Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz

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1 Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz 2011

2 Vorwort des Finanzdezernenten Vor Ihnen liegt zum ersten Mal der Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz, der in umfassender Form über das Schuldenportfolio der Stadt Mainz sowie die sich hieraus ergebenden finanziellen Verpflichtungen berichtet. Der Bericht richtet sich sowohl an den Stadtrat und die Verwaltung, als auch an die interessierte Öffentlichkeit auch zur Sensibilisierung für die finanzielle Situation der Stadt Mainz. Der Bericht wird in Zukunft jedes Jahr veröffentlicht und verdeutlicht die Schuldenentwicklung der Stadt und die Notwendigkeit eines professionellen Schuldenmanagements. Nicht nur in Griechenland ist die hohe Verschuldung ein Thema auch in Deutschland auf allen Ebenen der öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Kommunen). Betrachtet man die Verschuldungsentwicklung auf Bundesebene, lässt sich in den letzten 10 Jahren nahezu eine Verdoppelung der Staatsschulden feststellen. Gleiches gilt auch für viele Bundesländer, in denen sich mit wenigen Ausnahmen die Schuldenstände deutlich erhöht haben. Auf kommunaler Ebene sind zwischen den einzelnen Bundesländern sehr große Unterschiede festzustellen, wobei auffällig ist, dass speziell die Kommunen in Rheinland-Pfalz eine außergewöhnlich hohe Pro-Kopf-Verschuldung aufweisen. Augenfällig ist hierbei die finanzielle Situation der kreisfreien Städte in Rheinland-Pfalz. Von dem Gesamtvolumen an kommunalen Krediten zur Liquiditätssicherung in Rheinland-Pfalz Ende 2010 i.h.v. 5,4 Mrd. Euro entfiel alleine auf die kreisfreien Städte ein Volumen i.h.v. 3,3 Mrd. Euro (=61 %). Der Schuldenstand der Stadt Mainz ist von 518 Mio Euro im Jahr 2001 innerhalb von 10 Jahren auf über eine Milliarde Euro angestiegen, wobei der Anstieg maßgeblich auf den erheblichen Anstieg der Liquiditätskredite zurückzuführen ist. Diese Entwicklung zeigt die Notwendigkeit, die Sparbemühungen weiter zu intensivieren und fortzuführen. Themen wie der Kommunale Entschuldungsfonds werden angesichts der o.g. Verschuldungszahlen umso wichtiger. Es muss allerdings darauf hingewiesen werden, dass die Sparbemühungen und der Kommunale Entschuldungsfonds nicht ausreichen werden, um eine nachhaltige Entschuldung der Stadt zu erreichen. Hier sind weitere Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene notwendig, um insbesondere die Kommunen von den hohen Soziallasten zu befreien. Aber auch Themen wie ein aktives und prospektives Schuldenmanagement gewinnen an Bedeutung; denn: das Zinsänderungsrisiko angesichts des Schuldenberges ist enorm. Bedenkt man, dass das aktuelle Zinsumfeld von historischen Niedrigzinsen geprägt ist, muss man davon ausgehen, dass dieser Zustand nicht dauernd anhalten wird. Ein Zinsanstieg von nur einem Prozent ohne entsprechende Zinssicherung des Kreditportfolios würde für die Stadt Mainz einen Anstieg der Zinsbelastung von über 10 Mio Euro p.a. bedeuten! Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 2

