Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber. Felix Brenke. SEACase-Studies. E-Science gestützte Feldforschung. Praxisbericht Nr.
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1 Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber Felix Brenke SEACase-Studies E-Science gestützte Feldforschung E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 68
2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Praxisbericht 68 SEACase-Studies E-Science gestützte Feldforschung Felix Brenke
3 Abstract Das im Folgenden vorgestellte E-Learning-Projekt SEACase-Studies hat zum Ziel, die Feldforschung in Südostasien der Forschungsgruppe Transformations and Conflict der Graduate School of Politics (GraSP) am Institut für Politikwissenschaft der WWU Münster zu unterstützen. Außerdem werden die ersten Erfahrungen im Bereich der computergestützten Lehre geschildert. Hier wurde der Versuch unternommen Planung und Ablauf eines Blockseminars über ein netzgestütztes E-Learning-Programm zu organisieren. Gewählt wurde die Referenztechnologie HERBIE, da diese webbasierte Wissens-Plattform aufgrund ihrer technischen Eigenschaften als virtueller Workspace gut geeignet schien, den Kommunikations- und Organisations-Anforderungen der Projekte gerecht zu werden.
4 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Inhaltliche Konzeption und Projektverlauf Research Group Transformation and Conflict Blockseminar China und der Krieg Ergebnisse für Forschung und Lehre Research Group Transformation and Conflict Blockseminar China und der Krieg Lessons learned und Ausblick Research Group Transformation and Conflict Blockseminar China und der Krieg Fazit...16
5 3 1 Einleitung Die Einbindung von E-Learning-Projekten in Forschung und Lehre, gerade in den Geisteswissenschaften, spielt immer noch eine untergeordnete Rolle. Der Frage, welchen Nutzen E- Learning (...alle Formen der Wissensaufbereitung oder der Informationsvermittlung (...), die in digitalisierter Form über Computer oder Internet erreichbar sind und sich durch eine hypermediale Struktur auszeichnen ) [Au99, S. 4] den Lehrenden und Studierenden in diesen Fachrichtungen sowohl in Forschung als auch Lehre bringt, soll am Beispiel der SEACase-Studies vorgestellt werden. Auch für die weniger technisierten Studiengänge gilt es eine größere Interaktivität zwischen Lehrenden und Lernenden für den gesamten Lernprozess zu erreichen und flexiblere, adaptive Strukturen zu testen und einzubauen. Die großen Fortschritte beim Einsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten auch ein großes Innovationspotenzial für die Gestaltung von Lehr- und Lernmaterialien. Sie sind damit auch eine Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Hochschullehre. [Bu00, S.13] Die Projektidee der SEACase-Studies verfolgt einerseits die Bereitstellung eines virtuellen Arbeitsplatzes zur Unterstützung der Feldforschung der GraSP-Forschungsgruppe Transformation and Conflict (TransCon) in Südostasien und andererseits die computergestützte Lehre im Rahmen eines politikwissenschaftlichen Blockseminars. Bei der Feldforschung treten durch die räumliche Trennung der Promovierenden untereinander sowie von ihren BetreuerInnen in Münster häufig Schwierigkeiten bei der Kommunikation und der Gestaltung der inhaltlichen Konzeption auf. Darüber hinaus fehlt oft die Möglichkeit, die Vorgehensweise und die erreichten Forschungsergebnisse im angemessenen Rahmen zu veröffentlichen und zu diskutieren. Für die Einbindung der HERBIE-Plattform in das Blockseminar gilt es herauszufinden wie ein webbasiertes Kommunikations- und Datenmanagement einen Beitrag zur Integration von verschiedenen E-Learning-Methoden in eine Lehrveranstaltung leisten kann. Blockseminare sind aufgrund ihrer Veranstaltungsart in Hinblick auf Vernetzung und Absprachemöglichkeiten der TeilnehmerInnen stark eingrenzt. Im 2. Kapitel des Berichts werden die Ziele der beiden parallel stattfindenden Projekte dargestellt. Um den Anforderungen gerecht zu werden, die sich für das Projekt ergeben, wird zunächst auf die spezifischen Rahmenbedingungen eingegangen. Gerade bei der Forschungsgruppe TransCon, aus der bald die ersten Promovierenden zu ihren Auslandaufenthalten aufbrechen, ist es wichtig, die Basis für eine effektive Nutzung der Wissensplattform HERBIE zu schaffen. Eine besondere Bedeutung kommt hier der Konzipierungsphase bei, da sich das Projekt noch im Aufbau befindet. Darüber hinaus soll begründet werden, welche Vorteile die Integration von E-Learning in Studium und Lehre am Beispiel des Blockseminars China und der Krieg für die SeminarteilnehmerInnen bringt.
6 4 Im Folgenden werden die bisherigen Ergebnisse auf beiden Projektfeldern präsentiert (Kap. 3). Zudem soll an dieser Stelle Bezug auf die angestrebten Projektziele genommen werden. Es wird daher auch kritisch beleuchtet, welche Schwierigkeiten bisher auftraten. Abschließen wird in Kapitel 4 zusammengefasst, welchen Ansprüchen das Projekt bisher gerecht geworden ist und welche Schlüsse daraus auf den weiteren Fortgang der Projekte zu ziehen sind. Zusätzlich soll in Form eines Ausblicks die weitere Fortführung besprochen werden. Hier werden Verbesserungsvorschläge und weiterführende Ideen entwickelt.
