ST.-KATHARINEN-HOSPITAL FRECHEN GMBH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln

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1 ST.-KATHARINEN-HOSPITAL FRECHEN GMBH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln ABTEILUNG FÜR GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE Chefarzt Dr. med. Th. Winter 1 St.-Katharinen-Hospital GmbH Kapellenstraße Frechen Tel : 02234/ Fax: 02234/ winter@khs-frechen.de Anmeldungen Frau Franke Oberärzte: Frau Z. Vahedipour Frau Dr. med. G. Horstmann Frau A. Kirbas Einführungsbericht Gynäkologie, Geburtshilfe Zertifiziertes Brustzentrum Köln- Frechen Plastische rekonstruktive Mammachirurgie Onkologische Sprechstunde Chemotherapie Ambulanz Brustsprechstunde 3D/4D-Ultraschall Gesprächskreis Brustkrebs Das St.-Katharinen-Hospital in Frechen verfügt über 433 Betten und 12 Fachabteilungen. Die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe verfügt über 44 Betten, inclusive 10 Betten für das angeschlossene zertifizierte Brustzentrum. 1.1 Räumlichkeiten Die Abteilung Gynäkologie erstreckt sich innerhalb des Krankenhauses über 2 Etagen. Angeschlossen sind eine große Ambulanz mit der Bettenabteilung, Chemoraum und Räume für begleitende Psychotherapie. Im Bereich der Geburtshilfe findet sich neben dem Kinderzimmer der Kreissaalbereich mit 2 Kreissälen, 1 Raum für Wassergeburten, ein Ambulanzraum und ein Vorbereitungsraum. In den Ärztezimmern finden sich diverse Computerarbeitsplätze, die Zugang zum Intranet des Krankenhauses sowie zum Internet haben. Diese sind den Studenten frei zugängig. Im Intranet sind für die bevorstehende Zertifizierung des Krankenhauses u.a. Verfahrensanweisungen für die gynäkologischen Prozeduren abgelegt. Diese können sich die Studenten ausdrucken. Minimalinvasive Chirurgie - LASH - LAVH - Hysteroskopie Ambulante Operationen Inkontinenzsprechstunde und diagnostik Urodynamischer Messplatz Kosmetisch-ästhetische Chirurgie Mammachirurgie - Reduktionsplastik - Augmentation - Mastopexie, Lifting Fettabsaugung Bauchdeckenstraffung Pränataldiagnostik Amniocentese Farbdopplersonographie Risikoschwangerschaft 3D/4D-Ultraschall NT-Messung 1

2 2 Die Verfahrensanweisungen des Brustzentrum Köln / Frechen liegen bereits komplett vor. 1.2 Personalstruktur der Abteilung Chefarzt: 1 Dr. med. Thomas Winter, seit 2003 Chefarzt der Abteilung Oberärzte: 2 Assistenzärzte: 6, davon 1 mit abgeschlossener Weiterbildung zum Facharzt Das St. Katharinen-Hospital ist seit vielen Jahren akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln. Die Oberärzte sowie alle Fachärzte sind gewohnt Studenten auszubilden. Weiterbildungsassistenten werden in aller Regel nicht zur studentischen Ausbildung herangezogen bzw. nicht vor Abschluss des zweiten Weiterbildungsjahres. 1.3 Operative Leistungen Die Abteilung erbringt jährlich etwa 1300 Operationen. Hierzu zählen im Gebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe die operative Behandlung von geschlechtsspezifischen Gesundheitsstörungen der Frau einschließlich plastisch-rekonstruktiver Eingriffe und der gynäkologischen Onkologie. Hierbei werden sowohl die konservativen als auch die minimalinvasiven Operationstechniken angewendet. Die Studenten nehmen an der regelmäßigen morgendlichen Besprechung der Abteilung teil. Hier berichtet der Dienstarzt über den vorausgegangenen Bereitschaftsdienst. Die Krankheitsbilder und Therapiestrategien werden diskutiert und festgelegt. Anschließend erfolgt die Einteilung der PJ-Studenten auf die Arbeitsplätze. Werden Weiterbildungsassistenten in bestimmten invasiven Prozeduren (z.b. Operative Leistungen, Mammahochgeschwindigkeitsstanze, Ultraschall gesteuerte Stanze, Pleurapunktion, Ascitespunktion) angeleitet, so bekommen die Studenten zusätzlich zu ihrer normalen Ausbildung die Gelegenheit hieran teilzuhaben. 2

