Praktikumsbericht. Vorbereitung

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1 Praktikumsbericht Praktikumsgeber: Max-Planck-Institut in Florenz - Kunsthistorisches Institut Praktikumsort: Florenz Studienfach: BA Kunstgeschichte Zeitraum: August November 2014 Vorbereitung Seit dem ersten Semester war mir klar, dass ich während meines Studiums mindestens einmal für ein paar Monate ins Ausland gehen wollte. Da wir in meinem Hauptfach Kunstgeschichte sowieso ein Praktikum absolvieren müssen, hatte ich mir also überlegt, beides - bereits in meinen ersten großen Semesterferien" - zu verbinden. Mir hatte ein Kommilitone erzählt, dass er auf Empfehlung eines Dozenten hin eine der begehrten Praktikumsstellen am Kunsthistorischen Institut in Florenz bekommen hatte - also der" Anlaufstelle für angehende Kunsthistoriker, wenn es um ein Praktikum geht. Der Höhepunkt der Malerei und der Skulptur, Michelangelo und Raffael, der Beginn der Kunstgeschichte mit Vasari, all diese für die Kunst elementaren Schlagworte sind auf mindestens einem Weg mit Florenz verbunden. Ein Praktikum in dieser Stadt zu absolvieren schien mir eine gute Möglichkeit, all die gelernten Dinge, die ich sonst nur aus Büchern und Bildern kannte, in Echt studieren und verinnerlichen zu können. All dies nun wirklich länger und in Ruhe betrachten zu können, würde mir einen ganz anderen Blick auf diese Kunst vermitteln. Es ist sehr hilfreich für ein Studium, sich mit den Dingen, die man lernt, vis-a-vis beschäftigen zu können. So schön die Stadt und so voll sie mit Kunstschätzen ist, ein solcher interessanter Arbeitgeber ist das Max-Planck-Institut in Florenz. Ich wandte mich also an die zuständige Dozentin in unserem Institut in München Frau Dr. Wimböck und erfuhr, dass einen Tag vorher eine Studentin ihre Praktikumsstelle in Florenz kurzfristig abgesagt hatte. Das war bereits im April Ich entschloss mich dazu, mich zu bewerben und hatte kurz darauf die Zusage für ein dreimonatiges Praktikum in der Photothek des Kunsthistorischen Institus in Florenz. Da das Praktikum bereits am 1. August beginnen sollte, beeilte ich mich alles Organisatorische zu erledigen und vor allen Dingen meine Italienischkenntnisse wieder aufzufrischen. Zeitlich konnte ich keinen Italienischkurs vor Beginn des Praktikums mehr besuchen, also habe ich mir in der Unibibliothek ein paar Bücher ausgeliehen und selbst sehr intensiv Italienisch geübt. Die Arbeit im Institut ist auf Deutsch, dennoch ist es sehr hilfreich, im Alltag oder auf Vorträgen die Sprache etwas beherrschen zu können. Ein italienisches Konto habe ich mir nicht angelegt, sondern eine Prepaid Kreditkarte von Fidor besorgt, mit der man an jedem Automaten in Italien kostnelos abheben kann. Viele Deutsche in Italien profitieren allerings auch von einem Konto bei der HypoVereinsbank, da die zu UniCredit gehört, womit man auch in Italien umsonst Geld abheben kann. Auch habe ich mir zu Beginn eine Handykarte von Lycamobile (andere

2 gute Anbieter: TIM oder WIND) für geholt, die man aufladen konnte und mit der man sehr günstig nach Deutschland telefonieren, aber auch vor Ort für wenig Geld kommunizieren konnte und auch Internet hatte. Auch die Anschaffung eines Fahrrads in Florenz lohnt sich auf jeden Fall, und die von mehreren Schlössern dazu! Dazu fragt man am besten Leute vom Institut, da Fahrräder generell unter Praktikanten und Erasmusstudenten weiterverkauft werden. Unterkunft Die Unterkunft wurde mir freundlicherweise durch das Institut vermittelt. Ich schickte meiner Vorgesetzten in Florenze eine kleine Anzeige auf Deutsch, Englisch und Italienisch, welche sie daraufhin in das Intranet stellte. Kurz darauf meldete sich bei mir eine Mitarbeiterin des Instituts, die für den genannten Zeitraum ein Zimmer untervermieten würde. Ich setzte mich per mit ihr in Kontakt und regelte darüber alles. Ich wohnte im Centro Storico in einer sehr alten aber wunderschönen Wohnung in einem großen Zimmer mit einem eigenen Bad. Ich muss allerdings sagen, dass es zwar eine perfekte Lage und ich eine gute Beziehung zu meiner Vermieterin hatte, es allerdings gerade als junger Mensch ist doch etwas anders ist, mit einer älteren Dame zusammen zu wohnen als in einer WG mit Menschen aus aller Welt - weil ich die Küche nur bis zu einer gewissen Uhrzeit benutzen konnte, selten jemand zu Hause war, was besonders am Anfang ein wenig Heimweh verursacht hat und man sich sonst auch etwas zurücknehmen musste, gerade was Standarts angeht, die man in Deutschland gewohnt ist (Fenster, die sich nicht schließen lassen, sehr sehr dünne Wände.) Ich persönlich würde allerdings jetzt eher eine Wohnung bzw. ein Zimmer etwas außerhalb empfehlen, da diese erstens etwas günstiger sind, modernen Standarts entsprechen und die Gegenden einfach weniger touristisch überlaufen und dementsprechend überteuert sind. Ich musste zum Beispiel immer an einem Supermarkt direkt an der Ponte Vecchio einkaufen gehen, was zunächst noch etwas sehr aufregendes hat, aber mit der Zeit etwas nervig, da die Schlangen an den Kassen immer sehr sehr lange und die Preise sehr hoch sind. Ein Viertel außerhalb des Centro Storico, in dem viele Studenten wohnen, ist Le Cure. Aber auch von dort ist man mit dem Fahrrad sehr schnell in der Stadt. Praktikum An meinem ersten Tag schon durfte ich Teil einer Fotokampagne sein und habe einen kleinen Einblick in den Ablauf eines Tages eines Kunsthistorikers bekommen. Nachdem ich mich auch in meinem Studium auf die Fotografie spezialisieren möchte und nun in der Photothek des Hauses untergebracht bin, ist dies eine große Bereicherung meines Kunstgeschichtsstudiums. Ich kann mich einerseits mit Themen beschäftigen, die ich später in meinem