7 5 2 Inhaltliche Konzeption und Projektverlauf Im folgenden Kapitel soll entwickelt werden, mit welchen Zielen und Vorgaben und auf welche Weise das SEACase-Studies-Projekt bisher umgesetzt wurde. Zum einen wird dargestellt, welche Möglichkeiten die Nutzung der escience-plattform HERBIE für die Forschungsgruppe Transformation and Conflict bei der Feldforschung bietet. Zum anderen soll erläutert welche Vorteile die erstmalige Abwicklung des Blockseminars China und der Krieg über eine webbasierte Wissensplattform für die computergestützte Lehre hat. 2.1 Research Group Transformation and Conflict Das Projekt unterstützt die Mitglieder der Forschungsgruppe Transformation and Conflict der Graduate School of Politics am Institut für Politikwissenschaft Münster bei ihrer Arbeit während der Feldforschung. Feldforschung ist "Erkenntnisgewinnung durch methodisch geleitete Vor- Ort-Untersuchungen" [He04, S. 1] und dient der Erhebung von Primärdaten durch qualitative und quantitative Interviews sowie der Auswertung von Quellen und Sekundärliteratur, die sonst nicht oder nur schlecht im Heimatland zugänglich ist. Zwei der sechs Promovierenden werden ab Februar 2008 zu mehrmonatigen Forschungsaufenthalten nach Südostasien und in den Kaukasus aufbrechen, u.a. nach Singapur, Thailand und Indonesien sowie nach Aserbaidschan, Georgien und Russland. Der Besuch der Länder, die im Mittelpunkt der jeweiligen Promotionsarbeiten der NutzerInnen stehen, ist unabdingbar für eine erfolgreiche Forschungsarbeit. Die escience-plattform HERBIE bietet hier vielfältige Möglichkeiten untereinander zu kommunizieren. Die meisten Promovierenden sind heutzutage an mindestens zwei Arbeitsplätzen (zu Hause, in der Universität oder eben im Feld ) tätig. Der virtuelle Workspace hat den Vorteil, dass Dokumente jederzeit und überall abrufbar sind. Er dient als virtuelle Festplatte und ermöglicht den Austausch von Ergebnissen, die durch die an vor Ort vorgenommenen Auswertungen von wissenschaftlichen Daten über das jeweilige Thema gesammelt wurden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erfahrungsaustausch der Promovierenden untereinander. Die Verbreitung eigener Forschungsergebnisse in Form von Dokumenten, die die Gruppenmitglieder selbst einstellen, bildet das zentrale Element der Plattform. Diese Dokumente können trotz räumlicher und zeitlicher Trennung der Promovierenden zu jeder Zeit von allen Mitgliedern eingesehen, korrigiert und ergänzt werden, soweit das erwünscht ist. Zusätzlich bietet die Technologie entscheidende Zeitvorteile für die Promovierenden beim Versenden von Dokumenten an die Mitglieder. Somit wird der Up- und Download von Dokumenten strukturiert. Zudem ermöglicht HERBIE eine Versionskontrolle, wodurch alle Mitglieder immer das aktuell veränderte Dokument sichten können. Ein objektspezifischer Diskurs, der klare Themen eingrenzt, sowie das mögliche Platzieren von Hyperlinks erweitern und ergänzen das innovative Angebot dieser Kommunikationstechnologie. Ein Schwerpunkt soll der Austausch von Erfahrungen unter den Promovierenden sein. Die meisten NachwuchswissenschaftlerInnen hatten im Rahmen ihres Studiums noch nicht die Gelegenheit, eigenverantwortlich Feldforschung durchzuführen. Dies bringt einen erhöhten Bedarf an Betreuung in methodischen und forschungspraktischen Fragen mit sich.
8 6 Neue Medien bedingen zudem einen Wandel der Rolle des Hochschullehrers, insbesondere was die Betreuung der Studierenden anbetrifft. Auch an die Studierenden stellen die Neuen Medien neue Anforderungen. Immer wichtiger werden die Bereitschaft und die Fähigkeit der Studierenden, neben organisierten Veranstaltungen einen eigenverantwortlichen Umgang mit Information und Wissen unter Nutzung der Neuen Medien zu praktizieren, einzuüben und kontinuierlich zu verbessern. Sie sind eine der wichtigsten Kompetenzen für lebensbegleitendes Lernen in einer Wissensgesellschaft. [Bu00, S.13] Viele Fragen treten jedoch erst zu Beginn des Feldforschungsaufenthaltes auf. HERBIE soll helfen, den Kontakt der Promovierenden im Feld mit der Forschungsgruppe zu verbessern. So sollen etwa methodische Probleme über HERBIE mit den anderen Mitgliedern der Forschungsgruppe im Feld und in Münster diskutiert werden. Dies soll mit möglichst einfachen technischen Mitteln realisiert werden, um der individuell unterschiedlich ausgeprägten Medienkompetenz der Mitglieder Rechnung zu tragen. Ein weiteres Ziel ist es, eine bessere Betreuung der Forschungsgruppenmitglieder während ihrer Feldforschungsaufenthalte durch die ProfessorInnen in Münster zu gewährleisten. So können methodische Probleme, die vor Ort auftreten können, über HERBIE mit den BetreuerInnen an der WWU Münster diskutiert werden. Die Absprache mit den ProfessorInnen dient zudem der Verbreitung und Diskussion der eigenen Arbeiten. Seit Oktober 2007 arbeitet die Forschungsgruppe TransCon an einem Sonderheft der referierten Fachzeitschrift ASIEN. Die Vierteljahresschrift ASIEN wird von der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde (DGA) herausgegeben und veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur zum gegenwärtigen Asien. Die Beiträge des Sonderheftes ASIEN Nr. 108, das im Oktober 2008 erscheinen wird, sollen mit Hilfe von HERBIE fertig gestellt werden. So sollen die Beiträge der Forschungsgruppenmitglieder über die Wiki-Funktion zur Diskussion gestellt und von den übrigen Mitgliedern und den ProfessorInnen kommentiert und bearbeitet werden. Aber nicht nur die eigenen Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen kommentiert und kritisiert werden. Bis Oktober 2008 werden vier ausführliche Berichte der NutzerInnen über ihre Erfahrungen mit HERBIE als Publikationen in der Reihe Polithesis der GraSP veröffentlicht werden. Jeder der Promovierenden hat im Feld die Möglichkeit, neue Entwürfe auf der Plattform einzustellen und sie über die Chatfunktion direkt am Dokument online zu diskutieren. Dies ist natürlich nur möglich, wenn der Zugriff auf das World Wide Web gewährleistet ist (vgl. Kapitel 4.1). Somit hat jedes Mitglied ständig Zugriff auf alle Dokumente der Gruppe, was den AutorInnen ermöglicht, jederzeit einen Überblick über den aktuellen Stand des gemeinsamen Projektes zu erhalten. Kommunikationsmöglichkeiten moderner Lehrplattformen wie Mailinglists, die Diskussion von Dokumenten und die Aktualisierung gemeinsamer Texte durch die Wiki-Funktion bieten vielfältige Optionen zur Intensivierung der Zusammenarbeit. Darüber hinaus wird die eigene Medienkompetenz der Promovierenden und der BetreuerInnen erweitert.
