Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global"

Transkript

1 Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global 3. Quartalsbericht Schoellerbank Vermögensverwaltung

2 Entwicklung der Finanzmärkte im 3. Quartal Rückblick Aktien- und märkte Performance Schoellerbank Fonds seit Jahresbeginn All Asia +14,80 % All Trends +13,13 % Schoellerbank Aktienfonds +12,67 % währungsgesichert All World +12,24 % Schoellerbank +10,96 % Aktienfonds Value Schoellerbank Global +2,68 % Resources Performance Schoellerbank Fonds seit Jahresbeginn Geldmarkt +1,89 % +2,91 % Veranlagung Konventionelle +4,82 % EUR- +6,30 % +5,69 % Performance Peergroup (MiFID) Aktien Global +12,10 % Performance Peergroup (MiFID) +1,56 % +6,61 % +4,45 % +6,29 % Der Juli startete mit einem Paukenschlag: Die EZB senkte nicht nur den Leitzins auf das historische Rekordtief von 0,75 %, also erstmals in der 13-jährigen Euro-Geschichte auf unter 1 %. Auch wurde der Satz, den Banken für Übernachteinlagen bei der Notenbank bekommen, auf 0 % reduziert. Die Freude darüber hielt sich aber in Grenzen, da die Zinsen schon auf einem Rekordtief waren und eine weitere Absenkung keinen allzu großen Vorteil für die Wirtschaft bringen sollte. Wichtiger ist, dass in den Peripherieländern das Zinsniveau nicht weiter ansteigt und damit die Refinanzierung in einem erträglichen Rahmen bleibt. Wenige Wochen später machte EZB-Chef Mario Draghi Hoffnung, dass auch in diese Richtung etwas unternommen wird. Allein die Ankündigung möglicher käufe aus der Peripherie reichte aus, um die Aktienmärkte in Euphorie zu versetzen eine wochenlange Rallye war die Folge. Der Markt spekulierte geraume Zeit über den Aufkauf von der Peripherie durch die EZB, womit das Renditeniveau wieder auf ein beherrschbares Niveau zurückgehen sollte. Als es dann so weit war, kannte die Freude aber keine Grenzen. Rund um den Globus kam es an den Aktienmärkten zu Kursgewinnen. Am meisten profitierten Aktien aus dem europäischen Raum, die aber zuvor auch zu den größten Verlierern zählten. Hier sind auch Banken- und Versicherungsaktien zu erwähnen, die in den letzten Monaten kräftig nach oben kletterten und damit zumindest etwas von den jähen Verlusten der Finanzkrise wettmachen konnten. Damit gehören die Unternehmen der Finanzbranche nicht nur zu den besten Titeln der vergangenen drei Monate, sondern zählen auch zu den Top-Performern des laufenden Jahres. Rückenwind erhielt die Aufwärtsbewegung auch vonseiten der Politik. Die beiden Staatshäupter mit dem größten Einfluss in Europa Merkel und Hollande demonstrierten Geschlossenheit, was in den letzten Monaten nicht immer der Fall war und verteidigten die europäische Gemeinschaftswährung. Der Euro fiel bei einem Schwächeanfall im Juli auf ein mehrjähriges Tief bei 1,206 gegenüber dem US-Dollar. In der Folgezeit legte die europäische Einheitswährung aber wieder deutlich zu und kletterte kurzfristig sogar über die Marke von 1,30 gegenüber dem US-Dollar. Neben der EZB sorgte aber auch der Chef der US-Notenbank Ben Bernanke für Euphorie an den Märkten. Die US-Wirtschaft hat zwar im Juli überraschend viele Jobs geschaffen, trotzdem kletterte die Arbeitslosenquote von 8,2 % auf 8,3 %. Sie verharrt damit seit mehr als drei Jahren über der Marke von 8 % das hat es seit der Großen Depression in den 1930er-Jahren nicht mehr gegeben. Die US-Wirtschaft war im zweiten Quartal nur noch um 1,5 % gewachsen. Um neue Jobs zu schaffen, ist ein Wachstum von mehr als 2,5 % notwendig. Der schwache Arbeitsmarkt eröffnete dem Notenbankchef die Möglichkeit, weitere marktunterstützende Schritte einzuleiten. Und so war die unbegrenzte quantitative Lockerung, besser bekannt unter QE3, keine Überraschung, sorgte aber dennoch für Freude. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 2