3 Dies zeigt die Notwendigkeit, einerseits aktiv Zinsrisiken zu begrenzen, um so eine Kalkulationsbasis für die nächsten Jahre zu schaffen, andererseits bietet das niedrige Zinsumfeld hervorragende Gelegenheiten, gerade im Regelfall relativ kurzfristige Liquiditätskredite extrem günstig zu finanzieren. Letztendlich muss das Ziel sein, einen Weg zu finden, an niedrigen variablen Kurzfristzinsen zu partizipieren, aber trotzdem eine weitgehend sichere Planungsgrundlage der Zinsausgaben der nächsten Jahre zu schaffen. Die Herausforderungen für die Kommunen hinsichtlich des Schuldenportfolios werden aber nicht nur das Thema Zinsänderungsrisiken sein, sondern auch die Beantwortung der eigentlich einfachen Frage: Welche Bank finanziert denn die Kommunen in Zukunft sowohl bei langlaufenden Investitionsdarlehen, als auch bei kurz- und mittelfristigen Liquiditätskrediten? Neue Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften für Banken zusammengefasst unter dem Begriff Basel III werden vermutlich das Kommunalgeschäft für Banken unattraktiver machen. Die Einführung von Ratingsystemen in Banken wird zu einer differenzierteren Betrachtungsweise zwischen einzelnen Kommunen führen und wirft die Frage auf, wie sich dies z.b. für die tendenziell sehr hoch verschuldeten Kommunen in Rheinland-Pfalz auswirkt. Diese Themen sind neu im Kommunalbereich, galt doch bisher im Regelfall die Devise: Kommunen erhalten problemlos benötigte Kredite mit fast allen Laufzeiten zu Niedrigstkonditionen. Diesen neuen Herausforderungen muss sich das Schuldenmanagement der Stadt Mainz durch entsprechende vorausschauende Maßnahmen stellen. Der Bericht verdeutlicht daher, wie sich z.b. das Kreditportfolio hinsichtlich der Aufteilung von fester zu variabler Verzinsung verändert hat. Abschließend sei der Hinweis erlaubt, dass es sich bei dem vorliegenden Bericht um eine Premiere handelt, d.h. der Bericht wird in Zukunft sicherlich noch Änderungen und Weiterentwicklungen erfahren, wobei Änderungsvorschläge und Anregungen gerne entgegengenommen werden. Mainz, im Februar 2012 Günter Beck Bürgermeister Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Jahresrückblick Ausblick Berichtsjahr 2011 Stadt Mainz Kreditportfolio Kreditgeber Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamtportfolio Tilgungsarten Tilgungsleistungen Zinsarten (incl. Zinssicherungsinstrumente) Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamtportfolio Laufzeiten der Zinsbindung Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamtportfolio Zinsauszahlungen Durchschnittsverzinsung Pro-Kopf-Verschuldung Entwicklung Schuldenentwicklung 23 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 4

5 4.2 Pro-Kopf-Schuldenstand Zinsauszahlungen Vergleich Schulden zu Zinsauszahlungen Tilgungsleistungen Schuldenentwicklung incl. Eigenbetriebe Bürgschaften der Stadt Mainz Erläuterungen 27 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 5

6 1.. Jahresrückblick war ein außergewöhnlich spannendes Jahr, an das man sich sicherlich lange erinnern wird und das Auswirkungen für die nächsten Jahre haben wird. Aber beginnen wir mit dem relativ ruhigen Start in das Jahr 2011: Zu Beginn des Jahres wurde mit einer Fortsetzung des weltwirtschaftlichen Aufschwungs gerechnet, der 2010 nach der Finanz- und Wirtschaftkrise der Jahre 2008 / 2009 eingesetzt hatte. Auch wenn nicht mit den deutlichen Zuwachsraten des Jahres 2010 gerechnet wurde, gingen viele Prognosen von einem soliden Wachstum für das gesamte Jahr 2011 aus. Erste negative Einflussfaktoren auf die weltweite konjunkturelle Entwicklung ließen jedoch nicht lange auf sich warten. Die sogenannte Arabellion - die teilweise gewaltsamen Umbrüche - in mehreren nordafrikanischen und arabischen Staaten wie Tunesien, Ägypten, Libyen oder dem Jemen führten unter anderem zu steigenden Ölpreisen. Wesentlich gravierender sollten aber die im Laufe des Jahres auftretenden folgenden Krisen sein: Das Erdbeben in Japan Im März erschütterte Japan ein verheerendes Erdbeben, das neben einer menschlichen und ökologischen Katastrophe massive realwirtschaftliche Auswirkungen insbesondere auf die Automobil- und Elektroindustrie hatte. Das Erdbeben wird aber für Deutschland insbesondere mit dem Namen Fukushima in Erinnerung bleiben. Die fatale Nuklearkatastrophe im dortigen Atomkraftwerk entfachte in Deutschland eine heftige Diskussion bzgl. der weiteren Nutzung von Atomenergie, die letztendlich mit dem schrittweisen Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie endete. Wirtschaftlich betrachtet war und ist hiervon insbesondere die Energieversorgungsbranche erheblich betroffen. Sommerschuldenkrise in den USA Wochenlang eskalierten im Sommer in den USA die Diskussionen zwischen den politischen Parteien hinsichtlich Konsolidierungsmaßnahmen zur Einhaltung der Schuldengrenze des Landes: Die USA stand kurz vor einer Zahlungsunfähigkeit, wodurch z.b. Pensionen und Beamtengehälter nicht mehr hätten bezahlt werden können. Folge war ein erheblicher Vertrauensverlust der Anleger und letztendlich der Verlust der Spitzen- Bonitätsnote AAA durch die Ratingagentur Standard & Poor s. Die europäische Schuldenkrise Das gravierende Ereignis in 2011 war jedoch die eskalierende Schuldenkrise in mehreren europäischen Ländern. Mit Griechenland, Portugal und Irland begaben sich bis April drei Länder unter den EU-Rettungsschirm, verbunden mit dem Versprechen, umfangreiche Sparmaßnahmen einzuleiten. Aber: Die Umsetzung verlief entweder sehr schleppend oder gar nicht. Mehrfach wurden Konjunkturprognosen, Haushaltsdefizitangaben u.ä. revidiert, ebenso erhöhten sich die Angaben über kurzfristig benötigte Gelder speziell in Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 6

