Schule mit Weitblick

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1 Tel. (03 51) Fax (03 51) ms-weissig@t-online.de Schule mit Weitblick Schulprogramm Mittelschule Weißig Schulleiterin: Silvia Förster stellv. Schulleiterin: Gabriele Hecker Sekretärin: Christine Albrecht

2 Schule mit Weitblick Schulprogramm der MS Weißig Die Mittelschule Weißig hat im Schönfelder Hochland von Dresden eine erhöhte Lage und somit Weitblick. Ebenso hat unsere Schule pädagogischen und fachlichen Weitblick, um im gesamt-gesellschaftlichen Netzwerk und seinen vielfältigen Erwartungen und Anforderungen an Schule in Gegenwart und für die Zukunft zu handeln. Wir sind eine kleine Schule, am Stadtrand von Dresden, mit sowohl dörflichem als auch städtischem Einzugsgebiet. Mit ca. 280 Schülern haben wir die Möglichkeit der engen Identitätsbindung der Schüler, der Lehrer und der Eltern an ihre Schule. Der Maßstab unseres Handelns ist für uns das gute Schulklima und der Unterrichtserfolg. Das Leitbild Schule mit Weitblick, welches optisch und künstlerisch im Eingangsbereich unserer Schule zu finden ist, ruft uns in der täglichen Arbeit immer wieder die Grundsätze unseres Handelns ins Bewusstsein. Wir verstehen uns als eine offene, leistungsorientierte und kreative Schule. Wir vermitteln durch moderne Unterrichtsarbeit ein sicheres Grundwissen und Kompetenzen für das tägliche Leben. Wir stärken und entwickeln den Lernwillen und die Leistungsbereitschaft unserer Schüler, wobei wir individuelle Voraussetzungen berücksichtigen. Wir unterstützen unsere Schüler in ihrer Entwicklung zu selbstbewussten, toleranten, weltoffenen und lebensfrohen Menschen. Wir arbeiten partnerschaftlich mit Eltern, Betrieben, Vereinen und Institutionen unserer Stadt zusammen. Unsere Leitsätze 1. Wir sind eine Schule mit hohem Niveau, um bestmögliche Abschlüsse zu erzielen. 2. Wir sind eine Schule mit gutem Schulklima, in der Sozialkompetenzen entwickelt und gestärkt werden. 3. Wir sind eine Schule, in der die Zusammenarbeit mit den Eltern intensiv und partnerschaftlich erfolgt. 4. Wir sind eine Schule mit zielgerichteter Vorbereitung auf die Berufswahl.

3 1. Leitsatz Wir sind eine Schule mit hohem Niveau, um bestmögliche Abschlüsse zu erzielen. Entwicklungsziele: 1. Kein Schüler verlässt die Schule ohne Abschluss 2. Jeder Schüler verlässt mit seinem bestmöglichen Abschluss die Schule Niveauvolle Unterrichtung muss die Eigenverantwortung der Schüler stärken und entsprechend dem Leistungsvermögen der Schüler differenzieren. Gleichzeitig soll die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen gefördert werden. Bei der Auswahl von Unterrichtsinhalten orientieren wir uns so oft wie möglich an den realen Lebenssituationen der Schüler. - Konzeption zur Förderung von versetzungs- und abschlussgefährdeter Schüler (erstellt 2009) - Systematische Unterrichtsentwicklung Methodentraining fächerverbindender Unterricht fachübergreifender Unterricht - Neigungskursangebote mit hoher Qualität und Bezug zur Lebenswelt - Projektunterricht Projektwoche, Jahresprojekt - Förderung leistungsschwacher Schüler im Förderunterricht in der HA-Betreuung (GTA-Konzept) - Prüfungsvorbereitung in freiwilligen Zusatzstunden (Kernfächer) schriftliche Vorprüfungen - Förderung leistungsstarker Schüler Teilnahme an Wettbewerben Känguru (Mathematik) Sprachreisen nach Frankreich und England Englisch, Französisch, Informatik, Geografie (Stadtwettbewerb/Landeswettbewerb) - Professionalität der Lehrer Fortbildungskonzeption (erstellt 2009) Klassenstufenkonferenzen Fachkonferenzen Hospitationen Die regelmäßige Lernstandserhebung und die Überprüfung der durch die Lehrpläne gesetzten Standards durch die Fachkonferenzen sollen in den nächsten 3 Jahren jeweils am Schuljahresende erfolgen (Schuljahr 2011/12). Dabei soll insbesondere die Umsetzung der Konzeption zur Förderung von versetzungs- und abschlussgefährdeten Schülern im Schuljahr 2011/12 evaluiert werden. Eine Evaluation des Blockunterrichtes erfolgte im Schuljahr 2009/10.

4 2. Leitsatz Wir sind eine Schule mit gutem Schulklima, in der Sozialkompetenzen entwickelt und gestärkt werden. Entwicklungsziele 1. Schüler und Lehrer identifizieren sich mit ihrer Schule. 2. Ein Zusammenarbeiten aller am Schulleben Beteiligten über den Unterricht hinaus ist Bestandteil jeder Jahresplanung. Breiten Raum nehmen dabei viele Projekte und Maßnahmen zur Gewaltprävention ein. 3. Das eigenverantwortliche Lernen und die Mitgestaltung des Lernumfeldes gehört zur Entwicklung von Sozialkompetenz. - Konzeption zum Ganztagsangebot - Schulalltag Einhaltung der Hausordnung LIONS-Quest-Stunden regelmäßig in allen Klassen Klassensprecherzusammenkünfte Vertrauenslehrer und Beratungslehrer als Ansprechpartner Streitschlichter Zahlreiche Arbeitsgemeinschaften - Traditionen Schulfest Schuljahresprojekt Projektwoche Patenschaften Kl. 9 über Kl. 5, Kennlernprogramm Kl. 5 Sprachreisen nach England und Frankreich Skilager Sozialer Tag Theateranrecht Abschlussfeier Die umfangreichen Angebote an unsere Schüler über den Unterricht hinaus wollen wir möglichst in Anzahl und Niveau beibehalten. Das ist ein hoher Anspruch an uns selbst, ist aber auch von den Ressourcen (Personal, Räume, Finanzen) abhängig. Es soll wiederholt die Nutzung der Streitschlichter durch die Verantwortliche für Streitschlichter evaluiert werden (Schuljahr 2011/12). Der Übergang von der Grundschule und somit das Ankommen in der Mittelschule soll jährlich nach dem 1. Halbjahr durch Teamleiter Kl. 5 evaluiert werden und in Zusammenarbeit mit den Grundschulen (Vereinbarung mit der Hutbergschule Weißig) ausgewertet werden. Die Themenwahl und die entsprechende Umsetzung der jährlichen Projektwoche wird die Arbeitsgruppe jeweils evaluieren und die Konzeption der Projektwoche bezüglich Organisation und Leistungsbewertung fortschreiben.

5 3. Leitsatz Wir sind eine Schule, in der die Zusammenarbeit mit den Eltern intensiv und partnerschaftlich erfolgt. Entwicklungsziele 1. Die Elternkontakte sind kontinuierlich. 2. Die Eltern werden aktiv in das Schulleben einbezogen. - Zusammenarbeit mit dem Elternrat und den Schulförderverein - Elternzusammenarbeit entsprechend dem Konzept zur Förderung von versetzungsgefährdeten und abschlussgefährdeten Schülern - Monatliche Elternsprechstunden - Elternabende zu altersspezifischen Problemen - Elternstammtisch - Elternbriefe - Teilnahme und Einbeziehung der Eltern in die Vorbereitungen von Wandertagen, Schulfahrten, Projekten Die konstruktive Zusammenarbeit mit den Elternhäusern muss noch weiter intensiviert werden. Die elterliche und schulische Erziehung muss deutlicher aufeinander bezogen werden. Die erzieherischen Zielsetzungen der Pädagogen müssen für die Eltern nachvollziehbar und mittragbar sein. Innerhalb der schulinternen Fortbildung werden wir in den nächsten 2 Jahren zu diesem Thema Experten einladen. Eine Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit dem Elternrat bedarf einer Evaluation durch Befragung des gewählten Elternrates nach einem Jahr, verantwortlich sind die Steuergruppe und der Elternrat.

6 4. Leitsatz Wir sind eine Schule mit zielgerichteter Vorbereitung auf die Berufswahl Entwicklungsziele 1. Wir vermitteln ein realitätsnahes Bild dessen, was von den Schülern und Schülerinnen nach Beendigung ihrer Schulzeit im Berufsleben erwartet wird und wir unterstützen sie, eigene Entscheidungen zur Berufswahl zu treffen. 2. Unsere Zielsetzung ist, dass sich die Unternehmen aus der Region weiterhin bewusst für Abgänger unserer Schule entscheiden. Entsprechend dem Berufsorientierungskonzept steht die Zusammenarbeit mit regionalen Wirtschaftsunternehmen im Vordergrund. Zum Beispiel mit: *VON ARDENNE Anlagentechnik * Forschungszentrum Rossendorf * Mercedes Benz, Niederlassung Dresden * Verein Deutscher Ingenieure und weiteren. Dieses Konzept enthält auch den stetigen Kontakt mit weiteren Partnern wie der AOK, dem BIZ und der Agentur für Arbeit. Arbeit mit dem Berufswahlpass. Das entwickelte Konzept zur Berufsorientierung wird aller 3 Jahre in ausgewählten Punkten evaluiert. Die Evaluierung betrifft hauptsächlich das erfolgreiche Abschließen von Lehrverträgen und den fächerverbindenden Unterricht Berufsorientierung in Klasse 9 bezüglich seiner Aktualität und Vielseitigkeit. Verantwortlich dafür ist die Steuergruppe zusammen mit der Verantwortlichen für Berufsorientierung und Praktikum.

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