Das Mammakarzinom : Konsequenzen des 12. internationalen St.Galler Brustkrebs-Kongresses 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Mammakarzinom : Konsequenzen des 12. internationalen St.Galler Brustkrebs-Kongresses 2011"

Transkript

1 14. Internationales DESO-Seminar Seminar 25./ , Universität t St.Gallen HSG Das Mammakarzinom : Neu gesehen durch die molekular-biologische Brille und die therapeutischen Folgen Konsequenzen des 12. internationalen St.Galler Brustkrebs-Kongresses 2011 Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St.Gallen, und St.Gallen Oncology Conferences (SONK)

2 Welcome to St.Gallen/Switzerland

3 Evolution der Teilnehmerzahlen an den St.Gallen Internat. Breast Cancer Conferences 1984: 2. ABC-Conference St.Gallen 225 Delegates 1988: 3. ABC-Conference St.Gallen : 4. ABC-Conference St.Gallen : 5. ABC-Conference St.Gallen : 6. ABC-Conference St.Gallen : 7. ABC-Conference St.Gallen : 8. PBC-Conference St.Gallen : 9. PBC-Conference St.Gallen : 10.PBC-Conference St.Gallen : 11.BCC-Conference St.Gallen : 12.BCC-Conference St.Gallen 4 300

4 St.Gallen-2011: Wichtigste Nationale Kontingente von 97 Ländern L (16. März, M 2011) 1. Switzerland (608) 2. Germany (302) 3. Italy (238) 4. China (181) 5. USA (170) 6. Japan (161) 7. Austria (155) 8. Belgium (129) 9. Greece (118) 10. United Kingdom (117) 11. Sweden (81) 12. India (75) 13. Czech Republic (73) 14. Indonesia (70) 15. Turkey (68) 16. Poland (65) 17. Netherlands (63) 18. Spain (55) 19. Russian Federation (53) 20. Romania (52)

5 Das Brustkrebs-Nord Nord-Süd-Gefälle und die Schweiz? Rot/Gelb: Hohe Brustkrebs-Sterblichkeit St.Gallen Grün: mittelhohe Sterblichkeit Aber: CH-Lombardei-Insel!? Blau: Tiefe Brustkrebs-Sterblichkeit

6 Was ist das Ziel der 2-jährlichen 2 internationalen St.Galler Brustkrebs-Kongresse? Zweijährliche, kritische Standortbestimmung über den Stand der Kunst in der Erforschung der Diagnostik und der Primärtherapie bei Brustkrebs (10 Vortrags-Sessionen durch ausgewählte internationale Experten über Biologie und Klinik). Kritische Sichtung des in den letzten 1-2 Jahren erfolgten und publizierten Fortschritts, möglichst ohne Beeinflussung von Seiten der Politik, der Kr.Kassen und der Industrie. Zusammenfassung der Ergebnisse unter dem Gesichtspunkt der praktischen Nützlichkeit für die dz. optimale Betreuung von Brustkrebs-Patientinnen, im Blick auf die labormässig immer stärker differenzierten, unterschiedlichen Verlaufsformen (>> St.Gallen-Konsensus 2011!)

7 Das Prunkstück der SG-Krebskongresse: Die zwei-jährlichen Konsensus Panels Erarbeitung eines weltweit anwendbaren Brustkrebs- Behandlungs-Konsensus, auf der Basis der neu angefallenen wissenschaftlichen Fakten (neue, wesentliche Studiendaten, Meta-Analysen). Aufbauend auf den Erfahrungen und Rückmeldungen in der Anwendung des letzten internat. St.Gallen Konsensus, inkl. dessen Schwachstellen/Lücken. Einbau neuester molekular-biologischer Daten (Gen- Signaturen bzw. -Profile) zur Erzielung einer optimalen, biologie-adaptierten Patientinnen-Selektion. Konsens wo möglich, Dissens wo unumgänglich! Rasche, prominente Publikation (Annals of Oncology).

