Bischöfliches Ordinariat

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1 Bistum Augsburg Bischöfliches Ordinariat FORTBILDUNGSANGEBOTE für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre in der Diözese Augsburg Veranstaltungsprogramm 2012 (Stand: Dezember 2011)

2 Inhaltsverzeichnis Anmeldeformular Innenliegend Inhaltsverzeichnis 2-3 Vorwort Hochw. Herr Generalvikar 4-5 Vorwort Berufsgruppe 6-7 Das Pfarrbüro - Grundseminar 8 Das Pfarrbüro - Tagesseminar 9 Das Pfarrbüro - Workshop Matrikelführung - Tagesseminar 13 Gespräche an der Schwelle 14 Schwierige Gespräche meistern 15 Störungen erkennen und Klärungen herbeiführen 16 Klarkommen mit sich selbst und anderen 17 Begegnungen und Gespräche mit trauernden Menschen im Pfarrbüro Ordentliches Haushaltswesen 20 Verwaltung Kindertageseinrichtung - Grundseminar 21 Kind- und buchungszeitbezogene Förderung in 22 Kindertageseinrichtungen - Aufbauseminar Pfarreiengemeinschaften Schwerpunkt Das Pfarrbüro 23 Pfarreiengemeinschaften Schwerpunkt Administrative Aufgaben im 24 Pfarrbüro Word - Auffrischung und Vertiefung - Tagesseminar 25 Word - Workshop Seriendruck - Tagesseminar 26 Excel - Grundlagen - Tagesseminar 27 Excel - Auffrischung und Vertiefung - Tagesseminar Einführung in Outlook - Grundseminar Selbstorganisation mit MS Outlook - Workshop - Tagesseminar 32 EDV - Workshop - Automatisieren von Routinearbeiten im Pfarrsekretariat Allgemeines Arbeiten mit Windows XP - Grundseminar 37 Windows - Workshop - Effizient mit Windows arbeiten - Weniger 38 suchen, mehr finden. Powerpoint Grundlagen - Professionell präsentieren 39 Powerpoint Workshop - Professionell präsentieren 40 Publisher - Grundlagen - Schnell anspruchsvolle Drucksachen erstellen 41 Publisher - Workshop

3 Intentio - Effektive Verwaltung und Abrechnung von Messen und Stolarien - Grundseminar Intentio - Effektive Verwaltung und Abrechnung von Messen und Stolarien - Workshop Intranet - Einführung und aktuelle Applikationen Meldewesen+ - Grundseminar Meldewesen+ - Tagesseminar Meldewesen+ - Workshop Meldewesen+ - Workshop - Auswertungen, Spenden Meldewesen+ - Workshop - Vorlagen, Formulare Meldewesen+ - Workshop - Bezirksarten, Bezirke Meldewesen+ - Workshop - Korrespondenz Rund um die EDV - Fotografieren und anschließende Bildbearbeitung 72 mit Corel Paint Shop Pro Besinnungstage 73 Hinweise zur Teilnahme an Schulungen 74 Referentenliste 75 Tagungshäuser Hinweise Bewertungsbogen 78 Hinweise PC Schulungen 79 Übersicht der Kurse nach Datum Übersicht E-Clips

4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit der Neuordnung des Bischöflichen Ordinariates Augsburg zum 1. Mai und der Ordnung für die Qualifizierung von nicht pastoralen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Diözese Augsburg 2 ist nunmehr die Qualifizierung (Fort-, Weiter- und Zusatzausbildung) sämtlicher kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisatorisch und technisch der Zuständigkeit der Abteilung Fortbildung in der Hauptabteilung I Personal/Planung zugeordnet worden. Bei der Abteilung Fortbildung liegen damit ab dem Jahr 2012 auch die Verantwortung für das Veranstaltungsprogramm mit den Fortbildungsangeboten für die Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre in der Diözese Augsburg einschließlich dessen Umsetzung und Durchführung. In engem Verbund zwischen Personalabteilung, Bischöflicher Finanzkammer, Berufsgruppe und Abteilung Fortbildung soll die Qualifizierung der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre noch konsequenter vorangebracht und begleitet werden. Sinn, Zweck und Format des Veranstaltungsprogramms 2012 sind dabei unverändert geblieben. Die Diözese Augsburg will Ihnen, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch mit dem Veranstaltungsprogramm 2012 geeignete Rahmenbedingungen für Ihre Qualifizierung zur Verfügung stellen. Es besteht unser gemeinsames Interesse an einem hohen Qualifikationsniveau und einem berufsbegleitenden Lernen. Wie Sie diesem Veranstaltungsprogramm entnehmen werden, wird der Versuch fortgesetzt, mit den Fortbildungen zu Ihnen zu kommen. Die verschiedensten Fortbildungen werden in den einzelnen diözesanen Regionen stattfinden. Themenschwerpunkte des Veranstaltungsprogramms 2012 sind die Bereiche Pfarramtsverwaltung, Kommunikationstraining, Ordentliches Haushaltswesen, Pfarreiengemeinschaften, PC-Schulungen und Persönliche Kompetenzen. Im Hinblick auf die absehbare Neuausrichtung der stiftischen Buchhaltungen wird im Jahr 2012 auf das Angebot betreffender Fortbildungsveranstaltungen verzichtet. Zu den einzelnen Themen sind Grundseminare, die der Pfarrsekretärin und dem Pfarrsekretär einen Überblick über den Gesamtbereich der Pfarramtsverwaltung verschaffen sollen, Tagesseminare sowie Workshops, in denen auf die jeweils vorgesehenen Programminhalte intensiver eingegangen wird, vorgesehen. Das Veranstaltungsprogramm wird abgerundet durch Besinnungstage, die der Persönlichkeitsentwicklung der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre dienen sollen. Das Veranstaltungsprogramm wendet sich wiederum an die Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger, die durch die betreffenden Schulungen zu Beginn ihrer Tätigkeit mit dem Aufgabenbereich und den besonderen Anforderungen der Pfarramtsverwaltung vertraut gemacht werden sollen. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist dabei verpflichtend. Das 1 vgl. Amtsblatt für die Diözese Augsburg, Nr. 6 vom 13. Mai 2011, dort Seite 222 ff. 2 vgl. Amtsblatt für die Diözese Augsburg, Nr. 5 vom 15. April 2011, dort Seite 202 ff