7 Griechenland. Daneben wurden neben den erwähnten Ländern im Laufe des Jahres auch große europäische Länder kritischer betrachtet, insbesondere Italien und Spanien immerhin die dritt- und viertgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone. Eine Konsequenz war unter anderem die Herabstufung mehrerer europäischer Staaten durch die großen Ratingagenturen. Als Folge der Schuldenkrise und der mehrfach drohenden Zahlungsunfähigkeit Griechenlands folgte in der zweiten Jahreshälfte ein Krisengipfel dem nächsten, ohne aber durchgreifende Erfolge zu erzielen. Ebenso versuchte die EZB durch unterschiedliche Eingriffe in die Geld- und Kapitalmärkte die Marktteilnehmer zu beruhigen und ein Ausbreiten der Schuldenkrise zu einer erneuten Bankenkrise zu verhindern. Als Fazit lässt sich festhalten, dass die Schuldenkrise in 2011 einerseits zu erheblichen Vertrauensverlusten in mehreren europäischen Staaten geführt hat. Andererseits ist es nicht gelungen, eine dauerhafte Lösung der Schuldenkrise zu finden und sich letztendlich die realwirtschaftlichen Bedingungen im Laufe des Jahres entgegen den anfänglichen Prognosen erheblich verschlechtert haben. Umso bemerkenswerter ist dagegen die Entwicklung isoliert für Deutschland betrachtet: Deutschland konnte sich von der Entwicklung vieler anderer europäischer Staaten abkoppeln und weist auch für 2011 ein solides Wirtschaftswachstum, einhergehend mit einem stabilen Arbeitsmarkt auf. Welche Auswirkungen hatten die oben erläuterten Krisen nun auf die Zinsentwicklung? Auch die Entwicklung der Geld- und Kapitalmarktzinsen verlief im Laufe des Jahres 2011 extrem unterschiedlich. Analog zu den oben erläuterten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen lässt sich auch im Bereich der Zinsen das Jahr in zwei völlig unterschiedliche Hälften aufteilen. Die erste Jahreshälfte war durch den anhaltenden Konjunkturoptimismus, aber auch durch anziehende Inflationsraten geprägt. Nach dem bereits Ende 2010 erfolgten deutlichen Anstieg der Kapitalmarktzinsen, verteuerten sich bis zur Jahresmitte die Zinsen weiter - so stiegen beispielsweise die 5-Jahres-Zinsen innerhalb von 3 Monaten um fast 1 %. Ebenso erhöhte die Europäische Zentralbank (EZB) den Hauptrefinanzierungssatz in zwei Schritten um insgesamt 0,50 %. Die Prognosen der Banken gingen bis Mitte des Jahres davon aus, dass der Trend steigender Zinsen anhält und erwarteten sowohl weitere Leitzinserhöhungen der EZB, als auch steigende Geld- und Kapitalmarktzinsen. Völlig anders und unerwartet verlief aber die zweite Jahreshälfte. Die ab Sommer schwelende Schuldenkrise führte zu extrem unterschiedlichen Zinsentwicklungen in den einzelnen Euro-Ländern. Während Krisenländer wie Griechenland und Portugal, im Laufe des Jahres aber auch Italien und Spanien durch den großen Vertrauensverlust sehr hohe Zinsen zahlen mussten, um Gelder aufzunehmen, verbilligten sich speziell in Deutschland die Zinsen massiv. Da Deutschland als sicherer Hafen für Anleger gesehen wurde, sanken die Zinsen beispielsweise im 5-Jahres-Bereich von den Höchstständen des Jahres um fast 2 % auf ein Niveau von 0,78 %! In Relation zu wirtschaftlicher Entwicklung und Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 7

