Präventive MikroMedizin: Intra- und extrakorporales Langzeitmonitoring von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

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1 Präventive MikroMedizin: Intra- und extrakorporales Langzeitmonitoring von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Kurzstudie im Innovationsbereich Life Sciences des Rahmenprogramms Mikrosysteme ( ) Telemedizinisches Service-Zentrum Klinik Außerklinische Nachsorge/Betreuung

2 Präventive MikroMedizin: Intra- und extrakorporales Langzeitmonitoring von Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1. Einführung Prävention und Monitoring chronischer Krankheiten des Herz- Kreislauf-Systems gehören zu den zentralen Aufgaben des Gesundheitssystems. Kardiovaskuläre (Herz-Kreislauf) Krankheiten sind die häufigste Todesursache und verursachen die meisten stationären und ambulanten Behandlungsfälle. Herz-Kreislauf- Erkrankungen beeinträchtigen nahezu jedes andere Organsystem und verursachen deshalb bei zu später Erkennung oder nicht ausreichender Überwachung und Behandlung erhebliche Schäden sowohl aus individual als auch aus volksgesundheitlicher Perspektive. So ist unter den Bluthochdruckpatienten in Deutschland nur etwa jeder Vierte medikamentös richtig eingestellt. Neuartige Produkte für die Blutdruckmessung könnten daher einen Schlüsselbeitrag für eine deutlich verbesserte Patientenversorgung leisten. Dies spiegelt sich auch in der Aufforderung des EU-Rats im Juni 2004 an die Mitgliedsstaaten und die europäische Kommission wieder, die Behandlungsmethoden für kardiovaskuläre Erkrankungen weiter zu entwickeln und die Forschung zu fördern. Mit etwa Patienten in Deutschland steht die koronare Herzkrankheit an erster Stelle der Diagnosen im Krankenhaus. Zählt man Herzinfarkte und Herzinsuffizienz hinzu, werden jährlich mehr als 1 Mio. Patienten auf Grund von kardiovaskulären Krankheiten ins Krankenhaus eingewiesen. Die drei häufigsten Todesursachen in Deutschland, die koronare Herzkrankheit einschließlich Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Schlaganfall sind für über 30% aller Todesfälle verantwortlich. Frühzeitiges Erkennen und Behandeln kardiovaskulärer Erkrankungen durch verbesserte Monitoring- und Präventionssysteme kann die Folgen deutlich abmildern. Durch eine optimale Patientenüberwachung im ambulanten oder häuslichen Umfeld lassen sich teure Liegezeiten in Krankenhäusern reduzieren. Quelle: Biotronik GmbH & Co.KG Die Mikrosystemtechnik kann aufgrund ihres Miniaturisierungspotenzials und ihrer hohen Funktionsdichte einen wesentlichen Beitrag für neue Produkte und Dienstleistungen für Prävention und Monitoring von Herz-Kreislauf-Erkrankungen leisten und ermöglicht darüber hinaus eine bessere Integration der Therapieüberwachung. Für eine Reihe von Schwerpunktindikationen, z. B. Bluthochdruck oder Herz-Rhythmus-Störungen, wird mit Mikrosystemen, in implantierbaren oder extrakorporalen Sensorsystemen, eine kontinuierliche Überwachung des Krankheitsverlaufs möglich. Das kontinuierliche Monitoring von Krankheitsparametern ist bei chronischen Erkrankungen wichtige Voraussetzung sowohl für die Einstellung der Therapie als auch für das rechtzeitige Erkennen einer möglichen Zustandsverschlechterung. Ein Beispiel für ein bereits am Markt eingeführtes Produkt ist der Herzschrittmacher der Firma Biotronik mit Homemonitoring- Funktion. Das System wurde bisher bei mehr als Patienten in 22 Ländern eingesetzt. 