REDI AG Treuhand Ihre Fachspezialisten im Rechnungswesen für Heime

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1 REDI AG Treuhand Ihre Fachspezialisten im für Heime Info Herbst 2015 REDI AG Treuhand Freiestrasse Frauenfeld Tel Redi AG Treuhand Frauenfeld Telefon Treuhandbüro für Heime Treuhand Suisse

2 Redi AG Treuhand Frauenfeld Inhalt Inhalt Vorwort 2 Markus Vorwort Koch 2 verabschiedet sich Markus Koch verabschiedet sich Mehrwertsteuer 3 Mehrwertsteuer Pauschalsteuersatz geht 3 es Pauschalsteuersatz auch einfacher? geht Dienstleistungsbezüge es auch einfacher? aus dem Dienstleistungsbezüge Ausland aus News dem vom Ausland RediNet News Grössere vom RediNet Investitionen in Ihre Grössere Sicherheit Investitionen in Ihre Sicherheit Inhouse-Spitex 4 Inhouse-Spitex Spezielle Anforderungen an 4 Kontenplan Spezielle Anforderungen und Kosten- an rechnung Kontenplan und Kosten- MiGeL-Verrechnung rechnung MiGeL-Verrechnung Kantonal unterschiedliche Regelungen Kantonal unterschiedliche Sanierung Regelungen und Neubau 5 Sanierung Vorausschauende und Neubau Planung 5 ist Vorausschauende wichtig Planung In eigener ist wichtig Sache 6/7 In Neue eigener Herausforderungen Sache 6/7 gemeistert Neue Herausforderungen Jubiläen gemeistert 2015 Verabschiedung Jubiläen 2015 REDI Verabschiedung Betriebsausflug 2015 REDI Betriebsausflug 2015 Seminare 7 Seminare 7 Dienstleistungen 8 Dienstleistungen 8 Info@redi-treuhand.ch Info@redi-treuhand.ch REDI-News Herbst 2014 Sehr geehrte Damen und Herren In Sehr der geehrte Regel beginnen Damen und wir Herren die erste Seite unserer In der Regel News beginnen mit aktuellen wir die Informatio- erste Seite nen, unserer Gedanken News mit und aktuellen Entwicklungsaus- Informatio- sichten nen, Gedanken rund um und das Entwicklungsaus- sozialer sichten rund Institutionen um das aus den Bereichen KVG sozialer und Institutionen IVSE. diesen aus den News Bereichen möchte ich KVG auf und der IVSE. ersten In Seite diesen dem News Gründer möchte der REDI ich auf AG der Treuhand ersten Seite die Gelegenheit dem Gründer der REDI AG Treuhand die Gelegenheit Markus Koch verabschiedet sich. Vorwort Vorwort geben, sich nach 38 aktiven Betriebsjahren geben, mit seinen sich nach persönlich 38 aktiven Worten Betriebsjahren mit zu seinen verabschieden. persönlich Worten von von Ihnen Wir Ihnen wünschen zu verabschieden. Ihm nochmals alles Gute und Wir wünschen Ihnen schöne Ihm Erinnerungen nochmals alles an Gute Begegnungen und Ihnen schöne mit Markus Erinnerungen Koch. an Begegnungen Herzliche Grüsse mit Markus Koch. Elke Herzliche Wattinger Grüsse Elke Wattinger Danke für diese wunderbare Zeit Danke für diese wunderbare Zeit Markus Koch verabschiedet Ende sich. Juli 2015 werde Ende Juli ich 2015 in Pension werde ich gehen. in Nach Pension einem gehen. reichen Nach einem Artsleben, reichen vornehmlicleben, vor- in der Arts- Branche nehmlich Hei- in der me, lasse ich dieses hinter Branche mir und Hei- gehe in me, einen lasse neuen ich dieses Lebensabschnitt. hinter mir und gehe Ich in einen durfte neuen in meiner Lebensabschnitt. Art vielen von Ihnen Ich durfte begegnen, in meiner mit Art Ihnen vielen zusammen von etwas Ihnen entwickeln, begegnen, mit verändern Ihnen zusammen oder Sie ganz etwas einfach entwickeln, unterstützen. verändern oder Sie Im