Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 2001 bis 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 2001 bis 2010"

Transkript

1 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr Dezember 2011 Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 2001 bis 2010 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

2 ISSN (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz) ISSN (Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen) Herausgeber Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Taubenstraße Berlin Telefon: Telefax:

3 Gliederung Seite Vorbemerkung Ergebniszusammenfassung V VII I Schüler, Klassen und Lehrer VII 1 Entwicklung der Schülerzahlen VII 2 Verteilung der Schülerzahlen im Sekundarbereich I XI 3 Relationen XII 3.1 Klassenfrequenzen (Schüler je Klasse) XII 3.2 Schüler-Lehrer-Relation XIII 3.3 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler XIII 3.4 Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse XIV II Absolventen der Schulen XV 1 Allgemein bildende Schulen XV 2 Berufliche Schulen XVI 3 Absolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife XVIII 3.1 Umstellung auf das Quotensummenverfahren XIX Tabellenteil 1 III

4 IV

5 V O R B E M E R K U N G Mit der vorliegenden Dokumentation werden die für die Kultusministerkonferenz seit 1961 geführten Statistiken über die Schüler, Klassen, Lehrer und Schulabsolventen auf den Stand des Jahres 2010 fortgeschrieben. In dem Zahlenwerk werden für jede Schulart und Schulstufe einige für Vergleiche wichtige Verhältniszahlen nachgewiesen: Dies sind die Relationen Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer, die erteilten Unterrichtsstunden je Schüler und je Klasse, die Quoten der Abgänger/Absolventen bezogen auf die gleichaltrige Wohnbevölkerung sowie ab diesem Jahr die Quoten der Abgänger/Absolventen, berechnet nach Quotensummenverfahren. Bei der Verwendung der Daten - insbesondere bei einem Vergleich mit anderen Statistiken - ist zu berücksichtigen, dass das Merkmal Lehrer in den statistischen Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz als Vollzeitlehrer-Einheit dargestellt wird. Zur Vollzeitlehrer-Einheit werden zusammengezählt die Vollzeitlehrkräfte als Personen und die mit den Pflichtstunden in Vollzeitlehrer-Einheiten umgerechneten vergüteten Stunden der Teilzeitlehrer und der stundenweise beschäftigten Lehrkräfte sowie der selbständige Unterricht der Anwärter und Referendare und der Mehrunterricht. Lehrkräfte für Integrationsmaßnahmen von behinderten Schülern werden bei der jeweiligen Schulart mitgezählt. Bei der mit Hilfe der Vollzeitlehrer-Einheiten gebildeten Schüler-Lehrer-Relation handelt es sich um eine reine Beschreibungsgröße, die keine Aussagen über den Lehrerbedarf oder die Unterrichtsversorgung während der Berichtszeit ermöglicht. Die Ergebnisse für vergangene Berichtsjahre können sich mit Erscheinen der jeweils aktuellen Dokumentation unter Umständen geringfügig ändern. Ursächlich hierfür sind in der Regel Änderungen bei den Zuordnungen oder nachträgliche Datenkorrekturen. Zur Information über die weiteren hinter den statistischen Zahlen stehenden länderübergreifenden Definitionen steht der Definitionenkatalog zur Schulstatistik im Internet unter der Adresse kostenfrei zur Verfügung. V

6 VI

7 E R G E B N I S Z U S A M M E N F A S S U N G I Schüler, Klassen und Lehrer 1 Entwicklung der Schülerzahlen Vor der Wiedervereinigung ist die Zahl der Schüler/innen in den alten Ländern von 11,7 Mio. im Jahr 1980 auf knapp 9,0 Mio. im Jahr 1990 zurückgegangen. Der vereinigungsbedingte Zuwachs der Zahl der Schüler/innen von 1990 auf 1991, dem ersten Jahr mit Nachweisungen für das neue Bundesgebiet, betrug 2,5 Mio. Schüler/innen. Das Wachstum betrug bei einem Schülergesamtbestand von 11,6 Mio. gegenüber dem Bestand des alten Bundesgebietes nahezu ein Drittel. Von 1991 bis 1998 stieg die Zahl der Schüler/innen von 11,6 Mio. auf 12,7 Mio. an. Nachdem bereits im Jahr 1998 eine Stagnation zu verzeichnen war, ging die Zahl der Schüler/innen 1999 erstmals seit der Wiedervereinigung zurück. Diese Entwicklung setzte sich bis 2009 fort. Die Zahl der Schüler/innen sank seit 1998 um insgesamt ca auf knapp 11,5 Mio. im Jahr Schüler in Deutschland 1980 bis 2010 Jahr Bestand Veränderung gegenüber dem Vorjahr Schüler in 1000 % ,0% ,4% ,7% ,9% ,6% ,2% ,8% ,9% ,1% ,6% ,1% ,9% ,7% ,5% ,5% ,5% ,1% ,1% ,0% ,5% ,6% ,7% ,2% ,5% ,9% ,1% ,3% ,3% ,3% ,6% VII

8 Die Entwicklung in den einzelnen Bildungsbereichen ist uneinheitlich. Während im Vorschulbereich seit über 10 Jahren ein stetiger Rückgang der Zahl der Schüler/innen bis 2007 mit anschließenden gleichbleibenden Verlauf bis 2010 zu verzeichnen ist, sank diese im Primarbereich im Zeitraum von 1999 bis Zwischen 2003 und 2006 blieb die Zahl der Schüler/innen mit rund 3,2 Mio. relativ stabil, sank aber im Jahr 2009 auf rund 2,9 Mio. Schüler/innen ab und lag damit um etwas mehr als ein Zehntel unter der von Im Sekundarbereich I geht die Zahl der Schüler/innen seit 2002 zurück. Im Jahr 2009 besuchten rund 4,4 Mio. Schüler/innen die entsprechenden Klassenstufen, oder 2,0 % weniger als im Vorjahr. Die Hauptschulen verzeichneten auch 2010 wieder einen deutlichen Rückgang mit weniger Schüler/innen (-8,3 %) als im Vorjahr. Bei den Realschulen fiel die Zahl der Schüler/innen gegenüber 2009 um -4,5 %. Bei den Integrierten Gesamtschulen (Klassenstufen 5 bis 9/10) stieg die Zahl mit 10,5% deutlich. Ab 2008 macht sich die veränderte Zuordnungssystematik der Einführungs- und Qualifikationsphase für das Abitur in den Sekundarbereichen I und II bemerkbar. Die Schulzeitverkürzung im Gymnasium auf acht Jahre (G8) führt dazu, dass die entsprechenden Schüler/innen in der Statistik von der Jahrgangsstufe 9 direkt in die Einführungsphase "E" und dann in die zweijährige Qualifikationsphase (Q1 und Q2) übergehen. Für diese Schüler/innen dauert die Sekundarstufe I also nur bis zum Ende der 9. Jahrgangsstufe, dann beginnt mit "E" die gymnasiale Oberstufe. 1 Demnach hat die Umstellung vom 9-jährigen zum 8-jährigen Abitur den größten Einfluss auf die Gymnasien (Klassenstufen 5 bis 9/10). Daraus resultierend ist ein deutlicher Rückgang der Zahl der Schüler/innen festzustellen. In 2010 reduziert sich die Zahl der Schüler/innen im Vergleich zum Vorjahr um auf 1,5 Mio. 1 Schüler, die weiter nach neun Jahren das Abitur machen, durchlaufen vor der "E" auch weiter die 10. Jahrgangsstufe. Bei der achtjährigen Integrierten Gesamtschule, die in einigen Ländern existiert, gilt dies analog. VIII