2. Stand der Technik Eine Reihe von physiologischen Parametern müssen überwacht werden, um eine Aussage über den Gesundheitszustand des Herz- Kreislauf-Systems zu treffen. Anhand der beiden Vitalparameter Blutdruck und Herzrhythmus wird der Stand der Technik aufgezeigt. Blutdruckmessung Die Blutdruckmessung ist der Grundpfeiler für die Diagnose, das Management und die Therapie des arteriellen Bluthochdrucks (Hypertonie). Alle Entscheidungen, die Aspekte der arteriellen Hypertonie betreffen, werden durch die Genauigkeit der Mes- sung positiv oder negativ beeinflusst. Neben der indirekten Messung des Blutdrucks durch den Arzt ( Gelegenheitsmessung ) werden Messungen unter häuslichen Bedingungen, während der Aktivitäten des Tages und im Nachtschlaf durch eine ambulante 24-Stunden-Blutdruckmessung durchgeführt. Durch die hohe Messdichte über den Tag (alle 15 Minuten) und die Nacht (alle 30 Minuten) bietet die 24-Stunden-Messung eine deutlich verbesserte Therapieüberwachung gegenüber der alleinigen Arztmessung. Dies trifft insbesondere auf schwer einstellbare Hypertonie-Patienten zu. Sie dient zur Optimierung der Medikamentendosis besonders bei Mehrfach-Kombinationen und zur Vermeidung von Über- bzw. Unterbehandlung.

3 Kurzstudie im Innovationsbereich Life Sciences des Rahmenprogramms Mikrosysteme ( ) Allerdings erlauben die gegenwärtigen nicht-invasiven Blutdruckmessgeräte keine kontinuierliche Überwachung. Um den Blutdruck eines Patienten ohne abdrückende Manschette dauerhaft und belastungsfrei überwachen zu können, bedarf es innovativer Methoden. Hier bietet sich die Erfassung der kardiovaskulären Parameter Blutfluss und Pulswellengeschwindigkeit an. Damit ist es möglich, den Blutdruck mittels einer intelligenten Signalverarbeitung Puls für Puls zu bestimmen. Seit Jahrzehnten versuchen Medizintechnikunternehmen telemetrische Sensoren zur Bestimmung intrakorporaler Drücke zu entwickeln und entsprechende Medizinprodukte in den Markt einzuführen. Bislang sind diese Bemühungen trotz erheblicher Ressourceneinsätze großer Unternehmen wie z. B. Johnson&Johnson, Medtronic, Guidant oder Tyco fehlgeschlagen. Der Weltmarktführer für kardiovaskuläre Produkte, Medtronic, befindet sich gegenwärtig in der Zulassung eines herzschrittmacherähnlichen Gerätes mit kabelgebundenem Sensor, das allein zur Druckmessung im Herzen dient. Im Gegensatz zur Vielzahl von Offline-Analysesystemen gibt es nur sehr wenige Geräte, die auch eine Online-Analyse des EKGs durchführen und sich so zu einer ereignisgesteuerten Übertragung eignen. Hier gibt es Geräte, die auf Grund der online ermittelten Herzrate und eingestellten Schwellenwerte eine Ereignisaufzeichnung auslösen (automatische Loop-Recorder). Ein Gerät der Firma CardGuard nutzt das EKG zur Detektion von Vorhofflimmern. Eine automatische Erkennung pathologischer Ereignisse bietet ein Gerät der Firma Novacor. Die Firma Vitaphone (Mannheim) hat hingegen EKG-Messtechnik in ein spezielles Mobiltelefon integriert und überträgt die Daten vollautomatisch zu einem mit Ärzten besetzten Diagnosezentrum. Die Ortung und Entsendung von Notarztfahrzeugen ist ebenso Bestandteil des Angebotes wie die Gesundheitsberatung in allen Fragen von Herzerkrankungen. Die Rechnung für die Dienstleistung geht direkt an den Patienten, ohne Beteiligung der Krankenkassen. Im klinischen Bereich gibt es verschiedene Systeme mit einer permanenten Übertragung des EKG an eine Zentralstation, wo es anschließend ausgewertet wird. Bei diesen Systemen dient das Mobilteil aber nur zur Signalaufnahme und -übertragung, so dass diese Systeme eher mit den Offline-Auswertesystemen zu vergleichen sind. Kabellose Übertragung Quelle: Klinikum Bergmannsheil Bochum Mit den heutigen Technologien wie z. B. ISDN, DSL, GSM oder UMTS und den darauf aufsetzenden IP-Protokollen