Qualitätsprojekt der Heinrich Knoche Schule

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1 Qualitätsprojekt der Heinrich Knoche Schule Aufbau einer systematischen Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern im Bereich Deutsch in der Schuleingangsphase

2 Inhaltsverzeichnis. Einleitung 2. Aufbau eines Qualitätsprojektes 3. Planung unseres Qualitätsprojektes 4. Darstellung der Instrumente 5. Vorstellung des Lehrerfragebogens 6. Auswertung der Fragebögen 7. Interpretation der Ergebnisse 8. Vorstellung des erarbeiteten Kriterienkatalogs 9. Ausblick

3 . Einleitung Evaluation an Schulen dient der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Wichtig dabei ist, dass es nicht um die Beurteilung von Personen geht, sondern um die Analyse und Bewertung von Bedingungen und Arbeitsprozessen. Evaluation soll helfen, Schwerpunkte in der schulischen Arbeit zu setzen. Dabei sucht man sich einen Bereich des Schulalltages heraus, der überdacht und evaluiert werden soll. Systematisch wird durch die Evaluation der derzeitige Ist - Zustand beschrieben und zu einem neuen gewünschten Soll-Zustand weiterentwickelt. Das Besondere daran ist, dass Evaluation Fakten aufzeigt und nicht auf Vermutungen basiert. Dazu werden empirische Verfahren herangezogen, deren Ergebnisse ausgewertet und für die weitere schulische Arbeit genutzt werden. Evaluation kann jedoch nur funktionieren, wenn die betroffenen Kollegen hinter dem Projekt stehen und bereit sind, neue Wege zu gehen. Bei unserem Qualitätsprojekt wurde das Entwicklungsthema gemeinsam mit der Steuergruppe formuliert. Das Kollegium wurde im Rahmen einer Lehrerkonferenz über den Inhalt des Projektes und Aufgaben von Qualitätsentwicklung und Evaluation allgemein informiert.

4 2. Arbeitsschritte der Evaluation Ein Evaluationsprojekt ist in Schritte gegliedert, die aufeinander aufgebaut sind. Dadurch ergibt sich ein Kreislauf, der so genannte Evaluationszirkel. Entwicklungsthema Qualitätsbereich definieren Konsequenzen ziehen Qualitätsmerkmale festlegen Feedback geben Qualitätskriterien formulieren Analyse und Interpretation Qualitätsindikatoren bestimmen Daten sammeln Messinstrumente festlegen Die einzelnen Schritte des Evaluationszirkels werden im folgenden kurz erläutert. 2. Entwicklungsthema Das Entwicklungsthema wird in Zusammenarbeit mit dem Kollegium festgelegt. Bei uns ergab sich das Entwicklungsthema aus gemeinsamen Gesprächen mit der Steuergruppe. Darin wurde deutlich, dass an unserer Schule zwar verschiedene diagnostische Verfahren im Fach Deutsch durchgeführt werden, die daraus gewonnenen Ergebnisse jedoch nur wenig Konsequenz für den Unterricht haben. 2.2 Qualitätsbereich definieren Das Entwicklungsthema wird im nächsten Schritt einem Qualitätsbereich zugeordnet. Mit Hilfe des Qualitätstableaus NRW sucht man sich passend zum Entwicklungsthema ein Qualitätsbereich heraus. Danach wird der Ist-Zustand beschrieben und Defizite werden aufgedeckt.