9 Schüler im Vorschul-, Primar- und Sekundarbereich I von 2001 bis 2010 Bildungsbereich bzw. Schulart Vorschulbereich Schüler in Veränderung: ,8 54,8 54,0 48,0 30,0 29,1 28,1 28,1 27,8 28,8 Veränderung '01 bis '10 absolut in ,6-8,0-0,8-6,0-18,0-1,0-0,9-0,1-0,2 1,0-34,0 in % -2,4% -12,8% -1,5% -11,1% -37,4% -3,3% -3,2% -0,2% -0,8% 3,5% -54,1% Primarbereich Schüler in ,0 3184,1 3187,3 3189,1 3212,1 3192,6 3118,9 3033,3 2952,7 2877,1 Veränderung: absolut in ,6-67,0 3,3 1,8 23,0-19,5-73,7-85,6-80,6-75,6-373,9 in % -4,2% -2,1% 0,1% 0,1% 0,7% -0,6% -2,3% -2,7% -2,7% -2,6% -11,5% Grundschule Schüler in Veränderung: Sekundarbereich I Schüler in Veränderung: 3211,3 3144,4 3146,9 3148,2 3176,5 3156,5 3082,5 2997,1 2914,9 2837,7 absolut in ,6-66,9 2,6 1,3 28,3-20,0-74,0-85,4-82,2-77,1-373,6 in % -4,2% -2,1% 0,1% 0,0% 0,9% -0,6% -2,3% -2,8% -2,7% -2,6% -11,6% 5372,9 5346,5 5266,8 5138,8 4984,3 4838,2 4742,5 4585,6 4509,6 4420,9 absolut in ,3-26,4-79,7-128,0-154,5-146,1-95,7-156,9-76,0-88,7-952,0 in % 0,8% -0,5% -1,5% -2,4% -3,0% -2,9% -2,0% -3,3% -1,7% -2,0% -17,7% Hauptschule Schüler in ,6 1112,8 1092,5 1084,3 1023,8 953,4 888,2 824,9 767,3 703,5 Veränderung: absolut in ,6-2,9-20,3-8,2-60,5-70,4-65,2-63,4-57,6-63,7-412,1 in % 1,0% -0,3% -1,8% -0,8% -5,6% -6,9% -6,8% -7,1% -7,0% -8,3% -36,9% Realschule Schüler in ,5 1283,1 1296,6 1351,5 1324,7 1300,5 1278,1 1262,5 1221,1 1166,5 Veränderung: absolut in ,0 5,6 13,6 54,8-26,8-24,1-22,5-15,6-41,4-54,5-111,0 in % 1,1% 0,4% 1,1% 4,2% -2,0% -1,8% -1,7% -1,2% -3,3% -4,5% -8,7% Gymnasium (Klassenstufen 5 bis 9/10)* Schüler in ,5 1639,0 1642,7 1702,4 1698,7 1691,3 1701,1 1614,6 1579,6 1521,4 absolut in ,3 10,5 3,7 59,7-3,7-7,4 9,9-86,5-35,1-58,1-107,1 Veränderung: in % 1,4% 0,6% 0,2% 3,6% -0,2% -0,4% 0,6% -5,1% -2,2% -3,7% -6,6% Integrierte Gesamtschule (Klassenstufen 5 bis 9/10)* Schüler in ,4 468,1 461,7 451,0 434,1 420,6 412,6 415,3 438,0 484,1 absolut in ,6-2,3-6,4-10,8-16,9-13,5-8,0 2,7 22,7 46,1 13,7 Veränderung: in % -0,3% -0,5% -1,4% -2,3% -3,7% -3,1% -1,9% 0,6% 5,5% 10,5% 2,9% *Ab 2008: Klassenstufen 5 bis 9/10, bis 2007 Klassenstufen 5 bis 10. Die Schulen des Sekundarbereichs II wurden im Jahr 2010 von knapp 3,8 Mio. Schüler/innen besucht. Davon gingen Schüler/innen des Sekundarbereichs II in eine allgemein bildende Oberstufe. Dies entspricht einer Zunahme um (6,3 %) gegenüber dem Vorjahr. Maßgeblich wird diese Steigerung durch die Zahl der Schüler/innen in Gymnasien um 6,5 % durch die neuerliche Berücksichtigung der Einführungsphase bestimmt. Knapp 2,7 Mio. Schüler/innen des Sekundarbereichs II besuchten berufliche Schulen, davon (ein Drittel) in Bildungsgängen der Vollzeitform und rund 1,8 Mio. in Teilzeitform. Sowohl die Zahl der beruflichen Vollzeitschüler ging um 1,4 % gegenüber 2009 leicht zurück als auch die Zahl der Teilzeitschüler um 3,7 %. Trotz des Rückgangs in 2010 weist die Zahl der Schüler/innen in beruflichen Vollzeit-Bildungsgängen seit 2001 die deutlich höchste Veränderung mit einem Zuwachs um fast ein Fünftel auf. IX

10 Schüler im Sekundarbereich II von 2001 bis 2010 Bildungsbereich bzw. Schulart Veränderung '01 bis '10 Sekundarbereich II Schüler in ,2 3465,3 3515,1 3587,7 3633,3 3668,7 3694, , , ,32 Veränderung: absolut in ,0 13,1 49,8 72,6 45,6 35,4 25,8 93,5 8,6-16,3 328,1 in % 0,6% 0,4% 1,4% 2,1% 1,3% 1,0% 0,7% 2,5% 0,2% -0,4% 9,5% Sekundarbereich II allgemein bildend Schüler in ,4 766,9 789,6 825,1 862,5 886,8 891,77 982, , ,30 absolut in ,6 7,5 22,7 35,5 37,4 24,3 4,9 90,4 45,7 64,5 332,9 Veränderung: in % 0,9% 1,0% 3,0% 4,5% 4,5% 2,8% 0,6% 10,1% 4,7% 6,3% 43,8% Gymnasium (Einführungs- und Qualifikationsphase)* Schüler in ,8 657,7 673,6 701,6 732,6 757,7 763,89 854,32 895,81 953,74 absolut in ,2 1,9 15,9 28,0 31,0 25,0 6,2 90,4 41,5 57,9 297,9 Veränderung: in % 0,6% 0,3% 2,4% 4,2% 4,4% 3,4% 0,8% 11,8% 4,9% 6,5% 45,4% Integrierte Gesamtschule (Einführungs- und Qualifikationsphase)* Schüler in ,7 62,8 66,8 71,8 76,3 76,7 76,70 77,57 80,91 86,95 absolut in ,3 2,1 4,0 5,0 4,5 0,3 0,0 0,9 3,3 6,0 26,2 Veränderung: in % 2,3% 3,4% 6,4% 7,5% 6,3% 0,5% 0,0% 1,1% 4,3% 7,5% 43,2% Sekundarbereich II beruflich Schüler in ,8 2698,4 2725,5 2762,6 2770,8 2781,9 2802, , , ,02 absolut in ,4 5,6 27,1 37,1 8,2 11,1 20,9 3,2-37,2-80,8-4,8 Veränderung: in % 0,5% 0,2% 1,0% 1,4% 0,3% 0,4% 0,8% 0,1% -1,3% -2,9% -0,2% Sekundarbereich II beruflich, Vollzeitform Schüler in ,9 835,0 907,1 954,6 979,8 982,5 962,90 944,40 947,68 934,05 absolut in ,4 51,1 72,1 47,5 25,2 2,7-19,6-18,5 3,3-13,6 150,1 Veränderung: in % 2,8% 6,5% 8,6% 5,2% 2,6% 0,3% -2,0% -1,9% 0,3% -1,4% 19,2% Sekundarbereich II beruflich, Teilzeitform Schüler in ,9 1863,3 1818,4 1808,0 1791,0 1799,4 1839, , , ,97 absolut in ,1-45,6-44,9-10,4-17,1 8,4 40,5 21,7-40,4-67,2-154,9 Veränderung: in % -0,5% -2,4% -2,4% -0,6% -0,9% 0,5% 2,3% 1,2% -2,2% -3,7% -8,1% *Ab 2008: Einführungs- und Qualifikationsphase, bis 2007 Klassenstufen 11 bis 12/13. X

11 2 Verteilung der Schülerzahlen im Sekundarbereich I Die Verteilung der Schüler auf die Schularten der allgemein bildenden Schulen (Messgröße für den Übergang von der Grundschule auf weiterführende Schulen) lässt sich besonders deutlich anhand der Schüler/innen der Klassenstufe 8 darstellen, in der die Übergänge auf die verschiedenen Schularten des Sekundarbereichs I in allen Ländern abgeschlossen sind. Verteilung der Schüler auf die Schularten in Klassenstufe 8 in den Jahren 2001 bis 2010 Bildungsbereich bzw. Schulart Hauptschulen Schüler in ,7 229,6 224,8 220,9 205,9 190,8 172,4 157,8 145,4 142,8 Anteil 22,7% 22,8% 22,4% 22,5% 22,5% 21,8% 20,4% 19,3% 17,6% 16,6% Schularten mit mehreren Bildungsgängen Schüler in ,9 87,3 84,9 76,1 57,9 58,0 53,4 49,7 58,3 67,3 Anteil 8,9% 8,7% 8,5% 7,7% 6,3% 6,6% 6,3% 6,1% 7,1% 7,8% Realschulen Schüler in ,1 246,1 246,3 247,8 236,7 227,6 221,6 215,7 212,8 214,7 Anteil 24,4% 24,5% 24,5% 25,2% 25,8% 26,0% 26,2% 26,4% 25,8% 25,0% Gymnasium Schüler in ,0 297,5 302,0 299,5 283,6 276,1 279,3 279,5 292,5 311,6 Anteil 29,5% 29,6% 30,1% 30,4% 30,9% 31,5% 33,0% 34,2% 35,4% 36,3% Integrierte Gesamtschulen Schüler in ,5 87,8 87,1 84,6 77,7 72,0 71,2 71,3 73,1 78,7 Anteil 8,9% 8,7% 8,7% 8,6% 8,5% 8,2% 8,4% 8,7% 8,9% 9,2% Freie Waldorfschulen Schüler in ,9 6,2 5,8 6,4 6,5 6,4 6,5 6,5 6,6 6,7 Anteil 0,6% 0,6% 0,6% 0,6% 0,7% 0,7% 0,8% 0,8% 0,8% 0,8% Förderschulen Schüler in ,9 52,0 53,9 48,8 48,4 45,9 42,4 36,9 37,2 36,4 Anteil 5,2% 5,2% 5,4% 5,0% 5,3% 5,2% 5,0% 4,5% 4,5% 4,2% Zusammen Schüler in ,0 1006,4 1004,8 984,0 916,6 876,8 846,7 817,3 825,8 858,2 Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Im Jahr 2010 besuchten die meisten Schüler/innen der Klassenstufe 8 das Gymnasium (mehr als ein Drittel), gefolgt von den Realschulen (ein Viertel), den Hauptschulen (etwas mehr als ein Achtel) und den Integrierten Gesamtschulen (weniger als ein Zehntel). XI

12 3 Relationen Die aus den Daten über Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden zu bildenden Relationen werden im Folgenden kommentiert. 3.1 Klassenfrequenzen (Schüler je Klasse) Bei den allgemein bildenden Schulen haben sich die Klassenfrequenzen 2010 gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig verändert. Bis auf die Schulart mit mehreren Bildungsgängen sind die Zahlen bei allen übrigen Schularten leicht gesunken. Bei den beruflichen Schulen sind die Klassenfrequenzen bei allen Schularten leicht gesunken. Klassenfrequenzen in ausgewählten Schularten 2007 bis 2010 (Schüler je Klasse) Schulart Allgemein bildende Schulen Grundschulen 21,9 21,7 21,5 21,1 Schulartunabhängige Orientierungsstufe 22,2 22,1 22,0 21,7 Hauptschulen 20,6 20,3 20,0 19,9 Schularten mit mehreren Bildungsgängen 20,6 20,4 20,7 20,9 Realschulen 26,9 26,8 26,6 26,4 Gymnasien, Klassenstufen 5 bis 9/10* 27,4 27,2 27,0 26,9 Integrierte Gesamtschulen, Klassenstufen 5 bis 9/10* 26,3 26,3 26,1 25,8 Förderschulen für Lernbehinderte 11,2 11,0 10,9 10,8 Berufliche Schulen (Vollzeitform) Berufsgrundbildungsjahr 20,7 20,8 20,9 20,2 Berufsaufbauschulen 21,2 20,5 24,8 21,3 Fachoberschulen 22,6 22,7 23,0 22,5 Berufsfachschulen 21,6 21,5 21,3 20,9 Fachschulen 20,5 21,1 21,7 21,7 Teilzeit-Berufsschulen 20,2 20,1 19,8 19,5 *Ab 2008: Klassenstufen 5 bis 9/10, bis 2007 Klassenstufen 5 bis 10. XII

13 3.2 Schüler-Lehrer-Relation In der Relation Schüler je Lehrer werden alle Schüler/innen auf alle Vollzeitlehrer-Einheiten bezogen. Die Zahl der Vollzeitlehrer-Einheiten in Deutschland gibt die Summe aller belegten Stellenanteile von voll- und teilzeit- sowie stundenweise beschäftigten Lehrkräften wieder. Da sich der Umfang der Stundendeputate von Vollzeitlehrer-Einheiten, die darin enthaltenen Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden sowie die verwendeten Arbeitszeitmodelle länderspezifisch deutlich voneinander unterscheiden, lässt die Zahl der Vollzeitlehrer- Einheiten nur vage Rückschlüsse auf die Unterrichtsversorgung der Schüler/innen in den Ländern zu. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Gehalts- und Besoldungsstrukturen in den Ländern kann mit der Relation Schüler je Lehrer dagegen eher auf die für das Lehrpersonal aufzuwendenden finanziellen Mittel geschlossen werden. Die Zahl der Schüler/innen je Lehrer ist von 2009 auf 2010 bei allen ausgewählten Schularten der allgemeinbildenden Schulen leicht gesunken. Schüler-Lehrer-Relation in ausgewählten Schularten 2007 bis 2010 Schulart Grundschulen 19,0 18,5 17,8 17,4 Hauptschulen 13,1 12,9 12,4 12,1 Realschulen 18,7 18,6 18,0 17,6 Gymnasien (Klassenstufe 5 bis 9/10)* 17,5 17,3 16,7 16,2 Teilzeit-Berufsschulen 38,6 38,8 37,9 36,9 *Ab 2008: Klassenstufen 5 bis 9/10, bis 2007 Klassenstufen 5 bis Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler Anders als bei der Relation Schüler je Lehrer steht bei der Relation der erteilten Unterrichtsstunden je Schüler der pädagogische Aspekt im Vordergrund. Durch den Bezug der insgesamt pro Woche erteilten Unterrichtsstunden auf die Schüler- bzw. Klassenzahl wird der Aspekt der Unterrichtsversorgung (ohne Anrechnungen und Ermäßigungen) in den einzelnen Schularten und Ländern stärker betont. Allerdings können der Zahl der Unterrichtsstunden je Schüler auch verschiedene pädagogische Konzepte zu Grunde liegen: Eine gegebene Zahl von Unterrichtsstunden je Schüler kann entweder großen Klassen erteilt werden, so dass jede Klasse entsprechend viele Stunden empfängt, oder es werden kleine Klassen gebildet, denen jeweils weniger Unterrichtsstunden zuteil werden. Die Zahl der Unterrichtsstunden je Schüler drückt damit aus, wie viele Stunden jede/r Schüler/innen wöchentlich erteilt bekommen könnte, wenn ausschließlich Einzelunterricht gegeben würde. XIII

14 Die Relationen der erteilten Unterrichtsstunden je Schüler lauteten 2010 im Vergleich zu den Vorjahren in den nachstehenden, ausgewählten Schularten wie folgt: Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler in ausgewählten Schularten 2007 bis 2010 Schulart Grundschulen 1,32 1,34 1,37 1,40 Hauptschulen 1,83 1,86 1,90 1,93 Realschulen 1,28 1,29 1,32 1,34 Gymnasien (Klassenstufe 5 bis 9/10)* 1,30 1,31 1,34 1,37 Teilzeit-Berufsschulen 0,58 0,58 0,59 0,60 *Ab 2008: Klassenstufen 5 bis 9/10, bis 2007 Klassenstufen 5 bis Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse Wie viele Unterrichtsstunden jede/r Schüler/innen tatsächlich im Klassenverband empfängt, drückt am besten die Relation erteilte Unterrichtsstunden je Klasse aus. Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse in ausgewählten Schularten 2007 bis 2010 Schulart Grundschulen 28,9 29,1 29,5 29,5 Hauptschulen 37,6 37,7 38,0 38,3 Realschulen 34,4 34,7 35,0 35,3 Gymnasien (Klassenstufe 5 bis 9/10)* 35,7 35,6 36,2 36,8 Teilzeit-Berufsschulen 11,6 11,7 11,7 11,8 *Ab 2008: Klassenstufen 5 bis 9/10, bis 2007 Klassenstufen 5 bis 10. Die Zahl der Unterrichtsstunden je Klasse hat von 2009 auf 2010 bei allen hier ausgewiesenen allgemein bildenden Schulen leicht zugenommen, mit Ausnahme der Grundschule. Bei den Teilzeit-Berufsschulen ist die Zahl gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Auf die Aufnahme einer Relation Unterrichtsstunden je Lehrkraft wird im Rahmen dieser Dokumentation verzichtet, da es sich bei den Lehrkräften nicht um konkrete Personen handelt, sondern um fiktiv errechnete Fälle, in die z. B. auch die Lehrerreserven oder Lehrer mit Aufgaben in der Ausbildung eingehen. Bei den Stunden sind nur die erteilten Stunden berücksichtigt, nicht aber die Anrechnungen und Ermäßigungen. Ein Quotient aus Stunden und Lehrkräften würde also zu keiner sinnvollen Aussage über Beschäftigungssituation, Arbeitszeit oder Auslastungsgrad der Lehrer führen. XIV

15 II Absolventen der Schulen 1 Allgemein bildende Schulen Als Absolventen der allgemein bildenden Schulen werden diejenigen Schüler/innen gezählt, die eine Schulart mit Abschluss verlassen haben, unabhängig davon, ob sie (zum Erwerb zusätzlicher Abschlussqualifikationen) an eine andere allgemein bildende Schulart wechseln. Abgänger der allgemein bildenden Schulen sind Schüler/innen, die eine Schulart nach Vollendung der Vollzeitschulpflicht ohne Abschluss verlassen haben und nicht auf eine andere allgemein bildende Schulart gewechselt sind. Das Verlassen des allgemein bildenden Schulsystems ist Kennzeichen der Schulentlassungen. Absolventen/Abgänger der allgemein bildenden Schulen 2001 bis Veränderung '01 bis '10 Schulentlassungen nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht ohne Hauptschulabschluss Absolventen in ,5 85,3 83,8 82,6 78,5 76,2 70,5 64,9 58,3 53,0 absolut in ,5-3,2-1,5-1,2-4,1-2,2-5,8-5,6-6,6-5,3-35,5 Veränderung: in % 4,1% -3,6% -1,8% -1,4% -5,0% -2,8% -7,6% -7,9% -10,1% -9,0% -40,1% Schulentlassungen nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht mit Hauptschulabschluss Absolventen in ,4 238,8 245,6 245,9 241,8 237,5 228,9 204,2 186,1 173,8 absolut in ,1 2,4 6,8 0,3-4,2-4,3-8,6-24,6-18,1-12,3-62,5 Veränderung: in % 1,3% 1,0% 2,9% 0,1% -1,7% -1,8% -3,6% -10,8% -8,9% -6,6% -26,4% Mittlerer Abschluss und entsprechende Abschlüsse Absolventen in ,4 376,4 386,6 398,5 398,8 394,9 392,2 371,6 359,5 349,1 absolut in ,0 1,9 10,2 12,0 0,3-3,9-2,7-20,6-12,1-10,4-25,3 Veränderung: in % -0,0% 0,5% 2,7% 3,1% 0,1% -1,0% -0,7% -5,2% -3,3% -2,9% -6,8% Fachhochschulreife Absolventen in Veränderung: 11,3 12,0 11,7 11,9 12,4 14,3 14,0 14,1 13,2 13,3 absolut in ,0 0,8-0,4 0,2 0,5 1,8-0,3 0,1-0,9 0,1 2,0 in % 10,1% 6,7% -3,0% 2,0% 4,1% 14,9% -2,0% 0,6% -6,2% 0,8% 17,8% Hochschulreife Absolventen in ,0 223,1 222,3 226,4 231,6 244,0 259,3 266,3 268,3 267,9 Veränderung: absolut in ,8 9,1-0,8 4,1 5,2 12,4 15,2 7,0 2,0-0,4 53,8 in % -6,9% 4,3% -0,4% 1,9% 2,3% 5,3% 6,2% 2,7% 0,8% -0,2% 25,2% Zusammen Absolventen in Veränderung: Absolventen/ Abgänger 924,6 935,7 950,0 965,4 963,1 966,9 964,8 921,1 885,4 857,2 absolut in ,1 11,0 14,3 15,4-2,3 3,9-2,2-43,7-35,6-28,3-67,5 in % -0,9% 1,2% 1,5% 1,6% -0,2% 0,4% -0,2% -4,5% -3,9% -3,2% -7,3% Die Zahl der Abgänger und Absolventen der allgemein bildenden Schulen in Deutschland ist im Betrachtungszeitraum in den Jahren 2001 bis 2006 kontinuierlich gestiegen. Seit 2007 hat sich die Zahl der Absolventen und Abgänger jedes Jahr reduziert. Der Rückgang um Schüler/innen in 2010 gegenüber dem Vorjahr entspricht rund 3,2 %. Insbesondere in den ostdeutschen Ländern ging die Zahl überdurchschnittlich zurück. XV

16 Im Jahr 2010 betrug die Zahl der Abgänger ohne Hauptschulabschluss ; das sind weniger als im Jahr Die Zahl der Absolventen mit Hauptschulabschluss ging um , die der Absolventen mit mittleren oder entsprechenden Abschlüssen um zurück. Bei den Absolventen mit Fachhochschulreife stieg die Zahl um 100. Die Zahl der Absolventen mit Hochschulreife ging im Vergleich zu 2009 um 400 zurück. 2 Berufliche Schulen Absolventen der beruflichen Schulen sind diejenigen Schüler/innen, die einen beruflichen Bildungsgang mit Erfolg vollständig durchlaufen und damit das jeweilige Ziel des Bildungsgangs erreicht haben. Dies umfasst auch diejenigen Schüler/innen, die anschließend in einen anderen beruflichen Bildungsgang gewechselt sind, um einen zusätzlichen Abschluss zu erwerben. Abgänger der beruflichen Schulen sind jene Schüler/innen, die einen beruflichen Bildungsgang vollständig durchlaufen, aber das jeweilige Ziel des Bildungsgangs (Abschluss/regelmäßige Teilnahme) nicht erreicht haben. Hierzu zählen auch solche Personen, die anschließend in einen anderen beruflichen Bildungsgang wechseln. 2 Insgesamt beendeten im Jahr 2010 gut 1,14 Mio. Schüler/innen eine berufliche Schule; das waren mehr als im Vorjahr. Mit kam die überwiegende Zahl aus den Teilzeit- Berufsschulen. Weitere Absolventen/Abgänger beendeten Bildungsgänge an Berufsfachschulen. Für die Berufsfachschule war im Berichtszeitraum von 2001 bis 2010 mit (mehr als die Hälfte) neben der Fachoberschule mit (ein Viertel) und dem Fachgymnasium mit (ein Sechstel) der größte absolute Anstieg der Abgänger- und Absolventenzahlen festzustellen. Im selben Zeitraum hatten die Fachschulen einen leichten Anstieg zu verzeichnen. Die Zahl der Absolventen der Fachakademien/Berufsakademien und der Berufsaufbauschulen blieb nahezu gleich. 2 Siehe hierzu auch den Definitionenkatalog zur Schulstatistik: XVI

17 Absolventen/Abgänger beruflicher Schulen 2001 bis 2010 Teilzeit-Berufsschulen Absolventen in Veränderung: Berufsvorbereitungsjahr Absolventen in Veränderung: Berufsgrundbildungsjahr Absolventen in Veränderung: Berufsaufbauschule Absolventen in Veränderung: ,5 613,1 589,7 581,9 568,1 568,0 578,1 569,4 586,0 592,5 Veränderung '01 bis '10 absolut in ,3 13,6-23,4-7,8-13,8-0,1 10,1-8,8 16,6 6,5-7,0 in % 3,3% 2,3% -3,8% -1,3% -2,4% -0,0% 1,8% -1,5% 2,9% 1,1% -1,2% 63,8 67,8 72,6 74,9 74,9 71,1 66,5 55,4 49,1 47,1 absolut in ,7 4,0 4,8 2,3 0,0-3,8-4,6-11,1-6,3-2,0-16,7 in % 2,8% 6,3% 7,1% 3,1% 0,0% -5,1% -6,4% -16,7% -11,3% -4,1% -26,1% 36,2 36,0 38,4 41,1 41,4 41,8 40,2 36,7 34,8 25,2 absolut in ,7-0,3 2,4 2,7 0,2 0,5-1,7-3,5-1,9-9,7-11,1 in % -1,9% -0,7% 6,8% 7,0% 0,6% 1,1% -4,0% -8,6% -5,1% -27,8% -30,6% 0,6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,6 0,5 0,5 0,6 absolut in ,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,1-0,1 0,0 0,1 0,0 in % -54,4% 7,4% 4,0% -0,6% -5,1% -2,8% -8,8% -11,8% -8,0% 26,6% -4,1% Berufsfachschule Absolventen in ,7 213,0 218,2 244,5 275,8 287,8 287,5 284,6 278,2 272,9 Veränderung: absolut in ,4 11,3 5,3 26,2 31,3 11,9-0,3-2,9-6,3-5,4 71,2 in % 1,2% 5,6% 2,5% 12,0% 12,8% 4,3% -0,1% -1,0% -2,2% -1,9% 35,3% Berufsoberschule/Technische Oberschule Absolventen in ,6 7,3 7,9 8,7 11,2 11,8 11,9 11,7 12,5 14,0 absolut in ,6 1,7 0,6 0,8 2,6 0,5 0,1-0,1 0,8 1,5 8,3 Veränderung: in % 11,6% 30,0% 7,9% 9,8% 29,6% 4,6% 0,9% -1,2% 6,7% 11,6% 148,0% Fachgymnasium Absolventen in Veränderung: 29,6 30,0 32,0 35,1 36,4 37,1 47,1 46,8 48,6 49,8 absolut in ,0 0,4 2,0 3,1 1,3 0,7 10,0-0,3 1,9 1,2 20,3 in % 3,5% 1,5% 6,6% 9,6% 3,8% 1,9% 26,9% -0,7% 4,0% 2,5% 68,5% Fachoberschule Absolventen in ,6 53,2 57,3 62,6 65,9 66,7 68,8 70,7 71,0 76,4 Veränderung: absolut in ,2 1,7 4,0 5,4 3,3 0,8 2,1 1,9 0,3 5,4 24,8 in % 13,8% 3,3% 7,5% 9,4% 5,2% 1,2% 3,2% 2,8% 0,4% 7,6% 48,2% Fachschule Absolventen in Veränderung: Fachakademie/Berufsakademie Absolventen in Veränderung: Schulart 55,9 55,2 58,0 61,6 62,7 60,2 56,8 55,4 54,3 58,9 absolut in ,5-0,7 2,9 3,5 1,1-2,5-3,3-1,4-1,1 4,6 3,0 in % -0,8% -1,2% 5,2% 6,1% 1,8% -4,0% -5,6% -2,5% -2,0% 8,5% 5,4% 3,2 3,1 2,9 2,8 2,7 2,8 3,0 3,4 3,1 3,1 absolut in ,1-0,2-0,2-0,1-0,1 0,1 0,3 0,4-0,3 0,0-0,1 in % 1,8% -4,8% -7,1% -2,8% -3,7% 2,8% 9,1% 14,4% -9,4% 0,3% -3,7% Zusammen Absolventen in ,7 1079,3 1077,8 1113,9 1139,7 1147,7 1160,5 1134,6 1138,2 1140,4 Veränderung: absolut in ,4 31,7-1,6 36,1 25,9 8,0 12,7-25,9 3,6 2,2 92,8 in % 2,9% 3,0% -0,1% 3,3% 2,3% 0,7% 1,1% -2,2% 0,3% 0,2% 8,9% XVII

18 3 Absolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife Die Quote der Studienberechtigten stellt den auf die gleichaltrige Bevölkerung bezogenen Anteil der Schulabsolventen mit Hochschulreife und Fachhochschulreife dar. Anteil der Studienberechtigten an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 1992 bis 2010 Jahr Anteil an der davon gleichaltrigen Bevölkerung mit Hochschulreife mit Fachhochschulreife alte Länder neue Länder alte Länder neue Länder Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung 1) Deutschland Deutschland Deutschland alte Länder neue Länder ,7 32,6 22,9 22,7 23,3 20,3 8,0 9,3 2, ,8 34,0 28,3 24,3 24,1 25,0 8,6 9,9 3, ,0 35,4 29,1 25,4 25,6 24,6 8,6 9,8 4, ,8 35,5 37,0 27,3 25,8 32,6 8,5 9,7 4, ,0 36,0 36,1 27,6 26,2 32,1 8,4 9,8 4, ,5 36,9 35,0 27,8 26,7 31,2 8,6 10,3 3, ,8 37,7 34,0 27,5 26,6 29,9 9,3 11,1 4, ,9 37,9 34,0 27,8 27,2 29,6 9,1 10,8 4, ,0 38,0 34,0 27,5 27,0 29,0 9,5 11,0 5, ,1 38,7 28,1 25,6 26,5 22,9 10,5 12,2 5, ,1 39,4 34,2 26,7 26,2 28,4 11,4 13,2 5, ,3 40,7 34,8 27,1 26,7 28,5 12,2 14,0 6, ,6 43,0 37,2 28,3 27,7 30,1 13,3 15,3 7, ,5 43,9 37,9 28,8 28,3 30,3 13,7 15,6 7, ,5 44,9 38,6 29,9 29,6 30,9 13,6 15,3 7, ,7 45,4 42,3 31,1 30,0 34,7 13,6 15,3 7, ,4 46,0 43,2 31,9 30,9 35,5 13,5 15,1 7, ,7 47,5 43,5 32,7 32,2 34,9 14,0 15,3 8, ,7 51,1 42,2 34,2 34,6 32,2 15,4 16,5 10,0 Seit 1992 ist die Quote der Studienberechtigten an der gleichaltrigen Bevölkerung bundesweit von 31 % auf fast 50 % (2010) gestiegen. Nach einem kleinen Einbruch im Jahr 2001 bedingt durch die Verlängerung der Schulzeit von 12 auf 13 Schuljahre in Mecklenburg- Vorpommern und Sachsen-Anhalt ist seit dem Jahr 2002 wieder ein kontinuierlicher Anstieg zu verzeichnen. Bei vergleichender Bewertung der Länderquoten sind unterschiedliche wirtschafts- und sozialstrukturelle Gegebenheiten und bildungspolitische Zielvorstellungen zu berücksichtigen. Bei den Stadtstaaten sind die Quoten u. a. wegen der Absolventen, die aus dem Umland kommen, in der Regel höher als in den benachbarten Flächenländern. Weitere Abschlussquoten werden im Kapitel C des Tabellenwerks dargestellt. XVIII

19 3.1 Umstellung auf das Quotensummenverfahren Mit dieser vorliegenden Dokumentation werden erstmalig die Absolventen- /Abgängerquoten an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung unter Verwendung des Quotensummenverfahrens dargestellt. Eine Ausweisung der Absolventen- /Abgängerquoten nach herkömmlichem Verfahren, wie im vorangegangenen Kapitel beschrieben, wird letztmalig erfolgen. Im Folgenden wird die Umstellung auf das Quotensummenverfahren zur Berechnung von Absolventen- /Abgängerquoten an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung kommentiert. Die bisherige Berechnung der Absolventen- und Abgängerquoten an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung als Indikator für die erworbenen Abschlüsse ist ein Verfahren, das bei stabilen Altersjahrgängen ein akzeptables Ergebnis liefert. Ein unzulängliches Ergebnis liefert die bisher verwendete Methode dann, wenn sich der Umfang der Geburtsjahrgänge in einem kurzen Zeitraum stark verändert, wie dies zum Beispiel in den ostdeutschen Flächenländern im Nachwendezeitraum zwischen 1990 und 1992 der Fall war. Hier haben sich die Geburtenzahlen zum Teil mehr als halbiert. Unter solchen Bedingungen ist die bisherige Methode (Bezugnahme auf den Mittelwert von drei bzw. vier aufeinanderfolgender Altersjahrgänge der Wohnbevölkerung) zu grob; ihre Anwendung führt zu Ergebnissen, die nicht das beschreiben, was sie zu beschreiben vorgeben. Weder die zeitliche Entwicklung für das einzelne Land noch der Vergleich mit anderen Ländern wird sachgerecht abgebildet. Alternativ zur ursprünglichen Methode unter Verwendung länderspezifischer Altersgruppen wird das Quotensummenverfahren verwendet. Beim Quotensummenverfahren wird pro Entlassjahrgang die Anzahl der Absolventen/Abgänger aus einem Bevölkerungsjahrgang durch die Anzahl des entsprechenden Bevölkerungsjahrgangs geteilt. Dies wird für jeden Bevölkerungsjahrgang angewendet, in dem es für den jeweiligen Abschluss Absolventen gibt. Letztendlich werden die bevölkerungsjahrgangsbezogenen Quoten addiert (siehe unterstehende Formel). Q = Quote A = Absolventen B = Bevölkerung Nach Auffassung der Länder und des Statistischen Bundesamtes handelt es sich beim Quotensummenverfahren um das aus inhaltlicher Sicht bestgeeignete Verfahren zur Bestimmung von Absolventen- / Abgängerquoten an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung. Neben der inhaltlichen Verbesserung ist zugleich eine Angleichung der Methoden der Kultusministerkonferenz und des Statistischen Bundesamtes möglich. XIX

20 Tabellenteil - 1 -

21 Gegenstand Zusammenfassende Übersichten Gliederung Seite Zeitreihen und Ländervergleiche zu den zentralen Daten 22 A I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Bildungsbereichen Allgemein bildende und berufliche Schulen Insgesamt 62 Vorschulbereich 64 Primarbereich 66 Sekundarbereich I 68 Sekundarbereich II 74 Förderschulen 84 nachrichtlich: Schulanfänger 86 B Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen I Allgemein bildende Schulen Insgesamt 88 Vorklassen 90 Schulkindergärten 98 Grundschulen 106 Schulartunabhängige Orientierungsstufe 111 Hauptschulen 115 Schularten mit mehreren Bildungsgängen 127 Realschulen 139 Gymnasien 151 Integrierte Gesamtschulen 168 Freie Waldorfschulen 190 Förderschulen 212 Abendhauptschulen 227 Abendrealschulen 231 Abendgymnasien 235 Kollegs

22 Gegenstand Seite B Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen II Berufliche Schulen Insgesamt 242 Berufsschulen Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr 268 Berufsaufbauschulen 272 Berufsfachschulen 278 Berufsoberschulen/Technische Oberschulen 288 Fachgymnasien 298 Fachoberschulen 301 Fachschulen 311 Fachakademien/Berufsakademien 321 nachrichtlich: Schulen des Gesundheitswesens 329 C Absolventen der allgemein bildenden und beruflichen Schulen I Allgemein bildende Schulen Absolventen/Abgänger 332 Abgänger nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht ohne Hauptschulabschluss 333 Absolventen nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht mit Hauptschulabschluss 336 Absolventen mit mittlerem Abschluss und entsprechenden Abschlüssen 338 Absolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife 340 II Berufliche Schulen Absolventen/Abgänger nach Schularten 348 Absolventen der berufl. Schulen nach den dort erworbenen allg. bild. Abschlüssen 354 III Allgemein bildende und berufliche Schulen Absolventen der allg. bild. und berufl. Schulen nach allg. bild. Abschlüssen

23 Inhaltsverzeichnis Gegenstand Seite Zusammenfassende Übersichten Schüler Zeitreihe 22 Ländervergleich 24 Klassen Zeitreihe 26 Ländervergleich 28 Lehrer Zeitreihe 30 Ländervergleich 32 Erteilte Unterrichtsstunden Zeitreihe 34 Ländervergleich 36 Schüler je Klasse Zeitreihe 38 Ländervergleich 40 Schüler je Lehrer Zeitreihe 42 Ländervergleich 44 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler Zeitreihe 46 Ländervergleich 48 Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse Zeitreihe 50 Ländervergleich 52 Verteilung der Schüler in Klassenstufe 8 auf die Schularten Zeitreihe 54 Ländervergleich 55 Absolventen Zeitreihe 56 Ländervergleich

24 Gegenstand Seite A I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Bildungsbereichen Allgemein bildende und berufliche Schulen Insgesamt Schüler, Lehrer 62 Erteilte Unterrichtsstunden 63 Vorschulbereich Schüler, Klassen 64 Lehrer, Erteilte Unterrichtsstunden 65 Primarbereich Schüler, Klassen 66 Lehrer, Erteilte Unterrichtsstunden 67 Sekundarbereich I Schüler, Klassen 68 Lehrer, Erteilte Unterrichtsstunden 69 Klassenstufen 5 und 6 Schüler, Klassen 70 Lehrer, Erteilte Unterrichtsstunden 71 Klassenstufen 7 bis 9/10 Schüler, Klassen 72 Lehrer, Erteilte Unterrichtsstunden

25 Gegenstand Seite A I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Bildungsbereichen Allgemein bildende und berufliche Schulen Sekundarbereich II Schüler, Lehrer 74 Erteilte Unterrichtsstunden 75 Allgemein bildende Schulen Schüler, Lehrer 76 Erteilte Unterrichtsstunden 77 Berufliche Schulen Schüler, Lehrer 78 Erteilte Unterrichtsstunden 79 Berufliche Schulen in Vollzeitform Schüler, Lehrer 80 Erteilte Unterrichtsstunden 81 Berufliche Schulen in Teilzeitform Schüler, Lehrer 82 Erteilte Unterrichtsstunden 83 Förderschulen Schüler, Klassen 84 Lehrer, Erteilte Unterrichtsstunden 85 nachrichtlich: Schulanfänger Schüler

26 Gegenstand Seite B I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Allgemein bildende Schulen Insgesamt Schüler, Lehrer 88 Erteilte Unterrichtsstunden 89 Vorklassen Schüler, Klassen 90 Lehrer, Erteilte Unterrichtsstunden 91 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 92 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 93 Vorklassen an Sonderschulen Schüler, Klassen 94 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 95 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 96 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 97 Schulkindergärten Schüler, Klassen 98 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 99 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 100 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 101 Förderschulkindergärten Schüler, Klassen 102 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 103 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 104 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 105 Grundschulen Schüler, Klassen 106 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 107 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 108 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 109 Schulanfänger Schüler

27 Gegenstand Seite B I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Allgemein bildende Schulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Schüler, Klassen 111 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 112 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 113 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 114 Hauptschulen Schüler, Klassen 115 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 116 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 117 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 118 Klassenstufen 5 und 6 Schüler, Klassen 119 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 120 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 121 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 122 Klassenstufen 7 bis 9/10 Schüler, Klassen 123 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 124 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 125 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 126 Schularten mit mehreren Bildungsgängen Schüler, Klassen 127 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 128 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 129 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 130 Klassenstufen 5 und 6 Schüler, Klassen 131 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 132 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 133 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 134 Klassenstufen 7 bis 9/10 Schüler, Klassen 135 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 136 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 137 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse

28 Gegenstand Seite B I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Allgemein bildende Schulen Realschulen Schüler, Klassen 139 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 140 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 141 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 142 Klassenstufen 5 und 6 Schüler, Klassen 143 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 144 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 145 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 146 Klassenstufen 7 bis 10 Schüler, Klassen 147 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 148 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 149 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 150 Gymnasien Schüler, Klassen 151 Erteilte Unterrichtsstunden 152 Klassenstufen 5 bis 9/10 Schüler, Klassen 153 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 154 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 155 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 156 Klassenstufen 5 und 6 Schüler, Klassen 157 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 158 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 159 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 160 Klassenstufen 7 bis 9/10 Schüler, Klassen 161 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 162 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 163 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 164 Einführungs- und Qualifikationsphase (E - Q2) Schüler, Lehrer 165 Erteilte Unterrichtsstunden, Schüler je Lehrer 166 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler

29 Gegenstand Seite B I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Allgemein bildende Schulen Integrierte Gesamtschulen Schüler, Klassen 168 Erteilte Unterrichtsstunden 169 Klassenstufen 1 bis 4 Schüler, Klassen 170 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 171 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 172 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 173 Schulanfänger Schüler 174 Klassenstufen 5 bis 9/10 Schüler, Klassen 175 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 176 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 177 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 178 Klassenstufen 5 und 6 Schüler, Klassen 179 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 180 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 181 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 182 Klassenstufen 7 bis 9/10 Schüler, Klassen 183 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 184 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 185 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 186 Einführungs- und Qualifikationsphase (E - Q2) Schüler, Lehrer 187 Erteilte Unterrichtsstunden, Schüler je Lehrer 188 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler

30 Gegenstand Seite B I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Allgemein bildende Schulen Freie Waldorfschulen Schüler, Klassen 190 Erteilte Unterrichtsstunden 191 Klassenstufen 1 bis 4 Schüler, Klassen 192 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 193 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 194 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 195 Schulanfänger Schüler 196 Klassenstufen 5 bis 10 Schüler, Klassen 197 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 198 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 199 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 200 Klassenstufen 5 und 6 Schüler, Klassen 201 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 202 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 203 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 204 Klassenstufen 7 bis 10 Schüler, Klassen 205 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 206 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 207 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 208 Klassenstufen 11 bis 12/13 Schüler, Lehrer 209 Erteilte Unterrichtsstunden, Schüler je Lehrer 210 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler

31 Gegenstand Seite B I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Allgemein bildende Schulen Förderschulen Schüler, Klassen 212 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 213 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 214 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 215 Schulanfänger Schüler 216 Förderschulklassen mit Förderschwerpunkt Lernen Schüler, Klassen 217 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 218 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 219 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 220 Schulanfänger Schüler 221 Förderschulklassen mit sonstigen Förderschwerpunkten Schüler, Klassen 222 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 223 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 224 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 225 Schulanfänger Schüler 226 Abendhauptschulen Schüler, Klassen 227 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 228 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 229 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse

32 Gegenstand Seite B I Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Allgemein bildende Schulen Abendrealschulen Schüler, Klassen 231 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 232 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 233 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 234 Abendgymnasien Schüler, Klassen 235 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 236 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 237 Kollegs Schüler, Klassen 238 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 239 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer

33 Gegenstand Seite B II Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Berufliche Schulen Insgesamt Schüler, Lehrer 242 Erteilte Unterrichtsstunden 243 Insgesamt in Vollzeitform Schüler, Lehrer 244 Erteilte Unterrichtsstunden 245 Insgesamt in Teilzeitform Schüler, Lehrer 246 Erteilte Unterrichtsstunden 247 Berufsschulen Schüler, Klassen 248 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 249 Berufsschulen in Vollzeitform Schüler, Klassen 250 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 251 Berufsschulen in Teilzeitform Schüler, Klassen 252 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 253 Teilzeit-Berufsschulen Schüler, Klassen 254 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 255 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 256 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse

34 Gegenstand Seite B II Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Berufliche Schulen Berufsvorbereitungsjahr Schüler, Klassen 258 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 259 Berufsvorbereitungsjahr in Vollzeitform Schüler, Klassen 260 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 261 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 262 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 263 Berufsvorbereitungsjahr in Teilzeitform Schüler, Klassen 264 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 265 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 266 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 267 Berufsgrundbildungsjahr in Vollzeitform Schüler, Klassen 268 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 269 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 270 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 271 Berufsaufbauschulen Schüler, Klassen 272 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 273 Berufsaufbauschulen in Vollzeitform Schüler, Klassen 274 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 275 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 276 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse

35 Gegenstand Seite B II Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Berufliche Schulen Berufsfachschulen Schüler, Klassen 278 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 279 Berufsfachschulen in Vollzeitform Schüler, Klassen 280 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 281 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 282 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 283 Berufsfachschulen in Teilzeitform Schüler, Klassen 284 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 285 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 286 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 287 Berufsoberschulen/Technische Oberschulen Schüler, Klassen 288 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 289 Berufsoberschulen/Technische Oberschulen in Vollzeitform Schüler, Klassen 290 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 291 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 292 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 293 Berufsoberschulen/Technische Oberschulen in Teilzeitform Schüler, Klassen 294 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 295 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 296 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 297 Fachgymnasien Schüler, Lehrer 298 Erteilte Unterrichtsstunden, Schüler je Lehrer 299 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler

36 Gegenstand Seite B II Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Berufliche Schulen Fachoberschulen Schüler, Klassen 301 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 302 Fachoberschulen in Vollzeitform Schüler, Klassen 303 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 304 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 305 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 306 Fachoberschulen in Teilzeitform Schüler, Klassen 307 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 308 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 309 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 310 Fachschulen Schüler, Klassen 311 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 312 Fachschulen in Vollzeitform Schüler, Klassen 313 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 314 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 315 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 316 Fachschulen in Teilzeitform Schüler, Klassen 317 Lehrer, erteilte Unterrichtsstunden 318 Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer 319 Erteilte Unterrichtstunden je Schüler, Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse

37 Gegenstand Seite B II Schüler, Klassen, Lehrer und erteilte Unterrichtsstunden nach Schularten und ausgewählten Klassenstufen Berufliche Schulen Fachakademien/Berufsakademien Schüler, Lehrer 321 Erteilte Unterrichtsstunden 322 Fachakademien/Berufsakademien in Vollzeitform Schüler, Lehrer 323 Erteilte Unterrichtsstunden, Schüler je Lehrer 324 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler 325 Fachakademien/Berufsakademien in Teilzeitform Schüler, Lehrer 326 Erteilte Unterrichtsstunden, Schüler je Lehrer 327 Erteilte Unterrichtsstunden je Schüler 328 nachrichtlich: Schulen des Gesundheitswesens Schüler, Klassen

Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007

Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 186 März 2009 Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Mehr

Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1997 bis 2006

Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1997 bis 2006 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 184 November 2007 Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1997 bis 2006 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Mehr

Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1995 bis 2004

Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1995 bis 2004 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 179 Januar 2006 Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1995 bis 2004 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz

BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz und finanzielle Förderung in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1991 bis 1991 2012bis 2012 durchschnittlicher monatlicher Schüler 228 246

Mehr

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Presseinformation Nr. 258/2005 Kiel, Mittwoch, 2. November 2005 Bildungspolitik/neuer PISA-Ländervergleich Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Versetzungsordnung: Änderungen

Versetzungsordnung: Änderungen Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 11.04.2014 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Informationen zur Meldung des statistischen Bundesamtes vom 30.03.2005 2004: Ein Viertel mehr Abiturienten als 1995.

Informationen zur Meldung des statistischen Bundesamtes vom 30.03.2005 2004: Ein Viertel mehr Abiturienten als 1995. Informationen zur Meldung des vom 30.03.2005 2004: Ein Viertel mehr Abiturienten als 1995. Bei flüchtiger Betrachtung kann durch die Meldung des statischen Bundesamtes der (falsche) Eindruck erweckt werden,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Abschlüsse für Realschüler

Abschlüsse für Realschüler Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,

Mehr

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und

Mehr

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Ich darf Sie bitten, diesen an die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung weiter zu leiten.

Ich darf Sie bitten, diesen an die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung weiter zu leiten. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4168 6. Wahlperiode 06.08.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4168 6. Wahlperiode 06.08.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4168 6. Wahlperiode 06.08.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Ergebnisse der schriftlichen Prüfung zum Erwerb der Allgemeinen

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

BERUFSBILDENDE SCHULEN

BERUFSBILDENDE SCHULEN BERUFSBILDENDE SCHULEN Nächste Aktualisierung: März 2016 Schülerzahlen leicht gesunken 140 120 100 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2004/05 bis 2014/15 in 1.000 80

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr März Sonderpädagogische. Förderung in Schulen

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr März Sonderpädagogische. Förderung in Schulen STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 189 - März 2010 U33> Sonderpädagogische Förderung in Schulen 1999 bis 2Ö08 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

Bildung und Kultur. Schuljahr 2012/2013. Statistisches Bundesamt. Private Schulen. Fachserie 11 Reihe 1.1

Bildung und Kultur. Schuljahr 2012/2013. Statistisches Bundesamt. Private Schulen. Fachserie 11 Reihe 1.1 Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 1.1 Bildung und Kultur Private Schulen Schuljahr 2012/2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 03. April 2014, korrigiert am 1. August 2014 Artikelnummer:

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015. Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015. Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015 Große Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler Häufig hört man

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium hier: Entwicklung der Unterrichtsversorgung und der Lehrerinnen- und Lehrerstellen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KUL TUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr Februar Sonderpädagogische

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KUL TUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr Februar Sonderpädagogische STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KUL TUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 210 - Februar 2016 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2005 bis 2014 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ NR. 192 August 2011 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2010 bis 2025 Beschluss

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule

Mehr

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.04.2014 Einschulungen und Wiederholungsquoten in Bayern nach Geschlecht

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen

Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen Seite 1 Erwerb eines dem Hauptschulabschluss oder dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes an beruflichen Schulen Verwaltungsvorschrift vom 7. Dezember 2001 (K.u.U. 2002 S. 185) A. Erwerb

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

AUSWEGE bei SCHULABBRUCH

AUSWEGE bei SCHULABBRUCH AUSWEGE bei SCHULABBRUCH an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien, wenn die besuchte Schule verlassen werden muss. Auf die jeweils anzuwendenden Verordnungen verweisen die Kennziffern des Amtsblattes

Mehr

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 93370, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in der

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ NR. 200 Mai 2013 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2012 bis 2025 Beschluss

Mehr

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 erstellt von Walter Christ, Gesamtverband Moderne Fremdsprachen, Landesverband Bayern, Beethovenstr. 4, 90513 Zirndorf,

Mehr

Kurzanleitung Schüler Online 2016

Kurzanleitung Schüler Online 2016 Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten

Mehr

Vollzeitschulpflicht

Vollzeitschulpflicht Schulpflicht Die Schulpflicht wird in die Vollzeitschulpflicht und in die Berufsschulpflicht unterteilt. In Nordrhein-Westfalen dauert die Schulpflicht in der Primarstufe und der Sekundarstufe I gemäß

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Unterrichtsausfall und Unterrichtsversorgung an Bremer Schulen (Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 27.09.2006)

Unterrichtsausfall und Unterrichtsversorgung an Bremer Schulen (Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 27.09.2006) Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/627 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 16/606 S) 16. Wahlperiode 31.10.06 Mitteilung des Senats vom 31. Oktober 2006 Unterrichtsausfall und Unterrichtsversorgung an Bremer

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Sylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"

Sylvia Löhrmann: Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,

Mehr