Landesverband Bayern der Gehörlosen e.v Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika Ein Projekt zur Unterstützung der Gehörlosen in Uganda

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1 Landesverband Bayern der Gehörlosen e.v Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika Ein Projekt zur Unterstützung der Gehörlosen in Uganda Reisebericht vom Auch in diesem Jahr besuchten wir, Gerhard Ehrenreich und Manfred Becker, die Gehörlosenschulen St. Mark VII school for the deaf Bwanda und die Rwera mixed school for the deaf Ntungamo. Außerdem stand ein Kurzbesuch der Good Samaritan school for the deaf in Kitengesa, der St. Mary school for the deaf in Mityana, der Berufsschule in Mbarara und des Botschafters Herrn Dr. Blomeyer auf dem Programm. Da in diesem Jahr viel besprochen, organisiert und gearbeitet werden musste, blieben wir insgesamt 4 ½ Wochen dort. Abflug von Frankfurt a/m um 22:20 mit der Emirate Airlines. In Dubai mussten wir gut 4 1/2 Stunden auf den nächsten Flug nach Uganda warten. Um 13:00 h landete die Maschine in Entebbe. Auch hier gab es Vorsichtsmaßnahmen gegen Ebola: Vor dem Ausgang musste jeder Reisende ein Einreiseformular ausfüllen und es wurde der Gesundheitszustand von den Ärzten mit einem Fieberthermometer geprüft. Wie immer wurden wir auch diesmal von dem Fahrer Mike und der Schulleiterin (Bwanda/Masaka) Sr. Immaculate vom Flughafen abgeholt. Erst musste noch Geld gewechselt und eingekauft werden und dann ging es über die neue, fast fertige Straße zum Gästehaus in Bwanda/Masaka Die Reise war für uns anstrengend und so wollten wir uns erst einmal richtig ausschlafen. Dann musste ein Arbeitsprogramm erstellt werden. Am Mittag gingen wir Wir freuen uns, einander wieder zu sehen. durch die Bananenplantagen zur Schule. Die Kinder warteten schon auf uns. Sie freuten sich, uns wiederzusehen und wir freuten uns, sie zu sehen. Wir besprachen mit Sr. Josephine den Essensplan für die kommende Woche. Die großen Kinder kochen zusammen mit den Schwestern unser Essen. Es gab täglich eine Nachspeise: frische Ananas, Melonen, Papaya und Jackfruit. Am Nachmittag fuhren wir nach Masaka, um Handykarte, Web-Stick und Lebensmittel für unser Frühstück einzukaufen. Der Samstag und Sonntag blieb uns zur freien Verfügung. Wir bereiteten unsere Arbeit der nächsten Tage vor. Am Sonntag war wie immer der Gottesdienst mit gehörlosen und hörenden Kindern gemeinsam. Jedes Gebet und jedes Lied wurde von den gehörlosen Kindern mitgebärdet. Die hörenden Kinder trommelten dazu. Es ist ein sehr lebendiger Gottesdienst, der allen viel Spaß macht Erste Gespräche mit Sr. Angela und Sr. Immaculate über die Patenschaften Fahrt nach Kampala zum Ministry for Internal Affairs. Es waren sehr viele Formalien zu regeln, bevor Heike Stöhr ihren Freiwilligendienst über 11 Monate an der Schule in Bwanda antreten kann. Leider mussten wir noch einige Male deswegen nach Kampala fahren. Die bürokratischen Regeln dort sind sehr undurchsichtig und der Aufwand für eine Arbeitsgenehmigung enorm groß. -1-

