Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Im Saarland - Landesverband e. V.

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1 Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Im Saarland - Landesverband e. V. Jahresbericht 2014

2 Jahresbericht 2014 Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Im Saarland Landesverband e.v. Galgenbergstraße 50, Illingen Tel.: (Wagner) (Kessler) Verantwortlich für den Inhalt: Günter Wagner, Vorsitzender Text u. Layout: Manfred Kessler, ehrenamtlicher Geschäftsführer Herstellung: Manfred Kessler, ehrenamtlicher Geschäftsführer 2

3 Jahresbericht 2014 Ein unruhiges Jahr liegt hinter uns. Kriegsschauplätze rücken in Nähen, die wir uns in den letzten Jahren nicht mehr vorstellen konnten und wollten. Millionen Menschen sind aus ihrer Heimat vertrieben und suchen eine neue Bleibe. Nicht zuletzt sind Krankheiten wie EBOLA auf dem Marsch und finden im Rahmen der Globalisierung ihren Weg auch in unser so behütetes EUROPA. Die Welt ist in ständiger Bewegung und es mehren sich Ängste. Auch bei den Freundeskreisen ist die Welt nicht stehengeblieben, doch wir gestalteten den Verlauf unserer Freundeskreisarbeit erneut positiv. Vieles haben wir im letzten Jahr bewegt, so Manches auf den Weg gebracht und zahlreiche Projekte und Veranstaltungen durchgeführt. Die Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland Landesverband e.v. sind auch in 2014 weiterhin im Aufwind und haben erneut einen nicht unerheblichen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen. Unsere Gruppenbegleiter sind dank der gezielten Schulungen und Seminare, die der Landesverband mit finanzieller Förderung der gesetzlichen Krankenkassen gestaltet, stets auf einem aktuellen Stand in der Suchtkrankenhilfe. Der Altersdurchschnitt in unseren saarländischen Freundeskreisgruppen ist angesichts einer Vielzahl junger Mitglieder in unseren Freundeskreisen Bous, Güdingen, Burbach mit St. Wendel sowie in Saarlouis aber auch beim PSFK sehr niedrig. All diese positiven Entwicklungen verdanken wir unseren Freundeskreisen, insbesondere jedoch den darin so aktiven Mitgliedern, die nicht nur ihr Problem bearbeiten sondern sich auch mit den Problemen der Übrigen auseinandersetzen und versuchen Hilfe zu geben. Getreu unserem Leitbild hilft hier jeder sich selbst und damit auch dem Anderen auf dem Weg in eine zufriedene Abstinenz. Unsere Freundeskreise erfreuen sich eines regen Zuspruches und die Freundeskreisgruppen halten ihre Mitgliederzahlen konstant bzw. sind in der glücklichen Situation wegen des steigenden Mitgliederzuwachses zusätzliche Gruppen bilden zu müssen. 3

4 Der Landesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland bestand im Jahr 2014 aus 9 Freundeskreisen, wobei der Freundeskreis St. Wendel als Mitgliedsverein des Freundeskreises der Selbsthilfe Burbach noch an seiner Selbständigkeit arbeitet. Dies verhindert jedoch nicht eine äußerst positive Entwicklung beim Freundeskreis St. Wendel, der mittlerweile die vierte Gruppe eröffnet hat. Ungefähr 650 Betroffene, Angehörige oder aber Interessierte nehmen das Angebot der Freundeskreisgruppen im Saarland wahr und etwa 370 davon sind als aktive, also auch beitragszahlende Mitglieder in unseren Vereinen tätig, engagieren sich in den Gruppen bzw. bei Seminaren, Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten. Freundeskreise wirken nicht in abgeschlossenen Zirkeln, nein Sie sind aktiv und öffentlich. Unsere Gruppen und unsere Veranstaltungen sind für jedermann zugänglich und offen. Wir sind sowohl an Gesundheitsmessen der Landkreise als auch an Selbsthilfetagen der Fachkliniken aber auch an Dorf- und Gemeindefesten vertreten und stellen unsere Freundeskreisarbeit und das Leben ohne Suchtmittel vor. Sommerfeste im DFG- Deutsch-französischer Garten sind ebenso Bestandteil unserer Arbeit als auch die Teilnahme am Weihnachtsmarkt in Alt- Saarbrücken. Die Veranstaltung von Sommer- und Grillfesten wie von Kegelabenden oder Wanderungen ist ebenso Freundeskreisarbeit als auch die gemeinsame Fahrt in den Zoo oder eine Wanderung im St. Wendeler Land. In unseren Seminaren und Veranstaltungen werden unsere Mitglieder nicht nur mit der Suchtproblematik konfrontiert, nein wir suchen gemeinsam nach Wegen aus der Sucht und in eine zufriedene Abstinenz. Die Freundeskreis-Gruppenarbeit ist folglich auch Schulung zur Teilnahme am Leben. 4