5 Veranstaltungsprogramm wendet sich gleichermaßen aber auch an die schon langjährig tätigen Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die die Gelegenheit erhalten sollen, die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse in den einzelnen Bereichen aufzufrischen und zu vertiefen. Ich möchte Sie alle motivieren, die Fortbildungsangebote rege in Anspruch zu nehmen. Dies gilt gerade auch für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die bereits langjährig im kirchlichen Dienst stehen. Die Pfarrkirchenstiftungen möchte ich ganz besonders auffordern, ihren Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretären die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen zu ermöglichen. Wie uns die bisherigen Erfahrungen bestätigen, hat die Qualifizierung der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre sehr hohen Stellenwert. Das Ge- und Erlernte ist nachhaltiges Kapital für eine Pfarrei oder Pfarreiengemeinschaft. Um den Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretären die Teilnahme an einer Fortbildung organisatorisch zu erleichtern, kann deren Dauer auf Antrag auch als individuelle Mehrarbeit finanziell abgegolten werden. Im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten stehen die einzelnen Fortbildungen wiederum auch den Pfarrhelferinnen und Pfarrhelfern, den Leiterinnen und Leitern von Kindertageseinrichtungen sowie den Mitgliedern von Kirchenverwaltungen (Kirchenverwaltungsvorstand, Kirchenpfleger, Rechnungsführer, Kindergartenverwalter, Friedhofsverwalter etc.) offen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die die Vorbereitung des Fortbildungsprogramms 2012 wiederum so tatkräftig übernommen haben. Mein besonderer Dank gilt Frau Gabriele Luibl, die das Fortbildungsprogramm über mehrere Jahre hinweg wesentlich mitgestaltet und die wichtige Organisation der einzelnen Veranstaltungen übernommen hat. Künftig wird diese Aufgabe von Frau Barbara Götz wahrgenommen, die ich hiermit im Team herzlich begrüßen will. Die Kontaktdaten von Frau Götz finden Sie bei den Anmeldebedingungen in diesem Veranstaltungsprogramm. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen das Veranstaltungsprogramm 2012 zu einer wertvollen Unterstützung wird. Auf die Veröffentlichungen im Amtsblatt für die Diözese Augsburg 2011 Seite 202 ff. und Seite 222 ff. möchte ich Sie zu Ihrer weiteren Lektüre hinweisen. Augsburg, den 20. Oktober 2011 ( Prälat Karlheinz Knebel ) GENERALVIKAR - 5 -

6 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, auch für das Jahr 2012 erhalten Sie wieder, in gewohnter Weise, ein Fortbildungspro-gramm. Sie können das Fortbildungsprogramm auch im Intranet. Selbstverständlich können, soweit Plätze frei sind, auch die Kirchenverwaltungsvorstände, Kirchenpfleger, Pfarrhelferinnen, sowie Gemeinde- und PastoralreferentInnen daran teilnehmen. Schauen Sie es in Ruhe durch und melden sich schnellstmöglich an. Sollten sich für einen Kurs mehr der o.g. Personen anmelden, als für einen Kurs angenommen werden können, werden wir bemüht sein, weitere Termine anzubieten. Wir können uns nur dem Vorwort von Hwst. Herrn Generalvikar Domkapitular Karlheinz Knebel anschließen und Sie motivieren, die Kurse zahlreich zu besuchen. In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger die angebotenen Programme z. B. Mw+, Intentio, Pfarrheimverwaltungsprogramm usw. zu verwenden und mit diesen zu arbeiten. Je mehr Sie mit diesen Programmen arbeiten, desto sicherer und schneller werden Sie, d. h. Sie sparen Zeit. Selbstverständlich ist es auch wichtig, die anderen Angebote nicht außer acht zu lassen, wie Matrikelführung etc. Wir richten diese Angebote auch besonders an die guten Seelen im Pfarrbüro, die schon länger dort beschäftigt sind. Aus diesem Grund haben wir ein sogenanntes Hilfsnetz für Sie aufgebaut. Brauchen Sie Hilfe, rufen Sie bezüglich - Mw+ Frau Gerber, Tel oder Frau Jürges, Tel , - Intentio Herrn Zielonka, Tel oder Frau Jürges, Tel , - EDV Fragen - bei sonstigen Fragen und Sorgen ihre jeweilige Mentorin oder Frau Jürges Tel an. Nutzen Sie die Chance und melden sich! Seit gibt es in jeder Region eine Mentorin: Region Augsburg (Augsburg-Mitte, Ost, Süd, West, Meitingen, Aichach, Dinkelscherben, Friedberg, Schwabmünchen) Ulrike Jürges, Dompfarramt, Tel , Fax , privat Region Altbayern (Neuburg a. d. Donau, Schrobenhausen, Pfaffenhofen) Monika Braun, Hl. Geist, Neuburg/Donau, Tel , Fax Region Kaufbeuren-Ostallgäu (Kaufbeuren, Marktoberdorf, Füssen) Madeleine Noll, Herz-Jesu, Kaufbeuren, Tel , Fax

7 Region Memmingen-Unterallgäu (Memmingen, Ottobeuren, Mindelheim) Christine Tegel, Mariä Himmelfahrt, Memmingen, Tel , Fax Region Weilheim (Landsberg, Dießen, Starnberg, Schongau, Weilheim, Benediktbeu8ern) Angelika Ried, St. Johannes Baptist, Asch, Tel , Fax Region Kempten (Kempten, Lindau, Sonthofen) Monika Mair, St. Martin, Waltenhofen, Tel /207, Fax 08303/ Region Neu-Ulm (Neu-Ulm, Günzburg, Illertissen, Krumbach) Renate Krausenböck, St. Johannes Baptist, Ichenhausen, Tel , Fax Region Donau-Ries (Nördlingen, Donauwörth, Rain, Höchstädt, Dillingen Ulrike Binswanger, Hlgst. Dreifaltigkeit, Buttenwiesen, Tel /319, Fax 08274/ Der Vorstand unserer Berufsgruppe der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre in der Diözese Augsburg lautet: Vorsitzende: Tel. Fax Jürges Ulrike Dompfarramt Augsburg 0821/ Privat: Kiefernstraße 18 f 0171/ / Bobingen Trautmann Georg St. Justina, Bad Wörishofen 08247/ Privat: Herm.-Aust-Straße 14 b 08247/ Bad Wörishofen Noll Madeleine Herz-Jesu, Kaufbeuren 08341/ Privat: Erlerweg / Irsee Zum Schluss das Wort unserer Patronin der Hl. Katharina von Siena: In großem Vertrauen auf Gott, mit Mut und Selbstbewusstsein die Kraft für eine konkrete Aufgabe in der Kirche einsetzen. Möge die heilige Katharina schützend Ihre Hand über unsere Arbeit halten! Augsburg, 15. November 2011 Im Namen des Vorstandes Ulrike Jürges 1. Vorsitzende - 7 -

8 A-101 Das Pfarrbüro - Grundseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, auch während der Probezeit PFARRAMTSVERWALTUNG Die Teilnahme an diesem Seminar ist für alle Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger verpflichtend. - von A bis Z - Arbeiten mit dem Handbuch der Diözese Augsburg - Bitte bringen Sie Ihr Handbuch mit - - Das Pfarrbüro - die besonderen Anforderungen - Zusammenarbeit mit den ehrenamtlich Tätigen - Kirchenverwaltung - Pfarrgemeinderat - ehrenamtliche Helfer - Arbeitsorganisation Haus St. Ulrich Augsburg Frau Ulrike Jürges - 8 -

9 A-102 Das Pfarrbüro - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, auch während der Probezeit PFARRAMTSVERWALTUNG Die Teilnahme an diesem Seminar ist für alle Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger verpflichtend. - Aktenplan (Allgemeine Einführung) - Bitte bringen Sie den Aktenplan mit - - Archivierung (Allgemeine Einführung) - Messstipendien - Intentionen - Stiftungsmessen - Stolarien - Trauung - Beerdigung - Intentio (keine PC Schulung) - Kirchlicher Datenschutz - allgemeine Einführung - Kirchliches Meldewesen - allgemeine Einführung (keine PC-Schulung für Pfarrkartei) Haus St. Ulrich Augsburg Frau Ulrike Jürges Herr Stefan Frühwald Herr Hermann Schmutterer - 9 -

10 A-107 Das Pfarrbüro - Workshop Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, speziell mit langjähriger Tätigkeit und Erfahrung zur Auffrischung, Überprüfung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse. PFARRAMTSVERWALTUNG - Aktenplan (Allgemeine Einführung) - Bitte bringen Sie den Aktenplan mit - - Archivierung (Allgemeine Einführung) - Messstipendien - Intentionen - Stiftungsmessen - Stolarien - Trauung - Beerdigung - Intentio (keine PC-Schulung) - Matrikelbücher - Art der Matrikel - Wie sind die Einträge vorzunehmen - Sperrvermerke - Erledigungsvermerke - Auskünfte und Urkundenausfertigung - Gültigkeit von Urkunden - Meldewesen+ - kirchliche Amtshandlungen (keine PC-Schulung) :00 Uhr - 17:00 Uhr Haus St. Ulrich Augsburg Frau Ulrike Jürges

11 A Das Pfarrbüro - Workshop Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, speziell mit langjähriger Tätigkeit und Erfahrung zur Auffrischung, Überprüfung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse. PFARRAMTSVERWALTUNG - Aktenplan (Allgemeine Einführung) - Bitte bringen Sie den Aktenplan mit - - Archivierung (Allgemeine Einführung) - Messstipendien - Intentionen - Stiftungsmessen - Stolarien - Trauung - Beerdigung - Intentio (keine PC-Schulung) - Matrikelbücher - Art der Matrikel - Wie sind die Einträge vorzunehmen - Sperrvermerke - Erledigungsvermerke - Auskünfte und Urkundenausfertigung - Gültigkeit von Urkunden - Meldewesen+ - kirchliche Amtshandlungen (keine PC-Schulung) :00 Uhr - 17:00 Uhr Pfarrheim St. Stephan, Mindelheim Frau Ulrike Jürges

12 A Das Pfarrbüro - Workshop Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, speziell mit langjähriger Tätigkeit und Erfahrung zur Auffrischung, Überprüfung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse. PFARRAMTSVERWALTUNG - Aktenplan (Allgemeine Einführung) - Bitte bringen Sie den Aktenplan mit - - Archivierung (Allgemeine Einführung) - Messstipendien - Intentionen - Stiftungsmessen - Stolarien - Trauung - Beerdigung - Intentio (keine PC-Schulung) - Matrikelbücher - Art der Matrikel - Wie sind die Einträge vorzunehmen - Sperrvermerke - Erledigungsvermerke - Auskünfte und Urkundenausfertigung - Gültigkeit von Urkunden - Meldewesen+ - kirchliche Amtshandlungen (keine PC-Schulung) :00 Uhr - 17:00 Uhr Pfarrzentrum Mariä Himmelfahrt, Memmingen Frau Ulrike Jürges

13 A-110 Matrikelführung - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre auch während der Probezeit PFARRAMTSVERWALTUNG Die Teilnahme an diesem Seminar ist für alle Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger verpflichtend. - Meldewesen+ - kirchliche Amtshandlungen (keine PC Schulung) - Matrikelbücher - Art der Matrikel - Wie sind die Einträge vorzunehmen - Sperrvermerke - Erledigungsvermerke - Auskünfte und Urkundenausfertigung - Gültigkeit von Urkunden :00 Uhr - 15:30 Uhr Haus St. Ulrich Augsburg Frau Ulrike Jürges

14 A-150 Gespräche an der Schwelle KOMMUNIKATIONSTRAINING Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Das Pfarrbüro ist eine wichtige und häufig die erste Anlaufstelle der Gemeinde für Menschen mit unterschiedlichen Wünschen und Bedürfnissen. Hier entscheidet sich oft, ob die Menschen die Schwelle zur Kirche gerne übertreten oder sich abgewiesen und unverstanden fühlen. Für die Pfarrsekretärin / den Pfarrsekretär ist deshalb eine gute Kommunikation in den verschiedenen Situationen eine zentrale Aufgabe. - Grundlegende Kommunikationsregeln - Wie kann ich diese bewusst in der Praxis umsetzen Haus St. Ulrich Augsburg Herr Dr. Robert Ochs Frau Gertrud Brem

15 A-151 Schwierige Gespräche meistern KOMMUNIKATIONSTRAINING Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Kritik annehmen und aussprechen lernen. Bedürfnisse formulieren, Grenzen setzen und Grenzen akzeptieren. Probleme und Konflikte wahrnehmen und wirkungsvoll damit umgehen. - Feed-back geben und nehmen - Ich-Botschaften senden und empfangen - Offene Fragen stellen - Konfliktkommunikation üben - Respektvoll NEIN SAGEN üben :00 Uhr - 16:00 Uhr Bildungshaus St. Raphael, Kempten Frau Gertrud Brem Herr Dr. Robert Ochs

16 A-152 Störungen erkennen und Klärungen herbeiführen KOMMUNIKATIONSTRAINING Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Unsere Kommunikation ist sehr störanfällig. Meistens sagen wir nicht direkt was wir wollen, sondern versuchen mit sprachlichen Umwegen das zu sagen, was uns wichtig scheint. Indirekte Kommunikation führt zu Missverständnissen und oft zu Konflikten. Direkte Kommunikation schafft Klarheit und Vertrauen. - Kommunikationsfallen aufdecken und damit umgehen lernen - Indirekte Kommunikation aufspüren und verändern - Klarheit in der Kommunikation entwickeln Haus St. Ulrich Augsburg Frau Gertrud Brem Herr Dr. Robert Ochs

17 A-153 Klarkommen mit sich selbst und anderen KOMMUNIKATIONSTRAINING Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Wir haben nicht nur vier Ohren, mit denen wir hören, sondern auch viele innere Strebungen, die bei einem Gespräch mitsprechen. Und nachdem das jeder Mensch hat, reden bei einem Gespräch oft viele mit. Das wollen wir in diesem Seminar aufzeigen und üben, wie man innerlich zu einer Einigung kommt, um dann mit dem äußeren Gesprächpartner gut reden zu können. In uns gibt es viele unterschiedliche Stimmen, die unsere Kommunikation nach außen bestimmen. Das Modell des inneren Teams hilft diese Vielstimmigkeit zu verstehen und dann in Übereinstimmung mit sich selbst stimmig zu kommunizieren. - Modell des inneren Teams vorstellen - Die Störungen erkennen - Hilfe zu einer inneren Teamentwicklung erhalten - Stimmige Kommunikation im Arbeitsbereich üben Haus St. Ulrich Augsburg Frau Gertrud Brem Herr Dr. Robert Ochs