2 Bei der Gelegenheit fuhren wir auch in die Berufsschule nach Namirembe (Nähe Kampala). Wir wollten wissen, welche Patenkinder von der Schule St. Mark auf diese Berufsschule gehen. Aber außer dem Patenkind von Gerhard ist dort zurzeit kein anderes gehörlose Kind von St.Mark VII. Er Schreinerei erlernt dortdas Schreinerhandwerk. Er bekam von Gerhard neue Gerhard mit Patenkind Sportschuhe, einen Rucksack und noch ein wenig Geld. Wir legen viel Wert darauf, dass jedes Patenkind auch eine Berufsausbildung absolviert. Es ist aber manchmal nicht leicht, herauszufinden, wo die Abschlussschüler hingegangen sind. Ebenfalls auf dem Rückweg von Kampala ist die Secondary School Wakiso. Dort sind zwei Patenkinder. Auch dort wurden wir sehr freudig empfangen. Der Direktor teilte uns mit, dass die Schulgebühren erhöht worden seien. An dieser Schule sind ein gehörloses Zwillingspaar aufgenommen worden, die dringend Pateneltern brauchen. Die Eltern sind nicht in der Lage, die Schulgebühren zu zahlen. Mackline und Gillian Wakiso-Schüler In Wakiso sind einige Schülerinnen und Schüler, die früher an der Schule St. Mark VII Bwanda waren. Nicht alle Kinder benötigen Chemie-/Physikraum Pateneltern. Wir betrachten die Wakiso Schule als Vorbild für andere Berufsschulen. Vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich und in Mathematik wird sehr gut gearbeitet. Wir haben dort sogar einen eigenen Chemie/Physikraum gesehen, der offenbar auch genutzt wird Dieser Tag war für die Arbeit am Laptop reserviert. Die Fotos der Patenkinder vom Vortag mussten zugeordnet werden Das Taub-Blinden-Gebäude hat zurzeit keinerlei Stromversorgung. Der normale Netzstrom wurde der Schule abgeschaltet (?). In diesem Gebäude sollte aber unsere erste Freiwillige Heike wohnen. Sie braucht für ihr Handy und Laptop eine Ladestation und natürlich Licht. Also machten wir uns auf den Weg zu einer Solarfirma in Masaka. Wir verhandelten und unterschrieben den Vertrag mit der Auflage, dass die Anlage vollständig bis zum montiert sein muss. Das war dann auch so. Nun musste Gerhard schnell den Kassierer des Landesverbandes Hr. Rothmeier bitten, die erforderlichen auf das Schulkonto der St. Mark zu überweisen. Anschließend kauften wir 31 Matratzen für die Kinder in Bwanda. Das Geld für die Matratzen stammt von kleinen Aktionen in Osnabrück und Berlin. In dieser Stelle recht herzlichen Dank an das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte in Osnabrück, die mit Ulla Ehebrecht, Tim Rienäcker und andere immer wieder zu Aktionen zugunsten unseres Projektes aufrufen. Außerdem Dank an Annemarie Barthel für ihre Barspende und an Nadja Heckmann, die als Manfreds ehemalige Schülerin auf dem Sommerfest in Osnabrück mit einer Spendendose viel Geld sammeln konnte. Außerdem

3 hatte Manfred im Frühjahr viele exotische Pflanzen gezüchtet, die er mit seiner Tochter Lea dann auf der Tauschbörse am Prinzessinnen-Markt in Berlin gegen eine Spende abgegeben hat. Allen Käufern/Spendern herzlichen Dank Die Fahrt war lang und beschwerlich bevor wir die Gehörlosenschule in Mityana erreichen konnten. Sie liegt 70 km westlich von Kampala und kann von Masaka nur über unbefestigte Straßen erreicht werden. Prossy, die Gebärdensprachdozentin an der Universität Kampala hat das Projekt 2005 gegründet. Insgesamt sind es zurzeit 61 Kinder. Sie werden in 5 Klassen aufgeteilt und von 8 Lehrkräften in einem einzigen dunklen Raum unterrichtet werden. Der älteste Schüler ist 18 Jahre alt und geht in die 2. Klasse. Manche Kinder kommen erst sehr spät zur Schule. Viele Eltern wissen nichts von einer Schule für Gehörlose oder haben nicht das Geld, die Schulgebühren bezahlen zu können. Auf