8 Inflation liegt das Zinsniveau in Deutschland erheblich zu niedrig für Kreditnehmer mit der angenehmen Tatsache verbunden, dass sowohl kurzfristige Kredite als auch langlaufende Darlehen zu historischen Niedrigzinsen aufgenommen werden können. Zinsentwicklung ,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 Mindestbietungssatz 3-Monats-Euribor 5 Jahre 10 Jahre 1,00 0,50 0, Ausblick 2012 Eine Prognose hinsichtlich der weiteren Konjunktur- und Zinsentwicklung zu geben, ist für 2012 außergewöhnlich schwierig hängen beide Entwicklungen doch in erheblichem Maße vom weiteren Verlauf der Schuldenkrise ab, deren Ausgang aktuell kaum absehbar ist. Auf der einen Seite besteht die Hoffnung, unter anderem durch einen Schuldenschnitt Griechenlands, durch weitere expansive geldpolitische Maßnahmen der EZB oder der Umsetzung von Konsolidierungsmaßnahmen der Euro-Länder die Krise in den Griff zu bekommen. Auf der anderen Seite bestehen nach wie vor zahlreiche Fragezeichen und die Sorge, dass die Krise durch massive Ausweitung in den bisher leicht kriselnden großen europäischen Volkswirtschaften wie Italien und Spanien nicht mehr kontrollierbar und finanzierbar sein wird auch ein EU-Rettungsschirm ist nur begrenzt erweiterbar. Betrachtet man rein die konjunkturelle Seite in Europa, lässt sich festhalten, dass nahezu alle Prognosen für 2012 mit einer deutlichen Konjunkturdelle rechnen, die allerdings erneut innerhalb des Euro-Raums sehr unterschiedlich ausfallen wird. Insbesondere in Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 8

9 den Ländern, in denen erhebliche Haushaltskonsolidierungsmaßnahmen sowohl im öffentlichen als auch privaten Bereich eingeleitet und umgesetzt werden müssen, wird die Konsum- und Investitionstätigkeit deutlich geschwächt und ein Wirtschaftswachstum kaum möglich sein was aber eigentlich notwendig wäre, um mittelfristig Schulden abzubauen. Auch Deutschland wird sich von der erwarteten Konjunkturabschwächung vermutlich nicht abkoppeln können und 2012 nur ein sehr schwaches Wirtschaftswachstum aufweisen. Letztendlich wird aber die entscheidende Frage sein, wie sich die Schuldenkrise entwickelt und ob es gelingt, wieder Vertrauen in den Krisenländern durch politische und wirtschaftliche Maßnahmen aufzubauen. Denn: Kapitalmärkte leben von Vertrauen! Stabilisierende Maßnahmen wurden von der EZB eingeleitet: So sind z.b. den Banken Ende Dezember fast 490 Mrd. Euro für 3 Jahre zu einem Niedrigzins von 1 % zur Verfügung gestellt worden, um so die Liquidität der Banken sicher zustellen, aber auch um Anreize zu schaffen, Anleihen von Peripherieländern zu kaufen. Durch die gewaltige Liquidität ist davon auszugehen, dass die kurzfristigen Zinsen dieses Jahr auf einem sehr niedrigen Niveau verharren werden was auch durch die Bankprognosen bestätigt wird. Erheblich schwieriger ist es, eine Aussage zur Entwicklung der mittel- bis langfristigen Zinsen zu treffen. Wenn es gelingt, die Krise in den Griff zu bekommen, wird Deutschland vermutlich einen Teil seiner Sicherer-Hafen -Funktion verlieren und sich das extreme Niedrigzinsniveau normalisieren. Tritt der umgekehrte Fall ein und die Krise weitet sich aus, werden auch die Kapitalmarktzinsen in Deutschland niedrig bleiben. Betrachtet man die Prognosen der Banken, gehen die großen deutschen Kreditinstitute aktuell von einer Stabilisierung, einhergehend mit moderaten Zinssteigerungen im mittel- bis langfristigen Zinsbereich aus. Letztendlich ist aber die weitere Entwicklung im Euro-Raum äußerst schwierig abzuschätzen und es ist somit auch kaum möglich, gesicherte Zinsprognosen abzugeben. Als Fazit lässt sich festhalten, dass die Häufigkeit von Extremereignissen mit Auswirkungen auf die Geld- und Kapitalmärkte in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat: Lehman-Pleite und folgende Bankenkrise, anschließende Wirtschaftskrise, Schuldenkrise in der EU alles Ereignisse, die es erheblich schwieriger machen, verlässliche Aussagen zur Konjunktur- und Zinsentwicklung abzugeben. Für das Schuldenmanagement bedeutet die aktuelle Situation die Herausforderung, einen Mittelweg zu finden aus Partizipation an den niedrigen Zinsen speziell im Geldmarktbereich und Schaffung einer Kalkulationsbasis für die nächsten Jahre trotz der erläuterten Unwägbarkeiten eine spannende Aufgabe! Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 9