3 Erfreuliches berichtete im September auch die Troika (aus IWF, EZB, EU), die der Ansicht ist, dass es in Griechenland erste Erfolge zu verzeichnen gibt. Nachdem es den Hellenen gelang, etwa EUR 4 Mrd. in Form einer drei-monatigen Anleihe zu einem Zinssatz von 4,43 % am Finanzmarkt aufzunehmen und damit den Verpflichtungen gegenüber der EZB von EUR 3,2 Mrd. nachkommen konnte, atmete der Markt weiter durch. Die Finanzierungslücke dürfte allerdings noch größer sein als bisher angenommen, wie Der Spiegel von der Gläubigertroika erfahren haben will. Der Fehlbetrag aufgrund wegbrechender Steuereinnahmen beläuft sich demnach nicht auf EUR 14 Mrd., sondern auf bis zu EUR 20 Mrd. Für die Peripheriestaaten gibt es in Sachen Wettbewerbsfähigkeit einen kleinen Hoffnungsschimmer. Denn in den Krisenländern der Euro-Zone zeichnen sich erste Erfolge bei den Reformen ab. Die Lohnstückkosten sind in Irland, Griechenland und Spanien spürbar gesunken, heißt es in einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), aus der die Financial Times Deutschland (FTD) zitiert. Fast überall gehen zudem die Defizite bei den Handelsbilanzen zurück. Der Studie zufolge hat Griechenland sein Handelsdefizit in der Zeit von bis um 54 % verringert, bei Spanien waren es demnach 50 % und bei Portugal 40 %. Italien habe im laufenden Jahr eine nahezu ausgeglichene Handelsbilanz bei Waren erreicht, was an steigenden Exporten ebenso wie an fallenden Importen liege. Getrieben von den Markt-Stimulierungen wuchs bei den Anlegern auch die Hoffnung auf eine baldige Beruhigung der Krise. Bei einer Konjunkturerholung kommt Öl, dem Schmierstoff der Wirtschaft, eine besondere Rolle zu. Der Ölpreis konnte von dieser Vorfreude profitieren und kletterte zwischenzeitlich kräftig nach oben. Auch der Goldpreis zeigte sich von seiner besten Seite und begab sich auf Klettertour ausschlaggebend hierfür waren die Geldschwemme der Notenbanken und damit verbundene Inflationsängste. Umsetzung Aktienmärkte Anteil am Gesamtportfolio (seit Jahresbeginn ) 1. Quartal: Erhöhung der Aktienquote auf übergewichten. 2. Quartal: Unveränderte Übergewichtung der Aktienquote 3. Quartal: Keine Veränderung; Übergewichtung der Aktienquote Aktivitäten innerhalb der 1. Quartal: Verstärkter Fokus auf Asien (ex Japan), Aufnahme des All Asia Anpassung der Branchengewichtung: Verkauf Versorgertitel und Erhöhung des Finanzwesens Verkauf des All Japan 2. Quartal: Änderung der Branchengewichtung Wiederaufnahme der Versorger mit bis zu 3 % Änderung der Branchengewichtung Erhöhung Industrie und Reduktion Basiskonsumgüter 3. Quartal: Breite regionale und thematische Streuung Reduzierung in den Bereichen IT und Basiskonsumgüter Regionaler Fokus auf Asien Keine nennenswerten Änderungen gegenüber dem Vorquartal ergaben sich in den globalen Varianten der Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds. Nach wie vor ist die Aktienquote übergewichtet. Gerade im aktuellen Renditeumfeld sehen wir bei den Bewertungsniveaus am Aktienmarkt für Anleger langfristig beste Chancen. Regionale und thematische Streuung erlaubt uns in den Vermögensverwaltungen weiterhin die bestmögliche Nutzung sich aktuell ergebender Chancen, wobei stets der Qualitätsansatz der Schoellerbank im Vordergrund steht. Der Schoellerbank Aktienfonds währungsgesichert setzt ungebrochen auf Qualität zum günstigen Preis. Allerdings wurde die Anzahl an Titeln, die diese Kriterien erfüllen, im letzten Quartal wieder etwas kleiner, zwei IT-Werte wurden komplett aus dem Portfolio hinaus verkauft. Im Gegenzug wurde allerdings ein asiatischer Wert mit Potenzial im Segment der Nicht- Basiskonsumgüter hinzugefügt. Der Anteil asiatischer Titel liegt bereits bei über 8,5 % und dürfte sich über die nächsten Monate noch weiter erhöhen. In Summe hat sich das Portfolio auch im dritten Quartal erneut sehr gut entwickelt. Trotz einer vermeintlich defensiveren Ausrichtung konnte der Fonds von den starken Marktphasen der letzten drei Monate profitieren und sich auf absoluter ebenso wie auf relativer Basis hervorragend behaupten. Der Bargeldbestand des Schoellerbank Aktienfonds Value stieg auf gut 15 %. Der Grund lag im Abbau bzw. Gesamtverkauf von Titeln, welche die Annahme des inneren Wertes erreichten bzw. übertrafen. Der Sektor Basiskonsumgüter reduzierte sich dadurch seit Jahresbeginn am stärksten und zwar von 14 % auf 8 %. Die größte Fremdwährungskomponente des Schoellerbank Aktienfonds Value ist der US-Dollar mit einem Anteil von Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 3