8 International Consensus Panel St. Gallen William C. Wood, USA & Aron Goldhirsch, CH/I (Chairmen) Matti Aapro (CH) + SIOG Kathy Albain (USA) Carlos H. Barrios (BRA) José Baselga (ESP) Jonas Bergh (S) Hervé Bonnefoi (F) Harold J. Burstein (USA) Monica Castiglione (CH) Alan S. Coates (AUS) Marco Colleoni (I) Alberto Costa (I) Nancy Davidson (USA) Angelo Di Leo (I) Bent Ejlertsen (DK) John F. Forbes (AUS) Richard D. Gelber (USA) Agnes Glaus (CH) + Europa Donna John H. Glick (USA) Michael Gnant (A) Pamela J. Goodwin (CAN) Paul E. Goss (USA) Jay R. Harris (USA) Dan F. Hayes (USA) James N. Ingle (USA) Jacek Jassem (PL) Zefei Jiang (CN) Per Karlsson (S) Manfred Kaufmann (D) Gunter von Minckwitz (D) Monica Morrow (USA) Moise Namer (F) Larry Norton (USA) C. Kent Osborne (USA) Frédérique Penault-Llorca (F) Charles M. Perou (USA) Martine Piccart-Gebhart (B) Kurt Possinger (D) Kathy Pritchard (CAN) Emiel J.T. Rutgers (NL) Vladimir Semiglazov (RUS) Ian Smith (UK) Beat Thürlimann (CH) Masakazu Toi (JPN) Andrew Tutt (UK) Michael Untch (D) Giuseppe Viale (I) Toru Watanabe (JPN) Nicholas Wilcken (AUS) Eric P. Winer (USA)

9 Zusammensetzung SG-2011 Konsensus-Panel Insgesamt 50 Brustkrebs-Experten (inkl. 2 Chairmen) aus 19 Ländern L weltweit: - Europa (aus 13 Ländern, inkl. UK) 30 - USA und Kanada 15 - Asien (Japan, China und Australien) 5 Fachliche Zusammensetzung: - Medizinische Onkologie 28 - Chirurgie, Gynäkologie 11 - Pathologie, Epidemiologie, Statistik 6 - Radio-Onkologie 3 - Experimentelle Forschung, Europa Donna 3

10 Neue Conflict of Interest Policy für r die Faculty Nach der letzten St.Gallen Breast Cancer Conference 2009 kritisierten finnische Autoren die Industrie-Nähe gewisser Panel-Members, was wir sehr ernst nahmen, da dies auch uns Organisatoren sehr wichtig erscheint. Diesmal (2011) mussten sämtliche Moderatoren, Referenten und Panel-Members in offener Weise ihre diesbezüglichen, möglichen Abhängigkeiten von Pharma- und anderen Firmen transparent deklarieren. Diese Angaben waren dann seit Kongressbeginn und für weitere 3 Monate auf unserer Kongress-Website einsehbar: Dazu auch im Anhang zur Konsensus-Publikation.

11 Problemgebiete und Indikations-Kontroversen in der Brustkrebs-Behandlung Behandlung Kritik: Weshalb braucht es überhaupt einen Konsensus : Publizierte Studien-Resultate genügen doch!? Falsch: Klinische Studien (auch ganz grosse!) sind: Hilfreich zur Prüfung, ob eine Therapie im Kollektiv statistisch signifkant besser ist als eine andere bis die nächste Studie kommt, die ev. das Gegenteil beweist Hilfreich zur allfälligen Bestimmung des Ausmasses einer durchschnittlichen Behandlungs-Verbesserung. Sind aber überhaupt nicht hilfreich, um zu definieren, wie eine Patientin im Einzelfall optimal zu behandeln ist! Letzteres ist das Resultat sinnvoller Interpretation und eingehender Debatte unter Fachleuten und mit der Pat.

12 Bisphosphonate in der adjuvanten Therapie des operablen Mammakarzinoms? Kontroverse! 2009 zeigte die Studie (ABCSG-12), der österreichischen Brustkrebs-Studiengruppe, dass die Zugabe von Zometa-R zur adjuvanten Hormontherapie bei prä-meno Pat. das Ueberleben verbessert (M.Gnant, NEJM 2009). Ende 2010 zeigte die viel grössere AZURE-Studie (UK), dass Zometa-R in der adjuvanten Therapie von Brustkrebs keinen (oder sogar neg.) Einfluss auf die Ueberlebenszeit hat (R.Coleman, San Antonio Breast Cancer Conf. 2010). Also umgekehrt als in der österreich. Studie! Wobei jene Pat. dazu allerdings ein GnRH-Analog (Zoladex-R) erhielten. Deshalb wird hypothesiert, dass der Effekt von Zometa-R nur in östrogen-armem Milieu zum Tragen komme (?).

