SWISSLOG JAHRES- ERGEBNIS 2014
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1 Photo: Norman A. Müller SWISSLOG JAHRES- ERGEBNIS 2014 P. Hettich, Delegierter des Verwaltungsrats Ch. Mäder, CFO 5. März 2015
2 Haftungsausschluss Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, etwa erkennbar durch die Verwendung von Begriffen wie "rechnet mit", "erwartet", "zukünftig" oder von ähnlichen Ausdrücken oder durch die Diskussion von Strategien, Plänen, Absichten usw. Die künftigen tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse können von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen erheblich abweichen, bedingt durch bekannte und unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten aller Art, wovon manche ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen. In Anbetracht dieser Unsicherheiten sollte sich der Leser nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Swisslog übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder diese künftigen Ereignissen oder Entwicklungen anzupassen. Seite 2 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
3 Inhalt 1. Überblick 2. Entwicklung Healthcare Solutions 3. Entwicklung Warehouse & Distribution Solutions 4. Finanzwerte Fazit und Ausblick Seite 3 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
4 Überblick Peter Hettich Delegierter des Verwaltungsrats Seite 4 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
5 Swisslog auf einen Blick Überblick Swisslog Gegründet im Jahr 1900 mit Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Krankenhäuser, Lager- und Verteilzentren Mitarbeiter, MCHF 670 Umsatz (2014) Healthcare Solutions (HCS) Warehouse & Distribution Solutions (WDS) 30 Niederlassungen in über 20 Ländern in Europa, Nordamerika, Asien/Pazifik und im Nahen Osten Kunden in über 50 Ländern Warentransporte im Krankenhaus Verpackung, Aufbewahrung, Ausgabe und Lagerverwaltung von Medikamenten Design: Logistik Beratung / System-Design Develop: Projekt Implementierung / System-Integration Deliver: Operation Support / Wartung & Modernisierung KUKA Mehrheitsaktionär mit 94.1% der Aktien Seite 5 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
6 Überblick Geschäftsaktivitäten 2014 Überblick Insgesamt unverändert positive Entwicklung zu höherer Automatisierung in Krankenhäusern, Warenlager und Verteilzentren Weitere Schärfung der Geschäftsstrategie in beiden Divisionen mit dem Bekenntnis das Produktangebot auszubauen und mehr USP s zu generieren Anspruchsvolles Geschäftsumfeld in den Hauptabsatzmärkten: - HCS Nordamerika aufgrund der anhaltenden Zurückhaltung in Krankenhäuser zu investieren (hauptsächlich in die Infrastruktur bei grossen Krankenhäuser)) - Europa generell KUKA besitzt 94.1% der Aktien der Swisslog Holding AG Seite 6 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
7 Überblick Finanzaktivitäten 2014 Überblick Guter Auftragseingang: +4.9% (in Lokalwährung +7.4%) Verbesserte Auftragseingangs-Marge Hoher Auftragsbestand: +15.9% (in Lokalwährung +12.7%) Wachstum im Neugeschäft und im Customer Service Erhöhter Umsatz: +5.8% (in Lokalwährung +7.5%) Grosses Wachstum im Neugeschäft Reduziertes EBIT: -6.8% (in Lokalwährung -2.9%) Investitionen in die Geschäftsstrukturen (höhere Fixkosten) Tieferes Unternehmensergebnis: -63.0% (in Lokalwährung -57.1%) Ausserordentlicher Aufwand aus der Transaktion mit KUKA von MCHF 4.4 auf Stufe EBIT Höhere Umrechnungsverluste (temporäre Bewertungen) Seite 7 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
8 Entwicklung Healthcare Solutions Peter Hettich Delegierter des Verwaltungsrats Seite 8 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