5 Die Betroffenen haben in ihrer langjährigen Suchtkarriere nicht nur den Bezug zur Realität verloren, sie haben auch eine Welle von Problemen vor sich her gewälzt und nehmen sich der Lösung jetzt an, sei es durch eigenes Tun, sei es durch die Annahme von Hilfestellung durch die Freundeskreisgruppe. Um eine zufriedene Abstinenz zu erreichen ist aktives Tun unerlässlich, eine Einstellung hier bin ich, jetzt macht mich gesund ist fehl am Platze und wird auch in den Gruppen entsprechend behandelt. Unsere Gruppen führen nicht nur die regelmäßigen Gruppentreffen durch, sie bieten daneben noch eine Heimat und Verlässlichkeit. So sind auch Weihnachtsseminare und natürlich auch Weihnachtsfeiern genauso Programm, als auch Halloween oder Fasching und finden in unseren Freundeskreisen Raum. Freundeskreise haben im letzten Jahr aber nicht nur Fasching, Halloween oder Sommerfeste durchgeführt, wir haben dank finanzieller Förderung der gesetzlichen Krankenkassen mehrere Projekte durchgeführt und erneut mit einer Ausbildungsreihe zum Suchtkrankenhelfer begonnen. 5

6 So ist unser S.o.G-Tag mittlerweile Tradition. Begonnen als bundesweites Projekt des Bundesverbandes der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe in Kassel, von dort in die Landesverbände gebracht und schließlich bis in die Gruppen weitergetragen, hat sich der S.o.G-Tag (Suchtselbsthilfe optimieren durch Gesundheit S.o.G.) in unseren Freundeskreisgruppen fast schon als Institution etabliert und wird von unseren Mitgliedern sehr gut angenommen. Hier findet nicht nur die Suchtproblematik ihren Raum, nein auch die gesunde Ernährung, das Nichtrauchen oder aber einfach sportliche Betätigung und Kreativität werden gefördert und ggfls. neu entdeckt. Impressionen von unserem S.o.G.-Tag Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland bieten ihren Teilnehmern Aktivtäten in allen Variationen an. Eine sinnvolle Beschäftigung, eine aktive Freizeitgestaltung, ein gesundes Leben, sind wesentliche Merkmale und Voraussetzung für eine zufriedene Abstinenz. 6

7 Aber auch die Teilnahme an Veranstaltungen im öffentlichen Raum, die aktive Darstellung der Arbeit in den Freundeskreisen ist Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Wirken in der Suchtselbsthilfe. Freundeskreise stehen zu ihrer Problematik und demonstrieren dies auch offen. So sind unsere Mitglieder ebenso begeistert bei einer Gesundheitsmesse dabei als auch bei der Vorstellung unserer Arbeit auf einem Sommerfest. Impressionen von Veranstaltungen 7

8 Der 2012 gewählte Vorstand hat 2014 in acht Vorstands-Sitzungen, an denen die Mitglieder jederzeit teilnehmen können, da sie offen gestaltet werden, sowie in drei Klausurtagungen erneut die Weichen für eine positive Arbeit gestellt. Wolfgang Kneip, Gabi Augustin, Günter Wagner(Vorsitzender), Günther Bund, Jörg Schickschneit, Manfred Kessler, Simone Theis(Bundesvorstand), Hans-Jürgen Paul Ein Workshop für Gruppenbegleiter und Gruppenverantwortliche unter der Leitung von Jacqueline Engelke aus Kassel, Wochenendseminar Encouraging unter der Leitung von Konny Neuhaus aus Illingen, der S.o.G.-Tag unter der Leitung von Gaby Theis und Monique Rinkwald-Müntz, der erstmals stattfindende Wtu- Tag (wir treffen uns) und nicht zu vergessen unsere Ausbildungsreihe zum Suchtkrankenhelfer waren Projekte, die vom Landesverband angeboten und mit viel Erfolg durchgeführt wurden. Nochmals besonderen Dank an die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, die Barmer-GEK, die BKK-Mitte und die Bundesknappschaft-RD Saarbrücken, die diese Projekte finanziell gefördert haben und ohne deren Förderung diese Projekte nicht möglich gewesen wären. Diese Seminare, Veranstaltungen, Workshops oder auch gemeinsame Treffen zum Kennenlernen, Erfahrungen und Gedanken austauschen, sind Grundlage einer positiven und aktuellen Suchtselbsthilfearbeit. Neben all diesen Aktivitäten stellen die Mitglieder unserer Gruppen weiterhin in Schulen, beim freiwilligen sozialen Jahr der AWO, bei Pro Kids und in den Fachkliniken Daun, Münchwies, Tiefental und Wallerfangen die Freundeskreisgruppen und ihre Arbeit vor, versuchen den Patienten der Fachkliniken den hohen Stellenwert einer Selbsthilfegruppe zu vermitteln. Hier hat sich in den letzten Jahren ein sehr positives und teilweise freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Die Vorstellungen in den Fachkliniken sind gut besucht, was für die Qualität unserer Gruppenmitglieder und deren Vorstellung spricht. ein 8

