IKT im 7. Forschungsrahmenprogramm

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1 IKT im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Veranstaltung: Software und Services der Zukunft gestalten Darmstadt, 30. April 2009 Nicole Jansen HA Hessen Agentur GmbH Enterprise Europe Network Hessen

2 Gliederung 1. Enterprise Europe Network Hessen (EEN) 2. Struktur des 7. Forschungsrahmenprogramms (FRP) 3. Förderinstrumente 4. Beteiligungsregeln 5. Antragsverfahren 6. Der nächste IKT-Bewerbungsaufruf 7. Programm: Forschung für KMU 8. Beratung zum 7. FRP

3 1. Enterprise Europe Network Hessen Enterprise Europe Network: Europaweites Netzwerk der Europäischen Kommission in 27 EU- Staaten und weiteren Partnerländern mit über 500 Beratungsstellen Aufgaben und Dienstleistungen: - Informationen und Beratung zu Europa - Kooperationsvermittlung und Technologietransfer - Beratung zu EU-Förderprogrammen Enterprise Europe Network Hessen: - Gefördert durch das Hessische Wirtschaftsministerium und der Europäischen Kommission - Trägerorganisation: HA Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden

4 2. Struktur des 7. FRP der EU Was ist das FRP der EU? Weltweit größtes Förderprogramm für Forschungsprojekte Ziele: Stärkung der wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Industrie in der EU Die Förderung ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit Unterstützung bestimmter Politikbereiche der EU (Gesundheitspolitik, Umweltpolitik, internationale Zusammenarbeit, etc.)

5 2.1. Sieben spezifische Programme Zusammenarbeit Verbundforschung 32,413 Mrd. Ideen Grundlagenforschung 7,510 Mrd. Menschen Mobilitätsmaßnahmen 4,750 Mrd. Kapazitäten Forschungskapazitäten 4,097 Mrd. Laufzeit: Budget: > 53 Mrd. GFS (nicht nuklear) 1,751 Mrd. GFS (nuklear) 0,517 Mrd. ( ) Euratom 2,234 Mrd. ( )

6 2.2. Spezif. Programm Zusammenarbeit Mit rund 32,4 Mrd. Euro die Hauptsäule des 7. FRPs Kooperationsprojekte zwischen Universitäten, Industrie, Forschungszentren und anderen Einrichtungen top-down-prozess: Es wird vorgegeben, welche Themen behandelt werden. 10 wissenschaftliche und technische Schlüsselbereiche

7 2.2. Spezif. Programm Zusammenarbeit 1. Gesundheit 6,1 Mrd. 2. Lebensmittel, Landwirtschaft, Biotechnologie 1,9 Mrd. 3. Informations- u. Kommunikationstechnologien 9,1 Mrd. 4. Nano, Werkstoffe u. neue Produktionstechniken 3,5 Mrd. 5. Energie 2,4 Mrd. 6. Umwelt (einschließlich Klimaänderung) 1,9 Mrd. 7. Verkehr (einschließlich Luftfahrt) 4,2 Mrd. 8. Sozial-, Wirtschafts- u. Geisteswissenschaften 0,6 Mrd. 9. Weltraum 1,4 Mrd. 10.Sicherheit 1,4 Mrd. (Gerundete Beträge)

8 2.3. Spezifisches Programm Menschen Marie-Curie-Maßnahmen: Förderung der Mobilität von Wissenschaftlern Kooperation zwischen Industrie (insbesondere KMU) und Akademia Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP) Mindestens 2 Partner aus 2 Ländern (1 Unternehmen und 1 Forschungseinrichtung) Wissenstransfer durch befristeten Austausch von Forschungspersonal zwischen den Teilnehmern Laufzeit bis 4 Jahre Bewerbungsaufruf: FP7-PEOPLE-2009-IAPP Einreichungsfrist am Budget: 65 Mio.

9 3. Förderinstrumente - Übersicht Die Kommission gibt die Förderinstrumente vor: Verbundprojekte! (CP, IP, STREP) Exzellenznetze (NoE) Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen (CSA) KMU-Maßnahmen! Marie-Curie-Maßnahmen Koordinierung nationaler Programme (ERA-NET, ERA-NET+, Artikel 169) Gemeinsame Technologie-Initiativen (JTI)

10 4. Beteiligungsregeln Teilnahmeberechtigt ist jede Rechtsperson - Unternehmen (KMU und große Firmen) - Hochschulen - Private und öffentliche Forschungseinrichtungen - Privatpersonen - Andere (z.b. Behörden und Verbände) aus einem der folgenden Staaten:

11 4.1 Teilnahmeberechtigte Staaten Mitgliedstaaten der EU (MS) (EU-27) Assoziierte Staaten (AS) - EFTA-Staaten: Schweiz, Liechtenstein, Island, Norwegen - Kandidatenstaaten: Türkei, Kroatien, Mazedonien - Albanien, Israel, Montenegro Drittstaaten - ICPC-Länder (International Co-operation Partner Countries) z.b. Staaten aus Afrika, Lateinamerika, Asien - Industriestaaten: USA, Kanada, Japan (in der Regel ohne finanzielle Unterstützung)

12 4.2. Mindestvoraussetzungen Mindestens 3 unabhängige Einrichtungen aus 3 verschiedenen Ländern (MS und AS) Beteiligung von Teilnehmern aus Drittstaaten als zusätzlicher Partner möglich Ausnahmen: - Einzelne Teilnehmer möglich (z.b. bei Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen, Marie-Curie-Stipendien) - Mehr Teilnehmer erforderlich bei indirekten Maßnahmen zu Gunsten von Partnerländern - Spezielle Anforderungen bei Maßnahmen zugunsten spezieller Gruppen (z.b. bei Forschung für KMU )

13 4.3. Finanzierung durch die Kommission Zuschuss! Kein Profit Förderquoten - Forschung und Entwicklung: max. 50 % außer: KMU, non-profit-organisationen max. 75 % - Demonstrationsaktivitäten max. 50 % - Managementaktivitäten max. 100 % - Koordinierung- u. Unterstützungsaktivitäten max. 100 % - Sonstige Aktivitäten (z.b. Training) max. 100 % Berichterstattung und Prüfung Regeln zur Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse

14 5. Antragsverfahren Definition der Themen in jährlichen Arbeitsprogrammen Die Kommission ruft in Calls for Proposals dazu auf, sich zu bewerben. In der Regel folgt die Abgabefrist ca. 3 Monate nach dem Aufruf. Einstufiges Verfahren (Vollantrag) Zweistufiges Verfahren - 1. Schritt: Kurzantrag (10-15 Seiten) - 2. Schritt: Vollantrag Offener Aufruf Zeitraum von z.b. zwei Jahren mit mehreren Cut-off-dates

15 5. Antragsverfahren Elektronische Einreichung (EPSS) Bewertung der Projektanträge durch unabhängige Experten Auswahl der Projekte durch die Kommission auf Basis der Bewertung durch die Gutachter Verhandlungen mit der Kommission Start des Projekts Informationen / Antragsunterlagen zu den Aufrufen im 7. FRP: Find a call

16 6. Der nächste IKT-Bewerbungsaufruf ICT call 5 (nach aktuellem Stand der Planung) Call Identifier: FP7-ICT Veröffentlichung: 31.Juli 2009 Einreichungsfrist: 3. November 2009 Budget: 722 Mio. Informationen und Antragsunterlagen: (nach Veröffentlichung) Aktuelles Arbeitsprogramm als pdf-datei (ICT Work Programme ):

17 6.1. Themen des IKT-Calls 5 Herausforderung 1: Allgegenwärtige und vertrauenswürdige Netz- und Dienstinfrastrukturen 1.1. The network of the future 80 Mio Internet of services, software and virtualization 110 Mio. 1,3. Internet of things and enterprise environments 37 Mio Trustworthy ICT 90 Mio Future internet experimental facility and experimentally driven research 50 Mio.

18 7. Forschung für KMU (ehemals CRAFT) Im spezifischen Programm Kapazitäten Auftragsforschung für KMU: Outsourcing-Instrument D.h. eine Gruppe von KMU lässt ein technisches / wissenschaftliches Problem durch Forscher lösen. bottom-up-prozess: frei wählbares Thema Teilnahmebedingungen: - Mind. 3 KMU aus mind. 3 EU-Staaten oder assoziierten Staaten - Mind. 2 Forschungsdienstleister Empfehlung: 5 bis 10 Projektteilnehmer

19 7.1. Förderbedingungen Laufzeit: 1 bis 2 Jahre Gesamtprojektkosten: 0,5 bis 1,5 Mio. Euro Maximale Förderung: Umfang des Forschungsauftrags + 10 % Der Forschungsauftrag kann durch die Förderung voll finanziert werden. (Es gelten die bereits genannten Förderquoten.) Kunde-Verkäufer-Verhältnis Die KMU erhalten die Rechte an den Ergebnissen des Projekts. (Andere Regelungen sind möglich.)

20 7.2. Forschung für KMU - Nächster Aufruf Nächster Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen: Call for Proposals: Veröffentlichung des Aufrufs: August 2009 (geplant) Abgabefrist: voraussichtlich Ende 2009 einstufiges Verfahren Budget für diesen Aufruf: ca. 130 Mio. Euro Nur elektronische Einreichung (EPSS) Informationen und Antragsunterlagen: Call: Capacities: FP7-SME oder (voraussichtlich)

21 9. Beratung zum 7. FRP in Hessen Enterprise Europe Network Hessen bei der HA Hessen Agentur GmbH: Analyse Ihrer Projektskizze Zuordnung zum passenden Förderprogramm Informationen zu anstehenden Calls Hilfe bei der Partnersuche Unterstützung bei der Antragstellung Begleitung während der Projektlaufzeit Kostenfrei für Sie!

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HA Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden Enterprise Europe Network Hessen Ihr Team bei Fragen zur EU-Forschungsförderung: Nicole Jansen Nina Gibbert Tel / Tel / nicole.jansen@hessen-agentur.de nina.gibbert@hessen-agentur.de

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