Protokoll des Workshops 23. März 2011, Kelsterbach / Flughafen Frankfurt

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1 RKW-Arbeitsgemeinschaft Praktische Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Sitzungsleitung: Peter Herrmann, HerrmannPR, PR-Berater, Düsseldorf 24. März 2011 Klaus Werner Tel.: / Fax: / Mobil: 0170 / k.werner@rkw-hessen.de Protokoll des Workshops 23. März 2011, Kelsterbach / Flughafen Frankfurt 1. Termine und Themen der Workshops im Jahre Themen der Workshops im Jahre Vorstellung RKW Hessen GmbH 3 3. Aktuelle Stunde, Informationen aus dem Teilnehmerkreis Wie kommunizieren die "Hidden Champions" aus dem deutschen Mittelstand? Konstanze und Horst Werner: Jeder kann Video Social-Media-Toolbox für (fast) alle Fälle eines Redakteurs Erfasst PR-Echo in Social Media: Webmonitoring-Tool von news aktuell Rhetorik: 10 Profi-Tipps für packende Reden Trends für die Öffentlichkeitsarbeit 2.0 im Social Media Zeitalter Öffentlichkeitsarbeit und Recht Schwerpunkt: Rechtssicheres Direktmarketing 6 5. Erfolgreiche Online-Videos: Bewegtbilder für PR und Marketing im Internet 8 Anlagen: Anlage 1: Termine und Themen für die PR-Workshops im Jahre 2012 Anlage 2: Kurzvorstellung RKW Hessen GmbH Anlage 3: Öffentlichkeitsarbeit und Recht / Schwerpunkt: Rechtssicheres Direktmarketing Anlage 4: Erfolgreiche Online-Videos: Bewegtbilder für PR und Marketing im Internet Zusätzliche Anlagen zum Thema "Online-Videos": Anlage 4a: Video - Script-Beispiel Anlage 4b: Video - ots.video / Festpreisangebot Peter Herrmann RKW Hessen GmbH Düsseldorfer Str Eschborn / / Büro Kassel Ludwig-Erhard-Str Kassel / / Amtsgericht Frankfurt am Main HRB Geschäftsführer: Sascha Gutzeit Kasseler Sparkasse Kto BLZ IBAN : DE BIC : HELADEF1KAS St.-Nr

2 Termine und Themen der Workshops im Jahre 2011 Workshop-Termine: Mittwoch, 23. März 2011 Mittwoch, 11. Mai 2011 Montag / Dienstag, 6./7. Juni 2010 (Mainz / Wiesbaden / Frankfurt) Mittwoch, 7. September 2011 Mittwoch, 26. Oktober 2011 Mittwoch, 23. November 2011 Als Veranstaltungsort haben wir für die meisten Workshops im Jahr 2011 wiederum das 4-Sterne-Hotel Mercure Hotel Frankfurt Airport reserviert. Es liegt verkehrsgünstig in der Nähe des Flughafens Frankfurt/M. und bietet einen kostenlosen Shuttle-Service zwischen Flughafen und Hotel - interessant also auch für Teilnehmer, die per Zug über den ICE-Bahnhof Frankfurt-Flughafen anreisen. Für Anreisen mit dem Pkw wird ein kostenloser Hotel-Parkplatz geboten. Das hoteleigene Internetterminal kann ebenso kostenlos genutzt werden wie Hallenbad und Sauna. Adresse: Mercure Hotel Frankfurt Airport, Am Weiher 20, Kelsterbach, Tel , Fax , Unser Hotel für den zweitägigen Workshop am 6./7. Juni 2011 wird voraussichtlich in der Mainzer Innenstadt liegen. Wenn von der Teilnehmer-Mehrheit gewünscht, können Workshops auch andernorts stattfinden, z. B. in Firmen von Workshop-Teilnehmern (mit Vorstellung/Diskussion der jeweiligen Unternehmens-PR) oder mit Betriebsbesichtigungen, z. B in Agenturen, Redaktionen, Druckereien sowie bei speziellen Workshop-Themen Themen der Workshops im Jahre 2011 Die Workshop-Themen dieses Jahres werden voll auf die Wünsche der Teilnehmer(innen) ausgerichtet sein. Um thematisch "am Ball" zu bleiben, wurden bereits im Rahmen des Workshops am 24. November 2010 Themenvorschläge für 2011 erarbeitet, die am dann nochmals besprochen und verabschiedet wurden. Bei zusätzlichen Wünschen der Teilnehmer-Mehrheit kann dieser Themenkatalog aber auch im weiteren Verlauf des Jahres 2010 noch ergänzt oder geändert werden. Eine Übersicht über geplanten Termine und Themen für das Jahr 2011 finden Sie nochmals in: Anlage 1: Termine und Themen für die PR-Workshops im Jahre 2011

