Freiheit für die Wegwarte! Strategien für herbizidfreies. Arbeiten im öffentlichen Grün. Carmen Dams Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freiheit für die Wegwarte! Strategien für herbizidfreies. Arbeiten im öffentlichen Grün. Carmen Dams Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft"

Transkript

1 Carmen Dams Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft Freiheit für die Wegwarte! Strategien für herbizidfreies Arbeiten im öffentlichen Grün Fachtagung: Natur in der Stadt Stand und Perspektiven zur ökologischen Funktion des öffentlichen Grüns

2 85% Freiraum in Saarbrücken Freiraumentwicklungsprogramm 2008 agl

3 Kernfragen des Freiraumentwicklungsprogramms: Wo gibt es welche Qualitäten? Wie viel wird zukünftig wo gebraucht? Wo sollen zukünftig Schwerpunkte gesetzt werden? Wo ist ein geordneter Rückbau oder Umbau nötig? Wie wird Freiraumplanung in Stadtplanung integriert? Wie wird Biodiversität im Umgang mit Freiräumen berücksichtigt? Seit 2012: Welchen Beitrag leisten Freiräume zur Klimaanpassung

4 agl

5 Freiraumtypen agl

6 agl

7 Siedlungsstrukturtypen agl

8 agl Freiraumentwicklungsprogramm 1. Baustein 2. Baustein 3. Baustein Freiraumstrukturkonzept Gestaltungsprinzipien und Verfahren Stadtteilbezogenes Aktionsprogramm Strukturbildende Freiräume Neue Kategorien

9 1. Baustein: Die Freiraumstrukturtypen Grüne Mitte Stadt_mitte am Fluss Saarbrückens Waterfront Öffentliche Bühnen Stadt_parks Grüne Visitenkarten agl Stadt_plätze zentrale Orte der Kommunikation DAS Grün Stadt_grün Stadtränder und grüne Inseln Stadt_wald Forstwirtschaft in der Stadt Wege und Blicke Stadt_wege grüne Wege in der Stadt Stadt_blicke Aussichtspunkte über die Stadtlandschaft

10 Stadt_mitte am Fluss

11 Stadt_parks: grüne Visitenkarten agl Individuelle Entwicklungskonzepte Abgestimmte Eventpolitik Schlossgarten / Landtag barock bis modern Stadenanlagen Volkspark, Anfang 20. Jahrhundert Foto: P.Baus Deutsch Französischer Garten Formensprache der 1950er Jahre Bürgerpark Postmoderne 1980er Jahre

12 Stadt_plätze, Orte der Kommunikation St. Johanner Markt Urbane Qualitäten Kongresshallenplatz agl Ludwigsplatz Landwehrplatz Schlossplatz

13 Stadt_grün Stadtränder und grüne Inseln Leitstrukturen das Saartal und die Seitentäler Nahtstellen Stadt(-innen)ränder grüne Inseln...innerhalb des bebauten Bereichs agl

14 Stadt_wald: Forstwirtschaft in der Stadt agl

15 agl Stadt_wege grüne Wege in der Stadt

16 Stadt_blicke - Ausblicke über die Stadtlandschaft Hullmann + Gimmler agl

17 Baustein 2: Gestaltungsprinzipien, Verfahren Von Vorbildern lernen Gestaltungsprinzipien Prozesse und Verfahren Inszenieren und Bespielen agl

18 Gärtnerische Vorbilder und Gestaltungesprinzipien Herbizidfreiheit ist integraler Bestandteil aller Überlegungen seit 1985 kein Herbizideinsatz Gezielter Umgang mit gärtnerischen Schmuckflächen Keine Bodendecker dafür Bäume Schmuckgehölze als Solitäre Waldartige Gehölzbestände Ausgehagerte Baumstreifen und Baumscheiben Mineralische Schotterdecken Gärtnern mit Unkraut Unkrauttoleranz Naturgemäße Waldwirtschaft

