Bargeldloser Zahlungsverkehr

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1 Unterrichtsvorschlag [1 von 4] Kurzbeschreibung Fächerbezug Anliegen Bankinstitute investieren viel Geld in Werbung und Marketing, um Jugendliche als KundInnen zu gewinnen. Dabei wenden sie eine Fülle von vertrauensbildenden Maßnahmen an. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen bleibt dann bei der einmal gewählten Bank, bei der sie alle Bankprodukte, wie z.b. ihr Konto, Kredite, Versicherungen, Wertpapiere etc., erwerben. Deutsch, Mathematik, Geografie und Wirtschaftskunde, Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung, Haushalt und Ernährung Kennenlernen der verschiedenen Funktionen einer Bankkarte inklusive Begriffe wie SEPA, BIC und IBAN Auseinandersetzung mit Risiken, Vor- und Nachteilen von Bankkarten Erwerben von Hintergrundwissen über das Wesen von Geldinstituten (Bankdienstleistungen) Verstehen von wirtschaftlichen Kreisläufen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs inklusive der SEPA-Zahlungsanweisung Begriffs- und Funktionsklärung zum Themenbereich Privatkonto (Jugendkonto) Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Assoziationen, die mit Geld verbunden sind, nennen können Die Elemente einer Bankkarte benennen können Risiken und Gefahren beim Umgang mit der eigenen Bankkarte erläutern können und für sich selber dadurch Vorsichtsmaßnahmen ermitteln Wesentliche Begriffe und Abkürzungen zum Thema Bankkarte nennen können Wesentliche Begriffe und Funktionen zum Thema Privatkonto zuordnen können Dauer 2 bis 3 Unterrichtseinheiten je 50 Min. Hintergründe für Lehrkräfte Jugend und Geld Informationen für Lehrkräfte und SchülerInnen Kleines Geld- und Banken 1x1 1

2 Unterrichtsvorschlag [2 von 4] Anschlussthemen Quellen & Links Alles rund ums Moped, Täglicher Umgang mit Geld, Sparen, Haushaltskosten AK-Portal: Bankenrechner: 2

3 Unterrichtsvorschlag [3 von 4] Zeit Ablauf/Methode Material 10 bis bis Mäuse Zaster Moneten Ziel dieser Einstiegsübung ist, den SchülerInnen aufzuzeigen, wie sehr Geld in unserem täglichen Sprachgebrauch verankert ist und welche Annahmen und Lebenseinstellungen sich hinter Redewendungen verbergen. -- Die SchülerInnen werden angehalten, in Form eines Brainstormings alle Begriffe und Redewendungen, die ihnen zum Thema Geld einfallen, zu nennen. Die gesammelten Begriffe bilden die Basis für eine kurze Diskussion über den Wert des Geldes im eigenen Leben. 2. Bankkarte PIN, Quick-Chip, IBAN, Maestro, Bankomatfunktion, PayPass und noch vieles mehr sind oft für die Jugendlichen sehr abstrakt. Es sind Begriffe, die sie schon einmal gehört haben, wozu sie aber keine Verbindung zu ihrem Geldleben knüpfen können. Durch diese Übung soll einerseits ihr Wissensstand bezüglich Nutzung erhöht und andererseits das Bewusstsein für mögliche Risiken geschaffen werden. Methode: Mäuse Zaster Moneten Methode: Bankkarte Arbeitsblatt: Bankkarte Material: Bankkarte Auflösung 1 2 Bankkarte Begriffe bis Mit Hilfe einer groß aufgezeichneten Bankkarte sollen den SchülerInnen die unterschiedlichen Funktionen einer Bankkarte veranschaulicht werden. Vor- und Nachteile werden dabei besprochen und es wird gezielt auf die Risiken hingewiesen. 3. Bankkarten-Rätsel-Run In Form eines kurzen Wettbewerbs werden auf sehr dynamische Weise die wichtigsten Begriffe und Funktionen noch einmal wiederholt und gefestigt. -- In Kleingruppen muss so schnell als möglich ein Kreuzworträtsel zum Thema Bankkarte gelöst werden. Es gewinnt die Gruppe, die als Erste die Lösungswörter ( Erst denken, dann kaufen ) an die Tafel geschrieben hat. Methode: Bankkarten- Rätsel-Run Arbeitsblatt: Bankkarten- Rätsel-Run Material: Bankkarten- Rätsel-Run Auflösung 3

4 Unterrichtsvorschlag [4 von 4] Zeit Ablauf/Methode Material 50 bis 70 Ende der ersten Einheit / Pause 4. Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Ziel dieser Übung ist, das Privatkonto zu erarbeiten. Die SchülerInnen sollen Begriffe ihren Funktionen zuordnen. Bei der gemeinsamen Aufarbeitung ist Platz für die Jugendlichen, bereits gemachte Erfahrungen mit Bankdienstleistungen und bargeldlosen Zahlungen einzubringen. -- Jede Kleingruppe erhält Begriffe und dazugehörige Funktionen zum Thema Privatkonto. Diese müssen sie richtig zuordnen und in Eigenverantwortung auf ihre Richtigkeit prüfen. Zur erfolgreichen Ergebnissicherung werden diese in ein Arbeitsblatt übertragen. Methode: Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Material: Das Privatkonto Begriffe und Funktionen 1 2 Arbeitsblatt: Das Privatkonto Begriffe und Funktionen 1 2 4

