DER WEG ZU EINER KLIMAGERECHTEN ZUKUNFT

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1 DER WEG ZU EINER KLIMAGERECHTEN ZUKUNFT Forderngen der detschen Zivilgesellschaft an die Bndesregierng z den Internationalen Klimaverhandlngen in Paris nd den Perspektiven danach

2 INHALT KLIMASCHUTZ DAS GEBOT DER STUNDE! LEITPLANKEN FÜR EINEN EHRGEIZIGEN KLIMASCHUTZ IM ABKOMMEN VON PARIS FESTLEGEN DEUTSCHLANDS AUSSTIEG AUS DER KOHLE UMSETZEN EMISSIONEN IN DER LANDWIRTSCHAFT NACHHALTIG REDUZIEREN WIRKSAMEN WALD- UND KLIMASCHUTZ UMSETZEN ANPASSUNG AN DIE KLIMAWANDELFOLGEN VORANBRINGEN SCHÄDEN UND VERLUSTE ERNSTHAFT ANGEHEN DAS THEMA KLIMABEDINGTE MIGRATION STÄRKEN TRANSPARENTE UND VERLÄSSLICHE KLIMAFINANZIERUNG SICHERSTELLEN 11 IMPRESSUM 12 01

3 KLIMASCHUTZ DAS GEBOT DER STUNDE! Die steigenden Temperatren nd die Folgen des Klimawandels halten die Welt in Atem. Wirbelstürme, Überschwemmngen, Hitzewellen nd Dürren werden in vielen Teilen der Welt häfiger oder stärker nd fordern immer mehr Opfer. Der Wirbelstrm Haiyan mit einer Geschwindigkeit von bis z 300 Stndenkilometern hat 2013 af den Philippinen über Menschen das Leben gekostet. Hitzewellen in Indien nd Pakistan haben 2015 jeweils mehr als Tote gefordert. Klimaforscher prognostizieren 2015 als heißestes Jahr seit Beginn der Wetterafzeichnngen. Die ersten sechs Monate des Jahres haben diesen negativen Rekord schon erreicht, nachdem bereits im Jahr 2014 ein neer Rekord verzeichnet wrde. Und ach die Wassertemperatren in Flüssen nd Ozeanen erreichen immer nee Höchstwerte. Korallenriffe nd Plankton, überlebenswichtig als Nahrngsgrndlage für Meeresfische, sind drch die Erwärmng in akter Gefahr. Die Lebensgrndlagen af der Erde nd in den Ozeanen verändern sich rapide. Der Klimawandel ntergräbt sozialen nd ökonomischen Fortschritt nd gefährdet die von den Vereinten Nationen (UN) angestrebten Ziele einer global nachhaltigen Entwicklng nd der Armtsbekämpfng (SDG). Es wird daher immer dringender, klimaschädliche Emissionen schnell zrückzfahren. Die erste Dekade dieses Jahrhnderts war mit einem massiven Anstieg der Treibhasgas- emissionen ein verlorenes Jahrzehnt für den Klimaschtz. In jüngster Zeit zeichnet sich nn erstmals eine Trendwende ab. Seit 2012 flacht der Anstieg der globalen Emissionen ab. Im Jahr 2014 stagnierten sie sogar. Erneerbare Energien as Wind nd Sonne werden in vielen Teilen der Welt akzeptiert nd wettbewerbsfähig. Sie stellen global etwa die Hälfte 02

4 der Investitionen im Stromsektor dar. Zgleich gibt es Signale dafür, dass das Ende des Kohlezeitalters begonnen hat. In China, das in den letzten 15 Jahren den Emissionstrend der Welt maßgeblich beeinflsst hat, wrde 2014 erstmals seit Jahrzehnten weniger Kohle als im Vorjahr verbrannt. In den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sollen nach den neesten Plänen von Präsident Obama Hnderte Kohlekraftwerke stillgelegt werden. Und selbst in Indien gingen zwischen 2012 nd 2014 statt der geplanten Kohlekraftwerke für 512 Gigawatt (GW) nr noch Kraftwerke für zehn GW in Ba. Diese Anzeichen sind klare Erfolge der immer größer nd stärker werdenden Klimabewegng. Ach immer mehr Investoren erkennen, dass der fortschreitende Klimawandel z einer veränderten Wirtschaftsweise in Richtng Dekarbonisierng führen wird nd es risikoreich ist, weiter af fossile Energieträger z setzen. Allerdings deten die bereits vorgestellten Absichtserklärngen zm zkünftigen Klimaschtz der großen Emittenten daraf hin, dass die Welt ach nach der 21. Vertragsstaatenkonferenz der KIimarahmenkonvention (Conference of the Parties, COP, to the United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) in Paris noch af einen globalen Temperatranstieg von drei Grad Celsis oder mehr zsteert. Dann wird nach Paris eine große Emissionsminderngslücke z schließen sein, m den Temperatranstieg af 1,5 beziehngsweise nter zwei Grad z begrenzen nd nkalklierbare Risiken für Mensch nd Natr abzwenden. Ebenso wird znehmend detlich, dass Klimaschtzmaßnahmen nr nzreichend greifen können, wenn nicht ach gleichzeitig nser einseitig af Wachstm asgerichtetes Wohlstandsmodell abgelöst wird. Die ökologischen nd sozialen Folgen dieses Modells mit seinen nicht nachhaltigen Konsm- nd Prodktionsmstern ntergraben die ökologischen Grenzen nseres Planeten nd steigern die Ungleichheit zwischen Ländern nd innerhalb von Gesellschaften. Die notwendigen politischen Rahmenbedingngen für eine große Transformation, so wie sie der Wissenschaftliche Beirat der Bndesregierng Globale Umweltveränderngen (WBGU) anmahnt, müssen eingefordert nd mgesetzt werden. Die SDG bieten dafür einen geeigneten Handlngsrahmen. Von den Folgen des Klimawandels sind vor allem die ärmsten Länder nd Bevölkerngsgrppen existenziell betroffen, darnter in erster Linie Fraen, weil sie die Mehrzahl der Armen bilden nd wegen ihrer Sorgetätigkeit weniger mobil als Männer sind, aber ach weil sie einen Großteil der Nahrngsmittel-, Wasser- nd Energieversorgng gewährleisten. Geschlechtsspezifische Antworten af den Klimawandel sind notwendig. Der Klimainvestitionsfonds nd der Grüne Klimafonds müssen geschlechtergerechter asgestaltet werden, m die Fraen in der Landwirtschaft vor den Folgen des Klimawandels für die landwirtschaftliche Prodktion nd Bewässerng z schützen. Entsprechend müssen Klimamaßnahmen daz beitragen, die Verletzlichsten weltweit z schützen. Gleichzeitig müssen soziale Maßnahmen so konzipiert sein, dass sie Klimaschtz ermöglichen. Jetzt gilt es, positive Entwicklngen wie die Abflachng der globalen Emissionen z beschlenigen. Haptergebnis der COP21 mss die Vereinbarng eines internationalen rechtsverbindlichen Abkommens sein (nachfolgend Pariser Abkommen), ergänzt drch zsätzliche Vereinbarngen nd konkrete Handlngsversprechen. In Paris müssen die Regierngen signalisieren, dass sie spätestens 2050 den Asstieg as den fossilen Energieqellen nd den gerechten nd vollständigen Übergang z erneerbaren Energien nd Energieeffizienz geschafft haben wollen. Zgleich mss die notwendige Unterstützng für die immer detlicher spürbaren Konseqenzen des Klimawandels für Benachteiligte gerade ach in den ärmsten Ländern sichergestellt werden. Die Indstrieländer haben zgesagt, dass ihre Klimafinanzierng ansteigen wird nd sie bis zm Jahr 2020 zsätzlich 100 Milliarden US-Dollar jährlich für Klimaschtz nd Anpassng mobilisieren werden. Diese Zsagen müssen im Pariser Abkommen wiederholt nd fndiert werden. Die Bndesregierng sollte der internationalen Zsammenarbeit nd den Verhandlngen drch eigenes ambitioniertes Handeln weiteren Schwng verleihen. Dafür sind der nationale Asstieg as der Kohle, die Einhaltng des 40-Prozent-Minderngszieles bis zm Jahr 2020, der Einsatz für ambitioniertere nd 2030-Klimaziele der Eropäischen Union (EU), aber ach die Asweitng der Unterstützng der Entwicklngsländer zentral. Die Bndesregierng sollte zdem daraf hinwirken, dass Maßnahmen zr Erreichng der Klimaziele nd weiterer wichtiger internationaler Entwicklngsziele sich gegenseitig nterstützen. Insbesondere sollte das Paris-Abkommen Bestimmngen enthalten, die zr Achtng, zm Schtz nd zr Gewährleistng der Menschenrechte, zr Armtsbekämpfng, zr Forderng von Ernährngssicherheit sowie von Geschlechtergerechtigkeit verpflichten. 03