3 Studium wissen und brauchen kann, bekomme andererseits schon ein bisschen etwas von dem Beruf, der mich eventuell danach erwartet mit. Insofern bringt mich dieses Praktikum nicht beruflich sondern auch in meinem Studium unglaublich weiter. Nach meinem Praktikum dort werde ich die Möglichkeit haben, ohne Anmeldung in die Bibliothek und die Photothek zu gelangen, und die Archive für wissenschaftliche Arbeiten zu nutzen. Ich werde also auch jetzt schon in meiner Freizeit, da ich nun dort Praktikantin bin, auch in das Archiv und die Bibliothek gehen können, um meine Hausarbeiten weiter zu schreiben. Das Praktikum an sich ist jedenfalls schon sehr auf den regelmäßigen Austausch" von Praktikanten angepasst, was bedeutet, dass alles sehr organisiert war. Man hat zu Beginn alles sehr ausführlich erklärt und einen eigenen Arbeitsplatz in einem wunderschönen alten Palazzo eingerichtet bekommen. Ich erhielt einen Zettel mit Einführungen in alle Themengebiete, die ich bis zum Ende des Praktikums erfahren haben sollte und sonstigen Informationen und Veranstaltungen. Einige Einführungen habe ich alleine, einige mit meinen (sehr netten!!) Mitpraktikantinnen gemacht. Darunter fallen Themen wie Ablauf der Photothek, Datenbank, Negativarchiv, verschiedene aktuelle Projekte, Dunkelkammer etc. Die ersten Aufgabe, die ich selbstständig gemacht habe, war das Beschriften und Archivieren", das sogenannte Auflegen, von neuen Fotos der letzten Fotokampagne. Dies war schon sehr interessant, weil man hochauflösende Bilder von Kirchen, die ansonsten nicht so leicht zu besichtigen sind, zu Gesicht bekommt. Ansonsten habe ich sehr viel Literaturrecherche für Kohlegrafiken, deren Fotografien um die Jahrhundertwende in die Photothek eingegangen waren, die Originale in der Zwischenzeit jedoch ihren Standort geändert hatten. Diese Aufgabe hat mir sehr viel Spaß gemacht, da ich während dem Stöbern in alten Büchern der Bibliothek auch sehr viel für mein Studium selbst lernen konnte. Dazu bot sich die Möglichkeit, auch eine Einführung in die Arbeit der Praktikanten der Bibliothek und der Redaktion des Instituts zu machen. Hierbei erhielt ich einen kleinen Einblick, was die anderen Praktikanten in der Via Giusti, also ein paar Palazzi weiter, so machten, was für mich auch seht interessant war, da ich sonst sehr oft - außer wenn ich Recherchierte- nur in der Photothek war. Nachdem der August, also mein erster Monat, in ganz Italien und auch im Institut eher ruhig verlaufen war (die Photothek war sogar eigentlich für Besucher geschlossen), begann mit dem September, die Stadt wieder etwas zum Leben zu erwachen, was sich auch im Institut spüren ließ. Dort begannen mit dem akademischen Jahr auch wieder einige Workshops, Tagungen und Vorträge. An all diesen konnte ich teilnehmen, was eine riesige Bereicherung für mich und meine Studien darstellt. Es war sehr interessant, aktuelle Standpunkte der Forschung in der Kunstgeschichte zu hören, und das alles im Rahmen eines Praktikums.

