Formenlehre und Musikalische Grundbegriffe:
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- Adolf Koenig
- vor 8 Jahren
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1 Formenlehre und Musikalische Grundbegriffe: Literatur: dtv-atlas zur Musik, Band 1+2 Lemacher/ Schroeder: Formenlehre der Musik, Musikverlage Hans Gerig/Köln, hg 418 Diether de la Motte: Harmonielehre, dtv/bärenreiter, 4183 typisch für klassische Themenbildung: 8taktige modulierende Periode Form a1 a2 a3 b Vs Halbschluß Ns Ganzschluß Harmonik c-moll Es-Dur offenes Ende im 4. Takt typisch für Klassik bei der Verarbeitung von Motiven: 1. Wiederholung, Identität 2. Variante 3. Kontrast Homophonie ( Gleichklang ): eine führende Stimme, die anderen treten als Begleitung in den Hintergrund Polyphonie ( Vielstimmigkeit ): - mehrere selbständige Stimmen (alternierende Unabhängigkeit), z. B. Fuge: Thema wandert durch alle Stimmen - eigenständige rhythmische Motive, unabhängig von anderen Stimmen - Gegenbewegung - eignständige Gliederung Heterophonie ( Verschiedenstimmigkeit ): - Mischform - kolorierte Einstimmigkeit (Umspielungen, Verzierungen) Geradenbewegung: zwei Stimmen gehen in die gleiche Richtung Gegenbewegung: unterschiedl. Verlaufsrichtung von Stimmen Seitenbewegung: eine Stimmt bleibt liegen Parallelbewegung: parallele Führung von Stimmen in konstantem Intervall Metrum: gleichmäßiger Grundschlag, Puls, Schaffung von Gewichtsverhältnissen Takt: regelmäßige Schwerpunktanordnung durch Taktstriche Rhythmus: Beziehung von einzelnen Zeitwerten zueinander Polymetrik: Vielfalt, Verschiedenartigkeit des Maßes, Überlagerung versch. Rhythmen, z. B. 3 gegen 4; Gleichzeitigkeit versch. Taktarten variable Metren: ständig wechselnde Maßeinheit, z. B. 2/8 3/8 4/8 5/8 (Boris Blacher, Komponist) Polytonaltität: mehrere Tonarten gleichzeitig, z. B. Bolero von Maurice Ravel (Horn in C-dur, 2. Picc-Flöte in G-dur, 1. Picc-Flöte in E-dur) Skalenbildungen: dur, moll, Kirchentonarten (Modi) Modi: dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, aeolisch - Finalis: Schlusston - Repercussa: Ton der 5. Stufe, nur in phrygisch Ton der 6. Stufe (wegen Leitton) - hypodorisch, hypophrygisch, hypolydisch, hypoaeolisch: Bezeichnung wenn Repercussa 3. Ton über der Finalis, Ausnahme hypomixolydisch 4. Ton über der Finalis (wegen Leitton)
2 - Confinalis: Nebenschlusstöne - Tonraum: authentisch oder plagal Schlussformeln: - authentischer Schluss: S D T - plagaler Schluss: S T Ganzschluss (vollkommen/unvollkommen) D T 8 / D T 3 Halbschluss S D Trugschluss (meistens D Tp oder D tg): Dreiklang der 6. Stufe stellt Trugschluß dar (der erwartete Grundton erscheint im Akkord, wird aber nicht als solcher harmonisiert) männlicher Schluss: auf betonter Zählzeit weiblicher Schluss: auf unbetonter Zählzeit verschiedene Formen der Imitation: - freie Imitation: Nachahmung der Hauptzüge ohne exakte Rhythmus- und Intervallübernahme - strenge Imitation: intervallgetreue Nachahmung über rel. große Abschnitte (3+ kann zu 3- werden) - Imitationsintervall: Einsatzintervall der Imitation - Augmentation: rhythm. Vergrößerung (meist durch Verdoppelung der Notenwerte) - Diminution: rhythm. Verkleinerung (meist durch Halbierung der Notenwerte) - Erweiterung: intervall. Erweiterung, bezogen auf melod. Tonhöhe - Verengung: intervall. Verkleinerung, bezogen auf melod. Tonhöhe Spiegelformen: Grundgestalt, Krebs (rückwärts), Umkehrung (Spiegelung an der Tonhöhenachse), Krebsumkehrung Motiv: - kleinste musikal. Einheit, wiedererkennbares Element - rhythm. und melodische Komponente - tritt häufig wiederholt auf oder sequenziert Thema: - in sich abgerundete Gestalt, oft symmetrische Gliederung - größerer melodischer Zusammenhang mit harmon. Geschlossenheit Figur: kurze Gestalt ohne hervorgehobene Bedeutung, z. B. Begleitfigur Gang: formale Unterteilung, trennt Abschnitte (z. B. durch Akkordbrechungen oder chromatische Tonleiter) Periode (klass.):8 Takte = 4+4 Takte (Vordersatz + Nachsatz) mit a) stat. Aufbau, z. B. Mozart A-dur, 1. Satz b) dynamischer Aufbau, z. B. Beethoven op. 2, Nr. 3 Satz: 1. Einheitsbildung, Taktgruppe, kurze abgeschlossene Einheit, z. B. 2-Takt- oder 4- Taktgruppe 2. Kopfsatz einer Sonate 3. Periode (ähnlich): Zweitakter -Wiederholung (oder Gegenphrase) + Entwicklung (evt. mit unregelmäßiger Erweiterung) periodischer Doppelsatz = Doppelperiode: Vordersatz 8 Takte mit Halbschluß + Nachsatz 8 Takte mit Ganzschluß Kanon: allgem. strengste Form der Imitation, Grundlage für Fuge - Zirkelkanon, ohne freie Gegenstimmen (z. B. Bruder Jakob ) - Doppelkanon: 2 Melodische Materialien (2 Themen), 2 Stimmenpaare = Quodlibet? - Rätselkanon: kein festgelegter Einsatzpunkt und Anzahl der Stimmen, zeitl. Abstand, Einsatzintervall Kanontechnik: - Vokalpolyphonie 15./16. Jh - Barock, z. B. versch. Techniken bei Bach, Goldbergvariationen, Augmentation, Diminution, Krebs, Spiegel, Schluß meist auskomponiert
3 Invention: wörtl. Erfindung - kontrapunktische Anlage - 3 stimmige Invention = Sinfonie (fugenähnlich, fugenähnliche Imitationsabstände) - freies Formbild, meist dreiteiliger Aufbau Verarbeitung: Sequenztechnik Praeludium: - Vorspiel, freie Gestaltungsform - Satzpaar mit Fuge - versch. Möglichkeiten der Satztechnik: 1. figuriertes Praeludium (Vorläufer der Etüde, z. B. Mendelssohn, Cesar Franck, Rachmaninov) 2. inventionsartiges Praeludium (konst. Stimmenzahl) Toccata: wörtl. tasten, berühren, schlagen Teststück für neue Orgel (z. B. Bach: Toccata d-moll) - improvisationsartig gestaltete Teile - freier Ablauf - versch. Tonarten - Akkordblöcke, schnelle Läufe, virtuose Passagen - Komponisten: Bach, Pachelbel, Froberger, Vivaldi, Scheidt, Buxtehude Fuge: - polyphone Imitationsform - Vorform: Canzone, Ricercar - meist nur 1 Thema - mehrere Durchführungen (Thema wird durch alle Stimmen geführt) - Dux, Comes: tonale und reale Beantwortung; in d. Regel Quintimitation (Oberquint) - tonal: erster Einsatzton in der Oberquart, weiterführend in Oberquintverwandtschaft) - frei durchkomponiert: z. B. Exposition, Zwischenspiel, 2. Durchführung in nahverwandter Tonart (Tonartenplan ähnlich wie bei Invention), 3. Durchführung (kontrapunktische Besonderheiten, Engführung), Kadenzierung - Fugenthema: kurz, unsymmetrisch aufgebaut, Themenkopf und -anhang - Kontrapunkt: polyphone Gegenstimme - beibehaltener Kontrapunkt = Kontrasubjekt (Gegenthema) - Zwischenspiel: 1. Sequenzen 2. modulierend 3. Verarbeitung von motivischem Material 4. Thema taucht nicht in voller Länge auf Doppelfuge: Fuge mit 2 Themen 1. Möglichkeit: beide Themen werden in getrennten Durchführungen hintereinander vorgestellt und erst gegen Ende der Komposition zusammen geführt getrennt Durchf., Kulmination (Zusammenstoßen) gemeinsam 2. Möglichkeit: beide Themen gleichzeitig eingeführt Tripelfuge: Fuge mit 3 Themen Fughette: - kleine Fuge - kurze Fugenform - manchmal nur 1 Durchführung, aber abgeschlossene Komposition fugato: Abschnitt in einem größeren Satz, fugenähnlich gestaltet Rezitativ: - Sprechgesang ohne eigenständigen musikal. Aufbau - erzählender Charakter, Text bestimmt Form - Tempo wird vom Sänger frei gestaltet - Kadenzierungen unterstreichen Text, Schlussformeln - secco: nur liegende Akkordbegleitung (z. B. Cembalo+Continuo) - accompagnato: Orchesterbegleitung schmückt Gesang aus, Wechselspiel
4 z. B. Händel, Monteverdi wird mit der Zeit immer populärer Arie: - Sologesang mit Instrumentalbegleitung, folgt nach Rezitativ - Ausdruck von Gefühlen - stereotype ( feststehende, unveränderliche ) Verknüpfung von Rez. und Arie in der neapolitanischen Opernschule - geschlossene Form, meistens A B A Da Capo Arie: Hauptteil - kontrast. Mittelteil (evt. neue Tonart) - Reprise (Da Capo) - bis in die 2. Hälfte des 18. Jh. (Händel) Strophenliedarie (Caccini, Peri): gleichbleibender Baß Cembalo-Arie: Orchester nur in den Ritornellen Orchesterarie: Orchester trägt Begleitung Arie mit obligatem Instrument (z. B. Trompetenarie): Soloinstrument im Dialog mit dem Sologesang Konzertarie: betonte virtuose klangliche Gestaltung, selbständiges Stück Arioso: - kurzes Gesangsstück - Mischform aus Rezitativ und Arie - fester Takt - liedartige Melodik - freiere Formgestaltung als Arie Liedformen (Reihungsformen, von Liedformen abgeleitet) 2-teilige Liedform: 1. aneinandergereiht, z. B. 8+8, a b 2. Bogenform a1 a2 b a3 (Vs Ns, kontrast. Mittelteil) z. B. bei langsamen Sätzen, Märsche, Einheit einer Themenbildung Beispiel: Lied (um 1619): Wie schön blüht uns der Mai 1. punktierter Rhythmus, 6/4 oder ¾ Takt 2. 2taktige Phrasen (=Zeile), Wiederholung der ersten beiden Zeilen 3. Barform A A (Stollen) B (Abgesang) 4. Stufenreichtum älterer Lieder, Halbschlüsse auf anderen Stufen 5. Hinleitung zum Grundton (z. B. Quartauftakt) 3-teilige Liedform: a b c a : : ba : 8+8+8, dreiteilige Bogenform, - letzter a-teil hat Reprisencharakter - in freien Fromen d. Klassik und Romantik - z. B. Menuett: 1. Teil - Mittelteil - Da Capo ABA CA Coda ABA Beispiel: Zuccalmaglio (19. Jh.): Lied Schwesterlein 1. 3 x 4 Takte 2. Schlussbildungen, kadenzierende Schlusswendung 3. rhythmische Komponente wird beibehalten, die intervallische verändert 4. Form A - B - A 5. Harmonik a-moll - C-Dur - a-moll zweiteilige Adagioform: betrifft den ganzen Satz ( 2-teilige Liedform) Aufbau: Hauptth. - Überl. - Seitenth. - Rückführung - Hauptth - Überl. - Seitenth. -
5 Schlussgruppe insgesamt: verkürzte Sonatenhauptsatzform dreiteilige Adagioform: größere Einheiten als dreiteilige Liedform ((z. B ) A Hauptthema a : : ba: B Mittelteil modulierend neue Tonart, kontrastierend C Hauptthema Menuett: Scherzo: - anmutiger Schreittanz im ¾ Takt - ab 1650 höfischer Tanz - 2 Teile + Trio + Da Capo - Trio: 2 Oboen und Fagott (frz. Trio, Lully) - neapolitanische Opernsinfonie: 3. Satz menuettartig, 3/8 Takt - Haydn, Mozart, (Beethoven): Tendenz zur Dreiteiligkeit ausgeweiteter Mittelteil (nur selten neues Thema), Wiederholungsschema bleibt erhalten - Haydn: Tempobeschleunigung, Scherzocharakter - Beispiel: Menuett aus Jupiter-Sinfonie (Mozart) - schneller Satz im ¾ Takt - Trio, äußeres Formbild wie Menuett (Wurzel des Scherzo) - Beethoven: Menuett durch Scherzo ersetzt (z. B. Eroica ) staccato-rhythmus große Sprünge Akzente Überraschungseffekte - Scherzo verdrängt langsam Menuett (vollständig im 19. Jh, bis dahin keine exakte Trennung) - erweitere From, bezogen auf die Länge - später auch 2/4 Takt - Formbild: 1. wie Menuett 2. ausgeweitet: Scherzo - Trio 1 - Scherzo - Trio 2 - Scherzo 3. wie 2., aber Trio 1 unterscheidet sich vom Trio 2 - Triosätze kontrastierend zum Scherzosatz - zwischen Trio und Scherzo häufig Rückleitungen - Scherzosatz a : : ba: - 1. Verarbeitung : ba: - häufiger Ablauf: Scherzosatz + 2. Verarbeiung + Coda Variation: - 2 Grundprinzipien: Identität oder Kontrast - Variationszyklen: Brahms, Reger, Schubert - frühe Variationsform im Barock: moll statt dur - Klassik: Variationsthema rel. kurz, bekannte Themen, Volkslieder meist ruhiger, cantabler Charakter klare gliedernde Kadenzen - melodische, rhythmische oder harmonische Variation - Figuralvariation: 1. Melodie wird umspielt/ausgeziert, rhythm. Verkleinerung 2. beliebt in der Klassik (z. B. Mozart, Sonate D-dur KV 284) - Charaktervariation: 1. neue Physionomie mit verändertem Ausdruckscharakter 2. Veränderungen greifen tiefer in das Thema ein 3. evt. Taktänderung 4. beliebt im 19. Jh., z. B. Schumann, Carneval
6 bleibt - Beethoven: Diabelli-Variationen Typ A: kontrapunktische Variation, Thema als c. f. wie Choralvorspiel, z. B. Haydn: Klavierquartett Typ B: harmonisches Gerüst des Themas wird verändert, Melodie gleich Typ C: neue Melodie über gleichem harmonischem Gerüst, z. B. Schubert: Impromptu B-dur, Var. 4 Typ D: Variation über rhythmisches Motiv aus dem Thema Typ E: freie Variationen, Improvisation über Motive aus dem Thema - zyklischer Aufbau von Variationen: Längenverhältnisse 1:1, 2:1, 1:2 - Tonart wird beibehalten, evt. Vermollung bzw. Verdurung - evt. Tonartenstruktur - letzter Satz einer Variationsreihe: 3 Möglichkeiten 1. Reprise 2. Schlussgruppe, freier Schluß, Coda 3. Fuge aus Kopfmotiv (z. B. Brahms: Händel-Variationen) Rondo: wörtl. Rundgesang - Höhepunkt 18./19. Jh (Haydn, Mozart) - Refrain - 1. Couplet - Refrain - 2. Couplet - Refrain... - geschlossene Form, - häufig Schlusssatz in Sonaten - Rondothema ist in sich abgeschlossen (mit Kadenz), kann zwischendurch verkürzt auftreten - keine Überleitung zum Couplet - Couplets: Verwendung nah verwandter Tonarten, passagenartig, evt. neues Thema Kettenrondo: A B A C A (Coda) z. B. Beeth. op. 13, Nr. 1 rückläufiges Rondo: A B A C A B A z. B. Beeth. op. 7 oder op. 53 Sonatenrondo: A B A C A B A Exp. Dfg. Repr. Sonatenhauptsatzform: Exposition: Hauptthema T t Überleitung mod Seitensatz D tp Schlussgruppe D : Durchführung: Einleitung Tonalitätssprung Dfg.-Kern: modulierend, sequenzierend Rückleitung Reprise: Hauptthema T t Überleitung... Einrichtung!!! Seitensatz T t!!! Schlussgruppe... T t Coda z. B. Beeth. op. 36, Sinf. Nr. 2 (Schlußsatz) Ricercar (wörtl.) suchen, Vorform der Fuge - abschnittsweise durchimitieren, Motettenprinzip, polyphon -Instrumentalstück (Orgel, Laute) - Fantasia, Capriccio - Fuge mit mehreren Themen, die aneinandergereiht sind (sogetti), allerdings Tendenz zur Einthematigkeit - besonders beliebt im 16. und frühen 17. Jh.
7 - Variationen-Ricercar: - z. B. rhythm. durch Halbierung oder Verdopplung der Notenwerte, - Taktwechsel (Beispiel: Frohberger, Frescobaldi ) Canzone: - Instrumentalbearbeitung der Motette (Übertragung) - Reihung von Durchführungsgruppierungen Orchestercanzone: - Taktwechsel - größere Besetzung - deutliche Abschnitte Renaissance: Vokalmusik Choralvorspiel: im Frühbarock Choralmelodie als c. f. 1. Orgelchoral Typ 1: - Choral als c. f. mit freien Gegenstimmen evt. Imitationsbearbeitungsprinzip - Formeinteilung ergibt sich aus der Länge des c. f. - bei Scheidt: Vorspiel vor c. f., Zwischenspiele 2. Orgelchoral Typ 2: Verzierungen, Umspielungen im c. f., sonst wie oben 3. Choralfantasie: - jede Choralzeile wird durchimitiert, kein c. f. - Motette des 16. Jh. als Vorbild 4. Choralfughette: - kleine Fuge (1. Choralzeile wird fugenähnlich durchgeführt) - nur ein Thema - bei Pachelbel Vermischung von Choralfughette und Orgelchoral) 5. Choralpartita: - Note gegen Noten, Umspielungen - Variationsform mit Choral als Grundlage
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