Förderkonzept. Ludgerusschule. Städt. Kath. Grundschule Nordstraße 4, Velbert

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1 Förderkonzept Ludgerusschule Städt. Kath. Grundschule Nordstraße 4, Velbert Evaluationsarbeit Stand: Juni 2011 Schuljahr 2010/ 2011

2 Inhaltsverzeichnis Elemente unserer Förderkonzeption 3 Unser Leitziel 4 Leitidee 5 Wahrnehmung (Rahmenbedingungen) 7 Ansprüche 9 Externe/ interne Kooperationspartner 10 Diagnostik/ Lernstandserhebungen 12 Fördermaßnahmen 13 Förderplanung 14 Einsatz individueller Förderpläne 16 Organisation 17 Evaluation 18 Aktueller Stand 19 Verweis 2

3 Wenn wir von Lehrern, Schülern etc. sprechen, ist selbstverständlich auch die weibliche Form mit eingeschlossen. Elemente unserer Förderkonzeption Externe Kooperationspartner Ansprüche Schule Kollegium Unterricht Eltern Interne Kooperationspartner Verständnis Wesensmerkmale Leitidee Wahrnehmung FÖRDERN Diagnostik Lernstandserhebung Fördermaßnahmen Förderplanung Organisation personell räumlich Sächlich Evaluation 3

4 Unser Leitziel In unserem Schulprogramm Stand Schuljahr 1999/ 2000 haben wir unseren pädagogischen Anspruch wie folgt formuliert: Wir möchten den Kindern ein gesundes Selbstwertgefühl ermöglichen, indem wir jedes einzelne Kind annehmen, seine persönlichen Stärken, seine individuellen Bemühungen und Lernfortschritte wahrnehmen und anerkennen und ihm helfen, einen angemessenen Umgang mit Fehlern und Misserfolgen zu finden und es zu weiteren Anstrengungen ermutigen. 4

5 Leitidee Schulprogramm Evaluation Zukunftswerkstatt 2000: - Bewegung als Basis jeglichen Lernens - Bewegungserziehung bedeutet: - Stärkung des Selbstvertrauens und der Kompetenzerweiterung - Förderung der Wahrnehmungs- und Kooperationsfähigkeit - Förderung der Kontakt- und der Regelfähigkeit Aufgrund und mit Hilfe dieser Basis möchten wir: Freude am Lernen und Leisten wecken, erhalten und fördern und Chancengleichheit durch individuelle Förderung herstellen Positive Lernatmosphäre > größere Motivation > Intensivierung des Lerneffekts Freude am Lernen - fördert soziales Miteinander - trägt zur Vermeidung von Konflikten bei - wirkt positiv auf die individuelle Entwicklung als Lernchance für alle - Wertschätzung der eigenen Leistung ist Grundlage für lebenslanges Lernen - Wertschätzung von Leistung anderer im sozialen Miteinander Chancengleichheit 5

6 Förderung ist - integrierter Bestandteil jeglicher Unterrichts- und Erziehungsarbeit - kein additiver Prozess, der sich allein auf den Förderunterricht bezieht! (gem. RL NRW) - gemeinsame Aufgabe aller Beteiligten: Lehrer Eltern Erzieher (Kita, OGATA, Hort) Schüler Erziehungs- und Schulpsychologischer Dienst Therapeuten Förderschulen/ Kompetenzzentren Jugendhilfezentren 6