9 Überblick 2014 Entwicklung Healthcare Solutions Stabile Entwicklung in Europa Nordamerika mit unverändertem Auftragseingang, jedoch mit geringerem Umsatz Weiteres Wachstum in Asien Negative Entwicklung bei AMTS* in Europa und in Nordamerika. Weiterer Volumenrückgang im Kerngeschäft (Rohrpostsysteme) Gute Entwicklung bei ADMS** Weitere Verstärkung des Produktportfolios: AMTS: Neue Rohrpost-Station und neue -Carrier, neues FTS ADMS: Ambulante Medikamentenausgabe in Krankenhäusern (Outpatient Lösungen), MedPortal Software * Automated Materials Transport Systems ** Automated Drug Management Systems Seite 9 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
10 Segmente und Regionen 2014 / 2013 Healthcare Solutions Entwicklung Healthcare Solutions Segmente Umsatz Regionen Auftragseingang Auftragseingang Umsatz Obamacare mit negativen Auswirkungen auf AMTS ADMS mit Rückkehr zu Wachstum AMTS* ADMS** Europa Nordamerika CS stabile Entwicklung auf gutem Niveau Customer Service Asien/ Pazifik * Automated Materials Transport Systems ** Automated Drug Management Systems Seite 10 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
11 Wachsender Anteil des wiederkehrenden, profitablen Service-Geschäfts Entwicklung Healthcare Solutions Umsatz 2014 (in MCHF) 32% Customer Service* Customer-Service-Geschäft gewinnt mit wachsender installierter Basis an Bedeutung Bereits arbeiten rund Krankenhäuser mit unseren Lösungen; der Anteil der Produktelinie ADMS nimmt zu 68% Neugeschäft 100% = 205 Customer-Service-Geschäft ist weniger zyklisch Verteilung 2013: Neugeschäft 71% und Customer Service 29% * Systems Operation, Software Support, präventive/reaktive Wartung sowie Ersatzteile Seite 11 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
12 Wichtige Aufträge 2014 Healthcare Solutions Entwicklung Healthcare Solutions Auftragswert > MCHF 1.0 AMTS Führende Spitalgruppe, Deutschland Universitätsklinikum Jena, Deutschland Barnes Jewish Hospital South, USA Cook Children s Health Care System, USA Parkland Memorial Hospital, USA 1 Bendigo Hospital, Australien New Children Hospital, Australien Jiangsu Province Hospital, China Zhenjgjia Shengzhou Hospital, China ADMS Lozenetz Hospital, Bulgarien Liège Hospital, Frankreich Humber River, Kanada Führende Spitalgruppe, USA Southeast Louisiana Veterans Health Care System, USA New Children Hospital, Australien The First Affiliated Hospital, Sun Yat-sen University, China Führende Spitalgruppe, Katar 1 Erweiterungsauftrag Seite 12 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
13 Strategic Thrusts Entwicklung Healthcare Solutions STRATEGIC THRUSTS Verstärkung der Marktposition in Material Handling Entwicklung Medikamentenmanagementlösung (inpatient) Entwickung Medikamentenmangementlösung (outpatient) Verstärkung des Customer Service Investitionen in Lösungsund Produkt- Management Investitionen in Lösungsund Produkt- Management Investitionen in Lösungsund Produkt- Management Investitionen in Lösungsund Produkt- Management Software Plattform Software Plattform Software Integration Software Plattform HAUPT- AKTIVITÄTEN Positionierung von Produktlinien pro Markt Differenzierung durch Produkteigenschaften (Global PTS) Nutzung des TransCar3 (AGV) Umsetzung von Marktanforderungen in der Apotheken-Automatisierung (PillPick) Supply Chain Management in Krankenhäusern Vision: «Dockside to Bedside» Ausbau der lokalen Organisation in China zur Unterstützung des Geschäftswachstums Ausbau der Outpatient Lösungen in weiteren Märkten Differenzierung durch weitere Produkteigenschaften Automation Academy Network Operating Center (NOC) Infrastruktur Modernisierung (neue Rohrpost-Station / neue Express Lösung) Seite 13 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
14 Entwicklung Warehouse & Distribution Solutions Peter Hettich Delegierter des Verwaltungsrats Seite 14 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
15 Überblick 2014 Entwicklung Warehouse & Distribution Solutions Sehr guter Auftragseingang und Auftragsbestand Deutliche Erhöhung des Auftragseingangs beim Customer Service Weitere Fixkostenerhöhung aufgrund zusätzlicher Ressourcen im Verkauf (Nordamerika und APAC) sowie Investitionen in eine globale SAP-Lösung Erhöhung der Standardisierung durch verstärkte Fokussierung auf spezifische Endkundenmärkte sowie Einführung des Solution Managements Weitere Investitionen in Software und Controls Gute Fortschritte beim SAP Rollout Seite 15 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
16 Segmente und Regionen 2014 / 2013 Warehouse & Distribution Solutions Entwicklung Warehouse & Distribution Solutions Neu- Geschäft Customer Service Europa Segmente Regionen Customer Service mit sehr gutem Auftragseinganeingang unverändertem Auftrags- Auftragseingang aber (noch) Umsatz Umsatz Umsatz Nord- Amerika Asien/ Pazifik Weitere Steigerung des Auftragseingangs in Nordamerika trotz bereits sehr hoher Bestellungen im Vorjahr Weiteres Wachstum in APAC Seite 16 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
17 Hoher Anteil des wiederkehrenden, profitablen Service-Geschäfts Umsatz 2014 (in MCHF) Entwicklung Warehouse & Distribution Solutions Customer-Service-Geschäft mit überproportionalem Anteil am Ergebnis 63% Neu- Geschäft 100% = % Customer Service* Customer Service ist weniger zyklisch Installierte Basis: rund Lager- und Verteilzentren Globales Netzwerk für Customer Service eingeführt Verteilung 2013: Neugeschäft 56% und Customer Service 44% * Retrofit-Projekte, Systems Operation, Software Support, präventive/reaktive Wartung sowie Ersatzteile Seite 17 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
18 Wichtige Aufträge 2014 Warehouse & Distribution Solutions Auftragswert in MCHF Wert Lebensmittel & Getränke Detailhandel Pharma Andere Entwicklung Warehouse & Distribution Solutions > 20 Varner, Schweden SCA, Niederlande 1 Bank, Südost Asien < 20 Norbert Dentressangle, Niederlande Unil, Norwegen Lebensmittelproduzent, UK Kaffeeproduzent, USA Inghams Chicken, Australien CP Food, China Lebensmittelproduzent, Singapur Rusta, Schweden Schenker Logistics, Schweden Competec Brack, Schweiz Kosmetik-Produkt- Distributor, USA Catch of the day, Australien IKEA Verteiler, China Shilla Duty Free Shop, Korea 1 Auftrag in 2013 erhalten, aufgrund ausstehender Baubewilligung erst in 2014 verbucht B. Braun Melsungen, Deutschland Janssen, Italien Baxter, USA Medline, USA SBE, Italien Reifenproduzent, Schweden Riwisa, Schweiz Trisa, Schweiz Winterhalter+Fenner, Schweiz Automobilunternehmen, UK Federal Mogul, USA CT Department of Transportation, USA PT Djarum Tobacco, Indonesien Shanghai Cigarette Factory, China Seite 18 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
19 Strategic Thrusts Entwicklung Warehouse & Distribution Solutions STRATEGIC THRUSTS Industrie- Segment- Wachstum Produkt Innovationen Customer Service Wachstum Geografische Expansion Geschäfts Optimierung HAUPT- AKTIVItÄTEN Fokus auf E-Commerce (CarryPick, AutoStore, Tornado etc.) 3PL/4PL Kooperationen und Lösungen Industrie-Segment- Strategien, Marketing und Lösungs- Management Ausbau der WM6 Funktionalitäten Harmonisierung von Controls- Lösungen Innovationen bei Light Goods Innovationen bei Regalbediengeräten (Vectura/Tornado) Partnerschaften Weitere Nutzung der installierten Basis über verstärktes Account Management System Operation Blueprint Portal für Ersatzteile und bessere geographische Abdeckung Produkt Lebens-Zyklus- Management Nordamerika: Expansion in den Light Goods Markt EMEA: Expansion im Mittleren Osten APAC: Expansion in Korea, Hong Kong und weitere Länder APAC: Erhöhung des lokalen Angebots SAP Rollout Beschaffung Software Governance Closed Loop Learning in Projekten Programm zur CoPQ-Reduktion Programme zur Verstärkung der Organizational Excellence Seite 19 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
20 Finanzwerte 2014 Christian Mäder CFO Seite 20 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
21 Kennzahlen Swisslog Gruppe in MCHF Veränderung in % Auftragseingang % 7.4% Auftragsbestand % 12.7% Umsatz % 7.5% EBITDA % -2.9% EBIT % -2.9% EBIT-Marge 2.9% 1 3.2% Unternehmensergebnis CHF LOC % -57.1% Mitarbeiter (FTE) % 1 Vor Transaktionsaufwand KUKA Finanzwerte 2014 Erhöhter Auftragseingang im Neugeschäft und im Customer Service Verbesserter und sehr hoher Auftragsbestand Gesteigerter Umsatz Leicht reduzierte operative Ergebnisse aufgrund tieferer Margen (mix) und höheren Fixkosten Geringeres Unternehmensergebnis infolge einmaliger Aufwendungen aus der Transaktion mit KUKA Erhöhung der Mitarbeiter infolge des Geschäftswachstums (Aufbau hauptsächlich im Customer Service) Seite 21 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
22 Entwicklung Kennzahlen Swisslog Gruppe Finanzwerte 2014 Auftragseingang (in MCHF) Umsatz (in MCHF) HCS WDS HCS WDS EBIT (in MCHF) EBIT-Marge (%) Vor Restrukturierungsaufwand des Programms Score! 2 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 22 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
23 Geografische Verteilung des Umsatzes Finanzwerte 2014 Umsatz 2014 (in MCHF) und regionale Verteilung Anteil in % Asien/Pazifik HCS mit stärkstem Standbein in Nordamerika WDS mit wichtigstem Standbein in Europa Nordamerika Europa Wachstum in Asien durch Ausbau der Präsenz Swisslog Gruppe Healthcare Solutions Warehouse & Distribution Solutions Regionale Aufteilung 2013: Asien/Pazifik 17%; Nordamerika 32% und Europa 51% Seite 23 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
24 Kennzahlen Healthcare Solutions in MCHF Veränderung in % CHF LOC Auftragseingang % 1.1% Auftragsbestand % 7.6% Umsatz % -1.7% Finanzwerte 2014 Unveränderter Auftragseingang, aber verbessertes book-tobill Verhältnis Deutlich gesteigerter Auftragsbestand Geringere operative Ergebnisse infolge tieferem Umsatz in Nordamerika EBITDA % -8.3% EBIT % -14.6% EBIT-Marge 6.5% 1 7.4% Mitarbeiter (FTE) % 1 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 24 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
25 Entwicklung Kennzahlen Healthcare Solutions Finanzwerte 2014 Auftragseingang (in MCHF) Umsatz (in MCHF) EBIT (in MCHF) EBIT-Marge (%) Vor Restrukturierungsaufwand des Programms Score! 2 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 25 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
26 Kennzahlen Warehouse & Distribution Solutions in MCHF Veränderung in % Auftragseingang % 10.2% Auftragsbestand % 15.0% Umsatz % 12.1% EBITDA % 19.4% EBIT % 29.2% EBIT-Marge 3.0% 1 2.7% CHF LOC Finanzwerte 2014 Erhöhter Auftragseingang vor allem in Customer Service Hoher Auftragsbestand Gesteigerter Umsatz infolge gutem Auftragsbestand zu Beginn des Jahres Verbesserte operative Ergebnisse dank Umsatzwachstum Höherer Mitarbeiterbestand infolge des Geschäftswachstums (Aufbau hauptsächlich im Customer Service) Mitarbeiter (FTE) % 1 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 26 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
27 Entwicklung Kennzahlen Warehouse & Distribution Solutions Finanzwerte 2014 Auftragseingang (in MCHF) Umsatz (in MCHF) EBIT (in MCHF) EBIT-Marge (%) Vor Restrukturierungsaufwand des Programms Score! 2 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 27 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
28 Veränderung EBIT Swisslog Gruppe Finanzwerte 2014 in MCHF % 2.9% EBIT Volumen Marge Fixkosten Volumen Marge Fixkosten HQ EBIT HCS WDS 1 Vor Transaktionsaufwand KUKA Seite 28 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
29 Unterhalb EBIT Swisslog Gruppe in MCHF Change in % EBIT % -2.9% Transaktionsaufwand EBIT nach Transaktionsaufwand Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Anteil am Ergebnis eines assoziierten Unternehmens CHF LOC % -23.9% Finanzwerte 2014 Transaktionsaufwand KUKA setzt sich im wesentlichen zusammen aus: - M&A Aufwand (Beratung) - Vorzeitige Beendigung des Aktienbeteiligungsplans Negatives Finanzergebnis infolge Fremdwährungsumrechnungsverluste (temporäre Effekte) Unveränderter Steueraufwand aufgrund stabiler operativer Ergebnisse (vor Transaktionsaufwand) Tieferes Unternehmensergebnis Ertragssteuern Unternehmensergebnis % -57.1% Seite 29 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
30 Konsolidierte Bilanz Swisslog Gruppe in MCHF in % Anlagevermögen ohne Goodwill % Goodwill % Langfristige Vermögenswerte % Warenvorräte, Forderungen und Vorauszahlungen % Flüssige Mittel % Kurzfristige Vermögenswerte % TOTAL Vermögenswerte % Eigenkapital % Langfristige Vermögenswerte % Rückstellungen % Finanzverbindlichkeiten % Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten % Kurzfristige Verbindlichkeiten % Finanzwerte 2014 Gestiegene langfristige Vermögenswerte durch Steigerung der eigenen Wertschöpfung (mehr eigene Produkte) Höhere kurzfristige Vermögenswerte infolge Geschäftswachstum Reduziertes Eigenkapital aufgrund Zunahme der Pensionsverpflichtungen Unverändertes und gutes Nettoumlaufvermögen und Nettobarvermögen TOTAL Eigenkapital und Verbindlichkeiten % Nettoumlaufvermögen Nettobarvermögen Seite 30 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
31 Konsolidierte Geldflussrechnung Swisslog Gruppe in MCHF Geldfluss vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens Geldfluss aus Veränderung des Nettoumlaufvermögens Nettogeldfluss aus operativen Aktivitäten Nettogeldfluss aus Investitionen Finanzwerte 2014 Unveränderter operativer Geldfluss vor und nach Veränderung des Nettoumlaufvermögens Erhöhte Investitionstätigkeiten Höherer Geldfluss aus Finanzierung (Erhöhung der kurzfristigen Schulden) Nettogeldfluss aus Finanzierung Währungsumrechnungsdifferenzen Veränderung der flüssigen Mittel Flüssige Mittel am Jahresanfang Flüssige Mittel am Jahresende Seite 31 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
32 Operativer Geldfluss und Entwicklung der Marge Swisslog Gruppe Finanzwerte 2014 in MCHF Tieferer Geldfluss aus operativen Aktivitäten (vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens) aufgrund der reduzierten operativen Ergebnisse Erhebliche Volatilität des Umlaufvermögens wegen Änderungen bei Vorauszahlungen +3.4% +3.8% +3.1% 2.2% +2.1% Unterschiedliche Modelle beim Umlaufvermögen bei HCS und WDS Veränderung Umlaufvermögen: Netto Veränderung: Seite 32 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
33 Investitionen und Investitionen in % des Umsatzes (in MCHF) Höhere Investitionen zur Förderung von Innovationen, zur Erhöhung der eigenen Wertschöpfung und zur Verbesserung und Standardisierung von Prozessen Finanzwerte 2014 Wesentliche Investitionen 2014 Weltweites SAP Software und Controls WDS Software HCS ADMS Produktportfolio HCS Ersatzinvestitionen 2.1% 2.3% 2.3% 2.5% 1.6% Seite 33 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
34 Fazit und Ausblick Peter Hettich Delegierter des Verwaltungsrats Seite 34 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
35 Fazit und Ausblick Swisslog Gruppe Fazit Positive Entwicklung beim Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatz Operativen Ergebnisse (EBITDA, EBIT) im Rahmen der Erwartungen Tieferes Unternehmensergebnis infolge Transaktionsaufwand Fazit und Ausblick Ausblick 2015 (ausgehend von aktuellen Wechselkursen und vorbehältlich unvorhergesehener Ereignisse) Weiterführung der Fokussierungsstrategie Schaffung und Nutzung von gemeinsamen Geschäftsmöglichkeiten mit KUKA Negative Umrechnungseffekte (Translation) aufgrund des starken CHF Mittelfristiges Ziel Branchenführende ( best in class ) Produkte und Lösungen EBIT-Marge von rund 5% bei stabilem Geschäftsumfeld Seite 35 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
36 Kalender Fazit und Ausblick 26. März 2015: Generalversammlung 5. Mai 2015: Ergebnis 1. Quartal 5. August 2015: Halbjahresergebnis 11. November 2015: Ergebnis 3. Quartal Seite 36 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
37 Reto Sidler Head Corporate Communications Tel Seite 37 / 5. März 2015 / Jahresergebnis 2014
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