Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung. DW Die Wohnungswirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung. DW Die Wohnungswirtschaft"

Transkript

1 Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung DW Die Wohnungswirtschaft Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Profession fürs DW Die Wohnungswirtschaft und Aareon AG Hamburg/Mainz, Oktober 2008 rs per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 1

2 Vorbemerkung DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Profession fürs Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Wettbewerb. Um am Verfahren teilzunehmen, bitten wir Sie, die folgenden Formblätter auszufüllen und gemeinsam mit Beschreibungen und Illustrationen bis spätestens 31. März 2009, 24 Uhr, per Post an den Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Siegfried Rehberg, Bereich Technik, Lentzeallee 107,14195 Berlin zu senden und gleichzeitig per an: Eingereichte Unterlagen (bitte hier ankreuzen/eintragen, was Sie einreichen) 1. Formular (Seite 2 bis 14) 2. Anlagen Eine Anlage Graphik Schlüsselfunktionen Unternehmensführung im Unternehmenszusammenhang und mit Schnittstelle zum Markt rs per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 2

3 DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Profession fürs Nr. Wettbewerbsbeitrag: Bezeichnung des Beitrages Konzept Unternehmensführung Ort : München Kategorie: Strategien und Maßnahmen zur Verbesse-rung der inneren Organisation und der Kosteneffizienz Ausgangspunkte sind der Markt und das Handeln des Unternehmens dort sowie unternehmensintern. Daraus leiten sich drei Schlüsselfunktionen der Unternehmensführung ab. Damit eng verbunden sind Qualifikation und Motivation der MA sowie Marketing und Reputation des Unterneh- mens. rs per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 3

4 DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Profession fürs Nr. Wettbewerbsbeitrag: Bezeichnung des Beitrages Konzept Unternehmensführung 1. Vorbemerkungen Das Verhältnis eines Wohnungsunternehmens (WU) zu seiner Umwelt (UU) ist heute komplexer. Erhöht haben sich Anzahl und Bedeutung der Wechselbeziehungen und Bedingtheiten. Hierzu sei der Wandel des Verständnisses über den Versorgungsauftrag betrachtet. Zurückliegende Zeiten waren u.a. gekennzeichnet durch Knappheit an Wohnraum. Dieser Umstand hat zur Ausbildung einer Verteilungsmentalität beigetragen: das Vorhandene wird optimal auf die Gesuche verteilt. Heute dagegen geht es um eine Dienstleistungsmentalität: Märkte sind zu erkunden und Produkte sind marktgerecht zu gestalten und anzubieten, Anspruch und Notwendigkeit auf/nach Kommunikation sind gestiegen. Das Konzept fokussiert daher auf die Handlungsebene. Menschen leisten für Menschen. Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (MA) sowie die Organmitglieder (OM), welche die Innenverhältnisse und jene zu und mit der Außenwelt profilieren. Konsequent werden die Gestaltung der Arbeitsbedingungen, die Ergebniskontrolle und die Stellenbesetzung als Schlüsselfunktionen der Unternehmensführung angesehen. Dem Anspruch nach einer umfassenden Behandlung kann hier freilich nicht entsprochen werden. Zudem sind auch Fragen z.b. nach Unternehmensgröße, Geschäftsbereichen und Produktpolitik oder gesellschaftsrechtlichen und Eignerstrukturen nicht miteinbezogen. rs per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 4

5 DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Profession fürs Nr. Wettbewerbsbeitrag Bezeichnung des Beitrages: Konzept Unternehmensführung. 2. Markt Das Schaubild zeigt das Wohnungsunternehmen und die Unternehmensumwelt. Im Bereich des WU sind die drei Schlüsselfunktionen in ihrem verkürzten Wirkungszusammenhang auf die handelnden MA und die OM (zusammen als I für Individuum) dargestellt. UU kann gesehen werden als Primärmarkt - Mieter - Bewerber um eine Mietwohnung - Käufer - Kaufinteressent - Eigentümer-/gemeinschaft oder Eigentümer BGB unter Vertrag - Eigentümergemeinschaft oder Eigentümer BGB auf Suche nach Verwalter Sekundärmarkt - Vertragspartner - potentielle Vertragspartner - Arbeitsuchende Tertiärer Sektor - Konkurrenz - Öffentlichkeit - übrige rs per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 5