3 Vorstellung RKW Hessen GmbH Als verantwortlicher Organisator seitens des RKW Hessen begrüßte Herr Klaus Werner die Teilnehmer(innen). Er skizzierte in kurzer Unternehmenspräsentation das RKW Hessen, insbesondere dessen 18 Arbeitsgemeinschaften mit rund 500 Teilnehmer(innen), und danach die speziellen Ziele, Aufgaben und Möglichkeiten der Arbeitsgemeinschaft Praktische Öffentlichkeitsarbeit. Als fachliche Leiter der Arbeitsgemeinschaft stellten sich vor: Peter Herrmann, HerrmannPR, Unternehmensberatung für Öffentlichkeitsarbeit, Dörrenbach/Pfalz Peter Richter, Geschäftsführer AutoCom Deutschland Public Relations, Kirchplatz 3, Rheinbreitbach, Tel , Der langjährige fachliche Leiter der RKW-Arbeitsgemeinschaft Praktische Öffentlichkeitsarbeit, Peter Herrmann, wird in diesem Jahr 65 Jahre alt und hat gemeinsam mit Klaus Werner, RKW Hessen, dem RKW Hessen als kompetenten Nachfolger für die Moderation Peter Richter, Teilnehmer unserer Arbeitsgemeinschaft, vorgeschlagen. Peter Richter, PR-Berater und Geschäftsführer der AutoCom Deutschland e. K. in Rheinbreitbach, hat zu unserer Freude dieses Angebot auch angenommen; er wird die fachliche Leitung unserer Arbeitsgemeinschaft im Jahr 2011 gemeinsam mit Peter Herrmann und ab 2012 dann alleine übernehmen. Seine Kontaktdaten: AutoCom Deutschland e. K. Public Relations Peter Richter Geschäftsführer Kirchplatz Rheinbreitbach Tel Fax Skype: autocom-deutschland peter.richter@autocom-deutschland.de In der anschließenden Vorstellungsrunde skizzierten alle Teilnehmer(innen) ihr berufliches Profil und ihre Erwartungen an die Arbeitsgemeinschaft. Alle Teilnehmer erhielten eine Adressliste der Teilnehmer(innen), so dass während des gesamten Jahres auch außerhalb der Workshops ein direkter Kontakt und Erfahrungsaustausch untereinander möglich ist. Homepage RKW Hessen, Protokolle der Workshops der AG Praktische Öffentlichkeitsarbeit : Weitere Informationen zum RKW Hessen im Internet unter: Unter dieser Homepage finden Sie auch die Protokolle der diesjährigen Workshops der RKW-Arbeitsgemeinschaft Praktische Öffentlichkeitsarbeit - und zwar mit folgenden Zugangsdaten: Username: agproeff Passwort: freunde28 Einen Auszug aus der Präsentation von Herrn Werner finden Sie als Anlage 2: Kurzvorstellung RKW Hessen

