Stand: November 2013

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1 Konzept Stand: November 2013

2 1. Vorlaufkurs IV Sprach- und Schreibförderung 1.1 Allgemein Die Schulen sind durch das Hessische Schulgesetz dazu verpflichtet, Kinder, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, durch besondere Angebote zu fördern, so dass sie ihrer Eignung entsprechend zusammen mit Schülerinnen und Schülern deutscher Sprache unterrichtet und zu gleichen Abschlüssen geführt werden können (vgl Abs.13 Hessisches Schulgesetz). 1.2 Organisation Der Vorlaufkurs ist ein freiwilliges Angebot für Kinder, die bei der Schulanmeldung noch nicht genügend Deutschkenntnisse vorweisen. Die Eltern werden von der Schule schriftlich informiert und die Kinder zum Vorlaufkurs eingeladen. Der Kurs beginnt ein Jahr vor Schulbeginn, so dass die Kinder bei Eintritt ins erste Schuljahr dem Unterricht besser folgen und erfolgreich mitarbeiten können. Dieses Angebot ist für die Teilnehmer kostenlos und läuft parallel zum Kindergartenbesuch. Es wird versucht, die Gruppengröße des Vorlaufkurses bei max. 15 Kindern zu beschränken, damit die Kinder individuell gefördert werden können und eine aktive Mitarbeit möglich ist. Der Vorlaufkurs findet in den Räumen unserer Schule statt. Der Unterricht beginnt jeden Tag um 7:45 Uhr und endet um 9:15 Uhr. Die Pausenzeiten erfolgen individuell und unabhängig von der übrigen Schule. Zu Beginn und am Ende des Vorlaufkurses verfasst der zuständige Kursleiter einen Entwicklungsbericht für jedes Kind. Aus diesem sind die Beobachtungen und Einschätzungen zum Arbeits- und Sozialverhalten, zum Sprachverhalten sowie eine zusammenfassende Beurteilung zu entnehmen. Die Förderung kann dann nahtlos im Rahmen von Deutsch & PC weitergeführt werden. 14

3 1.3 Inhalte Der Schwerpunkt liegt auf der spielerischen Vermittlung der deutschen Sprache. Hören, Verstehen, Handeln und Sprechen und die Freude am Umgang mit der Sprache soll im Vordergrund stehen. Die Schriftsprache bleibt außen vor. An unserer Schule arbeiten wir mit dem Förderprogramm Deutsch für den Schulstart. Dies ist ein Sprachförderkonzept zur Unterstützung von Vorschülern und Schulanfängern mit Deutsch als Zweitsprache. Es wurde an der Universität Heidelberg, am Seminar für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, entwickelt. Kindern, die Förderbedarf in der deutschen Sprache haben, soll zu einer guten Ausgangsbasis für ihre schulische Entwicklung und damit zur gesellschaftlichen Integration verholfen werden. Es handelt sich hierbei um ein wissenschaftlich fundiertes Förderprogramm, dessen Inhalte gezielt und umfassend auf die sprachlichen und sprachbezogenen Anforderungen der Schule vorbereiten. Das Förderprogramm knüpft am kognitiven und sozialen Entwicklungsstand von fünf- bis sechsjährigen Kindern an. Es verfolgt auf kindgerechte Art und Weise aufeinander aufbauende Lernziele in den Bereichen Wortschatz, Grammatik, Text, Phonologische Bewusstheit und Mathematische Vorläuferfertigkeiten. Die Katze Mimi und der Drache Drago führen durch das Programm und helfen den Kindern mit Spielen, Reimen und Liedern spielerisch Deutsch zu lernen. Dabei soll die Freude im Umgang mit der deutschen Sprache immer im Vordergrund stehen! Der Sprachkurs wird gleichzeitig durch eine allgemeine Frühförderung ergänzt. Es findet eine Eingewöhnung in den schulischen Alltag statt. So werden auch Verhaltensregeln und Umgangsformen thematisiert. Erste Mengenverständnisse werden angebahnt, es werden im musikalischen und motorischen Bereich Förderungen geboten und jahreszeitliche Anlässe aufgegriffen. 15

4 2. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 2.1 Allgemein Sicher und gut Deutsch zu sprechen ist eine zentrale Voraussetzung für die sprachliche und soziale Integration. Ebenso ist das Beherrschen der deutschen Sprache für den Schulerfolg eines Kindes zwingend notwendig. Das Konzept Deutsch als Zweitsprache betrifft in erster Linie Kinder, die als Seiteneinsteiger ohne Deutschkenntnisse an unsere Schule kommen. (vgl. HKM Gestaltung des Schulverhältnissees 7. Teil 45-57) 2.2 Organisation Im Stundenkontingent unserer Schule sind für DaZ bis zu acht zusätzliche Förderstunden vorgesehen. Diese Stunden sind im ersten Unterrichtsblock, als Doppelbesetzung und als Einzelförderstunden im Stundenplan integriert. Je nach Bedarf können auch Stunden von Deutsch & PC abgezogen werden und speziell zur Förderung einzelner Kinder genutzt werden. Außerdem besteht für Erst- und Zweitklässler die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Klasse am Unterricht Deutsch & PC teilzunehmen. 2.3 Inhalte Schüler, die ohne Deutschkenntnisse an unsere Schule kommen, werden in den Regelunterricht integriert und gezielt gefördert, so dass sie dem Unterricht zunehmend selbstständig folgen können. Hierbei wird unter anderem nach dem Unterrichtswerk Xalando Deutsch als Zweitsprache gearbeitet. Die sprachliche Förderung findet sowohl in spielerischen Übungen und der Arbeit an einer Wortkartei statt. Zusätzlich wird je nach Bedarf mit selbst erstellten Materialien, LÜK, etc. geübt. Im Internet finden sich ebenfalls Materialien, die für den Einsatz im Unterricht verwendet werden können. Interessante Seiten sind hier: o o o 16

5 3. Deutsch & PC 3.1 Allgemein Sprache ist ein zentraler Schlüssel zu schulischem Erfolg und einer gelungenen Integration. Viele Kinder zugewanderter Eltern kommen in die Schule, ohne die deutsche Sprache so zu beherrschen, dass sie dem Unterricht problemlos folgen können. Verspäteter oder unzureichender Spracherwerb verursacht schulische Probleme, die bereits in der Grundschule beginnen und sich beim Übergang in weiterführende Schulen fortsetzen. Seit dem Schuljahr 2005/06 nimmt die Schule am Projekt Deutsch & PC teil. Das Hessische Kultusministerium und die Gemeinnützige Hertie-Stiftung haben mit Deutsch & PC gemeinsam ein Förderprojekt für einen frühzeitigen und intensiven Erwerb der deutschen Sprache an Grundschulen mit hohem Zuwandereranteil geschaffen. Deutsch & PC ist ein Baustein im Gesamtförderkonzept des Hessischen Kultusministeriums für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. In Fortsetzung der Vorlaufkurse erfahren die Kinder im Projekt Deutsch & PC" ab dem ersten Schuljahr eine weitere konsequente Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache. 3.2 Ziele: Förderung des frühzeitigen und intensiven Erwerbs der deutschen Sprache bei Kindern aus Zuwandererfamilien. Dadurch wird deren Chancen auf einen größtmöglichen Schulerfolg erhöht und die Integration dieser Kinder in die Gesellschaft unseres Landes unterstützt. Die Grundlagen für eine Medienkompetenz aller Kinder legen. 3.3 Organisation Zu Beginn des ersten Schuljahres werden die Erstklässler bis zu den Herbstferien in ihrer Stammklasse hinsichtlich ihrer sprachlichen Fähigkeiten beobachtet. Der Unterricht findet bis dahin in Doppelbesetzung im Klassenverband statt. Mit Hilfe einer Sprachprofilanalyse (z.b. nach Grießhaber) wird der Sprachstand der intensiver zu beobachtenden Schüler festgestellt. In der Überprüfung werden in erster Linie der Satzbau und die Verwendung von Satzstrukturen untersucht. In einem schuleigenen Beobachtungsbogen werden die Ergebnisse festgehalten und dokumentiert (s. Anhang). 17

6 Die Arbeit in den Fördergruppen erfolgt sehr flexibel. Es besteht die Möglichkeit in kleinen Fördergruppen (ca. 6 bis 8 Kinder) parallel zum Klassenverband zu unterrichten, oder es findet gemeinsamer Unterricht in der Großgruppe statt. Die Deutsch & PC -Kraft unterstützt und hilft gezielt. Jedes Lehrertandem entscheidet gemeinsam, wie in ihren jeweiligen Lerngruppen die Förderung stattfindet. Der Unterricht in den Fördergruppen bzw. mit den zu fördernden Kindern wird sprachlich besonders intensiv gestaltet. Im ersten Schuljahr findet Deutsch & PC sowohl im Deutsch- als auch im Mathematikunterricht statt. Die gezielte sprachliche Förderung wird in Klasse 2 im Fach Deutsch fortgesetzt. Für die Förderung in Kleingruppen stehen spezielle Räume zur Verfügung. 18

7 4. Herkunftssprachlicher Unterricht -Türkisch 4.1 Allgemein "Eine Sprache ein Mensch, zwei Sprachen zwei Menschen" (Türkisches Sprichwort). Derjenige, der die eigene Muttersprache und damit auch das dazu gehörige Denksystem nicht gut genug beherrscht, hat auch Schwierigkeiten eine andere Sprache zu erlernen. Ziel des Türkischunterrichts ist es, dass die Kinder sich in ihrer Muttersprache gut ausdrücken lernen und befähigt werden, Türkisch zu schreiben und zu lesen. Der Türkischunterricht findet in enger Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt statt. Die Inhalte des Unterrichts werden gemeinsam abgesprochen. 4.2 Organisation Zu Beginn des Schuljahres melden die Erziehungsberechtigten ihre Kinder schriftlich zum herkunftssprachlichen Unterricht an. Die Anmeldung ist freiwillig, sie verpflichtet aber zur regelmäßigen Teilnahme am Unterricht. Am Ende des Schuljahres wird eine Note erteilt, die aber nicht versetzungsrelevant ist. Der Türkischunterricht findet für jede Jahrgangsstufe parallel zum Religionsbzw. Ethikunterricht statt. 4.3 Inhalte Neben Sprache und Grammatik thematisiert unser Türkischlehrer Herr Firat im Unterricht geographische Aspekte der Türkei. Nationale und religiöse Feste der Türkei werden ebenso behandelt. Die Aktivitäten im Türkischunterricht zielen auf die Entwicklung einer Persönlichkeit, der die eigene Sprache und Kultur bewusst ist sowie auf ein harmonisches Zusammenleben in der Gesellschaft ab. 19

8 5. Konzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben (LRS) sowie beim Rechnen (Dyskalkulie) 5.1 Förderdiagnostik o Beobachtung durch den Klassenlehrer o Informelles Gespräch mit der Förderschullehrer o Akteneinsicht o Hospitation durch Förderschullehrer, Schulleitung, fachkompetente Kollegen o Gespräch mit den Eltern; diese müssen der Durchführung eines Intelligenztests zustimmen o Gespräch mit dem Kind o Durchführung der erforderlichen Tests o Information des Klassenlehrers über Testergebnisse, Diskussion von Fördermöglichkeiten o Feststellung der Teilleistungsstörung durch die Klassenkonferenz (muss jedes Halbjahr aktualisiert werden) o Erstellen eines individuellen Förderplans (halbjährliche Aktualisierung) o Information der Eltern über schulische (innere Differenzierung, zusätzliche Förderstunden) und außerschulische Fördermöglichkeiten (z.b. LOS), Erläuterung des Förderplans, Verweis auf besondere Lehr und Lernmittel, häusliche Unterstützungs-, Motivationsmaterialien 5.2 Testmaterialien: o Allgemeine Intelligenztests: CFT 1 und CFT 20 o Rechtschreibtests: HSP 1 9 o Lesetest: Hamburger Lesetest für 3. Und 4. Klassen o Rechentests: ZAREKI,, DEMAT1+, DEMAT 2+, DEMAT3+, EINGANGSTEST 1.KLASSE, 20

9 Verpflichtender Einsatz folgender Testmaterialien: Jahrgang HSP Stolperwörterlesetest 1 Jan./ Feb. und Ende Mai/ Juni Ende Mai/ Juni 2 Ende Mai/ Juni 3 Ende Mai/ Juni Nur nach Bedarf! Stattdessen VERA 4 Ende Mai/ Juni Ende Mai/ Juni 5.3 Fördermaßnahmen o Bereitstellen von Hilfsmitteln im Klassenzimmer oder für die häusliche Übung (Wörterbuch, persönliche Wortlisten; Hundertertafel, Anschauungsmaterial etc.) o Einrichten, organisieren von klassenübergreifenden zusätzlichen Förderstunden o Nachteilsausgleich (darf nicht im Zeugnis vermerkt werden) o Aussetzen der Benotung (LRS wird im Zeugnis erwähnt) 5.4 Schuleigene Fördermaterialien Materialien Deutsch o Gerd Schulte-Körne/Frank Mathwig: Das Marburger Rechtschreibtraining (Ordner Lehrerzimmer, Westseite): Ein regelgeleitetes Förderprogramm für rechtschreibschwache Kinder o Carola Reuthe-Liehr: Lautgetreue Rechtschreibförderung; (Ordner Lehrerzimmer Westseite) : 20 exakte Stundenabläufe je 90 Min. für den Förderunterricht und 40 für den vertieften LRS-Unterricht, Kopiervorlagen von Lese- und Diktattexten, Rechtschreibübungen und Hausaufgaben; Bilder-, Buchstaben- und Wortkarten; rechtschreibspiele, Gruppenspiele, Fehleranalysebögen und ein ausführliches Begleitheft. o Gut 1: Lernprogramm für LRS und Legasthenie, eignet sich für Kinder, die bereits lauttreu schreiben können.. Es enthält als Grundlage die 600 häufigsten Wörter unserer Sprache. Durch das Beherrschen dieser Wörter wird eine hohe Textdeckung erreicht, die Fehlerzahlen reduzieren sich schnell.daran anschließend werden 300 fehlerträchtige Wörter gelernt.auch das Regellernen ist integriert. Zu wichtigen Rechtschreibregeln sind spezielle Wortschätze enthalten.lernmethodisch stehen Individualisierung und Ökonomisierung im Vordergrund. Jeder lernt die Bereiche, die er persönlich noch nicht beherrscht.das Programm wurde für den Einsatz in den Klassen 2 bis 6 konzipiert. 21

10 o Cesar Schreiben 1: Das Programm ist netzwerkfähig, somit kann es in jedem Raum genutzt werden. Es hat einen hohen Motivationcharakter. Es gibt für interessierte Eltern eine Home-Version für circa 30, die Teile von Cesar 1 Schreiben und Cesar 1 Lesen enthält. Cesar Schreiben für Klasse bietet Strategien zur lautgetreuen Verschriftlichung auf Laut-, Silben- und Wortebene. In neuen unabhängigen Spielen mit zahlreichen Spieloptionen wird der Lernstoff der ersten beiden Grundschuljahre als reduzierter Karteikasten angeboten. In zwei Spielen kann ein zusätzlicher, klassenbezogener Wortschatz eingegeben werden Das Programm verfügt über eine Fehleranalyse und bietet darüber hinaus eine quantitative und qualitative Fehlerauswertung. Einzelfehler und Stastistik werden unter dem Namen des Kindes gespeichert und können ausgedruckt werden. o LÜK Kästen und dazugehörige Hefte (im Lehrmittelzimmer, mittleres Regal) o Silbenspiel (im Lehrmittelzimmer, mittleres Regal) o Fühlmemory - Spiel zur Unterscheidung verschiedener Materialien (im Lehrmittelzimmer, mittleres Regal) o Diagnostische Bilderlisten nach Dummer-Schmoch Mit diesen Materialien kann man im ersten und zweiten Schuljahr herausfinden, welche Kinder noch nicht lauttreu schreiben können. Materialien Mathematik: o Ganser: Rechenstörungen, Diagnose Förderung Materialien o Ganser: Rechenstörungen, Unterrichtspraktische Förderung o Schiller / Peterson: Wunderland Mathematik, Die ersten Schritte ins Land der Mengen und Zahlen o Krüll: So macht Rechnen wieder Spaß, Ein Arbeitsheft zur Rechenschwäche(Dieses Heft kann man gut interessierten Eltern zur häuslichen Förderung empfehlen.) Als Fördermaterial in der Unterrichtspraxis lässt sich alles einsetzen, womit die Kinder anschaulich arbeiten können, bei dem sie Zahlen, Mengen, Zusammenhänge mit möglichst vielen Sinnen erfahren können, also alles, was wir in den 1. Klassen einsetzen: Goldenes Zahlenmaterial in Anlehnung an Montessori, Legeplättchen, Rechenschnüre, Rechenmaschine, farbige Stäbe vom Klettverlag, bunte Würfel, Steckwürfel. Später Hundertertafel, Hunderterfeld auf dem Schulhof, 200er-Schlange. Wichtig ist, herauszufinden, womit das betroffene Kind gut umgehen kann, es darin zu fördern und ihm die betreffenden Hilfsmittel auch bei den Arbeiten zur Verfügung zu stellen. 22

11 5.5 Vorschriften, Erlasse, Regelungen Alles zusammengefasst in der sehr informativen und umfassenden Broschüre des HKM Best.Nr.HKM 69 /ISBN: , 1.Auflage Sept.2007: Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen/ Handreichung zur Umsetzung der Verordnung VOLRR vom (Im Lehrerzimmer Regal: Schulinterne Beschlüsse) 5.6. Entstehung des Konzepts R.Wilz, L.Bühler, E.Winands Geändert durch A. Henkel und Gesamtkonferenz November 2012 Geändert und zusammengefasst durch A. Hahn und C. Palmy 23

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch

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