19 Eine andere Ästhetik

20 Gezielter Umgang mit gärtnerischen Schmuckflächen Wechselflor Stauden, Zwergsträucher Zwiebeln

21 Mit Wechselflor nur gezielt Akzente setzen

22 Zwergstrauchflächen Heidegarten Deutsch-Französischer Garten

23 Ehrenamtliches Engagement: Unkrautrupfaktion des LionsClubs im Heidegarten

24 Umbau von Staudenflächen

25 Zwiebeln kompakt oder als Wildform in Rasenflächen eingestreut

26 Keine Bodendecker, dafür Bäume und begehbare Flächen

27 Bodendecker: Kampf gegen die potenziell natürliche Vegetation

28 Schmuckgehölze überwiegend als Solitäre

29 Waldartige Gehölzbestände

30 Ausgehagerte Baumscheiben und Baumstreifen

31 In Gewerbegebieten und in der Innenstadt

32 Mineralische Schotterdecken

33 Potenzial für Biodiversität im Verkehrsgrün

34 Gestaltungsprinzipien im Verkehrsgrün

35

36

37

38

39

40

41 Unkrauttoleranz

42 Graswege auf Friedhöfen

43 Naturgemäße Waldwirtschaft agl

44 Ökowald und Ökoholz Zuwachs Efm/Jahr Einschlag Efm/Jahr Differenz Efm/Jahr

45

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Soziale Neuerungen in der Urbanen Landwirtschaft

Soziale Neuerungen in der Urbanen Landwirtschaft Soziale Neuerungen in der Urbanen Landwirtschaft Ina Hartmann Regine Berges Annette Piorr Innovationsprozesse Innovation kein zufällig auftretendes Ereignis Innovation ist Folge eines Prozesses in (sozialen)

Mehr

Blick über den Tellerrand: wie bewahren unsere ausländischen Nachbarn ihre historischen öffentlichen Grünflächen?

Blick über den Tellerrand: wie bewahren unsere ausländischen Nachbarn ihre historischen öffentlichen Grünflächen? Blick über den Tellerrand: wie bewahren unsere ausländischen Nachbarn ihre historischen öffentlichen Grünflächen? Vortrag von Eva Henze Potsdam-Sanssouci am 1. Juli 2014 Dipl. Ing. Eva Henze CMLI DGGL-Jahrbuch-Cover

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Bestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen

Bestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen Bestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen Folie 1 Wenn ich nur wüsste, was richtig ist. Lassen Sie sich beraten: Bestattungsformen und Grabarten in Köln. Folie 2 Die erste Entscheidung: Die Auswahl der

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 245 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrat Blachfellner

Mehr

Quartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern

Quartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Quartierbäume Baumquartiere Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Frevel an der Natur? Waldland Mitteleuropa Deutschland wäre ohne Einfluss des Menschen vermutlich zu über 95 % mit Wald bedeckt. Und

Mehr

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Hannover, 4. Dezember 2009 Andreas Lompe adiungi GmbH Gibt es Bedarf für eine Alumni-Community? Das bestehende Angebot an Communitys

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg DEN BËSCH ZE ERLIEWEN Family Forestry Luxembourg ...JIDDER BËSCHBESËTZER Herzlich Willkommen und herzlichen Dank für Ihr Interesse an uns... an Ihrem Lëtzebuerger Privatbësch. Der Lëtzebuerger Privatbësch

Mehr

Jugendliche im öffentlichen Raum -

Jugendliche im öffentlichen Raum - Jugendliche im öffentlichen Raum - Ärgernis oder Chance? 5. Bildungstag Jugendarbeit Graubünden vom 13. November 2008 Martin Ineichen Soziokultureller Animator FH, MAS Coach und Supervisor in Organisationen

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower

Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower Hendrik Laxa Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Business Manager Arbeitsmarktprojekte Manpower Inc. Gründung 1948

Mehr

Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen

Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Seit Mai 1997 können private Personen auf den kommunalen Friedhöfen in Frankfurt Patenschaften für künstlerisch

Mehr

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft!