13 Immer noch dieselben 10 Areas of Controversy in der Brustkrebs-Therapie, wie SG-2009 Chirurgie: Sentinel Ly-knoten + Axilla-Revision (weniger op.!) Bestrahlung: DCIS; Accelerated; Partial-Breast; Post-Mastect. Pathologie: Hormon-Rez. (ER, PgR), HER2, Ki-67, Grading Multi-Gene Signatures (Oncotype-DX; Mammaprint; andere) Adjuvante endokrine Therapien (Ovarektomie, TAM, Arom.H.) Adjuvante Chemotherapie (Anthrazykline, Taxane, Cisplatin?) Gezielte, biolog. Therapien (Herceptin-R, Avastin-R, andere?) Neo-adjuvante systemische Therapien: Ob und wie? Bisphosphonate (für Knochendichte ja; gegen den Tumor:??) Männliches Mammakarzinom: TAM oder AI?

14 Das Mamma-Ca Ca und seine biologischen Varianten (H. Burstein, 2009, modif.) ER/PR % All Breast Cancer HER % Triple neg 15%

15 Brustkrebs : Prognostisch heterogene Krankheits-Gruppe! 2011: Neu klassifizierbar durch molekulare Analysen? OS DFS Sorlie, T et al: PNAS 2006; 98:

16 Brustkrebs-Biologie: Biologie: Neue molekulare Subtypen drängen nun auch in die adjuvante Therapie!

17 Die neuen, molekularbiologisch definierten Subtypen des Mammakarzinoms (Claudin low) = Brustkrebs-Stammzellen od. mesenchymal Basal like = meist undifferenziert, überlappend m.tnbc HER2-enriched = HER2-überexprimiert bzw. amplifiziert Luminal B = weniger differenziert, stärker proliferatif Luminal A = mehr differenziert, (meist HR-pos.)

18 Wie soll ein Facharzt eine Brustkrebs-Patientin im Einzelfall nach Diagnose optimal behandeln? Nach welcher neuesten (publizierten) Studie? Wieviel neueste (und oft teure) Diagnostik wollen Sie im Einzelfall ausserhalb klinischer Studien zur Anwendung bringen? Und wer bezahlt es? Welcher (amerikanischen oder europäischen?) Studiengruppe wollen Sie mehr glauben? All diese Fragen lassen sich nur durch möglichst breit und industrie-unabhängig konzipierte, internat. breit abgestützte, Empfehlungen und Richtlinien sinnvoll und für die einzelne Patientin gewinnbringend beantworten. Dafür gibt es in den USA die US-Guidelines, im Rest der Welt, v.a. den internat. SG-Brustkrebs-Konsensus!

19 Welche Patientin braucht welche Therapie? Welche Pat. benötigen keine adjuv. Chemo-Th.? Nach den bisherigen (patholog.-anatom. dominierten Richtlinien erhielten wahrscheinlich zu viele Pat. postoperativ eine adjuv. Chemotherapie (ChT). Aber welche?? Dies betrifft v.a. die Hormonrezeptor-positiven Pat., für die ja an sich bereits gute adjuvante Therapien z.v. stehen (TAM u. Zoladex-R in der Prä-Menopause, Aromatasehemmer, TAM sowie Faslodex-R in der Post-Menopause). Mittels sog. Gen-Signaturen, welche das biologische Wachstums-Verhalten der Tumoren erfassen sollen, möchte man die adjuv. Behandlungs-Bedürftigkeit personalisieren! Entsprechende Studien dafür laufen (Mindact, Taylor-X). Leider auch schon kommerzialisiert: Oncotype-DX!

20 SG-Panel 2011 und Indikationen zur adjuv. Chemotherapie: Wenig Neues Das Konsensus-Panel SF-2011 befasste sich plangemäss wenig mit Aenderungen der Indikationen und Richtlinien zur adjuv. ChT (keine wichtigen Studien). Das Panel bestätigte folgende Indikationen zur adjuv. ChT: Grading 3, <3 Tu-pos. axilläre LK, tiefe HR, HER2+++, hohes Ki-67 >14, und v.a. tripel-negativ Status. Wenn adjuv, ChT indiziert (z.b. Luminal B, bzw. HER+++), dann lieber grad richtig, d.h. Antrazyklin + Taxan +?, und 6, und nicht nur 4 Zyklen, möglichst voll dosiert! Erstmals: Where available, (FDA-USA) approved genetic testing, such as Oncotype DX or Mammaprint may be used to select an adjuvant ChT (if not anyway indicated due to HER2-pos. status or other elevated risk factors).