ganz 2010 einfach durfte unterstützen. ich die operative Geschäftsleitung Im 2010 durfte der ich REDI die operative AG Treuhand Geschäftsleitung Hände von der Frau REDI Elke AG Wattinger Treuhand in in die übergeben, die Hände von welche Frau den Elke Betrieb Wattinger seither sehr übergeben, erfolgreich welche weiterführt. den Betrieb seither sehr erfolgreich weiterführt. Schliesslich habe ich die Firma im 2013 in Schliesslich einem Managementbuyout habe ich die Firma an im vier 2013 Mitartende in einem Managementbuyout verkauft. an vier Dies Mitartende ist der eigentliche verkauft. i-punkt im Wirken in Dies und ist mit der der eigentliche REDI AG i-punkt Treuhand. im Wirken Damit wird in und das mit Selbstverständnis der REDI AG Treuhand. des Betriebs, Damit welches wird das durch Selbstverständnis die Verantwortlichen des Betriebs, geprägt welches wird, durch erhalten die Verantwortlichen und weiter geführt. geprägt Mir ist wird, es ein erhalten Anliegen, und Ihnen weiter allen, geführt. denen Mir ist ich es in ein der Anliegen, Art begegnen Ihnen allen, durfte, de-znen ich in Zu der danken, Art für begegnen das Vertrauen durfte, zu das danken. ich danken. geniessen Zu danken, durfte und für das das Vertrauen mir auch das immer ich geniessen wieder Ansporn durfte und war. das Danken mir auch für das immer Verständnis wieder Ansporn gegenüber war. meinen Danken nicht für immer das Verständnis bequemen, gegenüber oft auch fordernden meinen nicht fachlichen immer bequemen, Positionen. oft auch Und nicht fordernden zuletzt für fachlichen Ihre grundsätzlich Positionen. freundliche Und nicht zuletzt Begegnung für Ihre meiner grundsätzlich Person gegenüber. freundliche Begegnung meiner Frauenfeld, im Person Juli 2015 gegenüber. Markus Frauenfeld, Koch im Juli 2015 Markus Koch Treuhandbüro für Heime Treuhand Suisse - 2/8 -

3 Tipps aus dem Bereich Mehrwertsteuer Pauschalsteuersatz geht es auch einfacher? Pensions-, Betreuungs- und Pflegetaxen aus Leistungen an Bewohner von gemeinnützigen Heimen sind von der Mehrwertsteuer ausgenommen. Bei allen anderen Leistungen, die separat verrechnet werden, muss jeweils geprüft werden, ob und falls ja, zu welchem Satz, sie steuerbar sind. Das heisst im Umkehrschluss: Je mehr Leistungen mit den Taxen pro Tag abgegolten sind, desto tiefer der mehrwertsteuerpflichtige Umsatz. Zudem gibt es weniger verschiedene Leistungen, die abgerechnet werden müssen und der Aufwand für die Umsetzung der MWST-Bestimmungen ist kleiner. Beispiel: Wäschebesorgung in der Pensionstaxe enthalten: Umsatz ausgenommen Wäschebesorgung separat verrechnet: Umsatz ist steuerpflichtig. Ist Ihr Unternehmen dauerhaft knapp an der Grenze zur Mehrwertsteuerpflicht (CHF für gemeinnützige Institutionen), dann lohnt sich die Überlegung, gewisse Leistungen in die Tagestaxe einzuschliessen, auch wenn dies einer Abkehr der verursachergerechten Taxen entspricht. Dienstleistungsbezüge aus dem Ausland Bei Dienstleistungsbezügen aus dem Ausland ist besonders sorgfältig zu prüfen, ob die Leistung durch Sie als Bezüger versteuert werden muss. Wenn es sich um eine im Inland steuerpflichtige Leistung handelt, müssen Sie sie selber versteuern. Beispiele: Personalverleihfirma, die Ihren Sitz nicht in der Schweiz hat; Informatikdienstleistungen; Softwarelieferungen; Coaching; Supervision. Solche