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! hr IIhre Spende kommt an! Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! kommt an! www.amigos-ev.de Norma eine Erfolgsgeschichte Norma wurde im Jahr 2001 im Alter

Mehr

Befragung der Mannschaftsführer und des Vorstands zum Matchtiebreak und weiteren Themen

Befragung der Mannschaftsführer und des Vorstands zum Matchtiebreak und weiteren Themen Befragung der Mannschaftsführer und des Vorstands zum Matchtiebreak und weiteren Themen 2015 Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse der Befragung. Auf der Sitzung des Ausschusses für Wettkampfsport Erwachsene

Mehr

Noch näher am Kunden Einführung eines CRM-Systems zur besseren Kundenbindung

Noch näher am Kunden Einführung eines CRM-Systems zur besseren Kundenbindung Loewe CRM. Noch näher am Kunden Einführung eines CRM-Systems zur besseren Kundenbindung Oliver Fischer, IT-Leiter der Loewe AG. IT-Forum Oberfranken 2011 Folie 1 Folie 2 Loewe CRM. 1. Die Loewe AG 2. Keine

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen)

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) Wintersession 007 e-parl 18.1.007 09:08 04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Bundesgesetz über

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Entwicklungskonzept und Antrag gemäß 5 und 31 Bgld. KBBG 2009

Entwicklungskonzept und Antrag gemäß 5 und 31 Bgld. KBBG 2009 Formular Entwicklungskonzept und Antrag Rechtsträger:... Adresse:... Entwicklungskonzept und Antrag gemäß 5 und 31 Bgld. KBBG 2009 Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 2 - und Schulen Europaplatz

Mehr

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS Abb. 1: Programmfenster Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Programmfenster anzeigen Einstellungen öffnen Kara direkt

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Auswertung Fünfjahresüberprüfung

Auswertung Fünfjahresüberprüfung Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches

Mehr

Klimawandel und Klimaschutz

Klimawandel und Klimaschutz Klimawandel und Klimaschutz Datenbasis: 800 Befragte im Alter von 10 bis 14 Jahren Erhebungszeitraum: 27. Juli bis 3. August 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3,5 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium

Mehr

Zukunftssicherheit von PKV und GKV

Zukunftssicherheit von PKV und GKV Zukunftssicherheit von PKV und GKV Wer sichert dauerhaft eine gute medizinische Versorgung? ausschließlich die PKV 37% die PKV 73% PKV und GKV 36% die GKV 45% ausschließlich die GKV 9% weder PKV noch GKV

Mehr

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Referenzen Typo3. Blog der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze Stand: Juni 2015

Referenzen Typo3. Blog der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze Stand: Juni 2015 der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze Stand: Juni 2015 Aktuelle Entwicklungen der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze sollten auf der Webseite der Agentur dargestellt werden. Werkzeug der Wahl

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Aeternitas-Emnid-Umfrage 2004 Übersicht

Aeternitas-Emnid-Umfrage 2004 Übersicht Aeternitas-Emnid-Umfrage 2004 Übersicht 1. Finanzielle Vorsorge für den Todesfall Die finanzielle Vorsorge für den Todesfall erfolgt in der Bundesrepublik vorrangig über Lebensversicherungen und Sparguthaben.

Mehr

5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP

5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP 5.0 5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows XP. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung

Mehr

Auf dem Südfriedhof gibt es jetzt einen Memoriam-Garten

Auf dem Südfriedhof gibt es jetzt einen Memoriam-Garten 15042011_160 22. April 2015 pld Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf Herausgegeben vom Amt für Kommunikation Rathaus - Marktplatz 2 Postfach 101120 40002 Düsseldorf Telefon: +49. 211/ 89-93131

Mehr

13 Öffentliche Güter

13 Öffentliche Güter 1 13ÖffentlicheGüter Deregriffdes"öffentlichenGutes"hateinigespekte,dieÄhnlichkeitenzuderDiskussion vonexterneneffektenaufweisen.einsolchergemeinsamerspektist,daßnichtmehralle EntscheidungsträgerunabhängigvoneinanderüberdasNiveaueinesdesKonsumsoderdes

