Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt

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1 Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt Medientage München, 17. Oktober 2002 Dr. Bronislav Kvasnicka, COO

2 Wer wir sind Unabhängiger internationaler plurimedialer Vermarkter Wo sind wir Germany Czech Republic Latvia Lithuania Poland Romania Slovakia Spain Turkey

3 TV-Portfolio Germany Romania Slovakia Spain Czech Republic Turkey

4 Print-Portfolio Romania Slovakia Czech Republic

5 Rundfunk-Portfolio Czech Republic Romania ROMANIA Spain

6 Internet-Portfolio Insgesamt 450 Websites in 7 Ländern Beispiele: Bigglook in Türkei Atlas in Tschechischer Rep. F1-Xtreme in Rumänien Centrum in Slowakei Stellenanzeigen in Deutschland

7 Wirtschaftsvergleich

8 Ost und Westeuropa im Vergleich Einwohner Größe Haushalte BIP BIP pro Kopf (Ø) Werbeausgaben (Ø) Anzahl der Werbetreibenden (Ø) Anzahl der elektronischen Medien (Ø) West (EU) 376 Mio. 3,2 Mio. Km² Mrd ,1 Mio Kunden 749,6 Stationen Ost (Beitrittsländer) 106 Mio. 0,9 Mio Km² ,2 Mrd ,5 Mio Kunden 310,1 Stationen

9 Ost und Westeuropa im Vergleich Logarithmische Skalierung Einwohner (in Mio.) Größe (in Tsnd. Km²) Haushalte (in Mio.) West (EU) BIP (in Mrd. uro) Ø BIP/Kopf (in uro) Ost (Beitrittsländer) Ø Werbeausgaben (in Mio. ) Ø Anzahl der Werbetreibenden Ø Anzahl der elektr. Medien

10 Handel und BIP in den MOE Ländern in Mio. US$

11 Gesamt europäische Wirtschaftsprojekte Projektanteil der Länder in Europa (in Prozent der Projekte) Prozent des Gesamten Land

12 Ein Zusammenschluss der EU mit den 10 Beitrittsländern bedeutet... Eine Vergrößerung der Anzahl der Mitgliedsstaaten um 66% Eine Vergrößerung der Einwohnerzahl um 20%... Aber... Eine Vergrößerung des BIP um nur 4,4%: Das BIP pro Kopf der Beitrittsländer ist weniger als die Hälfte der bestehenden EU- Länder und das akkumulierte gesamt BIP ist kleiner als das der Niederlande. Das durchschnittle BIP wird somit um 13% fallen.

13 Internet Evolution, Anzahl der Internet-Hosts In Tausend , , , , , , , , , , , ,0 0,0 333,0 496,8 672,2 886, , West (EU) Ost (Beitrittsländer)

14 Internet Evolution, Anzahl der Internet-Nutzer In Tausend West (EU) Ost (Beitrittsländer)

15 Anzahl der Mobilfunkteilnehmer (in Tausend) West (EU) Ost (Beitrittsländer)

16 Medienmärkte

17 Die Märkte im Überblick (Exemplarisch) Anzahl TV Sender 37 UK Polen 62 Deutschland 13 Tschechien Frankreich 12 Spanien Rumänien Spanien Italien 35 Türkei

18 Die Märkte im Überblick (Exemplarisch) TV Werbeausgaben (in Mio. uro) UK De utschland Polen Tschechien Frankreich Ungarn 294 Rumänien Spanien Italien Türkei

19 Die Märkte im Überblick (Exemplarisch) Gesamt Top 10 Spenders (in Mio. uro) UK Deutschland ,6 Polen 841 Tschechien 157,2 Frankreich Ungarn 150,1 Rumänien 519,7 779, Spanien Italien Türkei

20 Die Märkte im Überblick (Exemplarisch) 12% 27% UK 18% % Top 10 Spenders vs. Total 42% Polen Deutschland 51% 18% Tschechien 32% 24% Frankreich 10% Rumänien Italien Ungarn 37% Spanien Türkei

21 Die Märkte im Überblick (Exemplarisch) UK Anzahl der Sender die 90% der Werbeausgaben ausmachen 5 Deutschland 3 Tschechien Polen Frankreich 6 Ungarn Rumänien 8 Spanien Italien Türkei

22 Zielgruppenevolution durch die Erweiterung der EU Durch die Erweiterung der EU, wird die werberelevante Zielgruppe innerhalb von 30 Jahren um 10% kleiner werden. Was heißt das für die Werbung...

23 Medienagenturen Phase der Übernahmen und der Konzentration abgeschlossen diverse Einkaufspools lokale Agenturen existent Kickbacks von Medien wichtige Einnahmequelle Vertraglich mit Medien gesichert teilweise etablierte Selbstregulierung mit ethischem Kodex

24 TV Legislative lehnt sich an TV without frontiers keine Marktanteilregelung teilweise fast Oligopole, Duopole dominanter Sender wenig Pluralität People-Meter fast überall etabliert garantierte GRP/TKP hohe Preisdiscounts DTV bislang nur in Polen (Canal+) alle TV Formate etabliert (Sponsoring, Billboarding, Splitscreen) erste cross-mediale Anwendungen mit Internet öffentlich rechtliche Sender - Widerstand gegen politischen Druck

25 Rundfunk Markt bereinigt und stabil Stagnation vorwiegend Musik-Formate Internet ø 0,5-1% der Werbeausgaben Gebremster aber ständiger Wachstum der Werbeausgaben Netzwerke alle Formate etabliert Stabilisierung und Standardisierung

Internetnutzung (Teil 1)

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