4 Alltag und Freizeit Während meiner (vielen!) Freizeit hatte ich die Gelegenheit, die Stadt Florenz zu erkunden, Museen, Kirchen und Gärten, oft kostenlos mit einem Studienausweis der Kunstwissenschaften, zu besichtigen. Bereits am Anfang fuhr ich mit Freunden aus dem Institut in das nahgelegene Siena um den weltberühmten Palio, eines der gefährlichsten Pferderennen der Welt, anzuschauen. Auch sonst fuhren wir viel herum und schauten uns viel an, da, wenn man rechtzeitig bucht, die Züge in Italien nicht so sehr teuer sind und man damit schnell fast überall hinkommt. Auch wenn die Stadt besonders im Sommer von vielen Touristen aus aller Welt sehr überlaufen ist, was am Anfang von beiden Seiten, also Touristen und den richtigen Einheimischen, etwas schwierig sein kann, findet man schnell Wege, um etwas abseits der großen Pfade, das richtige" Florenz zu entdecken und dort zu leben. Florenz ist sehr teuer, was sich besonders beim Einkaufen im Supermarkt bemerkbar macht (z.b.ein Liter Milch für knapp 2 Euro), allerdings kann man doch recht günstig essen gehen. Ein Frühstück für zwei Euro, also Caffe und Cornetto und der von mir sehr geliebte Aperitivo für fünf bis zehn Euro, bei dem ein Getränk und ein Büffet mit allerlei Salaten, Nudelgerichten und sonstigen Kleinigkeiten angeboten wird bieten eine Möglichkeit, doch recht günstig durch den Alltag zu kommen und vor allen Dingen ein soziales Leben führen zu können. Ich selbst habe in Oltrarno, also der vom Arno südlichen Stadtseite, gelebt. Diese Gegend ist etwas ruhiger und authentischer, doch abends traf man sich dort besonders auf der Piazza Santo Spirito, um gemeinsam etwas zu essen oder zu trinken. Da das Institut sich allerdings genau gegenüber, im nördlichen Teil des Centro Storico befand, hatte ich jeden Tag mehrmals die Gelegenheit, an Sehenswürdigkeiten wie dem Palazzo Vecchio, den Uffizien, dem Dom und anderen Kirchen zu sehen und über die Ponte Vecchio zu gehen. Was ich noch im Hinblick auf das finanzielle Auskommen erwähnen würde, sind fehlende Drogeriemärkte in Florenz. Einen dm oder ähnliches gibt es in dieser Stadt nicht. Die Italienerinnen kaufen meistens in Parfumerien ein und die Touristen in überteuerten Supermärkten. Das ist seltsamerweise kein italienisches Phänomen, sondern nur in Florenz so. Glücklicherweise konnte ich meine Besucher aus Deutschland immer damit beauftragen, mir Kosmetika mitzubringen (in Florenz zahlt man teilweise für einen Deodorant bis zu zehn Euro). Fazit Insgesamt war die Zeit in Florenz für mich eine unglaubliche Bereicherung, nicht nur was mein Studium angeht, sondern auch meine persönliche Entwicklung. Man lernt im Ausland sehr viel über sich selbst, aber auch über andere Kulturen, sieht viel, schließt Freundschaften mit Menschen aus aller Welt, lernt andere Dinge aber auch sein Heimatland vielleicht etwas mehr zu schätzen.

5 Ich werde die Gelegenheit definitiv nutzen, mit meinem nun ausgestellten Benutzerausweis die Bibliothek zu besuchen, an meinen Arbeiten zu schreiben und Florenz einen Besuch abzustatten. Die Arbeit als Praktikantin hat mir sehr gut gefallen, die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und hilfsbereit, es herrschte besonders in der Photothek eine nahezu familiäre Atmosphäre, die Aufgaben haben mir sehr gefallen, weil sie abwechslungsreich waren und ich in den 14 Wochen des Praktikums sehr viel Neues dazugelernt habe. Früher hatte ich keine genaue Vorstellung wie man sich die Arbeit als Kunsthistorikerin an einem Institut oder in einer Bibliothek vorstellen sollte. Das hat sich durch meine Zeit am KHI relativiert und mich in der Wahl meines Studienfaches bestätigt. Dennoch war es für mich besonders anfangs im August in Florenz ein wenig einsam, da an Ferragosto die Stadt, besonders in Oltrarno, so gut wie ausgestorben war, da alle Italiener ans Meer fahren und auch meine Mitpraktikantin nicht da war. Nachdem ich mich allerdings eingelebt hatte und Menschen kennengelernt habe, mein Italienisch besser wurde (ich habe übrigens aus finanziellen Gründen keinen Sprachkurs gemacht, kann das aber aus Freundesberichten nur empfehlen, da dadurch die Motivation das neugelernte gleich in der Stadt anzuwenden, natürlich geweckt wird!) und ich mich auch im Institut eingelebt hatte und meinen Arbeitsablauf kannte, wurde die Zeit mit jedem Tag schöner, woraufhin es mir am Ende sehr schwer fiel, die Stadt zu verlassen und wieder nach München zurückzukehren.

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