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, tagtäglich sind in Schleswig-Holstein Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Für die

Mehr

ClubWebMan Veranstaltungskalender

ClubWebMan Veranstaltungskalender ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de

Mehr

Cybercrime - Polizei als Partner für die Wirtschaft. Saarbrücken, 5. Februar 2015

Cybercrime - Polizei als Partner für die Wirtschaft. Saarbrücken, 5. Februar 2015 Cybercrime - Polizei als Partner für die Wirtschaft Saarbrücken, Cybercrime Straftaten, die sich gegen das Internet, weitere Datennetze, informationstechnische Systeme oder deren Daten richten die mittels

Mehr

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen)

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Ständerat Wintersession 05 eparl 3..05 5:43 4.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Anträge der Kommission

Mehr

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Alles was Recht ist. Justiz und Recht besser verstehen.

Alles was Recht ist. Justiz und Recht besser verstehen. Statistisch gesehen haben jede Österreicherin und jeder Österreicher einmal im Leben mit der Justiz zu tun. Sei es, dass man eine Grundbuchsauskunft will oder eine Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat,

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Freiwilligenjahr 2011

Freiwilligenjahr 2011 Planen und Durchführen von Ä Spezialjahr kann vor allem medien-wirksam verwendet werden Ä Wirkung intern (Freiwillige) und gegen aussen Ä für Freiwillige, mit Freiwilligen, über Freiwillige Ä für die meisten

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß!

Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Was versteht man unter der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie? Die Intuitiv Technologie ist eine Gleitsichtglas-Technologie

Mehr

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse

Mehr

Merkblatt Abfallentsorgung. Abfallsack. Neuanmeldung von Containern

Merkblatt Abfallentsorgung. Abfallsack. Neuanmeldung von Containern Rathaus 9467 Frümsen Telefon 058 228 28 28 Telefax 058 228 28 00 E-Mail gemeinde@sennwald.ch Internet www.sennwald.ch Abfallentsorgung Abfallsack Der gelbe Abfallsack ist für den Haushaltabfall da. Er

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem

Mehr

Umfrage Handwerk & Online

Umfrage Handwerk & Online Umfrage Handwerk & Online Im Kurs SPSS für Elektrotechnik Völker FH Frau Jacobsen SS10 Auswertung: Manuel Hamm, Christoph Fritzen, Johannes Wolf Agenda 1. Ausgangssituation 2. Vorgehensweise 3. Umfrageergebnisse

Mehr

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt 1 3 5 Ausbildung der Selbstständiges deutschsprachigen Literaturstudium & Studierenden zu Vor- und SCOUTs Nachbereitung der Interkulturelles Training & Termine

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Zürich ist als Stadtraum, als Erholungs- und als Naturraum in vielen Facetten erlebbar. Wasser

Mehr

Arbeitsgruppe Mobilität im Alter. Fahrdienst-Angebot in der Gemeinde Hünfelden

Arbeitsgruppe Mobilität im Alter. Fahrdienst-Angebot in der Gemeinde Hünfelden Fahrdienst-Angebot in der Gemeinde Hünfelden Ausgangspunkt / Entwicklung Bestehende Fahrdienste in 2 von 7 Ortsteilen Hünfeldens Unterschiedliche Angebote, beide auf ehrenamtlicher Basis Arbeitskreis Zukunft

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Einladung zum Seminar Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Montag, den 29.06.2015 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Priesterseminar Hildesheim

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste

Mehr

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008 Für Fragen zum Fragebogen steht Ihnen Frau DI Stephanie Novak gerne zur Verfügung. Sie erreichen sie telefonisch unter: 01/ 533 87 47 25; oder per e-mail: novak@oir.at Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten

Mehr

Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth

Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth Makigami vs. Prozessmapping & Wertstromdesign im Office Gegenüberstellung der Prozess-Analysemethoden Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign erstellt von Stefan Roth 2010 by Centre 2010 of by Excellence

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis

Mehr

Elternfragebogen 2015

Elternfragebogen 2015 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern

Mehr