6 Beitrag: Konzept Unternehmensführung /Dr. M. Franz Zuordnungen zu den einzelnen Sektoren können freilich abweichen. Die verwendete Struktur will allein deutlich machen, dass es Gewichtungsunterschiede gibt und Differenzierung sowie Zuordnung nötig sind. Dort, wo die Handelnden der UU und des WU zusammentreffen, dort ist der Markt. Dabei ist Markt nicht allein Ort etwa der Analyse, des Anbietens, der Vertragsanbahnung oder Abschlüsse. Markt ist mehr. Es geht stets auch um Informationen und Meinungen zu Gegenständen außerhalb des Geschäftsinteresses. 3. Handlung Ein Unternehmensprofil hat verschiedene Entstehungsursachen.Hier geht es um das Handeln und darum, dass dazu etwa jede Form der Kommunikation, das Entscheiden, das Anbieten und Verhandeln, das Klimaschaffen, das Streiten und Beschützen, die Kooperation, das Akzeptieren, das Nein-Sagen und auch das Nichthandeln gehören. An dieser Stelle erscheint der Begriff des back-office von Interesse. Rein funktional betrachtet betrifft er die Aufgabenbündelung auf Innendienststellen. Es gibt jedoch auch eine mentale Ebene, und die ist wichtig für die Kommunikation und die Selbstorganisation. Jeder Handelnde - der im Innendienst wegen geringerer Kommunikationsdichte gemindert - hat einen Unterschied zu sehen: was ist gefragt, was gehört an den Schreibtisch, was interessiert gerade, was ist Arbeit hinter dem Vorhang. rs per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 6

7 Beitrag. Konzept Unternehmensführung 4. Bedingungen Für das Handeln sind Strukturen, Vorgaben und Haltungen vorzugeben, bei Anwendung eines Menschenbildes, das von Individuen ausgeht. Verhaltensbestimmende Rahmen müssen Raum lassen für eigenes Denken und Han-deln zum Gewinn etwa für Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft, Kreativität, Initiative und Identifikation. Handlung wird gerahmt durch Leitbilder, die Organisation und durch Instrumente. Die Bedingungen werden gelebt durch die Handelnden. Der Rahmen und die handelnden Individuen erst bilden die Arbeitswirklichkeit. 4.1 Leitbilder Gemeint sind Vorgaben, welche Merkmale oder Grundlage einer Führungsphilosophie bilden, um etwa Vertrauen, Zuverlässigkeit, Anerkennung, höhere Transparenz in übergeordnete Entscheidungsfindung und Zusammenhänge zu schaffen. Sie müssen nicht zwingend protokolliert sein etwa als Corporate Governance oder Ethik- oder CI-Re-geln. Sie können auch kommuniziert und praktiziert werden, haben sich durchzusetzen und erwerben so einen consensus omnium (dynamische Komponente und Mitwirkungsebene). Erfolg: gemeint ist das gegenwärtig oder zeitnah künftig Erlebbare, die Wirkung von Arbeit und Entscheidung. Arbeit ist so zu organisieren, dass Erfolg beim MA ankommt. Erfolg basiert auf einfachen Mitteln und offenem Umgang. Die Chance darauf liegt allein in der Zukunft. rs per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 7