3 3 Weiterhin können die Studenten in der urogynäkologischen Ambulanz ausführlich an der nicht invasiven Diagnostik (Urodynamik, Uroflow, etc.) und deren Ausarbeitung teilnehmen. Die Studenten nehmen nicht am Bereitschaftsdienst der Gynäkologie teil. Sie können jedoch auf Wunsch und Absprache gerne teilnehmen. 2. Lernziele Das Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe umfasst die Erkennung, Vorbeugung, konservative und operative Behandlung sowie Nachsorge von geschlechtsspezifischen Gesundheitsstörungen der Frau einschließlich plastischrekonstruktiver Eingriffe, der gynäkologischen Onkologie, Endokrinologie, Fortpflanzungsmedizin, der Betreuung und Überwachung normaler und gestörter Schwangerschaften, Geburten und Wochenbettverläufe sowie der Prä- und Perinatalmedizin. Unter Berücksichtigung der Allgemeinen Richtlinien und Ausführungsleitlinien für die Ausbildung im Praktischen Jahr wird den Studierenden im Ausbildungsabschnitt Gynäkologie und Geburtshilfe Gelegenheit zum Erlernen folgender Tätigkeiten gegeben: 1) Erhebung der Vorgeschichte unter besonderer Berücksichtigung operativ behandelter Vorerkrankungen 2) unmittelbare Krankenuntersuchung unter ärztlicher Aufsicht und Betreuung 3) Anlegung einer Krankengeschichte mit Befunddokumentation 4) Diagnosestellung mit Differentialdiagnose und ggf. Aufstellung eines diagnostischen Untersuchungsprogramms 5) Therapieplan-Aufstellung 6) Teilnahme an Stationsvisiten und Konsiliarbesprechungen 7) Patientenvorstellung bei Visiten 8) kontinuierliche Führung der Krankengeschichte der betreuten Patienten mit Dokumentation des Krankenverlaufes 9) Erstellung von Befundberichten, Epikrisen und Entwürfen zu Arztbriefen sowie einfachen gutachtlichen Bescheinigungen für die betreuten Patienten 3

4 4 10) Erlernung der Technik der Blutentnahme, der intravenösen Injektion, Infusion und Transfusion, Auswertung und Beurteilung klinisch-chemischer sowie physikalischer Untersuchungsbefunde zur Diagnosestellung und zur Abschätzung der allgemeinen Operabilität 12) Indikationsstellung und Bewertung radiologischer Untersuchungen 13) Indikationsstellung zu und Teilnahme an speziellen Untersuchungen (z.b. Endoskopie, Lungenfunktionsprüfung, Organpunktion, Arterienpunktion) 14) Erlernung der Grundzüge der Vorbehandlung und Vorbereitung von Patienten zu chirurgischen Eingriffen, insbesondere auch durch Teilnahme am präoperativen Aufklärungsgespräch des Patienten 15) Teilnahme an der Nachsorge und Erlernung der diesbezüglichen Richtlinien nach operativen Eingriffen 16) Teilnahme an der anästhesiologischen Intensivbehandlung insbesondere an Reanimationsmaßnahmen (Herzmassage, Intubation und Beatmung, Defibrillation, intrakardiale Injektion und Kenntnis der hier gebräuchlichen Pharmaka); Erlernung der Grundzüge der Behandlung der Organinsuffizienz (Lunge, Herz, Niere); Erlernung der Grundzüge der Intensivtherapie wesentlicher chirurgischer Krankheitsbilder (z.b. schweres Kombinationstrauma, schwere Verbrennungen, Peritonitis) 17) Teilnahme am Nacht- und Wochenenddienst als Begleitung des Dienstarztes 18) Teilnahme an Fallbesprechungen, Kolloquien, Befundauswertungen und Demonstrationen; ggf. Teilnahme an Obduktions-Demonstrationen und klinisch- pathologischen Besprechungen 19) Der Student erhält eine möglichst praxisnahe Ausbildung. So soll er an der Wundbehandlung, an der Anlegung von Verbänden, an diagnostischen und therapeutischen Eingriffen (z.b. Injektionen, Körperhöhlenpunktionen, Katheterisieren der Harnblase) und an operativen Eingriffen teilnehmen 20) Der Studierende wird auf der ausbildenden Station für eine begrenzte Zahl von Patienten (max. 3) zuständig sein und unter Betreuung des ausbildenden Arztes alle nötigen Maßnahmen unter Aufsicht durchführen. Über diese Arbeit wird bei den Visiten regelmäßig Bericht erstattet. Nach Abschluß des Tertials hat der Student weitgehende Einblicke in das Fachgebiet gesammelt und sollte sich Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten angeeignet haben in: 4

5 5 der Gesundheitsberatung einschließlich Stillberatung und den Grundlagen der Ernährungsmedizin, Früherkennung und Vorbeugung einschließlich Impfungen der konservativen und operativen Behandlung der weiblichen Geschlechtsorgane einschließlich der Brust, der Erkennung und Behandlung von Komplikationen und der Rehabilitation der (Früh-)Erkennung sowie den Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie einschließlich der Indikationsstellung zur gynäkologischen Strahlenbehandlung und der Nachsorge von gynäkologischen Tumorerkrankungen der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten der Feststellung einer Schwangerschaft, der Mutterschaftsvorsorge, der Erkennung und Behandlung von Schwangerschaftserkrankungen, Risikoschwangerschaften und der Wochenbettbetreuung der Geburtsbetreuung einschließlich Mitwirkung bei Risikogeburten und geburtshilflichen Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade sowie der Versorgung und Betreuung des Neugeborenen einschließlich der Erkennung und Behandlung von Anpassungsstörungen der Diagnostik und Therapie der Harn- und postpartalen Analinkontinenz einschließlich des Beckenbodentrainings der Indikationsstellung zu plastisch-operativen und rekonstruktiven Eingriffen im Genitalbereich und der Brust der Erkennung und Behandlung des prämenstruellen Syndroms der hormonellen Regulation des weiblichen Zyklus und der ovariellen Fehlfunktionen einschließlich der Erkennung und Basistherapie der weiblichen Sterilität der Familienplanung sowie hormoneller, chemischer, mechanischer und operativer Kontrazeption den Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung der Beratung bei Schwangerschaftskonflikten sowie der Indikationsstellung zum Schwangerschaftsabbruch unter Berücksichtigung der gesundheitlichen einschließlich psychischen Risiken der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie 5

6 der Prävention der Osteoporose der Sexualberatung der Frau und des Paares 6 psychogenen Symptomen, somatopsychischen Reaktionen, psychosozialen und psychosexuellen Störungen unter Berücksichtigung der gesellschaftsspezifischen Stellung der Frau und ihrer Partnerschaft der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen einschließlich den Grundlagen zytodiagnostischer Verfahren sowie Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild der Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich Gerinnungsstörungen sowie lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren zu beschreiben, gffs. auszuwerten: ante- und intrapartale Cardiotokogramme Leitung von normalen Geburten auch mit Versorgung von Dammschnitten und Geburtsverletzungen Geburtshilfliche Operationen, z. B. Sektio, Forceps, Vakuum-Extraktion, Entwicklung aus Beckenendlage Erstversorgung einschließlich Erstuntersuchung des Neugeborenen Lokal- und Regionalanästhesie operative Eingriffe o am äußeren und inneren Genitale und der Brust, z.b. Abrasio, Nachkürettage, diagnostische Exstirpation, Hysteroskopie o vaginale und abdomnelle Operationen, z.b. Hysterektomien einschließlich Deszensus- Operationen, Laparoskopien Kolposkopien Anfertigung von zytologischen Abstrichpräparaten Ultraschalluntersuchungen einschließlich Endosonographie und Dopplersonographie der weiblichen Urogenitalorgane und der Brust sowie der utero-plazento-fetalen Einheit auch im Rahmen der Fehlbildungsdiagnostik 6

