Wald und Klimawandel ein Exkursionsprogramm der Uni Bern und des Amts für Wald

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1 Wald und Klimawandel ein Exkursionsprogramm der Uni Bern und des Amts für Wald

2 Inhaltsverzeichnis 4 5 Editorial 6 11 Wald der Zukunft Waldbewirtschaftung Exkursionsangebot Klimawandel heute Klimaforschung Klimatipps Der Klimawandel wird sich unter anderem auf die Buchen auswirken. Sie werden in tiefen Lagen von anderen Arten verdrängt. Inhalt/ 3

3 Der Klimawandel betrifft uns alle Den Wald nachhaltig bewirtschaften Wenn Bernerinnen und Berner an ihre Universität denken, kommt ihnen zuerst der Kuppelbau auf der Grossen Schanze in den Sinn. Schliesslich gehört er zu den Wahrzeichen Berns. Selbstverständlich spielen sich die vielfältigen Forschungs- und Lehrtätigkeiten der Universität längst nicht mehr nur im ehrwürdigen Hauptgebäude ab. Und genauso wenig beschränkt sich die Bedeutung der Hochschule auf die Stadt Bern. Wir verstehen uns als eine Institution mit regionaler, nationaler und internationaler Ausstrahlung. Allem voran aber sind wir die Universität für den ganzen Kanton Bern. Deshalb nehmen wir das 175-Jahre-Jubiläum zum Anlass, die Leistungen der Universität einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, und zwar im ganzen Kanton. Ich freue mich, Sie auf einer der Klimawandel-Exkursionen zu begrüssen, die an acht verschiedenen Standorten vom Berner Jura bis ins Oberland stattfinden. Der Klimawandel ist ein Thema, das uns alle ganz direkt betrifft und bei dem die Uni Bern seit Jahren weltweit beachtete Forschungsarbeit leistet. Die klimatischen Veränderungen werden in den kommenden Jahrzehnten grossen Einfluss auf die Umwelt haben. Auf unseren Rundgängen, die wir in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Wald realisiert haben, wollen wir Ihnen die Augen für mögliche Entwicklungen in unseren Wäldern öffnen. Die Universität Bern geht in ihrem Jubiläumsjahr aktiv auf die Menschen zu zum Beispiel mit ihrem Wissen im Bereich «Wald und Klimawandel». Diese Offenheit unterstützt die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern gerne. Unser Forstdienst beobachtet die Berner Wälder seit langem aufmerksam. Extremereignisse wie der Orkan Lothar Ende 1999 oder der Hitzesommer 2003 führen uns vor Augen, wie der Wald auf Störungen reagiert. Wenn die Prognosen der Wissenschaft stimmen, müssen wir in Zukunft vermehrt mit solchen Phänomenen rechnen. Schon heute gilt es, Schlüsse daraus zu ziehen. Der Kanton Bern engagiert sich deshalb für eine nachhaltige Bewirtschaftung des Walds: Gesunde, durchmischte Bestände sind am besten in der Lage, sich auf klimatische Veränderungen einzustellen. Solche politischen Ziele brauchen jedoch einen festen Boden. Der Austausch mit der Wissenschaft zeigt uns, ob unsere Stossrichtung stimmt. Im Kontakt mit der Öffentlichkeit können wir unseren Anliegen zum Durchbruch verhelfen. In diesem Zusammenhang bieten die Exkursionen«Wald und Klimawandel» die Chance, dass Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit miteinander ins Gespräch kommen. Wir freuen uns darauf. Prof. Urs Würgler, Rektor Universität Bern Andreas Rickenbacher, Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor 4 Editorial/ 5

4 Die Gewinner des Klimawandels Wie wirkt sich der Klimawandel auf unsere Wälder aus? Eine präzise Voraussage für die kommenden Jahrzehnte ist nicht möglich, doch die Wissenschaft liefert mögliche Entwicklungsszenarien. Der Klimawandel findet statt, das steht heute ausser Frage. Für den Wald dabei besonders wichtig: Es wird künftig wärmer, die Niederschläge sind übers Jahr anders verteilt, und extreme Wetterereignisse wie Herbst- und Winterstürme oder Hitzewellen nehmen zu. Modellrechnungen für das Jahr 2050 zeigen, dass die Temperatur im Sommer zwischen 1,5 und 5 und im Winter zwischen 1 und 3,5 Grad Celsius zunimmt im Vergleich zum Mittelwert der Jahre Beim Niederschlag rechnen Klimaforscher mit einer leichten Zunahme im Winter und einer Abnahme von bis zu 30 Prozent im Sommer. Die höheren Sommertemperaturen führen zu einer stärkeren Verdunstung und verschlechtern dadurch das Wasserangebot für den Wald zusätzlich. Im Schweizer Mittelland könnten diese Veränderungen zu einem Klima führen, wie es heute in Portugal herrscht. Ähnliche klimatische Verhältnisse bedeuten allerdings nicht, dass unsere Wälder in 40 Jahren so wie heute in Portugal aussehen. Zeichen der Veränderung sind aber bereits zu beobachten. Neben den klimatischen Bedingungen spielen für die Entwicklung des Walds auch Faktoren wie die CO2-Konzentration, Schadstoffeinträge und insbesondere die veränderte Landnutzung eine grosse Rolle. 6 Wald der Zukunft/ Eine wahrscheinliche Folge des Klimawandels: Die Wälder werden über 7 weite Gebiete von Laubbäumen dominiert.

