Was geschieht, wenn ich nichts unternehme?
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- Joseph Krüger
- vor 8 Jahren
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2 1 Was geschieht, wenn ich nichts unternehme? Notfallplanung ein Instrument für das Bewältigen von unerwünschten Ereignissen. Behelf für die Erarbeitung einer unternehmensspezifischen Notfallorganisation. Was tun Sie, wenn...? Jede verantwortlich denkende und handelnde Führungsperson in einem Unternehmen kann nicht ausschliessen, dass der Bereich, für den sie verantwortlich zeichnet, unerwartet und plötzlich von einem Ereignis betroffen wird, das Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg oder gar Schäden an Leib und Leben von Menschen zur Folge hat. Die für den Unternehmenserfolg Verantwortlichen müssen sich deshalb rechtzeitig die Frage stellen: Was tun wir, falls wichtige Teile der Lager- und/oder Produktionseinrichtungen ausfallen, der Firmenstandort ausfällt, keine Waren/Produkte mehr geliefert oder keine Dienstleistungen mehr erbracht werden können, unsere Kunden den Betriebsunterbruch zu spüren bekommen? Wären Sie darauf vorbereitet? Haben Sie Massnahmen zur raschen Rückführung in den Normalzustand getroffen? Welche Auskünfte würden Sie der Presse gegenüber geben? Sicherheit im umfassenden Sinne der Notfallplanung ist das Beherrschen der Auswirkungen aller Ereignisse, welche die planmässige Funktion eines Unternehmens negativ beeinflussen könnten. Ereignisse, welche die planmässige Funktion eines Unternehmens negativ beeinflussen, sind z.b.: erhebliche Störungen des geplanten betrieblichen Ablaufes, aussergewöhnliche Situationen, welche von aussen oder von innen massiv auf das Unternehmen einwirken und so dessen Zielerreichung in Frage stellen.
3 2 Zweck einer Notfallplanung Zweck einer Notfallplanung ist es, einen einfach formulierten Behelf mit vorbereiteten Entschlüssen zu erarbeiten, der es den Mitgliedern des Krisenstabes des betroffenen Unternehmens oder den für die Sicherheit im Unternehmen Verantwortlichen ermöglicht, eine Eskalation des unerwünschten Ereignisses in einem frühen Stadium abzuwehren und den normalen Betriebszustand möglichst bald wieder herzustellen. Das Resultat der Notfallplanung ist ein Papier mit einer Notfallorganisation mit Angaben zu der Frage: Wer macht bei welchem Ereignis und in welcher Prioritätenfolge wann was?
4 3 Analyse und Vorbereitung für Szenarioüberlegungen Bevor mit der Erarbeitung der unternehmensspezifischen Notfallplanung begonnen werden kann, müssen der Unternehmenszweck, die quantifizierbaren Unternehmensziele, Angaben über die Arbeitnehmenden (Anzahl, Tätigkeiten, Sprachen, Ausbildungsstand, Arbeitszeiten etc.), die bei unkontrollierter Freisetzung gefahrbringenden Energien (z.b. Gase, Elektrizität, brandgefährliche Stoffe und Waren), Besonderheiten und Gefahren, welche aus der Umgebung auf das Unternehmen einwirken könnten, die Wichtigkeit der Informatik und der Telekommunikation, die Abhängigkeit von Lieferanten und Produzenten, die von der Kundschaft permanent erwartete Qualität, die intern und extern bereits vorhandenen Notfallorganisationen und die Einsatzbereitschaft der Interventionskräfte (Polizei, Feuerwehr, Sanität), die bestehenden baulichen, technischen und betrieblich/organisatorischen Sicherheitsmassnahmen mit den orts- und betriebskundigen Fachkräften festgehalten werden. Wichtig ist bei dieser grundlegenden Arbeit, dass offen über Einwirkungen und Ereignisse, welche die Zielerreichung des Unternehmens beeinträchtigen könnten, gesprochen wird. Es gilt, den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren. Fantasie in der Diskussion ist jedoch erwünscht nichts ist unmöglich!
5 4 Gliederung der Notfallplanung Der Inhalt des Behelfes «Notfallplanung» hat dem Führungsrhythmus im Ereignisfall zu entsprechen: Beschliesst der Leiter Krisenstab die Einberufung des Krisenstabes, muss ein aktualisiertes Verzeichnis der Mitglieder des Krisenstabes greifbar sein. Dieses Verzeichnis muss Angaben über die Möglichkeit(en) der Erreichbarkeit auch ausserhalb der Arbeitszeit des Krisenstabmitgliedes enthalten (Mobile, Fax, Ferienwohnung/-haus, Zweitdomizil, Lebenspartnerin/-partner). Falls der Unternehmensstandort aufgrund des Schadenausmasses nicht mehr erreicht werden kann oder derselbe nicht mehr verfügbar ist, müssen ein oder zwei Ausweichstandorte mit bekannter Infrastruktur bezeichnet sein. Der Zutritt zu diesen Objekten muss klar geregelt und jederzeit sichergestellt sein. Aufgrund dieser Überlegungen empfiehlt sich die Gliederung der Notfallplanung in fünf Kapitel: 1. Krisenstab Krisenstaborganisation (s. Muster im Anhang 1) Krisenstabmitglieder, Erreichbarkeit derselben Krisenstabstandorte 2. Standortrelevante Szenarien (denkbare unerwünschte Ereignisse) Ablaufschemata als Behelfe zur Bewältigung der unerwünschten Ereignisse (s. Beispiele in den Anhängen 3, 4 und 5) 3. Kontaktstellen Gesamtunternehmen (Mutterhaus/Stammhaus) standortrelevante Partner übergeordnete Partner Sicherheits- und Hilfsorganisationen 4. Situationspläne der Fabrikationsanlagen und -standorte z.b. Krisenstabstandorte, Ausweichstandorte 5. Formulare, Checklisten z.b. für Journalführung, Meldezettel, Aufträge
6 5 Krisenstab (siehe Muster Anhang 1) Es gibt verschiedene Organisationsformen für Krisenstäbe. In der Praxis hat sich die Krisenstaborganisation als gerafftes Abbild der normalen Organisationsstruktur bewährt. Die Bezeichnung «gerafft» deutet darauf hin, dass nur Funktionsträger im Krisenstab integriert sein sollen, welche im Ereignisfall auch kraft ihres Fachwissens, ihrer Orts- und Gebäudekenntnisse, ihrer Kenntnisse der Verfahren etc. das Erforderliche zur raschen und gezielten Rückführung in den Normalbetrieb beitragen können. Dazu gehört auch die Finanzkompetenz mindestens des Leiters des Krisenstabes und dessen Stellvertreters. Nach Eintritt und Bekanntwerden eines unerwünschten Ereignisses entscheidet der Leiter Krisenstab, welche Mitglieder des Krisenstabes aufzubieten sind, und setzt die Funktionsträger entsprechend dem Stand des Ereignisses ein. Ein (fingiertes) Beispiel einer derartigen Krisenstaborganisation ist im Anhang 1 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die Funktionen namentlich bezeichnet und in der Regel eine bis zwei gleichwertige Stellvertretungen aufgeführt sind. In der Praxis ist es nicht in jedem Fall erforderlich, den gesamten Krisenstab aufzubieten. Es gehört mit zu den Aufgaben des Leiters Krisenstab, dass er die ihm zur Verfügung stehenden personellen Kräfte gezielt einzusetzen versteht unter Umständen könnte die Ereignisbewältigung länger dauern... Der Leiter Krisenstab sollte rasch verfügbar sein. Weitere an ihn zu stellenden Anforderungen sind: belastbar, ausgeglichen, entschlussfreudig, Persönlichkeit mit Führungserfahrung und hoher Akzeptanz bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sehr gute Kenntnisse des Unternehmens.
7 6 Muster Krisenstab Anhang 1 KS Krisenstab L Leiter/-in Stv Stellvertreter/-in Leiter Krisenstab (KS) L Direktor 1.Stv Gehilfe Leiter KS (Journalführung) Medien L Direktor 1.Pressesprecher 2.Pressesprecher Qualitätsmanagement Rechnungswesen/ Personal/ Informatik Logistik Fabrikation Technischer Dienst L L L L L 1.Stv 1.Stv 1.Stv 1.Stv 1.Stv 2. Stv 2. Stv
8 7 Szenarioüberlegungen (siehe Anhang 2) Den Ausgangspunkt jeder Notfallplanung bilden Szenarioüberlegungen: «Was könnte passieren, wenn...?» Zusammen mit Ihrem Krisenstab machen Sie sich folgende Überlegungen: Was könnte passieren, wenn...? Wie könnte unser Unternehmen betroffen sein? (Mögliche Auswirkungen/Ausfälle.) Was müssen wir wann und in welcher Prioritätenfolge vorkehren/unternehmen, um die Zielerreichung unseres Unternehmens aufrechterhalten zu können? Anhang 2 enthält einen Szenarienkatalog, wobei die Auflistung nicht abschliessend zu verstehen ist. In einem weiteren Arbeitsschritt sind die für das Unternehmen relevanten Szenarien hinsichtlich ihrer Eintretenswahrscheinlichkeit und ihrer Auswirkungen in einer Risikomatrix zu bewerten. Auswirkung Risiko gross Risiko gross Risiko extrem Risiko mittel Risiko relativ gross Risiko gross Risiko minimal Risiko mittel Risiko gross Eintretenswahrscheinlichkeit Anschliessend wird als eigentliche Notfallplanung die Bewältigung des jeweiligen Szenarios als Ablaufschema mit Kurzbehelf dargestellt. Die Anhänge 3, 4 und 5 zeigen als Beispiele drei derartige Ablaufschemata. Die einzelnen Schritte der Ereignisbewältigung werden chronologisch senkrecht untereinander dargestellt. Die Texte sollen sehr kurz gefasst sein. Diese Ablaufschemata kann man auch als grafisch dargestellte «vorbereitete Entschlüsse» bezeichnen. Es ist durchaus möglich und sinnvoll, wenn nur die Anlaufphase zur Ereignisbewältigung geplant wird; danach muss der Krisenstab in der Lage sein, situativ zu beurteilen, zu entscheiden und zu führen! Es lassen sich nicht alle Eventualiäten planen und voraussehen. Eine derartige Planung hat den Vorteil, dass sich die Verantwortlichen Gedanken darüber machen, was wirklich zu tun wäre, wenn...! Sie werden sich dann möglicherweise eingestehen müssen, dass falls das Ereignis jetzt einträte sie dieses nicht oder nicht optimal im Griff hätten!
9 8 Verzeichnis denkbarer Szenarien (Aufzählung nicht abschliessend) Anhang 2/1 Brand Person stellt Brand fest Ansprechen der Brandmeldeanlage Auslösen der Sprinkleranlage Auslösen der Gaslöschanlage (CO 2, Stickstoff, Inergen etc.) Löschwasserversorgung unzureichend Bahnunfall Störfall ohne Brand (mit oder ohne involvierte Chemikalien) mit Brand (mit oder ohne involvierte Chemikalien) Flüssiggas Austritt (z.b. Propan, Butan) ohne Brand (Explosionsgefahr) mit Brand: siehe unter «Brand» Erdgas Austritt ohne Brand (Explosionsgefahr) mit Brand: siehe unter «Brand» Ammoniakgas (NH 3 ) Austritt Energieversorgung gestört elektrischer Strom ab Netz Erdgas Druckluft Wasser Heizung, Fernwärme Dampferzeugung Kälteerzeugung (Kühlkreislauf) Telefonzentrale Ausfall (Waren-)Lift Ausfall vertikale Warenbeförderung gestört Informatiksysteme Ausfall ganzes Rechenzentrum Informatiksystem an einem Unternehmensstandort USV-Anlage (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) Lieferverzug als Folge eines Brandes einer Explosion eines technischen Defektes z.b. an einer zentralen Produktionsanlage mangelnder Lieferbereitschaft eines oder mehrerer Zulieferer nicht mehr benutzbarer Verkehrswege (z.b. nach Unwetter) von Streiks von politischen Unruhen
10 9 Warenverteilung gestört durch Blockade (politisch motivierte Handlungen) extreme Witterungsverhältnisse (Eisregen, massiver Schneefall) Unwetterschäden Sabotage an Transportmitteln Anhang 2/2 Trinkwasserbezug gesperrt Schädlingsbefall Infektion (z.b. von Lebensmitteln) Produkterückruf, Produkterückzug Unfall mit Körperschaden akute Erkrankung Epidemie, Pandemie Ausfall von Mitarbeitern Elementarschaden Hochwasser, Flutwelle (z.b. nach Felssturz, Staudammbruch, Dammbruch) Sturmwind, Schäden durch umgestürzte Teile Schnee- oder Schlammlawine Erdrutsch, Murgang Blitzschlag (mit oder ohne Brand) Erdbeben (Ausweichstandorte?) Wassereinbruch Meteorwasser Wasserrückstau aus Kanalisation Löschwasser Strahlenalarm (Nähe KKW, Zone 1 oder 2) Einbruch (Diebstahl) Bedrohung (Unternehmen, Einzelperson oder Personengruppen) Erpressung (Unternehmen, Einzelperson oder Personengruppen) Überfall (z.b. auf Geldbote, VIPs) Sabotage, Vandalismus an Gebäuden Einrichtungen/Maschinen und Material Transportmitteln (z.b. LKWs) (Werk-)Spionage
11 10 Brand (während der Arbeitszeit) Anhang 3 Keine Brandmeldeanlage Keine Sprinkleranlage Brand Person stellt fest: Es brennt! Alarmieren Person alarmiert Feuerwehr Telefon (0) 118 Person holt Hilfe Kollege(n) Löschgeräte holen Einweisposten Feuerwehr bezeichnen (Wer? Wo?) Retten Person und Kollege(n) bringen Personen aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich Erste Hilfe, falls erforderlich Begrenzen Feuerwehr einweisen Schadenausmass begrenzen eigene Sicherheit beachten Türen schliessen Löschgeräte einsetzen Brandausbreitung stoppen Delegieren Anweisungen befolgen Anweisungen Anweisungen des Einsatzleiters der Feuerwehr befolgen Ende
12 11 Unfall (oder akute Erkrankung) Anhang 4 Ereignis während der Arbeitszeit Keine Betriebssanität vorhanden Unfall Alarmieren Person stellt fest: Berufsunfall mit Körperschäden oder akute Erkrankung Atemnot epileptischer Anfall Kreislaufschwäche (Kollaps) Hitzschlag Verdacht auf Herzinfarkt Person alarmiert Sanität Telefon (0) 144 Person holt Hilfe Kollege(n) Betreuen Sanität einweisen Person leistet erste Hilfe Lagerung Beatmung / evtl. Reanimation Blutstillung Personalien erfassen (Ausweis?) Delegieren Mithilfe (auf Anweisung) Z.B. Handreichungen Hilfe beim Transport zum Ambulanzfahrzeug Angehörige benachrichtigen Was ist wann passiert? Wohin wurde die Patientin / der Patient gebracht? (Spital?) Ende
13 12 Ammoniakgas-Austritt (NH 3 ) Anhang 5 NH 3 -Austritt Eigene Sicherheit Eigenschaften von NH 3 : NH 3 flüssig: Verätzungen der Haut / der Augen NH 3 gasförmig: schwere Schäden der Augen und Atemwege, stechender Geruch, giftig Gefahrenzone sofort verlassen Türe(n) schliessen Alarmieren Verletzte? Feuerwehr Telefon (0) 118 Personen im Gefahrenbereich? Sanität Telefon (0) 144 Nein Ja Bergen Kurzfristiger Schutz (Minimum!) Vollsichtmaske mit NH 3 -Filter Gummihandschuhe Feuerwehr, Sanität Erste Hilfe Sanität Arzt/Spital Hinweis: NH 3 -Unfall! Chemiewehr- Einsatz Chemiewehr Vollschutzanzug Pressluftatmer Leck dichten Chemiewehr Reparieren Beizug Anlagelieferant Pikett-Nr.: Test, Inbetriebnahme Fachperson Ende
14 13 Durchführen von Übungen Übungen dienen dazu, Schwachstellen in der Notfallplanung vor Eintritt eines Ernstfalles zu erkennen und zu korrigieren. Sie geben zudem den Mitgliedern des Krisenstabes und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens die zur Bewältigung des Ereignisses erforderliche Sicherheit und «Ruhe». Eine Unternehmensleitung, welche den Aufwand zur Erarbeitung einer Notfallplanung nicht gescheut hat, sollte auch den wichtigen Schritt der Erprobung des Geplanten nicht auslassen. Notfallplanung auch ein präventiver Beitrag. Die im Team durchgeführten Szenarioüberlegungen und die Beantwortung der Frage «Was tun wir, wenn...?» führen in aller Regel zu neuen Erkenntnissen. Schwachstellen werden erkannt und können vor Eintreten eines unerwünschten Ereignisses mittels baulicher, technischer und/oder organisatorischer Massnahmen behoben oder die negativen Auswirkungen können wenigstens gemindert werden. Ein derartiger Beitrag zur Verbesserung der Unternehmenssicherheit, sprich Sicherstellung der Verfügbarkeit der unternehmerischen Mittel, ist für Ihr und für jedes Unternehmen sehr wertvoll und verdient die Aufmerksamkeit der obersten Führung.
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