7 Wahrnehmung Allgemeine Rahmenbedingungen: - Bedingungen, die die Entwicklung des Kindes vor der Einschulung beeinflusst haben Sozial-kultureller Hintergrund Familiärer Bildungshintergrund Schüler mit Migrationshintergrund Einzugsgebiet der Schule Ortsumgebung: städtisch enge Bebauung wenig Möglichkeiten für Kinder sich insbesondere motorisch frei zu Schülerbezogene Rahmenbedingungen: - Vorbildung der Schüler auf kognitiver, motorischer und emotional-sozialer Ebene - Sprachkompetenz - Besonderer Augenmerk auf Schüler mit Migrationshintergrund und ihrer Sprachkompetenz auf der Grundlage der gesammelten Rahmenbedingungen und der Sprachstandserhebung: Sprachliche Kompetenz der Eltern Soziales Umfeld Sprachliche Kompetenz des Kindes seitens der Kita (Ergebnis der Delfin-Testung) Förderprogramm noch im vorschulischen Bereich anbieten - Defizite Wahrnehmung/ Motorik aufnehmen, d.h. von Kindern mit mangelnden Bewegungserfahrungen wie unbeherrschten/ aggressiven Kindern überaktiven Kindern unaufmerksamen Kindern lustlosen Kindern 7

8 kontaktarmen Kindern ängstlichen Kindern - Besondere Begabungen/ Talente, die bereits vor Schuleintritt vom Elternhaus bewusst gefördert wurden und im Laufe der Schulzeit begleitet und weiterentwickelt werden - Körperliche und emotionale Gesundheit: Schuleingangsuntersuchung Verwertung der Wahrnehmung zusammen mit den Ergebnissen der Schuleingangserhebung Förderprogramm 8

9 Ansprüche an Schule: - Öffnung nach innen und außen (siehe Schulprogramm Kapitel Öffnung nach innen und außen, S. 19ff und Baustein Kooperationspartner ) - Organisation: Stundenplan, Teamteaching, Hospitation Lehrer: - Konsens von Förderverständnis (siehe Seite 6) - Lehrer als Vermittler und Berater - Bereitschaft zur Teamarbeit (siehe Schulprogramm Kapitel Unsere Arbeit im Kollegium Kooperation im Team ) - Beratung von/ Austausch mit Eltern Unterricht: Eltern: - Förderung aller Kinder - Diagnostische Lernbeobachtungen in den Bereichen Deutsch, Mathematik, Basisfähigkeiten: Diagnosetests, Beobachtungsbögen, Schülerkartei - Methodenrepertoire (EVA eigenverantwortliches Arbeiten): - Stationenlernen, Tagesplan, Wochenplan, Freiarbeit, Werkstattarbeit - Lese- und Schreibkonferenz - Helferprinzip/ Elternprinzip in der Klasse - Patenstunden von anderen Klassen - Bildung von Kleingruppen (heterogen und/ oder homogen) unter dem Aspekt Fördern und Fordern - Bewegungsphasen (siehe Leitidee) - 1. und 2. Stunde in der Hand des Klassenlehrers - kein Zwischengong - in eigener Verantwortung Erziehungskompetenz stärken - die Schularbeit zuverlässig begleiten 9

10 - Förderanstrengungen der Schule unterstützen - Elternmitarbeit (Helfer/ Experten, z.b. Lese- / Recheneltern) (siehe Schulprogramm Kapitel Lehrer Eltern Kooperation ) Externe/ interne Kooperationspartner Kind: Gemeinsam mit dem Kind arbeitet der Lehrer die Stärken des Kindes heraus. Schwächen werden erkannt und benannt. Im Dialog werden Fördermöglichkeiten entwickelt. Eltern: Die Erziehung der Kinder ist die gemeinsame Aufgabe der Eltern und der Schule. Die Eltern fördern und unterstützen die Lernentwicklung des Kindes innerhalb der Familie. Eltern als Helfer in der Schule In der Klasse können sie zur individuellen Förderung einzelner Schüler einen Beitrag leisten, zum Beispiel als Lesemütter, als Helfer beim Blitzrechenkurs oder als Experten. Kindergarten: Eine Zusammenarbeit mit den pädagogischen Fachkräften hinsichtlich der individuellen Voraussetzungen der Schulanfänger wird nach der Anmeldung individuell gestaltet und organisiert. Hausaufgabenbetreuung: Kooperation mit dem Lehrer hinsichtlich der Erledigung der Hausaufgaben, Austausch von Beobachtungen des Lern- und Sozialverhaltens. Offene Ganztagsschule: Eine Absprache mit den Erziehern über die Lernziele sowie die individuellen Fördermöglichkeiten einzelner Schüler wird in regelmäßigen Abständen durchgeführt. In diesem Rahmen erfolgt auch die Beratung und Abstimmung über die Einrichtung zusätzlicher Förderkurse, sowie Angebote aus Kultur, Sport und Spiel am Nachmittag. 10

11 Kollegium: siehe Kapitel Ansprüche Amtsarzt: Der Amtsarzt nimmt Stellung zu den sozialen, psychischen, motorischen und kognitiven Voraussetzungen des einzelnen Kindes. Eltern sind gefordert, die für ihr Kind vorgeschlagenen Therapeuten aufzusuchen. Erziehungspsychologische Beratungsstelle: Das Angebot umfasst Rat und Hilfe bei Erziehungsfragen sowie psychologische Betreuung. Mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten arbeitet die Beratungsstelle mit den Lehrern der Kinder zusammen. Schulpsychologische Beratungsstelle: Bei Lern- und Leistungsstörungen von Schulkindern sind die Mitarbeiter Ansprechpartner, die mit den betreffenden Grundschullehrern kooperieren. Kinderarzt: Bei körperlichen und psychischen Auffälligkeiten eines Grundschulkindes wird den Eltern empfohlen, einen Kinderarzt zu konsultieren. Kinderarzt, Eltern und Lehrer arbeiten dann eng zusammen. Förderschulen/ Kompetenzzentren: Bei Teilleistungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten oder Behinderungen von Schülern findet ein regelmäßiger, beratender Austausch mit einem Kollegen der Förderschule statt, der unserer Schule fest zugeordnet ist. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit ist dadurch gewährleistet. In den gemeinsamen Gesprächen werden Maßnahmen zur Diagnose und Förderung einzelner Schüler vereinbart, umgesetzt und schließlich evaluiert. Die Dokumentation dieser Arbeit erfolgt in Form von Förderplänen. CO.AS.SC.IT. COLONIA e.v.: Dieser Verein des italienischen Konsulats ermöglicht die zusätzliche Förderung italienischer Kinder in Kleingruppen. Organisation der Jugendhilfe: 11

12 Sie bieten Hilfe für Familien in aktuellen Belastungssituationen. In sozialpädagogischen Kindergruppen steht die Förderung der sozialen Kompetenz im Mittelpunkt. Diagnostik/ Lernstandserhebungen Vor Schuleintritt: - beim Anmeldegespräch: Sprachstandserhebung (Fit in Deutsch) Überprüfung der Basiskompetenzen (Schulfähigkeitsprofil) - eine gezielte Beobachtung umfasst: die Rückmeldung vom Amtsarzt Kooperation mit Kindergärten Sprachstanderhegung nach dem Sprachkurs, jedoch vor der Einschulung Ggfs. Zusätzlicher Termin zur erweiterten Eingangsdiagnostik (diese ist selbst zusammengestellt und auf die Überprüfung der Basiskompetenzen ausgerichtet) - Schnuppertag (Beobachtung bezüglich sozialer Kompetenzen) Nach Schuleintritt: - Übungen zur Prüfung der Basiskompetenzen nach Bettinger/Ledl (Bereich Motorik, Wahrnehmung) Durchführung in Klasse 1 innerhalb der ersten 6 Schulwochen - Wort-Bild-Test nach Beate Leßmann (Bereich Deutsch) Durchführung in Klasse 1: 1. Durchführung: Kurz vor/nach den Herbstferien 2. Durchführung: Kurz vor/ nach den Osterferien - Stolperwörter Lesetest nach Wilfried Metze (Bereich Deutsch) Durchführung generell in Klasse 1 4 möglich. 1. Durchführung: Am Ende von Klasse Durchführung: Zum Halbjahr in Klasse 2. - GI-Test Arithmetik nach Müller/Wittmann (Bereich Mathematik) Verankerung zum eingeführten Lehrwerk Zahlenbuch 1. Durchführung in Klasse 1 innerhalb der ersten 6 Schulwochen. Wiederholung im Rhythmus möglich, wenn erforderlich. 12

13 Fördermaßnahmen Vor Schuleintritt: - Beratung der Eltern bei Teilleistungsstörungen wie Grob- und Feinmotorik oder Sprachfähigkeit notwendige Abklärung bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen (z.b. beim Hören, Sehen, in der Wahrnehmung) Verweise zu speziellen Therapeuten - Beratung der Eltern nach Durchführung der erweiterten Eingangsdiagnostik (Formulierung konkreter Fördermöglichkeiten für das jeweilige Kind) Nach Schuleintritt: - Lernstandserhebung (siehe Kapitel Diagnostik ) in den Bereichen Motorik und Wahrnehmung, Deutsch und Mathematik - Diagnostische Lernbeobachtungen in allen Fächern (erfordert Teamteaching und Hospitationen) - Individuelle Förderplanung und Einweisung der Schüler - Verstärkt Wochenplan- und Freiarbeit - Bewegung und Rhythmik als Prinzip für erfolgreiches Lernen (Programm zum Unterrichtsbeginn und auch in den Pausen) - Sonderförderung im motorischen Bereich durch besonders fortgebildete Kollegen - Helferprinzip auf Seiten der Schüler - Kleingruppen im Bereich der Sprachintegration, Leseförderung, mathematische Förderung etc. heterogene Gruppen: Unterstützung durch Schülerpartner homogene Fördergruppen in bestimmten Lernbereichen: LRS, Dyskalkulie 13

14 Förderplanung - Fördermaßnahmen sollen möglichst in den Unterricht eingebunden sein und sich nicht auf isolierte Förderstunden beschränken - Lerninhalte sollen für jedes Lernniveau aufbereitet sein Unterrichtsimmanente Förderangebote: Legitime Vorüberlegung beim Sammeln von Förderangeboten: Was tut ALLEN Kindern gut? Beispiele: Förderschwerpunkt: Sozialverhalten Förderplan: Unterrichtsorganisation Besonders Problemkinder erleben festgelegte Strukturen sehr positiv: - ungestörter Sitzplatz, Einzelplatz - wenig ablenkende Reize, Blick zur Tafel - feste Arbeits- und Ruhezonen im Klassenraum - konstante Ordnungsprinzipien - Zeitabsprachen treffen - Differenzierte Aufgabenstellungen (Ermutigung) - Aufmerksamkeit zentrieren durch optische/ akustische Signale - Rituale - Selbsthilfe ermöglichen (Spannungsabbau) - Blickkontakt während der Arbeitsanweisung - Ermutigendes Feedback an Kind und Eltern Förderschwerpunkt: Motorik Förderplan: Bewegung in der Schule Vereinbarungen der Zukunftswerkstatt (Ruhe/ Bewegung) umsetzen: - im Unterricht möglichst viele Bewegungsspiele einsetzen ( Hannes, Herrmann, das Ei, brain gym, move-it-box) - gemeinsam (mit Kindern) Bewegungsspiele mit Lerninhalten verknüpfen (Lernen in bestimmten Sitzpositionen, Worte abhüpfen, aus der Anzahl von Seilchensprüngen Plusaufgaben bilden ) 14

15 - Bewegungspausen organisieren, anregen (Material konsequent sammeln, ordnen und im Klassenraum deponieren) - Ruhepausen organisieren, Spannungsabbau gezielt fördern Förderschwerpunkt: Schriftspracherwerb Förderplan: Festigung und Erweiterung der Buchstabenkenntnis - Buchstaben nachspuren, kleben, fühlen, zuordnen - Lautanalyse - Festigung und Transfer des Laut-Buchstaben-Bezuges (Umgang mit der Anlauttabelle, Memory, Domino, Drehscheiben, Würfelspiele, Lesekartei ) - Anregungen nach G. Stolla: Anlaut/ Auslaut hören, reimen, Fehlersuche) - Freies Schreiben (vgl. G. Spitta Kinder schreiben eigene Texte) Förderschwerpunkt: Rechtschreiben Förderplan: GWS/ Regelbewusstsein - Lernboxtraining - Übungen mit dem Wörterbuch - Anregungen in: So lernen Kinder Rechschreiben (Soest) - Fehleranalyse/ Erarbeiten und Vermitteln von Regeln untereinander durch die Kinder - Umsetzung des Diagnose- und Förderkonzeptes von B. Leßmann im Bereich Schreiben und Rechtschreiben (Arbeit mit Rechtschreibboxen) Förderschwerpunkt: Lesen Förderplan: Sinnentnahme - Anregungen nach E. Altenburg Wege zum selbstständigen Lesen - FLOH-Lesefitness-Training zur kontinuierlichen Förderung der Lesekompetenz (Bereiche: Leseverständnis und -tempo) Förderschwerpunkt: Mathematik Förderplan: Umsetzen der Evaluationsarbeit - Lernprozess wertschätzen - Individuelle Lösungsversuche unterstützen - Kommunikation anregen - Einsichten gewinnen - Kindbedeutsame Aufgaben thematisieren - Fehler positiv bewerten (Chance) - Entdecken ermöglichen - differenzierte Übungen bieten (vgl. Raddatz) - Einsatz der individuell zusammengestellten Aufgaben zur Förderung der Fähigkeiten - Anregungen nach Wittmann (Blitzrechnen ) - Aufgabenbeispiele nach D. Schmid (Förderung Hochbegabter) 15

16 Einsatz individueller Förderpläne Kind in seiner Gesamtpersönlichkeit Ernst nehmen, d.h.: - Stärken wahrnehmen - Schwächen ehrlich benennen - Im Dialog mit Kind und Eltern Fördermöglichkeiten entwickeln Kriterien der Förderung: - Transparenz - Einsicht (möglichst) - Praktikabilität Prioritäten setzen für den vorrangigen Förderbedarf entscheiden (entscheiden nach fachlichen Notwendigkeiten und subjektivem Leidensdruck) WICHTIG dabei ist: Ergebnisse - dokumentieren - reflektieren - austauschen - evaluieren 16

17 Organisation Gemäß Beschluss der Schulkonferenz wird die Schuleingangsphase in jahrgangsbezogenen Klassen geführt und folgendermaßen organisiert: - Übersichtliche Gestaltung der Klassenräume im Hinblick auf die Lagerung von Lernmaterialien und die Dokumentation von Lernspuren wie Plakate und Schülerarbeiten - Fördermaterialien für die Bereiche Deutsch und Mathematik: Logico (pro Klasse), LÜK (pro Jahrgang), Leßmann Rechtschreibboxen (pro Jahrgang) - Material-Kiste für das Fach Mathematik in jeder Klasse (bestehend aus Hundertertafeln, Messbändern etc.) - Regelmäßiger Austausch unter den Kollegen zu festgelegten Zeiten (einmal im Monat): die Lernerfolge einzelner Schüler werden reflektiert, es werden Vereinbarungen für die Weiterarbeit getroffen und in Förderplänen dokumentiert - Tafeln mit Motorik und Rhythmikübungen in allen Räumen - Sporthallenzeiten für motorische Sonderförderung (Realisierung ist von den aktuellen Ressourcen der Lehrkräfte abhängig) - Klassen- und jahrgangsübergreifender Unterricht in Blöcken/ Teamteaching - Rhythmisierung des Unterrichtsmorgens in Abhängigkeit der Lehrstellenbesetzung offener Unterrichtsbeginn Bewegungszeiten 1./ 2. Stunde (ohne Klingelzeichen): Klassenunterricht 3./ 4. Stunde: Auflösung der Klassen zu gemischten homogenen und/ oder heterogenen Lerngruppen (Kinder nach Stärken und Schwächen eingeteilt) jeweils für einen Zeitraum von 6-8 Wochen zwischen den Ferien / projektorientiert / Teilnahme von Schülern des Jahrgangs 1 am Unterricht der 2. Klassen des Jahrgangs 2 am Unterricht der 1. Klassen Förderunterricht für Kinder mit Teilleistungsschwächen (LRS/ Dyskalkulie/ Sportförderunterricht) Angebote für Kinder mit besonderen Begabungen (AGs) 17