5 Jugend und Geld Hintergründe [1 von 3] Jugendliche als Zielgruppe Jugendliche sind im Bankenbereich eine hart umkämpfte Zielgruppe. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen bleibt bei der einmal gewählten Bank auch im Erwachsenenalter, und das oft ein Leben lang. D.h., sie werden zukünftig alle ihre Bankprodukte wie z.b. Kredite, Versicherungen, Wertpapiere etc., bei jener Bank erwerben. Kein Wunder, dass Bankinstitute viel Geld in Werbung und Marketing investieren, um Jugendliche als Kunden zu gewinnen und zu halten. Dabei wenden sie eine Fülle vertrauensbildender Maßnahmen an. Jugendkonten als Marketingstrategie Fast jede Bank bietet Jugendlichen eine Mitgliedschaft in ihrem Jugendclub an. Durch eine solche Mitgliedschaft erhalten sie neben Geschenken auch ermäßigte Eintrittskarten für Konzerte, Sportevents, Discos, Theaterkarten und vieles mehr. Spezielle Zeitschriften, elektronische Magazine oder Club-Apps informieren über Konzerte, Trends oder Modethemen. Preisausschreiben locken mit tollen Gewinnen. Durch diese Marketingmaßnahmen wird bei Jugendlichen gezielt der Wunsch nach Konsumgütern gefördert. Wer viel kauft, gibt viel Geld aus, und wenn das Geld nicht mehr reicht, wird es ausgeborgt. Viele Banken suggerieren so ihren jungen KundInnen, dass es mit ihrer Hilfe rasch und problemlos möglich ist, sich Konsumwünsche zu erfüllen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, Jugendliche dabei zu unterstützen, Werbestrategien im Jugendmarketing zu durchschauen, um bewusst und eigenverantwortlich ihre Konsumentenentscheidungen zu treffen. Jugendkonten als Übungsfeld Zur Gewinnung von neuen KundInnen vergibt der Großteil der Banken an Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren Jugendkonten. Dabei werben sie oftmals mit spesenvergünstigter Kontoführung oder Gratiskonten (siehe Kleines Geld- und Banken 1x1 ). Ein Jugendkonto bedeutet für viele Jugendliche einen Schritt in die Selbständigkeit und sie können den Umgang mit Geld erproben. Die Möglichkeit, ihre Zahlungen mit Daueraufträgen oder Überweisungen selbständig zu disponieren, beinhaltet jedoch auch Risiken. Trotz der günstigen Konditionen ist es wichtig, die wirtschaftlich meist noch unerfahrenen Jugendlichen darauf hinzuweisen, dass es auch bei Jugendkonten (z.b. Barbehebungen am Bankschalter, Bareinzahlungen auf fremde Konten, Daueraufträge...) zu erheblichen Kosten kommen kann. Jugendliche sollten daher, bevor sie sich für eine Bank entscheiden, immer mehrere Banken und ihre Konditionen für Privatoder Jugendkonten vergleichen. Die Bankkarte/Bankomatkarte In den nachfolgenden Texten wird immer wieder der Begriff Bankkarte als Sammelbegriff für die unterschiedlichen Typen von Karten wie Serviceoder Kundenkarte, Geldkarte (Quick-Chip) und Bankomatkarte verwendet. Laut Bankwesengesetz dürfen Bankomatkarten an Jugendliche, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nur mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten ausgegeben werden. Ausgenommen sind Jugendliche, die das 17. Lebensjahr vollendet und ein eigenes Einkommen (z.b. Lehrlingsentschädigung) haben. Diese Beschränkungen gelten nicht für Kundenkarten, mit denen Jugendliche nur im Foyer der eigenen Bank Geld beheben können. Generell dürfen Jugendliche bei Geldautomaten wöchentlich maximal 400,00 beheben. Risiken und Gefahren Der Besitz einer eigenen Bankomatkarte begünstigt häufig Spontaneinkäufe, ohne dass eine teure Kaufentscheidung zuvor bewusst durchdacht oder geplant wurde. Durch bargeldloses Einkaufen verlieren Jugendliche zudem oftmals den Überblick über ihre 5

6 Jugend und Geld Hintergründe [2 von 3] Ausgaben. Leider informiert nicht jede Bank Jugendliche ausreichend über die Risiken einer eigenen Bankomatkarte oder die Folgen einer Kontoüberziehung. Daher sind Eltern, Banken und Schulen gleichermaßen angehalten, Jugendliche auf einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Konto (Überziehungsrisiken, Kontoauszugskontrolle...) und ihrer Bankomatkarte vorzubereiten. Ein überzogenes Konto ist oftmals der erste Schritt in einen Schuldenkreislauf. Was sollte im Umgang mit Jugendkonten und Bankkarten beachtet werden? Hier kommt es immer auf die Lebensumstände der Jugendlichen an. Banken sind meist in der Lage, personenabhängige individuelle Pakete für junge Menschen zu entwerfen. Wichtig dabei ist, die Heranwachsenden gut zu begleiten und sie trotzdem ihre eigenen Lernerfahrungen machen zu lassen. Jugendkonto Vergleich verschiedener Angebote: Ein Vergleich verschiedenster Angebote von Banken kann oft sehr aufschlussreich sein. Augenmerk sollte hier vor allem auf die Konditionen, den Leistungsumfang und die Soll- bzw. Habenzinsen gelegt werden. Guthabenkonto bzw. vernünftiger Überziehungsrahmen: Zu großzügige Überziehungsrahmen fördern vor allem das Gefühl, einen nie endenden Geldstrom zu haben. Das böse Erwachen ist hier vorprogrammiert. Den Jugendlichen sollte klargemacht werden, dass ein Überziehungsrahmen ein sehr teurer Kredit ist und nur zur Überbrückung von finanziellen Engpässen herangezogen werden sollte. Ein Abbau des so genannten Minus am Konto ist meistens eine sehr kostspielige und mühsame Sache, die sich oft auch über einen längeren Zeitraum hinzieht. Nutzung für regelmäßige Zahlungen: Das Jugendkonto kann genutzt werden, um mit Funktionen wie Dauer- und Abbuchungsaufträgen bzw. Einzugsermächtigungen in Kontakt zu kommen und diese kennen zu lernen. Bankomatkarte Kein zu hohes Behebungslimit: Dieses sollte den Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst sein und kann mit der Bank individuell vereinbart werden. Weiters minimiert es das Risiko beim Verlust der Karte. PIN-Code: Dieser sollte immer getrennt von der Bankkarte (z.b. in einer Dokumentenmappe) aufgehoben, jedoch nicht weggeworfen werden. Wichtig ist, dass man ihn immer zur Hand hat, wenn man ihn z.b. vergessen hat. Weiters sollte man es unbedingt vermeiden, seine Karte anderen zu borgen und/oder seinen PIN-Code weiterzusagen. Vorsicht beim Geld-Abheben am Bankomaten: Leider gibt es immer wieder Personen, die jemandem die Bankomatkarte entwenden und dann Geld von dessen Konto abheben. Daher ist es wichtig, sich beim Eintippen des Codes gut vor fremden Blicken abzuschirmen, damit niemand den PIN-Code ausspähen kann. Was tun beim Verlust der Bankkarte? Sofortiges Sperren der Karte! Die Notrufnummer zum Sperren der Bankomatkarte findet man an jedem Bankomaten. Sinnvoll ist natürlich auch ein Einspeichern dieser Nummer am Smartphone. Spätestens eine Stunde nach der Meldung wird die Sperre wirksam. Die bis dahin entstandenen Kosten trägt der/die KarteninhaberIn. Weiters sollte der Verlust oder der Diebstahl bei der Polizei gemeldet werden, da die Banken 6

7 Jugend und Geld Hintergründe [3 von 3] häufig eine polizeiliche Verlust- oder Diebstahlsmeldung verlangen. Es ist nämlich zu beachten, dass BesitzerInnen von Bankomatkarten Sorgfaltspflichten haben. Sind KartenbesitzerInnen leicht fahrlässig mit ihrer Karte umgegangen, müssen sie bei unberechtigtigter Abhebung vor der Kartensperre einen Pauschalbetrag von 150,00 zahlen. Bei grober Fahrlässigkeit (z.b. Liegenlassen der Karte im Auto) kommt es sogar zu höheren Beträgen, die die BesitzerInnen übernehmen müssen. Daher ist es äußerst wichtig, die AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) der kartenausgebenden Bank vorher zu lesen, damit es nachher keine bösen Überraschungen gibt. Anmerkungen 7