9 7 Auf den Hochschulbereich bezogen bedeutet akademische Medienkompetenz die Fähigkeit von Hochschullehrenden und lernenden zum kompetenten, verantwortungsvollen und reflektiertem Umgang mit digitalen Medien in den unterschiedlichen akademischen Tätigkeitsfeldern von Forschung, Lehre und Entwicklung. [vgl. WE01, S ] Im April 2008 werden strukturierte Chat-Sitzungen der Forschungsgruppe stattfinden. Strukturierte Chat-Sitzungen dienen der besseren Kommunikation innerhalb der Forschungsgruppe und ermöglichen eine bessere Betreuung durch die ProfessorInnen in Münster. Sie sollen gewährleisten, dass die Promovierenden im Ausland auch während ihrer Feldforschungsphase in das Forschungskolloquium eingebunden bleiben. So können die Mitglieder der Forschungsgruppe in Südostasien den aktuellen Stand ihrer Forschungsarbeiten in der Gruppe vorstellen, was besonders bei induktiv angelegten Forschungsdesigns wichtig ist [Al95, S ]. Zudem können sich die NutzerInnen untereinander über methodische Fragen wie etwa die Konzeption von leitfadengestützten Interviews austauschen. Es sind mindestens drei strukturierte Chat- Sitzungen geplant, an der die Promovierenden und die BetreuerInnen teilnehmen. Diese Technologie der synchronen Kommunikation bietet die Voraussetzung zu einer operativen Wissenskonstruktion, d.h. zu einem argumentativ-kritischen Diskurs und zur Kooperation in Kleingruppen im Hinblick auf die gemeinsame Bearbeitung offener, problemorientierter Frage- und Aufgabenstellungen [Le02, S. 84]. Außerdem wird ein Forum eröffnet, in dem Beiträge der Mitglieder erwartet werden, die sich aktuell im Ausland befinden. Methodische und theoretische Diskussionen sollen durch Beiträge von NutzerInnen, die ihren Feldforschungsaufenthalt im Ausland im Vorjahr absolviert haben, ergänzt werden. So haben zwei Promovierende der Forschungsgruppe bereits mehrmonatige Feldforschungsaufenthalte in Indonesien durchgeführt. Diese Aufenthalte konnten allerdings noch nicht durch das Projekt unterstützt werden, da das Projekt zum Zeitpunkt der Durchführung noch in der Testphase war. Nichtsdestotrotz können die NutzerInnen der Forschungsgruppe von den Erfahrungen ihrer Kommilitonen profitieren, indem sie über das Forum Kontakte vor Ort und methodisches Wissen einbringen. Zusätzlich soll ein Methodenforum entstehen, um einen Austausch über die erarbeiteten Leitfäden zur eigenen Forschung, deren technische Umsetzung und die Transkription von Experteninterviews voranzutreiben. Hierzu sollen auch weitere WissenschaftlerInnen eingeladen werden, die sich an den Diskussionen beteiligen können. Ziel ist es, die Integration der Feldforschung in Forschung und Lehre insbesondere in der Promotionsausbildung zu verbessern. Die an der Forschungsgruppe Transformation and Conflict vorhandenen Ressourcen können somit wesentlich effizienter genutzt werden. 2.2 Blockseminar China und der Krieg Ziel der semesterübergreifenden Projektphase war es, ein Konzept für netzgestützte Seminare in der Politikwissenschaft zu entwickeln und diese möglichst ins Curriculum des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Münster aufzunehmen und die Konzeption anhand der gemachten Erfahrungen in den darauffolgenden Semestern zu optimieren und in weiteren Seminaren umzusetzen. Zur besseren Integration von computergestütztem Lernen in der Lehre und
10 8 um die Medienkompetenz der Studierenden zu erweitern, entstand zu Beginn des Projektes die Idee, die E-Learning-Plattform HERBIE auch für ein politikwissenschaftliches Hauptseminar zu verwenden. Die Medienkompetenz stellt sich im akademischen Umfeld in Abhängigkeit von Zielgruppen und Anwendungen differenziert dar. Medienkompetenz bedeut hier, über die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten des Lehrens und Lernens zu verfügen. [WE04, S. 269] Ziel war es, die administrative Durchführung des Blockseminars China und der Krieg und darüber hinaus die Kommunikation der TeilnehmerInnen untereinander über die HERBIE- Funktionen zu organisieren und verschiedene Formen des Wissenserwerb zu kombinieren. Nicht die Abkehr von der herkömmlichen Seminarstruktur sollte erreicht werden, sondern eine Kombination aus mediendidaktisch effizienten technischen Neuerungen, die individuelles und kooperatives Arbeiten der Studierenden über eine Online-Präsenz ermöglicht und die übliche Abschlusspräsentation im Seminar ergänzt und bereichert. Verblockte Seminare bergen in ihrer Durchführung und Organisation besondere Schwierigkeiten, da sich TeilnehmerInnen und Lehrende nur bei einer Vorbesprechung mehrere Monate vor dem eigentlichen Seminartermin kennen lernen und zu organisatorischen und inhaltlichen Fragen austauschen können. Durch die zeitliche und räumliche Distanz ist die Fluktuation der TeilnehmerInnen weitaus höher als bei regulären Seminaren, was Schwierigkeiten bei der Bereitstellung der Seminarunterlagen und administrativen Organisation der TeilnehmerInnen verursacht. Auch die Studierenden selber sind in der Vorbereitung des Seminars weitgehend auf sich gestellt und müssen teilweise ohne Kenntnis ihrer ReferatspartnerInnen ihre Themen und Papiere vorbereiten. Dabei kann es leicht zu Missverständnissen und falschen Absprachen in den Referatsgruppen, aber auch unter den Referatsgruppen kommen. Die escience-plattform HERBIE bietet hier vielfältige Möglichkeiten diesen Problemen zu begegnen und ein optimales ort- und zeitunabhängiges Lehrangebot gemäß den oben genannten Zielen zu erreichen. Die Mischung von Präsenz- und Onlinephasen sowie Selbststudium und Gruppenarbeit bietet die Möglichkeit ein neues Design von Lehrveranstaltungen zu konzipieren und