Leistungen sind immer, auch Abrechnung nach Pauschalsteuersatzmethode, zu 8 % (Stand 2015) abzurechnen. News vom RediNet Grössere Investitionen in Ihre Sicherheit Auch im Geschäftsjahr 2015 haben wir wieder grössere Investitionen für das RediNet getätigt. Neben der technischen Aktualisierung der Serverumgebung konnten wir mit dem lokal ansässigen Netzbetreiber Stafag die Teilauslagerung von Servern in einen für uns abgeschlossenen Bereich realisieren. Dank moderner Glasfasertechnik ist nun in Sekundenschnelle jede Datensatzänderung gesichert und im Ernstfall kann problemlos von einem Datencenter auf das andere gewechselt werden. Die zusätzliche Sicherung auf Bändern bleibt weiterhin bestehen. Dank guter Planung und mit nur zwei Systemunterbrüchen für unsere Kunden konnte unser externer Partner AS Informatik zusammen mit Frau Hidber das Projekt teilweise in Nacht- und Wochenendeinsätzen termingerecht umsetzen. Aus unserer Sicht eine Investition in die Zukunft - für Ihre und unsere Sicherheit! Wenn auch Sie sich für das RediNet interessieren, erhalten Sie mehr Informationen unter: Rubrik RediNet oder sarah.hidber@redinet.ch Tel /8-3

4 Redi AG Treuhand Frauenfeld Inhouse-Spitex im integrieren Spezielle Anforderungen an Kontenplan und Kostenrechnung Pflegeheime, welche ihr Angebot mit dem Betrieb angegliederten Alterswohnungen ergänzen, können mit einer entsprechenden Bewilligung für Spitex, diese Bewohner durch eine Inhouse-Spitex pflegen und betreuen. Weiter ist zu beobachten, dass mit dem Ziel alles aus einer Hand anzubieten, sich immer mehr Spitex-Organisationen und Pflegeheime zusammenschliessen. Die den Fachbereiche ambulante Pflege KVG (Spitex) und stationäre Pflege KVG (Pflegeheime) sind in der Leistungserbringung sehr ähnlich, verfügen jedoch über verschiedene Kontenrahmen und Kostenrechnungen. Für den Bereich Spitex kommt das Finanzmanual des Spitex-Verbandes Schweiz zur Anwendung. Auch die nationale Spitex-Statistik basiert auf diesem Finanzmanual. Für die stationäre Pflege gelten die Vorgaben gemäss CURAVIVA Schweiz für Pflegeheime. Werden de Leistungsbereiche angeboten, ist das betriebliche auf die Anforderungen des unterschiedlichen Informationsbedarfs und der spezifischen Auswertungen auszurichten. Der bestehende Konten- und Kostenstellenplan ist so zu erweitern, dass dies mit möglichst wenig Zusatzaufwand umgesetzt werden kann. Die Anpassungen im müssen frühzeitig erfolgen, damit gleichzeitig mit dem Start des neuen Leistungsangebotes die Kosten und Leistungen in ausreichender Detaillierung verbucht werden können. Nachträgliche Erhebungen sind oft mühsam und zeitaufwändig. Die REDI AG Treuhand kennt die Anforderungen an das sowohl der stationären Alterspflege wie auch der Spitex und unterstützt Sie gerne Anpassungsbedarf. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder kontaktieren Sie Tel Mittel und Gegenstände-Verrechnung (MiGeL) Kantonal unterschiedliche Regelungen Die Verrechnung von MiGeL-Produkten war bisher schon kantonal unterschiedlich geregelt. Während einige Kantone abgestufte Pauschalen vertraglich geregelt haben, werden in anderen Kantonen Einzelleistungen zum Einstandspreis plus 15% Zuschlag verrechnet. Unterschiede gibt es auch daraus ob die Versicherung des Bewohners der HSK Gruppe oder der Tarifsuisse angehört. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser News ist offen, wer ab 01. Juli 2015 die Kosten für die Abgabe der MiGeL-Produkte für stationäre Kurz- und Langzeitaufenthalte übernimmt. Mit dem Urteil C-1190/2012 vom 2. Juli 2015 des Bundesverwaltungsgerichtes ist zumindest festgehalten, dass die Pflegeheime das Recht haben, für ambulante Tätigkeiten selbständig solche Nebenleistungen zulasten der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) abrechnen zu können. Ob Mittel und Gegenstände, die der Pflege durch das Pflegeheim selber eingesetzt werden, von der Pauschale für Pflegepflichtleistungen gedeckt sind oder nicht, wird in einem späteren Urteil entschieden. Aktuell gilt es somit, die Empfehlungen der kantonalen Verbände für die Verrechnung von MiGeL- Leistungen ab 01. Juli 2015 zu beachten. - 4/8-4

5 Sanierung und Neubauprojekte in Alters- und Pflegeheimen Vorausschauende Planung und Kontrolle ist wichtig Um auf dem Markt weiterhin Bestand zu haben, stehen viele Pflegeheime vor einem grösseren Sanierungs- oder Neubauprojekt. Da ist es wichtig, frühzeitig an die Finanzplanung zu denken. Unabhängig von der Rechtsform müssen heute die Institutionen in der Regel die gesamten Investitionen selber finanzieren. Die finanziellen Mittel dazu sind auf dem freien Kapitalmarkt zu beschaffen. Um diese Fremdfinanzierung zu erreichen, müssen genügend Eigenmittel bereit stehen. Bei gemeinnützigen Institutionen stellt die Gemeinde häufig nur noch ein Darlehen zur Verfügung, das meist auch verzinst und amortisiert werden muss. Zudem sind aufgrund der veränderten Leistungsansprüche und der öffentlichen Auflagen die Investitionskosten pro Bett in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Heute wird für Neubauten mit Investitionskosten von CHF bis CHF oder sogar noch mehr gerechnet. Diese Investitionskosten müssen danach während der Nutzungsdauer über die Taxen und Nebenerlöse wieder erwirtschaftet werden. Grundsätzlich sind die Heime in der Festsetzung der Pensionstaxen frei. Trotzdem bildet je nach Bewohnerstruktur des Heimes die Obergrenze der Ergänzungsleistungen (EL) den Rahmen für die Festsetzung der Pensions- und Betreuungstaxen. Diese EL-Obergrenze ist kantonal unterschiedlich definiert, ebenso wie die Höchstansätze für die KVG-Pflege. Es gilt also, bereits in der Planungsphase mittels einer Planbetriebsrechnung abzuklären, ob das Bauvorhaben über die zukünftig erzielbaren Erlöse finanziert werden kann. Zusätzlich ist frühzeitig eine gewisse Liquiditätsreserve für die Zeit der Bauphase einzuplanen, da in dieser Zeit möglicherweise die Auslastung tiefer ist. Ebenso muss daran gedacht werden, dass Neuoder Erweiterungsbau in der Startphase die Belegung meistens stufenweise erfolgt. Dies bedeutet, dass das Verhältnis von Personal zu den bereits anwesenden Bewohnern noch in einem schlechten finanziellen Verhältnis liegt. Diese zusätzlichen Kosten resp. fehlenden Erträge müssen ebenfalls finanziert werden können. Die REDI AG Treuhand unterstützt die strategische Ebene von Institutionen der Erartung der Planbetriebsrechnung mit Finanzplan für ein bevorstehendes Bauprojekt. Da wird der detaillierte Liquiditätsbedarf für die Zeit während und nach der Bauphase ermittelt. Ebenfalls werden die zu erhebenden Taxen nach Abschluss des Bauprojektes, unter Berücksichtigung der Zins- und Amortisationsverpflichtungen, detailliert berechnet. Da werden die kantonalen gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf Höchstansätze und Ergänzungsleistungen berücksichtigt. Gerne unterstützen wir Sie basierend auf unseren jahrelangen Erfahrungen der Erartung dieser wichtigen Entscheidungsgrundlage. Sinnvoll ist es ebenfalls, nach Abschluss des Bauprojekts eine Baurevision vornehmen zu lassen. Bauprojekte sind meist mehrjährig, so dass das Projekt mit den normalen Revisionsarten nur bedingt geprüft wird. Themen sind Projektantrag und -genehmigung, korrekte Auftragsvorbereitung und Auftragsvergabe, Abrechnung, Kostenkontrolle und Garantieüberwachung wie auch die Einhaltung der Finanzkompetenzen und Aktivierungsrichtlinien. Die Durchführung einer Baurevision ist zum Teil statutarisch oder gesetzlich vorgeschrieben. Sie führt auf jeden Fall zu klaren Aussagen gegenüber der Trägerschaft bzw. der Finanzierer und ermöglicht, es den Verantwortlichen Entlastung erteilen. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder kontaktieren Sie Tel /8-5

6 Redi AG Treuhand Frauenfeld In eigener Sache Neue Herausforderungen gemeistert Wir gratulieren! Nina Zünti hat ihre dreijährige kaufmännische Lehre uns erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren ihr ganz herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. Martin Kradolfer hat den Lehrgang "Experte Swiss GAAP FER" am veb.college besucht und die Zertifikatsprüfung mit der ausgezeichneten Note 5.5 abgeschlossen. Jubiläen 2015 In diesem Jahr gratulieren wir drei Jubilaren und danken ihnen für ihre Treue. Regula Zürcher feierte am 01. Juni ihr 20jähriges Jubiläum. Sie war der REDI AG zuerst im Sekretariat tätig, machte dann eine Babypause und ist heute für interne Verartung von Buchhaltungen inkl. Lohnwesen und Abschlussvorbereitungen zuständig. Zudem unterstützt sie Bedarf das Sekretariat tatkräftig. Elke Wattinger feiert am 1. November 15 Jahre REDI AG. Sie trat im Jahr 2000 in das Unternehmen ein als Unternehmensberaterin und Mandatsleiterin interne Verartungen. Im Laufe der Jahre zeichnete sie sich auch als Revisionsexpertin und Kursleiterin aus übernahm sie im Zuge der Nachfolgeplanung von Markus Koch die Geschäftsleitung und ist heute Mitinhaberin der REDI AG Treuhand. Andreas Wattinger blickt am 19. September auf 10 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück. Als Sachbearter Rech- nungswesen verartet und betreut er die Buchhaltungen diverser Kunden aus der KMU- und Heimbranche. Ob Fakturierung, Finanzbuchhaltung, Nebenbücher oder Lohnwesen, er ist in allen Bereichen immer für seine Kunden da. Verabschiedung Irene Heggli hat die Kunden und das Team der REDI AG Treuhand seit Januar 2008 tatkräftig unterstützt. Als Fachfrau half sie oft, kurzfristige Vakanzen im Bereich und zu überbrücken oder Projekte umzusetzen. Im Thema Mehrwertsteuer hat sie die verschiedensten Fragestellungen kompetent und in regem Kontakt mit der eidg. Steuerverwaltung geklärt. Per 1. August 2015 wurde Frau Heggli als Heimleiterin im Alterszentrum Bussnang gewählt. Wir gratulieren zu dieser neuen Herausforderung, bedanken uns für Ihren Einsatz und wünschen ihr viel Erfolg! 6-6/8-

7 In eigener Sache Betriebsausflug REDI AG 2015 Sicherheit wird auch für das Team der REDI AG gross geschrieben. Am 12 Juni trafen sich die Mitartenden mit ihren eigenen Fahrzeugen auf dem Trainingsgelände des TCS in Betzholz Hinwil. Aufgeteilt in zwei Gruppen mussten diverse, mit Wasser simulierte anspruchsvolle Situationen aus dem Verkehrsalltag bewältigt werden. Gute Tipps der fachkompetenten Instruktoren halfen mit, die Reaktionszeit zu verkürzen und sein eigenes Fahrzeug besser kennen zu lernen. Beim gemütlichen Abendessen zusammen mit den Angehörigen konnten die Erlebnisse rege diskutiert und die zum Teil überraschenden Reaktionen des Fahrzeugs nochmals geschildert werden. Fazit: Sehr empfehlenswert, auch wenn man glaubt ein guter Autofahrer zu sein. Seminare und Schulungen 1. CURAVIVA Schweiz - Kostenrechnung für Alters- und Pflegeheime KVG Modul 3 - Steigerung der Qualität und Aussagekraft Nächstes Datum: 17. September 2015 Modul 4 - Interpretation und Analyse Nächstes Datum: 17. November 2015 Modul 1 - Einführung in die Kostenrechnung Nächstes Datum: 13. Januar Vormittag Modul 2 - Anlagebuchhaltung Nächstes Datum: 13. Januar Nachmittag Modul können kombiniert werden Kostenrechnung für soziale Einrichtungen IVSE Modul 1 - Einführung in die Kostenrechnung Nächstes Datum: 22. Oktober Vormittag Modul 2 - Anlagebuchhaltung Nächstes Datum: 22. Oktober Nachmittag Modul können kombiniert werden Modul 3 - Steigerung der Qualität und Aussagekraft Nächstes Datum: 5. November 2015 Neues Rechnungslegungsrecht OR 957 ff Nächstes Datum: 26. Oktober 2015, Vormittag Die Kurse finden jeweils in Olten statt. Anmeldungen CURAVIVA-Schulungen: CURAVIVA Frau Susanne Bisante Tel Anmeldung: 2. REDI AG Seminare/Schulungen Der Jahresabschluss Kursort: Hotel Banana City, Winterthur Nächstes Datum: 11. November 2015 Swiss GAAP FER Informationstagung für NPO s zum Thema Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER. Kursort: Hotel Banana City, Winterthur Nächstes Datum: 18. November 2015 Anmeldungen REDI-Seminare/Schulungen: REDI AG Treuhand Tel info@redi-treuhand.ch oder online auf / Kursanmeldungen Wir führen auch individuelle Kurse für Sie in Ihrem Betrieb durch. Verlangen Sie eine Offerte. Bitte beachten Sie auch die Ausschreibungen auf unserer Homepage. Sie finden dort allenfalls kurzfristig aufgenommene Seminare und Kurse. Seminare - 7/8-7

8 Unsere Unsere Produkte Produkte und und Dienstleistungen Dienstleistungen 1. Verartungen 1. Verartungen uns uns nach nach den den Vorgaben Vorgaben von von OR, OR, FER, FER, KVG, KVG, IVSE IVSE und und Spitex Spitex Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Kosten- Kostenund Leistungsrechnung und Leistungsrechnung Anlagebuchhaltung Anlagebuchhaltung Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung Bewohneradministration Bewohneradministration und -fakturierung und -fakturierung Debitorenverwaltung Debitorenverwaltung und -buchhaltung und -buchhaltung Kreditorenverwaltung Kreditorenverwaltung und -buchhaltung und -buchhaltung Auftragsfakturierung Auftragsfakturierung 2. RediNet 2. RediNet (ASP (ASP Datencenter) Datencenter) Vermietung Vermietung und Hosting und Hosting von Software von Software Lobos Lobos im Bereich im Bereich Buchhaltung, Buchhaltung, Lohnwesen Lohnwesen und Bewohneradministration. und Bewohneradministration. Vermietung Vermietung und Hosting und Hosting von Software von Software für Personaleinsatzplanung für Personaleinsatzplanung und Pflegebedarfsplanung und Pflegebedarfsplanung Roaming-Office Roaming-Office mit MS-Office-Produkten mit MS-Office-Produkten Roaming-Data Roaming-Data für Hosting für Hosting von Daten von Daten 3. Externe 3. Externe Betreuung Betreuung der Budgeterstellung der Budgeterstellung und Betreuung und Betreuung und Controlling Controlling und z.b. pro z.b. Quartal pro Quartal Erstellen Erstellen Budgetvergleiche Budgetvergleiche und Analysen und Analysen Jahresabschluss Jahresabschluss erstellen erstellen 4. Entwicklung 4. Entwicklung und und Konzeption Konzeption und Aufbau und Aufbau und Reorganisation Reorganisation und Konzeption Konzeption und Einführung und Einführung Kostenrechnung Kostenrechnung (KVG, (KVG, IVSE, Sonderschulen) IVSE, Sonderschulen) Reporting Reporting 5. Revisionsstelle 5. Revisionsstelle Revisionsstelle Revisionsstelle für ordentliche für ordentliche Revisionen Revisionen Revisionsstelle Revisionsstelle für eingeschränkte für eingeschränkte Revisionen Revisionen Kontrollstelle Kontrollstelle für Rechnungsprüfung für Rechnungsprüfung von Unternehmen von Unternehmen im Opting-out im Opting-out 6. Unternehmensberatung 6. Unternehmensberatung und Führung und Führung der Entwicklung der Entwicklung der Aufbauorganisation der Aufbauorganisation der Entwicklung der Entwicklung und Weiterentwicklung und Weiterentwicklung von Betriebskonzepten von Betriebskonzepten der Einführung der Einführung des IKS des internes IKS internes Kontrollsystem Kontrollsystem m Einrichten m Einrichten einer Risikobeurteilung einer Risikobeurteilung Erarten Erarten von Planrechnungen von Planrechnungen Analyse Analyse Betriebsrechnung Betriebsrechnung Stellenplananalysen Stellenplananalysen Aufbau Aufbau und Reorganisation und Reorganisation der Ablauforganisation der Ablauforganisation 7. EDV 7. EDV - Evaluation - Evaluation und und Einführung Einführung der Planung der Planung und Evaluation und Evaluation von EDV-Projekten von EDV-Projekten Begleitung Begleitung m Einrichten m Einrichten und Einführen und Einführen von EDV-Werkzeugen von EDV-Werkzeugen Einführungsschulung Einführungsschulung auf den auf Produkten den Produkten 8. Unterstützung 8. Unterstützung auf Zeit auf Zeit Kriseninterventionen Kriseninterventionen Übernahme Übernahme der Verartung der Verartung und auf Zeit auf Zeit 9. Schulungen 9. Schulungen Weiterbildung Weiterbildung Kadermitarter Kadermitarter vor zu Ort einzelnen zu einzelnen Themen Themen des Finanzdes s und s Weiterbildung Weiterbildung vor für Ort Mitarter für Mitarter und Veranstaltung Veranstaltung eigener eigener Seminare Seminare Durchführung Durchführung Seminare Seminare im Auftrag im Auftrag von CURAVIVA von CURAVIVA Schweiz Schweiz Durchführen Durchführen von Lehrgängen von Lehrgängen Careum Careum Weiterbildung, Weiterbildung, Aarau, Aarau, CURAVIVA CURAVIVA Weiterbildung, Weiterbildung, Luzern Luzern und und Kaleidos Kaleidos Fachhochschule Fachhochschule Schweiz, Schweiz, Zürich Zürich Treuhandbüro für Heime TREUHANDBÜRO TREUHANDBÜRO FÜR FÜR HEIME HEIME Treuhand Suisse Mitglied Mitglied des Schweizerischen des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes Treuhänder-Verbandes - 8/8- - 8/8-

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