10 3. Berichtsjahr 2011 Stadt Mainz 3.1 Kreditportfolio Das Kreditportfolio der Stadt Mainz betrug zum EUR 1.086,7 Mio.: Kreditvolumen 1.008, ,7 Die Entwicklung des Kreditportfolios stellt sich wie folgt dar: Kreditportfolio Stadt Mainz, Angaben 1.200, ,0 800,0 Mio EUR 600,0 400,0 200,0 0,0 Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamt ,0 273, , ,0 311, ,7 3.2 Kreditgeber Die Kreditgeber der Stadt Mainz lassen sich in die Bereiche Förderinstitute, Geschäftsbanken, öffentliche Kreditinstitute sowie das Land Rheinland-Pfalz unterteilen. Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 10

11 3.2.1 Liquiditätskredite Förderinstitute 100,0 100,0 Geschäftsbanken 85,0 250,0 Öffentliche Kreditinstitute 550,0 425,0 Gesamt 735,0 775,0 Die Anteile sowie die Entwicklung im Laufe des Jahres sind aus der folgenden Grafik ersichtlich: Externe Kreditgeber Liquiditätskredite % Förderinstitute Geschäftsbanken Öffentliche Kreditinstitute 12% 74% Externe Kreditgeber Liquiditätskredite % Förderinstitute Geschäftsbanken Öffentliche Kreditinstitute 55% 32% Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 11

12 3.2.2 Investitionskredite Förderinstitute 48,6 47,6 Geschäftsbanken 102,7 98,4 Öffentliche Kreditinstitute 122,0 165,6 Land 0,1 0,1 Gesamt 273,4 311,7 Externe Kreditgeber Investitionskredite % Förderinstitute Geschäftsbanken Öffentliche Kreditinstitute 44% 38% Externe Kreditgeber Investitionskredite % Förderinstitute Geschäftsbanken Öffentliche Kreditinstitute 53% 32% Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 12

13 3.2.3 Gesamtportfolio Förderinstitute 148,6 147,6 Geschäftsbanken 187,7 348,4 Öffentliche Kreditinstitute 672,0 590,6 Land 0,1 0,1 Gesamt 1008,4 1086,7 Externe Kreditgeber Gesamtportfolio % Förderinstitute Geschäftsbanken Öffentliche Kreditinstitute 19% 66% Externe Kreditgeber Gesamtportfolio % Förderinstitute Geschäftsbanken Öffentliche Kreditinstitute 54% 32% Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 13

14 3.3 Tilgungsarten Für die Tilgung der Investitionskredite wurden annuitätische sowie Ratentilgung vereinbart; endfällige Darlehen bestehen derzeit nicht Annuität 245,2 284,8 Raten 28,2 26,9 Gesamt 273,4 311,7 3.4 Tilgungsleistungen Im Jahr 2011 wurden Kredite in Höhe von EUR 13,8 Mio planmäßig getilgt (2010: EUR 12,6 Mio); außerplanmäßige Tilgungen wurden nicht vorgenommen. 3.5 Zinsarten Unter Berücksichtigung der bestehenden Zinssicherungsinstrumente setzt sich das Kreditportfolio der Stadt Mainz aus fest und variabel verzinslichen Darlehen zusammen. Die folgenden Grafiken zeigen einerseits die Aufteilung des Portfolios entsprechend der Zinsarten, verdeutlichen aber auch die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Gerade im Liquiditätskreditbereich wurde der Festzinsanteil durch Abschluss verschiedener Zinssicherungsinstrumente zur Verringerung des Zinsänderungsrisikos deutlich erhöht Liquiditätskredite Variabel 535,0 251,0 Fest 200,0 524,0 Gesamt 735,0 775,0 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 14

