Innovations- und Forschungsförderung mit europäischer Beteiligung

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1 Innovations- und Forschungsförderung mit europäischer Beteiligung VDE Württemberg Ungarisches Konsulat Stuttgart 19. Oktober 2009 Prof. Dr. Norbert Höptner Europabeauftragter des Wirtschaftsministers Direktor Steinbeis-Europa-Zentrum Stuttgart+Karlsruhe

2 Zielsetzung Europas Lissabon Ziele Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation (2000) Mehr Forschungsausgaben Mehr Umsetzung von Forschung in die Praxis Alle EU Programme sind seit 2005 den Lissabonzielen unterworfen

3 Europäische Forschungsförderung Forschungsrahmenprogramm FP 7 Fachliche Programme KMU Förderung Personalaustausch; Infrastrukturen; Programm Wettbewerbsfähigkeit und Innovation Enterprise Europe Netzwerk zur Unterstützung von KMU Pilotaktionen zur Einführung von Öko-Innovation Regionale Zusammenarbeit Interreg IV a Bodensee, Oberrhein Interreg IV b Central, NWE, Alpenraum Interreg IV c

4 Europa fördert Kooperationen Kooperationsformen, die zu Innovation im eigenen Unternehmen führen Forschungskooperation mit FuE Einrichtungen oder Unternehmen Entwicklungskooperationen (z.b. Problemlösungen oder Anpassung von Forschungsergebnissen) Einkauf: benötigte Lösungen werden eingekauft oder in Lizenz übernommen Informelle Kooperationsformen Lernen durch Good Practices, Beispiele, Vorbilder

5 7. Forschungsrahmenprogramm (FP7) Gesamtbudget von 54,521 Milliarden Zukunftsfelder zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in Europa

6 Gesundheit Nahrung, Landwirtschaft und Biotechnologie Informations- und Kommunikationstechnologien Nanowissenschaften, Nanotechnologie, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien Energie Umwelt (einschl. Klimawandel) Verkehr (einschl. Luftfahrt) Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Sicherheit Weltraum Themenbereiche im 7. RP

7 Spezifische Förderprogramme für den Mittelstand Forschung für KMU Innovative KMU, deren eigene Möglichkeiten und Mittel für F&E nicht ausreichen FuE wird ausgelagert und zu 100 % von der EU bezahlt. Eurostars: Forschende KMU kooperieren

8 KMU-Definition der Europäischen Kommission Die Größenklasse der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) setzt sich aus Unternehmen zusammen, die weniger als 250 Personen (Vollzeit +Teilzeit) beschäftigen und die entweder einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR erzielen oder deren Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 43 Mio. EUR beläuft. (Quelle: Auszug aus Artikel 2 des Anhangs zur Empfehlung 2003/361/EG)

9 Forschung zugunsten von KMU Zielsetzungen des Programms: Auslagerung von Forschung & Entwicklung (F&E)

10 Forschung für KMU Eine Gruppe von KMU erhält die Möglichkeit, Dritte zu beauftragen, die für sie die notwendige Forschung durchführen Teilnehmer: KMU, Forschungsdienstleister, Sonstige mind. 3 KMU aus mind. 3 Ländern (EU-MS, AS) mind. 2 Forschungsorganisationen -> typisch 5 bis 10 Projektteilnehmer Gesamtprojektkosten: 0,5 bis 1,5 Mio. Laufzeit: 1 bis 2 Jahre Förderung = max. 110% der F&E-Kosten der Forschungsdienstleister Forschungsorganisationen werden zu 100% bezahlt Rechte an den Ergebnissen gehen an KMU

11 Mitgliedstaaten (EU 27) Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Finnland, Schweden, UK, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta, Zypern, Bulgarien, Rumänien Beitrittskandidatenstaaten Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, Kroatien, Türkei An das Rahmenprogramm assoziierte Staaten Israel, Norwegen, Island, Liechtenstein, Schweiz Drittstaaten Förderberechtigte Staaten Forschungsdienstleister aus Drittstaaten zugelassen

12 Prinzipien der EU-Förderung: Forschung zugunsten von KMU Mehrere kleine und mittlere Unternehmen & Forschungseinrichtungen aus verschiedenen Ländern... beantragen gemeinsam Fördergelder arbeiten bis zu 2 Jahren gemeinsam im Projekt teilen sich die Projektrisiken teilen sich die Projektergebnisse