5 8 Wenn sich mit dem Klimawandel die Artenzusammensetzung unserer Wald der Zukunft/ 9 Wälder ändert, wirkt sich dies künftig auch auf das Landschaftsbild aus.

6 Niemand kann heute sagen, wie rasch der Wald auf den Klimawandel reagiert. Wie schnell sich Veränderungen in unseren Wäldern zeigen, hängt nicht zuletzt von menschlichen Eingriffen ab. Manche Arten bewegen sich bereits heute an der Grenze der für sie möglichen Lebensbedingungen, so dass es möglicherweise zu einer raschen Veränderung der Artenzusammensetzung kommt. Wie schnell sich der Wald verändert, ist ungewiss Wie sich das Gesicht unserer Wälder wandeln könnte, lässt sich mit Hilfe unterschiedlicher Methoden vorhersagen. In den groben Zügen kommen sie zu ähnlichen Ergebnissen: Die Buche wird in den tiefsten Lagen der Schweiz von Arten wie Eichen, Föhren und Kastanien verdrängt, die besser an die Trockenheit angepasst sind. Die Buche wird in höhere Lagen ausweichen und dort die Fichte konkurrenzieren. Die Wälder werden wahrscheinlich über weite Gebiete von Laubbäumen dominiert. Lokal kann die Artenzusammensetzung aber stark von diesen generellen Trends abweichen, da Faktoren wie Bodeneigenschaften und Nährstoffversorgung einen entscheidenden Einfluss haben. Fazit: Der Klimawandel verändert die Umweltbedingungen für den Wald einschneidend. Wie schnell sich der Wald tatsächlich an die neuen Bedingungen anpasst, lässt sich heute nicht sagen. Sicher ist allerdings, dass sich erste Folgen des Wandels schon jetzt bemerkbar machen: Die zunehmenden Schäden durch Insekten zum Beispiel lassen sich vor allem auf die Temperaturerhöhung sowie auf häufigere Trockenperioden zurückführen. 10 Aktuelle Folge des Klimawandels: Zunehmende Schäden durch Insekten Wald der Zukunft/ 11 wie hier die Riesenholzwespe.

7 Gesunder, stabiler Wald als Ziel Der Forstdienst des Kantons Bern beobachtet die Berner Wälder aufmerksam. Extremereignisse wie der Sturm Lothar Ende 1999 oder der Hitzesommer 2003 zeigen auf, wie der Wald auf solche Störungen reagiert. Daraus lassen sich verschiedene waldbauliche Schlüsse ziehen. Baumarten reagieren unterschiedlich auf klimatische Veränderungen. Weil wir die genauen Dimensionen des Klimawandels nicht kennen, ist es sinnvoll, die Vielfalt der Bestände zu erhöhen. Dadurch verteilt sich das Risiko. An den Standort angepasste Baumarten kommen mit klimatischen Extremen am besten zurecht. Sie sollten deshalb gefördert werden. Im Vordergrund steht die natürliche Verjüngung, bei der sich die Bäume von alleine das heisst mit Samen oder Stockausschlägen vermehren. Altersdurchmischte, strukturreiche Wälder sind am stabilsten. Aus diesem Grund sollte der Holzvorrat in alten und dicht bestockten Beständen reduziert werden. So erhalten Jungpflanzen Licht und Platz, um zu wachsen. Zusammenfassend geht es bei diesen Massnahmen darum, den Wald nach möglichst naturnahen Kriterien zu bewirtschaften. Lenkende Eingriffe beschränken sich darauf, das Ziel eines gesunden, stabilen Waldes zu erreichen: Solche Bestände zeigen die beste Anpassungsfähigkeit. 12 Waldbewirtschaftung/ Reagieren auf den Klimawandel: Den Wald nach möglichst naturnahen 13 Kriterien bewirtschaften.