8 Kleines Geld- und Banken 1x1 Informationen [1 von 6] Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Geld ist ein gesetzliches Zahlungsmittel. In den Ländern der Europäischen Währungsunion ist der Euro als Zahlungsmittel anerkannt. Alle Personen, Firmen, Vereine etc. akzeptieren Geld als Gegenwert für Waren, Dienst- und Arbeitsleistungen. Wertmaßstab/Recheneinheit Mit Geld wird der Wert bzw. der Preis von Gütern und Leistungen einheitlich ausgedrückt. Mit Geldeinheiten kann man rechnen und vergleichen. Wertaufbewahrungsmittel Geld ist handlich, haltbar und gut zu lagern. Man kann es sparen und dadurch seinen Wert aufbewahren. Die Kaufkraft des Geldes kann jedoch über die Jahre durch Inflation sinken (Geldentwertung durch Preisanstiege). Tauschmittel Geld kann man immer zum Tausch von Produkten und Dienstleistungen verwenden. Es wurde erfunden, um den Handel zu vereinfachen. Bank Der Begriff Bank kommt von dem italienischen Wort banco und bedeutet Tisch. Diesen Tisch stellten die Geldwechsler im Mittelalter auf, um ihre Geschäfte abzuwickeln. Eine Bank (ein Kreditinstitut) ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, das als Dienstleistung Geld zur Verfügung stellt. Sie verdient also Geld mit Geld. Banken beschäftigen sich heute mit unterschiedlichsten Aufgaben wie z.b. Zahlungsverkehr, Kreditvergabe, Verwaltung von Spareinlagen oder mit dem Handel von Wertpapieren. 36 Bankwesengesetz Dieser Paragraf besagt, dass es besondere Sorgfaltspflichten für Banken bei Geschäften mit Personen unter 18 Jahren gibt. Ohne Zustimmung der gesetzlichen Vertreterin bzw. des gesetzlichen Vertreters dürfen Bankomatkarten erst ab 18 Jahren an Jugendliche ausgegeben werden. Wenn Jugendliche ein regelmäßiges Einkommen haben, ist die Ausgabe ab 17 Jahren möglich. Zahlungsverkehr Als Zahlungsverkehr werden alle Zahlungsvorgänge mit Bargeld oder Buchgeld bezeichnet. Immer seltener wird heute mit Bargeld bezahlt. Die meisten Einnahmen und Ausgaben eines Haushaltes wie Miete, Stromkosten oder die Telefonrechnung werden bargeldlos über ein Konto abgewickelt. Beträge werden nur noch elektronisch von einem Konto auf ein anderes Konto überwiesen. Das Konto der Auftraggeberin bzw. des Auftraggebers wird mit einem Zahlungsbetrag belastet, der als Gutschrift auf dem Konto der Zahlungsempfängerin bzw. des Zahlungsempfängers eingeht. Die Bank organisiert den Zahlungsverkehr und stellt die nötigen Systeme zur Verfügung. Für diese Dienstleistung verrechnet die Bank Kosten. Der erste Schritt zum bargeldlosen Zahlungsverkehr ist die Eröffnung eines Privatkontos. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr gibt es unterschiedliche Wege, um Geld von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. Je nachdem, wie viel und wie oft etwas gezahlt werden muss, kann man sich für Überweisungen, Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen (= Lastschrift) entscheiden. SEPA (Single Euro Payments Area) Mit SEPA, dem einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, wird nach der erfolgreichen Einführung des Euro-Bargeldes auch der bargeldlose Zahlungsverkehr (Zahlungsanweisungen, Kartenzahlungen, Einzüge etc.) vereinheitlicht. Ziel ist es, die Auftragsabwicklung im europäischen Zahlungsverkehr zu vereinfachen. Rahmenbedingungen und Abwicklung des bar- 8

9 Kleines Geld- und Banken 1x1 Informationen [2 von 6] geldlosen Zahlungsverkehrs waren von Land zu Land verschieden, was die Identifizierung einer Zahlungsempfängerin / eines Zahlungsempfängers bei grenzüberschreitenden Überweisungen oftmals erschwert. Seit der endgültigen Einführung des SEPA-Systems für Überweisungen im Jahr 2014 lösten IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) in allen EU-Ländern Kontonummer und Bankleitzahl ab. Mit ihrer Hilfe können Staat, Bank, Institut und Kontonummer einer Zahlungsempfängerin / eines Zahlungsempfängers in jedem Land auf dieselbe Weise ermittelt werden. Grenzüberschreitende Zahlungen können dadurch schneller und sicherer durchgeführt werden. Der SEPA-Raum umfasst aktuell die 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Liechtenstein, Norwegen, Island, Schweiz, Monaco und San Marino. Privatkonto/Girokonto Das Privatkonto (Girokonto leitet sich vom italienischen Wort giro ab, was so viel wie Kreislauf oder kreisen lassen bedeutet) ist ein Bankkonto, über das bargeldlose Zahlungen abgewickelt werden. Jedes Konto hat eine eigene Nummer, die so genannte IBAN (frühere Kontonummer). Die jeweilige Bank regelt den Zahlungsverkehr und verrechnet ein Entgelt dafür. Zahlungen werden zu Gunsten und zu Lasten des Privatkontos gebucht. Jugendliche können mit dem 14. Geburtstag ohne Zustimmung der Eltern ein Privatkonto eröffnen. Jugendkonto Als Jugendkonto wird ein Bankkonto für Jugendliche bezeichnet. Es ist ein klassisches Zahlungsverkehrskonto. Um Jugendliche vor einem zu leichtfertigen Umgang mit Geld zu bewahren, müssen Banken bei der Führung eines Jugendkontos die im Bankwesengesetz festgelegten Sorgfaltspflichten beachten. Jugendkonten werden von den meisten Banken für Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren angeboten. Wenn junge Erwachsene ihre Ausbildung fortset- zen, können sie auf ein Studentenkonto, das bis zum 27. Lebensjahr läuft, umsteigen. Die meisten Bankinstitute werben mit kostenloser oder spesenvergünstigter Kontoführung, Maestro-Karte und Gratis-Onlinebanking im Internet. Für ein Guthaben gewähren manche Banken sogar höhere Habenzinsen als auf einem Sparbuch. Im Regelfall ist für Jugendkonten kein Überziehungsrahmen vorgesehen. Im Einzelfall kann jedoch ein Überziehungsrahmen festgelegt werden. Geschäftsfähigkeit von Jugendlichen Bis zum 7. Geburtstag sind Kinder nicht geschäftsfähig. Kinder und Jugendliche bis zum 14. Geburtstag gelten als unmündige Minderjährige und sind beschränkt geschäftsfähig. Sie dürfen altersübliche geringfügige Geschäfte tätigen. Schließen unmündige Minderjährige ein darüber hinausgehendes Geschäft ab, so ist dieses schwebend unwirksam. Es bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der gesetzlichen VertreterInnen. Jugendliche bis zum 18. Geburtstag gelten als mündige Minderjährige und sind ebenfalls beschränkt geschäftsfähig. Sie können über geschenktes oder selbstverdientes Geld frei verfügen, solange die Befriedigung der Lebensbedürfnisse nicht gefährdet wird. In diesem Ausmaß kann es auch zu einer Kreditvergabe (z.b. Ratenkauf oder Kontoüberziehung) kommen. Ab der Volljährigkeit (18. Geburtstag) gelten junge Erwachsene als voll geschäftsfähig. IBAN (International Bank Account Number)/ frühere Kontonummer Jede Privatperson und jede juristische Person (Unternehmen) kann bei einem Geldinstitut ein Bankkonto bzw. mehrere Bankkonten eröffnen. Dabei erhält jedes Konto eine eigene IBAN. Mit dieser lässt sich der Zahlungsverkehr schnell und sicher abwickeln. Da die Kennung der Bankverbindung jedoch in 9