18 A-160 Begegnungen und Gespräche mit trauernden Menschen im Pfarrbüro KOMMUNIKATIONSTRAINING Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre nach Ablauf der Probezeit Der Tod wird heute häufig aus der Lebenswirklichkeit ausgeblendet. Im Pfarrbüro haben wir oft Kontakt zu trauernden Menschen. Zum Teil fühlen wir uns verunsichert. Bei dieser Fortbildung geht es darum, die Situation trauernder Menschen zu verstehen, Hilfen für den Umgang und das Gespräch mit den Trauernden kennen zu lernen und aufzuzeigen, was Trauernden eher schadet, was ihnen gut tut und was sie brauchen. Den Tod eines Menschen erlebt jeder anders: Die einen fallen in tiefe Trauer und sehnen sich nach dem Verstorbenen, andere können ihre Gefühle nicht zeigen oder werden sehr geschäftig, um die Situation auszuhalten. - Grundwissen um Trauer - Lernen, mit Trauernden zu leben - Die Zeit zwischen Tod und Beerdigung und danach... - Trösten statt vertrösten - Was sag ich nur? - Gesprächshilfen - Tod und Trauer und unsere christliche Botschaft Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen Herr Norbert Kugler

19 A Begegnungen und Gespräche mit trauernden Menschen im Pfarrbüro KOMMUNIKATIONSTRAINING Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre nach Ablauf der Probezeit Der Tod wird heute häufig aus der Lebenswirklichkeit ausgeblendet. Im Pfarrbüro haben wir oft Kontakt zu trauernden Menschen. Zum Teil fühlen wir uns verunsichert. Bei dieser Fortbildung geht es darum, die Situation trauernder Menschen zu verstehen, Hilfen für den Umgang und das Gespräch mit den Trauernden kennen zu lernen und aufzuzeigen, was Trauernden eher schadet, was ihnen gut tut und was sie brauchen. Den Tod eines Menschen erlebt jeder anders: Die einen fallen in tiefe Trauer und sehnen sich nach dem Verstorbenen, andere können ihre Gefühle nicht zeigen oder werden sehr geschäftig, um die Situation auszuhalten. - Grundwissen um Trauer - Lernen, mit Trauernden zu leben - Die Zeit zwischen Tod und Beerdigung und danach... - Trösten statt vertrösten - Was sag ich nur? - Gesprächshilfen - Tod und Trauer und unsere christliche Botschaft Pfarrzentrum St. Josef, Lindau Reutin Herr Norbert Kugler

20 B-201 Ordentliches Haushaltswesen Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, Mitglieder von Kirchenverwaltungen STIFTISCHES HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESEN :00 Uhr - 16:00 Uhr - Haushaltswesen - Verwaltungshaushalt / laufende Rechnung - Erträgnisse des Stiftungsvermögens - Opfergeld, freie und gebundene Kollekten - Zweckgebundene Spenden - sonstige Einnahmen - Personalkosten - Verwaltungssachbedarf - kirchlicher Sachbedarf - sonstige Ausgaben - Haushalt kirchliches Pfarr- und Jugendheim - Haushalt kirchlicher Friedhof - Haushalt Bücherei in kirchlicher Trägerschaft - Haushalt sonstige kirchliche Einrichtungen - Haushalt - Beschluss - Auflage - Genehmigung - Haushaltsvollzug - Haushaltsüberwachung - Nachtragshaushalt - Vermögenshaushalt / Vermögensrechnung - Rechnungswesen - Belegführung - Führung Kassentagebuch - Fertigung Jahresrechnung - Festsetzung - Auflage - Entlastung - überplanmässige Ausgaben - außerplanmässige Ausgaben - Kontoführung Haus St. Ulrich Augsburg Herr Albert Kalter

21 B-230 Verwaltung Kindertageseinrichtung - Grundseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, Kindergartenleitung, Kindergartenverwalter, Kirchenpfleger, Kirchenverwaltungsvorstände STIFTISCHES HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESEN Dieses Seminar ist für NeueinsteigerInnen gedacht, die erst im letzten halben Jahr die Verwaltung übernommen haben. - Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen kirchlicher Kindertageseinrichtungen - BayKiBiG mit Ausführungsverordnung - Beantragung von Abschlagszahlungen und Abrechnung der kindbezogenen Förderung - Personalangelegenheiten - Finanzierungsangelegenheiten bei außerordentlichen Haushaltsmaßnahmen (wie Darlehensaufnahme, Zuschussanträge an die Kommune und sonstige Stellen) - Verhandlungen mit den Kommunen zur Finanzierung der kirchlichen Kindertagesstätten und Abschluss von Betriebsvereinbarungen - Wer hilft und unterstützt? Bischöfliche Finanzkammer, Caritasverband, Seelsorgeamt Haus St. Ulrich Augsburg Herr Günter Groll

22 B-231 Kind- und buchungszeitbezogene Förderung in Kindertageseinrichtungen - Aufbauseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, Kindergartenleitung, Kindergartenverwalter, Kirchenpfleger, Kirchenverwaltungsvorstände STIFTISCHES HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESEN Dieses Seminar ist für Profis, die schon seit längerem im Geschäft sind und Neuerungen und neue Rechtssprechung erfahren wollen. - Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz mit Ausführungsverordnung - Finanzierungsverpflichtung nur für bedarfsfestgestellte KITA-Plätze - Beantragung von Abschlagszahlungen und Abrechnung der kindbezogenen Förderung - Existenzsicherung eingruppiger Einrichtungen - Gastkinder-Regelung - Anstellungsschlüssel und Qualifikationsschlüssel - Krankheitsfälle und sonstige Fehlzeiten - Tipps und Tricks - Erfahrungen und Details - Personalangelegenheiten - Eingabe in adebiskita Haus St. Ulrich Augsburg Herr Stefan Hintermayr

23 D-240 Pfarreiengemeinschaften PFARREIENGEMEINSCHAFTEN Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre auch während der Probezeit Die Pfarreiengemeinschaft aus pastoraler Sicht sowie aus Sicht des Pfarrbüros - Schwerpunkt Das Pfarrbüro - Pfarrbüro und Pfarrsekretärin/Pfarrsekretär in der Pfarreiengemeinschaft - Auswirkungen und Perspektiven für die Arbeit im Pfarrbüro - Darstellung der Pfarreiengemeinschaft in der Öffentlichkeit - Arbeitsorganisation und strukturelle Veränderung - Voraussetzungen :00 Uhr - 14:00 Uhr Haus St. Ulrich Augsburg Herr Dr. Robert Ochs Frau Ulrike Jürges

24 D-241 Pfarreiengemeinschaften PFARREIENGEMEINSCHAFTEN Kirchenverwaltungsvorstände, Kirchenpfleger, Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre auch während der Probezeit In bereits bestehenden Pfarreiengemeinschaften, die Unterstützung suchen in der Frage, wie die verwaltungs- und haushaltstechnische Zusammenarbeit optimal gestaltet werden kann. Die Pfarreiengemeinschaft aus pastoraler Sicht sowie aus der Sicht des Pfarrbüros - Schwerpunkt Administrative Aufgaben im Pfarrbüro - Pfarrbüro und Pfarrsekretärin/Pfarrsekretär in der Pfarreiengemeinschaft - Arbeitsorganisation und strukturelle Veränderung - Verfahrensweise im Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen, Zuschusswesen - Finanzieller Abgleich zwischen den Stiftungen - Voraussetzungen :00 Uhr - 14:00 Uhr Haus St. Ulrich Augsburg Herr Dr. Robert Ochs Herr Peter Förg