13 KMU / KMU gepr. Verbände Andere Unternehmen, Endbenutzer Prinzip: Outsourcing von Forschungsaktivitäten Investitionen in Forschung & Entwicklung Ergebnisse & Eigentumsrechte Forschungs- dienstleister

14 Förderprogramm Eurostars Initiative der EUREKA-Mitgliedsländer und der EU Kommission; gestartet am (Förderprogramm auf Basis Art.169 EG-Vertrag) Ziele: Zielgruppe: Verbesserte Wettbewerbssituation für Europäische KMU Unterstützung von markt-orientierter Forschung ohne Themenvorgabe Motivation von KMU zu verstärkten Kooperation in Europa Forschungstreibende KMU (auch Start-Ups) Gesamtbudget 2007 bis 2013: 400 Mio. Euro 300 Mio. Euro von Eurostars Ländern; 100 Mio. Euro von EU Kommission. In BRD: 30 Mio. vom BMBF zzgl. anteilig Förderbudget von der EU Kommission.

15 Förderprogramm Eurostars Definitionen: Forschungstreibend : Mind. 10% des Umsatzes oder der Mitarbeiterzahl (FTE) müssen in Forschung und Entwicklung investiert werden Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

16 Teilnahmebedingungen Eurostars: Themen Themenstellung frei wählbar Förderbare Projektinhalte: Entwicklung eines innovativen Produkts, Verfahrens oder einer Dienstleistung. Das Projekt dient zivilen Zwecken und ist anwendungs- und marktorientiert. Keine Doppelförderung möglich. Projektinhalte dürfen nicht schon an anderer Stelle gefördert worden sein

17 Teilnahmebedingungen Eurostars: Konsortium Mind. 2 Rechtspersonen aus 2 Eurostars Mitgliedsländern davon mind. 1 forschungstreibendes KMU 31 Eurostars Mitgliedsländer: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Israel, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei, Ungarn und Zypern Teilnehmer aus Nicht-Eurostars Mitgliedsländern sind möglich ohne Förderung (Mindestbedingung von 2 Rechtspersonen aus 2 Eurostars- Mitgliedsländern muss erfüllt sein)

18 Teilnahmebedingungen Eurostars: Konsortium Teilnahme von forschungstreibenden KMU: Mind. 1 forschungstreibendes KMU Bei Anträgen mit deutscher Beteiligung: Mind. 1 deutsches KMU muss teilnehmen Weitere Projektpartner sind möglich: Forschungseinrichtungen, Hochschulen, große Unternehmen Projektkoordination durch ein forschungstreibendes KMU mit Sitz in einem Eurostars-Mitgliedsland Alle Projektpartner sind Rechtspersonen

19 Typisches Eurostar Konsortium Konsortium mit 5 Partnern: Zwischen 2 und 3 KMU, ein großes Unternehmen und vielleicht eine Forschungseinrichtung oder Hochschule Gesamtprojektkosten: 1,5 Mio. Euro Konsortien können auch nach Projektstart um Partner erweitert werden (diese erhalten jedoch keine Förderung) Projektpartner können im Projektverlauf ausgetauscht werden

20 Beispiel: Inhalt eines geförderten Projektes Projekt aus dem 1. Aufruf (Febr. 2008): Konsortium: 3 KMU + 1 Forschungsinstitut Koordinator: 1 forschungstreibendes KMU aus Frankreich KMU-Partner: 2 forschungstreibende KMU aus Deutschland Forschungs-Partner: 1Forschungsinstitut aus Frankreich Budget: 1,72 Mio. Euro Laufzeit: 18 Monate Projektphasen: Machbarkeitsstudie: Monat 1-12, Forschung: Monat 1-6, Prototyp-Entwicklung: Monat 6-12, Implementierung: Monat 13-18, Euro Euro Euro Euro

21 Competitiveness and Innovation Programm (CIP) für KMU / Hochschulen Technologien zur Anwendung bringen Innovationsbarrieren vor allem Risiko erniedrigen Marktfähigkeit neuer Technologien und Produkte erproben Energiebereich Umwelttechnologien Informations- und Kommunikationstechnologien Verkehrstechnologien