5 1. LEITPLANKEN FÜR EINEN EHRGEIZIGEN KLIMASCHUTZ IM ABKOMMEN VON PARIS FESTLEGEN Der Klimawandel mss af ein z bewältigendes Asmaß begrenzt werden. Die internationale Gemeinschaft hat dafür das Ziel formliert, den Anstieg der globalen Drchschnittstemperatr af weniger als zwei Grad gegenüber dem vorindstriellen Nivea z begrenzen. Dabei wird ach eine mögliche Verschärfng dieses Ziels af 1,5 Grad als klimapolitische Leitplanke in Betracht gezogen. Denn bereits bei einem Anstieg von zwei Grad ist mit massiven Folgen für Ökosysteme nd Gesellschaften z rechnen. Mehr als 100 Entwicklngsländer fordern daher as gtem Grnd, den Temperatranstieg af 1,5 Grad z begrenzen. Der Bericht des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) hat gezeigt, dass die Einhaltng dieser Temperatrobergrenzen eine vollständige Umstellng der globalen Energiesysteme erfordert. Der Klimavertrag mss daher das Signal für den Asstieg as Kohle, Öl nd Gas setzen. z einem Jahr des Emissionshöhepnktes, von ärmeren Ländern klimakompatible Entwicklngspläne nd -programme. Im rechtsverbindlichen Pariser Abkommen müssen Regelngen getroffen werden, wie die nationalen Verpflichtngen spätestens alle fünf Jahre an den Anforderngen des Langfristziels, den wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Klimawandel nd an der Klimagerechtigkeit gemessen werden. Kriterien für eine faire Verteilng der zsätzlich notwendigen Emissionsredktion müssen im Abkommen enthalten sein. Mindestens alle fünf Jahre, erstmals im Jahr 2020, sollten die Ziele überprüft nd erhöht werden. Damit die nationalen Verpflichtngen vergleichbar nd belastbar sind, müssen im neen Abkommen eindetige Regelngen z einheitlichen Messverfahren, Transparenz nd Rechenschaftspflichten getroffen nd mögliche Schlpflöcher geschlossen werden. Die bisher zgesagten nationalen Beiträge zr Emissionsminderng, die sogenannten Intended Nationally Determinded Contribtions (INDC), reichen für die Einhaltng der globalen Temperatrobergrenze bei Weitem nicht as, m den Temperatranstieg af weniger als zwei Grad, geschweige denn 1,5 Grad, im Vergleich zm vorindstriellen Zeitalter z begrenzen nd den dafür erforderlichen Emissionshöhepnkt bis 2020 z erreichen. Daher mss das Pariser Abkommen einen Weg afzeigen, wie die Lücke zwischen den zgesagten nd den notwendigen Verpflichtngen zr Emissionsminderng in den nächsten Jahren geschlossen werden kann. Die nationalen Redktionsbeiträge sollten dabei als Minimalziele verstanden werden, die nach Inkrafttreten des Abkommens schnellstens verbessert werden müssen. Alle wichtigen Emittenten müssen solche Beiträge einreichen. Von den Indstrieländern können absolte Redktionszahlen erwartet werden, von Schwellenländern Ziele z Effizienzverbesserng nd die Verpflichtng Es gilt aßerdem, die Staatengemeinschaft im Pariser Abkommen daraf festzlegen, dass die Klimapolitiken von Maßnahmen begleitet werden, die Einkommensmöglichkeiten nd gte Arbeit schaffen. Die 2010 im mexikanischen Cancún beschlossene Vereinbarng der 16. Weltklimakonferenz erkennt als gemeinsame Vision an, dass der für eine emissionsarme Gesellschaft nötige Paradigmenwechsel nr stattfinden kann, wenn dieser sbstanzielle sozio-ökonomische Chancen für Menschen bietet nd für einen gerechten Übergang sorgt. Hierz gehören insbesondere die Rechte af Zgang z Grndversorgng nd sozialer Absicherng. Bereits vor der in Paris verhandelten Vertragsperiode ab dem Jahr 2020 ist zsätzlicher Klimaschtz erforderlich, m einen globalen Emissionspfad z erreichen, der mit der Begrenzng des Temperatranstiegs af detlich nter zwei Grad beziehngsweise 1,5 Grad vereinbar ist. die Unterstützng, ein globales Langfristziel des vollständigen Umstiegs von fossilen af erneerbare Energien nd Energieeffizienz so schnell wie möglich nd spätestens bis zr Mitte des Jahrhnderts im Pariser Abkommen z verankern. Dabei mss anerkannt werden, dass die Indstrieländer hierbei besonders in der Pflicht sind, ihre Energiesysteme nverzüglich nter den Prämissen des gerechten Wandels mzstellen. Gleichzeitig sollte Unterstützng andere Länder befähigen, ihrerseits eine Umstellng z beschlenigen. die aktive Unterstützng innerhalb der EU, das Redktionsziel von mins 20 Prozent Treibhasgasemissionen bis 2020 im Vergleich zm Jahr 1990 m mindestens 30 Prozent z erhöhen nd das Redktionsziel bis 2030 von mindestens 40 Prozent Emissionsredktion af mindestens 55 Prozent anzheben. Zdem sollte die Bndesregierng daz beitragen, ein ambitioniertes Zwischenziel von mindestens 40 Prozent für das Jahr 2025 z formlieren. den Einsatz für einen wirksamen Klimaschtzzykls im Pariser-Abkommen, bei dem alle nationalen Ziele mit den langfristigen Klima- nd Redktionszielen, der Klimagerechtigkeit nd den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Aswirkngen des Klimawandels vereinbar sind nd spätestens alle fünf Jahre überprüft nd verschärft werden. 04

6 In Paris mss daher ein Schwerpnkt daraf gelegt werden, wie internationale Kooperationen nd Initiativen zr Unterstützng von ärmeren Ländern mehr Klimaschtz ermöglichen können, zm Beispiel drch die Förderng von erneerbaren Energien in Afrika, wie im Kontext des G7-Gipfels Mitte dieses Jahres in Bayern vereinbart. Darüber hinas müssen zsätzliche Initiativen von nationalen Regierngen, aber ach von Bndesländern, Städten, Unternehmen nd Finanzmarktakteren zr Forcierng einer kohlenstoffarmen Wirtschaft angekündigt werden. Vorreiterinitiativen sollten im Pariser Abkommen verankert nd für die Zeit nach 2020 verstetigt werden. Klare Kriterien für die Anerkennng solcher Initiativen müssen sicherstellen, dass sie zsätzlichen Klimaschtz leisten. 2. DEUTSCHLANDS AUSSTIEG AUS DER KOHLE UMSETZEN Der Energiesektor trägt global derzeit mit etwa 40 Prozent z den Treibhasgasemissionen bei. Wenn die globale Erwärmng detlich nter zwei Grad beziehngsweise bei 1,5 Grad gehalten werden soll, müssen die Treibhasgasemissionen as der Energieprodktion drastisch sinken. In Detschland werden etwa 44 Prozent des Stroms as Kohle erzegt, davon mehr als die Hälfte as besonders schmtziger Brankohle. Das Aktionsprogramm Klimaschtz der Bndesregierng sieht zwar vor, bis Prozent weniger Treibhasgase z emittieren, aber gerade ist der Versch gescheitert, ein langfristig schlagkräftiges Instrment gegen die klimaschädliche Kohleverstromng z installieren. Dadrch wird ein ambitionierter Klimaschtz der Bndesregierng weniger glabwürdig. Weltweit führen zdem die Gewinnng energetischer Rohstoffe wie Kohle, Uran, Öl nd Gas, der Ba nd/oder Betrieb von Kohle- nd Atomkraftwerken nd die Errichtng von Stadämmen immer wieder z gravierenden Menschenrechtsverletzngen. Detschland bezieht einen Großteil seiner energetischen Ressorcen as Ländern, as denen diese Missstände bekannt sind beispielsweise Steinkohle as Kolmbien nd Rssland. Die Menschenrechte af Gesndheit, Nahrng nd Wasser werden akt gefährdet nd verletzt. Drch Bergba nd Kraftwerke werden elementare Lebensgrndlagen mliegender Gemeinschaften wie Lft, Böden nd Wasser vernreinigt. Im Sommer 2015 haben sich die G7-Staaten af das Ziel geeinigt, eine Dekarbonisierng der Weltwirtschaft im Lafe des Jahrhnderts anzstreben. Das Klimaabkommen von Paris sollte dieses Ziel ambitioniert konkretisieren. Dadrch kann die mfassende Transformation zm Zeitalter der erneerbaren Energien nd einer kohlenstoffarmen Ökologie massiv beschlenigt werden. Dieses Ziel kann aber nr mit konkreten Handlngen erreicht werden. In Detschland mss jetzt der Asstieg as dem Kohleabba nd der Kohleverstromng bis spätestens 2040 eingeleitet werden. Dies seitens der Bndesregierng in Paris anzkündigen wäre ein starkes Signal. Für einen sozial verträglichen Strktrwandel mss die Bndesregierng mit den jeweiligen Akteren af Länder- nd Regionalebene nd mit der Zivilgesellschaft Asstiegs- nd Zknftskonzepte für die Zeit nach der Kohle entwickeln. Drch Fortschritte beim Energiesparen nd bei der Energieeffizienz mss der Energieverbrach sinken. Hier mss das Top-Rnner-Prinzip insbesondere im Indstrie- nd Verkehrsbereich als Vorreitermodell für Energieeffizienz Schle machen. Viel Potenzial zr Effizienzwende liegt in den Kommnen nd bei den Bürgerinnen nd Bürgern selbst. Die Überwindng rechtlicher Hemmnisse nd die Installation finanzieller Anreize könnten die Effizienzwende detlich beschlenigen. Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) ist hierz ein begrüßenswerter Ansatz, der jetzt schnell nd mfassend mgesetzt nd m weitere Maßnahmen ergänzt werden mss. In der Zsammenarbeit mit anderen Ländern, insbesondere in der Entwicklngszsammenarbeit, gilt es, einen besonderen Akzent af Energieeffizienz nd erneerbare Energien in Verbindng mit sozialer Absicherng als Schlüssel für nachhaltige Entwicklng nd für die Überwindng der Armt z legen. einen Beschlss zm Kohleasstieg in Detschland bis spätestens 2040 nd die Erarbeitng entsprechender Gesetzesinitiativen. kohärente politische Maßnahmen in allen Ressorts zm Umba des Energiesystems in Richtng erneerbare Energien nd dezentrale Energieversorgng. die Unterstützng des Globalen Südens, insbesondere der am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Contries, LDC), für eine nachhaltige nd bezahlbare erneerbare Energieversorgng für alle nd zr Planng von sozial verträglichen Kohleastiegsstrategien. 05

7 3. EMISSIONEN IN DER LANDWIRTSCHAFT NACHHALTIG REDUZIEREN Die Landwirtschaft kann nd mss einen wichtigen Beitrag zr Minderng von Treibhasgasen leisten. Über die Einbindng des Landwirtschaftssektors wird allerdings af den internationalen Klimakonferenzen seit vielen Jahren kontrovers disktiert. Für viele Entwicklngsländer ist die Landwirtschaft für Ernährngssicherng nd wirtschaftliche Entwicklng von zentraler Bedetng. Gleichzeitig ist die Landwirtschaft gerade in diesen Ländern von den Folgen des Klimawandels in besonderer Weise betroffen. As Sicht vieler zivilgesellschaftlicher Aktere sowie Vertreterinnen nd Vertretern ärmerer Länder mss die internationale Klimapolitik die Landwirtschaft derart in Klimaschtznd Anpassngsstrategien einbetten, dass sie sbstanziell zr Armtsminderng nd Ernährngssicherng beiträgt nd diese Ziele nicht konterkariert. Hingegen sollten sich Indstrienationen nd znehmend ach Schwellenländer als wesentliche Verrsacher des Klimawandels daz verpflichten, eine besondere Verantwortng für die Minderng der landwirtschaftlichen Treibhasgasemissionen z übernehmen. Das ist eine wesentliche Vorassetzng für einen global fairen Minderngsansatz. Dies gilt ach für großflächige landwirtschaftliche Ntzngsformen in Entwicklngsländern. Notwendig ist hierbei, die strktrellen, klimaschädlichen Faktoren der indstriellen Landwirtschaft offen z benennen nd z disktieren: Dies sind Landntzngsänderngen infolge eines enormen Flächenbedarfs, vor allem drch Tierftterprodktion, nd die enorme Öl-Abhängigkeit der indstriellen, rein ertragsmaximierenden Landwirtschaft. Angesichts der Sitation von kleinbäerlichen Familien nd Landarbeiterinnen nd Landarbeitern in Entwicklngsländern sollte die Unterstützng von Anpassngsmaßnahmen an den Klimawandel Priorität haben nd Emissionsredktionen sollten als zsätzlicher Ntzen angestrebt werden. Entwicklngsländer müssen in die Lage versetzt werden, ihre Landwirtschaft so aszrichten, dass eine höhere Prodktivität nicht drch ein Mehr an Treibhasgasemissionen nd Zerstörng der natürlichen Ressorcen erkaft wird. Die Landwirtschaft in den Indstriestaaten mss ihre Emissionen drastisch redzieren. Eine Verlagerng der Treibhasgaseinsparngen in die ärmeren Länder ist afgrnd der geringen Emissionen nr sehr begrenzt möglich. Umwelt- nd sozial verträgliche sowie standortgerechte Prodktionsformen, die af agrarökologischen Prinzipien basieren, stärken nicht nr die Klimaresilienz, sondern können ach daz beitragen, die Emissionen as der Landwirtschaft detlich z redzieren. Scheinlösngen, wie das nter anderem von der Weltbank sowie von Agrar- nd Lebensmittelkonzernen propagierte Konzept einer klimasmarten Landwirtschaft (Climate-Smart Agricltre), sind abzlehnen, da sie vielfach af dem Einsatz von Agrarchemie nd Gentechnik basieren nd Nachteile für die Widerstandsfähigkeit nd die Ernährngssicherheit von Kleinbäerinnen nd Kleinbaern sowie Landarbeiterinnen nd Landarbeitern z erwarten sind. sich dafür starkzmachen, dass das Pariser Abkommen die vielfältigen Fnktionen einer nachhaltigen Landwirtschaft nd kleinbäerliche Prodktionssysteme einbezieht nd die Bildngschancen nd die ländliche Infrastrktr im Interesse von Kleinbäerinnen nd Kleinbaern verbessert werden. Die Bndesregierng sollte drch entsprechende Bestimmngen sicherstellen, dass nachhaltige Ressorcenntzng, Ernährngssicherheit nd -soveränität nd Armtsredzierng zentrale Kriterien bei der Vergabe von Klimafinanzmitteln in der Landwirtschaft sind. Maßnahmen müssen gleichzeitig die Emissionsredktionspotenziale nd die Anpassng an veränderte Klimabedingngen fördern. Von der drch die Interessen von Indstrieländern nd mltinationalen Agrar- nd Lebensmittelkonzernen dominierten Global Alliance for Smart Agricltre sollte sich die Bndesregierng detlich distanzieren. daran mitzwirken, dass Indstrie- nd Schwellenländer ihre Emissionen as der Landwirtschaft mfassend offenlegen nd Maßnahmen z ihrer Verminderng einleiten. sich in Paris dafür einzsetzen, dass die Priorität armer Länder in der Anpassng der Landwirtschaft an den Klimawandel liegen mss, m Ziele zr Armtsnd Hngerbekämpfng z erreichen. Dabei bedarf es mfassender Unterstützng drch die Indstrieländer. 06

8 Weltweit sind transnationale Finanzinvestoren nd Unternehmen an Landkäfen oder -pachten in großem Umfang beteiligt. Af diesem Land werden häfig Nahrngsmittel-, Fttermittel- oder Energiepflanzen zr Erzegng von Agroenergie für den Export angebat. Dies führt vielfach z einer Verletzng des Menschenrechts af Nahrng. Der Import von Agrargütern wie Nahrngsmittel, Fttermittel nd Bioenergie mss streng an die Einhaltng von Nachhaltigkeits- nd Menschenrechtskriterien gebnden werden. Die Ernährngssicherng in den Erzegerländern mss Vorrang vor der Nahrngs- nd noch stärker vor der Fttermittel- nd Agroenergieerzegng für den Export haben. 4. WIRKSAMEN WALD- UND KLIMASCHUTZ UMSETZEN Bei den Klimaverhandlngen im Jni 2015 in Bonn wrden die Weichen für die Afnahme des Wald-Klimaschtz-Mechanisms REDD+ (Redcing Emissions from Deforestation and Forest Degradation, Redktion von Emissionen as Entwaldng nd Walddegradierng) in das Paris-Abkommen gestellt. Noch nklar ist, in welcher Art nd Weise neben der Finanzierng drch Fonds (nter anderem drch den Grünen Klimafonds) ach Marktmechanismen, also der länderübergreifende Handel von Emissionsredktionen, anrechnngsfähig sein sollen. Die Bndesregierng beteiligt sich bereits jetzt finanziell an der Vorbereitng verschiedener Länder für REDD+, zm Beispiel drch das REDD+ Early-Movers-Programm, die Förderng von REDD+-Pilotprojekten drch die Internationale Klimaschtzinitiative oder ach die Finanzierng mltilateraler Initiativen wie der Forest Carbon Partnership Facility (FCPF) oder den Biocarbon Fnd. Neben diesen politischen Bemühngen für den Wald- nd Klimaschtz darf jedoch nicht as dem Blick geraten, dass der Konsm nd die Wirtschaftsweise in den Indstrie- nd Schwellenländern maßgeblich z einer großflächigen Entwaldng in den Tropenwaldländern beitragen nd so den Asstoß großer Mengen an Treibhasgasen verrsachen. Deshalb ist insbesondere die Umsetzng der in der New York Declaration on Forest vereinbarten Ziele wichtig, wie etwa der Afba entwaldngsfreier Lieferketten bis Um die globale Temperatr nter der kritischen Zwei-Grad-Grenze beziehngsweise af 1,5 Grad z halten nd die Emissionslücke bis 2020 z schließen, ist ambitionierter Waldschtz nerlässlich. sich für den Verzicht af eine Anbindng von REDD+ an einen verpflichtenden Kohlenstoffmarkt starkzmachen, damit Waldschtz einen effektiven Beitrag für den Klimaschtz leisten kann. Nr so kann erreicht werden, dass die Emissionseinsparngen im Waldbereich wirklich zsätzlich z den erforderlichen Redktionen der Emissionen as fossilen Brennstoffen sind. sich für eine Fortsetzng der finanziellen Unterstützng im Rahmen von REDD+ einzsetzen, welche ach af Wald- nd Biodiversitätsschtz aßerhalb des REDD+- Mechanisms asgedehnt werden sollte. Hierfür müssen zsätzliche Gelder bereitgestellt nd nicht andere Mittel zr öffentlichen Entwicklngszsammenarbeit gekürzt werden. Zahlngen müssen an die Einhaltng von überprüfbaren Schtzmaßnahmen geknüpft sein, damit die Wahrng der Rechte nd Verbesserng der Lebensbedingngen der indigenen nd lokalen Bevölkerng nd der Erhalt der Biodiversität erreicht werden. Nr so ist Waldschtz ach langfristig wirksam. die internationale Diskssion über Veränderng von Konsm- nd Prodktionsmstern voranzbringen nd konkrete Politiken z entwickeln, die die Ursachen der Entwaldng angehen nd eine nachhaltige, menschenrechtsgebndene Entwicklng der Forst- nd Landwirtschaft weltweit nterstützen. Dies betrifft vor allem den Sojaanba für Massentierhaltng nd die Erzegng von Palmöl für Nahrngsmittelprodktion nd Biodiesel. 07

9 5. ANPASSUNG AN DIE KLIMAWANDELFOLGEN VORANBRINGEN Die Folgen des Klimawandels machen bereits hete Entwicklngsfortschritte in armen Ländern znichte. Das trifft die marginalisierten nd ärmsten Bevölkerngsteile am härtesten. Die Erhaltng der natürlichen Lebensgrndlagen drch Umwelt- nd Ressorcenschtz nd die Bekämpfng von Armt sind nicht voneinander z trennen. In der 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklng der UN erkennen die Regierngen an, dass die negativen Aswirkngen des Klimawandels die Möglichkeiten aller Länder, eine nachhaltige Entwicklng z erreichen, nterminieren. Sie versprechen, Maßnahmen zr Anpassng an den Klimawandel z stärken nd Klimawandel in Politik nd Planng z integrieren. Die Aswirkngen des Klimawandels nd die dadrch notwendigen Anpassngsmaßnahmen sind regional sehr nterschiedlich. Fest steht, dass weniger Emissionsminderng z höheren Anpassngserfordernissen nd somit z höheren Kosten führt. Die Klimafolgen von hete nd der kommenden Jahre sind eine Konseqenz der akkmlierten Treibhasgasemissionen. Afgrnd ihrer historischen Verantwortng nd der Bestimmngen der UN-Klimarahmenkonvention sind die Indstrieländer moralisch nd rechtlich zr Unterstützng der Entwicklngsländer bei der Anpassng verpflichtet. Diese Afgabe bleibt ach dann bestehen, wenn im Kontext eines Paris-Abkommens zkünftig ergänzend andere, znehmend finanzstarke Länder höhere Minderngs- nd Finanzbeiträge leisten sollten. Internationale Anpassngsfinanzierng sollte besonders af die Klimarisiken nd die Bedürfnisse der ärmsten nd verletzlichsten Bevölkerngsgrppen nd Gemeinschaften fokssiert werden nd gemeindebasierte Ansätze nterstützen. Hier sollte der öffentlichen Finanzierng eine vergleichsweise höhere Bedetng zkommen als der privaten. Der UNFCCC-Prozess hat in den letzten Jahren bereits z einer Stärkng von Anpassng drch Instittionen, Finanzierng nd nationale Planngsprozesse insbesondere in Entwicklngsländern beigetragen, doch nach wie vor bleiben die Maßnahmen hinter den Erfordernissen zrück. die Vereinbarng eines globalen Anpassngsziels im Pariser Abkommen zr Sicherstellng von Resilienz für alle nd die Förderng flexibler, regelmäßig überprüfbarer nationaler Anpassngspläne (National Adaptation Plans, NAPs) sowie die Etablierng von qantitativen Zielen für öffentliche Klimafinanzierng zr Unterstützng von Anpassng an die Folgen des Klimawandels. eine Stärkng der Anpassngsprinzipien im Abkommen von Paris nd in den internationalen Fonds, wie dem Grünen Klimafonds, afbaend af den bereits im Cancún Anpassngsrahmenwerk vereinbarten Leitprinzipien. Zentral ist dabei eine Priorisierng besonders verletzlicher Bevölkerngsgrppen nd Gemeinschaften nd der Achtng, des Schtzes nd der Gewährleistng der Menschenrechte sowie von Geschlechtergerechtigkeit nd Partizipation. die Verstärkng von Anpassngsmaßnahmen vor 2020 drch eine stärkere Unterstützng des NAP-Prozesses nd die Asweitng der bilateralen Finanzierng von Anpassng. 08

10 6. SCHÄDEN UND VERLUSTE ERNSTHAFT ANGEHEN Klimawandelbedingte Schäden nd Verlste (Loss and Damage) sind bereits Realität nd betreffen znehmend die Menschen in den ärmsten Ländern. Selbst wenn die globale Erwärmng die Zwei-Grad-Grenze nicht übersteigt, bedetet dies den Verlst von landwirtschaftlichen Gebieten nd von Küstensiedlngen. Die Aswirkngen eines solchen Temperatranstiegs werden die lokal, regional nd national vorhandenen Anpassngskapazitäten übersteigen. In einer Vier-Grad-Welt steigen die Schäden exponentiell, sogenannte Kippelemente im großen Erdsystem wie die polaren Eisschilde oder der nördliche Amazonas-Regenwald drohen in einen neen Zstand versetzt z werden. Vor dem Hintergrnd einer sich abzeichnenden erheblichen Minderngslücke zm 1,5- beziehngsweise Zwei-Grad-Limit ist es wichtig, nicht nr af Klimawandelaswirkngen drch Anpassng z reagieren. In der internationalen Klimakooperation ist es ebenfalls entscheidend, den Umgang mit bereits eingetretenen oder nicht mehr vermeidbaren Schäden nd Verlsten anzgehen nd vertraglich festzschreiben. In den letzten Jahren wrde das Thema Schäden nd Verlste als ein Politikbereich der UN-Klimarahmenkonvention anerkannt. Mit dem internationalen Warscha-Mechanisms gibt es seit dem Klimagipfel 2013 ein Kooperationsform, m die Entwicklng nd Implementierng von Strategien des Umgangs mit klimabedingten Schäden nd Verlsten voranzbringen. Die internationale Gemeinschaft mss das Thema Schäden nd Verlste systematisch angehen, Strategien zm Umgang mit Klimarisiken entwickeln, das Risikomanagement verbessern nd finanzielle Mittel für die Bewältigng der Klimawandelschäden bereitstellen. Daher gilt es, den Warscha-Mechanisms z ntzen nd konkrete Hilfe für betroffene Staaten sicherzstellen. Ergänzend sind Ansätze wie die Klimaversicherngsinitiative, die beim G7-Gipfel 2015 verkündet wrde, wichtig, wenn sie mit Foks af die besonders Betroffenen nd Armen mgesetzt werden. Mithilfe dieser Initiative sollen sich Betroffene drch direkte Versicherngen gegen Ernteasfälle oder Schäden an ihren Häsern absichern. Über indirekte Versicherngen sollen sich Staaten gegen Klimarisiken absichern, damit sie im Katastrophenfall schnell Zgriff af finanzielle Mittel haben, m die Bevölkerng beim Wiederafba z nterstützen. Versicherngen müssen in eine effiziente Anpassngsstrategie eingebnden sein, damit sie effektiv wirken können. Jedoch werden die Versicherer nd Rückversicherer das Klimaproblem ach nicht alleine schltern. Versicherngen können krze nd plötzlich aftretende Wetterereignisse affangen, aber sicherlich nicht mehr die langfristigen, schleichenden Umweltveränderngen. Eine Asweitng der Versicherngen in armen Ländern wird die reichen Staaten nicht von ihrer Verantwortng entlasten, die ärmsten Staaten bei der Bewältigng des Klimawandels z nterstützen. sich dafür starkzmachen, dass die Bewältigng von Klimaschäden nd Verlsten konzeptionell nd instittionell in das Abkommen von Paris afgenommen wird, m eine langfristige nd mfassende Aseinandersetzng mit dieser wachsenden Herasforderng sicherzstellen. sich aktiv für die effektive nd an den Bedürfnissen der Betroffenen asgerichtete Asgestaltng des internationalen Warscha-Mechanisms einzsetzen nd zsätzlich ach für die verrsacherbasierte Finanzierng zr Bewältigng von Klimaschäden einztreten. mehr Unterstützng bei klimawandelbedingten Schäden nd Verlsten in Paris z mobilisieren. Eine Möglichkeit dafür ist die Klimaversicherngsinitiative der G7-Staaten. Konkret z klären ist, wie besonders arme nd betroffene Bevölkerngsgrppen von der Initiative profitieren können nd wie die angestrebte Zielmarke von 400 Millionen Menschen erreicht werden kann. Es ist willkommen, dass Versicherer sich konstrktiv in die Debatte einbringen, aber es mss sichergestellt werden, dass am Ende nicht asschließlich internationale Versicherngskonzerne von ihr profitieren. 09

11 7. DAS THEMA KLIMABEDINGTE MIGRATION STÄRKEN Umweltveränderngen nd Natrkatastrophen nehmen infolge des Klimawandels z nd beeinflssen verstärkt Migrationsentscheidngen der Betroffenen. Die Folgen des Klimawandels verschärfen bereits jetzt bestehende wirtschaftliche, soziale oder politische Probleme nd erhöhen den Drck, Lebensräme verlassen z müssen. Bei ngebremstem Klimawandel wird das Problem exponentiell anwachsen. Insbesondere arme nd marginalisierte Menschen, die sich nr nzreichend an veränderte Lebensbedingngen anpassen können, sind gezwngen, ihre Herknftsorte z verlassen. Eine solche Migration verlangt den Betroffenen jedoch Ressorcen ab, die insbesondere ach drch die Aswirkngen von Umweltveränderngen nd Klimawandelfolgen nicht vorhanden sind oder schwinden. In der internationalen Politik fehlt es bislang an geeigneten Instrmenten nd Regelwerken, angemessen mit klimabedingter Flcht nd Migration mzgehen, insbesondere wenn sie über Staatsgrenzen hinweg geschehen. Diejenigen, die afgrnd einer Überschwemmng oder anderer Natrkatastrophen ihr Herknftsland verlassen, sind bislang nicht asreichend geschützt. Nach aktellen Angaben des Norwegischen Flüchtlingsrats (Norwegian Refgee Concil, NRC 2015) haben in den vergangenen sieben Jahren jedes Jahr drchschnittlich 22,5 Millionen Menschen ihr Zhase drch klima- oder wetterbedingte Katastrophen verloren. Täglich wrden so Menschen as ihren Heimatregionen vertrieben. Dabei waren besonders viele Menschen as den ärmsten Ländern betroffen. Gleichzeitig spielt die Frage nach den Menschen, die afgrnd des Klimawandels ihre Heimat verlassen, in den Debatten m Schäden nd Verlste af den internationalen Klimaverhandlngen eine immer bedetendere Rolle. Im Anpassngsrahmenwerk von Cancún wrde bereits 2010 explizit die Notwendigkeit einer Zsammenarbeit der Staatengemeinschaft im Umgang mit vom Klimawandel verrsachter Migration vereinbart. Daras resltierte die bislang einzige ernsthafte Anstrengng, den Schtz für vor Klimawandelfolgen geflüchteten Menschen voranzbringen. Unter der Führng der Schweiz nd Norwegens bemüht sich die sogenannte Nansen-Initiative, ein freiwilliger, zwischenstaatlicher Konsltationsprozess, dem sich Detschland angeschlossen hat nd in den ach die Zivilgesellschaft eingebnden ist, m eine Schtzagenda. Im Arbeitsprogramm des internationalen Warscha-Mechanisms z Klimaschäden ist ach das Thema klimabedingte Migration af der Agenda. Langfristig könnte dies die Arbeitsgrppe sein, in der Möglichkeiten gefnden werden, Ansprüche af Schtz nd Wiedergtmachng geltend z machen. Fragen danach, wie Menschen nterstützt werden können, die ihr Land nd ihr Eigentm drch die Folgen des Klimawandels verlieren oder verloren haben, werden von Staaten überas kontrovers disktiert. Dennoch bietet die Debatte über Schäden nd Verlste die Chance, gerade hier die notwendigen menschenrechtlichen Kriterien völkerrechtlich z verankern. sich in Paris detlich z der Nansen-Initiative z bekennen nd ihre politische Unterstützng z bekräftigen. die Förderng nd Unterstützng weiterer schtz- nd menschenrechtsorientierter Kooperationen zwischen Staaten af den Klimaverhandlngen in Paris im Zsammenhang mit klimabedingter Migration nd Vertreibng. die Klimaverhandlngen nd hier insbesondere die Arbeit des internationalen Warscha-Mechanisms daz z ntzen, den verbindlichen, völkerrechtlichen Schtzansprch der Betroffenen abzsichern. 10

12 8. TRANSPARENTE UND VERLÄSSLICHE KLIMAFINANZIERUNG SICHERSTELLEN Ohne asreichende Klimafinanzierng wird es kein ambitioniertes Abkommen geben. Ohne sie fehlen vielen ärmeren Ländern die Mittel, m ihren Beitrag z leisten, einen gefährlichen Klimawandel drch Klimaschtz nd Anpassng abzwenden. Ohne das Einhalten der Zsagen der Indstrieländer entsteht nicht das notwendige Vertraen in ein vorwärtsweisendes Abkommen. Ohne asreichende Finanzierng nd Risikoübernahme wird es nicht gelingen, den notwendigen Umschwng in Richtng erneerbare Energien nd Energieeffizienz einzleiten. Neben der Redzierng der eigenen Treibhasgasemissionen leisten die Indstrieländer über die Klimafinanzierng einen Teil ihres fairen Beitrags zm globalen Klimaschtz nd nterstützen die armen Länder bei der Anpassng an die klimatischen Veränderngen. Die Verpflichtng z dieser Unterstützng ist bereits in der UN-Klimarahmenkonvention enthalten. Die Indstrieländer setzen diese Verpflichtng über bilaterale Hilfen m, aber ach drch Einzahlngen in mltilaterale Klimafonds wie den Adaptation Fnd des Kyoto-Protokolls, den Least Developed Contries Fnd (LDCF) oder den Grünen Klimafonds, für den 2014 die Indstrieländer knapp zehn Milliarden US-Dollar für die Erstasstattng zgesagt hatten. Detschland sagte davon 750 Millionen Ero z versprachen die Indstrieländer, die Klimafinanzierng bis 2020 af 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr anzheben nd dafür Mittel as öffentlichen nd privaten Qellen z mobilisieren. Der Erfüllngsstand lässt sich wegen der Unschärfe des Versprechens etwa hinsichtlich der Frage, wie Mittel as privaten Qellen anzrechnen sind nicht bemessen. Die direkte Unterstützng der Geberländer as öffentlichen Qellen dürfte derzeit bei netto kam über 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegen. Ein erheblicher Teil davon sind metikettierte Entwicklngsgelder mit mehr oder weniger stark asgeprägter Klimarelevanz. Statt die öffentlichen Mittel z erhöhen, verweisen die meisten Geberländer af die wichtige Rolle von privaten Investitionen beim Umba der Energiesysteme ach in den Schwellenländern nd die Notwendigkeit neer Instrmente, solche Investitionen z mobilisieren. Das ist sinnvoll nd richtig, allerdings nr in Ergänzng eines weiteren Afwchses öffentlicher Mittel nd nicht als Ersatz. Bei der Klimafinanzierng bietet Detschland ein gemischtes Bild. Einerseits gehört Detschland z den größten Gebern nd hat erst kürzlich eine Verdoppelng der öffentlichen Gelder bis 2020 af knapp vier Milliarden Ero pro Jahr angekündigt. Andererseits vernachlässigt die Bndesregierng den Bereich Anpassng an den Klimawandel, setzt nr knapp zehn Prozent der Unterstützng über mltilaterale Kanäle m nd fördert über die IPEX-Bank, eine Tochtergesellschaft der KfW-Bankengrppe, die Kreditanstalt für Wiederafba sowie über die Eler Hermes AG nach wie vor den Ba von Kohlekraftwerken drch Exportkredite nd Bürgschaften. Hier leistet Detschland negative Klimafinanzierng, obwohl nach dem fünften Sachstandsbericht des IPCC der Neba von Kohlekraftwerken oder lebenszeitverlängernde Maßnahmen an bestehenden Kraftwerken nicht mit dem Zwei-Grad-Ziel, geschweige denn dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar sind. gemeinsam mit den übrigen Indstrieländern nverzüglich einen Plan afzstellen, wie bis 2020 das 100-Milliarden-Versprechen erfüllt werden soll, inklsive einer konkreten Assage darüber, wie die Unterstützng as öffentlichen Geldern zsätzlich zr Entwicklngsfinanzierng in den kommenden Jahren anwachsen soll. die übrigen Klimafonds nicht z vernachlässigen, ach wenn sich der Grüne Klimafonds allmählich zm wichtigsten Klimafonds entwickeln dürfte, sondern kontinierlich in den Adaptation Fnd sowie den Least Developed Contries Fnd einzzahlen. Diese Fonds nterstützen die armen Länder bei der Anpassng an den Klimawandel bereits erfolgreich, sind jedoch chronisch nterfinanziert. sich für robste Kriterien für die Klimafinanzierng im Pariser Abkommen als Teil des fairen Beitrags der Geberländer zr globalen Herasforderng des Klimawandels einzsetzen. Wie ach die Minderngsbeiträge sollte die finanzielle Unterstützng in Zyklen organisiert werden. Spätestens alle fünf Jahre würden af Grndlage von Bedarfsanalysen nd nter Einbeziehng des erwarteten Temperatranstiegs kollektive Ziele für die Unterstützng von Anpassng nd von Emissionsminderng in den armen Ländern festgelegt werden. Zr Erfüllng dieser Ziele würden insbesondere die Indstrieländer sowie mittlerweile in ihrer Verantwortng für das Verrsachen des Klimawandels nd in ihrem wirtschaftlichen Wohlstand vergleichbare Länder beitragen. Zdem sollten die Staatengemeinschaft oder Vorreiter-Allianzen innovative Mechanismen für die Schaffng zsätzlicher Mittel einführen, etwa drch die CO 2 -Bepreisng von Emissionen as dem internationalen Flg- nd Schiffsverkehr, zwei Sektoren, deren Emissionen bisher drch keine wirksame Vereinbarng geregelt werden. 11

13 IMPRESSUM Herasgeber Klima-Allianz Detschland Schwedenstraße 15a Berlin Telefon: Internet: VENRO Verband Entwicklngspolitik nd Hmanitäre Hilfe detscher Nichtregierngsorganisationen e. V. Stresemannstraße Berlin Telefon: Internet: Redaktion: Regine Günther (WWF), Sven Harmeling (CARE Detschland Lxembrg), Christiane Hildebrandt (Klima-Allianz Detschland), Michael Kühn (Welthngerhilfe), Anke Krat (VENRO), Ann-Kathrin Schneider (BUND), Dr. Klas Seitz (VENRO) Mit Beiträgen von: Christoph Bals (Germanwatch), Regine Günther (WWF), Sven Harmeling (CARE Detschland Lxembrg), Jan Kowalzig (Oxfam), Sönke Kreft (Germanwatch), Michael Kühn (Welthngerhilfe), Dr. Elke Mannigel (OroVerde), Kathrin Schroeder (Misereor), Sophia Wirsching (Brot für die Welt Evangelischer Entwicklngsdienst) Endredaktion: Dr. Christiane Averbeck (Klima-Allianz Detschland), Michael Katèrla (VENRO) Fotonachweise: pictre-alliance/dpa Layot: Daniela Rsch, dieprojektoren.de Drck: Drckerei Lokay e.k. Aflage: Exemplare Diese Broschüre wrde klimanetral mit Drckfarben af Basis nachwachsender Rohstoffe af 100 Prozent Recyclingpapier gedrckt. Berlin, September

14 Die Klima-Allianz Detschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für mehr Klimaschtz, getragen von mehr als 100 Umwelt- nd Entwicklngsorganisationen, Kirchen, Gewerkschaften, Jgend- nd Verbracherschtzverbänden sowie weiteren Initiativen. Die Klima-Allianz Detschland aktiviert drch ihre Aktersvielfalt viele nterschiedliche gesellschaftliche Grppen für den Klimaschtz. Die Klima-Allianz Detschland stellt eine Plattform für Astasch, Vernetzng nd Zsammenarbeit der Mitgliedsorganisationen z klima- nd energiepolitischen Themen bereit. Die Klima-Allianz Detschland bringt Klimaschtz af die politische Agenda nd gestaltet die energiepolitischen Rahmenbedingngen mit. Die Klima-Allianz Detschland setzt Klimaschtz innerhalb ihrer Organisationen praktisch m. VENRO ist der Dachverband der entwicklngspolitischen nd hmanitären Nichtregierngsorganisationen (NRO) in Detschland. Der Verband wrde im Jahr 1995 gegründet. Ihm gehören aktell mehr als 120 Organisationen an. Sie kommen as der privaten nd kirchlichen Entwicklngszsammenarbeit, der hmanitären Hilfe sowie der entwicklngspolitischen Bildngs-, Öffentlichkeits- nd Lobbyarbeit. Das zentrale Ziel von VENRO ist die gerechte Gestaltng der Globalisierng, insbesondere die Überwindng der weltweiten Armt. Der Verband setzt sich für die Verwirklichng der Menschenrechte nd die Bewahrng der natürlichen Lebensgrndlagen ein. VENRO vertritt die Interessen der entwicklngspolitischen nd hmanitären NRO gegenüber der Politik. VENRO stärkt die Rolle von NRO nd Zivilgesellschaft in der Entwicklngspolitik nd hmanitären Hilfe. VENRO vertritt die Interessen der Entwicklngsländer nd armer Bevölkerngsgrppen. VENRO schärft das öffentliche Bewsstsein für entwicklngspolitische nd hmanitäre Themen. VENRO Verband Entwicklngspolitik nd Hmanitäre Hilfe detscher Nichtregierngsorganisationen

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