managementdimensionen her. (6+4) b) Grenzen Sie die drei Ebenen anhand eines Beispiels voneinander ab. (4) c) Wo sehen Sie Grenzen und Gefahren? (6) Seite 2 von 16

2 Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung Aufgabe 2 a) Ihr Unternehmen möchte eventuell in die Pharmabranche einsteigen. Beschreiben Sie zunächst das Konzept der Branchenstrukturanalyse allgemein, indem Sie kurz auf die einzelnen Wettbewerbskräfte einhegen. (5) Zeigen Sie danach anhand der Pharmabranche, inwiefern sich mit Hilfe der Branchenstrukturanalyse Aussagen über die Vorteilhaftigkeit eines Einstiegs ableiten lassen können! (7) b) Gehen Sie in diesem Zusammenhang auch auf den Begriff der Strategischen Gruppe ein. Erläutern Sie hierzu zunächst kurz, was eine Strategische Gruppe ist und übertragen Sie das Konzept danach auf das Beispiel der Pharmaziebranche. (4) c) Beschreiben Sie abschließend die Grenzen bzw. offenen Punkte des Konzepts der Branchenstrukturanalyse! (4) Seite 3 von 16

3 Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung Aufgabe 3 a) Erläutern Sie kurz, was man unter einer Kernkompetenz versteht. (2) b) Nennen und erläutern Sie die Faktoren, welche den strategischen Wert einer Kernkompetenz bestimmen. (8) c) Erläutern Sie die Hauptaussagen des kompetenzorientierten Managementansatzes! (6) d) Welche Irrtümer könnten bei ausschließlich marktorientiertem Denken unterlaufen bzw. was würde vermutlich übersehen werden? (4) Seite 4 von 16

4 Aufgabenblock 2: Personalführung Aufgabe 4 a) Erläutern Sie ausführlich die Ergebnisse der Zwei-Faktoren-Theorie von FREDERICK HERZBERG. (8) b) Stellen Sie sich vor, Sie sind Leiter eines Projektteams. Zeigen Sie anhand von drei Hygienefaktoren und drei Motivatoren, wie Sie hier Einfluss auf die Motivation der Teammitglieder nehmen können (9) und stellen Sie dabei auch Bezüge zu den Begriffen extrinsisch und intrinsisch her! (3) Seite 5 von 16

5 Aufgabenblock 2: Personalführung Aufgabe 5 a) Definieren Sie zunächst den Begriff der Arbeitszufriedenheit (2) und gehen Sie danach ausführlicher auf die Frage ein, ob und inwiefern Arbeits(un)zufriedenheit und Leistung zusammenhängen (vier Hypothesen). (12) b) Diskutieren Sie, welchen Beitrag die Erkenntnisse der Theorie der gelernten Bedürfnisse von DAVID MCCLELLAND (bitte zunächst die drei großen impliziten Motive kurz beschreiben!) für ein tieferes Verständnis von Arbeitszufriedenheit leisten können! (6) Seite 6 von 16

6 Aufgabenblock 2: Personalführung Aufgabe 6 a) Conger/Kanungo haben die Theorie charismatischer Führung weiterentwickelt. Skizzieren Sie verbal die mit dieser Weiterentwicklung verbunde Attributionstheorie (Ziel, Ansatz, Hauptaussage) (10) und leiten Sie daraus praktische Empfehlungen für Führungskräfte ab. (5) b) Nehmen Sie zu der These Stellung, dass Charismatiker eigentlich immer narzisstisch veranlagt sind! (5) Seite 7 von 16

7 Aufgabenblock 3: Organisation Aufgabe 7 a) Welches Ziel verfolgt das betriebliche Produktmanagement und welche Rolle spielt hierbei der Produktmanager? (4) b) Welches Gliederungsprinzip liegt hier vor? Erläutern Sie Ihre Entscheidung ausführlich! (4) c) Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile des Produktmanagements! (6) d) Beschreiben Sie seine aktuelle Weiterentwicklung zum Category Management! (6) Seite 8 von 16

8 Aufgabenblock 3: Organisation Aufgabe 8 a) Beschreiben Sie das Kulturebenen-System von Edgar Schein, indem Sie die einzelnen Ebenen darstellen und voneinander abgrenzen sowie für jede Ebene zwei konkrete inhaltliche Beispiele nennen. (9) b) Was ist eine Subkultur und wie entsteht sie? (3) c) Analysieren Sie, welche Eigenschaften bzw. Wirkungen von Subkulturen denkbar sind und wofür diese positiv instrumentalisiert werden können. (4) d) Gehen Sie abschließend kurz auf die beiden methodischen Ansätze sowie die Schwierigkeiten der Kulturerfassung ein. (4) Seite 9 von 16