10 Kleines Geld- und Banken 1x1 Informationen [3 von 6] jedem Land anders erfolgt (viele europäische Länder haben z.b. keine Bankleitzahl), ist die Identifizierung einer Zahlungsempfängerin / eines Zahlungsempfängers bei grenzüberschreitenden Überweisungen oftmals mühsam. Um die Identifizierung zu vereinfachen, löste seit Jänner 2008 die IBAN Schritt für Schritt die Kontonummer und die Bankleitzahl ab. Seit ist die IBAN die internationale Darstellung einer Kontonummer und einer Bank. Sie setzt sich aus Länderkennzeichen, Prüfziffer, Bank-Identifikation (Bankleitzahl) und Kontonummer zusammen. In Österreich besteht die IBAN aus 20 Stellen. BIC (Business Identifier Code)/ frühere Bankleitzahl Der BIC ist ein international standardisierter Code zur Identifikation von Geschäftsstellen im Zahlungsverkehr. Er besteht aus 8 bzw. 11 Stellen. Im Code werden der Name der Bank, das Land, der Regionalcode und die Bankfiliale erfasst. Wird als Beleg eine SEPA-Zahlungsanweisung verwendet, ist bei Inlandszahlungen kein BIC notwendig. Die Angabe der IBAN genügt. Bei den bisherigen Formularen (z.b. Erlagschein oder Zahlungsanweisung) musste die Bankleitzahl in Verbindung mit der Kontonummer eingetragen werden. Bis Juli 2014 war die Bankleitzahl (BLZ) die Kennzahl zur eindeutigen Erkennung eines Geldinstituts in Österreich. Kontoauszug Damit man einen guten Überblick über seinen Zahlungsverkehr hat, kann man an den Service-Automaten seiner Bank jederzeit einen Kontoauszug ausdrucken. Der Kontoauszug ist eine Mitteilung der Bank, auf der alle Geldbewegungen (Ein- und Ausgänge) auf dem Konto sowie der alte und der neue Kontostand (= Saldo) ersichtlich sind. Empfohlen wird, die Kontobewegungen regelmäßig (wöchentlich oder 14-tägig) zu überprüfen, die Kontoauszüge zu sammeln und mehrere Jahre aufzubewahren. Nutzt man das Onlinebanking, empfiehlt sich ebenfalls, regelmäßig die Auszüge auszudrucken und aufzubewahren. Durch regelmäßiges Überprüfen können Unregelmäßigkeiten (wie z.b. fragwürdige Buchungen) am Konto erkannt und behoben werden. Bargeldlose Überweisung Eine bargeldlose Überweisung ist die Übertragung eines bestimmten Geldbetrages von einem bestimmten Konto bei einer Bank zu einem anderen Konto bei derselben oder einer anderen Bank. Voraussetzung ist, dass beide PartnerInnen über ein Konto verfügen. Dauerauftrag Wenn man regelmäßige Zahlungen in gleichbleibender Höhe hat (z.b. Miete, Überweisung auf ein Sparkonto, Versicherungen...), ist ein Dauerauftrag sinnvoll. Man erteilt seiner Bank den Auftrag, dass vom Konto in festgelegten Abständen regelmäßig eine fixe Summe auf ein bestimmtes Empfängerkonto überwiesen wird. SEPA-Lastschrift Mit ist die SEPA-Lastschrift endgültig in Kraft getreten und hat alle bisherigen Überweisungs- und Lastschriftverfahren abgelöst. Dieses einheitliche, europäische Lastschriftverfahren ermöglicht eine Verwendung von Euro-Zahlungen sowohl im Inland, als auch im Ausland. Unterschieden wird in die SEPA-Basislastschrift (Vertragsbeziehung zwischen HändlerInnen und KonsumentInnen) und in die SEPA-Firmenlastschrift (Vertragsbeziehung zwischen Firmen), wobei wir uns an dieser Stelle auf die SEPA-Basislastschrift konzentrieren. Grundsätzlich wird ein Lastschriftverfahren (= Einzugs- oder Einziehungsermächtigung) für regelmäßige Zahlungen verwendet, bei denen sich der fällige Rechnungsbetrag laufend ändert, z.b. Telefonrechnung oder Rechnung von Gas und Strom. Dabei handelt es sich um einen Vertrag zwischen den KundInnen und dem 10

11 Kleines Geld- und Banken 1x1 Informationen [4 von 6] einziehenden Unternehmen, z.b. Stromanbietern. KundInnen erteilen dem Unternehmen die Ermächtigung ( Mandat ), den fälligen Betrag von deren Konto einzuziehen. Neu ist durch die SEPA-Lastschrift, dass Unternehmen mit ihren Kunden einen Fälligkeitstermin für eine Lastschrift vereinbaren können. So ist den Kunden der exakte Tag der Belastung bekannt. Trotzdem ist es wichtig, die Kontoauszüge auf die Richtigkeit des abgebuchten Betrags zu kontrollieren. KonsumentInnen können 56 Tage (= 8 Wochen ab Einzugsdatum) Einspruchsfrist in Anspruch nehmen. Überziehungsmöglichkeit/ Kontorahmen Eine Überziehungsmöglichkeit ist ein sehr teurer Kredit, der auf einem Privatkonto eingeräumt wird. Grundvoraussetzungen dafür sind regelmäßige Geldeingänge. Die Höhe der Überziehungsmöglichkeit legt meist die Bank in Abstimmung mit den KundInnen fest. Wird dieser Rahmen überschritten, fallen zusätzliche Kosten an (Vertragsstrafen, Entgelte, Verzugszinsen). Für die Rückzahlung sind keine festen Raten festgelegt. Da die Soll-Zinsen meist sehr hoch sind, kann dieser Kredit leicht zum Einstieg in einen Schuldenkreislauf führen. Soll/Haben Teilweise benutzen Banken die Bezeichnung Soll und Haben an Stelle von Gutschrift und Belastung. Ist der Kontostand im Soll, bedeutet das, dass das Konto überzogen ist. Haben bedeutet ein Guthaben auf dem Konto. In der Umgangssprache werden Soll und Haben auch als Minus und Plus bezeichnet. Onlinebanking / Mobile Banking Onlinebanking (Homebanking) bzw. Mobile Banking ermöglichen einen Kontozugriff so gut wie überall. Mit Hilfe elektronischer Geräte wie PC, Notebook, Tablet-Computer oder Smartphone können sowohl von zu Hause aus als auch unterwegs Bankgeschäfte überblickt und durchgeführt werden. Der Zugriff auf das Konto erfordert persönliche Kennwörter, wobei es unterschiedliche Möglichkeiten gibt wie z.b. Verfügernummer und PIN. Die Kosten für Homebanking sind in der Regel günstiger als das Service am Schalter. TAN (Transaktionsnummer) Eine Transaktionsnummer erhält man von einer Bank, wenn man Bankgeschäfte wie z.b. Überweisungen über das Onlinebanking durchführen möchte. Die TAN wird als digitale Unterschrift der Kontoinhaber verwendet. Man erhält sie von der Bank entweder in Papierform oder direkt auf das Handy. Bankomat Der Bankomat ist ein Geldausgabeautomat, bei dem man mit der Kontokarte selbstständig Bargeld vom Privatkonto abheben kann. Dazu muss der PIN-Code (Geheimzahl) eingegeben werden. Eine Autorisierungszentrale prüft dann online, ob die eingegebene Zahl richtig ist. Im Offlinebetrieb (z.b. Wartung, Defekt...) wird maximal das auf der Karte gespeicherte Limit ausbezahlt. Maestro- oder Bankomatkarte Die Bankomatkarte wird in Verbindung mit einem Privatkonto ausgestellt. Sie kann weltweit verwendet werden, um Einkäufe zu bezahlen oder um Bargeld bei Bankomaten abzuheben. Eine vollwertige Bankomatkarte erhält man ab Vollendung des 18. Lebensjahres (= Volljährigkeit). Quick-Chip Mit einer Kontokarte kann man einen gewissen Betrag auf einem elektronischen Chip (Quick- Chip) speichern. Dieser Chip kann an speziellen Ladestationen (Bankomat, Bankschalter) durch Eingabe des PIN-Codes bis maximal 400,00 aufgeladen werden. Diese Form der bargeldlosen 11

12 Kleines Geld- und Banken 1x1 Informationen [5 von 6] Bezahlung wird als Electronic Cash bezeichnet und entspricht der Funktion einer elektronischen Geldbörse. Nach dem Aufladen kann man ohne Eingabe des PIN-Codes bargeldlos bei Quick-Kassen zahlen. Damit man aber bei Verlust der Karte keinen großen Schaden erleidet, ist es sinnvoll, den Quick-Chip nur mit einer geringen Summe oder gar nicht aufzuladen! PIN-Code PIN ist die Abkürzung für Persönliche Identifikations-Nummer und ist ein persönlicher Code. Er ist eine Geheimnummer z.b. für Bankomatkarten, mit der sich die Person gegenüber einer Maschine z.b. einem Bankomaten autorisieren kann. Kreditkarte Eine Kreditkarte (z.b. Visa, MasterCard...) funktioniert ähnlich wie eine Maestro-/Bankomatkarte. Mit ihr kann man ebenfalls weltweit ohne Bargeld in vielen Geschäften, Tankstellen, Hotels oder im Internet zahlen. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, dass bei einer Zahlung mit Kreditkarte der Betrag nicht sofort vom Konto abgebucht wird. Die Kreditkartenfirma sammelt alle Zahlungen, die man im Laufe eines Monats tätigt, und bucht den entstandenen Betrag einmal pro Monat vom Konto ab. Im Kreditkartenpaket ist auch häufig eine Versicherung (z.b. für Rückholtransporte, Reiseversicherung...) enthalten. Je nach Umfang der Versicherungsleistungen und des Kreditbetrages variiert die Höhe der Jahresgebühr, die die BesitzerInnen dafür zahlen müssen. Voraussetzungen für eine Kreditkarte sind die Volljährigkeit und ein geregeltes Einkommen in einer gewissen Höhe. POS-System/POS-Banking Das POS-System (= Point of Sale-System) ist ein bargeldloses Zahlungsverfahren im Einzelhandels- und Dienstleistungsbereich mittels Kunden-, Maestro-/Bankomat- oder Kreditkarte. Ausgangspunkt ist ein so genanntes POS-Terminal im Kassenbereich. Dort legitimieren sich die KundInnen durch Eingabe ihres PIN-Codes gegenüber dem System und bestätigen den Rechnungsbetrag. Online werden die Kartendaten zu Prüfungszwecken (Legitimation, Sperrvermerke, Zahlungsfähigkeit) an die kontoführende Bank weitergeleitet. Bei positivem Ergebnis wird dann vom Bankkonto der KundInnen der Rechnungsbetrag abgebucht und den HändlerInnen gutgeschrieben. Manchmal wird keine PIN, sondern eine Unterschrift verlangt: dann handelt es sich um eine Einziehungsermächtigung mittels Maestrokarte. Es erfolgt keine Echtheits-, Sperr- und Zahlungsprüfung, es besteht keine Zahlungsgarantie. Kontaktloses Bezahlen (NFC) Kontaktloses Bezahlen ist eine neue Zahlungsmöglichkeit, die auf der Near-field-communication-Technologie (NFC) basiert. Mit entsprechend ausgestatteten Karten und Smartphones kann damit an gekennzeichneten Kassen (PayPass bzw. Quick-Kontaktlos-Terminals) bezahlt werden. Die Bezahlung erfolgt durch das Halten der Bankomat-, Kredit-, Quick-Karte oder des Smartphones an die Landing-Zone (Lesebereich) eines speziellen Lesegeräts. Als Bestätigung der Zahlung ertönt ein akustisches Signal und der Kassenbeleg wird gedruckt. Bei Bezahlung mit dem PayPass System (Bankomat- und Kreditkarten) können je Einkauf maximal 25,00 bezahlt werden. Aus Sicherheitsgründen ist nach maximal jedem 5. kontaktlosen Bezahlvorgang in Folge die Eingabe des PIN-Codes erforderlich. Danach besteht wieder die Möglichkeit, maximal fünfmal hintereinander kontaktlos zu bezahlen. Die Anzahl der kontaktlosen Bezahlvorgänge ist abhängig von der jeweiligen Bank. 12

13 Kleines Geld- und Banken 1x1 Informationen [6 von 6] Wird mit der Quick-Funktion der Bankomatkarte oder mit einer separaten Quick-Karte kontaktlos bezahlt, gelten die zuvor genannten Limits nicht. In diesem Fall kann der jeweils aufgeladene Betrag bis zu maximal 400,00 (= höchster Quick-Ladebetrag) kontaktlos bezahlt werden. Achtung: Bei Verlust der Karte besteht die Gefahr, dass bis zu 125,00 durch kontaktloses Bezahlen sowie das gesamte Quick-Guthaben (somit 400,00, höchster Quick-Ladebetrag) von fremden Personen entwendet wird! Interessanter Link Unter folgendem Link der AK Oberösterreich findet man zahlreiche Informationen und Tipps zum Thema Zahlen mit der Karte: Zahlen mit der Karte: Suchbegriff: Bankomatkarte Anmerkungen 13