8 Beitrag: Konzept Unternehmensführung Rücksprache beim Vorgesetzten wird nur dann gesucht, von Anweisungen abgesehen, wenn die eigene Vollmacht nicht ausreicht (Mußregel) oder Interesse besteht (Kannregel). Der Vorgesetzte widerum geht auf die MA nicht allein nur dann zu, wenn er funktionale Gründe hat. Qualitätsmanagement hat das Ziel, Ärger beim Kunden und Arbeit im WU zu vermeiden. Kapazität: gemeint ist die Kapazität an Personal und die Frage, in welchem Verhältnis sie verwendet wird für die Prävention, weitgehend back-office-arbeit, oder das Handeln am Markt. Prävention bedeutet grundsätzlich zusätzlichen Personal- und Sachaufwand bis hin zur Notwendigkeit größerer Mietfläche und Möblierung. Die Opportunitätskosten hierzu, Kosten einer Kulanz, sind wesentlich geringer. Die Erfordernis nach Kontrolle und Dokumentation soll damit nicht berührt sein. Es geht allein um die Frage, ob gege- bene Kapazität in die Wandschränke fließt oder in die Handlung, in die Präsenz am Markt. Berührt ist aber die Frage nach Management bei temporär begrenzter Mehrbelastung etwa infolge gestiegener Fluk- tuation oder Expansion. Engpässe können leichter überbrückt werden, wenn der Anteil des Handels der größere ist. Das dürfte die Reputation nicht belasten, denn hier wirkt ein längerer time-lag, und die internen Abläufe nicht stören, da die Kapazität für die back-office-arbeit nicht verkürzt wird, und es hilft, das Problem der sprungfixen Kosten bei Expansion zu entschärfen. rs per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 8

9 Beitrag: Konzept Unternehmensführung Kulturbegriffe: Angesprochen sind die Ebenen der Kommunikation, der Information und der Entscheidungsfindung. Be-griffe wie Demokratie, Toleranz, Vertrauen, Erfolg, Anerkennung sind zu unterlegen und zu leben. Konstruktive Kritik ist förderlich und daher zu fordern, Meinungen sind nicht nur erwünscht, sie sind erbeten. Es gilt, einen hierarchiefreien, ei- ner optimalen Lösung der Sachfrage geltenden Austausch zu haben. Wird kein Konsens erreicht, dann kommt die pri- mus-inter-pares-regel zur Anwendung, nicht das Vorgesetzten-Diktat. Gefordert ist ein Autoritätsverständnis, dass sich nicht allein über die Funktion im WU definiert. In einer Klausurtagung, der Vorgesetzte hatte lediglich moderiert, finden die MA selbst für sich ein Leitbild: Wir verstehen Sie wir kümmern uns d rum zufairlässig Es wird zugehört und nachgefragt anstatt abzuweisen, Rechtfertigung zu führen oder den anderen zur Rechtfertigung zu bringen, Unklarheit zu hinterlassen und Arbeit, für sich wie für den Kunden, von Morgen zu begründen. Ist das Problem erkannt, wird adäquat zeitnah entschieden, wird Transparenz hergestellt und wird all das eingehalten. Ein Begriff des aftersale gehört unbedingt hierher. 4.2 Organisation Der Zusammenhang von Arbeit, Entscheidung und Verantwortung darf nicht unterbrochen sein. Sind diese Dinge nicht deckungsgleich, dann kann Erfolg nicht zugeordnet werden, dann werden Koordinationsrunden sich zu Arbeitskreisen entwickeln, und das verwässert weiter. rs per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 9

10 Beitrag: Konzept Unternehmensführung Es braucht flache Hierarchien und die Vermeidung von Querabhängigkeiten, kurze Entscheidungswege, ausfüllende Stellenbeschreibungen, klare Kompetenz- und Verantwortungslinien, eine Aufbauorganisation, welche die Abläufe fördert, statt sie zu dominieren, Abläufe, welche den Handlungsbedarf vor Augen haben. Niederschlag finden solche Auffassungen im Beispiel einer Spartenorganisation mit den Besonderheiten, dass - Bestands-, WE-Verwaltung und der Baubereich jeweils technisch wie kaufmännisch zuständig und personell entsprechend ausgestattet sind - Aufgabenbündelung so weit wie möglich nach dem Prinzip des job-enrichment erfolgt - höchstmögliche Deckung von Arbeit und Vollmacht erreicht wird. Im Ergebnis sind Überkreuzkompetenzen und komplizierte Abstimmungsprozesse ausgeschlossen, Erfolg kann direkt zugeordnet werden, es ist eine höhere Adäquanz von Berufsbild und Inanspruchnahme erreicht, es ist eine höhere Vertretungselastizität gegeben. 4.3 Instrumente Handwerkszeug des täglichen Gebrauchs dient der Qualität und der Effektivität. Bedarf an back-office-arbeit ist zu reduzieren, damit der Handlungsebene Kapazität zuwächst. Eine der besonders aufwendigen Arbeiten waren der Mietvertrag und die Genehmigungsverfahren. Die neue Fassung besteht aus einer Vertragsurkunde (ein Blatt, zwei- seitig genutzt, elektronisch), die sämtliche Variablen enthält, und einem Anhang, bestehend aus den Allgemeinen Vertragsbestimmungen, der Haus-Wohn-Parkordnung und einer Beschreibung der Betriebskosten. rs per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 10

