Der Elternbeirat Szülői Tanács. Protokoll
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- Irmgard Martin
- vor 8 Jahren
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1 Protokoll Sitzung des Elternbeirats der Deutschen Schule Budapest, A Német Iskola Szülői Tanácstanévi ülésére, Uhrzeit: 19.00h-23.30h Ort: Musiksaal 2 Anwesende: Laut Anwesenheitsliste Protokollführerin: Trixi Hecker Tagesordnungspunkt 1: Begrüßung Der Vorsitzende Dr. Pinter begrüßt alle Anwesenden. Einige Eltern bekommen von anderen simultane Übersetzung. Beschlussfähigkeit: gegeben (32 von 39 Vertretern anwesend) Tagesordnungspunkt 2: Genehmigung der Tagesordnung genehmigt Tagesordnungspunkt 3: Genehmigung des Protokolls der vorherigen Sitzung genehmigt Tagesordnungspunkt 4: Informationen und Austausch mit der SMV (Schülermitverwaltung) Frage: Sollte/ Könnte es wieder eine Schulzeitung geben? Es gibt AG: Schülerzeitung, Leitung: Frau Szende. Nächste Ausgabe ist bald fertig. Tagesordnungspunkt 5: Information und Austausch mit der Schulleitung a) Es gibt den Entwurf einer Stundentafel für die 2-zügige Grundschule ab dem Schuljahr 2013/14. Es wird im Kindergarten und bald in der Schule geworben. Dieser Zweig ist für ungarische Schüler, die vertieft deutsch unterrichtet werden. 5a /5s bleiben bestehen. Es wird noch geprüft, ob es eine Aufnahmeprüfung für die 1. Klasse geben wird. b) Förderkonzept der Grundschule und des Gymnasiums und hier insbesondere die finanziellen Möglichkeiten zur Unterstützung der Förderung (z.b. Legasthenie, LRS, besonderer Förderbedarf)? Angebot: Schüler mit besonderem Bedarf können aus dem Unterricht heraus gehen und stattdessen Förderunterricht wahrnehmen. Vielleicht ist das als Lösung nicht ideal. Z.Z. muss die Förderung auch von den Grundschulkräften geleistet werden. Es soll auch eine Förderkraft eingesetzt werden. Protokoll des Elternbeirats vom Seite 1/9
2 Im Gymnasialbereich gibt es Förderung für den Hauptschul- oder Realschulbereich, sonst gab es in Einzelfällen besondere Förderung. Im Gymnasialbereich muss noch systematisch erhoben werden, für welche Kinder die Förderung in Frage käme. AK: Frau Samsel, Frau Herbst zum Thema Lese- und Rechtschreibschwäche. Es gab auch 2 Fortbildungen in diesem Jahr zu diesen Bereichen. Frau Pál könnte Fördermaterial besorgen: Kosten 2500 Euro. Man bräuchte auch: Testmaterial für Intelligenztest (wird angeschafft), Frau Gro kann dies durchführen und auswerten. Ist das schulpsychologische Verfahren wirklich nötig? (KMK) In der Grundschule gibt es ein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Kosten werden von den Eltern getragen. Ist das zumutbar? Gibt es eine Fördermöglichkeit? Antrag geht an Frau Cleary, Elternbeiratsvorstand macht eine Kopie und verfolgt die Entwicklung mit. Kann man weitere Fördermittel im Rahmen des "Forschungsprojektes" im EU-weiten Raum beantragen? c) Stand der Schulordnungen: diese wurden am von der GLK beschlossen. Involvierung EBR? Unterstellung unter die Rechtsordnung von Baden-Württemberg. Baden-Württemberg hat hier keinen Einfluss. Die Schulordnung wird der KMK zur Genehmigung vorgelegt und vom Schulträger dann in Kraft gesetzt. Folgende Änderungen: Änderungen im Bereich der Leistungsmessung. Kleinere Änderungen im Bereich der Hausordnung: Verlassen des Geländes, Handy-Verbot, Aufsicht während der Mittagspausen. Sonst: Überarbeitung einer Disziplinarordnung. Es gab eine Regelung, die in Frage gestellt wurde und neu erarbeitet werden soll. Der EBR hätte hier beteiligt werden sollen. Die