9 Aufgabenblock 3: Organisation Aufgabe 9 a) Als Leiter der Stabsabteilung Change erhalten Sie von der Geschäftsführung den Auftrag, das Unternehmen neu aufzustellen, und zwar so, dass Innovationen und innerbetriebliche Verbesserungsvorschläge angeregt werden. Skizzieren Sie entlang der fünf Instrumentalvariablen, die Sie bitte zunächst kurz beschreiben, (10) ein schlüssiges Konzept der innovativen Organisation! (5) b) Wie kann die bestehende Unternehmenskultur in Ihr Konzept einbezogen werden? (5) Seite 10 von 16

10 Aufgabenblock 4: Wissensmanagement Aufgabe 10 a) Was kennzeichnet eine intelligente Organisation, was ein intelligentes Gut? (4+2) Geben Sie zwei Produktbeispiele und erläutern Sie an ihnen jeweils die beiden wesentlichen Definitionsmerkmale. (4) b) Wie wirkt sich die Zunahme intelligenter Organisationen auf die klassischen Produktionsfaktoren sowie auf den Wettbewerb zwischen Unternehmen aus? (3+3) c) Wie sollten sich die einzelnen Staaten darauf einstellen? (4) Seite 11 von 16

11 Aufgabenblock 4: Wissensmanagement Aufgabe 11 a) In der Praxis ist der Bedarf an Wissensidentifikation ungeheuer groß. Nennen Sie jeweils drei externe und drei interne Wissensquellen, die von Unternehmen genutzt werden können. Geben Sie jeweils ein Beispiel für dort gespeichertes Wissen. (6) b) Beschreiben Sie zwei Beispiele, wie man diese Quellen erfassen und visualisieren kann. (4) c) Worin bestehen die wesentlichen Probleme der Wissensidentifikation? Erläutern Sie kurz vier Aspekte. (4) d) Stellen Sie die zwei Kriterien dar, nach denen das erfasste Wissen strategisch zu bewerten ist. (2) Welche beiden Möglichkeiten bieten sich grundsätzlich, um erkennbare Wissenslücken zu schließen? Mit welchen Risiken sind diese jeweils verbunden? (4) Seite 12 von 16

12 Aufgabenblock 4: Wissensmanagement Aufgabe 12 a) Analysieren Sie die neuen Erfordernisse, die durch die Zunahme intelligenter Organisationen an die Personalführung herantreten. Inwiefern verändern sich die Vorgesetzten- wie auch Geführtenaufgaben bzw. -rollen? (16) b) Was besagt das Gesetz der erforderlichen Varietät (Ashby) in diesem Zusammenhang (4) Seite 13 von 16

13 Aufgabenblock 5: Teams uns Netzwerke Aufgabe 13 a) Bosch und Denso entwickeln in einem paritätischen Gemeinschaftsunternehmen einen neuen Dieselpartikelfilter. Was wären zwei denkbare strategische Alternativen zu dieser Vorgehensweise gewesen? (2) Bitte diskutieren Sie deren jeweilige Vor- und Nachteile! (8) b) Wie ließe sich in einem etwaigen learning race die Absorptionsfähigkeit in Konkurrenz zum Partner verbessern? (4) Gehen Sie dabei auch auf den Begriff der Kooperationskompetenz ein! (6) Seite 14 von 16

14 Aufgabenblock 5: Teams uns Netzwerke Aufgabe 14 a) Erläutern Sie zunächst allgemein das Input-Process-Output-Modell der Teamarbeit. (6) b) Gehen Sie sodann ausführlicher auf die beiden Prozessgrößen»Informationsverarbeitung«(6 P) und»konfliktlösung«(4) ein und berücksichtigen Sie dabei auch das Konzept des Transaktiven Gedächtnissystems. c) Erörtern Sie abschließend vier Outputgrößen, die jenseits rein ökonomischer Ziele mit Teamarbeit erreicht werden sollen! (4) Seite 15 von 16

15 Aufgabenblock 5: Teams uns Netzwerke Aufgabe 15 a) Wissensteilung ist in Innovationsteams von zentraler Bedeutung. Erörtern Sie die wichtigsten Einflussfaktoren, die sich fördernd bzw. hemmend auf die Wissensteilungsbereitschaft von Teammitgliedern auswirken (jeweils drei Faktoren). (12) b) Diskutieren Sie abschließend die Rolle, die die Teamführung und das transaktive Wissen im Hinblick auf die Wissensteilungsbereitschaft spielen! (8) Seite 16 von 16

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