21 Was tun mit den sog. tripel-neg. neg. Patientinnen, ohne bekannte biologische Rezeptoren? Tripel-negative Patientinnen (ER-, PgR-, HER-) haben eine besonders schlechte Rezidiv- und Ueberlebens-Prognose, und sind meist noch jüngeren Alters, also prämeno. Eine Standard-ChT existiert (noch) nicht! Neue, interessante Mittel wie z.b. die PARP-Inhibitoren (Oleparib u.a.) sind in der adjuvanten Therapie-Situation noch nicht getestet. Diese tripel-negativen Pat. scheinen jedoch besonders gut auf sog. DNA-disrupting agents anzusprechen (z.b. Platin- Derivate wie Cis-Platin und Carboplatin). In einer neo-adjuvanten, also prä-op., Mamma-Ca-Studie mit Cisplatin wurden angebl. 70% volle Tumor-Rückbildungen erzielt (Byrski,JCO 2010). Aber wie lange?(noch offen).

22 Surrogat (Ersatz)-Definitionen für f r die neuen molekular-genet. Brustkrebs-Subtypen I Subtyp+clinico-pathologische Definiton: Luminal A: - ER und PgR-positiv, HER2-neg - Ki-67 tief (<15%) Luminal B (HER2-negativ) - ER und/oder PgR positiv - HER2 negativ - Ki-67 hoch (> 16%) Luminal B (HER2-positiv) - ER und/oder PgR-positive - HER2 über-exprimiert/amplifiziert - Jedes Ki-67 Erläuterungen/Spezifikationen: Der optimale cut-off-punkt für die 67-Bestimmung ist noch nicht sicher etabliert: Lokale Qualitätskontrolle dringend nötig! Gene, die für eine höhere Proliferation sprechen, sind schlechte prognostische Marker in sog. Multigene assays! Es ist operationell hilfreich, zwischen Luminal-B HER2-pos. und neg. zu unterscheiden, da beide Therapien (endokrin + anti-her2) nötig sein können.

23 Surrogat (Ersatz)-Definitionen für f r die neuen molekular-genet. Brustkrebs-Subtypen II Subtyp+clinico-pathologische Erläuterungen/Spezifikationen: Definitionen: Erb-B2 überexprimiert, HER- Die grosse Mehrzahl (>80%) der 2 pos, non-luminal: Pat. mit HER2-positiven Tumoren - ER und PgR negativ ist ER- und PgR-negativ! - HER2 überexprimiert/amplifiziert Basal-like like (Tripel( Tripel-negative duktal): - ER und PgR negativ - HER2 negativ - Ki-67 (alle Werte?) Etwa 80% Ueberlappung zwischen tripel-negativen und basal-like Subtyp! Aber tripel-negativ beinhaltet auch einige seltene histologische Formen, z.b. die medullären u. apokrinen Karzinome.

24 Systemische adjuvante Therapie für f r neue Subtypen Subtype: Type of Therapy: Specifications: Luminal A: Endokrine Th allein Wenige Pat. benötigen eine adjuv. ChT (N++) Luminal B (HER2 -): ChT + Endokrine Th Typ der adjuv. ChT abhängig von Risiko+Pat. Luminal B (HER2 +): ChT + Endokrine Th Keine Daten vorhanden, + Anti-HER2 die das Unterlassen der adjuv. ChT rechtfertigen HER2-pos.(non pos.(non-lum): ChT + Anti-HER2 Tripel-negative(duct): ChT (allein!) Alle HER2-pos. Pat.(?) DNA-disrupting Agents wie z.b. Cisplatin? Special histol. types: Endokrine Th. oder Medulläre und apokrine ChT, abhängig von Karzinome benötigen Hormon-Rezeptoren keine adjuv. ChT

25 St.Gallen-2011 Brustkrebs-Konsensus: Soeben in hard copy publiziert: Goldhirsch A., Wood W.C., Coates A.S., Gelber R.D., Thürlimann B., Senn H.J. Strategies for Subtypes dealing with the diversity of breast cancer: Highlights of the St.Gallen International Expert Consensus Meeting on the Primary Therapy of Early Breast Cancer 2011 Annals of Oncology 22: , 2011 (Aug.)