KMK hat noch nicht genehmigt und wahrscheinlich kann der Schulträger die Ordnung aber nicht beschließen. Hier gibt es eine formale Schwierigkeit. Es sollte die gültige und vorläufige gültige Version geben, bis die gültige Version dann in Kraft treten kann. Kritik: In der neuen Ordnung ist der Punkt der Beteiligung der Eltern wieder aufgehoben. EBR möchte bei der Erstellung der Schulordnung beteiligt sein (hierzu Abstimmung): 28 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen, keine Nein-Stimme Frage nach Übersetzung: Ja, aber von außen. Der Genehmigunsprozess ist schon in Gang gesetzt, bis Mitte März können aber Änderungsvorschläge an der neuen Schulordnung nachgereicht werden. Weiteres Vorgehen: EBR-Vorstand lädt interessierte Klassenelternvertreter zu einer Überarbeitungssitzung ein. Ziel: Prüfung der GLK-Version , Ergänzung aus der Sicht der Eltern, Rückmeldung EBR an GLK. d) Stand der BLI und LUV (Leistungs- u. Fördervereinbarung), Einführung des differenzierten Unterrichts als Maßnahme der BLI. Nachgang: Gründung eines Schulforums. Hier gibt es Vertreter aller Gremien. Hier wurden Schwerpunkte festgelegt. Sie wurden nach Köln übermittelt. Einige Maßnahmen wurden schon durchgeführt. Zur Unterrichtsentwicklung gibt es bereits ausgearbeitete Aktionspläne (auch teilweise umgesetzt). Personalentwicklung: Hier Gespräche mit dem Lehrerbeirat. Es gab auch 1-2 Arbeitsgruppen, deren Er- Protokoll des Elternbeirats vom Seite 2/9
3 gebnisse noch nicht bekannt sind. Differenzierter Unterricht gehört dazu, aber nicht nur. Dieser Unterricht wird in der Gruppe von etwa 10 Lehrkräften erprobt. Ungarisch-Unterricht in der 9./ 10. Klasse ist für die ungarischen (oder. ungarisch-deutschen) Kinder zu anspruchslos. Lösungsvorschlag: Können hier die sehr guten Schüler in den Unterricht "Ungarisch für Muttersprachler" wechseln? Das ist eine Möglichkeit. Man muss sich die Leistungsvoraussetzungen und Gruppengrößen anschauen. Wann wird die Schule wieder geprüft? Herr Heinrichsen war schon im September zu Gesprächen da. September 2014 gibt es einen Bilanzbesuch oder 2017 einen weiteren Abschlussbesuch. Es gibt einen Brief (Thema: Besuch Herr Heinrichsen), der an die Eltern noch weitergegeben werden soll. Wenn die Ausschüsse (Schulforum) tagen, sollten alle Beteiligten informiert werden. Bitte an die jeweiligen Leiter der Arbeitsgruppen, diese anzukündigen. Vorschlag: Der Elternbeirat schreibt die Arbeitsgruppen an und bittet um die Organisation. Einladung des Schulforums erging an alle Gremien. e) Unzufriedenheit mit der pädagogischen Leistung von Herrn Grotthaus Bitte: Persönlichkeitsrechte von Herrn Grotthaus beachten. Es werden Stützmaßnahmen für Herrn Grotthaus durchgeführt: Unterrichtsbesuche, gegenseitige Hospitationen (Dank an Kollegen). Problembereich: Unterstufe: In den S-Klassen, da Herr Grotthaus kein Ungarisch spricht. Hier kann er vielleicht mit einer anderen Lehrkraft tauschen. Er soll die Chance haben, diese Problematik aufzuarbeiten. Es betrifft die Klassen 6a und 6s. Es ist nicht in erster Linie ein sprachliches Problem. Er hat nicht die Ausbildung für die Unterstufe, kann aber ab Jahrgangsstufe 5 eingesetzt werden. Die Eltern haben versucht, Konsens zu finden. Die Situation hat sich aber nicht gebessert. Der Vorstand des EBR will die Hinweise ernst nehmen und prüfen. Sie werden auf einer Exel-Tabelle zusammengetragen. Dann wird mit Frau Cleary über Maßnahmen verhandelt werden, Durchsprache der Fortschritte alle 2 Wochen. Hinweis des EBR-Vorstands im Nachgang zum Protokoll: siehe hierzu Schreiben des EBR an die Schulleitung vom Dort sind alle Kritikpunkte der Klassenstufen 6 und 10 gemeinsam aufgelistet. Der EBR hat die Schulleitung aufgefordert, bis zum einen Maßnahmenplan zu erstellen. f) Elektrosmog: Vereinzelt wurde der Wunsch geäußert, dass Handys während der Stunde (nicht nur stumm geschaltet) und ebenso WLAN-Netze bei Nichtgebrauch ausgeschaltet werden sollen. Was sagte dazu die innere Ordnung, bzw. die Schulleitung? Umsetzbarkeit? Das Handy sollte während des Unterrichts ausgeschaltet sein. In den Unterrichtsräumen gibt es keinen WLAN, nur im Pausenbereich und in der Bibliothek. 10 Stimmen für ständig ausgeschaltet, 14 dagegen. Enthaltung: 4. Mehrheit möchte, dass das Handy während der Stunden ausgeschaltet ist. Keine Gegenstimme, keine Enthaltung. Bitte an die Elternschaft: Konsequenz, wenn das Handy trotzdem eingeschaltet ist. Maßnahmen, um das Gebot umzusetzen, sollten öffentlich sein. Mögliche Maßnahmen sollten (ungarisches Recht) geprüft werden. Vorschlag: Fächer für die Handys. Protokoll des Elternbeirats vom Seite 3/9
4 g) Notfälle in der Schule Auslösung der Telefonkette: Wer löst die Telefonketten aus? Dies klappte zumindest in der 5a beim kürzlichen Schneechaos nicht. Rund-SMS? An dem Montag wurde die Kette seitens der Schule zu spät ausgelöst. Erst löst die Schulleitung aus, dann geht es über die Klassenlehrer. Frage: Wann können die Stunden nachgeholt werden? Die Information geht per SMS an alle schnell durch. Vielleicht sollte es in Zukunft so organisiert sein. h) Aktueller Stand zu den Themen Nachmittagsbetreuung und Mensa - 6s verlangt Einsicht in Mensa-Vertrag; - 6s stellt Mikrowellen für die Mensa zur Verfügung zum Wärmen von eigenen Speisen. Dies kann so nicht ermöglicht werden. Antrag: Thema Mensa auslassen. 14 dafür, 6 möchten Thema besprechen, 7 Enthaltungen Nachmittagsbetreuung: Es gibt draußen weniger Spielmaterialien und kein angeleitetes Basteln mehr. Sicherheit: Spielen mit Scheren, Rollen von schweren Steinen wird von der Nachmittagsbetreuung nicht ausreichend beaufsichtigt. i) Einige Dokumente fehlen komplett auf der Schulwebseite, teils in Deutsch, teils in Ungarisch Die Übersetzungen werden in Auftrag gegeben. Die Sekretärin kann größere Übersetzungen nicht leisten. Die Dokumente werden in der Regel in Deutsch erstellt und zunächst auch in dieser Sprache eingestellt. Frage: Können die ungarischen Versionen 14 Tage nach der deutschen Version erscheinen? EBR stellt Antrag, diese Frist einzuhalten. j) Religionsunterricht in Ungarisch (6s): war früher gegeben. Die 6s bittet um die Unterrichtssprache Ungarisch. Z.Z. gibt es keine ungarische Religionslehrkraft, die das übernehmen könnte. k) Neuer ungarischer Rahmenlehrplan: betrifft dieser den ungarischen Zweig der DSB? Ja, in ungarischer Sprache: Geschichte, Biologie, Chemie. Gibt es Abweichungen vom gültigen Lehrplan? Wird von der Schulleitung geprüft. l) Teils erfragen Lehrer von Schülern die Noten in anderen Fächern im Klassenverband. Sollte so nicht sein. Notenvergabe sollte diskret sein. Transparenz in anonymer Form kann in Form von Notendurchschnitt gegeben werden. EBR: Noten sollten vertraulich behandelt werden. m) Nachvollziehbarkeit von mündlichen Noten: 6s schlägt eine Arbeitsgruppe vor. Terminus: "sonstige Noten": hier Präsentationen, mündliche Note, Referate etc. In den meisten Fachschaften gibt es hier Festlegungen, die auch mitgeteilt werden. Diese Information sollte schriftlich gegeben werden. "Best practice"-erfahrung im Kollegium austauschen und evtl. bei allen umsetzen. Die "mündliche Note": Frage zu bestimmtem Thema in der Stunde, Unterrichtsbeitrag (durchschnittlicher mündlicher Beitrag, hier geht es aber um die Qualität, nicht um die Quantität). Handbuch für das Auslandsschulwesen: der Schüler ist regelmäßig über seine mündlichen Leistungen zu unterrichten. Protokoll des Elternbeirats vom Seite 4/9
5 Zeitpunkt der Mitteilung unterliegt auch pädagogischer Abwägung. Bitte: Dieses Thema weiter verfolgen. Mündliche Note sollte zusammen mit der Klassenarbeit gegeben werden, auf der Arbeit vermerkt sein. Bitte an Schulleiterin, dass sie es regelt, wie mit den mündlichen Noten umgegangen wird: Angenommen, 4 Enthaltungen, keine Gegenstimme Transparenz zur Regelung, Regelung zur Rückmeldung. Der Vorstand wird den EBR informieren, wie dieses Problem gelöst wird. n) Englischunterricht in kleinen Gruppen auf hohem Niveau: Offenbar gibt es ein Versprechen hierzu (6s). Hier stößt man an die Grenzen des deutschen Lehrplanes. Die Lehrkräfte sollen dies mit Binnendifferenzierung lösen (Zusatzmaterial). Besondere Leistungen können auch in Wettbewerben, Präsentationen ausgelebt werden. Die deutschen Klassen lernen ab der 3. Klasse Englisch, der ungarische Zweig erst in der 6. Klasse über die Mittlersprache Deutsch. Hier gibt es ein Ungleichgewicht, wenn die Klassen dann in der 8. Klasse zusammengeführt werden. Bitte: der Englisch-Unterricht sollte separat in den Ungarisch- und Deutsch-Zweigen laufen. Zusage: Ab dem nächsten Schuljahr in den s-klassen in Englisch (von 6s 8s). Nachträgliche Anmerkung der Schulleiterin: Der Unterricht läuft von 5 bis 8 bereits separat. Es handelte sich um den Antrag, in den s-klassen wegen des höheren Lerntempos von 6 bis 8 die Gruppen zu teilen (wie in den a-klassen in Englisch und Französisch in den ersten beiden Lernjahren) o) Stundenausfälle, Vertretungen: erscheinen laut 6s oft unorganisiert. Standpunkt der DSB? Es gibt keine Lehrerreserve, die speziell Fachunterricht erteilt. Sonst ist die Grundschule personell gut besetzt. Hier kann gewährt werden, dass der Unterricht stattfindet. Im Gymnasialbereich gibt es die zusätzliche Personaldecke nicht. Die Vertretungsstunden kann nicht immer ein Fachlehrer geben. Herr Stübler organisiert Vertretungen aber so, dass Lehrer, die auch in der Klasse unterrichten, die Vertretungsstunden übernehmen. Ausfall durch Konferenzen, Fortbildungen war in diesem Jahr gehäuft. Durch die Mittagspause sind viele Schüler länger an der Schule, deshalb fällt häufig diese Zeit aus. Wenn in bestimmten Klassen gehäuft Unterrichtsausfall vorkommt, bitte melden. Tagesordnungspunkt 6: Informationen und Austausch mit dem Stiftungsrat a) Information über die Beschlussfähigkeit des Stiftungsrats (SR): Ende 2012 ging der SR fest davon aus, dass diese Ende Jan gegeben sein wird. Stiftungsrat ist nicht beschlussfähig, aber handlungsfähig. Strabag: vollständige Renovierung der Decken etc. Kampf gemeinsam mit der Strabag gegen den Fassadenhersteller, dass auch diese ohne Kosten renoviert werden. ZFA: Betrag von Euro wird in die Schule investiert (davon müssen 50% von der Schule aufgebracht werden). Weiterer Antrag beläuft sich auf Euro, Gelder, die ansonsten von der Schule bezahlt werden müssten (Zsóter). Der Antrag ist derzeit in der Vorprüfung. Bei der Nachzahlung von Sozialversicherungsbeiträgen für deutsche Ortslehrkräfte ist man auf einem guten Weg, sich mit den Betroffenen bzw. deren Anwälten zu einigen. Baden-Württemberg und Bund (ZfA) hatten sich von jeher verpflichtet, Lehrkräfte zu entsenden. Seit einigen Jahren wurden die BaWü-Lehrkräfte auf das Kontingent der ZfA (Zentrale für Auslandsschulwesen) Protokoll des Elternbeirats vom Seite 5/9
6 angerechnet. Daraufhin hat BaWü keine Lehrkräfte mehr entsandt. Jetzt gibt es eine neue Einigung mit dem Bund, die auch in der Gründungsurkunde festgehalten wird: Die ZfA entsendet genauso viele ADLK (Auslandsdienstlehrkräfte) wie bislang, BaWü zahlt jährlich zusätzlich rund Euro zweckgebunden für Personalkosten. Personelle Änderungen im Stiftungsrat: Herr Vizi und Herr Okruch möchten letzte operative Dinge abschließen, aber zum abdanken und damit erzwingen, dass endlich eine Gründungsurkunde bei dem städtischen Gericht eingetragen wird. Aufgabe ist also: Eine neue Gründungsurkunde muss geschrieben werden und voraussichtlich 2 Stiftungsratsmitglieder müssen ersetzt werden. Da die Gründer sich am Schulgeschehen nicht beteiligen, sollte der EBR und der Förderverein Mitglieder vorschlagen, die dann aktiv mitarbeiten werden. Thema wird vom EBR-Vorstand aufgegriffen, bitte an Klassenelternvertreter um Namensvorschläge aus dem Elternkreis. b) Renovation bzw. Möglichkeit der Lüftung in den Klassenräumen 5a+7a Das gehört mit in das Paket. Es kann finanziert werden. Es gibt auch einen Berater. Auch die Motoren (zum Öffnen von Fenstern oder Jalousien) werden finanziell eingeplant. c) Unfallschutz an der DSB: Unter welchen Voraussetzungen besteht Versicherungsschutz in welchem Umfang? Es gibt Unfallversicherung, die die Schule abgeschlossen hat. Zusatzversicherung: Bei Unfällen erhält man schnell und unbürokratisch Pauschalen. Bitte an Verwaltungsleitung: Versicherungsrechtliche Voraussetzungen noch einmal genau überprüfen. Das Budget gehört der Stiftung, aber inhaltlich sind Unfälle ein Schulthema. Es muss immer sofort ein Unfallbericht geschrieben werden. Was zu tun ist, im Falle eines Unfalles, sollte auf der Homepage genau beschrieben werden. Hierzu sollte ein Merkblatt erstellt werden (Meldeweg, Inhalt der Unfallmeldung, Versicherungsumfang etc.) Das Kind wird in einem staatlichen Krankenhaus behandelt, wenn eine gesetzliche Versicherung besteht. Es besteht für Mitarbeiter, Lehrer, Schüler eine Versicherung (24 h) und eine Reiseversicherung für die gleiche Zielgruppe. Für Veranstaltungen wie z.b. Szalagavató hat die Schule eine Zusatzversicherung. d) Neue Bänke für die Pausenhalle Stiftungsrat ist ziemlich sicher, dass es Geld für weitere Bänke in der Pausenhalle gibt. Antrag geht zunächst an die Schule, bei Budgetschwierigkeiten wird die Stiftung helfen. Wir gehen davon aus, dass die 3 weiteren Bänke aufgestellt werden. Tagesordnungspunkt 7: Informationen und Austausch mit dem Lehrerbeirat a) Einstellung neuer Lehrer: Grundlage der Einstellungen sind oft nicht nachvollziehbar (6s). Wunsch nach mehr Transparenz Lehrerbeirat möchte bei Personalangelegenheiten gehört werden und wünscht sich hier auch mehr Transparenz. Es geht um Einstellung, auch Weggang etc. Lehrer konnten aber hospitieren und neue Kollegen beobachten. Ortslehrkräfte konnten auch befragt werden. (seit Schuljahr für ADLK, für Ortslehrkräfte teilweise bereits seit 2011/12) Stiftungsratsvorsitzender möchte bei der Auswahl von Lehrern für die Schule nicht beteiligt sein. Er sieht hier nicht seine Kompetenzen. Anders ist der Fall bei der Mitwirkung des Lehrerbeirates, gegen eine aktive Einbindung auch von ihrer Seite ist nichts einzuwenden. Protokoll des Elternbeirats vom Seite 6/9