22 Wer kann an INTERREG IV B-Projekten teilnehmen? 1. Körperschaften des öffentlichen Rechts, z.b. Ministerien, Land- & Stadtkreise, Regionalverbände, IHKs, Handwerkskammern, Hochschulen, Forschungsinstitute an Unis 2. Public equivalent (Rechtspersönlichkeit; öffentliche Aufgabe; durch die öffentliche Hand finanziert/ beaufsichtigt/ geleitet), z.b. Regionale Wirtschaftsförderer 3. Private Organisationen unter den jeweils festgelegten Voraussetzungen: mit gemeinnützigen Zwecken, z.b. Innovations- & Technologietransferagenturen, Clusternetzwerke, Kompetenzzentren, private Forschungsinstitute mit gewinnorientiertem Ansatz, z.b. Unternehmen

23 INTERREG IV B Mitteleuropa z.b. Priorität 1 Innovationsförderung - Innovationspotentiale - Austausch, Zusammenarbeit - Transnationale Cluster - Technologietransfer

24 INTERREG IV B CENTRAL EUROPE: Wa hat sich geändert? Wien Budapest - Aufteilung des CADSES Programmraumes in CENTRAL EUROPE & SOUTH EAST EUROPE - Neu: Regionen aus nur 9 Staaten [Deutschland, Österreich, Tschechische Republik, Ungarn, Italien, Polen, Slowakei, Slowenien, Ukraine]

25 Ziele von INTERREG IV B CENTRAL EUROPE: Stärkung des territorialen Zusammenhalts Förderung der internen Integration Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Mitteleuropas

26 Die 4 Prioritäten von INTERREG IV B CENTRAL EUROPE: Priorität 1: Förderung der Innovation in Mitteleuropa Priorität 2: Verbesserung der Erreichbarkeit von und innerhalb Mitteleuropas Priorität 3: Verantwortungsbewusste Nutzung unserer Umwelt Priorität 4: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Anziehungskraft von Städten und Regionen Source: European Innovative Enterprises, DG Enterprise EUR 17042, European Communities, 2000

27 Steinbeis-Europa-Zentrum Ihr Partner mit einem europaweiten Netzwerk Enterprise Europe Network Kontaktstelle für EU Forschungsförderung Für KMU (BMWI) Für Hochschulen (MWK)

28 Das Steinbeis-Europa-Zentrum baut Brücken für Innovation und Technologietransfer: Enterprise Europe Network Kontaktstelle für EU Forschungsförderung: für KMU (BMWI) für Hochschulen (MWK) Diskussionspartner für offene Konsultationen der EU-Unternehmenspolitik Mitglied in Koordinierungsausschüssen des BMWI und der EU-Kommission Vorstandsmitglied im europäischen Women-Embassador-Netzwerk

29 Das Steinbeis-Europa-Zentrum Ihr Vorteil: 2 Kompetenzen aus einer Hand Seit 15 Jahren im EU Netz der Innovationsdienstleistung für KMU Innovationsentwicklung und Internationalisierung Täglich aktualisierte Kooperationsgesuche Kontaktvermittlung - seriös und von hoher Qualität 20 Jahre Erfahrung in Europäischen Forschungsprojekten Über 100 Antragstellungen bei der EU Über 25 Projektmanagements in EU Projekten Erfolgsquote 40 bis 50 % (sonst 20 bis 25 %) Seriöse Beratung zu fairen Preisen

30 Innovationsberatung im Rund Firmen werden jedes Jahr in Deutschland kontaktiert Über 1300 davon werden besucht und auf Innovation hin analysiert Fast 1400 Innovationsprofile aus Deutschland werden jedes Jahr vermarktet Über 1100 deutsche Kunden nehmen jährlich an europäischen Partnerbörsen teil und haben 3000 bilaterale Kooperationsgespräche mit Europäern Über 130 grenzüberschreitende Kooperationen werden pro Jahr mit deutscher Beteiligung geschlossen

31 Antragsunterstützung durch das Steinbeis-Europa-Zentrum Antragskonzeption Möglichkeiten der Förderung Ihrer Idee Entwicklung der Projektstruktur Suche nach geeigneten Partnern Antragsformulierung Formulierung des Antrags Form, Inhalt und Gestaltung Rücksprache mit Brüsseler Experten Projektmanagement Vertragsverhandlungen Koordination des Projektablaufs Administratives Projektmanagement

32 Kontakt In Karlsruhe c/o Haus der Wirtschaft; Erbprinzenstraße Karlsruhe Tel: / Fax: In Stuttgart Haus der Wirtschaft; Willi-Bleicher-Str Stuttgart Tel / Fax: nach Fachrichtung / Sektor siehe Webseite des Steinbeis-Europa-Zentrums info@steinbeis-europa.de

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