bisherige Lehrproblematiken zu überwinden. Eine wichtige Funktion der Plattform ist die gleichberechtigte Bereitstellung von Informationen und Wissen für die TeilnehmerInnen. Dies bedeutet, dass Seminarunterlagen wie Seminarablaufpläne, Informationen zu Scheinanforderungen, ein Anleitungspapier zur Moderation von Referaten sowie Literaturlisten als Dokumentendownload auf der Plattform bereitgestellt werden sollten. Informationen zu den TeilnehmerInnen und Referatsgruppen und deren ständige Aktualisierung erleichtern eine externe und interne Organisation der Referatsgruppen. Zugleich wird es auch NachzüglerInnen ermöglicht, die nicht an der Vorbesprechung teilnehmen konnten, sich schneller zurechtzufinden. Aktuelle Informationen sollten über einen internen -verteiler innerhalb der Gruppe verschickt werden, somit wird die internetbasierte Plattform als verbindliches Kommunikationsmittel eingesetzt. Ein weiteres Ziel bei der Nutzung der HERBIE-Plattform sollte die Förderung eines Austausches der Mitglieder untereinander sein. Dabei sollte vor allem die konkrete inhaltliche Ausgestaltung der Referatsthemen besprochen werden. Eine intensive Kommunikation "zwischen" den Referatsgruppen sollte nicht nur ein tieferes Verständnis für die inhaltliche Interdependenz der
11 9 behandelten Themen ermöglichen, sondern auch inhaltliche Überschneidungen im Vorfeld identifizieren und somit Redundanzen in der Präsentation vermeiden. Die Thesenpapiere sollten von den einzelnen Referatsgruppen über die Wiki-Funktion eingestellt, diskutiert und gemeinsam bearbeitet und angefertigt werden. Die Thesenpapiere sollten dann vor dem Blockseminar von den Studierenden als Word-Dokument eingestellt werden. Somit konnte sich jede(r) einzelne TeilnehmerIn schon vor der abschließenden Präsentation der erarbeiteten Themen in Form eines Referates im Seminar die Thesenpapiere und Handouts von der Plattform downloaden. Dies sollte eine optimale Vorbereitung der TeilnehmerInnen ermöglichen und den Weg für eine fruchtbare Diskussion der Inhalte öffnen und somit eine sinnvolle Unterstützung im Lernprozess liefern. Für die Lehrenden und TeilnehmerInnen ist es weiterhin hilfreich, über alle Referate in Dokumentenform zu verfügen, da diese beim Anfertigen der noch zu leistenden Hausarbeit behilflich sein können.
12 10 3 Ergebnisse für Forschung und Lehre Der Frage, welche Vorteile sich durch den Einsatz von E-Learning-Software bei der Feldforschung für die Promovierenden oder für SeminarteilnehmerInnen ergeben, soll im Folgenden nachgegangen werden. 3.1 Research Group Transformation and Conflict Das Portal der Forschungsgruppe Transformation and Conflict" befindet sich noch im Aufbau. Einige Promovierende werden erst im Laufe des Jahres 2008 ihre Feldforschungsaufenthalte durchführen. Es ist allerdings zu erwarten, dass mit Beginn der Auslandsaufenthalte der Nutzen und der Gebrauch des virtuellen Workspace deutlich ansteigen werden. Gerade durch die zeitliche und räumliche Trennung der Promovierenden ist für anstehende Arbeiten wie gemeinsame Publikationen ein intensiver Austausch unverzichtbar. Hier kann die HERBIE-Plattform von großem Nutzen sein. Die ersten Entwürfe der gemeinsamen Veröffentlichung sind bereits eingestellt (siehe Abb. 1). Auch hier bietet sich die zusätzliche Möglichkeit, eigene Nutzergruppen einzurichten, um an einem gemeinsamen Papier zu arbeiten. Abbildung 1: Snapshot GraSP Forschungsgruppe Transformation and Conflict Im April 2008 werden die ersten strukturierten Chat-Sitzungen stattfinden. Chat-Sitzungen laufen im Gegensatz zum Forum synchron ab, alle TeilnehmerInnen sind gleichzeitig online. Hier findet ein synchroner Austausch zwischen den Mitgliedern der GraSP-Forschungsgruppe und den BetreuerInnen statt. Inhalt soll die Vorgehensweise bei der Feldforschung sein, debattiert
13 11 und ergänzt werden die Konzepte und Ideen der einzelnen Vorhaben. Zusätzlich sollen die Diskussionen durch die Mitglieder bereichert werden, die schon Erfahrungen im Feld gesammelt haben. Dies können ehemalige Mitglieder oder andere Promovierende sein, die ihren Auslandsaufenthalt bereits abgeschlossen haben. Diese Expertenmeinungen sind über ihr Profil in der Mitgliedersuche oder über andere Foren erreichbar. Dabei wird in diesem Chatroom eine breite Themenpalette erörtert werden. Neben der Erfassung, Auswertung und Interpretation von Daten sollen auch Fragen wie die Vertraulichkeit und Verwendbarkeit von Daten diskutiert werden. Eine besondere Bedeutung kommt hier der Vergabe von Nutzerrechten zu. Nutzerrechte beschränken oder erweitern die Zugriffsmöglichkeiten der einzelnen Mitglieder innerhalb von Gruppen aber auch darüber hinaus. Über diese Funktion soll sichergestellt werden, dass Dokumente nur von bestimmten Mitgliedern gelesen und verändert werden dürfen. Bereits zu Beginn der Konzeption des Projekts sollte in Zusammenarbeit mit dem für die Rechtevergabe zuständigen Administrator der Gruppe eine Übersicht darüber erstellt werden, wer Zutritt zur Gruppe haben soll und wie er sie in Zukunft nutzen wird. Das kann eine passive Rolle sein, d.h. jemand bekommt Einsicht in die eingestellten Dokumente und Entwürfe, darf aber keine Änderungen an ihnen vornehmen. Oder es haben alle Mitglieder, wie im Beispiel der "Transcon", einen gleichberechtigten aktiven Status, der es ihnen ermöglicht, Dokumente zu lesen, zu erstellen und zu kommentieren. Die Vergabe von Nutzerrechten wahrt also die Vertraulichkeit der Daten und Ergebnisse, die auf der Plattform diskutiert werden sollen. Im Rahmen eines Workshop der DGA-Nachwuchsgruppe Asienforschung zum Thema Feldforschung in Asien, der vom 