Nachfragen wurde uns versichert, dass jedes gehörlose Kind an dieser Schule aufgenommen wird, unabhängig von der Finanzkraft der Eltern. Der Schafsaal ist sehr eng und die Kinder müssen in 3-Stockbetten schlafen. Die sanitären Anlagen ebenfalls. Die Zustände sind katastrophal. Das Grundstück und das Gebäude sind gemietet. Wenn die Zahl der Kinder weiter steigt, muss ein neues Grundstück gesucht werden und darauf eine neue Schule gebaut werden. Aber auch mit 61 Schülern sind die Zustände nicht haltbar. Auch hier wurden wir sehr freudig empfangen. Als Gastgeschenk überreichte Manfred einen gebrauchten Laptop. Die Freude darüber war sehr groß. Große Freude über den Laptop Natürlich hoffen die Gründer, Lehrer, Schüler und Prossy ganz dringend, dass ihnen geholfen wird. Manfred und Gerhard sprachen über Probleme der Schule. Wir haben die Absicht dieser Schule zu helfen Den ganzen Tag beschäftigen wir uns mit den Kindern in Bwanda. Zuerst verteilten wir die 31 Matratzen an die Kinder. Alle Kinder haben sich sehr über dieses Geschenk gefreut und sich bedankt. Am Nachmittag wurden alle Patenkinder (godchild)von Manfred fotografiert, damit die Pateneltern (godparents)sich über die Entwicklung ihres Patenkindes ein Bild machen können. Eine schwierige Aufgabe: von jedem Kind zwei Fotos mit dem richtigen Namen und der richtigen Bildnummer. -3-

4 Hurra! Heike bekommt Strom. Natürlich auch die Kinder und Lehrer! Die Solarfirma installiert Leitungen im Haus für taubblinde Kinder. Manfred Monteur Gerhard Unsere Freiwillige Heike Stöhr ist gut in Uganda angekommen. Manfred und Fahrer Mike haben sie von Entebbe abgeholt Besuch der Good Samaritan school for the deaf in Kitengesa (Nähe Masaka). Die Schule wird von der Oberle- Stiftung aus Deutschland gefördert. Manfred ist Partner der Stiftung und ist auch in deren Auftrag in Uganda. Während wir 2013 diese Schule nur kurz besuchen konnte, haben wir uns in diesem Jahr mehr Zeit genommen, um die Schule näher kennen zu lernen: Good Samaritan Auch bei diesem Besuch bestätigte sich der positive Eindruck aus dem letzten Jahr. Wir wurden von Kindern und Lehrer sehr freudig empfangen. In Kitengesa haben wir es mit offenen und sehr engagierten Lehrern zu tun, die darauf brennen, ihre Arbeit in den Klassen zu zeigen. Auch das Lehrer-Schüler-Verhältnis wirkt ausgesprochen positiv. So haben sie sich auf dem Schulhof ein Volleyball-Feld gebaut, auf dem Lehrer mit Schülern in den Pausen spielen. Hier wird eine sehr positive Arbeit mit gehörlosen Kindern und Jugendlichen gemacht. Die engagierte Arbeit konnten die Gründer Edward und seine Frau Scovia auf die Schule nachhaltig übertragen. Neben der Primary School wird auch Berufsschulunterricht in den Bereichen Tailoring (Schneiderei), Agriculture (Landwirtschaft) und Hairdresser (Friseur) angeboten. Die 7 Klassen mit 128 Schülern werden in 4 Klassenräumen unterrichtet. Die neue Outdoor-Küche Manfred hat lange mit Edward und den Lehrern über die Zukunft der Schule gesprochen. Besonders überraschend war, dass die Lehrkräfte erfolgreich dazu beitragen, die Schule über Wasser zu halten in dem sie sich z.b. mit Bittbriefen u.a. an die Botschafter verschiedener Länder wenden offensichtlich mit Erfolg. Die Schule muss um mindestens 3 Klassenräume erweitert werden, ein Schlafsaal für Jungen und ein Speisesaal müssen gebaut werden. Eine neue