9 Besonderen Dank der Fachklinik Schaumberger Hof Herrn Dr. Herrmann Simmer und seinen Mitstreitern für die tatkräftige fachliche Unterstützung, besonderen Dank aber auch der Fachklinik Münchwies, Frau Dr. Vogelgesang und Herrn Wolfgang Bensel, die jederzeit unsere Arbeit hilfreich unterstützen. Die SuSe-Saar (Suchtselbsthilfe Saar)wird weiterhin von den Freundeskreisen geleitet. Simone Theis ist Sprecherin der SuSe-Saar und die Geschäftsführung wird durch Manfred Kessler erledigt. Bei der saarländischen Landesstelle werden die Suchtselbsthilfeverbände durch Simone Theis und Manfred Kessler vertreten. Freundeskreisarbeit hört nicht an der Landesgrenze auf. Die saarländischen Freundeskreise sind auch in die Arbeit des Bundesverbandes der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe in Kassel fest eingebunden. Simone Theis ist erneut in den geschäftsführenden Bundesvorstand gewählt worden, unser Vorsitzender Günter Wagner ist im erweiterten Bundesvorstand aktiv tätig und Wolfgang Kneip ist im Arbeitskreis Aus- und Fortbildung genauso vertreten, wie Manfred Kessler im Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit. So haben wir im abgelaufenen Jahr sowohl an der Sitzung des erweiterten Vorstandes in Fulda als auch an der Klausurtagung des Bundesvorstandes in Weißenfels mit Günter Wagner und Manfred Kessler teilgenommen und die Interessen der saarländischen Freundeskreise vertreten. Auch die Bundesdelegiertenversammlung auf der Ebernburg bei unseren Nachbarn aus Rheinland-Pfalz wurde von Günter Wagner, Wolfgang Kneip und Manfred Kessler wahrgenommen. An dem Treffen der Führungskräfte der sechzehn Landesverbände in Weißenfels nahmen Günter Wagner und Manfred Kessler teil. Seminare des Bundesverbandes in Sachen Informationstechnik und Home-Page- Nutzung waren ebenfalls Termine, die von Herbert Rink und Manfred Kessler wahrgenommen wurden. Ein Wochenendseminar des Bundesverbandes zum Umgang mit den Medien wurde ebenfalls von Monika Cullmann und Manfred Kessler besucht und last, but not least, nahmen Elisabeth Zimmermann, Gabi Augustin, Manfred Kessler am Seminar des Bundesverbandes zum Umgang mit schwierigen Themen in der Gruppenarbeit in Erkner bei Berlin teil. 9

10 Ein Dankeschön an den Bundesverband der Freundeskreise in Kassel aber auch an die Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle des Bundesverbandes, die all diese Termine und Angebote regeln, die Themen vorbereiten und den gesamten Ablauf koordinieren. An der Arbeit in den Arbeitskreisen des Bundesverbandes AK Aus-und Fortbildung sowie AK Öffentlichkeitsarbeit waren Wolfgang Kneip bzw. Manfred Kessler auch in 2014 wieder aktiv beteiligt. Nicht nur in unserem REPORT, der halbjährlich erscheint und ein Spiegelbild der Aktionen und Veranstaltungen unserer Gruppen darstellt, findet sich die saarländische Freundeskreisarbeit wieder sondern auch im Freundeskreisjournal des Bundesverbandes. Neben der Förderung durch die gesetzlichen Krankenkassen erhalten die Freundeskreise auch Zuwendungen von der Deutschen Rentenversicherung Bund sowie Landesmittel. Nicht zuletzt werden unsere Gruppen teilweise auch von den Landkreisen bzw. Kommunen unterstützt. Herzlichen Dank unseren Förderern, unseren Gönnern und unseren Unterstützern. Besonderen Dank jedoch unseren aktiven Mitgliedern, die zum Erfolg dieser Arbeit beigetragen haben, ohne Euch wäre dies alles nicht möglich. Manfred Kessler Günter Wagner ehrenamtlicher Geschäftsführer Vorsitzender 10

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