23. bis 25. November 2007 am Ostasiatischen Seminar der Universität zu Köln stattfand, wurde HERBIE als Möglichkeit einer escience-unterstützten Feldforschung vorgestellt. Im Anschluss wurden Hilfestellungen und theoretische Grundmuster für Experteninterviews erarbeitet. Die Ergebnisse des Workshops sollen ebenfalls in die Forumsdiskussionen einfließen. So ergibt sich die Möglichkeiten für die Promovierenden im Feld ihre Leitfäden für die Experteninterviews online zu diskutieren, Verbesserungsvorschläge anzuhören und Veränderungen vorzunehmen. Hierfür wurde zusätzlich ein Methodenforum eingerichtet, für das auch externe ExpertInnen eingeladen werden sollen. Es werden dort Beiträge von Gruppen-Mitgliedern, aber auch von externen NutzerInnen erwartet, die bereits ihren Forschungsaufenthalt im Ausland abgeschlossen haben und hilfreiche Informationen und Ratschläge beisteuern können (interdisziplinärer Knowlegde-Transfer). Gerade die Integration von Forschungsprozessen unter Beteiligung mehrerer Akteure ist an dieser Stelle hervorzuheben. Darüber hinaus gab es vielfältige Rückmeldungen von TeilnehmerInnen des Workshops sowie auf den Konferenzbericht [Al08, S. 81]. So bekundeten einige Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen anderer Universitäten Interesse an der Mitgliedschaft bei HERBIE. Es wurde die Gründung ähnlicher Gruppen wie der Forschungsgruppe Transformation and Conflict als Plattform zum Erfahrungsaustausch von Forschungsergebnissen und zur Diskussion methodischer und theoretischer Fragestellungen für Asienwissenschaftler angeregt. Zusätzlich wird die News-Datenbank ausgebaut, in der jedes Mitglied eine Übersicht über Protokolle von GraSP-Veranstaltungen sowie Informationen zu Vorbereitungstreffen und Teamsitzungen erhält.
14 Blockseminar China und der Krieg Als Ergebnis kann vorläufig festgehalten werden, dass sich die erwarteten administrativen Vorteile bei der Organisation des zum Teil netzgestützten Seminars bestätigt haben. Den Problemen, die sich aus der zeitlichen und räumlichen Distanz ergaben, konnten durch verschiedene Funktionen der Plattform begegnet werden. Das Ziel der Vereinfachung der Organisation wurde unter anderem durch die Bereitstellung von Seminarunterlagen wie Literaturlisten, Seminarablaufspläne, Informationen zur Vergabe der Referatsthemen und zu Scheinanforderungen erreicht (Abb. 2). Abbildung 2: Snapshot Blockseminar China und der Krieg Die Studierenden konnten selbstständig die für sie wichtigen Informationen als Dokument herunterladen und wurden informiert, sobald neue aktualisierte Versionen der Dokumente erhältlich waren. Dabei erwies sich die Funktion Nachricht an Mitglieder versenden als sehr praktikabel. Somit wurde gewährleistet, dass alle Mitglieder auf dem gleichen Informationsstand waren und über Änderungen der ReferatspartnerInnen und des Seminarablaufes sofort informiert wurden. Durch die Nachrichtenfunktion konnten weiterhin interne Arbeitsmaterialien verbreitet sowie Terminänderungen von Sprechstunden oder Informationen zum Seminarreader über die Plattform bekannt gemacht werden. Als weiteres Ziel wurde die Zusammenstellung der Thesenpapiere der einzelnen Referatsgruppen auf der HERBIE-Plattform formuliert. Hier lag es an den Studierenden ihre Thesenpapiere über die Wiki-Funktion gemeinsam zu erarbeiten und vor Beginn des Blockseminars auf die Homepage zu setzen. Damit sollte erreicht werden, dass alle Mitglieder des Seminars einen
15 Überblick über die Themen und Ausarbeitungen des Seminars bekommen konnten, was ihnen eine gute Diskussionsgrundlage geben sollte. Da ein Großteil der Studierenden aber nicht frühzeitig vor dem Blocktermin anfing zu ihrem Thema zu arbeiten, wurde die Wiki-Funktion bei der Erarbeitung der Thesenpapiere nicht genutzt. Statt einer Einstellung der Dokumente vor dem Seminar wurden die Thesenpapiere erst nach Abschluss des Blockseminars zum Upload eingestellt. Dies ermöglicht zwar eine gute inhaltliche Grundlage beim Verfassen der Hausarbeit, verhinderte aber leider eine Vorbereitung der Präsentationen im Seminar. Aufgrund der geringen Kommunikation innerhalb der Teilnehmerschaft sind Ideen entstanden, wie in Zukunft die Gestaltung eines Hochschulseminars mit Unterstützung von HERBIE verändert und ausgebaut werden kann (vgl. Kapitel 4.2). Sicherlich sollte E-Learning [...] begriffen werden als Lernen, das mit Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt bzw. ermöglicht wird. Wichtig ist, dass diese Technologien mit dem Lernprozess selbst unmittelbar verbunden sind und nicht nur rudimentäre Hilfsmittel darstellen [Se01, 13]. 13
16 14 4 Lessons learned und Ausblick 4.1 Research Group Transformation and Conflict Es stellte sich bereits sehr früh heraus, dass die Kommunikation innerhalb dieser oder vergleichbarer Forschungsgruppen in englischer Sprache organisiert werden muss. Nicht alle Mitglieder der Forschungsgruppe "Transformation and Conflict" sind deutsche MuttersprachlerInnen, zudem ist Englisch die Arbeitssprache im Feld wie in der Wissenschaft. So findet der Austausch mit anderen Promovierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen längst in englischer Sprache statt. Die Promotionsarbeiten der NutzerInnen werden - wie die Papiere für die gemeinsame Publikation in der ASIEN ebenfalls in englischer Sprache verfasst, so dass es Sinn macht, die Diskussion einzelner Papiere, die Betreuung und die Anregungen zu Verbesserungen ebenfalls von Anfang an in englischer Sprache durchzuführen. Die Übersetzung des HERBIE-Leitfadens ist bereits ein wichtiger Schritt. Er stellt sicher, dass auch englischsprachige Mitglieder leicht im System navigieren können und ermöglicht eine effiziente Schulung der unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten von HERBIE. Die Arbeit mit HERBIE hat gezeigt, dass das Einstellen eigener Texte sowie die Kommunikation während der Feldforschung mit den technischen Möglichkeiten moderner Lehrplattformen harmonieren. Über eine internetbasierte Plattform lassen sich die entsprechenden Arbeiten vereinfachen und die räumlichen und zeitlichen Distanzen überbrücken. Dokumente sind jederzeit und überall abrufbar, solange die technische Ausrüstung vor Ort ist. Bei Forschungsprozessen mit Beteiligung mehrerer Akteure, die häufig asynchron verlaufen, ist es mit webbasierten Wissensplattformen möglich, unterschiedliche Materialien zugänglich zu machen und zu diskutieren. Das führt zu einer Arbeitserleichterung, die den BenutzerInnen die Konzentration auf einige Kernelemente wie die Nutzung als virtuelle Festplatte oder das gemeinsame Arbeiten an einer Publikation ermöglicht. Angedacht war von Beginn an, auch technische Möglichkeiten wie podcasts und mp3s in das Projekt mit einfließen zu lassen. In Form von virtuellen Vortragsreihen in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Universitäten in Südostasien soll der Austausch und der Mehrwert für die NutzerInnen noch zusätzlich erhöht werden. Zum aktuellen Zeitpunkt konnten diese Vorhaben aus Kapazitätsgründen jedoch noch nicht realisiert werden. Die technischen Möglichkeiten von E-Learning-Plattformen wie HERBIE, besonders der enge Erfahrungsaustausch, der durch Chats und Wikis gestärkt werden kann, zeigen ein hohes Innovationspotential auch für andere Anwendungsfelder. Dieses Potential kann sicherlich auch interdisziplinär weiter genutzt werden. So ist gut vorstellbar, dass ähnliche Forschungsprojekte etwa in der Geographie, wo in urbanen Gegenden oder gut erschlossenen Provinzen demographische Erhebungen gemacht werden, die Funktionen einer escience-plattform wie HERBIE für die Feldforschung übernehmen können. Problematisch erscheint dies allerdings für Feldforschungsprojekte, bei denen die Promovierenden ohne eine grundlegende technische Ausstattung unter schwierigen infrastrukturellen Bedingungen forschen müssen. Dies ist in der Ethnologie der Fall, wo häufig weder Elektrizität
17 15 noch Internetzugang vorhanden sind. Unter diesen Bedingungen erscheint escience unterstützte Feldforschung nicht sinnvoll. Der Zugang zum World Wide Web muss gewährleistet sein, nur so ergeben sich Vorteile für die tägliche Arbeit. Die Erfahrungen einzelner NutzerInnen des Projekts unterstreichen, dass der Mehrwert von virtuellen Plattformen eng mit den sozioökonomischen Bedingungen im Feld korreliert. Der Einsatz virtueller Plattformen erscheint dagegen in solchen Forschungsdesigns vielversprechend, in denen eine Vielzahl von ForscherInnen gleichzeitig im Feld ist. Hier besteht oftmals ein großer Kommunikations- und Koordinationsbedarf, zumal die Auswertung von Daten in der Regel unmittelbar nach der Datenerhebung beginnt. So können NutzerInnen etwa über die Wiki-Funktion bereits im Feld beginnen, Daten zusammenzutragen, diese zu kommentieren und zu diskutieren. Im Idealfall kann die intensive Vernetzung dazu führen, Fehlwahrnehmungen und Fehlschlüsse bereits in der Datenerhebung zu minimieren. Dies würde dazu beitragen, knappe Ressourcen deutlich effektiver und effizienter zu nutzen. Die Nutzung der Plattform HERBIE in der Feldforschung trägt also insbesondere in der Promotionsausbildung zu einer Verbesserung der Lehre an der GraSP bei. Für die Forschungsgruppe an der GraSP Transformation and Conflict können somit vorhandene Ressourcen wesentlich effizienter genutzt werden. Durch die gesteigerte Effizienz soll der wichtige Bereich der Feldforschung einer größeren Zahl von Promovierenden zugänglich gemacht werden. Es stellt sich darüber hinaus die Frage, ob durch die Nutzung von HERBIE die positiven Erfahrungen für Forschung und Promotionsausbildung auch für eine interdisziplinäre und internationale Lehre genutzt werden kann. Dies wäre ein weiteres Anwendungsgebiet, das auch im Rahmen der Lehre am Institut für Politikwissenschaft erschlossen werden könnte. Erste Erfahrungen in dieser Richtung wurden bereits mit der experimentellen Nutzung von HERBIE im Blockseminar "China und der Krieg" gemacht. 4.2 Blockseminar China und der Krieg Grundsätzlich muss festgestellt werden, dass sich den Mitgliedern des Blockseminars der Mehrwert von HERBIE für ihre Arbeit nicht erschlossen hat. Dies lag zum einen daran, dass trotz der vorgesehenen verbindlichen Kommunikation über die Plattform der Bedarf sehr gering war, untereinander über das escience-portal zu interagieren. Absprachen und Vorbereitungen für die Referate wurden in bilateraler Form abgehalten. Die Frage die sich daher gestellt hat, war, was zusätzlich gemacht und verändert werden kann, wenn kein ersichtlicher Mehrwert für die NutzerInnen herausspringt? Einen zusätzlichen Anreiz könnte die Konzeption dadurch erlangen, dass das Seminar in Zukunft als Tandemseminar in Zusammenarbeit mit anderen Universitäten in Deutschland oder auch im Ausland veranstaltet wird. Bei einem Partnerseminar mit einer Universität im Ausland ist die Kommunikation und Informationsbeschaffung ausschließlich über die Plattform möglich und so von jede(r) aktive(n) TeilnehmerIn zu leisten. Hinzu kommt, dass in Zukunft die Einrichtung eines persönlichen Profils der TeilnehmerInnen als geeignet erscheint. Die zusätzlichen Informationen die jede(r) TeilnehmerIn über die anderen Mitglieder erfährt, auch über die Profile ehemaliger NutzerInnen, sind ein zusätzlicher Anreiz des Austausches.
18 16 Des Weiteren besteht die Möglichkeit, das Forum für eine Art FAQ-Rubrik (Frequently Asked Questions) zu nutzen. Die vielen Fragen, die bei der Teilnahme an einem Tandemseminar aufkommen, können so sortiert und gebündelt werden. Auch verspricht die gebotene verbindliche Kommunikation über die Plattform bei solchen Seminaren besser zu funktionieren, da der Austausch von Informationen ausschließlich über die Webseite organisiert wird. Ebenso dürften synchron oder asynchron angebotene Online- Sprechstunden und auch nicht-moderierte Chat-Termine größeren Zulauf erfahren. Außerdem besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass alle Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer jeweils eine verbindliche Chat-Sitzung übernehmen, die sie selber moderieren mit Hilfe einer Anleitung der DozentenInnen oder eines vorgefertigten Fragebogens. Die anderen organisatorischen Abläufe sollen wie im abgelaufenen Seminar beibehalten werden: Frühere Absprache der Referate, zur Vermeidung von inhaltlichen Überschneidungen der Themenwahl Bereitstellungen weiter Hilfsmittel wie Deckblätter, Formatierungsvorlagen, Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten, Datenbank mit Literaturliste 4.3 Fazit Abschließend ist zu sagen, dass die Anwendung computergestützter Lehre in der Universität ein noch weitgehend unbearbeitetes Feld ist, das noch weiterer Erforschung bedarf. Die Verwendung Neuer Medien beschränkt sich bislang in den Geistswissenschaften oft auf das Bereitstellen konventioneller Lehrveranstaltungsmaterialien (Skripte, Literatur o.ä.) und die Verbesserung der Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden über Mailinglisten und Diskussionsforen. E-Learning-Plattformen wie HERBIE bieten aber vielfältige Möglichkeiten der Integration in Forschung und Lehre, die durch technische Entwicklungen wie podcasts neue Formate des computergestützten Lernens hervorbringen können. Grundsätzlich sollte die Realisierung und Durchführung von virtuellen oder teilvirtuellen Lehrangeboten und damit die Nutzung zur Verfügung stehender Technologien so konzipiert werden, dass sie zur mediendidaktischen Qualifizierung von Lehrenden und Lernenden beiträgt. Hierbei gilt das Grundprinzip der Offenheit, das auch im Prozess der Feldforschung von zentraler Bedeutung ist. Nur in der konkreten Anwendung in Forschung und Lehre können Möglichkeiten und Grenzen webbasierter Plattformen erschlossen werden.
19 17 Literaturverzeichnis [Al95] Alemann, U. von; Tönnesmann, W.: Grundriß: Methoden in der Politikwissenschaft. In (Alemann, U. von; Tönnesmann, W. Hrsg.): Politikwissenschaftliche Methoden. Grundriss für Studium und Forschung, Opladen 1995, S [Al08] Alpermann, B.; Engelkamp, S.: Konferenzbericht: Nachwuchsworkshop Feldforschung in Asien an der Universität zu Köln. In: ASIEN 107, Januar 2008, S. 81. [Au99] Aufenanger, S.: Medienkompetenz oder Medienbildung? Kiel 1999, S. 4 [Bm06] Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): escience. Berlin [Br04] Bremer, C.: E-Learning-Strategien als Spannungsfeld für Hochschulentwicklung, Kompetenzansätze und Anreizsysteme. In: (C. Bremer; K.-E. Kohl Hrsg.): E-Learning- Strategien und E-Learning-Kompetenzen an Hochschulen. Serie Blickpunkt Hochschuldidaktik. Bd Bielefeld S [Bu00] Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (Hrsg.): Multimedia in der Hochschule. Heft 85. Bonn 2000 S. 13f [He04] Heberer, T.; Senz, A.: Einleitung. In: (Heberer, T.; Senz, A. Hrsg.): Feldforschung in Asien. Erlebnisse und Ergebnisse aus der Sicht politikwissenschaftlicher Ostasienforschung. Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften Nr. 60, Duisburg 2004, S [Le02] Lehmann, Burkhard/Bloh, Egon: Online-Pädagogik der dritte Weg, in: (Lehmann, Burkhard; Bloh, Egon Hrsg.): Online-Pädagogik. Hohengehren 2002, S [Mü03] Müller, A.: Netzgestützte Seminare in der Politikwissenschaft. In: (Kandzia, P.-Th.; Ottmann, Th. Hrsg): E-Learning für die Hochschule. Erfolgreiche Ansätze für ein flexibleres Studium. Münster 2003, S [Se02] Seufert, S.; Back, A.; Häusler, M.: E-Learning - Weiterbildung im Internet: Das Plato- Cookbook für internetbasiertes Lernen. Kilchberg 2001, S.13 [We04] Wedekind, Joachim: Medienkompetenz an Hochschulen. In: (C. Bremer; K.-E. Kohl Hrsg.): E-Learning-Strategien und E-Learning-Kompetenzen an Hochschulen. Serie Blickpunkt Hochschuldidaktik. Bd Bielefeld S [We01] Wedeking, Joachim: Transfer von Medienkompetenz. In: (Hesse, F. W.; Friedrich, F. Hrsg.): Partizipation und Interaktion im virtuellen Seminar. Münster 2001 S
20 18 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning- Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität, Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Nr. 9 Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster 2006.
21 19 Nr. 15 Nr. 16 Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster Nr. 18 Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster Nr. 19 Büdding, H., Wetzorke, P., Knüwer, S., Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen - Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars, Münster Nr. 20 Casper, M., Die Verbesserung der Visualisierung von Vorlesungsfolien, Münster Nr. 21 Nr. 22 Riedemann, C., Dupke, S., Knieper, C., Stepp Nicolai, K., Scherer, F., Espeter, M., Brox, C., Kuhn, W., IKLEL - Interaktive Kartographie-Lektionen für E-Learning, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch grafisch fragen Erschließung neuer Möglichkeiten zur Fragestellung in einem computergestützten Prüfungssystem, Münster Nr. 23 Müller, S, Peters, H., C-Klausur: Konjunktur und Beschäftigung, Münster Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Arweiler, A., DAEDALUS II Methoden- und Themenmodule zum hyperlinkgestützten Lernen in der Latein. Philologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Förster, N., Nagel, K., Bommert, H., Diagnostik-Online E-Learning in der psychologischen Diagnostikausbildung, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Die Etablierung der Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU, Münster Walter, O. B., Holling, H., Bestimmung optimaler Stichprobengrößen in HERBIE, Münster Stöcker, A., Interaktive Lehr- und Lernplattform der Literaturwissenschaften Einführung in die hispanistische Literaturwissenschaft Online (EHILIO), Münster Blöbaum, B., Donk, A., Gehrau, V., Einführung I & Methoden-Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Hallmann, J., Rüther, H., Tomasek, T., Einführungsvorlesung EDV Unterstützung der Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft, Münster 2007.
22 20 Nr. 31 Nr. 32 Nr. 33 Nr. 34 Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 Nr. 38 Nr. 39 Nr. 40 Nr. 41 Nr. 42 Nr. 43 Miederhoff, D., Holodynski, M., Haaser, K., elearn-videoanalyse E-Learning basierte Videoanalyse von Unterricht und Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden, Münster Mühle, E., Lehr, S., E-Material Osteuropa E-Materialien zu einer vergleichenden Geschichte, Münster Frantz, C., Altstaedten, F., Kortmann, M., Schulte, M., E-SoFo Online E-Learning gestütztes Methodenlernen am Institut für Politikwissenschaft, Münster Dörner, H., Reuschenbach, V., etools & Workflow Jura estandardisierung elearningobjects Jura - oncampus etools & Workflows, Münster Keller, C., Thieltges, A., ew-online@herbie.de Plattform für Diskussion und Publikation studentischer Medienprodukte, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Hegelich, S., GraSP_online Virtuelle Schnittstelle für Forschung, Lehre und Studium an der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Grießhaber, W., Holtz, C., i-tence Ein Projekt zur Förderung interkultureller Handlungskompetenz unter Nutzung der Kommunikationsplattform HERBIE, Münster Busse, B., Introduction to English Linguistics Online Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft, Münster Schumacher, F., IntegraX II Integration XML-basierter Lehrmaterialien in ein System zur Lehrveranstaltungsplanung, Münster Lippe, W.-M., Analyse von Werkzeugen zur Entwicklung von E-Learning-Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Erstellung interaktiver Module, Münster Keller, C., Thieltges, A., OpenUSS Evaluation Evaluation der Nutzung von OpenUSS in Seminaren zwecks Innovation der Lehre in der Lehreinheit Erziehungswissenschaften, Münster Hegelich, S. (unter Mitarbeit von Nikola Borosch und Sebastian Bornemann), politik+religion.net Erstellung einer interaktiven Lern-DVD für den Standardkurs Politik und Religion, Münster Nr. 44 Wagner-Egelhaaf, M., Schreiber, D., Kammesheidt, R., Schaffrick, M., ProLit E- Learning-Einheit zur Unterstützung eines literaturwissenschaftlichen Propädeutikums, Münster Nr. 45 Grießhaber, W., Beile-Meister, B., Reading Skills for Business E-Learning Komponente für BWL Englisch-Modul, Münster 2007.
23 21 Nr. 46 Nr. 47 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51 Nr. 52 Nr. 53 Nr. 54 Nr. 55 Nr. 56 Nr. 57 Nr. 58 Nr. 59 Weischer, C., Yendell, A., Statistik erfahren Entwicklung von e-lehrmaterialien für die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Hardt, A., Hemmer, M., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes, Münster Meierkord, C., Minow, V., Loch, K., WE Gate Münster Gateway to World Englishes, Münster Sieberg, J., Terveer, I., wiwimath-e-learning Eine FSL-Lernplattform für wirtschaftsmathematische Grundlagen, Integration von LaTeX-Materialien, Münster Pohlmann, P., ZPO-Online Onlinebasierter Kurs zum Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, Münster Rubner, O., Roekens, S., Automatisierte Gruppeneinteilung mit OpenUSS, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Basis Tutorium Klassische und Frühchristliche Archäologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Bommert, H., Diagnostik-Online II Entwicklung eines videounterstützten E-Learning Tools für die Ausbildung in diagnostischer Gesprächsführung, Münster Lingens, J., EDV gestützte Durchführung der Abschlussklausur im Fach Mikroökonomie mittels der Plattform LPlus Erste Erfahrungen und Ergebnisse, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch fragen aber wie? Parameter für die Erstellung von Fragen eines Fragenkataloges in einem Online-Klausuren-System, Münster Thielsch, M. T., Gersie, S., Buchholz, M., Hüttemann, T., Bommert, H, Evaluation von E-Learning Erstellung eines Evaluationssystems unter besonderer Betrachtung der Evaluation von E-Learning Technologien, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Winning, J., Gender E- und Distance-Learning Seminar mit FP6 Netzwerkprojekt GARNET, Münster Hegelich, S., Gieseler, J., GraSP_online 2.0 Virtuelle Kommunikations- und Publikationsplattform der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Nr. 60 Busse, B., IELO - Introduction to English Linguistics Online, Münster Nr. 61 Wachenfeld, S., Jiang, X., Interactive Learning DocXS Interaktives Lernen mit DocXS und Integrationsmöglichkeiten in Referenztechnologien, Münster 2008.
24 22 Nr. 62 Grießhaber, W., Holtz, C., InterKo Vermittlung interkultureller Kooperationskompetenz mit der Plattform HERBIE, Münster Nr. 63 Cyrus, H., Cyrus, L., InterXlex Integration einer Sprachanalyse-Software in E- Learning-Systeme, Münster Nr. 64 Nr. 65 Nr. 66 Nr. 67 Blöbaum, B., Gehrau, V., Hassing, J., Karthaus, A., Serong, J., Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Lechtenbörger, J., Learnr gemeinsam lernen Bericht zum Zeitraum Juli - Dezember 2007, Münster Domanowski, A., Rauert, Y., Rüther, H., Tomasek, T., Metrik Konzeption und Erstellung der Website Mittelhochdeutsche Metrik Online (MMO), Münster Hannen, V. M., Streubel, S. D., Vöcking, S., Weinheimer, C., MiniPET Ein Demonstrationsversuch zu bildgebenden Verfahren der medizinischen Physik, Münster Nr. 68 Brenke, F., SEACase-Studies E-Science gestützte Feldforschung, Münster 2008.
25 23 Autor Felix Brenke, M. A., Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Philosophische Fakultät, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Institut für Politikwissenschaft.
26 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:
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