26 Weitere sog. gezielte biologische Therapien drängen in die adjuvante Therapie der Mamma-Ca Trastuzumab (Herceptin-R) HER2 Pertuzumab HER3 Subdomäne IV Lapatinib Kleines Molekül, wirkt intrazellulär (400 Da) bindet an die Rezeptortyrosinkinase von HER1 und HER2 Verhindert die Rezeptor-phosphorylierung und Aktivierung Wirksamkeit bei Trastuzumabresistenz Dimerisierungsdomäne Pertuzumab: AK, bindet an ein anderes Epitop des HER2 Rezeptors ( Da) Inhibiert die liganden-aktivierte HER2 dimerisation mit HER3 zeigt komplementäre Aktivität zu Trastuzumab Wirksamkeit bei Trastuzumabresistenz

27 Die sog. Duale Rezeptor-Blockade Blockade durch die Komb.Therapie mit 2 gezielten biolog. Therapien Verstärkte Therapiewirkung durch Herceptin (T) + Lapatinib (L)

28 13th International St.Gallen Breast Cancer Conference: March 2013 Primary Therapy of Early Breast Cancer 2013 Informiert bleiben auf:

29 Silberturm St.Gallen: Heim des Tumor- und Brustzentrums ZeTuP und von St.Gallen Oncology Conferences (SONK) Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit! FINIS

ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN?

ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN? ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN? PATHOLOGIE Zsuzsanna Bagó-Horváth Klinisches Institut für Pathologie MUW Molekulare Subtypen Vom Subtyp zur Therapie Beim invasiv-duktalem Mammakarzinom! Genexpressionsanalysen

Mehr

Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die sogenannten Gentests?

Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die sogenannten Gentests? Campus Innenstadt Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die

Mehr

Kongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen

Kongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen Medien-Konferenz Kongress-Strategie St.Gallen, Rathaus, 09.10.2015 Kongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn St.Gallen Oncology

Mehr

Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab

Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen

Mehr

Onkologie. Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs. K. Possinger

Onkologie. Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs. K. Possinger Onkologie Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs Med. Klinik für Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Universitätsmedizin Berlin K. Possinger Überleben bei Brustkrebs 1978 2006 (Tumorregister

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Daniel Sattler. Praxis Gynäkologie Arabella 21. Oktober 2017

Daniel Sattler. Praxis Gynäkologie Arabella 21. Oktober 2017 Aktuelles zur adjuvanten Systemtherapie Daniel Sattler Praxis Gynäkologie Arabella 21. Oktober 2017 Adjuvante Systemtherapie - Endokrine Therapie - Chemotherapie - AK: Trastuzumab (Herceptin ) Pertuzumab

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Brustkrebs Deutschland. Prognose Leben

Brustkrebs Deutschland. Prognose Leben Kongressbericht St. Gallen 2005 Brustkrebs Deutschland Prognose Leben Kongressbericht St.Gallen 2005 Alle Zwei Jahre treffen sich Experten aus der ganzen Welt, um neue Empfehlungen in der adjuvanten Brustkrebstherapie

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Prognostische und prädiktive Faktoren

Prognostische und prädiktive Faktoren Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Prognostische und prädiktive Faktoren Prognostische und prädiktive Faktoren Version 2002: Thomssen / Harbeck Version 2003 2009: Costa

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

St. Gallen 2009 Primary Therapy of Early Breast Cancer 11th International Conference

St. Gallen 2009 Primary Therapy of Early Breast Cancer 11th International Conference St. Gallen 2009 Primary Therapy of Early Breast Cancer 11th International Conference vorgestellt für die Projektgruppe Mammakarzinom St. Paepke, TUM Klinische Studien sind sinnvoll zur Definition, ob eine

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister

Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein G. Wegener 1, H. Umgelter 1, F. Papendorf 1, B. Günther 1, G. Unger 3, B. Dlugosch 3, H. Kühnle 2 1:, Tumorzentrum, 2:, Frauenklinik,

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015. Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch

Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015. Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015 Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch Situation heute Verlegung der Schwangerschaft ins höhere Alter ca. 7-10% der Pat.mit

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Newsletter April 2011

Newsletter April 2011 Newsletter April 2011 Inhaltsverzeichnis Standorte in Betrieb im Kanton St.Gallen Erstellungsstandorte im Kanton Graubünden Wie kann die Frau teilnehmen? Wie läuft das Einladungswesen ab? Kostenübernahme

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Brustkrebs: Adjuvante Therapie mit Herceptin

Brustkrebs: Adjuvante Therapie mit Herceptin Trastuzumab after adjuvant Chemotherapy in HER2-positive Breast Cancer Piccart-Gebhart et al: New England Journal of Medicine 353 : 1659 72, October 20, 2005. HERA 2-year follow-up of trastuzumab after

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Kommunikationsworkshop On- und Offline

Kommunikationsworkshop On- und Offline Kommunikationsworkshop On- und Offline Hans Christen 05/2012HCh Ziel dieses Workshops Plattformen die sich für unser Geschäft eignen Kennen der wichtigsten Kommunikationsregeln fürs Kontakten. Leitfäden

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr