Auslandssemester (SMS) Im Studiengang Lebensmitteltechnologie am Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation (ILGI) der ZHAW in Wädenswil.

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1 Auslandssemester (SMS) Im Studiengang Lebensmitteltechnologie am Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation (ILGI) der ZHAW in Wädenswil.

2 1 Danksagung Großer Dank gilt den Professoren und Auslandskoordinatoren der Beuth Hochschule. Besonders Frau Prof. Dr. med. vet. Diana Graubaum, Frau Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Steinhäuser, Herrn Prof. Dr. med. vet. Tassilo Seidler und Frau Dipl. Soz. päd. Corinna Kleesiek und Ihrem Team. Sowie den Professoren und Auslandskoordinatoren der ZHAW in Wädenswil. Besonders Frau Jacqueline Javor Qvortrup, Frau Cornelia Soland und dem gesamten Team des Erasmus Student Network (ESN International). Ohne deren Hilfe und auch durch viele andere mehr, welche leider nicht alle erwähnt werden können, wäre dieses ausgesprochen lehrreiche und angenehme Auslandssemester nicht möglich gewesen. Außerdem danke ich meinem Buddy Romina Berger für ihre Hilfestellung zu Beginn des Semesters. 2 Motivation Die Motivation für ein Auslandssemester an der ZHAW in Wädenswil ergibt sich prinzipiell schon aus dem Studiengang der Lebensmitteltechnologie an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. Vordringlich mit der Begründung das die ZHAW in Wädenswil eine Partnerhochschule der Beuth Hochschule ist und außerdem aufgrund des ausgezeichneten Leumunds des Instituts für Lebensmittel und Getränkeinnovation (ILGI) an der ZHAW. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass die ZHAW, seitens der Lebensmittelunternehmen, selbst über Ländergrenzen hinweg, hochgeachtet wird für deren einflussreiche Forschungsergebnisse und die gute Ausbildung der Studierenden, besonders im Studiengang der Lebensmitteltechnologie. Da die Schweiz für die Lebensmittelindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnt ist es besonders interessant als angehender Lebensmitteltechnologe im Rahmen eines Auslandssemesters einen Einblick in das Schweizer Lebensmittelrecht zu bekommen, insbesondere da im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen ein ERASMUS Auslandssemester möglich wäre, das europäische Lebensmittelrecht in der Schweiz keine direkte Anwendung findet. 3 Die Organisation Die Organisation des Auslandssemesters begann mit der Erstellung eines Stundenplans, wobei mir sowohl die Auslandskoordinatorin der Beuth Hochschule, als auch die Auslandskoordinatorin der ZHAW in Wädenswil sehr geduldig beiseite standen. Daraus ergab sich das Learning Agreement, mit dessen Hilfe dem Auslandssemester keine größeren Hürden mehr im Wege standen. Die Homepage der ZHAW bot alles was zur weiteren Organisation notwendig war. Denn dort waren Links zur Wohnungssuche zu finden, sowie für Veranstaltungen, wichtige Termine und vieles mehr. Da alle Wohnungen, welche auf den Links der ZHAW Homepage zu finden waren, mein Budget leicht überstiegen versuchte ich zunächst eine WG über die Internet Portale students.ch, Facebook, Couchsurfing.com und wg gesucht.de. Auch auf Nachfrage bei der ERASMUS Koordinatorin der ZHAW bekam ich Fotos vom Schwarzen Brett der ZHAW, auf dem Wohnungsannoncen lanciert waren. Leider hatte ich auch nach der 33. Anfrage respektive Bewerbung noch kein Zimmer

3 gefunden. Da einem die Zeit immer im Nacken hängt, egal wie früh man mit der Organisation beginnt, habe ich mich entschlossen etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und mir für 600 CHF (ca. 491 ) ein Zimmer bei SWOWI zu reservieren. Dieses war noch eines der günstigsten. Dieses Zimmer lag nur 50 Meter vom Zürich See entfernt, 150 Meter von der nächsten Einkaufsmöglichkeit, 200 Meter vom Bahnhof und 300 Meter vom 1. Campus der ZHAW in Wädenswil, sowie 500 Meter vom 2. Campus. Somit meiner Meinung nach der beste Ausgangspunkt, um ein entspanntes Auslandssemester zu absolvieren. 4 Erste Schritte vor Ort Vor Ort eröffnete ich ein Konto bei der Züricher Kantonalbank, um die erste Miete überweisen zu können. Denn vom deutschen Sparkassen Konto eine Überweisung oder einen Dauerauftrag in Schweizer Franken zu tätigen kostet knapp 15 (pro Transaktion). Leider ist es nicht möglich gewesen ein Studentenkonto zu eröffnen (was kostenlos gewesen wäre), da ich dafür einen Vertrag für mindestens ein Jahr hätte abschließen müssen. Also bezahlte ich pro Monat 5 Kontoführungsgebühren. Im Vergleich zu anderen Banken mit Bezug auf die Anzahl an Filialen und Geldautomaten, eine lohnenswerte Investition. Der zweite wichtige Schritt war die Anmeldung in der Gemeinde Richterswil, was 20 CHF kostete. Noch vor Studienbeginn stattete ich der Hochschule einen Besuch ab, lies das Incoming unterschreiben und wurde zugleich mit offenen Armen empfangen. 5 Studienbeginn Mit meiner neuen Hochschulinternen Adresse erreichten mich zahlreiche Angebote über Freizeitangebote und Veranstaltungen, durch den ESN international und andere. Besonders das Drachenbootrennen im Rahmen des Hochschultags waren ein ganz besonderes Highlight. Dadurch lernte ich, neben meinen Mitbewohnern, noch viele weitere nette Menschen kennen, welche zum Teil auch meine Kurse besuchten. Dies gelang besonders auf Grund dessen, dass mir von der ESN ein Buddy zugeteilt wurde, der mir viele Kontakte vermittelte und durch dessen Hilfe ich mich in der neuen Umgebung schnell zurecht fand.

4 6 Sehenswertes Sehr schöne Erlebnisse waren eine Fahrradtour entlang des Zürich Sees und die zahlreichen Bergwanderungen. Besonders hervorzuheben ist der 8 km entfernte Berg Etzel. Während dieser Tour sind die nachfolgenden Bilder entstanden. Die Großstadt Zürich liegt nur ca. 25 km von der ZHAW in Wädenswil entfernet und ist jederzeit einen Besuch wert. Sie besticht durch ihren weltmännischen Charme und ihre erlebnisreichen Museen. Besonders empfehlenswert ist die Lange Nacht der Museen, bei der schon für ca. 20 CHF ein Kombiticket erstanden werden kann, durch das man alle 49 Museen in Zürich sehen kann und auch den Shuttlebusse kostenfrei nutzen darf. Falls einen in der doch recht kostenintensiven Stadt einmal das Geld ausgeht, gibt es natürlich auch die Option in eines der Thermalbäder in Süddeutschland zu fahren, da die Grenze nur eine Autostunde entfernt liegt. Reicht das Geld dafür auch nicht empfiehlt es sich im wunderschönen Zürichsee zu baden, zu angeln, Boot zu fahren oder an einen der vielen Grillstellen zu entspannen oder Grillpartys zu veranstalten.

5 7 Alles in allem war es eine ganz besondere Zeit, die mich sicher sehr geprägt hat und mich in meiner Karriere als Lebensmitteltechnologe weiterbringen wird. Allein schon wegen den vielen Freundschaften die sich entwickelten und den interessanten Persönlichkeiten, die ich kennenlernen durfte, lohnte sich dieses Auslandssemester mehrfach. Eine Herausforderung stellt die Finanzierung dar. Trotz Auslands BAföG und ERASMUS Stipendium benötigte ich zusätzlich noch die Unterstützung von Bekannten und Verwanden. Insbesondere deshalb, weil Lebensmittel, vor Allem Fleisch und Dienstleistungen um einiges teurer sind als in Deutschland. Es empfiehlt sich einen Bauern in der Nähe zu suchen, bei dem man Lebensmittel günstiger beziehen kann. Ist man kommunikativ, empfiehlt es sich alle Mitbewohner die ebenfalls Geldsorgen haben zu gemeinsamen Kochabenden zu animieren oder auch abwechselnd Brot zu backen. Dies spart enorm viel Geld und macht großen Spaß. Deckblatt: Bild 1 : Bild 2 : Bild 3 : a letranger avec erasmus Bild 4 : dresden.de/wiwi/fakultaet/htw gruendungsschmiede/news.html Seite 2: Bild 1 : Seite 5: Bild 1 :

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