25 E-301 Word - Auffrischung und Vertiefung - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre mit Grundlagenwissen in Word, die weiterführende Aufgaben wahrnehmen möchten (z.b. Einladungen schreiben, Infoschreiben erstellen) Typische Aufgabenstellungen der Textverarbeitung im modernen Pfarrsekretariat sind der Inhalt dieses Kurses. An Beispielen aus der Praxis des Pfarrsekretariates erhalten Sie einen Überblick, wie Sie mit Word Ihre tägliche Arbeit vereinfachen können bzw. wie Sie schneller und effektiver mit der Software umgehen können. - Gestalten, z. B. von Aushängen, mit Grafiken und ClipArts - Der Umgang mit Bildmaterial (Copyright, Datenschutz etc.) - Formatvorlagen: Mit wenig Arbeit eine durchgängige Formatierung (z. B. in Infoschreiben) erreichen - Dokumentvorlagen: Wie Sie Word-Dokumente, die Sie immer wieder brauchen, schnell verfügbar machen (Beispiele: Faxvorlage, Briefvorlage) - Kopf- und Fußzeilen in verschiedenen Abschnitten - Autotexte Achtung E-Clips vorhanden! Formatvorlagen erstellen und verwenden ELC07 Erstellen von Vorlagen und Formularen ELC03 Arbeiten mit Autotext ELC Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

26 E-302 Word - Workshop Seriendruck - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Typische Aufgabenstellungen der Textverarbeitung im modernen Pfarrsekretariat sind der Inhalt dieses Kurses. Arbeiten Sie effizient, indem Sie die Möglichkeiten ausnutzen, die Ihnen Word bietet! Mit der Funktion Seriendruck können Sie u.a. Serienbriefe, Serien-Etiketten etc. erstellen. Ein Serienbrief ist ein Dokument, das an mehrere Empfänger versendet wird; Adresse, Anrede etc. sind individuell. - Welche Vorteile habe ich mit der Seriendruck-Funktion? - Die Seriendruckfunktion - Die Seriendruckfunktion für einzelne Adressen anwenden - Immer nur eine Datenquelle: Seriendruck filtern - Empfänger/Adress-Listen in Excel als Datenquelle: Wie bauen Sie eine Excel- Datenquelle auf (auch wenn Sie vorher nie etwas mit Excel gemacht haben), was können Sie in Excel damit erledigen, wie binden Sie eine Excel-Liste an einen Seriendruck. - Ihre mitgebrachten Probleme! Achtung E-Clips vorhanden! Erstellen von Serienbriefen (mit dem Serienbrief-Manager) ELC01 Erstellen von Serienbriefen (mit dem Assistenten im Aufgabenbereich) ELC02 Serienbriefe - Etiketten, Verzeichnis, Filtern, Sortieren ELC Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

27 E-310 Excel - Grundlagen - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die noch nicht oder schon lange nicht mehr mit Excel gearbeitet haben oder gelegentlich mit Excel arbeiten, sich aber unsicher fühlen und in Zukunft mehr mit Excel arbeiten sollen oder möchten. Berechnungen, die Sie regelmäßig benötigen und die Ihnen Meldewesen+ oder Intentio nicht liefern, können Sie mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel mit wenig Aufwand erstellen und wieder verwenden. Außerdem lassen sich Datenlisten (z.b. Adresslisten für Serienbriefe Kurs E- 302) führen und auswerten - auch solche, die Sie zuvor aus Meldewesen+ erhalten haben. - Grundbegriffe: Aufbau von Excel, - Text und Zahlen eingeben und korrigieren - Rechnen: - Grundrechenarten, Zahlen schnell summieren, Einblick in Funktionen - Kopieren und Verschieben - Tabellen gestalten und ausdrucken: - Formatieren, Lösen der gängigsten Druckprobleme - Einfache Listen - schreiben und auswerten Achtung E-Clips vorhanden! Drucken, Druckeinstellungen ELC Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

28 E-311 Excel - Auffrischung und Vertiefung - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre mit Grundlagenwissen in Excel, die komplexere Fragestellungen mit Excel lösen möchten oder mit Excel-Vorlagen der Diözese arbeiten und dies anpassen möchten. An Beispielen aus der Praxis des Pfarrsekretariats oder Ihren eigenen Beispielen erhalten Sie einen Überblick, wie Sie sich mit Excel effiziente Lösungen erarbeiten können. - Kurze Wiederholung der Grundlagen - Effizient mit Excel arbeiten: Wie können Sie Tabellenblätter und ganze Excel- Mappen wieder verwenden? Wie verwalten und verknüpfen Sie Tabellenblätter? Schützen Sie Blätter, so dass Eingaben nur an den vorgesehenen Stellen möglich sind. - Die wichtigsten Funktionen im Überblick kennen lernen: Lassen Sie Excel die Entscheidung treffen (WENN), lassen Sie Excel nur bestimmte Werte zählen oder summieren (ZÄHLENWENN; SUMMEWENN). Texte zusammenfügen (VERKETTEN). - Bedingte Formatierung: Formatieren Sie Zellen in Abhängigkeit vom Inhalt. - Sortieren und filtern Sie Datenlisten (Messlisten, Adresslisten) richtig. - Word und Excel: In Word können Sie gut schreiben, in Excel gut rechnen oder Datenlisten auswerten. Kombinieren Sie die Möglichkeiten der beiden Programme doch einfach, fügen Sie Excel-Tabellen in Word ein, um eine Rechnung zu schreiben. Oder verwenden Sie eine Excel-Liste als Datenquelle für einen Seriendruck. - Arbeiten mit Funktionen: Der Assistent hilft! - Auf Wunsch werden weitere Funktionen vorgestellt: Datumsfunktion, Textfunktion etc. - Wir lösen Ihre mitgebrachten Probleme Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Achtung E-Clips vorhanden! Schutz von Zellen/Spalten ELC13 Formel SummeWenn ELC10 Autofilter anwenden ELC12 Formel SVERWEIS - Datenzusammenführen ELC11 Frau Alexandra Martin

29 E Excel - Auffrischung und Vertiefung - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre mit Grundlagenwissen in Excel, die komplexere Fragestellungen mit Excel lösen möchten oder mit Excel-Vorlagen der Diözese arbeiten und dies anpassen möchten. An Beispielen aus der Praxis des Pfarrsekretariats oder Ihren eigenen Beispielen erhalten Sie einen Überblick, wie Sie sich mit Excel effiziente Lösungen erarbeiten können. - Kurze Wiederholung der Grundlagen - Effizient mit Excel arbeiten: Wie können Sie Tabellenblätter und ganze Excel- Mappen wieder verwenden? Wie verwalten und verknüpfen Sie Tabellenblätter? Schützen Sie Blätter, so dass Eingaben nur an den vorgesehenen Stellen möglich sind. - Die wichtigsten Funktionen im Überblick kennen lernen: Lassen Sie Excel die Entscheidung treffen (WENN), lassen Sie Excel nur bestimmte Werte zählen oder summieren (ZÄHLENWENN; SUMMEWENN). Texte zusammenfügen (VERKETTEN). - Bedingte Formatierung: Formatieren Sie Zellen in Abhängigkeit vom Inhalt. - Sortieren und filtern Sie Datenlisten (Messlisten, Adresslisten) richtig. - Word und Excel: In Word können Sie gut schreiben, in Excel gut rechnen oder Datenlisten auswerten. Kombinieren Sie die Möglichkeiten der beiden Programme doch einfach, fügen Sie Excel-Tabellen in Word ein, um eine Rechnung zu schreiben. Oder verwenden Sie eine Excel-Liste als Datenquelle für einen Seriendruck. - Arbeiten mit Funktionen: Der Assistent hilft! - Auf Wunsch werden weitere Funktionen vorgestellt: Datumsfunktion, Textfunktion etc. - Wir lösen Ihre mitgebrachten Probleme Pfarrzentrum St. Josef, Lindau Reutin Achtung E-Clips vorhanden! Schutz von Zellen/Spalten ELC13 Formel SummeWenn ELC10 Autofilter anwenden ELC12 Formel SVERWEIS - Datenzusammenführen ELC11 Herr Dr. Jürgen Nürnberger

30 E-320 Einführung in Outlook - Grundseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die nicht nur s, sondern auch Termine und evtl. Aufgaben und Adressen mit Outlook verwalten möchten. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in MS Outlook zurechtfinden und erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten. - Die Oberfläche von Outlook: Wie Sie sich zurechtfinden, wie Sie Outlook bedienen - Electronic Mail: s schreiben, senden und empfangen - s richtig schreiben (Betreff, Cc und Bcc) - Vertraulichkeit und Priorität einer Mail - Anhänge senden und empfangen - Verteilerlisten (z. B. s an Ehrenamtliche) - Signatur (Die Adresse Ihrer Pfarrei erscheint automatisch, wenn Sie eine neue schreiben) - Signaturen als Textbausteine für wiederkehrende Formulierungen - Suchen von Mails - Umgang mit personenschutzrechtlichem Material (APC-Regeln) - Termine und Aufgaben: Termine und Aufgaben eingeben und sich erinnern lassen - Terminkalender für eine Pfarreiengemeinschaft führen - Einführung in das Arbeiten mit Kategorien: Filtern von Terminen, z. B. für einen Geistlichen, für eine Pfarrei - Adressen, die nicht in Meldewesen+ angelegt sind, können Sie in Outlook verwalten - Adressen als Visitenkarten oder Telefonliste anzeigen - Adresse in Word übernehmen - Seriendruck mit Outlook-Adressen Achtung E-Clips vorhanden! Signaturen einrichten ELC21 Postfachgröße ermitteln und reduzieren ELC16 Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

31 E Einführung in Outlook - Grundseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die nicht nur s, sondern auch Termine und evtl. Aufgaben und Adressen mit Outlook verwalten möchten. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in MS Outlook zurechtfinden und erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten. - Die Oberfläche von Outlook: Wie Sie sich zurechtfinden, wie Sie Outlook bedienen - Electronic Mail: s schreiben, senden und empfangen - s richtig schreiben (Betreff, Cc und Bcc) - Vertraulichkeit und Priorität einer Mail - Anhänge senden und empfangen - Verteilerlisten (z. B. s an Ehrenamtliche) - Signatur (Die Adresse Ihrer Pfarrei erscheint automatisch, wenn Sie eine neue schreiben) - Signaturen als Textbausteine für wiederkehrende Formulierungen - Suchen von Mails - Umgang mit personenschutzrechtlichem Material (APC-Regeln) - Termine und Aufgaben: Termine und Aufgaben eingeben und sich erinnern lassen - Terminkalender für eine Pfarreiengemeinschaft führen - Einführung in das Arbeiten mit Kategorien: Filtern von Terminen, z. B. für einen Geistlichen, für eine Pfarrei - Adressen, die nicht in Meldewesen+ angelegt sind, können Sie in Outlook verwalten - Adressen als Visitenkarten oder Telefonliste anzeigen - Adresse in Word übernehmen - Seriendruck mit Outlook-Adressen Achtung E-Clips vorhanden! Signaturen einrichten ELC21 Postfachgröße ermitteln und reduzieren ELC16 Haus St. Martin, Kaufbeuren Herr Dr. Jürgen Nürnberger

32 E-321 Selbstorganisation mit MS Outlook - Workshop - Tagesseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die ihre Kenntnisse vertiefen und Outlook benutzen möchten, um Ihren Arbeitsplatz besser zu organisieren. In diesem Kurs erhalten Sie nach einer kleinen Wiederholung der Grundlagen einen Überblick über die erweiterten Möglichkeiten von Microsoft Outlook. - , Termin, Aufgabe, Notiz oder Kontakt: Welches Element für welche Information? - Eine kleine Wiederholung mit Tipps und Tricks zur Auffrischung der Grundlagen - Wählen Sie die richtige Ansicht, um sofort zu sehen, was Sie benötigen - Standardansichten und selbst definierte Ansichten - Laden Sie andere Teilnehmer mit Besprechungsanfragen zu einem Treffen ein - Legen Sie eine eigene Ordnerstruktur und persönliche Ordner an, um einen Überblick zu behalten - Tipps und Tricks, z. B. Regeln, Abwesenheitsnotiz - Umgang mit personenschutzrechtlichem Material (APC-Regeln) Achtung E-Clips vorhanden! Besprechungsanfragen ELC22 Persönlicher Ordner einrichten ELC15 Abwesenheitsregel eintragen ELC19 Regel: Mails bei Eingang in Unterorder verschieben ELC20 Konfiguration des Abwesenheits-Assistenten ELC18 Postfachgröße ermitteln und reduzieren ELLC Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Herr Dr. Jürgen Nürnberger

33 E-330 EDV - Workshop - Automatisieren von Routinearbeiten im Pfarrsekretariat Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre speziell mit langjähriger Tätigkeit und Erfahrung zur Auffrischung, Überprüfung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Arbeit erledigen. Bewältigen lässt sich dies nur noch, wenn die Möglichkeiten des Computers optimal ausgeschöpft werden. Es wird demonstriert, wie durch Einsatz entsprechender Techniken der Zeitaufwand für wiederkehrende Aufgaben auf das Nötige beschränkt wird. Motivation: Warum soll ich automatisieren? - Analyse bisheriger Arbeitstechniken - Wettrennen mit dem Dozenten an Hand eines komplexen Praxisbeispiels. Der Dozent demonstriert, wie schnell es gehen kann. - Wo und wie können Sie Ihre Arbeitstechnik optimieren? - Automatisierung lohnt sich, wenn ein Vorgang regelmäßig immer wieder benötigt wird (auch wenn es am Anfang länger dauert) Bausteine: Was könnte ich automatisieren? - Ablage am PC optimieren: Vergabe von schlüssigen Dateinamen, Aufbau einer effektiven Ordnerstruktur (Motto: Besser als Suchen: Gar nicht erst verlieren ). Suchwerkzeuge in Windows nützen. - Schreibarbeit vermindern durch Autokorrektur oder Autotext. - Formatierungsarbeit vermindern durch Formatvorlagen - Erstellen und Verwenden von Dokumentvorlagen - Einsetzen von Excel als Datenbank: Adresslisten, Intentionen, etc. mit Excel verwalten und filtern - Seriendruck mit Excel-Datenbanken: Schnelles Erzeugen von Adressetiketten, Briefen, Listen. Arbeiten mit einzelnen Datensätzen Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Herr Dr. Jürgen Nürnberger

34 E EDV - Workshop - Automatisieren von Routinearbeiten im Pfarrsekretariat Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre speziell mit langjähriger Tätigkeit und Erfahrung zur Auffrischung, Überprüfung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Arbeit erledigen. Bewältigen lässt sich dies nur noch, wenn die Möglichkeiten des Computers optimal ausgeschöpft werden. Es wird demonstriert, wie durch Einsatz entsprechender Techniken der Zeitaufwand für wiederkehrende Aufgaben auf das Nötige beschränkt wird. Motivation: Warum soll ich automatisieren? - Analyse bisheriger Arbeitstechniken - Wettrennen mit dem Dozenten an Hand eines komplexen Praxisbeispiels. Der Dozent demonstriert, wie schnell es gehen kann. - Wo und wie können Sie Ihre Arbeitstechnik optimieren? - Automatisierung lohnt sich, wenn ein Vorgang regelmäßig immer wieder benötigt wird (auch wenn es am Anfang länger dauert) Bausteine: Was könnte ich automatisieren? - Ablage am PC optimieren: Vergabe von schlüssigen Dateinamen, Aufbau einer effektiven Ordnerstruktur (Motto: Besser als Suchen: Gar nicht erst verlieren ). Suchwerkzeuge in Windows nützen. - Schreibarbeit vermindern durch Autokorrektur oder Autotext. - Formatierungsarbeit vermindern durch Formatvorlagen - Erstellen und Verwenden von Dokumentvorlagen - Einsetzen von Excel als Datenbank: Adresslisten, Intentionen, etc. mit Excel verwalten und filtern - Seriendruck mit Excel-Datenbanken: Schnelles Erzeugen von Adressetiketten, Briefen, Listen. Arbeiten mit einzelnen Datensätzen Pfarrheim St. Johannes Baptist, Asch Herr Dr. Jürgen Nürnberger

35 E EDV - Workshop - Automatisieren von Routinearbeiten im Pfarrsekretariat Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre speziell mit langjähriger Tätigkeit und Erfahrung zur Auffrischung, Überprüfung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Arbeit erledigen. Bewältigen lässt sich dies nur noch, wenn die Möglichkeiten des Computers optimal ausgeschöpft werden. Es wird demonstriert, wie durch Einsatz entsprechender Techniken der Zeitaufwand für wiederkehrende Aufgaben auf das Nötige beschränkt wird. Motivation: Warum soll ich automatisieren? - Analyse bisheriger Arbeitstechniken - Wettrennen mit dem Dozenten an Hand eines komplexen Praxisbeispiels. Der Dozent demonstriert, wie schnell es gehen kann. - Wo und wie können Sie Ihre Arbeitstechnik optimieren? - Automatisierung lohnt sich, wenn ein Vorgang regelmäßig immer wieder benötigt wird (auch wenn es am Anfang länger dauert) Bausteine: Was könnte ich automatisieren? - Ablage am PC optimieren: Vergabe von schlüssigen Dateinamen, Aufbau einer effektiven Ordnerstruktur (Motto: Besser als Suchen: Gar nicht erst verlieren ). Suchwerkzeuge in Windows nützen. - Schreibarbeit vermindern durch Autokorrektur oder Autotext. - Formatierungsarbeit vermindern durch Formatvorlagen - Erstellen und Verwenden von Dokumentvorlagen - Einsetzen von Excel als Datenbank: Adresslisten, Intentionen, etc. mit Excel verwalten und filtern - Seriendruck mit Excel-Datenbanken: Schnelles Erzeugen von Adressetiketten, Briefen, Listen. Arbeiten mit einzelnen Datensätzen Haus St. Martin Kaufbeuren Herr Dr. Jürgen Nürnberger

36 E EDV - Workshop - Automatisieren von Routinearbeiten im Pfarrsekretariat Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre speziell mit langjähriger Tätigkeit und Erfahrung zur Auffrischung, Überprüfung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Arbeit erledigen. Bewältigen lässt sich dies nur noch, wenn die Möglichkeiten des Computers optimal ausgeschöpft werden. Es wird demonstriert, wie durch Einsatz entsprechender Techniken der Zeitaufwand für wiederkehrende Aufgaben auf das Nötige beschränkt wird. Motivation: Warum soll ich automatisieren? - Analyse bisheriger Arbeitstechniken - Wettrennen mit dem Dozenten an Hand eines komplexen Praxisbeispiels. Der Dozent demonstriert, wie schnell es gehen kann. - Wo und wie können Sie Ihre Arbeitstechnik optimieren? - Automatisierung lohnt sich, wenn ein Vorgang regelmäßig immer wieder benötigt wird (auch wenn es am Anfang länger dauert) Bausteine: Was könnte ich automatisieren? - Ablage am PC optimieren: Vergabe von schlüssigen Dateinamen, Aufbau einer effektiven Ordnerstruktur (Motto: Besser als Suchen: Gar nicht erst verlieren ). Suchwerkzeuge in Windows nützen. - Schreibarbeit vermindern durch Autokorrektur oder Autotext. - Formatierungsarbeit vermindern durch Formatvorlagen - Erstellen und Verwenden von Dokumentvorlagen - Einsetzen von Excel als Datenbank: Adresslisten, Intentionen, etc. mit Excel verwalten und filtern - Seriendruck mit Excel-Datenbanken: Schnelles Erzeugen von Adressetiketten, Briefen, Listen. Arbeiten mit einzelnen Datensätzen Heinrich-Sinz-Haus Ichenhausen Herr Dr. Jürgen Nürnberger

37 E-335 Allgemeines Arbeiten mit Windows XP - Grundseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre. Leicht fortgeschrittene Einsteiger, die ihr Wissen behutsam festigen und sich bei kleineren Problemen selber helfen können möchten. Die Teilnehmer wiederholen die wesentlichen Grundlagen von Windows XP, üben das Arbeiten mit dem Windows Explorer und lernen gängige Probleme am Rechner selbst zu beheben. - Motivation: Warum soll ich überhaupt mit dem Computer arbeiten? - Hemmschwellen und Berührungsängste abbauen - Rechner starten und herunterfahren, kleinere Probleme beim Rechnerstart selbst beheben - Überblick über Maus und Tastatur und Wiederholung Windows-Grundlagen: Starten und Beenden von Programmen, Fenstertechnik, Multitasking - Der Windows-Explorer: Ordner anlegen, Dateien kopieren und verschieben, Dateien suchen. Dateien auf dem Desktop verknüpfen (Desktop sauber halten!). Warum sollen Dateien mit dem Windows-Explorer geöffnet werden? Worin besteht der Unterschied zum Explorer in Word? - Ablage von Dateien im Netzwerk - Entwickeln Sie ein Gefühl für Dateiengrößen: Was passt in ein Mega-Byte? Wie komprimiere ich Dateien, z.b. für den Versand per Mail? - Was kann beim Drucken schief gehen und wie kann ich es beheben (Druckaufträge kontrollieren und löschen, Papierstaus beheben, Standarddrucker einstellen, Drucker wechseln)? - Sinnvolle Grundeinstellungen selbst vornehmen: Wiederholrate des Bildschirmaufbaus und Desktopauflösung selbst einstellen - Was versteckt sich hinter Einstellungen? Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Herr Dr. Jürgen Nürnberger

38 E-336 Windows - Workshop - Effizient mit Windows arbeiten - Weniger suchen, mehr finden. Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Wieviel Zeit haben Sie noch für Ihre eigentliche Arbeit? Untersuchungen haben ergeben, dass im Durchschnitt 15 % der Arbeitszeit mit der Suche nach Unterlagen und Dateien zugebracht werden. Am PC können Sie dies durch effizienten Umgang mit Windows vermeiden - und in diesem Kurs lernen. Der rote Faden durch Windows - Schneller Arbeiten mit Tastenkürzeln - Routinierter Umgang mit Fenstern Der Windows Explorer - Der Explorer als elektronischer Aktenschrank - Dateien und Ordner erstellen, kopieren, verschieben, umbenennen, löschen: Wiederholung der Grundtechniken - Erlernen effizienter Arbeitsweisen - Gewinnen von Sicherheit - Besser als Suchen: Gar nicht erst verlieren - Aufbau von durchdachten Ordnerstrukturen - Vergabe schlüssiger Dateien - Verknüpfungen: Wichtige Dateien schnell in Reichweite bringen und langes Suchen vermeiden - Und wenn man doch mal etwas suchen muss: Wie verwenden Sie die Windows- Suchmaschine richtig? - Tipps und Tricks Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Herr Dr. Jürgen Nürnberger

39 E-340 Powerpoint Grundlagen - Professionell präsentieren Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die mit Powerpoint präsentieren möchten. Möchten Sie die digitalen Bilder vom letzten Pfarrfest präsentieren oder einen bunten Abend gestalten? Soll ein Jugendgottesdienst multimedial gestaltet werden? Verpacken Sie die Inhalte, die Sie vorstellen wollen, doch mal in eine Powerpoint-Präsentation! Lernen Sie in diesem Kurs anhand von Beispielen, was dieses Präsentationsprogramm für Sie alles erledigen kann. Müssen Sie demnächst etwas vortragen? Dann bringen Sie das Thema einfach mit in den Kurs! - Ansichten in Powerpoint - Präsentationsfolien anlegen und gestalten - Bildbearbeitung - Bildbearbeitung (Welche Bildqualität für welchen Druck, Speicherbedarf von Bildern heruntersetzen, Helligkeit, Kontrast und Farben optimieren mit MS Photo Editor bzw. MS Picture Manager) - Grundlegendes zu Copyright und Urheberrechten bei Verwendung von Bildmaterial - Präsentationen drucken / Begleitmaterial - Tipps und Tricks für gelungene Präsentationen Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

40 E-341 Powerpoint Workshop - Professionell präsentieren Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die den Powerpoint-Grundlagen-Kurs besucht haben oder über vergleichbares Grundlagenwissen in diesem Programm verfügen und die regelmäßig Powerpoint-Präsentationen erstellen wollen. Sie möchten Ihre Kenntnisse in Richtung auf die optimale Präsentation erweitern und noch mehr Pep in Ihre Präsentation bringen. - Präsentationen gezielt vorbereiten und systematisch aufbauen - Masterfolien gestalten und anwenden - Zeichnen Sie, was Sie sagen wollen - Schaubilder und Grafiken mit Perspektive - Texte und Zahlen gekonnt darstellen - Informationsaufnahme über Farben und Layout steuern - Strukturen, Abläufe und Ziele professionell visualisieren - Animation: Wann, wo und wie? - Tipps und Tricks - Grundlegendes zu Copyright und Urheberrechten bei Verwendung von Bildmaterial Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

41 E-345 Publisher - Grundlagen - Schnell anspruchsvolle Drucksachen erstellen Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die regelmäßig anspruchsvollere Drucksachen erstellen möchten. In diesem Kurs erlernen Sie die grundlegenden Techniken, um mit Microsoft Publisher einfache und dennoch ästhetisch gelungene Publikationen, Zeitungen, Plakate, Einladungen und Handzettel erstellen zu können. - So bedienen Sie den Publisher - Einfache Layouts auswählen - Mit Text- und Grafikrahmen arbeiten - Speicherbedarf von Bilder, Kompressionen über Publisher - Das richtige Bildmaterial verwenden (Urheberrechte bei Verwendung von Bildern und ClipArts) - WordArt einsetzen - asterseiten anlegen und einfach gestalten - Druckgestaltung Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

42 E-346 Publisher - Workshop Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, die am Publisher-Grundkurs teilgenommen haben oder vergleichbares Wissen. In diesem Kurs vertiefen Sie das im Grundlagenkurs erlernte Wissen. Dabei stehen Lösungen für Ihre eigenen Publikationen im Mittelpunkt. Bringen Sie Ihre Ideen zum Workshop mit. - Weitere Layouts - Tabellen - Bildbearbeitung (Welche Bildqualität für welchen Druck, Speicherbedarf von Bildern heruntersetzen, Helligkeit, Kontrast und Farben optimieren mit MS Photo Editor bzw. MS Picture Manager) - Bilder im Grafikprogramm minimieren - Grundlegendes zu Copyright und Urheberrechten bei Verwendung von Bildmaterial - Zeicheninstrumente effizient nutzen - Ihre Fragen und Wünsche - Tipps und Tricks Kolping Akademie Augsburg - Raum 104 Frau Alexandra Martin

43 E-400 Intentio - Effektive Verwaltung und Abrechnung von Messen und Stolarien - Grundseminar Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre, nach Ablauf der Probezeit, aber auch langjährige, erfahrene Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Mit INTENTIO verwalten Sie, mit der Unterstützung eines Kalenders, Intentionen, Stiftsmessen und Stolarien. Fast automatisch erhalten Sie verschiedene Auswertungen z.b. Gottesdienstordnungen. Intentionen und Stolarien lassen sich bequem, automatisch und zuverlässig abrechnen. - Programmoberfläche - Anlage der Stammdaten (Pfarreien, Kirchen, Zelebranten etc.) - Terminarten: Einzel- und Jahrestermine - Kalender (Erstellen, Einrichten und Arbeiten mit Kalender) - Intentionen (Anlegen und Verwalten) - Stiftungen (Anlegen und Verwalten) - Stolarien (Anlegen und Verwalten) - Auswertungen (Gottesdienstordnung, Abrechnung von Intentionen, Stiftungen, Stolarien) Kolping Akademie Augsburg - Raum 102 Herr Adrian Zielonka

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