4 knapp 40 %. Inkludiert man HKD und CAD, beträgt der Dollar- Block 52 %. Der Euro-Anteil liegt inklusive Absicherungsgeschäften bei 38 %. Im All World erfolgte im dritten Quartal folgende Anpassung hinsichtlich der Fondsstruktur: Mitte Juli kam es zu einer internen Gewichtungsverschiebung zulasten des etwas defensiveren M&G Global Growth Fund. Die durch Anteilsverkäufe dieses Fonds frei gewordene Liquidität im Ausmaß von etwa 4 % des Fondsvermögens fand in Form von Aufstockungen des M&G Global Dividend Fund Verwendung. Die hohen Mittelzuflüsse wurden laufend in die bestehenden Subfonds investiert, um permanent einen hohen Investitionsgrad sicherzustellen. Im Berichtsquartal erhöhte sich das Fondsvermögen des All World um etwa 10 % auf nunmehr EUR 125 Millionen. Die Portfolio-Zusammenstellung des All Asia veränderte sich im dritten Quartal wie folgt: Im September kam es mit dem Aberdeen Asian Smaller Companies zu einem Neuerwerb. Der Fonds investiert in mittel- und kleinkapitalisierte Unternehmen der asiatischen Region. Diese Firmen profitieren unter anderem vom starken Wachstum Asiens und der wachsenden Mittelschicht in der Bevölkerung. Dadurch erhöhte sich die Anzahl der Subfonds auf insgesamt neun. Im Berichtsquartal steigerte sich das Fondsvolumen des All Asia um etwa 11,7 % auf nunmehr EUR 58 Millionen. Im dritten Quartal des Jahres erfolgten im All Trends folgende Änderungen hinsichtlich der Dachfondsstruktur: Der Fidelity Global Consumer Industries wurde im Juli zur Gänze verkauft. Im selben Ausmaß erfolgte die Aufnahme des KBC Food & Personal Products. Der Schwerpunkt des neuen Subfonds liegt auf Aktien, die dem Bereich Basiskonsumgüter (Lebensmittel, Getränke, Tabak, Drogerien, Apotheken, Pflege- und Haushaltsprodukte) zuzurechnen sind. Darüber hinaus wurde im Dachfonds der Anteil am LODH World Gold Expertise um 3 Prozentpunkte reduziert. Im Gegenzug erfolgte eine Anhebung des Anteils am Aberdeen Asian Smaller Companies in gleicher Höhe. Das Fondsmanagement entschied im September, den JP- Morgan Brazil Equity zur Gänze zu verkaufen sowie den Bestand am Morgan Stanley Global Brands um 3 Prozentpunkte zu reduzieren. Die frei gewordene Liquidität wurde verwendet, um einerseits den 4Q-Smart-Power neu in das Portfolio aufzunehmen und andererseits den Bestand am Aberdeen Emerging Markets um 3 Prozentpunkte anzuheben. Das dritte Quartal brachte folgende Umschichtung im Schoellerbank Global Resources: Der Anteil am LBBW Rohstoffe 1 wurde im September um 2 Prozentpunkte reduziert. Im Gegenzug entschied das Fondsmanagement, den Anteil am Lyxor ETF Commodities CRB Non-Energy im selben Ausmaß anzuheben. Darüber hinaus blieb die Zusammensetzung des Portfolios weitgehend unverändert. Umsetzung Zinsmärkte 1. Quartal Geldmarkt Veranlagungen Konventionelle EUR- Anteil am Gesamtportfolio Untergewichtung aufgrund niedriger Geldmarktverzinsung Keine Gewichtung in den Vermögensverwaltungen Größte Position in den Portfolios Neutrale Gewichtung in den gemischten bzw. Übergewichtung in reinen mandaten Stabiler Anteil in den Vermögensverwaltungen Leichte Übergewichtung bleibt bestehen 2. Quartal Geldmarkt Untergewichtung Veranlagungen Konventionelle EUR- Keine Gewichtung in den Vermögensverwaltungen Weiterhin größte Position in den Portfolios Ausgewogene Gewichtung in den Portfolios 3. Quartal Geldmarkt Veranlagungen Stabiler Anteil in den Vermögensverwaltungen Übergewichtung Untergewichtung nach Erhöhung der Aktienquote in Q1 Keine Gewichtung in den Vermögensverwaltungen Aktivitäten innerhalb der Reduktion im Zuge der Aktienaufstockung Prüfen künftiger Anlagen mit Renditeaufschlag Starke Laufzeitenverkürzung in den Fonds Reduktion im Zuge der Aktienaufstockung Im Portfolio wurden keine Veränderungen vorgenommen Komplettverkauf von JPY und NZD, Reduktion USD, Erhöhung von DKK, GBP, CNY, HKD und KRW Mittelzuflüsse wurden im Floater-Segment veranlagt Einzelne Chancen abseits der Kernzone genutzt Top-Schuldner und kurze Restlaufzeit Verschiedene Chancen aufgrund von Marktverwerfungen wahrgenommen Fälligkeiten in liquide Staatspapiere veranlagt; Kauf / Verkauf einer italienischen Inflationsanleihe Tausch eines Teils der USD-Gewichtung in AUD Fälligkeiten wurden wiederveranlagt, Schwerpunkt Frankreich und UK Einzelne Chancen abseits der Kernzone genutzt Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 4