5 2.3 Qualitätsmerkmale festlegen Die Qualitätsbereiche sind wiederum in verschiedene Qualitätsmerkmale unterteilt. Ein Qualitätsmerkmale, das zum Entwicklungsthema passt wird festgelegt. Dadurch wird allen klarer in welche Richtung die Evaluation gehen soll. Hierbei ist es wichtig, im Kollegium zu diskutieren, was Qualität in diesem Bereich ausmacht. Außerdem wird das leitende Interesse der Evaluation formuliert. 2.4 Qualitätskriterien formulieren Die Qualitätskriterien werden aus den Qualitätsmerkmalen abgeleitet und somit weiter konkretisiert. Maßnahmen und Tätigkeiten zum Erreichen des Zieles werden festgelegt. Hier wird beschrieben, wie der angestrebte Zustand nach der Evaluation aussehen soll. 2.5 Qualitätsindikatoren bestimmen Die Qualitätsindikatoren sind Kennzeichen, mit denen beurteilt werden kann, ob ein Kriterium erfüllt worden ist. Indikatoren müssen somit messbar und überprüfbar sein, um eindeutige Ergebnisse liefern zu können. 2.6 Messinstrumente festlegen Mit Hilfe der Messinstrumente werden die Qualitätsindikatoren messbar. Dadurch kommt man zu aussagekräftigen Ergebnissen auf der Grundlage einer Datenerhebung. Es gibt verschiedene Messinstrumente: - Quantitativer Fragebogen - Qualitative Befragung - Beobachtung - Lerntagebuch - Unterrichtshospitation Das Messinstrument muss auf die Qualitätskriterien und -indikatoren abgestimmt sein. Abgeleitet aus unsern Kriterien und Indikatoren haben wir uns für folgende Messinstrumente entschieden: quantitativer Fragebogen, Dokumentenanalyse der Hamburger Schreibprobe (HSP) und der Förderpläne, quantitative Beobachtung der Schüler.

6 2.7 Daten sammeln Der Zeitraum der Datensammlung umfasst meistens den kompletten Projektzeitraum, da unterschiedliche Daten gesammelt und ausgewertet werden müssen, um repräsentative Ergebnisse zu erhalten. Unser Projektzeitraum umfasst das Schuljahr 28/29, in dem wir unterschiedliche Daten sammeln und dadurch Rückschlüsse auf unsere schulische Arbeit ziehen. 2.8 Analyse und Interpretation Die gewonnenen Daten werden im nächsten Schritt ausgewertet. Bei der Auswertung unterscheidet man zwischen quantitativer und qualitativer Auswertung. Dabei kann die qualitative Auswertung eine Ergänzung zu quantitativen Fragen sein oder eine eigenständige Untersuchung darstellen. Zum Abschluss einer Auswertung werden die Messergebnisse allen Beteiligten vorgestellt und gemeinsam interpretiert. 2.9 Feedback geben Im Anschluss an die Auswertung erfolgt eine Rückmeldung über das Evaluationsvorhaben, dabei wird das ganze Kollegium einbezogen. Die Ergebnisse des Vorhabens werden noch einmal besprochen. 2. Konsequenzen ziehen Aus den gewonnenen Ergebnissen und dem Feedback werden Konsequenzen für den Schulalltag gezogen. Dabei muss eine Person ausgewählt werden, die die Umsetzung der getroffenen Vereinbarungen kontrolliert und einen zeitlichen Rahmen vorgibt. Des Weiteren muss ein Verantwortlicher gefunden werden, der die Umsetzung der Vereinbarungen im Schulalltag überprüft.

7 3. Planung unseres Qualitätsprojektes 3. Qualitätsbereich Entwicklungsthema Aufbau einer systematischen Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern im Bereich Deutsch in der Schuleingangsphase Qualitätsbereich QB 2 Lernen und Lehren Unterricht (nach Qualitätstableau NRW) Ist-Zustand zum Entwicklungsthema. Diagnosezeitpunkte sind festgelegt, Diagnosematerial ist zusammengestellt worden. Diagnosen werden zusätzlich zu den Lernstandskontrollen durchgeführt, deren Ergebnisse aber noch nicht konsequent umgesetzt. 2. Es gibt keine individuellen Förderprogramme für besonders leistungsschwache und leistungsstarke Schüler/innen. 3. Es gibt keine festgelegten Kriterien zur Bildung von Fördergruppen. 4. Es gibt keine festgelegten, parallelen Förderzeiten (z.b. Förderband). 3.2 Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale (nach Qualitätstableau NRW) 2. 6 Individuelle Förderung und Unterstützung Leitendes Interesse Inwieweit entspricht unsere individuelle Förderung in der Schuleingangsphase einer konsequenten Umsetzung der Diagnoseergebnisse?

8 3.3 Qualitätskriterien zu Ist : In einem Jahr haben die Kollegen der Schuleingangsphase einen individuellen Förderplan für leistungsstarke und lernschwache Schüler/innen für den Lernbereich Deutsch entwickelt, dokumentiert und umgesetzt. zu Ist 2: Nach jeder Diagnose (vierteljährlich) werden die Förderpläne für die leistungsstarken und schwachen Schüler/innen fortgeschrieben. zu Ist 3: Die Fördergruppen sind nach Leistungskriterien festgelegt. zu Ist 4: Im Stundenplan sind ab dem Schuljahr 29/2 parallele Förderzeiten festgelegt. 3.4 Qualitätsindikatoren zu Kriterium : Es liegt ein Kriterienkatalog zu Lernauffälligkeiten (besondere Stärken oder Probleme) vor. Wir verfügen über eine verlässliche Dokumentation über die Kinder mit Lernauffälligkeiten in der Schuleingangsphase im Lernbereich Deutsch. Wir haben ein Auswertungsraster, in dem die Umsetzung der Fördermaßnahmen dokumentiert ist. zu Kriterium 2: Wir haben Fördermaterial zusammengestellt, um den diagnostizierten Lernauffälligkeiten zu begegnen.

9 zu Kriterium 3: Es sind Fördergruppen nach Leistungskriterien gebildet worden. zu Kriterium 4: Im Stundenplan sind parallele Förderzeiten verankert worden (mindestens Stunde/Woche in jedem Jahrgang). 3.5 Qualitätsinstrumente zu Kriterium : L-Ebene: Sichtung des Kriterienkatalogs zu Lernauffälligkeiten sowie der Förderpläne (Dokumentenanalyse) SS-Ebene: Vor- und Nachtest (HSP +/HSP 2/Lesetests) zu Kriterium 2: L-Ebene: Quantitative Befragung der Lehrkräfte im Kollegium zu Arbeitsanregungen und Fördermaterialien zu Kriterium 3: L-Ebene: Quantitative Beobachtung der Schüler in den Fördergruppen SS-Ebene: Arbeit mit dem Fördermaterial zu Kriterium 4: L-Ebene: Quantitative Beobachtung der Einhaltung paralleler Förderzeiten

10 4. Darstellung der Instrumente Für unser Qualitätsprojekt haben wir uns folgender Instrumente bedient: Fragebogen, Beobachtung, Dokumentenanalyse. Diese drei Instrumente werden im Folgenden näher erklärt. 4. Instrument Fragebogen Wir haben uns für das Instrument Fragebogen entschieden, da hiermit in kurzer Zeit repräsentative Angaben gewonnen werden können. Als zu befragende Personengruppe wurde das Lehrerkollegium ausgewählt. Dabei interessierte uns besonders deren Sichtweise zum Thema individuelle Förderung im Bereich Deutsch. Aufgrund der Auswertung des Fragebogens und eines Feedbacks für das Kollegium gelang es, den Evaluationsprozess in Gang zu setzen. Bei dem von uns eingesetzten Fragebogen handelt es sich um einen quantitativen Fragebogen, bei dem Antwortkategorien (ja/nein) vorgegeben sind. Einige Fragen des Fragebogens sind jedoch recht offen gehalten, hier war es uns wichtig, Meinungen und Erfahrungen der Kollegen mit in den Entwicklungsprozess einzubeziehen. Bei der Erstellung des Fragebogens haben wir auf möglichst konkrete Formulierungen geachtet. Das Kollegium bekam ein Feedback, in dem die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Fragebogen dargestellt wurden. Dabei bot sich allen die Möglichkeit, ihre Antworten zu verdeutlichen und an der Evaluation aktiv mit konkreten Vorschlägen für den Schulalltag mitzuwirken. 4.2 Instrument Beobachtung Bei der von uns gewählten quantitativen Beobachtung haben wir vorher bestimmte Beobachtungskriterien anhand eines Kriterienkataloges festgelegt. Dadurch kann man mit Hilfe eines Beobachtungsbogens per Strichliste die festgelegten Kategorien überprüfen. Ziel dieser Beobachtung soll es sein, die eigene Aufmerksamkeit bewusst auf bestimmte Bereiche im Fach Deutsch zu lenken, die sonst im Schulalltag oft untergehen und unreflektiert bleiben.

11 Der Kriterienkatalog der innerhalb des Qualitätsprojektes entwickelt wird soll in Zukunft Bestandteil des Schulprogramms und von allen Lehrern verbindlich eingesetzt werden. Ein anderer Teil unserer quantitativen Beobachtung bezieht sich auf die Einhaltung paralleler Förderzeiten im Fach Deutsch in der Schuleingangsphase. 4.3 Instrument Dokumentenanalyse Bei diesem Instrument sollen die im Unterricht gewonnenen Schülerarbeiten (Hamburger Schreibprobe, Tests aus den Diagnoseordnern) mit Hilfe des Kriterienkataloges dokumentiert und analysiert werden. Dadurch lässt sich überprüfen, ob die eingeleitete Evaluation der Förder- und Fordermaßnahmen tatsächlich verbessert wurde. Die Hamburger Schreibprobe und die Diagnosetests liefern klare, überprüfbare und vergleichbare Ergebnisse, die im Kriterienkatalog festgehalten werden und eignen sich somit gut als Messinstrument.

12 5. Vorstellung des Lehrerfragebogens Fragebogen zum Deutsch Förder-/Forderunterricht in der Schuleingangsphase. Führen Sie Diagnoseverfahren (Tests) zur Feststellung von Lernauffälligkeiten im Fach Deutsch durch? Ja Nein 2.a) Welche Diagnoseverfahren haben Sie bereits eingesetzt? HSP (Hamburger Schreibprobe) Lesefitnesstest Konfettitest Stolperwörterlesetest Test aus Diagnoseordnern Diktate Rechtschreibtest Sonstiges: b) Welche Diagnoseverfahren haben sich in Ihren Augen bewährt? 3.a) HSP (Hamburger Schreibprobe) Lesefitnesstest Konfettitest Stolperwörterlesetest Test aus Diagnoseordnern Diktate Rechtschreibtest Sonstiges: Führen Sie die Diagnoseverfahren ausschließlich mit lernauffälligen Schülern durch? Ja Nein b) Führen Sie die Diagnoseverfahren mit der ganzen Klasse durch? Ja Nein

13 4. Führen Sie die Diagnoseverfahren in regelmäßigen Abständen (mindestens 2x pro Jahr) durch? Ja Nein 5. Nutzen Sie die gewonnenen Ergebnisse für Ihren Förder-/ Forderunterricht? Ja Nein 6. Ist an Ihrer Schule angemessenes Förder-/Fordermaterial vorhanden? Ja Nein 7. Wird an Ihrer Schule einheitliches Förder-/Fordermaterial eingesetzt? Ja Nein 8.a) Existiert an Ihrer Schule ein verbindliches Förder- und Forderkonzept? Ja Nein b) Wenn kein einheitliches Konzept besteht: Halten Sie die Einrichtung eines verbindlichen Förder- und Forderkonzeptes für sinnvoll? Ja Nein 9. Welche Anregungen zur Umsetzung eines Förder- und Forderkonzeptes haben Sie?

14 .a) Haben Sie in diesem Bereich bereits Fortbildungen besucht? Ja Nein b) Sind Sie an Fortbildungen interessiert? Ja Nein c) Wenn Sie interessiert sind: In welchen Bereichen würden Sie sich Fortbildungen wünschen? Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 6. Auswertung der Fragebögen Frage : Führen Sie Diagnoseverfahren zur Feststellung von Lernauffälligkeiten im Fach Deutsch durch? Ja Nein

15 Frage 2a: Welche Diagnoseverfahren haben Sie bisher eingesetzt? HSP 5 Lesefitness 63 2 Konfettitest 25 Frage 2b: Welche Diagnoseverfahren haben sich in Ihren Augen bewährt? Stolperwörtertest Diagnoseordner 63 6 Diktate 75 6 RS-Tests 75 Sonstige HSP 3 Lesefitnesstest 38 Konfettitest Diagnoseordner Stolperwörtertest 5 63 Diktate 3 38 RS-Tests 4 Sonstige

16 Frage 3a: Führen Sie Diagnoseverfahren ausschließlich mit lernauffälligen Schüler/Innen durch? Frage 3b: Führen Sie Diagnoseverfahren mit der ganzen Klasse durch? ja ja nein

17 Frage 4: Führen Sie Diagnoseverfahren in regelmäßigen Abständen durch? ja Frage 5: Nutzen Sie die gewonnenen Ergebnisse für Ihren Förder-/Forderunterricht? nein , ja nein 2,5

18 Frage 6: Ist an Ihrer Schule Förder-/Fordermaterial vorhanden? nein 87,5 Frage 7: Wird an Ihrer Schule einheitliches Förder-/Fordermaterial eingesetzt? Enth. 2, , nein Enth. 2,5

19 Frage 8a: Existiert an Ihrer Schule ein verbindliches Förder-/Forderkonzept? ,5 7 2,5 Frage 8b: Falls nein, halten Sie die Einrichtung eines verbindlichen Förder-/Forderkonzepts für sinnvoll? nein Enth , ja Enth. 2,5

20 Frage 9: Welche Anregungen zur Umsetzung eines Förder- und Forderkonzeptes haben Sie? Spezialisten im Kollegium, die über bestimmte Lernauffälligkeiten gut informiert sind und Tipps geben können Bereitstellung von Material zur Behebung der Lernauffälligkeiten Material zu unterschiedlichen Rechtschreibphänomenen als Karteisystem Verbindliche und einheitliche Vorgehensweise bei lernauffälligen Schülern mit Hilfe von einheitlichem Förder- und Fordermaterial (Konferenzbeschluss) Erkundigungen an Schulen einholen, an denen ein einheitliches Förder- und Forderkonzept bereits umgesetzt wird Kollegiumsfortbildung Frage a: Haben Sie in diesem Bereich Fortbildungen besucht? ,5 3 37,5 2 3 ja 5 nein

21 Frage b: Sind Sie an Fortbildungen interessiert? , ja Enth 2,5 Frage c: In welchen Bereichen sind Sie interessiert? Übungen zum Rechtschreibgspür 3 Förderung LRS 4 Dokumentation 3 Schriftspracherwerb 3 Förderung lernstarker Schüler 3 Rechenschwäche 3 Wahrnehmung 3 Fördern, fordern nach Diagnoseergebnissen 3

22 7. Interpretation der Ergebnisse Zusammenfassung : Diagnoseverfahren werden in der Regel mit lernauffälligen Schüler/innen durchgeführt. Es werden viele verschiedene Tests eingesetzt, keine Einheitlichkeit. Der HSP wird von allen eingesetzt. Besonders bewährt haben sich die Diagnoseordner. Diagnoseverfahren werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. 9 bejahen eine Berücksichtigung der gewonnenen Ergebnisse für den Förderunterricht. An unserer Schule ist kein geeignetes Fördermaterial vorhanden. An unserer Schule existiert kein einheitliches Förderkonzept. Zusammenfassung 2: 9 der Befragten halten ein verbindliches Förderkonzept für wünschenswert.

23 9 des Kollegiums sind an Fortbildungen interessiert. Davon an Fortbildungen zur Förderung bei LRS interessiert. 8. Vorstellung des erarbeiteten Kriterienkatalogs Einen Teil des Qualitätsprojektes stellte die Erarbeitung eines Kriterienkataloges dar. Dieser Katalog soll dazu beitragen Arbeiten der Kinder zu interpretieren und Schwächen und Stärken im Bereich Deutsch zu dokumentieren. Somit kann mit Hilfe des ausgefüllten Kriterienkataloges ein individueller Förderplan für jedes Kind entwickelt werden. Diesen Förderplan kann dann jeder Schüler während der parallelen Förderzeiten im Rahmen eines Förderbandes bearbeiten. Dadurch soll sichergestellt werden, dass jedes Kind individuell gefördert wird. In Zusammenarbeit mit dem Kollegium wurde der nachfolgende Kriterienkatalog entwickelt und soll nun in den einzelnen Klassen erprobt werden. Im Anschluss an die Erprobung des Kriterienkataloges wird das Kollegium geeignete Fördermaterialien für die einzelnen Bereiche zusammenstellen. Außerdem sind Fortbildungen geplant, die bei der Entwicklung der Materialien behilflich sein können. Eine Fortbildung zum Thema Erkennen und Fördern von Lese- Rechtschreibschwächen in der Grundschule fand bereits im vergangenen Jahr statt.

24 Kriterienkatalog zur Beurteilung von Schülerleistungen in der Schuleingangsphase (Deutsch) Name: Klasse: Datum: Lernbereich: Schreiben Schreiben Klasse und 2 / Der Schüler schreibt flüssig und formklar in Druckschrift Richtig schreiben Klasse / Der Schüler kennt die erlernten Buchstaben (Laut- Buchstaben Zuordnung) kann Wörter richtig abschreiben erkennt Laute im Wort schreibt Wörter lautgetreu auf Klasse 2 / Der Schüler kann Wörter in Silben gliedern kann Wortgrenzen erkennen erkennt Nomen und schreibt sie groß findet Satzgrenzen und schreibt nach einem Punkt groß wendet erlernte Rechtschreibregeln an : Endungen er/ -en unterscheidet b-p, d-t, g-k Bemerkungen

25 äu/eu ei qu sch/sp/st ch nutzt das Abc zum Nachschlagen Texte situations- und adressatengerecht verfassen Klasse / Der Schüler kann Kurzsätze verständlich aufschreiben kann Ideensammlungen anlegen schreibt kurze Texte verständlich auf Klasse 2 / Der Schüler schreibt vollständige Sätze auf (Punkte setzen, keine Satzruinen) schreibt eigene Texte nach Vorgabe verständlich auf überarbeitet Texte nach Anleitung Folgende Förderung wurde durchgeführt: Lernbereich: Lesen - mit Texten und Medien umgehen Über Lesefähigkeiten verfügen Klasse / Der Schüler übersetzt Buchstaben in Lautfolgen liest und versteht Wörter und kurze Sätze kann kurze schriftliche Arbeitsaufträge lesen und verstehen Klasse 2 / Der Schüler liest und versteht schriftliche Anleitungen und Arbeitsaufträge liest kurze altersgemäße Texte und beantwortet Fragen dazu wählt Texte zum eigenen Lesen aus liest in angemessenem Tempo Über Leseerfahrungen verfügen Klasse / Der Schüler liest Kinderbücher / spricht über Leseeindrücke ist vertraut im Umgang mit Büchern verfügt über Vorleseerfahrungen (kann zuhören) Klasse 2 / Der Schüler wählt Bücher interessenbezogen aus liest altersgemäße Bücher und äußert sich dazu Texte präsentieren Klasse und 2 / Der Schüler kann kurze Texte auswendig vortragen Bemerkungen

26 kann kurze bekannte Texte vorlesen Lernbereich: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Bemerkungen An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten Klasse und 2 / Der Schüler setzt ein/eine, der/ die/das richtig ein kann Wörter ableiten (Träume-Traum) kann Reimwörter bilden unterscheidet zwischen Laut, Silbe und Wort unterscheidet Nomen und Verben kann Satzteile sinnvoll verbinden kann Silben zu Wörtern zusammensetzen Folgende Förderung wurde durchgeführt: 9. Ausblick Im Laufe des Schuljahres 28/29 werden wir in der Schuleingangsphase einheitliche Diagnoseverfahren einführen, die dann von jeder Lehrperson zu bestimmten Zeiten durchgeführt werden sollen. Die Ergebnisse dieser Diagnoseverfahren werden in den Kriterienkatalog eingetragen. Zu jedem Punkt des Kriterienkataloges wird in Zusammenarbeit mit dem Kollegium einheitliches Fördermaterial zusammengestellt, welches dann jedem Lehrer zur Verfügung steht. Im kommenden Schuljahr soll dann nach einer Erprobungsphase der Diagnoseverfahren, des Kriterienkataloges und der zusammengestellten Materialien über ein einheitliches und verbindliches Förderkonzept in der Schuleingangsphase im Fach Deutsch entschieden werden. Außerdem wird die Steuergruppe geeignete Fortbildungen zum Thema Fördern und Fordern heraussuchen, an denen die Kollegen im Rahmen einer schulinternen Lehrerfortbildung teilnehmen werden. Im Anschluss daran ist geplant auch für das 3. und 4. Schuljahr ein einheitliches Förderkonzept mit verbindlichen Diagnoseverfahren, einem einheitlichen

27 Kriterienkatalog und geeignetem Fördermaterial zusammenzustellen. Später soll auch im Fach Mathematik ein einheitliches Förderkonzept für alle Jahrgangsstufen entwickelt werden.

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