18 Evaluation - Im Rahmen unserer Förderkonzeption gemäß der Schuleingangsphase erfolgte gleichzeitig auch die Evaluation unserer Handlungsziele der Zukunftswerkstatt des Schuljahres 2000/ 2001 sowie der Kapitel 3 Unsere Arbeit im Kollegium und 6 Öffnung nach innen und außen des Schulprogramms - Daraus resultierende Konsequenzen: gezielte Fortbildungsplanung Kooperation im Team/ regelmäßige Konferenzen (Dienstbesprechungen) zu festgelegten Terminen im Schuljahresverlauf Materialsichtung/ Ergänzung für Bewegungsphasen im Unterricht sowie die Bewegte Pause Wiederbelebung der getroffenen Vereinbarungen und konsequente Umsetzung Ausbau der Kooperation mit Kindergärten sowie den Erzieherinnen unserer OGATA Gruppe gemeinsame Konferenzen mit Themen wie Vorschulische Förderung, Erziehungsziele, Hausaufgabenbetreuung etc. Einrichtung von Schulsportgemeinschaften - Im 2. Schulhalbjahr 2004/ 2005 war in Erprobung: Kollegialer Austausch der Jahrgangsstufenlehrer zu festgelegten Zeiten Unterrichtsorganisation Teamteaching im Klassenverband Blockunterricht in aufgelösten Klassenverbänden Erprobung der ausgewählten Diagnoseverfahren - Erprobung ausgewählter Fördermaterialien 18

19 Evaluation jeweils zum Schulhalbjahreswechsel. Aktueller Stand - Maßnahmen zur Förderung der Schüler werden in den Unterricht integriert und gründen auf regelmäßig durchgeführten Diagnose-Verfahren (z.b. Leßmann-Tests, Beobachtungsbögen der Lehrkraft) - Ausgehend von der Feststellung des Förderbedarfs eines Kindes werden individuelle Förderpläne für die Bereiche eines Faches erstellt: Beschreibung des Ist-Standes (Festlegung des Förderschwerpunktes, u.a. mit Hilfe von Beispielen) Formulierung konkreter Fördermaßnahmen analog zum Förderschwerpunkt (Benennung des Fördermaterials) Überprüfung der Ziele nach einem festgelegten Zeitrahmen (ca. drei Monate) Dokumentation der Elternberatung - Kollegialer Austausch in regelmäßigen Abständen: einmal im Monat findet ein Gespräch zwischen der Klassenlehrerin und der Förderunterricht-Lehrerin statt, um die Maßnahmen zur Förderung eines Schülers zu überprüfen, neu zu planen und in Förderplänen zu verankern - Intensive Zusammenarbeit mit der Förderschule/Kompetenzzentrum: es finden einmal wöchentlich Hospitationen und beratende Gespräche zwischen Kollegen unserer Schule und einem Partner der Förderschule statt: Bezieht sich auf die Schuleingangsphase Umfasst z.t. das Heranziehen weiterer Diagnoseinstrumente (z.b. Überprüfung der Intelligenzleistung) Beinhaltet stets die Reflexion des Fördererfolgs und den Ausblick auf die Weiterarbeit - Jeder Unterricht ist auf die individuellen Lernbedürfnisse und den Leistungsstand der Schüler ausgerichtet (Differenzierung, Offener Unterricht) - Schüler mit besonderen Begabungen werden zusätzlich in homogenen Lerngruppen/ Arbeitsgemeinschaften (z.b. Knobel-AG) gefördert - Gleiches gilt für Kinder mit Lernschwierigkeiten in bestimmten Bereichen (z.b. LRS, Dyskalkulie) 19

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