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- Evagret Lorentz
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1 Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Gesamtinhalt... 6 Abkürzungen... 8 Zertifikate die innovative Anlageform... 9 Was man über Zertifikate wissen sollte Quantifizierung von Zertifikaten Risiken von Zertifikaten Bewertung von Zertifikaten mittels Kennziffern Gewinnstrategien Findex Schnellübersicht
2 Gesamtinhalt Abkürzungen... 8 Zertifikate die innovative Anlageform Was man über Zertifikate wissen sollte Was sind Zertifikate? Quotierungen von Zertifikaten Gebühren beim Zertifikatekauf Quantifizierung von Zertifikaten Plain-Vanilla-Zertifikate Zertifikate mit Risikopuffer Spekulative Zertifikate Sonstige Zertifikate Zertifikate-Alternative Indexfonds Risiken von Zertifikaten Kursrisiko Konkursrisiko des Emittenten Spreadrisiko Preisfeststellungsrisiko Endfälligkeitsrisiko Besteuerungsrisiko Managementrisiko Knockout-Risiko Bewertung von Zertifikaten mittels Kennziffern Bewertung mittels Kennziffern Transaktionskostenmove
3 Gesamtinhalt Spread-Move Break-Even-Kurs Standardabweichung Volatilität Sharpe-Ratio Gewinnstrategien Moderne Portfoliotheorie Portfolio-Strategie-Zertifikate Dividendenstrategie mit Zertifikaten Zertifikate bei fallenden Börsenkursen Gewinn/Verlust-Rechnung Vermögensaufbau durch Sparpläne Timing beim Zertifikatekauf Fünf Tipps zum Zertifikatekauf Findex
4 Was man über Zertifikate wissen sollte Was sind Zertifikate? Noch in den 90er Jahren beschränkte sich das Investieren an der Börse hauptsächlich auf Investmentfonds und Einzelaktien. Gewinnen konnten Anleger nur dann, wenn die Kurse stiegen. Bei stagnierenden oder gar fallenden Aktiennotierungen wurde dagegen nichts verdient. Dies hat sich heute durch eine neue Generation von Finanzprodukten entscheidend verändert: Zertifikate bieten dem Anleger eine neue, einzigartige Freiheit des Investierens und die Möglichkeit, die Renditechance sowie das Verlustrisiko der eigenen Neigung selbst anzupassen. Entscheidend für den Anlageerfolg ist nicht mehr, ob die Börsennotierungen steigen oder fallen, sondern vielmehr, ob die eigene Markterwartung eintritt. Dabei bestimmt immer der Anleger individuell, wie viel Risiko er eingehen will. Wenn ein Anleger beispielsweise mit steigenden Kursen rechnet, jedoch unsicher ist, ob diese Markterwartung auch zutrifft, kann er sich für Zertifikate mit eingebautem Risikopuffer entscheiden. Dadurch kann er selbst dann noch Gewinne verbuchen, wenn andere Anleger, die Aktien und Investmentfonds bevorzugen, bereits Verluste zu verkraften haben. Geht der Anleger beispielsweise davon aus, dass die Börsennotierungen leicht steigen, wie wäre es dann mit Zertifikaten, welche diese moderaten Kurssteigerungen einfach verdoppeln, ohne dass der Anleger dabei sein Risiko erhöht? Diese und viele andere Möglichkeiten bieten Zertifikate. Zertifikate bieten dem Anleger die Möglichkeit, an der Kursentwicklung des durch die Zertifikate abgebildeten Basisobjekts zu partizipieren. Dabei kann das Basisobjekt unter anderem ein Index, eine Eigenkreation des Emittenten, eine Strategie oder ein Thema sein. Zertifikate werden daher von einigen Emittenten auch als Partizipationsscheine bezeichnet. Neben diesen beiden Begrifflichkeiten gibt es noch eine dritte Bezeichnung, die hauptsächlich von Warburg Dillon Read verwendet wird. Hier wird für das Zertifikat der Begriff Perles verwendet. Perles steht dabei für Performance Linked to Equity Securities. Zertifikate sind rein rechtlich keine Sachanlagen, sondern verbriefen Verbindlichkeiten der Emittenten. Sie sind also gleichzusetzen mit Schuldverschreibungen. Was das für rechtliche Konsequenzen haben kann und welche Gefahren damit verbunden sind, wird im weiteren Verlauf dieses Buches noch näher betrachtet. 12
5 Was sind Zertifikate? Zertifikate spiegeln also die Entwicklung der jeweiligen Basisobjekte wider. Wie andere Finanzanlagen auch, beinhalten Zertifikate bestimmte Ausstattungsmerkmale. Zu diesen zählen: Ausgabezeitpunkt Laufzeit Basisobjekt Währung Bezugsverhältnis Spezialrechte des Emittenten Verbindlichkeitsrang Im Gegensatz zu Aktien, Fonds oder aber auch Anleihen gibt es bei Zertifikaten keine Ausschüttungen in Form von Dividendenzahlungen oder Zinsen. Die einzige Gewinnmöglichkeit besteht in der Erzielung von Kursgewinnen. Ausgabezeitpunkt Aber nun zurück zu den Ausstattungsmerkmalen von Zertifikaten. Wie bei Anleihen, gibt es einen Ausgabezeitpunkt oder genauer Emissionszeitpunkt. Der Emissionszeitpunkt ist der Zeitpunkt, an dem die Zertifikate zum ersten Mal erworben werden können. Praxis-Tipp: Leider hat sich hier in den letzten Jahren bei einigen Emittenten die schlechte Angewohnheit eingebürgert, einen Ausgabeaufschlag für Zertifikate zu erheben. Anleger sollten daher genau prüfen, ob es nicht ähnliche Alternativangebote von anderen Emittenten gibt, die keinen Ausgabeaufschlag verlangen. Auch ein späterer Kauf an der Börse nach der Emission könnte so lukrativer sein, als neue Zertifikate am Emissionstag über den Emittenten zu erwerben. Laufzeit Die Laufzeit eines Zertifikats gibt an, ab wann der Emittent die Rückzahlung an den Anleger leisten muss. Es handelt sich also um die Zeitspanne zwischen Emissionstag und Fälligkeitstag. Die Laufzeit ist von Zertifikat zu Zertifikat unterschiedlich. 13
6 Was man über Zertifikate wissen sollte Praxis-Tipp: Für Index-Zertifikate bietet sich an, eine möglichst lange Laufzeit zu wählen oder gleich auf ein Endlos-Zertifikat zu setzen, welches eine unbegrenzte Laufzeit hat. Das spart Transaktionsgebühren und reduziert das Endfälligkeitsrisiko. Basisobjekt Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist das Basisobjekt. Es ist sozusagen die Referenz, auf die sich das Zertifikat bezieht. Bei Index-Zertifikaten ist das Basisobjekt richtigerweise ein Index, wie beispielsweise der DAX oder der Eurostoxx. Bei Basket-Zertifikaten ist das Basisobjekt dagegen ein Korb von Aktien und bei Zertifikaten auf Einzelaktien die jeweilige Aktie. Bei Themen und Strategie-Zertifikaten ist das Basisobjekt dagegen eine Konstruktion von verschiedensten Finanzmarktinstrumenten, wie beispielsweise Optionsscheinen und Futures zusammen mit einem Index, einer Einzelaktie oder einem Korb aus Aktien. Bezugsverhältnis Das Bezugsverhältnis gibt an, wie stark ein Zertifikatekäufer mit seinem Zertifikat an der Kursentwicklung des jeweiligen Basisobjekts beteiligt ist. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:1 entspricht der Kurs des Zertifikats bei einem Index-Zertifikat beispielsweise exakt dem Wert des Index. Hat der Index zum Beispiel einen Indexstand von Punkten, dann ist der Kurs des Zertifikats in diesem Fall ebenfalls Euro. Da aber gerade Kleinanleger nicht immer solche relativ großen Geldbeträge anlegen wollen, werden auch andere Bezugsverhältnisse gewählt. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:10 würde der Kurs des Zertifikats einem Zehntel des Indexstands entsprechen. Bei einem Indexstand von Punkten würde dies also Euro für den Kurs des Zertifikats bedeuten. Das Bezugsverhältnis ist von Zertifikat zu Zertifikat unterschiedlich. Die Information darüber, wie das Bezugsverhältnis bei einem bestimmten Zertifikat festgelegt wurde, kann dem Emissionsprospekt entnommen werden. 14
7 Was sind Zertifikate? Dabei ist jedoch Folgendes zu beachten: Einige Emittenten verwenden für das gleiche Bezugsverhältnis unterschiedliche Bezeichnungen. Bezugsverhältnis Erläuterung 1:10 oder 0,1 ein Zertifikat bildet ein Zehntel des Basisobjekts ab 10:1 zehn Zertifikate werden benötigt, um den Index abzubilden Währung Viele Zertifikate haben als Bezugswährung nicht den Euro, sondern eine Fremdwährung. Hier ergeben sich individuelle Währungsrisiken für den Anleger, die es zu beachten gilt. Bei einigen Zertifikaten können sich aber auch die Kauf- und Rückzahlungswährungen voneinander unterscheiden. Beispielsweise ist es möglich, dass ein auf Euro laufendes Zertifikat in einer Fremdwährung wie dem US-Dollar zurückgezahlt wird. Insgesamt sind folgende Währungsszenarien identifizierbar: Kaufwährung Euro Euro Fremdwährung Fremdwährung Rückzahlungswährung Euro Fremdwährung Euro Fremdwährung Spezialrechte des Emittenten Einige Zertifikate verbriefen Spezialrechte, die es dem Emittenten ermöglichen, bestimmte Handlungsoptionen vorzunehmen. Dies ist beispielsweise häufig bei Endlos-Zertifikaten mit unbegrenzter Laufzeit der Fall. Hier räumen sich die Emittenten das Recht ein, dieses Zertifikat zu bestimmten Zeitpunkten kündigen zu dürfen, oder mit anderen Worten, ein Zertifikat mit unendlicher Laufzeit in ein Zertifikat mit begrenzter Laufzeit umzuwandeln. Weiterhin sind auch Sonderrechte denkbar, die es dem Emittenten erlauben, die Rückzahlungshöhe des Zertifikats zu begrenzen. 15
8 Was man über Zertifikate wissen sollte Praxis-Tipp: Anleger sollten daher vor dem Kauf eines Zertifikats den Emissionsprospekt gründlich studieren, um von sämtlichen Modalitäten Kenntnis zu erlangen. Verbindlichkeitsrang Da Zertifikate rein rechtlich mit Schuldverschreibungen gleichzusetzen sind (vgl. Abschnitt Konkursrisiko des Emittenten), ist eine weitere Zertifikateausstattung von Bedeutung: der Rang der Verbindlichkeit. Der Emittent verpflichtet sich gegenüber dem Zertifikateinhaber, nach bestimmten Regeln am Laufzeitende Geld an die Anleger zurückzuzahlen. Diese Rückzahlung kann in Gefahr kommen, wenn der Emittent zahlungsunfähig wird. In diesem Szenario ist es von entscheidender Bedeutung, welchen Rang die Verbindlichkeiten der Emittenten, die durch das Zertifikat verbrieft sind, haben. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen erstrangigen und nachrangigen Verbindlichkeiten. Erstere werden im Konkursfall bevorzugt behandelt und vor allen anderen Verbindlichkeiten bedient. Bei nachrangigen Verbindlichkeiten erhalten Gläubiger erst dann Geld aus der Konkursmasse, wenn alle übrigen Gläubiger bereits hinreichend bedient wurden. Sollte das verbleibende Kapital aus der Konkursmasse nicht mehr ausreichen, so müssen Inhaber von nachrangigen Zertifikaten mit einem Totalverlust rechnen. Praxis-Tipp: Es ist jedem Anleger anzuraten, vor dem Kauf eines Zertifikats die Einstufung des jeweiligen Zertifikats beim Emittenten zu erfragen. Quotierungen von Zertifikaten Zertifikate können entweder durch Zeichnung bei der Emission oder aber durch späteren Erwerb an der Börse geordert werden. Ersterer Fall wird sicherlich die Ausnahme sein. Der Kauf eines Zertifikats wird daher in den meisten Fällen über die Börse erfolgen. 16
9 Findex Aktienanleihen 75 All Time High Zertifikate 119 Anleihe 50 Aufgeld 18 Ausgabeaufschlag 135 Ausgabezeitpunkt 13 Ausübungszeitpunkt 36, 40 Bandbreiten-Zertifikate 69 Bankgebühren 19 Bär-Index-Zertifikate 126 Bär-Zertifikate 100, 105 Barriere 47 Basisobjekt 14 Basket-Zertifikate 31, 119, 139 Besteuerungsrisiko 98 Bezugsverhältnis 14 BLOC 58 Bonität 91 Bonitätseinschätzungen 93 Bonus-Zertifikate 42, 119 Bonusniveau 43 Börsenplatzabhängige Gebühr 19, 102 Börsenzyklus 27 Branchenorientierung 74 Branchenrotation 27, 30 Break-Even-Kurs 105 Briefkurs 17, 86, 95, 104 Bull-Zertifikate 100 Call 70 Call-Option 71 Call-Optionsschein 69 Cap 36, 40, 58, 73, 76 Cash Extraction 51 Cost-Average-Effekt 130 Coupon-Driver-Zertifikate 55 Covered Call Writing 38 Designated Sponsors 86 Discount 36, 40 Discount-Zertifikate 36, 76, 77, 119, 140 Diversifikation 31, 118, 140 Dividenden-Stars-Zertifikate 124 Dividendenstrategie 122 Effizienzgrenzen 117 Einlagensicherungsfonds 92 Emerging Markets 91, 121 Emissionszeitpunkt 13 Endfälligkeitsrisiko 97 Equilibrium-Europa-Zertifikat 121 Equilibrium-Technik-Zertifikat 121 Equilibrium-Zertifikate 120 Equity Hedge-Strategie 81 Event Driven Hedge-Strategie 81 Exchange Traded Funds (XTF) 85
10 Findex Fallschirm-Zertifikate 53, 140 Freiverkehr 17 Futuregeschäfte 60 Garantie-Zertifikate 49, 55 Garantiekomponente 50 Gebühr, börsenplatzabhängige 19,20 Gebühren 86, 140 Geld/Brief-Spanne 17, Geldkurs 17, 86, 95, 104 George Soros 78 Gewinn/Verlust-Falle 129 Gewinn/Verlust-Rechnung 129 Gewinnschwelle 105 Global Macro Hedge-Strategie 80 Hebel 63, 64, 67, 71, 90, 126 Hebeleffekt 51 Hebelwirkung 59 Hedge-Fonds 78, 80, 81, 82 Hedge-Fonds-Indizes 82 Hedge-Fonds-Zertifikate 119 Hedge-Indizes 82 Hedge-Zertifikate 78 Hedge-Fonds-Zertifikate 82 Hedge-Strategie-Indizes 83 HFRX Convertible Arbitrage Index 83 HFRX Distressed Securities Indes 83 HFRX Equity Hedge Index 83 HFRX Equity Market Neutral Index 83 HFRX Event Driven Index 83 HFRX Global Hedge Fund Index 84 HFRX Macro Index 83 HFRX Merger Arbitrage Index 84 HFRX Relative Value Arbitrage Index 84 Index-Zertifikat 