kann die Kommunikation zwischen Heimbereich und Klinik hinreichend zuverlässig und sicher z. B. über Virtual Private Networks (VPN) gestaltet werden. Dahingegen konkurrieren verschiedenste Standards für die kabellose Verbindung im Nahbereich wie z. B. WLAN, Bluetooth oder ZigBee, die sich stark in ihrer Bandbreite, Leistungsaufnahme, Kosten, Komplexität, Daten- und Abhörsicherheit unterscheiden und spezifische Vor- und Nachteile für das konkrete Anwendungsszenario bieten. Seit etwa fünf Jahren versuchen kleinere Technologieunternehmen transponderbasierte implantierbare Mikrosysteme zu entwickeln. Bei diesen Unternehmen handelt es sich u. a. um CardioMEMS, Issys, Remon Medical Technologies, Sensocor, Mesotec und Campus Micro Technologies. EKG-Überwachung Das menschliche EKG ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Mittel zur Beurteilung des kardiologischen Status eines Patienten. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche kleine, tragbare EKG- Monitore entwickelt und auf den Markt gebracht. Diese haben die Anwendungsmöglichkeiten von EKGs erheblich erweitert. Meistens wird das EKG abgespeichert und später von einem Arzt analysiert. Verfügbare Analysesysteme (z. B. das universelle Auswertesystem PADSY der Firma Medset) bieten eine Vielzahl von Features zur Beurteilung der Herzaktivität. Quelle: Universität Karlsruhe

4 Präventive MikroMedizin: Intra- und extrakorporales Langzeitmonitoring von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Erfolgreiche Aktivitäten auf europäischer Ebene Im IST-Programm des 6. Rahmenprogramms der Europäischen Kommission wird das Integrierte Projekt (IP) My Heart seit Ende 2003 gefördert. My Heart nutzt intelligente Elektronik und Dienstleistungen, um Menschen dabei zu unterstützen, aktiv ihre Gesundheit zu überwachen. Unter der Leitung von Philips sind weitere 33 Partner beteiligt, unter anderem Nokia, Vodafone, Medtronic und die Mayo Klinik. Ziel des Projektes ist es, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Dazu werden Technologien untersucht, die Menschen helfen, einen gesünderen und aktiveren Lebensstil anzunehmen. Das Projekt adressiert die wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Mangel an Bewegung, schlechter Schlaf, Stress und Übergewicht. Großes Entwicklungspotenzial durch Mikrosystemtechnik Aufgrund der demografischen Entwicklung der Bevölkerung und der damit voraussichtlich weiter ansteigenden Zahl an Herz- Kreislauf-Erkrankungen ist mit einer Zunahme des Bedarfs an patientengerechtem Langzeitmonitoring zu rechnen. Die Fortschritte in der Mikrosystemtechnik und der Telekommunikation bieten heute völlig neue Möglichkeiten bei der Überwachung vitaler Gesundheitsparameter. Mit der Miniaturisierung der Sensoren zur Messwerterfassung verringern sich deren Größe, Gewicht und Energiebedarf. Dies verbessert unter anderem den Tragekomfort sowie die Betriebsdauer und erleichtert somit deutlich den mobilen Einsatz. Hinzu kommt die Verfügbarkeit von miniaturisierten Telekommunikationsplattformen zur bidirektionalen Datenübertragung mit hoher Bandbreite, geringer Leistung und hoher Robustheit gegenüber Störungen. Dies ermöglicht nicht nur die Fernübertragung von langzeitgespeicherten Daten sondern auch eine Online-Übertragung und damit ein kontinuierliches Patientenmonitoring. Es gilt nun Medizinprodukte zu entwickeln, die einerseits exakte und zuverlässige Messwerte liefern, andererseits aber über 24 Stunden direkt am Körper des Patienten getragen werden können ohne ihn in seiner Lebensqualität (Bewegung) einzuschränken. Forschungsbedarf besteht dabei sowohl in der Technologieentwicklung, z.b. im Bereich der intra- und extrakorporalen Sensorik und der nachgeschalteten Datenübertragungs- und Datenmanagementsysteme als auch in der physiologischen Begleitfoschung. U.a. müssen folgende Funktionen weiterentwickelt werden: Telematik / Telemetrie, Tragbarkeit / Anwenderfreundlichkeit, Langzeitstabilität, Datenermittlung und -auswertung, Energieversorgung, Modulares Konzept / Schnittstellen, Biokompatibilität. 3. Markt Die Marktstudie The European Telecardiology Market von Frost & Sullivan zeigt einen deutlichen Anstieg der Herz-Kreislauf- Erkrankungen in den nächsten Jahren. Unter der Thematik Remote patient monitoring (RPM) werden bis 2008 ca. 20 Unternehmen medizinische Telematik-Produkte im europäischen Markt platzieren. Dazu zählen aber auch alle Systeme für einzelne Vitalparameter wie z.b. telemetrische Blutdruckmessung. Das Europäische Telekardiologie-Marktvolumen steigt von ca. 52 Mio. Euro in 2004 auf ca. 649 Mio. Euro im Jahr Die Steigerung wird nach dieser Studie im Wesentlichen durch die häusliche und mobile Anwendung erfolgen. Nach einer Studie von McKinsey ließen sich die jährlichen Behandlungskosten von Patienten durch Mobile Healthcare um 30 % reduzieren, da mindestens % der chronisch Kranken schneller entlassen werden könnten. Heute sind in Deutschland etwa Patienten von einem Schlaganfall betroffen. Ca. 50 % dieser Patienten wussten vorher nicht von ihrem Risiko. Die Behandlungskosten für Schlaganfälle belaufen sich pro Jahr in Deutschland auf ca. 8,5 Mrd. Euro. Durch ein gezieltes Screening können die gefährdeten Patienten erkannt und präventiv überwacht werden. Europäischer Telekardiologie-Markt Millionen in Euro Telekardiologie-Markt (total) Wachstumsrate Wachstumsrate in % Quelle: Frost & Sullivan: European Telecardiology Market Revenue Forecast,

5 Kurzstudie im Innovationsbereich Life Sciences des Rahmenprogramms Mikrosysteme ( ) Stärken: Leistungsfähige mittelständische Unternehmen und Großindustrie sind sehr interessiert das 24/7 Monitoring kardiovaskulärer Erkrankungen in ihre Produktpalette zu integrieren Exzellente Wissensbasis für Sensorik/ Kommunikation/ Miniaturisierung in den medizinischen und technologischen Forschungseinrichtungen ist vorhanden Zielsetzung des 24/7 Monitoring ist allen Gesellschaftsschichten einfach vermittelbar Chancen: Technologische Innovationen sichern der deutschen Medizintechnikindustrie ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit (hohe Exportanteile) Gesundheitsvorsorge im Zusammenhang mit Wellness und Fitness eröffnet neue Märkte Potenzial zur Kosteneinsparung aus gesamtwirtschaftlicher Sicht ist vorhanden Schwächen: Regulierter Markt in Verbindung mit unklarer Finanzierungssituation durch die Krankenkassen hemmt die Umsetzung technischer Innovationen Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie muss intensiviert werden Prävention muss das konkrete Kosteneinsparungspotenzial nachweisen Risiken: Internationale Wettbewerber, vor allem aus den USA, drängen vorzeitig und mit hoher Präsenz in den Markt Finanzierung von Prävention auch zukünftig nur durch privaten Bereich möglich Marktakzeptanz bei Ärzten und Patienten kann nicht erreicht werden Stärken/Schwächen /Chancen/Risiko-Analyse (SWOT) Im Rahmen eines Workshops zur Präventiven MikroMedizin bei der Deutschen Jahrestagung der Gesellschaft für Biomedizinische Technik 2004 in Ilmenau wurde eine SWOT-Analyse erarbeitet. Sie stellt die Position Deutschlands im internationalen Vergleich dar. Aktive Forschungslandschaft garantiert Innovationen Zu den Innovationsfaktoren zählt auch eine aktive und innovative Forschungslandschaft. Diese ist