7 Hier kann die Schulleitung auch Verantwortung abgeben (ein Stück weit). Die Schulleitung hat den Lehrerbeirat über die Unterrichtsversuche informiert. In der Personalversammlung der Lehrer im Juni 2012 wurde vom Kollegium ausdrücklich festgestellt, dass der Lehrerbeirat sich nicht genug eingebunden fühlte. Das entsprechende Protokoll ging an den Stiftungsrat. Fazit: Thema ist zwischen LBR, SL und Stiftungsrat zu klären. Der EBR-Vorstand möchte jedoch informiert werden, wenn der Lehrerbeirat bei konkreten Einstellungen nicht angehört wird. Tagesordnungspunkt 8: Informationen und Austausch mit dem Förderverein Das letzte halbe Jahr war relativ ruhig. Das erste juristische Mitglied: Erster deutschsprachiger Lions Club Budapest. Sitz ist diese Schule. Das Aufnahmegeschenk: Lions Quest (richtet sich an die Lehrkräfte). Dieser Kurs sollte in nächster Zeit stattfinden. Es gibt aber hier bis heute keine Rückmeldungen hierzu. Antrag an die Stiftung Deutsche Schule mit der Bitte, dieser beizutreten. Das Beitrittsgesuch wurde begrüßt, die damit verbundenen Konsequenzen sind jedoch nicht klar. Die Konstellation des Vorstandes soll noch einmal geändert werden. Auch Vertreter für den Stiftungsrat sollen benannt werden. Problem: Die 1 Prozent-Spendengelder sind nicht ausbezahlt worden. Die APEH hat aber keinen Einblick gewährt, da kein Buchprüfer da war, der diese Aufgabe übernehmen könnte. Es gibt einen Anwalt, der dann helfen kann. Es soll auch ein neues Förderkonzept beschlossen werden. Wann soll die Kassenprüfung gemacht werden? Antwort erbeten. Tagesordnungspunkt 9: Grundsätzliche Aufgaben des Elternbeirats und konkrete Vorhaben im Schuljahr 2012/13 Es gab schnell viele Themen. Strategische Themen: - Beschleuniger sein für Themen, die seit längerer Zeit stehen. Der Projektplan der 2-zügigen Grundschule ist machbar wenn alle Gremien als Team zusammenarbeiten. Der EBR ist im Projektausschuss vertreten und hilft aktiv bei der Umsetzung. - Beschlussfähigkeit des Stiftungsrates. Hier ist starker Handlungsbedarf. - Innere Ordnung: Wie gehen wir miteinander um? Wer hat welche Aufgaben? Was bedeutet vertrauensvolle Zusammenarbeit? Diskussionen hierüber und tragfähige Vereinbarung zwischen den beteiligten Gremien erforderlich. Grundlegende Informationen sollten aktuell und zweisprachig auf der Web-Seite der Schule verfügbar sein. Operative Themen: - Konfliktmanager, aber nicht Problemlöser für Aufgaben des Stiftungsrats oder Aufgaben der Schulleitung. - Der Vorstand des Elternbeirats bietet sich an, Themen, die von den Elternvertretern angetragen werden, aufzugreifen und zusammen mit den Klassen anzugehen (Bsp. TOP 5e) Frage aus der Elternschaft: Gibt es eine "Anleitung", was man als Elternvertreter machen soll? Ja, das gibt es. Aber nur auf deutsch. Der Stiftungsrat ist zusammen mit Schulleitung (unterschriftsberechtigt) Vertragspartner der ADLK, aber Botschaft muss zustimmen. Das trifft so nicht ganz zu: Vertragspartner sind Schulträger (Stiftungsrat) und ADLK. Schulleiter ist verantwortlich und zuständig für Auswahl und hat das ausschließliche Vorschlagsrecht bei Verlängerungen und Entlassungen. Die Entscheidungen des Vorstandes über Vertragsabschlüsse und Protokoll des Elternbeirats vom Seite 7/9
8 Verlängerungen ergehen im Einvernehmen mit dem Schulleiter. Die Botschaft ist nicht bei Vertragsabschluss, aber bei vorzeitiger Beendigung, also vor Vertragsablauf einzubinden. Zwei Elternvertreter sollen für den Stiftungsrat vorgeschlagen werden, Vorschläge an EBR-Vorstand. Enge Abstimmung des EBR-Vorstands ist gewährleistet, Briefe an -adresse Elternbeirat werden an den gesamten Vorstand verteilt. Der Projektplan der 2-zügigen Grundschule ist machbar und der EBR hilft bei der Umsetzung. Der Elternbeirat bietet sich an, Themen, die von den Elternvertretern angetragen werden, wirklich anzugehen. Informationspolitik: Es sollen regelmäßig Schreiben verschickt werden. Auch auf der Web-Seite sollten ausreichend Informationen sein. Brief an Elternbeirat geht an den gesamten Vorstand. Tagesordnungspunkt 10: Ausschüsse des Elternbeirats und konkrete Vorhaben im Schuljahr 2012/13 Festausschuss: Weihnachtsmarkt: 1 Million Forint eingenommen. Samstag, 9. März: Frühjahrsflohmarkt, 9.00 Uhr Aufbau - Verkauf Uhr, Kuchenverkauf Musical, Getränke Hip-Hop. Samstag, 27. April: Uhr Tanz in den Mai Samstag, 1.6. Sommerfest: Thema: DSB bietet Talentshow (Musik-Auftritte, Zumba-Tanzgruppe...) Spendeausschuss: erfolgreicher Verlauf im Kinderheim (jetzt noch Praktikant dort), soziales Projekt: Stiftung Wunderlampe Csodalampa (kranke Kinder) oder Tanzprojekt (Saarer Tanzgruppe). Zusammenarbeit mit Stiftung soll weitergeführt werden, hier steht soziale Entwicklung unserer Kinder im Vordergrund. Mit Csodalampa könnte man beispielsweise einmal im Jahr einen Spendenlauf organisieren. Sie möchten auch gerne die Schüler einbeziehen. Sie arbeiten auch mit der amerikanischen Schule zusammen. Tanzgruppe sammelt Geld für Tanztheater, das sie fest installieren möchte. Sie könnten Tancház anbieten oder beispielsweise ein Wochenende im Dorf. Sie haben internationale Verbindungen. 20 Prozent des Geldes wird behalten, damit die Karten für die gemeinsamen Projekte mit der Stiftung Sprössling bezahlt werden. (Programm steht fest.) Csoda-Projekt kann mit Lauf unterstützt werden. Von den 3 Projekten wird die Tanzgruppe mit weiteren 20 Prozent unterstützt werden. (Stiftung Sprössling: 4 für diese Stiftung; Csoda-Projekt: 6 für diese Stiftung; Tanzgruppe: 11 Stimmen) Csoda-Projekt: 6 für diese Stiftung Tanzgruppe: 11 Stimmen (Mehrheit) möchte die Tanzgruppe mit weitere 20 Prozent unterstützen Weiterführende Ausbildung: Mariann Horváth Vorschlag, was Elternbeirat machen könnte. Leichter lernen in Institutionen. Sie braucht jemanden, der den ungarischen Text ins Deutsche zu übersetzen (Dr. Jelena Krankovich). Seitens der Schule sind Herr Grotthaus und Herr Schreiber dafür beauftragt. Hier gab es ei gutes Gespräch. Das Programm ist aufgeteilt in Grundschule, Sek.1 und Sek.2 etc. Mariann braucht Hilfe bei dem Programm und Hilfe bei der Übersetzung der Gespräche. Möglichkeiten: Goethe Institut, DIH, Firmen... hier braucht es Kontakt-Personen. Praktika und Berufsvorstellungen. Es ist auch ein deutsches Forum in der Schule geplant. Dieter Uesseler arbeitet mit den Lions auch an einem solchen Programm. Vorschlag: Zusammenarbeit. Protokoll des Elternbeirats vom Seite 8/9
9 Audi-Akademie Ungarn wünscht Kontakt zur deutschen Schule. Hier wird auch eine Zusammenarbeit entstehen. Auch: Deutscher Wirtschaftsclub ist ein gutes Forum für Zusammenarbeit, auch für Geldmittel für die Schule. Angebot: separater Termin, um dies zu besprechen. Tagesordnungspunkt 11: Verschiedenes entfällt Nächste Sitzung: Die nächste ordentliche Sitzung des Elternbeirats findet statt am: Mittwoch, den , um 19:00 Uhr Die Einladungen werden zeitgerecht per Mail ergehen. Budapest, Budapest, Protokoll des Elternbeirats vom Seite 9/9
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
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