86 Index-Zertifikate 22, 87, 119, 140 Indexaktien 85 Indexfonds 85, 87 Inhaberschuldverschreibungen 91 Inline-Optionsscheine 119 Investment, passives 23 Investmentstrategie, dynamische 39 Jahreszeiten-Rhythmus 137 Kapitalschutz 119 Kennziffern 102 Kickstart-Zertifikate 69 Knock-in-Schwelle 40 Knock-in-Zertifikate 40, 119 Knock-out-Barriere 60, 126 Knock-out-Risiko 100 Knock-out-Schwelle 63, 66, 67, 100, 125 Konjunkturzyklus 27 Konkursrisiko 16, 85, 91 Korridor-Optionsscheine 119 Kostenrisiko 94 Kursindizes 86, 87 Kursrisiko 90 Laufzeit 13, 67 Leerverkäufe 80 LIF-Bär-Zertifikate 60, 61 LIF-Bull-Zertifikate 60, 61 LIF-Zertifikate 59, 62 ListedIndexFutures-Zertifikate 59 Long Term Capital Management 78 Maklercourtage 19, 102 Managementgebühr 19 Managementgebühren 86, 87 Managementrisiko
11 Findex Market Maker 17 Market Making 17, 86 Markowitz 114, 116, 120 Marktpreisrisiko 90 Mittelwert 107 Moderne Portfoliotheorie 114, 118, 120 Moody s 92 Optionsscheine 66 Outperformance-Zertifikate 71 Partizipation 119 Partizipationsfaktor 51 Partizipationsquote 50, 57 Partizipationsrate 71 Partizipationsscheine 12 PEPP-Zertifikate 47, 71 Performanceindizes 86, 87 Performancekomponente 50 Perles 12 PIP-Service 18 Plain-Vanilla-Zertifikate 22, 31 Portfoliooptimierung, rückwirkende 73 Portfolio-Strategie-Zertifikat 118 Portfoliotheorie, moderne 114 Preisfeststellungsrisiko 96 Protect-Bonus-Zertifikate 42 Protect-Zertifikate 119 Protectniveau 42, 45, 47 Provision 102 Quanto-Zertifikate 32 Quotierungen 16 R-Bag-Zertifikate 45 Rating 92 Ratingagenturen 92, 93 Rechtsrisiko 94 Relative Value Hedge-Strategie 80 Relative Value Strategie 81 Renditekick 70 Renditeoptimierung 119 Reverse Convertibles 75 Risikopuffer 36, 40, 42, 45, 47, 71 Rolling-Discount-Zertifikate 38 Rolling-Turbo-Zertifikate 67 S&P 92, 93 Schuldverschreibungen 12, 16, 75, 85 Sektor-Index-Zertifikate 27 Sharpe-Ratio 111 Short Crise 81 Short Selling Hedge-Strategie 80 Sondervermögen 85 Sparpläne 19, 125, 130 Spekulative Zertifikate 57 Spezialrechte des Emittenten 15 Spezialsituationen 119 Spread 17, 18, 95, 103, 105, 140 Spread-Move 103, 104 Spreadausweitung 95 Spreadrisiko 94 Spreads 86 Spreadspanne 17, 18, 103 Standard & Poor s 93 Standardabweichung 106, 109, 112 Stop-Loss-Schwelle 67, 81, 130, 139 Systematic Futures Trading Hedge-Strategie 82 Termingeschäftsfähigkeit 57 Total Return-Prinzip 78 Transaktionskosten 102, 105, 140 Transaktionskostenmove 102 Turbo-Bär 63 Turbo-Bär-Zertifikate 105,
12 Findex Turbo-BLOC-Zertifikate 58 Turbo-Bull 63 Turbo-Call 63 Turbo-Long 63 Turbo-Put 63 Turbo-Short 63 Turbo-Zertifikate 62, 100, 119, 125, 140 VDAX 128 Verbindlichkeiten, erstrangige 16 Verbindlichkeiten, nachrangige 16 Verbindlichkeitsrang 16 Volatilität 109 historische 110 implizite 110 Volatilitäts-Zertifikate 128 Währung 15 Währungsabsicherung 33, 34 Währungsrisiken 15 Währungsrisiko 32, 91 Wandelanleihe 80 Wave 63 Wave-Call 63 Wave-Put 63 Wertpapierhandelsgesetz 57 Winner-Zertifikate 73 Zerobond 50 Zertifikate exotische 22 strukturierte 22 Zertifikatekauf 18, 137, 139 Zertifikatesparplan 133 ZJ Portfolio Strategie-Zertifikat
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