in Deutschland sowohl technologisch als auch medizinisch auf hohem Niveau vorhanden. Wichtig ist es Kompetenzen aus der Medizin und Medizintechnik mit denen aus der Mikrosystemtechnik zu fusionieren. So gibt es etliche renommierte MST-Forschungseinrichtungen, die sich die Medizintechnik auf die Fahnen geschrieben haben, z. B. IMTEK Freiburg, FZK Karlsruhe und IMM Mainz. Aber auch Forschungseinrichtungen der Biomedizinischen Technik, z. B. FhG IBMT in St. Ingbert, haben deutliche Schwerpunkte in der Mikrosystemtechnik. Wesentlich für die Entwicklung erfolgreicher Medizinprodukte ist darüber hinaus der Einbezug klinischer Partner in die F&E -Aktivitäten. Hier verfügt Deutschland ebenfalls über renommierte Universitätskliniken, z. B. Heidelberg, Erlangen, Hannover und Lübeck, die auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Forschung führend sind. Allerdings ist nicht bei allen deutschen Medizintechnikunternehmen die Einsicht vorhanden, dass aus der Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Kliniken wesentliche Innovationssprünge entstehen. Gerade in der KMU-Szene gibt es Abschottungstendenzen. Hier besteht ein deutlicher Bedarf die industrielle Entwicklung mit institutioneller Forschung zusammenzubringen. Leistungsfähige Medizintechnikindustrie ist weltweit führend Deutsche Unternehmen nehmen eine internationale Spitzenstellung auf dem Gebiet des kardiovaskulären Monitorings ein. Dies betrifft sowohl klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) als auch die Großindustrie (GU), sowie eine Reihe von Gründungsunternehmen. Aufgrund ihrer konsequenten Innovationsorientierung sind diese Unternehmen auf die aktive Nutzung von Forschungsergebnissen angewiesen, um ihre Technologieführerschaft zu halten oder weiter auszubauen. Entscheidend für den Erfolg der Unternehmen ist in erster Linie der Innovationsgrad ihrer Produkte. Dabei sind nicht nur Weiterentwicklungen von Produkteigenschaften gefordert sondern Breakthrough-Innovationen, die als Schlüssel für den Eintritt in völlig neue Marktsegmente dienen können. Hier bestehen nennenswerte Forschungsrisiken, die nur im Rahmen der projektbezogenen Verbundforschung zwischen Industrie, wissenschaftlichen Einrichtungen und ärztlichen Anwendern überwunden werden können. Die Medizintechnik-Branche ist von einer hohen Anzahl an KMU geprägt (97 %). Der Anteil der KMU am medizintechnischen Gesamtumsatz beträgt aber nur wenig mehr als 50 %, d. h. die GU erwirtschaften fast 30 % des Gesamtumsatzes. Bei ihrer Überlebensstrategie setzt die medizintechnische Industrie in Deutschland entweder auf Unternehmensgröße oder auf Spezialisierung. So können sich auch mittelständische Unternehmen einen guten Zugang zu Nischenmärkten erarbeiten, wenn sie sich auf eine bestimmte Produktpalette konzentrieren. Große Unternehmen sichern sich Marktanteile durch umfangreiche Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Dafür muss die angebotene Produktpalette

6 Präventive MikroMedizin: Intra- und extrakorporales Langzeitmonitoring von Herz-Kreislauf-Erkrankungen für die spezifische Kundengruppe, z.b. Orthopäden, Herzchirurgen usw., weitgehend vollständig sein. Hier haben KMU die Chance als OEM-Lieferant ihre technologischen Innovationen zu vermarkten, ohne einen direkten Vertriebszugang zu den Ärzten aufbauen zu müssen. Große Medizintechnikunternehmen wie z. B. Fresenius Medical Care, Siemens Medical Systems, Dräger Medical Care oder B. Braun Melsungen schaffen dann mit Marketing- und Vertriebsstrategien den breiten Marktzugang. 4. Themenschwerpunkt Präventive MikroMedizin im Rahmenprogramm Mikrosysteme Im Rahmenprogramm Mikrosysteme ( ) wurde die Bekanntmachung Präventive MikroMedizin Ende 2004 mit Stichtag veröffentlicht. Dieser Themenschwerpunkt ist Teil des Innovationsbereiches Life Sciences. Ziel der Bekanntmachung ist die Entwicklung intra- und extrakorporaler Monitoringsysteme zur Prävention chronischer Krankheiten des Herz- Kreislauf-Systems (Bluthochdruck, Herz-Rhythmus-Störungen usw.). Miniaturisierte Systeme sollen eine patientengerechte Langzeitüberwachung (ab 24 Std.) für eine optimale Therapieeinstellung im stationären, ambulanten und häuslichen Bereich ermöglichen. Der Fokus der Projektförderung liegt auf den derzeit erkennbaren und mittelfristig lösbaren technologischen Engpässen der Mikrosystemtechnik beim 24/7 Monitoring von Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Basierend auf den Expertenbefragungen und den internen Recherchen bildet folgende Matrix die Grundlage zur Identifizierung der Innovationsbarrieren: Messwerterfassungen nicht mehr in den Kinderschuhen sondern sind reif um in Medizinprodukten eingesetzt zu werden. Dennoch ist der Weg der Produktentwicklung in der Medizintechnik lang und anspruchsvoll. Auch bereits gut erforschte Lösungsansätze müssen sich noch einer zeit- und kostenintensiven industriellen F&E unterziehen. Dazu gehören u.a. die Themen Biokompatibilität, Langzeitstabilität, Energieversorgung, Schnittstellen, Messgüte, Integration, Miniaturisierung, Bedienbarkeit, Interface, Datenspeicher und Elektroden. Risiken in der Technologieumsetzung rechtfertigen staatliches Handeln zugunsten medizintechnischer Unternehmen in Form von industriellen Verbundprojekten. Eine zweite wichtige Innovationsbarriere ist eher nichttechnischer Natur. Hier zeigen sich die Ausschläge bei den Bereichen Zulassung/ Marktzugang und medizinische Einbindung/Begleitung. Deutliche Risiken bestehen in der Zulassung als Medizinprodukt, der Vergütung durch die Kostenträger und der therapeutischen Akzeptanz. Diese Barriere erfordert eine Lösung, die über die Förderung industrieller Verbundprojekte hinausgeht. Dazu wurde das Konzept für ein Begleitprojekt entwickelt und umgesetzt. Ziele der Förderung Der staatliche Handlungsbedarf ergibt sich aus der Schwierigkeit im Gesundheitswesen Innovationen im Markt zu platzieren und durch die Krankenkassen finanziert zu bekommen. Daher wurden die Ziele des Themenschwerpunkts Präventive MikroMedizin folgendermaßen gesetzt: Quelle: VDI/VDE-IT Experteninterviews Workshop BMT 2004 Innovationsbarrieren verhindern die Produktumsetzung Die Grafik der Innovationsbarrieren-Matrix zeigt die Wichtigkeit der unterschiedlichen Randbedingungen innerhalb des Themenschwerpunkts aus Sicht der befragten Experten und der Teilnehmer am Workshop Präventive MikroMedizin. Deutlich zu sehen sind die großen Ausschläge sowohl in den Bereichen Technologie, Standardisierung, Entwicklungszeiten und -kosten. Wie schon erwähnt befinden sich die Technologien zu unterschiedlichen Bessere Möglichkeiten der primären und sekundären Prävention durch Langzeitmonitoring (24/7) von Herz-Keislauf-Erkrankungen. Entwicklung innovativer intra- und extrakorporaler, miniaturisierter Systeme, die für den Anwender eine hohe Gebrauchstauglichkeit aufweisen. Reduktion von technologischen Innovationsbarrieren durch die Überwindung der Engpässe u. a. in den Bereichen Tragbarkeit, Langzeitstabilität und Energieversorgung. Verbesserung der Möglichkeiten des Zugangs, der Akzeptanz und der Etablierung der Systeme am Markt Steigerung der Zusammenarbeit zwischen Forschung, Industrie und Ärzten/Kliniken innerhalb der Verbünde, um schneller marktgerechte Mikrosystemtechnik-Produkte zu entwickeln.

7 Kurzstudie im Innovationsbereich Life Sciences des Rahmenprogramms Mikrosysteme ( ) Umsetzung der Fördermaßnahme Aus dem Auswahlverfahren sind acht industrielle Verbundprojekte und ein Begleitprojekt hervorgegangen. Das Bewilligungsvolumen beläuft sich insgesamt auf ca. 15 Mio. EUR für drei Jahre. Die neue Qualität des Themenschwerpunkts Präventive MikroMedizin liegt im marktnahen Technologietransfer der Mikrosystemtechnik in Medizinprodukte, in der medizinischen Begleitung der Verbünde durch Experten und in der hohen Fokussierung des Themenschwerpunkts auf die Prävention einer ganz spezifischen Volkskrankheit. Durch das Begleitprojekt und die dort vorgesehene Integration aller industriellen Koordinatoren der ausgewählten Verbundprojekte sind die Synergien, die sich im Themenschwerpunkt entwickeln werden, mehr als die Summe der Einzelprojekte. Im Folgenden werden die ausgewählten Projekte kurz vorgestellt: Micro-Monitoring zur ganzheitlichen Überwachung kardiologischer Risikopatienten mit integrierter Frühdefibrillation (MµGuard) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist eine Überwachung kardiologisch relevanter Signale (EKG usw.) bei gleichzeitigem Vorhalt eines externen Defibrillators zur Vermeidung des plötzlichen Herztodes. Koordinator: Metrax GmbH Kontextsensitives kardiologisches Langzeitmonitoring (CALM) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist die Entwicklung eines mobilen Vitalsensorsystems zur Messung des EKGs und des Blutdrucks gespiegelt am Belastungszustand des Patienten (Beschleunigungssensor). Koordinator: Biocomfort GmbH Implantierbarer Hämodynamischer Sensor (HDS online) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist die Entwicklung eines Herzschrittmachers mit integriertem hämodynamischen Sensor, leistungsfähiger Ferndatentelemetrie und Service-Center-Datenauswertung zur Überwachung der kardialen Leistungsfähigkeit (Herzinsuffizienz). Koordinator: Biotronik GmbH & Co. Intravasales Monitoring System für Hypertoniker (HYPER-IMS) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist die Entwicklung eines Implantats zur quasi-kontinuierlichen Überwachung von Blutdruck, Pulsrate und Körpertemperatur. Koordinator: Dr. Osypka GmbH Vital-Sensorik Netze für ein engmaschiges Monitoring von Patienten mit akuter kardialer Risikokonstellation (SOMATEK) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist ein durchgehendes Monitoring von Patienten über den stationären bis in den häuslichen Bereich. Dabei werden ein Sensorbrustband, eine low-power Telemetrie und ein mobiler Monitor als System integriert. Koordinator: Drägerwerk AG Innenohrimplementiertes Monitoringsystem (IN-MONIT) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist die artefaktresistente In- Ohr-Messung der relevanten Vitalparameter Sauerstoffsättigung, Puls, Herzfrequenz, Herzrhythmus und Blutdruckänderung. Koordinator: EnviteC GmbH Begleitprojekt PMM Ziel des Begleitprojekts ist die Überwindung nichttechnologischer Innovationsbarrieren durch die geeignete Darstellung der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Bedeutung der Präventiven MikroMedizin, aber auch durch eine gezielte Kommunikation mit den wichtigsten Zielgruppen, u.a. den ärztlichen Anwendern, den medizinischen Fachgesellschaften, den Kostenträgern und der Gesundheitspolitik. Koordinator: VDE Initiative MikroMedizin Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie unter: Präventive Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (PRECARE) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist ein durchgängiger Präventionsprozess über das Screening, die Differenzialdiagnostik, die Primärprävention bis hin zur Sekundärprävention. Dabei steht die sensorische Erfassung und Auswertung der Vitalparameter Sauerstoffsättigung, Pulstransitzeit, Pulswelle, Atemflow, EKG und Herzleistung im Mittelpunkt. Koordinator: MCC GmbH Kontinuierliches Mess- und Auswertesystem für Vitalparameter (KONMEVIT) Ziel des industriellen Verbundprojekts ist die Langzeitüberwachung der Vitalparameter EKG, Sauerstoffsättigung und Puls. Koordinator: Schwarzer GmbH

8 Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat 514 Mikrosystemtechnik Carmen Gehring Heinemannstraße 2, Bonn Projektbetreuung im Auftrag des BMBF: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH (VDI/VDE-IT) Christine Weiß Rheinstraße 10B, Teltow Tel.: , Fax: weiss@vdivde-it.de Koordinatoren der ausgewählten Projekte: HDS online: Biotronik Mess- und Therapiegeräte GmbH & Co KG Dr. Hans-Jürgen Wildau Woermannkehre 1, Berlin Tel.: , Fax: hans-juergen.wildau@biotronik.de HYPER-IMS Dr. Osypka GmbH Dr. Peter Osypka Earl-H.-Wood-Str. 1, Rheinfelden Tel.: , Fax: pos@osypka.de SOMATEK Drägerwerk AG Prof. Dr. Jörg-Uwe Meyer Moislinger Allee 53-55, Lübeck Tel.: , Fax: joerg-uwe.meyer@draeger.com PRECARE MCC Gesell. für Diagnosesysteme in Medizin und Technik mbh & Co. KG Bernd Schöller Südendstr. 42, Karlsruhe Tel.: , Fax: E- Mail: Bernd.Schoeller@MCC-Med.de KONMEVIT Schwarzer Medizintechnik GmbH Jürgen Neubert Bärmannstr. 38, München Tel.: , Fax: juergen.neubert@schwarzer.net MµGuard Metrax GmbH Heinz Bucher Rheinwaldstr. 22, Rottweil Tel.: , Fax: E- Mail: heinz.bucher@metrax.de CALM Biocomfort Diagnostics GmbH & Co. KG Dr. Stephan Böhm Bernhäuserstr. 17, Neuhausen a. d. F. Tel.: , Fax: dr.boehm@biocomfort.de IN-MONIT EnviteC-Wismar GmbH Dr. Klaus Hübner Alter Holzhafen 18, Wismar Tel.: , Fax: k.huebner@envitec.com Begleitprojekt PMM VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. Johannes Dehm Stresemannallee 15, Frankfurt a. M. Tel.: , Fax: dgbmt-imm@vde.com Steinbeis Hochschule Berlin Prof. Dr. Marc O. Schurr Dorfackerstr. 26, Tübingen Tel.: , Fax: schurr@stw.de VDI/VDE -IT AZ - Titelgrafik: Drägerwerk AG

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