8 AUFKLAPPSEITE, WENN ZU 14 Wissen zum Klimawandel: Auf Exkursionen an unterschiedlichen Standorten Klimarundgänge/ 15 werden mögliche Entwicklungen in den Berner Wäldern aufgezeigt.

9 Acht Klimarundgänge im ganzen Kanton Ort Datum Biel (Magglingen-Biel) Donnerstag, 18. Juni 2009, (Deutsch) und Donnerstag, 25. Juni, 2009, (Französisch) Treffpunkt Talstation der Magglingenbahn, Biel Details auf Ort Datum: La Neuveville Freitag, 15. Mai (Französisch) Samstag, 16. Mai (Französisch) Treffpunkt SBB Bahnhof La Neuveville Details auf Biel/Bienne Bern Ort Datum Ort Datum Lyssach (Kernenried) Donnerstag, 18. Juni 2009, und Samstag, 20. Juni 2009, Treffpunkt Waldeingang vis-à-vis IKEA, Lyssach Details auf Heimberg (Hartlisberg) Samstag, 16. Mai 2009, und Mittwoch, 20. Mai 2009, Treffpunkt SBB-Bahnhof Heimberg Details auf Ort Datum Bern (Gurten) Samstag, 9. Mai 2009, und Freitag, 5. Juni 2009, Treffpunkt Bergstation Gurtenbahn Details auf Thun Ort Datum Interlaken (Rugen) Donnerstag, 14. Mai 2009, und Sonntag, 7. Juni 2009, Treffpunkt Bushaltestelle Interlaken Heimwehfluh Details auf Ort Datum Gantrisch (Gäggersteg) Sonntag, 31. Mai 2009, und Freitag, 12. Juni 2009, Treffpunkt Schutzhütte, Süftenen-Kreuzung, Gemeinde Rüschegg Details auf Ort Datum Frutigen (Schlafegg) Samstag, 30. Mai 2009, Uhr und Sonntag, 7. Juni 2009, Uhr Treffpunkt Bahnhof Frutigen Details auf

10 Der Wald reagiert auf den Wandel In den Schweizer Wäldern macht sich der Klimawandel bemerkbar. Im Wallis sterben die Waldföhren und werden durch Flaumeichen abgelöst. Im südlichen Tessin vermehren sich verschiedene exotische Pflanzen wie die Chinesische Hanfpalme. Und auch in den Berner Wäldern zeigen sich erste Folgen des Wandels. Im Zentralwallis waren die Sommer in den letzten 20 Jahren vermehrt heiss und trocken. Aufgrund dieser Klimaveränderung ist ein Wandel in den Wäldern bereits deutlich erkennbar. Die unterhalb von 1200 m ü. M. dominierenden Waldföhren leiden unter Wassermangel. Die Temperaturerhöhung beschleunigt den Befall durch Schadinsekten und Pilzen. Zudem wird die Widerstandskraft der Waldföhre durch die zunehmende Verbreitung der Mistel geschwächt; der wärmeliebende Halbparasit entzieht dem Baum Wasser und Nährstoffe. Konsequenz: Die Waldföhren sterben ab und werden durch Flaumeichen verdrängt. Auch im südlichen Tessin sind Veränderungen im Wald deutlich sichtbar. Mildere Winter mit weniger Frosttagen sind dafür verantwortlich, dass sich rund 15 exotische, immergrüne Laubgehölze selbständig verbreitet haben. Darunter beispielsweise die Chinesische Hanfpalme. Ursprünglich wurden diese Arten als Gartenpflanzen kultiviert, wegen des sich verändernden Klimas gedeihen sie nun jedoch auch in den Wäldern entlang der Tessiner Seen. 20 Klimawandel heute/ Früher beliebter Gartenstrauch, heute auch an milden Standorten im 21 Wald heimisch: der Kirschlorbeer.

11 Im Kanton Bern sind die Klimaverhältnisse weniger extrem. Daher treten Veränderungen im Wald schleichend auf und sind weniger ausgeprägt. Modellrechnungen zeigen, dass im Raum Bern auch gegen Ende des 21. Jahrhunderts die Buche vorherrschen wird. Einzelne Veränderungen lassen sich aber auch bei uns bereits beobachten: In den Alpen steigt die Waldgrenze langsam an. In den von Fichtenwäldern dominierten Voralpen nehmen Laubbäume wie Bergahorn und Esche stark zu. Dies wird durch Extremereignisse wie den Sturm Lothar (1999) oder den Dürresommer 2003 begünstigt. Steigende Temperaturen zeigen Folgen im Wald Bereits deutlich sichtbar sind die Veränderungen an Standorten mit speziellen Bedingungen, beispielsweise am Bürgwald bei Spiez, einem Buchenwald, wo dank der Nähe zum Thunersee ein mildes Klima herrscht. Im Unterwuchs finden sich Tausende von Stechpalmen. Zu diesem einheimischen immergrünen Strauch hat sich ein weiterer gesellt, der Kirschlorbeer. Er stammt aus dem Kaukasus und aus Nordiran, wurde aber schon gegen Ende des 16. Jahrhunderts in Westeuropa eingeführt und ist heute ein beliebter Gartenstrauch. Vor rund 20 Jahren gedieh der Kirschlorbeer im Bürgwald nur vereinzelt, seither hat er sich unter anderem dank den steigenden Temperaturen und der intensiven Verbreitung der Samen durch Vögel stark ausgedehnt. Als Folge des Klimawandels erobert sich der Kirschlorbeer eine feste Nische in der Berner Flora. 22 Als Folge des Klimawandels nehmen Insektenschäden zu. Hier das Brutsystem Klimawandel heute/ 23 einer Borkenkäferart.

12 Investieren in die Klimaforschung Die Universität Bern betreibt Klimaforschung auf breiter Front. Und zwar nicht erst seit der Klimawandel in aller Munde ist. Vielmehr belegt sie seit Jahren einen weltweiten Spitzenplatz auf diesem Gebiet. So stützt sich etwa der Dokumentarfilm «An Inconvenient Truth» («Eine unbequeme Wahrheit») von Al Gore auf Daten der Berner Klimaforschenden. Die Uni Bern hat gelernt, dass den Herausforderungen der Klimaveränderung nur begegnet werden kann, wenn alle Fachbereiche ihren Teil dazu beitragen: Was bedeutet der Klimawandel für den Alpenraum, für die Landwirtschaft und für den internationalen Handel? Das sind Fragen, denen sich die Berner Klimaforscherinnen und -forscher widmen. Um ihre traditionell starke Stellung in der Klimaforschung weiter zu verstärken, hat die Uni im Jahr 2007 das Oeschger Zentrum für Klimaforschung ins Leben gerufen. «Wir investieren in den Ausbau der Klimaforschung, weil wir als Hochschule gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen», erklärt Rektor Urs Würgler, «denn mit der Sorge um den Klimawandel sind auch die Erwartungen an die Klimaforschung gewachsen. Sie soll erklären, weshalb es Klimaveränderungen gibt; sie soll aufzeigen, wie sich die Klimaveränderung auf Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auswirkt, und sie soll darlegen, wie die Schweiz am besten mit den Folgen dieses Wandels umgehen kann.» 24 Klimaforschung/ Klimawandel und Wald: In Bern erforscht werden unter anderem Folgen 25 des Hitzesommers 2003 auf Flaumeichen.

13 Sechs Klimatipps für den Alltag Tipp Nr. 1: Mobilität/ Der Pendler- und Freizeitverkehr ist für ein Viertel des gesamten CO2-Ausstosses der Schweiz verantwortlich. Die Auswirkung der Mobilität auf die Umwelt hängt von der zurückgelegten Distanz und vom gewählten Verkehrsmittel ab. Wer zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs ist, belastet das Klima überhaupt nicht. Wer mit der Bahn fährt, verursacht rund zehn Mal weniger Treibhausgase als im Auto. Darum: Wo immer möglich auf ein eigenes Auto verzichten und mit Bahn, Carsharing und Velo unterwegs sein. Tipp Nr. 2: Auto/ Pro Jahr legt jede Schweizerin und jeder Schweizer gut Kilometer im Auto zurück. Gesamthaft tragen die Autos mit über 20 Prozent zu den CO2-Emissionen der Schweiz bei. Für den Einzelnen fällt das Auto oft gar noch stärker ins Gewicht: Je nach Treibstoffverbrauch und zurückgelegten Kilometern trägt es ein Drittel oder mehr zur persönlichen CO2-Bilanz bei. Doch nicht alle Autos setzen dem Klima gleich stark zu. Die Unterschiede bei der CO2-Belastung sind enorm. Je nach Treibstoffverbrauch gibt ein Auto zwischen 100 bis weit über 300 Gramm CO2 pro Kilometer an die Umwelt ab. Faustregel: Je schwerer und grösser ein Auto ist, desto mehr Schadstoffe erzeugt es. Darum: Beim Autokauf auf die Grösse und somit auf einen möglichst tiefen Treibstoffverbrauch achten. Tipp Nr. 3: Bauen/ Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht die meiste Energie fürs Heizen. Wer neu baut oder sein Haus saniert, hat deshalb weitreichende Möglichkeiten, das Klima 26 Klimatipps/ 27

14 zu schützen. Durch effizienten Umgang mit Energie lässt sich der Verbrauch im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise ohne weiteres auf die Hälfte senken. Darum: Als Besitzer eines älteren Hauses energieeffizient renovieren, also auf wärmedämmende Fenster und eine gute Isolation von Fassade und Dach achten. Ist ein Neubau geplant, auf den Minergie-Standard setzen, bei dem Gebäudehülle und Haustechnik als ein System betrachtet werden. Gefragt ist nicht ein Maximum energiesparender Technologie, entscheidend sind vielmehr sinnvolle Kombinationen. Tipp Nr. 4: Wohnen/ Ob Mieter oder Eigentümer: Die Raumtemperatur in den eigenen vier Wänden haben wir selbst in der Hand. Und sie stellt einen der wichtigsten Posten in unserer CO2-Bilanz dar. Bereits wenn wir nur leicht weniger heizen, wirkt sich dies nachhaltig auf den Energieverbrauch aus. Als Faustregel gilt: 1 Grad tiefere Raumtemperatur im Winter senkt Heizkosten und CO2-Emissionen um rund 7 Prozent. Darum: Raum- und Wassertemperatur reduzieren. Viel Energie lässt sich auch durch den richtigen Umgang mit Haushaltgeräten sparen. Verzichten Sie auf Tumbler und Klimaanlage, denn sie sind wahre Energiefresser. Benutzen Sie Waschmaschine und Geschirrspüler nur, wenn sie ganz voll sind. Waschen Sie Ihre Wäsche weniger heiss. Nehmen Sie eine Dusche anstatt ein Bad, denn duschen erfordert nur ein Viertel der Energie. Tipp Nr. 5: Reisen/ Für viele Menschen stellen Flugreisen den grössten Posten in ihrer persönlichen CO2-Bilanz dar. Auch global gesehen fallen die vom Flugverkehr verursachten Treibhausgase immer mehr ins Gewicht. Fliegen ist die weltweit am schnellsten zunehmende Quelle von CO2-Emissionen. Wer 28 Klimatipps/

15 mit dem Flugzeug reist, verursacht in ein paar Stunden so viel CO2, wie im Auto während Jahren. Darum: bewusst reisen. Geschäftlich und privat so wenig wie möglich fliegen. Nehmen Sie für kürzere Distanzen den Zug. Machen Sie weniger, dafür aber länger Ferien. Regelmässige Städtetrips belasten die Atmosphäre mehr als eine längere Flugreise alle paar Jahre. Tipp Nr. 6: Konsumieren/ Stromsparen ist sinnvoll, aber nicht überall gleich effizient: Am grössten ist das Potenzial bei Kühlund Gefriergeräten. Die Unterschiede beim Energieverbrauch sind je nach Geräteklasse enorm. Klimaschonend sind nur Geräte der Klasse A und besser. Auch der tägliche Einkaufszettel bietet zahlreiche Möglichkeiten zum klimabewussten Verhalten. Der Anteil der Ernährung am Energieverbrauch der Schweiz macht gegen 20 Prozent aus. Besonders wirksam: Weniger Fleisch essen, da die Tiermast besonders viel Energie braucht. Auch im Gemüse aus Gewächshäusern steckt viel Energie. Im Freien gezogenes Gemüse belastet das Klima im Durchschnitt neun Mal weniger als Treibhaus- oder Horssol-Produkte. Darum: Beim Kauf von Haushaltgeräten auf die Energieetikette achten. Sparlampen verwenden. Lebensmittel saisongerecht und aus der Region einkaufen. 30 Klimatipps/ 31

16 Impressum Das Exkursionsprogramm «Wald und Klimawandel» und diese Broschüre wurden gemeinsam von der Universität Bern und vom Amt für Wald des Kantons Bern realisiert ( und An der Broschüre mitgearbeitet haben: Tuxa Ayús, Beat Fischer, wü, Sebastian Leuzinger, Adrian Lukas Meier-Glaser, Kaspar Meuli, Sonja Stalder, Claude Wenger Fotos: (KAWA, NFS Klima, Beat Fischer) Projektleitung: Kaspar Meuli Gestaltung: superbüro, Barbara Ehrbar

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