5 Konventionelle EUR- Ausgewogene Gewichtung in den Portfolios Stabiler Anteil in den Vermögensverwaltungen Übergewichtung Weiterhin größte Position in den Portfolios Top-Schuldner und kurze Restlaufzeit, Beimischung Peripherie mit kurzen Restlaufzeiten Neuaufnahme von Bankemissionen zur Diversifizierung Kredit-Produkte nehmen den größten Anteil ein Verkauf AUD und CAD, DKK größte Position Fällige im Geldmarktsegment wurden im vergangenen Quartal in fix und variabel verzinste Papiere reinvestiert. Aufgrund ihres interessanten Renditeaufschlags gepaart mit hoher Sicherheit lag der Schwerpunkt bei systemrelevanten Bank- Emittenten aus Frankreich und Großbritannien. Die kurze Restlaufzeit wurde bei den konventionellen Euro- beibehalten. Die Zinsen befinden sich nach wie vor auf einem Rekordtief, wodurch es immer schwieriger wird, eine ordentliche Rendite mittels zu erzielen. Chancen abseits der Kernzone Europas wurden in den Fonds wahrgenommen und als Beimischung ins Portfolio gelegt. Der Großteil mindestens 80 % der Mittel bleibt weiterhin in der höchsten Sicherheit der europäischen Kernländer veranlagt. Wo immer es möglich und sinnvoll war, gaben wir gedeckten den Vorzug gegenüber Staatsanleihen. Im Inflationsportfolio wurde im vergangenen Quartal begonnen, Emittenten abseits von Staaten zu kaufen. Das Spektrum war mit dem Wegfall Italiens als mögliches Investment sehr eng geworden und die Aufnahme von Bankanleihen stellt nicht nur aus Renditeüberlegungen, sondern vor allem auch aus Diversifikationsaspekten eine sinnvolle Ergänzung des Portfolios dar. Das niedrige Renditeniveau erschwert es weiter, interessante neue Themen für kapitalgarantierte strukturierte zu identifizieren. Damit sind Kredit -Produkte weiterhin ein Schwerpunkt des Portfolios. Im Fremdwährungsanteil der Schoellerbank Vermögensverwaltung wurde der Australische Dollar nach einer erfreulichen Performance gegen den US-Dollar getauscht. Auch der Kanadische Dollar wurde verkauft und die Liquidität in Dänischen Kronen geparkt. Damit konnten die Fremdwährungsportfolios von Kursgewinnen Euro-naher Währungen profitieren. Einen Wendepunkt sollte wie oftmals in der Vergangenheit eine gefährlich euphorische Stimmung markieren. Ausblick Aktien- und märkte Aktien Geldmarkt Veranlagung Konventionelle EUR- Die EZB wird angesichts des rezessiven Umfelds den Leitzins niedrig belassen, eventuell noch senken. Unkonventionelle Maßnahmen (käufe) werden bei Bedarf umgesetzt. Zinsen auf Tiefstständen; 2 bis 3-jährige sind aufgrund der steilen Zinskurve deutlich interessanter als Geldmarkt-Floater. Auch langfristige Zinsen sehr niedrig; vorsichtige Laufzeiten-Positionierung kombiniert mit Beimischungen von Renditechancen zweifelsfreier Schuldner ist das Mittel der Wahl. Die Inflationserwartungen sind aufgrund der Notenbankpolitik wieder etwas gestiegen; wir raten weiterhin zur Beimischung inflationsgeschützter. Tiefe Rendite- und Fundingniveaus sprechen auch weiterhin gegen klassische strukturierte. Aus diesem Grund liegt der Fokus aktuell auf ausgewählten Bonitäts- und Fremdwährungsprodukten. Alle wichtigen Währungen werden von ihren Notenbanken systematisch geschwächt; Alternativen könnten ausgewählte asiatische Währungen sein; eine antizyklische Strategie bietet Mehrwert. Einschätzung Aktienquote weiter übergewichtet Qualitätswerte im Fokus Einschätzung Aktienmärkte klettern die Sorgenwand hoch Während die Nachrichten rund um die Schuldenkrise in Europa immer wieder für Verunsicherung sorgen, feiern die Aktienmärkte die 1-Jahres-Feier der aktuellen Aufwärtsbewegung. Aktienpreise in den USA und in Deutschland übersprangen kürzlich ihre alten Jahreshöchststände, während der Rest Europas und Japans hinterher hinkt. Im Rest von Asien sticht vor allem der chinesische Aktienmarkt hervor. Entgegen dem allgemeinen Trend wurde das Quartal mit Jahrestiefstständen beendet. Diese Entwicklungen dürften sich noch weiter fortsetzen. Die Kapitalströme fließen nicht nur im festverzinslichen Bereich in die am sichersten wahrgenommenen Länder, sondern auch in die dort ansässigen Unternehmen. In den USA liegt die Bankenkrise mittlerweile einige Jahre zurück, der amerikanische Immobilienmarkt ist am Weg der Erholung und der Bullenmarkt nährt sich selbst. Deutschland wird hingegen als Bollwerk der Sicherheit in der unruhigen europäischen See gesehen. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 5