7 7 Punktions-und Katheterisierungstechniken einschließlich der Gewinnung von Untersuchungsmaterial Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung Nach den bisherigen Erfahrungen sind fast alle Studenten am Ende des Tertials in der Lage diese Ziele zu erfüllen. In der Regel führt auch jeder Student einige kleinere Operationen unter Anleitung und Aufsicht durch. 3. Lehrplan Praktisches Jahr Gynäkologie und Geburtshilfe Woche 1 Gesundheitsberatung einschließlich Stillberatung und den Grundlagen der Ernährungsmedizin, Früherkennung und Vorbeugung einschließlich Impfungen Koservative und operative Behandlung der weiblichen Geschlechtsorgane einschließlich der Brust, der Erkennung und Behandlung von Komplikationen und der Rehabilitation (Früh-)Erkennung sowie den Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie einschließlich der Indikationsstellung zur gynäkologischen Strahlenbehandlung und der Nachsorge von gynäkologischen Tumorerkrankungen Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten Woche 2 Feststellung einer Schwangerschaft, der Mutterschaftsvorsorge, der Erkennung und Behandlung von Schwangerschaftserkrankungen, Risikoschwangerschaften und der Wochenbettbetreuung der Geburtsbetreuung einschließlich Mitwirkung bei Risikogeburten und geburtshilflichen Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade sowie der Versorgung und Betreuung des Neugeborenen einschließlich der Erkennung und Behandlung von Anpassungsstörungen Woche 3 Diagnostik und Therapie der Harn- und postpartalen Analinkontinenz einschließlich des Beckenbodentrainings Indikationsstellung zu plastisch-operativen und rekonstruktiven Eingriffen im Genitalbereich und der Brust Woche 4 Erkennung und Behandlung des prämenstruellen Syndroms, der hormonellen Regulation des weiblichen Zyklus und der ovariellen Fehlfunktionen einschließlich der Erkennung und Basistherapie der weiblichen Sterilität, der Familienplanung sowie hormoneller, chemischer, mechanischer und operativer Kontrazeption Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung 7

8 8 Woche 5 Beratung bei Schwangerschaftskonflikten sowie der Indikationsstellung zum Schwangerschaftsabbruch unter Berücksichtigung der gesundheitlichen einschließlich psychischen Risiken Gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie Woche 6 Prävention der Osteoporose Sexualberatung der Frau und des Paares Psychogene Symptome, somatopsychische Reaktionen, psychosoziale und psychosexuellen Störungen unter Berücksichtigung der gesellschaftsspezifischen Stellung der Frau und ihrer Partnerschaft Woche 7 Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und - behandlung für Laboruntersuchungen, einschließlich den Grundlagen zytodiagnostischer Verfahren sowie Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild Woche 8 Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich Gerinnungsstörungen sowie lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung Woche 9 Erkennung und Behandlung geschlechtsspezifischer endokriner, neuroendokriner und fertilitätsbezogener Funktionen, Dysfunktionen und Erkrankungen sowie von Fehlbildungen des inneren Genitale in der Pubertät Adoleszenz, der fortpflanzungsfähigen Phase, dem Klimakterium und der Peri- und Postmenopause Woche 10 Endoskopische und mikrochirurgische Operationsverfahren Woche 11 Fertilitätsbezogenen Paarberatung, Erkennung und Behandlung gebietsbezogener endokrin bedingter Alterungsprozesse Erkennung und Beurteilung psychosomatischer Einflüsse auf den Hormonhaushalt, auf die Fertilität und deren Behandlung genetisch bedingte Regulations- und Fertilitätsstörungen mit Indikationsstellung zur humangenetischen Beratung Erkennung und Behandlung des Androgenhaushaltes, Hirsutismus und des Prolaktinhaushaltes, den endokrin bedingten Funktions- und Entwicklungsstörungen der weiblichen Brust 8

9 9 Woche 12 Erkennung und Behandlung maternaler und fetaler Erkrankungen höheren Schwierigkeitsgrades einschl. invasiver und operativer Maßnahmen und der Erstversorgung des gefährdeten Neugeborenen Erkennung fetomaternaler Risiken Erkennung und Behandlung von fetalen Entwicklungsstörungen, Fehlbildungen und Erkrankungen Betreuung der Risikoschwangerschaft und Leitung der Risikogeburt Beratung der Patientin bzw. des Paares bei gezielten pränataldiagnostischen Fragestellungen sowie weiterführende Diagnostik 9

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