Nr. 28. IT-getriebene Geschäftsinnovationen

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1 Nr. 28 IT-getriebene Geschäftsinnovationen

2 Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Partner Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unterschiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BKW Energie AG, BLS AG, Die Mobiliar, PostFinance, HP Banking Service Center Bern und Schweizerische Bundesbahnen SBB als kostenlose Veranstaltung ermöglicht. Das achtundzwanzigste Treffen behandelt das Thema «IT-getriebene Geschäftsinnovationen». Bitte melden Sie sich bis Montag, 16. Juni 2014 unter an, damit wir die Veranstaltung entsprechend organisieren können.

3 Programm Freitag, 20. Juni 2014, 16:00 18:30 Uhr Zentrum Paul Klee, Bern Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist durch die begrenzte Teilnehmerzahl jedoch zwingend notwendig. 16:00 Uhr Begrüssung, Einführung 16:10 Uhr Patrick Sneep, Swisscom AG 16:50 Uhr David Kauer, PostFinance AG 17:30 Uhr Pause 17:40 Uhr Marcel Altherr, Inventique.Net 18:30 Uhr Roundup, Diskussion 18:40 Uhr Apéro

4 Der Pirates Hub Grossunternehmen trifft Startup-Kultur Die Swisscom steht nicht mehr nur den traditionellen Wettbewerbern im Umfeld der Telecom-Anbieter gegenüber. Sie konkurriert mit ICTgetriebenen Firmen wie Google, Apple oder WhatsApp, die mit fortschrittlichen Technologien und neuen Business-Modellen ihre Kunden gewinnen. Der Pirates Hub ist eine strategische Initiative der Swisscom mit dem Ziel, neue Produkte und Services für das Privatkundensegment zu entwickeln, um sich im schnell ändernden Umfeld der ICT zu behaupten. Drei Prinzipien stehen im Vordergrund: Transversale Zusammenarbeit: Silos innerhalb des Unternehmens werden aufgebrochen und neue Ideen werden produkt- anstelle abteilungs-orientiert entwickelt. Iterativ und kundenorientiert: Anstelle der traditionellen Wasserfallmethoden werden für neue Ideen einfache Prototypen designed und schnell mit Kunden getestet. Die gewonnenen Feedbacks bilden die Grundlage für weitere Iterationen. Öffnung nach Aussen: Die Swisscom arbeitet mit dem existierenden Innovationsökosystem zusammen. In Pilotprojekten mit Startups werden gemeinsam Ideen für Produkte entwickelt. Die Swisscom stellt den externen Partnern interne Assets von Marketing bis Developer-Umgebungen und APIs zur Verfügung. Patrick Sneep Strategy & Business Developer Swisscom AG Patrick Sneep beschäftigt sich mit der Frage wie Startups und Grossunternehmen im ICT Umfeld erfolgreich zusammenarbeiten können. Seit 2012 ist er bei der Swisscom in verschiedenen Rollen in der Strategie und Innovation tätig. Während 4 Monaten war er im Swisscom Outpost im Silicon Valley stationiert um Partnerschaften mit Startup-Unternehmen zu schliessen. Jetzt treibt er die Pirates Hub Initiative voran, in deren Rahmen die Swisscom gemeinsam mit Startups neue Produkte und Services entwickelt. Er trägt einen Masterabschluss der ETH Zürich im Studiengang Robotics, Systems and Control.

5 Die digitale Revolution Der technologische Fortschritt und die Globalisierung führen zu einer Dezentralisierung von ehemals zentraler und proprietärer Information. Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über Benutzer-zentrierte Ökosysteme. Das Empowerment der neuen, selbstständigen Kundengeneration ist für die Unternehmen eine Chance neue Businessmodelle zu etablieren und die Kunden in die Wertschöpfungskette der Produktions- und Innovationsprozesse zu integrieren. Digital Natives helfen uns die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. Der Referent wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen für die Bankbranche auf. Die Umsetzung der Handlungsoptionen kann durch die Übernahme oder Integration von Innovatoren oder strategische Investitionen, z. B. in Joint Ventures, erfolgen. Alternativ können die Banken auch aus eigener Kraft innovative Dienste anbieten. Voraussetzung für dieses Szenario ist jedoch die Transformation der Technologie im Back- und Frontend- Bereich und die Öffnung gegenüber dem neuen Kundenparadigma. David Kauer Senior Produktmanager Digitale Lösungen, PostFinance AG David Kauer arbeitet seit 14 Jahren bei PostFinance. Er hat als Teilprojektleiter bei der Einführung der ersten vollständig inhouse realisierten E-Commerce-Lösung von PostFinance im 2003 mitgewirkt und als Produktmanager und Projektleiter E- Payment im 2008 u. a. das einfache Zahlen ohne Lesegerät mit PostFinance Card im Internetshop realisiert führte er gemeinsam mit den SBB und Datatrans One- Touch-Payments mit der PostFinance Card im SBB Mobile Ticketshop basierend auf einer Alias-Lösung ein. Heute arbeitet David Kauer als Senior Produktmanager an der Konzeption, Realisierung und Weiterentwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle wie z. B. Digital Wallet und Digital Goods.

6 Requirements Engineering mit Design Thinking Software Entwicklung wurde in den letzten Jahren zunehmend von einer harten Prozesseffizienz geprägt. Die damit verbundene Trägheit erschwert die zeitnahe Entwicklung innovativer kundennaher Lösungen. Mit agilen Methoden konnte ein Teil der Flexibilität zurückgewonnen werden. Auf der Strecke aber bleibt oft die Innovation. Mit Design Thinking feiert diese nun aber ihre Rückkehr. Design Thinking ergänzt die bestehenden Entwicklungsprozesse von Software und ermöglicht, radikal nutzerzentrierte Innovationen zu entwerfen und ganzheitliche Lösungen zu entwickeln. Die kompatiblen Denkweisen von Design Thinking und Agilität erlauben eine nahtlose Integration der beiden Ansätze. Marcel Altherr Partner Inventique.Net Marcel Altherr ist Technologie-Manager mit über 20 Jahren Erfahrung in verschiedenen Rollen: Als operativer Turnaround CIO oder CEO, externer Berater, Dozent und Trainer. Als Gründer und langjähriger Geschäftsführer eines innovativen Software-Entwicklungsunternehmens auf der einen Seite und als externer Berater und Coach auf der anderen Seite, arbeitet er seit vielen Jahren an der Schnittstelle von Business und IT. Seine Arbeitswelt spannt den Bogen von einer zu Beginn stark technologischen Prägung als Entwickler von Software für Betriebssysteme und Dozent für Programmiersprachen über den Aufbau eines eigenen Technologieunternehmens bis zu seiner heutigen Tätigkeit als Berater bei innovativen Softwarelösungen und Hochschuldozent.

7 Vorschau auf BAT Nr. 29 Organisationskomitee BAT 29 - Thema: Big Data / Information Management Freitag, 21. November 2014 Big Data ist ein generischer Begriff, der aktuell sehr häufig und in unterschiedlicher Bedeutung verwendet wird. Grundsätzlich geht es bei Big Data-Ansätzen darum, so grosse und komplexe Datenmengen zu verarbeiten, dass dies mit traditionellen Methoden und Datenbanksystemen nicht bewerkstelligt werden kann. Grosse Datenmengen fallen in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten an wie beispielsweise: in Naturwissenschaften wie der Astronomie oder der Teilchenphysik im IT-unterstützten Detailhandel in der Finanz- und Versicherungswirtschaft in der Verwaltung Wie Firmen mit Big Data und dem damit verbundenen Management von umfangreicher, schnell ändernder und komplexer Information umgehen, ist Thema des nächsten Berner-Architekten-Treffens im November Konkrete Fachbeiträge, sowie Wünsche und Anregungen zum Thema sind hoch willkommen: info@berner-architekten-treffen.ch Bitte beachten Sie: Das BAT 29 wird entweder als Abend- oder als Ganztages-Veranstaltung durchgeführt. Informationen folgen. Das Berner-Architekten-Treffen wird inhaltlich und organisatorisch durch den Verein Berner-Architekten-Treffen begleitet. Dr. Nissim J. Buchs PostFinance AG nissim.buchs@postfinance.ch Dr. Stephan Fischli Berner Fachhochschule stephan.fischli@bfh.ch Thomas Goetz BLS AG thomas.goetz@bls.ch

8 Berner-Architekten-Treffen im Zentrum Paul Klee IT-Architektur in gelungener Gebäude-Architektur: Wir freuen uns sehr, dass wir unser Treffen im Zentrum Paul Klee durchführen können und sind überzeugt, dass diese besondere Atmosphäre unser Treffen bereichert. Bus Nr. 12 (Richtung Zentrum Paul Klee) Die Fahrzeit vom Bahnhof bis zur Endstation beträgt 10 Minuten. Der Bus hält beim Restaurant Schöngrün und dem Eingang Nord des Zentrum Paul Klee. Vom Eingang des Zentrums her ist der Weg zum Berner-Architekten-Treffen ausgeschildert.

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