15 Zinsarten Liquiditätskredite % Variabel Fest 73% Zinsarten Liquiditätskredite Variabel Fest 32% 68% Investitionskredite Variabel 2,9 2,7 Fest 270,5 309,0 Gesamt 273,4 311,7 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 15

16 Zinsarten Investitionskredite % Variabel Fest 99% Zinsarten Investitionskredite % Variabel Fest 99% Gesamtportfolio Variabel 537,9 253,7 Fest 470,5 833,0 Gesamt 1008,4 1086,7 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 16

17 Zinsarten Gesamtportfolio Variabel Fest 47% 53% Zinsarten Gesamtportfolio % Variabel Fest 77% 3.6 Laufzeiten der Zinsbindung Aus den folgenden Grafiken sind die Restlaufzeiten der Zinsbindung ersichtlich, wobei unterschieden wird zwischen 1 Tag - 1 Jahr, 1-5 Jahre, 5-10 Jahre sowie länger als 10 Jahre. Auch hier ist der Vergleich interessant, wie sich die Laufzeiten innerhalb des Jahres 2011 verändert haben. Anzumerken ist, dass im Rahmen der Reformagenda zur Verbesserung der kommunalen Finanzen aktuell Liquiditätskredite bis zu einer Laufzeit von 10 Jahren abgeschlossen werden dürfen. Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 17

18 3.6.1 Liquiditätskredite Tag - 1 Jahr 735,0 251,0 1-5 Jahre 0,0 375, Jahre 0,0 149,0 > 10 Jahre 0,0 0,0 Gesamt 735,0 775,0 Restlaufzeiten der Zinsbindungen der Liquiditätskredite % 0% 0% 1 Tag - 1 Jahr 1-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre 100% Restlaufzeiten der Zinsbindungen der Liquiditätskredite % 19% 32% 1 Tag - 1 Jahr 1-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre 49% Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 18

19 3.6.2 Investitionskredite Tag - 1 Jahr 0,7 0,0 1-5 Jahre 23,1 14, Jahre 66,0 59,9 > 10 Jahre 183,6 237,6 Gesamt 273,4 311,7 Restlaufzeiten der Zinsbindungen der Investitionskredite % 8% 1 Tag - 1 Jahr 1-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre 24% 68% Restlaufzeiten der Zinsbindungen der Investitionskredite % 5% 19% 1 Tag - 1 Jahr 1-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre 76% Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 19

20 3.6.3 Gesamtportfolio Tag - 1 Jahr 735,7 251,0 1-5 Jahre 23,1 389, Jahre 66,0 208,9 > 10 Jahre 183,6 237,6 Gesamt 1008,4 1086,7 Restlaufzeiten der Zinsbindungen des Gesamtportfolios % 1 Tag - 1 Jahr 1-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre 7% 2% 73% Restlaufzeiten der Zinsbindungen des Gesamtportfolios % 23% 1 Tag - 1 Jahr 1-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre 19% 36% Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 20

21 3.7 Zinsauszahlungen szahlungen Für die Kredite der Stadt Mainz wurden unter Berücksichtigung von Zinssicherungsinstrumenten in 2011 insgesamt Zinszahlungen in Höhe von EUR 19,9 Mio. geleistet (2010: EUR 22,7 Mio). Im Vergleich zu 2010 wurden somit trotz höheren Kreditvolumens deutlich niedrigere Zinsen gezahlt. Zinsauszahlungen, Angaben 25,0 20,0 Mio EUR 15,0 10,0 5,0 0,0 Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamt ,4 9,3 22, ,7 11,2 19,9 3.8 Durchschnittsverzinsung Die Durchschnittsverzinsung des Gesamtkreditportfolios unter Berücksichtigung von Zinssicherungsinstrumenten lag zum bei 2,12 % (2010: 2,74 %). Durchschnittsverzinsung 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamt ,21% 4,16% 2,74% ,36% 4,04% 2,12% Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 21

22 3.9 Pro-Kopf Kopf-Verschuldung Die Pro-Kopf-Verschuldung per lag bei EUR und somit deutlich höher als 2010 mit EUR. Pro-Kopf-Verschuldung, Angaben in EUR EUR Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamt Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 22