6 Die negativen konjunkturellen Erwartungen in Europa und China rufen die Aktienmarkt-Pessimisten auf den Plan. Dennoch sind die Aktionen der Notenbanken für uns ein weit positiverer Aspekt als die Konjunkturaussichten. Ob es nun das Ankaufprogramm QE3 für hypothekenbesicherte durch die US-FED ist oder die geplanten käufe der EZB. Liquiditätsmaßnahmen ermutigen Investoren, auch bei risikoreicheren Anlagen beherzter zuzugreifen. Aktienmarkt fair bewertet Auch wenn sich in vielen Bereichen die Unterbewertungen geschlossen haben, sind genügend Unternehmen zu einer fairen Bewertung zu finden. Daher erwarten wir erst eine signifikante Trendwende, wenn die Marktteilnehmer überbordend optimistisch werden und die Aktienpreise eine Überbewertung aufweisen. Trotzdem beobachten wir wachsam die Entwicklungen, sind doch die Börsianer mit dem Anstieg der letzten Monate optimistischer geworden. Wir sind zwar noch nicht bei einem Niveau, das uns aus antizyklischer Sicht zum sofortigen Handeln veranlasst, aber erste Warnzeichen sind zu erkennen. Damit wird eine 10 %-Korrektur wahrscheinlich, wie wir sie dieses Jahr von März bis Juni bereits erlebt haben. Korrekturgefahr steigt Sollte die Aktienquote dann nicht gesenkt werden, um nach einer Korrektur wieder einzusteigen? Das wäre theoretisch ein wünschenswertes Szenario. Leider ist ungewiss ob, wann und von welchem Niveau aus eine Korrektur startet. Unser Zugang ist es, auf signifikante Signale der Sentiment-Front zu warten, die uns melden, dass wir uns bereits in einem übertrieben optimistischen Umfeld befinden. Denn erst unrealistisch hohe Erwartungen der Marktteilnehmer bereiten den Boden für stärkere Rückschläge und Trendwenden. Auf Einzelaktienebene zeigen sich vor allem bei den defensiven Werten mit hohen Dividendenrenditen bereits erste Überbewertungen. In einer renditelosen Welt suchen Anleger nach Ausschüttungen und treiben dabei die Preise entsprechend nach oben. Damit wird die Aktienauswahl das sogenannte stock picking umso wichtiger. Anleiherenditen unattraktiv niedrig Bei konventionellen Euro- behalten wir die kurzen Restlaufzeiten bei. In der Kernzone sind die Renditen unattraktiv niedrig und vermehrt hört man die Bezeichnung renditeloses Risiko. Damit nähern wir uns zwar in den kurzen Laufzeiten mit rasanter Geschwindigkeit der Null-Linie, sind aber entsprechend wenig von Zinsanstiegen betroffen. Um hier trotzdem die Chance auf Zusatzrenditen zu wahren, geben wir gedeckten Bankanleihen bei entsprechendem Mehrertrag den Vorzug gegenüber Staatsanleihen. Bei inflationsgeschützten Staatsanleihen bleiben für den sicherheitsorientierten Anleger in Europa lediglich Deutschland und Frankreich als Emittenten übrig. Wir haben begonnen, wieder stärker Emittenten abseits von Staaten zu berücksichtigen. Bankanleihen mit Inflationsschutz bieten sich nicht nur aus Renditeüberlegungen an, sondern stellen auch aus Diversifikationsaspekten eine sinnvolle Ergänzung des Portfolios dar. Stimmung gegenüber dem Euro hellte sich auf Nachdem der Euro im Juli den vorläufigen Tiefstpunkt sah, setzte über die letzten zwei Monate eine Gegenbewegung ein. Interessant ist zu beobachten, dass sich die extrem negative Stimmung gegenüber dem Euro aufgelöst hat und die Optimisten wieder überwiegen. Ein gewichtiger Faktor für diesen Umstand war sicherlich die Europäische Zentralbank, mit ihrer Aussage, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten. Allerdings werden die Marktteilnehmer wohl bald wieder konkrete Lösungsansätze sehen wollen, was einen weiteren Euro-Anstieg fraglich macht. Auch wenn der Hauptfokus der Veranlagung auf der Heimatwährung liegen soll, bleibt ein aktiv verwaltetes Fremdwährungsmandat eine gute Diversifikationsmöglichkeit. Gold kurzfristig überhitzt im langfristigen Aufwärtstrend Nach den Anstiegen des Goldpreises in den letzten Wochen scheinen die Spekulanten wieder bei Extrempositionen angelangt zu sein. Diese Überhitzungstendenzen erhöhen das Rückschlagspotenzial. Langfristig dürfte aber die Geldmengenausweitung die Nachfrage stützen und der Goldpreis damit den langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 6