4 Aktuelle Stunde, Informationen aus dem Teilnehmerkreis Hier eine kurze Übersicht über von Teilnehmer(innen) angesprochene sowie "am Rande des Workshops" (bzw. vorab durch Teilnehmer-Mails) eingebrachte Themen: 3.1. Wie kommunizieren die "Hidden Champions" aus dem deutschen Mittelstand? Unter den deutschen mittelständischen Firmen gibt es erstaunlich viele Hidden Champions - in der Öffentlichkeit oft wenig bekannt, aber doch oft Weltmarktführer in Ihren Absatzbereichen. Eine Liste mit einer Auswahl von Hidden Champions finden Sie unter Wie gestalten diese Unternehmen ihr Öffentlichkeitsarbeit vor dem Hintergrund ihrer hohen Spezialisierung auf kleine Märkte, Nischen und Kompetenzbereiche? Um hier Antworten zu finden, hat Denis Pfabe, Student an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Köln, gemeinsam mit dem Institut für Kommunikation im Mittelstand (IfKiM) eine Studie durchgeführt, die auf die Unternehmenskommunikation von mittelständischen Hidden Champions fokussiert (Oktober/November 2010, rund 40 Kommunikationsverantwortliche bei mittelständischen Hidden Champions). Danach scheint zumindest bei den "Champions" im Mittelstand ein Wandel stattzufinden: Neun von zehn befragten Hidden Champions sehen professionelle Kommunikation heute als wichtigen Faktor für unternehmerischen Erfolg an; zwei Drittel haben eine Kommunikationsstrategie. 40 Prozent der Teilnehmer wollen der Studie zufolge ihre Aktivitäten im Bereich Lobbying & Öffentlichkeitsarbeit ausbauen. Informationen: Konstanze und Horst Werner: Jeder kann Video Zum Arbeitsthema "Online-Videos" (am Nachmittag unseres Workshoptages) hier noch ein weiterer Buch-Hinweis: Konstanze und Horst Werner: "Jeder kann Video! Filmen für Websites, YouTube und Blogs". Verlag: UVK, Konstanz, Seiten. Preis: 17,90 Euro. ISBN Social-Media-Toolbox für (fast) alle Fälle eines Redakteurs Ja, eigentlich müsste man viel mehr im Bereich Social Media... aber woher die Zeit dafür nehmen? Dieses Problem stellt sich auch für Redakteure. In Rückbesinnung auf die alte journalistische Tugend des Auswählens und Gewichtens hat Jan Eggers hierzu jetzt seinen persönlichen Werkzeugkasten für die Social-Media-Alltagsarbeit eines Redakteurs vorgestellt: Wie nutze ich die wichtigsten Plattformen (Facebook, Twitter, VZ-Netze,...)? Wie kann ich den Dialog über mehrere Plattformen hinweg managen und trotzdem nicht alles einzeln anfassen müssen? Immer noch viel Aufwand, aber immerhin eine praxisgerechte Auswahl:

5 Erfasst PR-Echo in Social Media: Webmonitoring-Tool von news aktuell Die dpa-tochter news aktuell ist mit dem Webmonitoring-Tool 'na media sonar' in den Markt gestartet. Die Anwendung durchsucht eine Vielzahl nationaler und internationaler Quellen in Social Media und Online News. Sie ermöglicht den Nutzern, Ergebnisse leicht und schnell zu analysieren und Berichte sofort zu erstellen. Via Twitter und Facebook können die Anwender direkt auf Treffer reagieren. Das Tool bewertet auch die Tonalität jeder Meldung. Info: Das neue Angebot passt in das erweiterte Marketing des Unternehmens: news aktuell bietet mit Multimedia News Release (MNR) eine Plattform, über die nicht nur Pressetexte, sondern auch Video- und Audioformate, Bilder, Hyperlinks und verknüpfte Dokumente verbreitet werden können - an einen großen möglichen Verteilerkreis: von 400 tagesaktuellen Medien bis hin zur Verbreitung an 80 Online-Videoportale und der Einstellung auf über Websites und der Plattform PR Newswire for Journalists (PRNJ; registrierte Journalisten). Info: Rhetorik: 10 Profi-Tipps für packende Reden Der Redner ist verantwortlich dafür, wie es dem Publikum geht. Langweilt sich dieses, ist das e- benso der Verdienst des Redners, wie wenn es jubelt und applaudiert. Wer redet verfolgt ein Ziel und nur ein aufmerksames und begeistertes Auditorium lässt sich überzeugen. Michael Moesslang, ausgezeichnet mit dem Rednerpreis 5 Sterne Redner, hat jetzt zehn seiner besten Tipps für einen packenden Vortrag im Internet veröffentlicht: 28Karriere-Bibel%29&utm_content=Google+Reader 3.6. Trends für die Öffentlichkeitsarbeit 2.0 im Social Media Zeitalter In unserer Arbeitsgemeinschaft hat sie zum Thema PR-Gateway bereits vorgetragen: Melanie Tamblé von Adenion, Grevenbroich. Jetzt hat sie sich thematisch noch weiter vorgewagt und in einem Artikel die aus ihrer Sicht zehn wichtigsten Trends für die PR-Branche für das Jahr 2011 und darüber hinaus vorgestellt. Aus den Thesen: Die Public Relation Branche ist im Umbruch. Die klassische Pressearbeit hat ausgedient. Die Auflagen der Printmedien befinden sich im kontinuierlichen Sinkflug. Der Einfluss von TV und Radio schwindet beachtlich. Das Internet ist inzwischen zum Informations- und Kommunikationsmedium Nr. 1 geworden; selbst in der B2B- Kommunikation ist es nicht mehr wegzudenken. Das Web 2.0 zieht ein radikales Umdenken in den Marketing- und Public Relations-Abteilungen der Unternehmen und Agenturen nach sich. Näheres:

6 Öffentlichkeitsarbeit und Recht Schwerpunkt: Rechtssicheres Direktmarketing Referent: Rechtsanwalt Guido Hettinger, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht RA Guido Hettinger RAe Brehm & v. Moers Kettenhofweg Frankfurt am Main Tel Tel (Zentrale) Fax guido.hettinger@bvm-law.de Unser Referent Guido Hettinger ist Rechtsanwalt und Partner der überörtlichen Kanzlei Brehm & v. Moers; Tätigkeitsschwerpunkte dieser Kanzlei sind Urheber- und Medienrecht, IT-Recht, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht. Zu den Mandanten von RA Guido Hettinger zählen Produktionsfirmen, Agenturen und Kreative aus dem Medien-, PR- und Marketing-Bereich ebenso wie Marketing- und PR-Abteilungen von Unternehmen. Beim Workshop brachten die Teilnehmer(innen) auch mehrere eigene Rechtsfragen zu PR und Marketing einbringen, konzentriert auch Copy Right-Fragen. Im Mittelpunkt stand diesmal das weite Themenfeld des rechtssicheres Direktmarketing und der Online-PR - insbesondere die Fragen zur Gewinnung und Verwendung von Adress- und Kontaktdaten (Beispiel: Newsletter). Hier Informationen zu einigen der besonders intensiv diskutierten Themen: Die Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten für Werbezwecke (gilt auch für PR!) ist im Grundsatz nur zulässig, wenn der Betroffene einwilligt ( 28 Abs. 3 Satz 1 BDSG). Fehlt es an der Einwilligung, ist die Verwendung der Listendaten gemäß 28 Absatz 3 Satz 2 Nr. 1 BDSG ausnahmsweise zulässig, wenn die Werbung eigene Angebote betrifft und die verantwortliche Stelle diese Daten [ ] beim Betroffenen oder aus allgemein zugänglichen Verzeichnissen anlässlich der Begründung, Durchführung oder Beendigung eines Rechtsgeschäftes oder eines ähnlichen Schuldverhältnisses erhoben hat. Der Betroffene darf der Verwendung seiner Daten zu Werbezwecken nicht widersprochen haben Opt-Out ( 28 Abs. 4 BDSG). Telefonwerbung Bei der Telefonwerbung kommt es darauf an, ob sie sich an Verbraucher oder an sonstige Marktteilnehmer (Gewerbetreibender, Freiberufler etc.) richtet. Gegenüber Verbrauchern ist Telefonwerbung nur zulässig, wenn der Angerufene zuvor seine ausdrückliche Einwilligung in die werbliche Ansprache per Telefon erteilt hat ( 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG). (Einwilligung während Anruf reicht nicht!). Telefonwerbung gegenüber sonstigen Marktteilnehmern bedarf ebenfalls der vorherigen Einwilligung. Allerdings reicht dafür ein sog. mutmaßliches Einverständnis aus. Bei einer bereits bestehenden Geschäftsbeziehung zu dem Angerufenen kann der Anrufer von einem vermuteten Einverständnis mit dem Werbeanruf ausgehen (BGH WRP 1991, 470).

7 - 7 - Telefaxwerbung, -Werbung, SMS-Werbung sind sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber sonstigen Marktteilnehmern nur bei vorheriger ausdrücklicher Einwilligung des Empfängers zulässig ( 7 Abs. 2 Nr.3 UWG). Die Diskussion im Teilnehmerkreis zeigte: Diese erhebliche Restriktion ist sehr vielen Marktteilnehmern nicht bewusst. Die erhebliche rechtliche Dimension schilderte der Referent aber auch mit Verweis auf die Tatsache, dass alleine im letzten Jahr 600 Call Center Insolvenz anmelden mussten... Zusätzlicher Hinweis: Auch wenn ich die Zustimmung des Empfängers zur Zusendung von s habe, muss ich bei jedem darauf hinweisen, dass diese Zustimmung widerrufen werden kann! Briefwerbung Werbung in persönlich adressierten Werbeschreiben ist grundsätzlich zulässig. Wettbewerbswidrig ist sie, wenn der Empfänger seinen entgegenstehenden Willen geäußert hat ( 7 Abs. 2 Nr. 1 UWG). Anforderungen an die Einwilligung zur Datenerhebung für Werbung Eine datenschutzrechtliche Einwilligung bedarf gem. 4 a BDSG stets der Schriftform. Die Einwilligung nach 7 UWG kann dagegen auch durch konkludentes Verhalten erfolgen. Auch hier empfiehlt sich jedoch bereits aus Dokumentationszwecken eine schriftliche Einwilligung. Als Einwilligung gilt jede Willenserklärung, die ohne Zwang, für den konkreten Fall und in Kenntnis der Sachlage erfolgt und mit der die betroffene Person akzeptiert, dass personenbezogene Daten die sie betreffen, verarbeitet werden. Der Hinweis "ohne Zwang" gilt z. B. auch bei sogenannter "Gekoppelter Werbeeinwilligung": Wenn die Inanspruchnahme einer Leistung oder die Möglichkeit zur Teilnahme an Sonderaktionen (Preisausschreiben, Verlosung) von der Erteilung der Einwilligung zur Verwendung der Daten für Werbezwecke abhängig gemacht wird, schließt dies die Freiwilligkeit der Einwilligung aus. Opt-In oder Opt-Out? Problematisch ist es jedoch, wenn die Einwilligung formularmäßig in einer Form vorgegeben wird, bei welcher der Betroffene tätig werden müsste (z.b. durch Ankreuzen eines Kästchens oder durch Streichung der Erklärung), falls er seine Einwilligung nicht erteilen will (Opt-out-Erklärung). Die Unwirksamkeit einer solchen Gestaltung folgt aus 307 Abs. 3 Satz 1 BGB, weil durch bei einer solchen Klauselgestaltung nicht von einer ausdrücklich erklärten Einwilligung im Sinne des in 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG ausgegangen werden kann (vgl. BGH MMR 2008, 734 Payback). In Formularen muss die Einwilligungserklärung also getrennt von weiteren Erklärungen abgefasst sein und bedarf eines gesonderten Opt-Ins (z.b. durch gesonderte Unterschrift oder Häkchen). Ein sog. Double Opt-In ist für die Wirksamkeit der Einwilligung nicht erforderlich. Es empfiehlt sich aber je nach Art und Weise der Einwilligungseinholung. Der sorgfältige Werbende ist gut beraten, wenn er die Einwilligung des Adressaten dadurch überprüft, dass er ihm eine an die angegebene Adresse übersandt, mit welcher der Adressat aufgefordert wird, seine Einwilligung zur Werbung durch einen Link zu bestätigen. Hierdurch kann der Werbende später den Beweis führen, dass der Inhaber des betreffenden -Accounts sich mit der Werbung tatsächlich einverstanden erklärt hat. Einen Auszug des Vortrags finden Sie als Anlage 3: Öffentlichkeitsarbeit und Recht / Schwerpunkt: Rechtssicheres Direktmarketing

8 Erfolgreiche Online-Videos: Bewegtbilder für PR und Marketing im Internet Referent: Markus Walter, Geschäftsführer "Walter Visuelle PR", Wiesbaden Walter Visuelle PR GmbH Markus Walter Geschäftsführer Rheinstr Wiesbaden Tel.: / Fax: / m.walter@pressearbeit.de Blog: Twitter: Online-Videos haben in den letzten beiden Jahren einen rasanten Zuwachs erfahren. Sie entsprechen dem wachsenden Bedürfnis nach schneller, anschaulicher und zugleich interessanter Vermittlung von Informationen. Entsprechend ergänzen Unternehmen ihren Kommunikationsmix immer häufiger durch Bewegtbilder. Sie sind "Hingucker" und ideale Botschaftsträger für neue Produkte, neue Technologien, Trends und alles, woraus der Zuschauer einen Nutzen ziehen kann und wo Know-how vermittelt wird. Sie erzielen mehr Aufmerksamkeit, höhere Reichweite und werden vom Zuschauer sehr gut erinnert. Wir konzentrierten uns bei unserem Workshop auf die zielgruppengerechte Konzeption und Realisierung von Online-Videos, eingebunden in die Gesamtstrategie der PR- und Pressearbeit und auf Fragen wie: Welche Videos sind für welche PR-Zwecke geeignet? In welcher Gestaltung, zu welchem finanziellen und personellen Aufwand? Treten Personen auf (Firmenchef, Kunde / Testimonial, Experte)? Was ist zu beachten betreffend redaktionelle Aufbereitung, Filmdreh, Schnitt, Intro und Outro sowie gegebenenfalls Sprecher und musikalische Untermalung? Welche Drehorte eignen sich (Messen, Unternehmensstandort, Kundeneinsatz)? Welche technischen Hilfsmittel und welche Formate für die Aufnahme und die Übernahme auf die Homepage? Wie gestalten, um zu unterhalten statt zu langweilen - dabei informativ und nicht vordergründig werblich bleiben? Wie erziele ich eine höhere Reichweite: Aussendung an relevante Redaktionen, Positionierung in Social Media und Portalen? Für die Konzeption und Gestaltung erfolgreicher Online-Videos erhielten wir viele praxisnahe Tipps von unserem Referenten, einem Pionier auf diesem Feld: Markus Walter, Geschäftsführer von "Walter Visuelle PR", entwickelt als PR-Berater seit mehr als 15 Jahren Ideen für vertriebsunterstützende Kommunikationsmaßnahmen. Er coacht Unternehmen in Sachen PR-, Marketingund Social-Media-Strategien und gibt mittelständischen Unternehmen handfeste Tipps, wie sich Social-Media-Kanäle clever und mit hoher Wahrnehmung mit der Pressearbeit verbinden lassen. Markus Walter ist Autor des Buches Gewusst wie Das 1x1 der Pressearbeit. Aus den besprochenen Themenfeldern: Bewegtbilder (Videos) vermitteln Botschaften besser und schneller als textlich vermittelte Inhalte. Videos bleiben länger als reine Texte in Erinnerung und sind gute Transporteure für Emotionen.

9 - 9 - Interessante Video-Themen: Image (Corporate, Elevator Pitch) Werbung (Dienstleistung / Produkt) Kundenstimmen Interviews / Statements Anleitungen / Tutorials Events (Messen etc.) Presse-Videos Videos sind ein Renner im Web: Jeder zweite Internetuser schaut online Videoclips, jeder siebte stellt eigene Videos in Netz. Männer sehen sich Mini-Filme häufiger an als Frauen. Drei Viertel der unter 30-Jährigen konsumieren Videoclips Video-Portale werden für Marketingzwecke genutzt - aktuell zu 37 %, in den kommenden 1-3 Jahren erwartet: 51 %. Kunden informieren sich zu 90 % im Internet über Produkte und Dienstleistungen, egal wo sie später einkaufen. Für die PR-Arbeit besonders interessant: Journalisten recherchieren zu 89 % in Blogs 65 % in Social Networks wie Facebook 50 % in Twitter 38 % in YouTube Auch für redaktionelle Zielgruppen könnten dabei Bewegtbilder wirkungsvoll eingesetzt werden. Allerdings: Heute vermitteln PR-Videos meistens zu werbelastige Botschaften. Hier müsste pressegerechter agiert werden. Mögliche Themen für Presse-Videos wären z. B. Trends vorstellen Produkte vorführen Ihre Meinung äußern Aktuelle Ereignisse kommentieren Marktrends aufzeigen Tipps geben Fehler aufzeigen Technologien & Innovationen erklären Dem Betrachter spezielle Nutzwerte (z.b. für sein Business) liefern Interview mit Kunden und Partnern

10 Tipps für die Video-Produktion Dynamik: Schnittbilder drehen Frei Sprechen vs. Texte ablesen Teleprompter (Satzstellung, kurze Sätze, Substantive vermeiden etc.) Objekte mit einbeziehen (Produkte, Screenshots, Gebäude etc.) Erklärungen am Objekt bzw. am Flipchart Zusätzliche Beleuchtung Mikrofone (Hand- / Ansteckmikro) Monitor vor Ort (Video in Originalgröße bewerten) Puderdose Professionelle Stimme aus dem Off Einen Auszug des Vortrags finden Sie als Anlage 4: Erfolgreiche Online-Videos: Bewegtbilder für PR und Marketing im Internet Zusätzliche Anlagen zum Thema "Online-Videos": Anlage 4a: Video - Script-Beispiel Anlage 4b: Video - ots.video / Festpreisangebot

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