23 4. Entwicklung Schuldenentwicklung Schuldenstand Stadt Mainz (Jahresendwerte), Angaben, , ,0 800,0 Mio EUR 600,0 400,0 200,0 0, Liquiditätskredite 267,4 342,6 376,3 448,8 473,0 546,0 544,0 549,0 584,0 692,0 735,0 775,0 Investitionskredite 175,3 176,1 195,5 215,5 210,8 207,8 204,4 201,4 188,3 277,4 273,4 311,7 Gesamtportfolio 442,7 518,7 571,8 664,3 683,8 753,8 748,4 750,4 772,3 969,4 1008,4 1086,7 4.2 Pro-Kopf Kopf-Schuldenstand Pro-Kopf-Schuldenstand Stadt Mainz (Jahresendwerte), , ,0 EUR 4.000, , , ,0 0, Liquiditätskredite Investitionskredite Gesamtportfolio Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 23

24 4.3 Zinsauszahlungen Zinszahlungen für Liquiditätskredite Stadt Mainz, Angaben, ,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Mio EUR 10,4 13,7 12,9 12,6 12,9 12,6 15,7 22,2 28,8 13,3 13,4 8,7 Zinszahlungen für Investitionskredite Stadt Mainz, Angaben, ,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Mio EUR 8,7 9,0 9,6 10,3 10,3 9,3 9,3 10,4 11,3 9,3 9,3 11,2 Zinszahlungen Gesamtportfolio Stadt Mainz, Angaben, ,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Mio EUR 19,1 22,7 22,5 22,9 23,1 21,9 24,9 32,6 40,1 24,2 22,7 19,9 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 24

25 4.4 Vergleich Schulden zu Zinsauszahlungen Vergleich Schuldenstand Stadt Mainz zu Zinsauszahlungen, Angaben, ,0 50, ,0 40,0 Mio EUR 800,0 600,0 400,0 30,0 20,0 Schuldenstand Zinsausgaben 200,0 10,0 0, Schuldenstand 442,7 518,7 571,8 664,3 683,8 753,8 748,4 750,4 772,3 969, , ,7 Zinsausgaben 19,1 22,7 22,5 22,9 23,1 21,9 24,9 32,6 40,1 24,2 22,7 19,9 0,0 4.5 Tilgungsleistungen Tilgungen Stadt Mainz, Angaben, ,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Mio EUR 5,7 6,3 6,7 7,7 8,2 8,9 9,4 10,0 10,5 11,1 12,6 13,8 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 25

26 4.6 Schuldenentwicklung incl. Eigenbetriebe Schuldenstand Stadt Mainz (Jahresendwerte) incl. Eigenbetriebe, Angaben, , , ,0 Mio EUR 800,0 600,0 400,0 200,0 0, Liquiditätskredite 267,4 342,6 376,3 448,8 473,0 546,0 544,0 549,0 584,0 694,0 739,0 775,0 Investitionskredite 439,6 437,2 480,9 495,5 480,7 483,6 479,4 475,6 323,9 409,1 399,8 435,4 Gesamtportfolio 707,0 779,8 857,2 944,3 953,7 1029,6 1023,4 1024,6 907,9 1103,1 1138,8 1210,4 4.7 Bürgschaften der Stadt Mainz Bürgschaften der Stadt Mainz, Angaben, ,00 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0, Mio EUR 440,80 436,10 468,90 491,80 472,50 465,60 425,40 405,40 387,30 535,10 502,40 451,30 Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 26

27 5. Erläuterungen Zahlenmaterial: Die Berechnungen basieren ab 2009 auf noch nicht festgestellten Daten, da aktuell nur bis einschließlich 2008 geprüfte Rechnungsabschlüsse für die Stadt Mainz vorliegen. Einbezogene Eigenbetriebe: Bis 2007 (einschließlich): - Entsorgungsbetrieb der Stadt Mainz - Gebäudewirtschaft Mainz - Kommunale Datenzentrale Mainz - Wirtschaftsbetrieb Mainz Ab 2008: - Entsorgungsbetrieb der Stadt Mainz - Gebäudewirtschaft Mainz - Kommunale Datenzentrale Mainz Herausgeber: Landeshauptstadt Mainz Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport Jockel-Fuchs-Platz Mainz Ansprechpartner: Stefan Garçon, Martin Domrös, Leiter Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport Sachgebietsleiter Schulden- und Cashmanagement Nachdruck, Vervielfältigung und digitale Nutzung auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Landeshauptstadt Mainz. Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport - Schuldenmanagement - 27

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