MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU

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1 In Zusammenarbeit mit MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU 3. STUDIE ZUM FINANZANLAGEVERHALTEN UND FINANZANLAGEBEDÜRFNIS MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN 20. März 2012 WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG PROF. DR. VOLKER WITTBERG

2 KERNERGEBNISSE I 1. Der Anlagebedarf im Mittelstand steigt wieder. Rund 60% der Unternehmen hat Anlagebedarf im Durchschnitt mehr als 1 Mio. Euro. 2. Sicherheit steht bei den Anlagekriterien deutlich an erster Stelle. 3. Der Anlagehorizont des Mittelstands ist kurzfristig. Gleichwohl gibt es auch nach wie vor längerfristigen Anlagebedarf. 4. Die Erwartung an eine Mindestverzinsung ist mit 2,60% gegenüber den Studien aus den Vorjahren deutlich gesunken, jedoch immer noch ambitioniert. 5. Der Mittelstand setzt mit Sichteinlagen und Festgeld weiterhin auf bewährte Anlageformen. 2 / 16

3 KERNERGEBNISSE II 6. Für 40% der Befragten spielt die persönliche Beratung im Anlagegeschäft eine sehr wichtige Rolle; für insgesamt 90% ist sie zumindest wichtig. 7. Hohe Kompetenz und gute Servicequalität sind weiterhin die wichtigsten Aspekte bei der Anlageberatung. 8. Mittelständische Unternehmen haben ihr Anlageverhalten aufgrund der Krise nicht grundlegend verändert. 9. Für rund ¾ der Befragten ist es für die Anlageentscheidung wichtig, dass das Kreditinstitut einem Einlagensicherungsfonds angehört. 3 / 16

4 KERNERGEBNIS 1 DER STUDIE. 1. Der Anlagebedarf im Mittelstand steigt wieder. Rund 60% der Unternehmen hat Anlagebedarf im Durchschnitt mehr als 1 Mio. Euro. Prof. Dr. Volker Wittberg 4 / 16

5 KERNERGEBNIS 2 DER STUDIE. 2. Sicherheit steht bei den Anlagekriterien deutlich an erster Stelle. 5 / 16

6 KERNERGEBNIS 3 DER STUDIE. 3. Der Anlagehorizont des Mittelstands ist kurzfristig. Gleichwohl gibt es auch nach wie vor längerfristigen Anlagebedarf. 6 / 16

7 KERNERGEBNIS 4 DER STUDIE. 4. Die Erwartung an eine Mindestverzinsung ist mit 2,60% gegenüber den Studien aus den Vorjahren deutlich gesunken, jedoch immer noch ambitioniert. 1 Hier wurde nicht zwischen einer Verzinsung vor bzw. nach Kosten unterschieden, es ist jedoch davon auszugehen, dass es sich um eine gefühlte Verzinsung, d. h. nach Kosten handelt. 7 / 16

8 KERNERGEBNIS 5 DER STUDIE. 5. Der Mittelstand setzt mit Sichteinlagen und Festgeld weiterhin auf bewährte Anlageformen. 8 / 16

9 KERNERGEBNIS 6 DER STUDIE. 6. Für 40% der Befragten spielt die persönliche Beratung im Anlagegeschäft eine sehr wichtige Rolle; für insgesamt 90% ist sie zumindest wichtig. 9 / 16

10 KERNERGEBNIS 7 DER STUDIE. 7. Hohe Kompetenz und gute Servicequalität sind weiterhin die wichtigsten Aspekte bei der Anlageberatung. 10 / 16

11 KERNERGEBNIS 8 DER STUDIE. 8. Mittelständische Unternehmen haben ihr Anlageverhalten aufgrund der Krise nicht grundlegend verändert. 11 / 16

12 KERNERGEBNIS 9 DER STUDIE. 9. Für rund ¾ der Befragten ist es für die Anlageentscheidung wichtig, dass das Kreditinstitut einem Einlagensicherungsfonds angehört. 12 / 16

13 DESIGN DER STUDIE. Befragung in zwei Schritten 1. Schritt: Schriftliche Befragung Ziel: Generierung einer empirischen Datenbasis Befragungszeitraum: Oktober Dezember 2011 Befragte: Entscheider aus mittelständischen Unternehmen Rücklaufquote: 5,5% 2. Schritt: Experteninterviews Ziel: Fundierung und Interpretation der Ergebnisse Befragungszeitraum: Januar 2012 Befragte: 10 Entscheider aus mittelständischen Unternehmen und Verbänden, Unternehmensberater sowie Firmenkundenbetreuer und Produktentwickler aus Banken und Kapitalanlagegesellschaften. 13 / 16

14 ZUSAMMENSTELLUNG DER STICHPROBE. Rechtsform (Unternehmen in %): Anzahl Mitarbeiter (Unternehmen in %): 14 / 16

15 ZUSAMMENSTELLUNG DER STICHPROBE. Umsatz (Unternehmen in %): 15 / 16

16 In Zusammenarbeit mit HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU 3. STUDIE ZUM FINANZANLAGEVERHALTEN UND FINANZANLAGEBEDÜRFNIS MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN 20. März 2012 WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG PROF. DR. VOLKER WITTBERG

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