Outdoor-Küche wurde im letzten Jahr in Eigenregie bereits gebaut. Auch ein gebrauchtes Auto muss angeschafft werden (Transport von Essen, Brennholz, Fahrt auf den Markt, auf dem die Berufsschülers ihre Produkte verkaufen können, und vor allem Krankentransport zum Arzt oder Hospital, wenn ein Kind krank ist). Manfred gab dem Lehrer der Schule einen gut erhaltenen Laptop. Sie freuten sich sehr darüber. Auch recht herzlichen Dank an alle Spender der Laptops Warten auf Kasumba, der seinen Besuch angekündigt hat, aber leider nicht kam Kasumba kam mit seiner Dolmetscherin Loy. Nach dem Gottesdienst kam auch die Oberin des Konvents. Wir besprachen die Richtlinien vom Kindermissionswerk Aachen. Sie verwalten zwar nur

5 die Spenden der Sternsingeraktion Würzburg, wollen aber die Oberaufsicht des gesamten Kindergartenbaus haben. Damit entscheidet aber das Kindermissionswerk über alle Spenden des Projektes. Das schien uns nicht gerechtfertigt, sehr aufwändig für uns und unakzeptabel. Allerdings konnten wir Kasumba dafür gewinnen, weiterhin für uns den Kindergartenbau zu betreuen. Der Spendenanteil des Kindermissionswerkes soll für ein begrenztes Teilprojekt z.b. Outdoorküche Verwendung finden. Die Fertigstellung des Zaunes und der Bau des Hauses des Wachpostens neben dem Haupttor incl. des Anschlusses an die Solaranlage waren weitere Themen. Erdarbeiten für den Kindergarten Am Nachmittag besichtigen wir zusammen mit Kasumba das Grundstück für den Bau des Kindergartens. Es wurde viel Erde mit dem Radlader weggebracht, damit der Boden eben wird. Leider reichte die planierte Fläche für den Kindergarten nicht aus. Um die zwei fehlenden Meter noch zu planieren, entstehen leider weitere Kosten in Höhe von 8.000,000 UGX. Das sind über Mehrkosten. Es soll noch das Zimmer für unsere Projektmitarbeiter und das Zimmer für Freiwillige und Praktikanten geändert werden Zum Anlass des Elternsprechtages und der Schulentlassung vieler Kinder zelebrierte der Bischof von Uganda eine ganz aufwendige Hl. Messe. Er begrüßte uns während der Messe in einwandfreiem Deutsch. In einem späteren Gespräch mit ihm erklärte er uns, er habe in Rom studiert und während des Studiums immer nebenbei Deutsch gelernt. Auch einige ehemalige Schülerinnen und Schüler kamen zu Besuch. Sie kannten Gerhard noch und das Wiedersehen war Kasumba und Dolmetscherin Loy Große Konferenz zum Kindergartenbau Da geht es lang! sehr herzlich. Einer von ihnen hat auch in der Nähe von Masaka eine kleine Gehörlosenschule gegründet. Er hofft auch, dass wir ihm helfen. Leider bekamen nicht alle Kinder Besuch von ihren Eltern. Für viele Eltern ist die Fahrt bis zur Schule viel zu teuer. Den Gesichtern dieser Schüler sah man aber deutlich die Enttäuschung an Fahrt nach Ntungamo. Um 8:30 h ging die Fahrt los über Mbarara nach Ntungamo. Die Straße nach Mbarara ist nun fertig gebaut und man fährt bequem. Letztes Jahr war es eine einzige große Baustelle. Wir waren sehr froh, dass wir nicht mehr auf der holprige Straße fahren mussten. Aber die Straße von Mbarara nach Ntungamo ist nur zum Teil fertig. Ich hoffe, dass im nächsten Jahr die gesamte Strecke fertig ist. Auf der Fahrt kaufte Gerhard 25 Ananas für die Kinder in Ntungamo. Die Kinder begrüßten uns und freuten sich über das Wiedersehen. Sie bedankten sich für die Ananas. Eine willkommende Abwechslung zum Maisbrei mit Bohnen!

6 Wir sprachen mit Sr. Bakuze und mit Anthony über viele Probleme an der Schule. Die Wasserversorgung ist eines der größten Probleme: Zurzeit richtet eine Firma aus China ein großes Depot mit Unterkünften neben der Schule ein. Sie haben den Auftrag, 36 km Straße bis zur ruandischen Grenze zu bauen. Und wenn dort die Arbeiter wohnen, dann brauchen sie auch Wasser! war der Gedanke. Wir gingen auf das Depot-Gelände und sprachen mit dem Chef der chinesischen Arbeiter. Er führte uns zur Wasserstelle, aus der das Depot zukünftig Wasser bekommen soll. Die Arbeiten an einem großen Wasserspeicher in der Erde waren schon voll im Gange. Neben dem Speicher wir ein Pumpenhaus gebaut. Die Pumpen sollen das Wasser bergauf bis zum Depot drücken. Auf die Frage, ob dann auch ein Abzweig zur Gehörlosenschule bebaut werden könnte, antwortete er zunächst nicht, sondern ließ sich von uns die Gehörlosenschule zeigen. Dort Durch diese Quelle wird der Speicher versorgt. auf allen Seiten groß. gab er uns eine Zusage: die Leitung würde voraussichtlich in den nächsten 2-4 Wochen gebaut. Auf die Frage, welche Kosten dafür auf uns zukommen würde gab er uns einen Kostenvoranschlag, der nur die Materialkosten beinhaltete. Das sind UGX = 45. Die Freude war von li. nach re.: Chin. Ingenieur, Bauleiter, Anthony, Heike, Sr. Josephine, Gerhard, Sr. Bakuze Darüber wird Manfred mit den Ingenieuren ohne Grenzen aus Bremen große Freude! sprechen, deren Einsatz nun fraglich geworden ist. An dieser Stelle recht herzlichen Dank für die bisherigen Bemühungen und die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit! Gerhard überreichte Sr. Bakuze einen neuwertigen Laptop, in der Hoffnung, dass sich so die Kommunikationsprobleme in den Griff kriegen lassen. Manfred machte Fotos von den Patenkinder und Sr. Bakuze korrigierte die Patenliste. Es wurden wieder neue Kinder für Patenschaften empfohlen. Spende der Würzburger Gehörlosen Seniorengruppe Danke an Gerlinde Koch! Es ging noch einmal um die Wasserversorgung in Ntungamo. Wir mussten feststellen, dass die Wasserauffanganlagen in einem desolaten Zustand sind. Wasserspeicher und Regenrinnen sind zum großen Teil gerissen bzw. undicht. Heile Dachrinnen geben das Regenwasser in undichte Speicher und umgekehrt. Sr. Bakuze versprach, einen Kostenvoranschlag für die Reparatur einzuholen.

7 Die Schule braucht noch weitere Klassenzimmer. Die sanitären Anlagen müssen auch dringend erneuert werden. Sr. Bakuze wird noch einen Rechenschaftsbericht für das Tor des Haupteingangs an uns schicken. Dank an Anthony, bei dem wir gut geschlafen und gegessen haben. Wir verabschieden uns bei den Kindern und Lehrern und fahren zur Berufsschule nach Isingiro, früher Mbarara (Gebietsreform). Das ist ungefähr 32 km von Mbarara entfernt. Dort werden viele Schulabgänger aus Ntungamo in eine berufliche Ausbildung gehen und für ihr zukünftiges Leben fit gemacht. Zurzeit lernen 12 Berufsschüler das Schneidern und die Stickerei. Es ist eine Berufsschule für hörende und gehörlose Jugendliche. Sr. Paula hat uns wieder eine abwechslungsreiche Mahlzeit zubereitet. Sie zeigte uns die genähten, gestickten, gewebten und gestrickten Arbeitsergebnisse der Schüler. Wunderbare Sachen, die auch auf Märkten verkauft werden. Allerdings muss Sr. Paula immer in Vorleistung gehen, wenn die neuen Berufsschüler aus Ntungamo kommen, d.h. sie muss ja erst einmal Materialien kaufen, damit die Schüler arbeiten können, das kann sie aber leider nicht, da sie das nötige Geld nicht aufbringen kann. Manfred macht wiederum Fotoaufnahme für die Paten aus Deutschland. Danach fahren wir wieder zurück nach Masaka und kommen pünktlich zum Abendessen dort an Arbeitstag am Laptop um alle Kinder zu erfassen und mit den Fotos abzugleichen Kasumba hat uns einen Kostenplan für den Bau des Wachpostens neben dem Haupteingangstor geschickt Weiteres Gespräch mit der Oberin des Convent Sr. Rosemarie Namaganda, Kasumba, Dolmetscherin Loy, Heike Stöhr, Manfred und Gerhard über die weiteren Zukunft der Projektarbeit mit Kasumba mit dem Neubau des Kindergartens Fahrt nach Kampala zur deutschen Botschaft. Gespräch mit dem neuen deutschen Botschafter Dr. Blomeyer. Er möchte die Gehörlosenschule in St. Mark besuchen, um die Situation der gehörlosen Kinder und unsere Bauprojekte kennen lernen. Uns wurde von der Schulleiterin Sr. Immaculate mitgeteilt, dass im November 2013 der Augenarzt alle Kinder untersucht hat. Nur ein Kind wurde am Auge operiert. Bei manchen Kindern wurden Augenkrankheiten gefunden. Z.B. Grauer Star, Asher Syndrom, Schielen usw. Die Behandlungskosten konnten Dank von den Spenden der 3 Heuchelhöfer Kindergärten (Integrativer Kindergarten, Kath. Kindergarten und Kindergarten Guts Heuchelhof) finanziert werden. Recht herzlichen Dank für die Spende. Einige Kinder tragen nun eine Brille. Die restlichen drei Tage bis zu unserem Abflug am widmeten wir der Projektarbeit der Patenschaften. -7- Sr. Paula

8 Die Schule bedankt sich für die Kostenübernahme der Solarpanele auf dem Dach der Taubblindenschule. Endlich haben sie auch helles Licht im und vor dem Haus. Wir wurden wieder sehr gut bekocht, wenn gleich uns das gewohnte Rührei der letzten Besuche doch manchmal sehr fehlte. Vielen Dank für das gute und gesunde Essen. Zwar gibt es eine gute Küche hinter dem Speisesaal, aber die großen Mädchen kochten für uns viel lieber draußen. Einige Kinder bekamen Flip Flops und Moskitonetze. Sie wurden von den Spenden der Würzburger Gehörlosen Seniorengruppe bezahlt fuhr unser Fahrer Mike und Sr. Immaculate uns zum Flughafen nach Entebbe. Leider durften wir nicht mehr mit dem Auto direkt bis zur Abflugstelle fahren. Es war eine ganz schöne Schlepperei, um mit dem voll beladenen Gepäckwagen zur Abflugstelle zu fahren. Aus Sicherheitsgründen wird scharf kontrolliert. Sogar einige Meter vor dem Flughafen Einfahrt müssen wir aussteigen und durch das Kontrolltor gehen. Es werden Taschen kontrolliert. Offenbar hat man Angst vor terroristischen Anschlägen des IS. Auch bei der Ausreise wurden wir mit Fieberthermometern kontrolliert. Auch vor Ebola hat man wirklich große Angst. Berechtigt! Pünktlich startete unser Flieger Richtung Dubai. Erst nach gut fünf Stunden Wartezeit ging es weiter nach Frankfurt. Gerhard wurde von seinem Sohn abgeholt und Manfred musste sich mit dem Bahnstreik rumärgern. Wie aus heiterem Himmel kam aber nach 10 Minuten Wartezeit ein Zug nach Dortmund. Und nach 10 Minuten Wartezeit in Dortmund ein Zug nach Osnabrück. Wir haben viele Sachen erledigen können und auch gesehen, was noch zu tun ist, um die Lebenssituation gehörloser Kinder in Uganda nachhaltig zu verbessern. Unsere Nächste Reise ist im Frühjahr 2015 geplant. geschrieben von Manfred Becker und Gerhard Ehrenreich Ich heiße Mercy. Das heißt Danke!

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