11 Beitrag: Konzept Unternehmensführung Der Anhang ist gekennzeichnet über Monat und Jahr. Die Vertragsurkunde bezieht sich auf diese Kennung. Genehmi- gungen sind aufschiebend bedingt bereits erteilt. Das Verfahren ist verständlich beschrieben. Erreicht wurden drastisch - Reduzierung der Fertigungszeit des Vertrages - Vereinfachung der Genehmigungsverfahren - Reduzierung der Ablage. Die Vorteile liegen auf der Hand. Hinzu kommt, dass auch der Mieter sehr profitiert. Das Versprechen `` findet hier unmittelbar Niederschlag. 5. Ergebnis Der durchschnittliche Verwaltungskostensatz ist ein Beispiel für Ergebnisanalyse. Er ist nach dem Prinzip der Vollkostendeckung ermittelt. So wird jedoch kein Einblick in den Ergebnisbeitrag der Bestandsverwaltung vermittelt, denn es gibt eine Vielzahl von Aufwendungen und Erträgen, die nicht ursächlich ausgelöst werden über diese operative Tätigkeit. Eine Einschätzung der eigenen Effizienz, der Marktkonformität sowie ein Vergleich mit der Konkurrenz sind von daher erschwert. Der Baubereich hat eine besondere Problematik, da sich Teile der Aufwendungen und Erträge infolge bilanzrechtlicher Regelungen verschieben. Wünschenswert ist eine Antwort auf die Frage nach dem Beitrag einer operativen Tätigkeit und auch aller anderen Tätigkeiten zum Gesamtergebnis (Anteil Kostenträger am Jahresüberschuß). Dazu ist eine Bereichsergebnisrechnung entwickelt worden mit der Besonderheit, dass die Kostenträger nicht allein aus den einzelnen operativen Geschäftsfel-dern und dem overhead bestehen, sondern um einen Kostenträger Vermögensbereich ergänzt sind. Zudem wird der overhead aufgeteilt in die Leitung und den non-produktiven Bereich, der Baubereich in technische und kaufmännische Leistungen. rs per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 11

12 Beitrag: Konzept Unternehmensführung Die Aufwendungen und Erträge werden aus der Gewinn- und Verlustrechnung auf der Grundlage eines modifizierten BAB auf die Kostenträger verteilt. Im Fokus stehen die operativen Tätigkeiten, danach der overhead, was verbleibt, wird dem Vermögensbereich zugewiesen. Gibt es keinen Leistungsaustausch zwischen den operativen Bereichen, was anzustreben ist, siehe oben, lassen sich die Aufwendungen direkt und ohne Schlüssel zuweisen. WE berechnet Honorare. Für die Verwaltung des eigenen Bestandes können die Sätze der II BV herangezogen werden. Im Baubereich geht das in Teilbereichen ebenso oder über Zeiterfassung und Kostensätze. Die Idee dahinter ist, eine Drittkostenfiktion zu schaffen, m.a.w. die eigene operative Tätigkeit intern so zu behandeln als würde sie extern erbracht. Im Ergebnis besteht recht präzise Transparenz über die Ergebnisbeiträge eines jeden Kostenträgers zum Jahresüber- schuss, über die tatsächlichen Kosten der Leistungserstellung und über das Verhältnis produktiver zu nicht-produktiver Effizienz. Unter dem Strich ist noch die Bildung verschiedener Deckungsbeiträge bis hin zu einer Umlage nach dem Prinzip der Vollkostendeckung möglich. 6. Anforderungen Die hier vorgetragenen Sichtweisen lassen erkennbar werden, wie unvollständig Stellenbeschreibungen und -ausschreibungen sind, die Arbeitswirklichkeit oder wenigstens ein hinreichend bestimmtes Anforderungsprofil begründen resp. abbilden zu können. Es sei das Beispiel ``erneut betrachtet. Ein WU hat zu wissen, dass dieser Begriff zu tun hat etwa mit Tole- ranz, Ordnungs- und Demokratiebewußtsein und Entscheidungssouveränität. Seine Umsetzung braucht eine Arbeits- welt, die strukturell, instrumentell und leitbildgeprägt den Rahmen entsprechend setzt. Schließlich braucht es die Qua- lifikation und die Haltung des MA, einem solchen Anforderungsmuster entsprechen resp. näher kommen zu können. Und es sind Auswahlverfahren einzusetzen, welche solche Anforderungsmerkmale prüfen können. rs per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 12

13 Beitrag: Konzept Unternehmensführung 7. Stellenbesetzung Die Aufgabe besteht im Grunde in einer Klärung der Eignungsfrage. Es gilt, das Kongruenzpostulat zu erfüllen: inwie-weit stimmen die Anforderungen aus der gegebenen Arbeitswirklichkeit mit dem Qualifikationsprofil eines/r Bewer-, bers/in überein. Diese Frage stellt sich nicht allein für die Belegschaft und nicht allein bei einer Neueinstellung. Sie hat so eminente Bedeutung vor dem Hintergrund der Eingangsprämisse: der Mensch leistet für Menschen und auch die MA haben Anspruch darauf, als Individuen gesehen, anerkannt und zugelassen zu werden, denn jeder hat seine Wahrheit, die sich ohne das Risiko der Diskriminierung äußern und einbringen soll. Entscheidend ist die Auswahl auch im Hinblick auf Anpassung, Gestaltung und Entwicklung der Rahmenbedingungen der Arbeitswelt, selbstverständlich einerseits stets abgestuft nach Funktion, andererseits aber im Grundsätzlichen davon unabhängig. Trifft die Stellenbesetzung nicht, dann werden Leitbilder, organisatorische Regelungen und Instrumente keine volle Wirkung entfalten können. Trifft sie im Kontext betrieblicher Gegebenheiten, dann ist das eine Stärkung. rs per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 13

14 DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Profession fürs Nr. Wettbewerbsbeitrag Bezeichnung: Konzept Unternehmensführung 8. Resumee Die Besonderheit liegt in der Reduktion auf drei Schlüsselfunktionen, in der inhaltlichen Festlegung dieser Funktionen und der Ausgangsposition des Handelns. Damit ist ein Konzept gegeben für Analyse und Gestaltung eines Unternehemens. Erreichbar werden höhere Effektivität der Abläufe, höhere Transparenz bei der Analyse interner Verhältnis-se, geringerer Personalbedarf bei höherer Zufriedenheit, höhere Professionalität eines jeden Einzelnen im WU, Vertiefung des Marktbezugs, Verbesserung der persönlichen und der Reputation des WU. Ich stimme hiermit einer auch auszugsweisen Veröffentlichung meines Wettbewerbsbeitrages in der Zeitschrift DW Die Wohnungswirtschaft und auf den Webseiten von Hammonia, Aareon AG, GdW und BBU zu unabhängig vom Gewinn eines Preises. Unterschrift: gez. rs per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 14

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite

Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite Stand: Juli 2011 S. 2 Was ist das Online Kontaktformular? S. 2 Wozu brauche ich das Online Kontaktformular?

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"

Regelwerk der Electronical Infrastructure for Political Work Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit

Mehr

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI DB Supplier Innovation Award Breslauer Straße 48 76139 Karlsruhe Bewerbungsschluss

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Sabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007

Sabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 Sabotage in Scrum dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 1 Überblick Sabotage? Wer kann sabotieren? Was kann sabotiert werden? Wieviel

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung. DW Die Wohnungswirtschaft

Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung. DW Die Wohnungswirtschaft Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung DW Die Wohnungswirtschaft Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft DW Die Wohnungswirtschaft

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

Ein Gesuch erfassen und einreichen

Ein Gesuch erfassen und einreichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr