Warum ist Kontext beim Wortschatzlernen nötig?

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1 Warum ist Kontext beim Wortschatzlernen nötig? Seminararbeit Yusuke Yoshikawa Matrikelnummer:

2 1. Einleitung In dieser Arbeit schreibe ich über die Wichtigkeit des Kontextes beim Wortschatzlernen. Zuerst erkläre ich, was ich mit Kontext beim Wortschatzlernen meine. Vokabeln mit einer Wörterliste zu lernen, bedeutet, dass man ohne Kontext lernt. Was ist mit Kontext gemeint? Ein Satz besteht aus mehreren Wörtern, die zusammen eine Bedeutung ergeben. Das heisst, dass jedes einzelne Wort in den Kontext eines Satzes eingebunden ist. Das gilt nicht nur für Geschriebenes, sondern auch für Gespräche, für schriftliche und mündliche Kommunikation, aber auch für Situationen. Ein Wort ist nicht ein Einzelnes, sondern es gehört zu einem Netz von Wörtern. Als ich ein Oberstufenschüler war, habe ich Englisch ohne Kontext gelernt. Das heisst, dass ich mit Vokabelbüchern, aber ohne Beispielsätze gelernt habe. Ich habe mir einfach zur englischen Vokabel das passende japanische Wort gemerkt, doch ich vergass die Vokabeln sehr schnell wieder. Deswegen musste ich viel wiederholen. Aber seit ich in die Universität gehe, habe ich meine Lernmethode geändert. Ich habe das Lernen mit Vokabelbüchern durch verschiedene andere Lernmethoden ergänzt. Zum Beispiel lese ich viele Bücher und sehe viele Filme auf Englisch. Dazu habe ich angefangen, mit Muttersprachlern auf Englisch zu sprechen und zu schreiben. Durch diese Lernmethoden konnte ich mir viele Vokabeln schnell merken, und ich muss Wörter nicht mehr so oft wiederholen. Das heisst, ich kann sie mir besser merken. Ausserdem kann ich jetzt viel besser auf Englisch sprechen und schreiben. Beim Lesen musste ich nicht mehr über die Grammatik von allen Sätzen nachdenken. Ich konnte jetzt schneller lesen und die Texte schneller verstehen. Am Anfang der Uni hatte ich beim TOEIC-Test nur 400 Punkte. Aber weil ich meine Lernmethoden geändert habe, habe ich beim TOEIC-Test jetzt über 850 Punkte. Zu dieser Zeit habe ich bemerkt, dass Kontext zum Wortschatzlernen sehr wichtig ist. In dieser Seminararbeit schreibe ich über den Unterschied zwischen Wortschatzerwerb mit Kontext und ohne Kontext. Warum ist Lernen mit Kontext eine gute Methode, um Wortschatz zu lernen? Und warum ist

3 Lernen ohne Kontext keine gute Methode, um Wortschatz zu lernen? Diese Seminararbeit ist in folgende Themen unterteilt: 2. Warum ist Wortschatzlernen mit Kontext so effektiv? 3. Welche Methoden gibt es, Wortschatz im Kontext zu erlernen? 4. Schlussfolgerung 2. Warum ist Wortschatzlernen mit Kontext so effektiv? 2.1 Falschen Gebrauch von Vokabeln vermeiden Wenn Wörter falsch gelernt werden, also zum Beispiel isoliert als Einzelwort, werden sie vom Lerner oft falsch benutzt. (Bohn 1999: 84) Jeder Fremdsprachenlerner hat einen anderen kulturellen und sprachlichen Hintergrund. Deswegen haben Lerner schnell eine falsche Vorstellung von einer Vokabel. In den folgenden Sätzen möchte ich das an zwei Beispielen erklären. Beispiel 1: In Französisch gibt es das Wort visiter. Viele Lerner sehen, dass dieses Wort dem Englischen visit ähnelt, und denken deswegen, dass es besuchen heisst. Das ist aber falsch. Die tatsächliche Bedeutung ist besichtigen. Beispiel 2: In Englisch gibt es das Wort self-conscious. Deutsche, oder Lerner der Deutschen Sprache, übersetzen dieses Wort wahrscheinlich mit selbstbewusst. Auch diese Übersetzung ist falsch. Die richtige Übersetzung ist gehemmt. Diese falschen Übersetzungen können schnell passieren, wenn man ohne Kontext lernt. Wenn man die Vokabeln zum Beispiel in einem Beispielsatz oder Beispieltext lernt, bemerkt man, dass die eigene Vorstellung von der Vokabel keinen Sinn macht. Die richtige Bedeutung kann man sich dadurch auch schneller und besser merken. 2.2 Neu gelernte Wörter mit Wortschatz verbinden Wenn man nur mit einer Vokabelliste lernt, lernt man nur das einzelne Wort. Wenn man aber zum Beispiel mit Beispielsätzen lernt, kann man schneller eine Verbindung zwischen dem neu erlernten Wort und dem bereits vorhandenen Wortschatz herstellen. Wenn das Gehirn Informationen erhält, werden diese mit bereits

4 bestehendem Wissen verbunden. Dadurch entstehen Netzwerke. Auch in der Psycholinguistik wird von Netzen oder Netzwerken gesprochen. Das beeinflusst beim Wortschatzlernen, weil auch beim Wortschatzlernen diese Prozesse stattfinden. (Rohrer 1993: 212f) Der Wortschatz des Lerners ist ein Netzwerk, in dem alle bisher gelernten Wörter miteinander verbunden sind. Nur, wenn ein Wort gut mit dem Wortschatznetzwerk verbunden ist, kann man es aktiv benutzen. Je besser es vernetzt ist, desto schneller und besser kann der Lerner es benutzen. Deswegen ist es gut, ein Wort im Kontext, zum Beispiel mit einem Beispielsatz, zu lernen. Durch den Kontext wird die neue Vokabel schneller mit dem Wortschatznetzwerk des Lerners verbunden. Wir stellen uns vor, dass der Lerner in dem Satz I went to a zoo and saw a hippopotamus. das Wort hippopotamus nicht versteht. Durch den Kontext des Satzes kann der Lerner aber verstehen, dass es sich wahrscheinlich um ein Tier handelt. Wenn er das Wort nun nachschlägt, und es sich im Kontext merkt, wird er sich schnell wieder daran erinnern, jedes mal wenn das Wort vorkommt. Ausserdem ist die neue Vokabel hippopotamus sofort verbunden mit dem Zoo und mit anderen Tieren. (Beispiel aus: Shirai Yasuhiro, 2008, 171) 2.3 Mehrfachbedeutungen unterscheiden und lernen Wenn man das deutsche Wort Bank gelernt hat, gibt es zwei Bedeutungen, 銀 行 (ginkou) und ベンチ(benchi). Ohne Kontext kann man nicht unterscheiden, welche Bedeutung das Wort hat, aber wenn es Kontext gibt, kann man die Bedeutungen unterscheiden, zum Beispiel Ich sitze auf der Bank. bedeutet nicht ginkou ni suwaru auf Japanisch. Es ist schwierig, sich mehrere Übersetzungen für eine Vokabel zu merken, zum Beispiel müsste man sich für das deutsche Wort treffen die japanischen Übersetzungen ataru, ateru, au, dageki wo ataeru, iiateru und so weiter merken. Da es für diese eine deutsche Vokabel viele Übersetzungen und Bedeutungen gibt, ist es sehr schwierig, sich die Vokabel ohne Kontext zu merken. Es ist einfacher, sich zum Beispiel die Vokabel in mehreren Beispielsätzen zu merken. Für die Bedeutung au kann man zum Beispiel den Beispielsatz Ich treffe mich mit meinen Freunden. mit tomodachi ni au. übersetzen und lernen. Solche Beispielsätze kann man sich zu allen Bedeutungen

5 überlegen oder aus Wörterbüchern und so weiter heraussuchen. 2.4 Vereinfachte Anwendung neu erlernter Vokabeln Wenn man Wörter nicht im Kontext lernt, benutzt man sie schnell in unnatürlichen Verbindungen mit anderen Wörtern. Zum Beispiel gibt es im Englischen das Idiom hold one s horses. In der Vergangenheitsform He held his horses. wird dieses Idiom allerdings nicht genutzt, es ist unnatürlich. (Beispiel aus: Shirai Yasuhiro, 2008, 89 ) Das gilt aber nicht nur für Idiome, sondern zum Beispiel auch für Kollokationen. Im Englischen sagt man zum Beispiel have a bath. Wenn man nur die Vokabel bath lernt, kann man das Wort wahrscheinlich nicht richtig benutzen. Im Japanischen sagt man 風 呂 に 入 る(furo ni hairu), also würde ein Japaner, der ohne Kontext und ohne Kollokation sich das Wort bath gemerkt hat, wahrscheinlich sagen enter a bath. Diese Beispiele sind wichtig, um zu verstehen, wie sehr sich der Wortschatz unterscheidet, abhängig davon, ob man mit Kontext lernt oder ohne. Lerner, die mit Kontext lernen, können nicht nur Kollokationen und Idiome, sowie Partikel und eventuell Artikel besser anwenden, sondern sie können den erlernten Wortschatz auch besser anwenden. Sie wissen, welche Wörter sie wie miteinander verbinden können und zu einem Satz machen können. Dabei müssen sie nicht Wort für Wort aus der Muttersprache übersetzen. Ein Verb beinhaltet die Information, welche Grammatik im Satz verwendet wird. Mutterspracher haben unbewusst diese Information erlernt aber wir Ausländer haben nicht genug Input, deswegen müssen wir uns die Informationen mit Kontext bewusst merken, beim Wörter zu lernen. (Shirai Yasuhiro, 2008) 3. Welche Methoden gibt es, Wortschatz im Kontext zu lernen? 3.1 Beim Lesen Wortschatz lernen Das heisst, dass man viele Bücher oder Zeitungen oder Zeitschriften liest. Wenn man ein unbekanntes Wort findet, versucht man zuerst, das Wort aus dem Kontext zu erschliessen. Auch wenn man sich das Wort aus dem Kontext erschliessen kann, soll man es nachschlagen und sich notieren, dann kann man sich das Wort merken. Wenn man das Wort nicht aus dem Kontext erschliessen kann, schlägt man es nach, schreibt es auf und lernt es.

6 So kann man sich eine eigene Vokabelliste erstellen. 3.2 Wortschatz lernen durch Film und Fernsehen Um Wortschatz im Kontext zu lernen können Film und Fernsehen gute Hilfsmittel sein. Am besten sieht man sich einen Film in der zu lernenden Fremdsprache an, und schaltet dabei den Untertitel, auch in der Fremdsprache, ein. Dadurch liest und hört man die Sprache gleichzeitig. Wenn man ein Wort nicht versteht, macht man sich während des Films eine Notiz, und schlägt das Wort später nach, oder pausiert den Film, um das Wort nachzuschlagen. Diese Methode wird oft als beste und schnellste Methode bezeichnet, um neue Vokabeln zu lernen. Wir denken nicht in Einzelwörtern. Deshalb sollte man Wörter möglichst immer im Zusammenhang lernen. Solche Zusammenhänge können ein Beispielsatz, eine Zeichnung oder ein Wortfeld sein. Jedesmal, wenn ihr ein Wort in einem neuen Kontext bewusst anwendet, schafft ihr zusätzliche Verknüpfungen im Gehirn, sodass euch ein gesuchtes Wort auch dann einfällt, wenn ihr an die Zeichnung oder den Beispielsatz denkt. Wenn ihr mehrere Sinne (hören, sehen, ) gleichzeitig nutzt, prägen sich die Wörter besonders gut ein. (Monika Türk, 2008) 3.3 Wortschatz lernen durch Sprechen und Schreiben Beim Sprechen und Schreiben kann man sich auch gut neue Vokabeln im Kontext merken. Zum Beispiel mit Tandempartnern. Schreibt man zum Beispiel einen Brief zum Tandempartner, oder liest einen Bief vom Tandempartner, schlägt man unbekannte Vokabeln nach. Ausserdem gibt es immer einen Kontext. Das heisst, es gibt immer ein bestimmtes Gesprächsthema, aus dem dann neue Vokabeln im Kontext gelernt werden. Wenn man mit einem Tandempartner spricht, gibt es auch immer den Kontext des Gesprächs. Wenn man ein Wort nicht versteht, kann man es notieren und später nachschlagen. Man kann aber auch während des Gesprächs, wenn man ein Wort nicht versteht, den Tandempartner danach fragen. Der Tandempartner kann zum Beispiel in der Fremdsprache erklären, was die neue Vokabel bedeutet. Dadurch kann man sich die neue Vokabel später besser merken.

7 3.4 Wortschatz lernen mit Bildern Wenn Ausländer Hiragana und Katakana lernen, gibt es eine Methode, bei der die Hiragana und Katakana in Bildern gelernt werden. Es ist bewiesen, dass man sich damit schneller die Hiragana und Katakana merken kann, als ohne diese Bilder. (Shirai Yasuhiro, 2008) Man kann Vokabeln auch mit Bildern lernen, weil auch Bilder Kontext sind. Wissenschaftler sagen, dass das Gehirn sich neue Wörter leichter in Verbindung mit Bildern merken kann. Das können einfache Bilder sein. Zum Beispiel kann man die Vokabel Kuh im Zusammenhang mit dem Bild von einer Kuh lernen. Man kann sich aber auch selbst ein Bild zeichnen oder aus dem Internet suchen, das nicht nur Bild sondern auch Text hat, und einem Merksatz ähnelt. Im folgenden ein Beispiel, um sich das Wort strawberry zu merken: (Bildquelle: Es werden also zum Beispiel Wörter aus der Muttersprache benutzt, die dem Klang von der fremdsprachigen Vokabel ähneln. 4. Schlussfolgerung Wie wir gesehen haben, gibt es viele gute Punkte darüber, dass man mit Kontext lernt. Trotzdem gibt es auch Meinungen, die Vokabelbücher bevorzugen, um schneller und effektiver zu lernen. Es gibt auch das Ergebnis von der Forschung (Shirai Yasuhiro, 2008), dass man ohne Kontext Wörter schneller lernen kann. Aber das ist nur für das Kurzgedächtnis. Wenn man diese Wörter im Langzeitgedächtnis speichern möchte, ist es nötig, mit Kontext zu lernen. Ich bin nicht dagegen, Vokabelbücher zu

8 benutzen, wenn man in kurzer Zeit mehr Vokabeln lernen möchte. Dafür sind Vokabelbücher effektiv. Aber um die Vokabeln nicht zu vergessen und benutzen zu können braucht man letztendlich Kontext, zum Beispiel viel zu lesen, Filme zu sehen oder ähnliches. Es muss Gelegenheiten geben, in denen man auf die Sprache trifft. Wenn man mit Kontext lernt, kann man nicht nur die Wörter genau sprechen und benutzen, sondern es wird schwerer sie zu vergessen. Deswegen ist es nötig, Wortschatz mit Kontext zu lernen.

9 Literaturverzeichnis 漁 田 武 雄 (Isarida Takeo), 漁 田 俊 子 (Isarida Toshiko) (1999): 授 業 と 自 宅 学 習 の 間 で 生 じる 文 脈 依 存 記 憶. 静 岡 県 立 大 学 短 期 大 学 部 研 究 紀 要 第 13-2 号 恵 羅 修 吉 (Era Shukichi)(1989): 多 義 語 的 な 単 語 の 処 理 と 文 脈 効 果 : 同 綴 異 義 語 を 用 いて. 北 海 道 大 学 教 育 学 部 紀 要 小 那 覇 ひろこ (Ohana Hiroko) (2005): 英 語 の 語 彙 学 習 における 文 脈 の 効 果. 琉 球 大 学 欧 米 文 化 論 集 白 井 泰 弘 (Shirai Yasuhiro) (2008): 外 国 語 学 習 の 科 学. 岩 波 書 店 鈴 木 孝 夫 (Suzuki Takao) (1999): 日 本 人 はなぜ 英 語 ができないか. 岩 波 書 店 千 野 栄 一 (Chino Eiichi) (1986): 外 国 語 上 達 法. 岩 波 書 店 湯 舟 英 一 (Yubune Eiichi) (2007): 長 期 記 憶 と 英 語 教 育 (1)- 海 馬 と 記 憶 の 生 成 記 憶 システムの 分 類 手 続 記 憶 と 第 二 言 語 習 得 理 論 -. 東 洋 大 学 人 間 科 学 総 合 研 究 所 紀 要 Bohn, Rainer (1999). Probleme der Wortschatzarbeit. Fernstudieneinheit 22. Berlin: Langenscheidt. Rohrer, Josef (1993). Vernetzendes Denken im Fremdsprachenunterricht. Neusprachliche Mitteilungen Stuart Webb (2008): The effects of context on incidental vocabulary learning. Victoria University of Wellington Türk, Monika, (2008) Lern-und Arbeitstechniken. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

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