14 Mäuse Zaster Moneten Methode [1 von 1] Unterrichtsphase Einführung Komplexitätsgrad Einfach Anliegen Erkennen, wie viele Bezeichnungen es für Geld gibt und wie sehr es in unserem täglichen Sprachgebrauch verankert ist Analysieren, welche Vorannahmen und (oft übernommene) Lebenseinstellungen hinter den verschiedenen Redewendungen zum Thema Geld stehen Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Die eigenen Begriffe und Assoziationen, die man für Geld verwendet, nennen können Dauer 10 bis 15 Min. Material Flipchartbogen oder Tafel Ablauf Die Lehrkraft fordert die SchülerInnen auf, Begriffe und Sprichwörter (auch umgangssprachliche) für das Wort Geld zu finden. Beispiele: Knete, Marie, Bares, Mammon, Kies, Cash, Kohle, Zaster, Kröten, Moneten, Moos, Scheine, Money, Rubel, Flocken, Zunder, Schotter, Münzen, Bargeld, Besitz, Finanzen, Riesen, Heller und Pfennig, Ebbe, Pleite, Flieder, Blüten, Peanuts, Devisen, Eier, Erträge, Geldmittel, Geldschein, Geldstück, Kapital, Taler, Vermögen, Mücken, Pinkepinke... Anschließend sollen die SchülerInnen noch überlegen, welche Redewendungen ihnen zum Thema Geld einfallen. Beispiele: Bei Geld hört sich die Freundschaft auf. Über Geld spricht man nicht, man hat es! Geld kommt immer zu Geld. Geld macht nicht glücklich. Ich bin nicht flüssig. Geld regiert die Welt! Wer den Groschen nicht ehrt, ist den Schilling nicht wert. Geld stinkt nicht! Ohne Moos nichts los! Money, money, money... must be funny! Die Lehrkraft schreibt die Ideen der SchülerInnen an der Tafel mit. Die gesammelten Redewendungen bilden eine gute Ausgangsbasis für eine kurze Diskussion über die unterschiedlichen Bedeutungen von Geld. Folgende Fragen könnten unterstützend sein: Warum soll man nicht über Geld sprechen? Macht es nicht doch Sinn, über Geld zu sprechen? Was heißt: Geld macht nicht glücklich? Was ist, wenn man zu wenig Geld hat? Wie fühlt man sich dann? Was denkt ihr: Warum ist es wichtig, Freundschaft und Geld zu trennen? Was kann hier leicht passieren? Anmerkungen 14

15 Bankkarte Methode [1 von 2] Unterrichtsphase Erarbeitung Komplexitätsgrad Einfach Anliegen Kennenlernen der unterschiedlichen Funktionen einer Bankkarte und ihrer Verwendungsmöglichkeiten Erkennen der Vor- und Nachteile sowie der Risiken einer Bankkarte Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Die Elemente einer Bankkarte benennen können Risiken und Gefahren beim Umgang mit der eigenen Bankkarte erläutern können und für sich selber dadurch Vorsichtsmaßnahmen ermitteln Dauer 30 bis 50 Min. Material Große Bankkarte (Flipchart-Größe) Arbeitsblatt Bankkarte Bankkarte Begriffe 1 2 Bankkarte Auflösung 1 2 Klebeband, Papier (ca. 160 g/m²) Evtl. Laminiergerät/Laminierfolien Arbeitsblatt Bankkarte entsprechend der Schülerzahl kopieren Ablauf Die große Bankkarte wird im Raum aufgehängt oder auf die Tafel gezeichnet. Alle SchülerInnen, die bereits eine Bankkarte besitzen, sollen diese auf ihren Tisch legen und versuchen, als Einstimmung die verschiedenen Symbole und Elemente auf ihrer eigenen Karte zu finden. Die Lehrkraft erfragt, ob eine Person versuchen möchte, die Kärtchen mit den Bankkarten-Begriffen richtig zuzuordnen. Anschließend werden die Kärtchen auf das Plakat geklebt und in der Großgruppe einzeln durchbesprochen (siehe Hintergründe Die Jugend und das liebe Geld). Dabei sollten folgende Punkte erörtert werden: Wie sieht eine sinnvolle Nutzung aus? Wo sollte der PIN-Code aufbewahrt werden? Bild: SCHULDNERHILFE OÖ Vorbereitung Gestalten der großen Bankkarte (auf Tafel oder Papierbogen) Ein Set der Bankkarten-Begriffe auf Papier (160 g/m²) kopieren und schneiden (alternativ: Standardpapier verwenden und laminieren) Was ist beim Verlust der Bankkarte zu tun? Welche Gefahren bergen - das häufige Zahlen, - ein zu hohes Behebungslimit oder - ein zu hoher gespeicherter Betrag auf dem Quick-Chip? 15

16 Bankkarte Methode [2 von 2] Die SchülerInnen erhalten das Arbeitsblatt Bankkarte und übertragen die Bankkartenbegriffe auf ihr Arbeitsblatt. Zusätzlich werden die Begriffe Magnet- und Unterschriftsstreifen sowie Kennzeichnung für Bankomatstandorte in Österreich eingeführt, erläutert und am Arbeitsblatt eingetragen. Zum Schluss dieser Übung werden Bezahlungsmöglichkeiten mit der Bankomatkarte besprochen. Bar (z.b. 50,00) Quick-Chip laden (Quicksaldo z.b. um 20,00 erhöhen) und im Anschluss mit Quick zahlen (z.b. Jause um 5,00) Bezahlen bei einer Bankomatkasse mit dem PIN-Code Kontaktlos bezahlen im Supermarkt (z.b. Einkauf um 20,00) Anmerkungen 16

17 b. design premium Bankkarte Arbeitsblatt [1 von 1] Glücks-Bank Seedorf Fischhofen Bank Julia Ringlhofer BIC GLUSATWW Card-N 1 Valid thru 12/17 Gültig bis IBAN AT Bild: SCHULDNERHILFE OÖ Nicht übertragbar. Verlust bitte melden. Den Finder bitten wir, die Karte der nächsten Bankstelle zu übermitteln. Unterschrift des Kontoinhabers Bild: SCHULDNERHILFE OÖ Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! PIN-Code und Karte immer getrennt aufbewahren! Den Verlust der Karte umgehend der Bank melden und die Sperre der Karte veranlassen. Karten-Sperrnotruf (gebührenfrei): (0800) bzw (aus dem Ausland). 17

18 Bankkarte Auflösung Material [1 von 2] Name und Standort der Bank Quick-Chip Card-Nr. oder Kartenfolge-Nr. Name der Karteninhaberin / des Karteninhabers Logo der Bank Glücks-Bank Seedorf Fischhofen Bankomatfunktion Gültigkeit / Laufzeit der Karte Kontaktlos zahlen Bank Julia Ringlhofer BIC GLUSATWW Card-N 1 Valid thru 12/17 Gültig bis IBAN AT IBAN = International Bank Account Number Bild: SCHULDNERHILFE OÖ BIC = Business Identifier Code Zusatz zur Gültigkeit: Bis zu dem genannten Datum (Gültigkeit) ist die Bankkarte funktionsfähig. Die neue Karte wird per Post zugeschickt oder sie ist am Schalter abzuholen. In der Praxis sind 3 bis 4 Jahre Gültigkeit üblich. Zusatz zum Namen der Karteninhaberin / des Karteninhabers: Es können auch mehrere Personen KontoinhaberInnen eines gemeinsamen Kontos sein. 18

19 b. design premium Bankkarte Auflösung Material [2 von 2] Magnet- und Unterschriftsstreifen Nicht übertragbar. Verlust bitte melden. Den Finder bitten wir, die Karte der nächsten Bankstelle zu übermitteln. Unterschrift des Kontoinhabers Bild: SCHULDNERHILFE OÖ Kennzeichnung für Bankomatstandorte in Österreich Zusatz zum Magnet- und Unterschriftsstreifen: Auf dem Magnetstreifen sind Daten gespeichert, die zur Bezahlung benötigt werden. Bei Erhalt der Karte sollte immer sofort unterschrieben werden. Die Unterschrift dient zur Identifizierung der Kontoinhaberin bzw. des Kontoinhabers. Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! PIN-Code und Karte immer getrennt aufbewahren! Den Verlust der Karte umgehend der Bank melden und die Sperre der Karte veranlassen. Karten-Sperrnotruf (gebührenfrei): (0800) bzw (aus dem Ausland). BesitzerInnen von Bankomatkarten haben eine Sorgfalts- und Anzeigepflicht. Bei Missachten der Vorschriften der Bank (siehe AGBs der kartenausgebenden Bank) ist bei leichter Fahrlässigkeit ein Selbstbehalt von 150,00 zu zahlen. Liegt grobe Fahrlässigkeit vor, müssen BankomatkartenbesitzerInnen für den gesamten Schaden aufkommen. 19

20 Bankkarte Begriffe Material [1 von 2] Name der Bank Quick-Chip (elektronische Geldbörse) Logo der Bank IBAN (International Bank Account Number) BIC (Business Identifier Code) Gültigkeit der Karte 20

21 Bankkarte Begriffe Material [2 von 2] Card-Nr. (Kartenfolge-Nr.) KarteninhaberIn Bankomatfunktion Kontaktlos zahlen 21

22 Bankkarten-Rätsel-Run Methode [1 von 1] Unterrichtsphase Ergebnissicherung Komplexitätsgrad Einfach Anliegen Festigen und Wiederholen der gelernten Inhalte zum Thema Bankkarten Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Wesentliche Begriffe und Abkürzungen zum Thema Bankkarte nennen können Dauer 10 bis 20 Min. Material Arbeitsblatt Bankkarten-Rätsel-Run Bankkarten-Rätsel-Run Auflösung Ausgefülltes Arbeitsblatt Bankkarte aus der vorhergehenden Übung Nun muss jedes Team versuchen, so rasch wie möglich das Rätsel zu lösen und den Lösungssatz ERST DENKEN, DANN KAUFEN herauszubekommen. Die Gruppe, die als Erste mit dem Rätsel fertig ist, darf ein Gruppenmitglied zur Tafel schicken, um den Lösungssatz aufzuschreiben. Anmerkungen Vorbereitung Das Arbeitsblatt Bankkarten-Rätsel-Run entsprechend der Kleingruppenanzahl kopieren Ablauf Für diese Übung macht es Sinn, wenn die SchülerInnen das zuvor ausgefüllte Arbeitsblatt Bankkarte als Unterstützung heranziehen. Die Lehrkraft teilt die SchülerInnen in Kleingruppen ein. Jede Gruppe setzt sich um einen Tisch und erhält ein Arbeitsblatt Bankkarten-Rätsel-Run. Wer eine Bankkarte hat, darf sie herauslegen. 22

23 Bankkarten-Rätsel-Run 1. Ü 2. P 3. M A 4. O 5. R 6. S O Z 7. I A 10. T 11. K 12. H B 13. T 14. B Arbeitsblatt [1 von 1] 15. Q U C 16. P 17. D 18. F U N K T I O N 19. A Z 20. Z 1. Durch das häufige Zahlen mit meiner Bankkarte kann ich leicht den... verlieren. 2. Was muss ich tun, um mir ein teures Produkt leisten zu können? 3. Was befindet sich auf der Rückseite einer Bankkarte? 4. Was muss ich bei einer Bank eröffnen, damit ich bargeldlose Zahlungen abwickeln kann? 5. Wenn ich mir von der Bank Geld ausleihe, nehme ich einen... auf! 6. Was verrechnet dir die Bank, wenn du dein Konto überzogen hast? 7. Was sollte ich immer getrennt von meiner Bankomatkarte aufbewahren? 8. Von wem erhältst du eine Bankkarte? 9. Seit 2008 gibt es den einheitlichen Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area) in Europa. Dessen Abkürzung lautet Wie bezeichnet man einen Geldausgabeautomaten in Österreich? LÖSUNGSSATZ 11. Was ist eine Visa Karte oder Master Card? 12. Wie nennt man Bankgeschäfte von zu Hause aus? 13. Sprichwort über den Geruch von Geld (ganzes Sprichwort). 14. Jedes Konto hat einen eigenen...! Dieser wird nur einmal vergeben. 15. Welche Funktion einer Bankkarte wird als elektronische Geldbörse bezeichnet? 16. Wie werden Bank- und Kreditkarten in der Umgangssprache noch genannt? 17. Wenn ich mehr Geld ausgebe, als ich zur Verfügung habe, mache ich Für welche Funktion steht das Maestro-Zeichen auf einer Bankkarte? 19. Wie alt muss ich sein, um ohne Einverständnis meiner Eltern eine Bankomatkarte zu erhalten? 20. Mit welchem Schriftstück informiert dich die Bank über deinen Kontostand? 23

24 Bankkarten-Rätsel-Run Auflösung 1. Ü B E R B L I C K 2. S P A R E N 3. M A G N E T S T R E I F E N 4. K O N T O 5. K R E D I T 6. S O L L Z I N S E N 7. P I N 8. B A N K 9. S E P A 10. B A N K O M A T 11. K R E D I T K A R T E 12. H O M E B A N K I N G 13. G E L D S T I N K T N I C H T 14. I B A N Material [1 von 1] 15. Q U I C K C H I P 16. P L A S T I K G E L D 17. S C H U L D E N 18. B A N K O M A T F U N K T I O N 19. A C H T Z E H N 20. K O N T O A U S Z U G LÖSUNGSSATZ 24

25 Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Methode [1 von 2] Unterrichtsphase Ergebnissicherung Komplexitätsgrad Mittel Anliegen Kennenlernen und Begreifen von fachspezifischen Begriffen Wirtschaftliche Kreisläufe des bargeldlosen Zahlungsverkehrs verstehen Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Wesentliche Begriffe und Funktionen zum Thema Privatkonto zuordnen können Dauer 50 bis 70 Min. Ablauf Die SchülerInnen werden in 4er-Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält einen Stoß mit Begriffen zum Privatkonto und dazugehörigen Erklärungen. Die Aufgabe der Gruppe besteht darin, zu den jeweiligen Begriffen die richtige Erklärung zuzuordnen. Sind alle Gruppen mit den Zuordnungen fertig, erfolgt die Auflösung in der Großgruppe. Die Lehrkraft geht die einzelnen Begriffe mit den SchülerInnen durch, überprüft die Antworten und erläutert unbekannte/unklare Begriffe. Zum Visualisieren und Verdeutlichen mancher Begriffe wird ein Tafelbild mit einem Kontoverlauf empfohlen. Material Das Privatkonto Begriffe und Funktionen 1 2 Arbeitsblatt Das Privatkonto Begriffe und Funktionen 1 2 Papier (ca. 160 g/m²) Evtl. Laminiergerät/Laminierfolien Vorbereitung Kärtchen erstellen: einige Sets (je nach Gruppenanzahl) der Begriffe und Funktionen zum Privatkonto auf Papier (160 g/m²) kopieren und schneiden (alternativ: Standardpapier verwenden und laminieren) Das Arbeitsblatt Das Privatkonto Begriffe und Funktionen entsprechend der Schülerzahl kopieren. Bild: SCHULDNERHILFE OÖ Bild: SCHULDNERHILFE OÖ 25

26 Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Methode [2 von 2] Die Kleingruppen korrigieren falsche Zuordnungen. Zur Ergebnissicherung erhalten die SchülerInnen das Arbeitsblatt Das Privatkonto Begriffe und Funktionen. Hier muss die korrekte Zuordnung nun noch einmal in Einzelarbeit erfolgen, indem die korrekten Paare mit einem Strich verbunden werden. Anmerkungen 26

27 Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Material [1 von 2] Lastschriftverfahren/Einzugsermächtigung Kontosperre Kontoauszug Diese kannst du verwenden, wenn du unterschiedlich hohe Beträge, z.b. für die Handyrechnung, an ein Unternehmen zahlen musst. Mit deiner Unterschrift auf dem Einzugsermächtigungsvertrag erlaubst du der Bank des Unternehmens, den Betrag direkt von deinem Konto abzubuchen. Bei einer zu hohen Kontoüberziehung kann die Bank entscheiden, dir kein Geld mehr zu geben. D.h., du kannst kein Geld mehr beim Schalter oder vom Bankomaten beheben. Auch offene Handyrechnungen oder die fällige Miete werden nicht mehr vom Konto abgebucht. Damit bekommst du einen Überblick über deine Kontobewegungen (d.h. deine Einnahmen und Ausgaben) und erfährst deinen aktuellen Kontostand. Homebanking Mit PC, Smartphone oder Tablet kannst du deine Bankgeschäfte von zu Hause oder unterwegs aus erledigen. Bank Das ist ein Unternehmen, das Geld mit Geld verdient. Bargeldloser Zahlungsverkehr Geldbeträge werden nur mehr elektronisch von einem Konto auf ein anderes überwiesen. D.h., dass bei diesen Vorgängen keine Scheine und Münzen mehr verwendet werden. Habenzinsen Die bekommst du von der Bank, wenn du Geld auf deinem Konto oder z.b. auf einem Sparbuch hast. Bei einem Jugendkonto betragen sie zwischen 0,125 % und 1 %. Verhandeln zahlt sich aus! Spesen/Kosten Die vereinbart und verrechnet die Bank für ihre Arbeit von den KundInnen (z.b. von dir, wenn du bei dieser Bank ein Privatkonto hast). 27

28 Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Material [2 von 2] IBAN Überziehungsrahmen Dauerauftrag Bargeldlose Überweisung Diese erhältst du, wenn du ein Konto bei einer Bank eröffnest. Sie wird nur einmal vergeben. Erst dadurch lässt sich der Zahlungsverkehr schnell und sicher abwickeln. Er ist ein sehr teurer Kredit und sollte nur für kurzfristige Geldengpässe verwendet werden. Er wird auch manchmal Dispo, Kontoüberzug oder Einkaufsrahmen genannt. Dieser wird für die Zahlung eines gleichbleibenden Betrags zu einem fixen Termin verwendet. Z.B., wenn dir deine Eltern immer am Monatsersten 50,00 Taschengeld auf dein Konto überweisen. Deine Eltern haben dafür einen Vertrag mit ihrer Bank abgeschlossen. Der Rechnungsbetrag wird von einem Konto auf ein anderes Konto überwiesen. Sollzinsen Diese werden dir von der Bank verrechnet, wenn du zu viel Geld ausgegeben hast. Das bedeutet, du bist im Minus auf deinem Konto. Bei einem Jugendkonto betragen diese zwischen 3,125 % und 9,5 %! Und das ist sehr viel Geld, das du da bezahlen musst! Auszahlung Du kannst Geld beim Schalter in der Bank oder bei einem Bankomaten beheben. SEPA Diese Abkürzung steht für den einheitlichen Zahlungsverkehrsraum für Transaktionen in Euro. 28

29 Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Arbeitsblatt [1 von 2] Lastschriftverfahren/Einzugsermächtigung Kontosperre Kontoauszug Homebanking Damit bekommst du einen Überblick über deine Kontobewegungen (d.h. deine Einnahmen und Ausgaben) und erfährst deinen aktuellen Kontostand. Geldbeträge werden nur mehr elektronisch von einem Konto auf ein anderes überwiesen. D.h., dass bei diesen Vorgängen keine Scheine und Münzen mehr verwendet werden. Das ist ein Unternehmen, das Geld mit Geld verdient. Die bekommst du von der Bank, wenn du Geld auf deinem Konto oder z.b. auf einem Sparbuch hast. Bei einem Jugendkonto betragen sie zwischen 0,125 % und 1 %. Verhandeln zahlt sich aus! Bank Bargeldloser Zahlungsverkehr Diese kannst du verwenden, wenn du unterschiedlich hohe Beträge, z.b. für die Handyrechnung, an ein Unternehmen zahlen musst. Mit deiner Unterschrift auf dem Einzugsermächtigungsvertrag erlaubst du der Bank des Unternehmens, den Betrag direkt von deinem Konto abzubuchen. Bei einer zu hohen Kontoüberziehung kann die Bank entscheiden, dir kein Geld mehr zu geben. D.h., du kannst kein Geld mehr beim Schalter oder vom Bankomaten beheben. Auch offene Handyrechnungen oder die fällige Miete werden nicht mehr vom Konto abgebucht. Habenzinsen Die vereinbart und verrechnet die Bank für ihre Arbeit von den KundInnen (z.b. von dir, wenn du bei dieser Bank ein Privatkonto hast). Spesen/Kosten Mit PC, Smartphone oder Tablet kannst du deine Bankgeschäfte von zu Hause oder unterwegs aus erledigen. 29

30 Das Privatkonto Begriffe und Funktionen Arbeitsblatt [2 von 2] IBAN Überziehungsrahmen Dauerauftrag Bargeldlose Überweisung Du kannst Geld beim Schalter in der Bank oder bei einem Bankomaten beheben. Dieser wird für die Zahlung eines gleichbleibenden Betrags zu einem fixen Termin verwendet. Z.B., wenn dir deine Eltern immer am Monatsersten 50,00 Taschengeld auf dein Konto überweisen. Deine Eltern haben dafür einen Vertrag mit ihrer Bank abgeschlossen. Diese erhältst du, wenn du ein Konto bei einer Bank eröffnest. Sie wird nur einmal vergeben. Erst dadurch lässt sich der Zahlungsverkehr schneller und sicher abwickeln. Diese Abkürzung steht für den einheitlichen Zahlungsverkehrsraum für Transaktionen in Euro. Sollzinsen Diese werden dir von der Bank verrechnet, wenn du zu viel Geld ausgegeben hast. Das bedeutet, du bist im Minus auf deinem Konto. Bei einem Jugendkonto betragen diese zwischen 3,125 % und 9,5 %! Und das ist sehr viel Geld, das du da bezahlen musst! Auszahlung Der Rechnungsbetrag wird von einem Konto auf ein anderes Konto überwiesen. SEPA Er ist ein sehr teurer Kredit und sollte nur für kurzfristige Geldengpässe verwendet werden. Er wird auch manchmal Dispo, Kontoüberzug oder Einkaufsrahmen genannt. 30

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