7 Entwicklung der Investmentfonds seit (laut Fondspreisberechnung) All Asia +14,80 % All Trends +13,13 % Schoellerbank Aktienfonds währungsgesichert +12,67 % All World +12,24 % Schoellerbank Aktienfonds Value +10,96 % Schoellerbank Global Resources +2,68 % Schoellerbank Kurzinvest +1,89 % Entwicklung der Geld- und märkte seit (auf EUR-Basis) Citigroup World Government Bond Index +4,78 % REXP +3,93 % EFFAS Bond Index USA +2,67 % EFFAS Euro Moneymarket +0,61 % EUR-Staatsanleihen 10 Jahre +6,26 % EUR-Staatsanleihen 5 Jahre +2,78 % EUR-Staatsanleihen 2 Jahre +0,29 % Schoellerbank Realzins Plus +6,30 % Schoellerbank NettoRent +6,12 % Schoellerbank Zinsstruktur Plus +5,69 % Schoellerbank Anleihefonds +4,82 % Schoellerbank Euro Alternativ +4,45 % Entwicklung der wichtigsten Aktienindizes seit (auf EUR-Basis) USA (S&P500) +15,01 % Weltweit (MSCI Weltindex) +14,50 % Europa (Stoxx50) +8,61 % Japan (Topix) +4,29 % Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen der genannten Investmentfonds wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und treten mit in Kraft. Bis dahin gelten die Fondsbestimmungen vom bzw. bei den Fonds Schoellerbank Anleihefonds und Schoellerbank NettoRent vom und beim Schoellerbank Realzins Plus vom Einige der genannten Investmentfonds investieren mehr als 35 % ihres Fondsvermögens in Wertpapiere von Mitgliedstaaten, Gebietskörperschaften und/oder internationalen Einrichtungen öffentlich-rechtlichen Charakters. Einige der genannten Investmentfonds können bis zu % ihres Fondsvermögens in andere Investmentfonds investieren. Aufgrund der Zusammensetzung ihres Portfolios können einige der genannten Investmentfonds eine erhöhte Volatilität aufweisen. Details entnehmen Sie bitte den Informationen zum jeweiligen Fonds. Die Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Eine Garantie für deren Vollständigkeit oder Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Wir weisen darauf hin, dass die Prospekte sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) aller in dieser Publikation genannten, von uns verwalteten Investmentfonds entsprechend den Bestimmungen des InvFG erstellt wurden, wichtige Risikohinweise enthalten und die alleinige Verkaufsunterlage darstellen. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) der Schoellerbank Fonds in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung sowie allfällige weitere Abholstellen sind auf der Homepage der Schoellerbank Invest AG ( ersichtlich. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information und berücksichtigt nicht die individuellen Bedürfnisse der Anleger. Jedem Angebot zum Abschluss eines Vertrages geht grundsätzlich ein eingehendes Beratungsgespräch mit dem Kunden isd 43 ff WAG voran. Deshalb stellt diese Information auch keine Empfehlung in Bezug auf Wertpapierdienstleistungen oder Finanzinstrumente dar. Die Berechnung der Fondserträge erfolgt als finanzmathematische Rendite nach der offiziellen OeKB-Methode ohne Berücksichtigung von Ausgabe- und Rücknahmespesen, KESt und Wiederanlagerabatt. Bitte beachten Sie, dass die errechneten Werte von Investmentfonds Schwankungen unterliegen können. Die Wertentwicklung der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Zu den Beschränkungen des Vertriebes der Schoellerbank-Fonds an amerikanische Staatsbürger entnehmen Sie die entsprechenden Hinweise dem Punkt des Prospektes des jeweiligen Fonds. Für den Inhalt verantwortlich: Schoellerbank Invest AG und Asset Management der Schoellerbank Aktiengesellschaft. Hinweis: Diese Information ist eine Marketingmitteilung, keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung. Sie enthalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Diese Marketingmitteilung wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Marketingmitteilungen können eine Anlageberatung nicht ersetzen. Ausschließlich bei Anlageberatungen kann die Schoellerbank die persönlichen Verhältnisse des Kunden (Anlageziele, Erfahrungen und Kenntnisse, Risikoneigung und finanzielle Verhältnisse) berücksichtigen, sowie eine umfassende und kundenspezifische Eignungsprüfung durchführen. Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen. Haftungsbeschränkung: Alle Informationen beruhen auf verlässlichen Quellen und sorgfältigen Analysen, die jederzeit einer Änderung unterliegen können. Die Schoellerbank ist zu einer Aktualisierung dieser Informationen nicht verpflichtet. Die Haftung der Schoellerbank für leichte Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit der Quellenrecherche und Analyse und den darauf beruhenden Informationen wird ausgeschlossen. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 7

8 Anlagevarianten mit Entwicklung Vermögensverwaltung mit Fonds Global Depot mit fonds** Variante A Depot mit Schwerpunkt fonds Variante B Performance* +4,78% p. a. Performance* +4,85% p. a Seit Jahresbeginn +4,88 % Seit Jahresbeginn +6,15 % Gemischtes Depot mit - und Aktienfonds Variante C Depot mit Schwerpunkt Aktienfonds Variante D Performance* +4,94% p. a. Performance* +4,63% p. a Seit Jahresbeginn +7,55 % Seit Jahresbeginn +8,96 % *) Die Performance bezieht sich auf die Periode vom bis und berücksichtigt bereits den Abzug der anteiligen Kosten. Steuerliche Aufwendungen sowie die Verwaltungsgebühr sind nicht enthalten. Performanceergebnisse der Vergangenheit sollten zu Ihrer Information dienen, lassen jedoch keine Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zu. **) Diese Variante besteht seit Daher wurden zur Berechnung der Historie bis die Daten der Vermögensverwaltung mit Individualwerten herangezogen. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 8

9 Entwicklung der Vermögensverwaltung mit Fonds Global (alle Varianten) Vermögensverwaltung mit Fonds Global Übersicht aller Varianten seit Laufzeitbeginn A-Global B-Global C-Global D-Global Rendite 2 p.a Entwicklung Entwicklung Benchmark A 1 Depot mit fonds +4,78 % +4,88 % +5,82 % B Depot mit Schwerpunkt fonds +4,85 % +6,15 % +7,09 % C Gemischtes Depot mit - und Aktienfonds +4,94 % +7,55 % +8,36 % D Depot mit Schwerpunkt Aktienfonds +4,63 % +8,96 % +9,61 % 1) Diese Variante besteht seit Daher wurden zur Berechnung der Historie bis die Daten der Vermögensverwaltung mit Individualwerten herangezogen. 2) Die Performance berücksichtigt bereits den Abzug der anteiligen Kosten. Steuerliche Aufwendungen sowie die Verwaltungsgebühr sind nicht enthalten. Performanceergebnisse der Vergangenheit sollten zu Ihrer Information dienen, lassen jedoch keine Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zu. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Global I 9

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa

Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa 3. Quartalsbericht Schoellerbank Vermögensverwaltung Entwicklung der Finanzmärkte im 3. Quartal Rückblick Aktien- und märkte Performance Schoellerbank

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios April 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Diskretionäre Portfolios. Dezember 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. Dezember 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios Dezember 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Michael Keppler, Keppler Asset Managment Inc., New York Klaus Hager, Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Michael Keppler Seit 1995

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Sutor PrivatbankVL. Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung

Sutor PrivatbankVL. Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung Sutor PrivatbankVL Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung Die Sutor PrivatbankVL kombiniert die vermögenswirksamen Leistungen, die Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten, mit einer Vermögensverwaltung.

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

Fondsüberblick 18. Juli 2012

Fondsüberblick 18. Juli 2012 Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Volksbank Depot-Check

Volksbank Depot-Check Volksbank Depot-Check für Herrn Max Muster Ihr IST-Portfolio Analysedatum: 18.02.2015 Diese Zusammensetzung Ihres Ist-Portfolios wurde sorgfältig aufgrund des von Ihnen übermittelten Depotauszuges von

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014 Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank 6. März 2014 Referenten Gerhard Beulig Head of Private Client Asset Management ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung.

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Skandia Active Mix. Das Wichtigste auf einen Blick. Über 100 Investmentfonds international

Mehr

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011 Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Czurda Christian DDI Mag., Hauptstraße 1 - Haus 14, 2391 Kaltenleutgeben Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 1 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Anlageempfehlung Musterdepot-Risikominimiert Czurda

Mehr

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen ERSTE-SPARINVEST Juli 2004 K OMMENTAR SPEZIAL S & P 5 * = Die besten 10 % einer Kategorie auf 3 Jahre Quelle: Standard & Poor s, Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen Sie möchten:

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%

Mehr

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche E+S Erfolgs-Invest - Neue Fondsmanager: ADVISORY Invest GmbH, 1050 Wien, Grüngasse 16/6 Semper Constantia Privatbank AG bleibt Depotbank! E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche Dow Jones Euro

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juni 215 wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,5 Milliarden verzeichnen, nach einem negativen Monat mit Rückflüssen von 13

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden

Mehr

CAPITAL PROTECTION SOLUTIONS

CAPITAL PROTECTION SOLUTIONS CAPITAL PROTECTION SOLUTIONS IHRE LEBENSVERSICHERUNG STEUERBEGÜNSTIGT KOSTENOPTMIERT NACHHALTIG Ihre Zukunft beginnt jetzt! Capital Protection Solutions Die beste Absicherung für den Ruhestand Mit dieser

Mehr

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie.

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Das Wichtigste auf einen Blick. Skandia. Skandia war 1994 der erste Anbieter Fondsgebundener Lebensversicherungen und

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es?

Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Zukunftsforum Finanzen Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Vortrag von Gottfried Heller am 01.07.2015, Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck 1 1 10-jährige Zinsen Deutschland

Mehr

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Eine wichtige Entscheidung!

Eine wichtige Entscheidung! Rendite oder Risiko: Eine wichtige Entscheidung! 1. Ihr Risikoprofil ist der Eckstein einer guten Anlageberatung Die individuelle Anlageberatung der KBC basiert auf Ihrem Risikoprofil. Wir berücksichtigen

Mehr

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung Damm R umpf H ering-universal-fonds 1 An l a g e k o n z e p t Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher

Mehr

LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt

LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt Privatconsult Vermögensverwaltung GmbH * Argentinierstrasse 42/6 * 1040 Wien Telefon: +43 1 535 61 03-39 * Email: office@privatconsult.com

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Erfolg mit Vermögen Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Copyright by Copyright by TrendConcept: Das Unternehmen und der Investmentansatz Unternehmen Unabhängiger

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.

Mehr

DWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011

DWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011 DWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Welche Themen bewegen Privatkunden zur Rückkehr in die Finanzmärkte? Jänner 2013

Welche Themen bewegen Privatkunden zur Rückkehr in die Finanzmärkte? Jänner 2013 Welche Themen bewegen Privatkunden zur Rückkehr in die Finanzmärkte? Jänner 2013 Marketingunterlage: Dieses Dokument dient ausschließlich der Information von professionellen Kunden und Vertriebspartnern

Mehr

Im Vergleich: Investmentfonds vs. ETFs

Im Vergleich: Investmentfonds vs. ETFs Im Vergleich: Investmentfonds vs. ETFs Invest Stuttgart, 24.04.2009 Kristijan Tomic Bereichsleiter Produktmanagement, Sparkassen Broker Der Sparkassen Broker Online Broker der Über 175.000 Kunden Kundenvermögen:

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA DEZEMBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nur begrenzte Flüsse zeigte der europäische ETF-Markt im November 215. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 3,7 Milliarden Euro und

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr