MAS ZFH in Schweisstechnologie DAS HSZ-T in Schweisstechnologie

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1 Master/Diploma of Advanced Studies ZFH/HSZ-T Studienführer Zü nik ch rier t e T g f ü r i n te W A ule 12 c h r 20 i e Z H s ch pe in d Ho ric h MAS ZFH in Schweisstechnologie DAS HSZ-T in Schweisstechnologie In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verein für Schweisstechnik Mitglied der Zürcher Fachhochschule

2 «Wer sich kleine Ziele setzt, wird Kleines erreichen.» David Joseph Schwartz 2

3 Inhalt Weitere Informationen: / weiterbildung Master Diplomausbildung 4 Das IWE-Diplom 6 Um den Text gut lesbar zu halten, verwenden wir die männliche Form. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer eingeschlossen. DAS in Schweisstechnologie 8 MAS in Schweisstechnologie 10 Ihr Unterricht an der HSZ-T 12 Der SVS 13 Ihr DAS-Studium im Überblick 14 Ihr DAS-Studium im Detail, Modulplan 15 Ihr MAS-Studium im Überblick 16 Ihr MAS-Studium im Detail, Modulplan 17 Modul- und Kursbeschreibung 18 Weitere HSZ-T Studiengänge 44 Ihr Studium an der HSZ-T 46 So finden Sie uns 48 3

4 MAS ZFH Diplomausbildung in Schweisstechnologie mit Management kompetenzen: Eine Pionierleistung der HSZ-T. Obwohl die Qualifizierung von Schweissaufsichtspersonen auch in der Schweiz eine wichtige Rolle spielt, da sie in zahlreichen Bereichen für Unternehmen als Voraussetzung für die Zulassungen zum Schweissen im geregelten Bereich gilt, wurde bisher keine schweizerische Fachausbildung angeboten. Deshalb ergreift die Hochschule für Technik Zürich HSZ-T in Partnerschaft mit dem Schweizerischen Verein für Schweisstechnik SVS nun die Initiative. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Studienführer einen brandneuen Studiengang näherzubringen, der Ihnen klare Vorteile im beruflichen Wettbewerb verschaffen wird. DAS oder MAS? Ihr Studium basiert auf zwei klar getrennten Modulen. Der Unterrichtsblock DAS Schweisstechnologie vermittelt Ihnen alle technischen Grundlagen, die Sie zum Erwerb des Diploma of Advanced Studies und für eine verantwortungsvolle Funktion im Schweissaufsichtsbereich benötigen. Und im Rahmen des MAS-Moduls verhilft Ihnen der entsprechende Unterrichtsblock zu jenem ökonomischen und logistischen 4 Wissen, das Ihnen den Weg für eine Karriere im Management Ihres Unternehmens ebnet. Beide Diplome entsprechen den internationalen Anforderungen an Hochschulstudien, werden mit entsprechenden ECTS-Kreditpunkten bewertet und sind eidgenössisch anerkannt. Die HSZ-T: So oder so die perfekte Studienadresse. Ob DAS- oder MAS-Studiengang: Mit der HSZ-T bauen Sie auf jahrzehntelange Erfahrung im berufsbegleitenden Studium. Sie werden dies zu schätzen wissen, denn es stellt natürlich ganz besondere Anforderungen, ein anspruchsvolles Studium mit einer intensiven Berufstätigkeit zu verbinden. Zumal Sie ja auch noch ein Privatleben möchten.

5 Schweisstechnologie-Module M1: Schweissprozesse und -ausrüstung M2: Werkstoffe und deren Verhalten b eim Schweissen M3: Konstruktion und Gestaltung M4: Fertigung- und Anwendungstechnik DAS-Modul M5: Diplomarbeit Internationaler Schweissfachingenieur IWE-Prüfung (SVS) IWE-Diplom (SVS) DAS HSZ-T in Schweisstechnologie DAS-Diplom Management-Module M6: Unternehmensführung M7: Prozess- und Logistikmanagement M8: Masterarbeit MAS ZFH in Schweisstechnologie MAS-Diplom 5

6 Das IWE-Diplom: Einfach zur Prüfung. Bereits das DAS-Studium an der HSZ-T bringt Ihnen nicht zu unterschätzende Vorteile. Denn es ermöglicht Ihnen die direkte Zulassung zur IWE-Diplomprüfung. Somit ist es nun endlich auch in der deutschen Schweiz möglich, sich zum diplomierten International Welding Engineer ausbilden zu lassen. Der Schweissfachingenieur: Garant für die Gütesicherung in der Schweisstechnik. Mit dem Diplom als Schweissfachingenieur (IWE) haben Sie unter anderem die Möglichkeit, bei schweisstechnischen Belangen sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht als massgeblicher Ingenieur eines Betriebs und als dessen Vertreter gegenüber den Abnahmebehörden zu gelten. Der Schweissfachingenieur wird bereits heute in sehr vielen Vorschriften, Richtlinien und Produktenormen als Schweissaufsichtsperson genannt. Mit der zunehmenden Globalisierung werden vermehrt Vorschriften erarbeitet, in welchen international anerkannte Qualifikationsnachweise wie das IWE-Diplom von Schweissaufsichtspersonen verlangt werden. Das Diplom als IWE wird heute 6 schon in mehr als 50 Ländern der Welt auf allen fünf Kontinenten anerkannt. Mit einem IWE-Diplom eröffnen Sie sich die Möglichkeiten, für international tätige Unternehmen als kompetenter Ansprechpartner für alle Belange der Schweisstechnik berufen zu werden. Das Diplom als IWE ist zeitlich unbeschränkt gültig.

7 «Nicht wie der Wind weht wie wir die Segel setzen, darauf kommt es an.» Antoine de Saint-Exupéry 7

8 DAS in Schweisstechnologie: Weil diplomierte Schweiss-Experten heiss gefragt sind. Vom Druckbehälter bis zur Stahlbrücke, vom Hauswirtschaftsgerät bis zum Baukran: Die Schweiz schweisst, und zwar in grossem Stil. In vielen Firmen nehmen Schweissprozesse eine Schlüsselstellung in der Fertigung ein, und entsprechend zentral ist auch deren Bedeutung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Produktequalität. Gut ausgebildete Spezialisten: Für Firmen Pflicht. Die richtige Werkstoffwahl, der beste Schweissprozess, die geeignete Schweiss- und Prüfeinrichtung, die effizienteste Schweisstechnologie es braucht einiges an Kompetenz, um sicherzustellen, dass alle Schweissungen und die damit verbundenen Tätigkeiten effektiv ausgeführt und perfekt überwacht werden. Damit sind die Firmen in der Pflicht: Als Hersteller von geschweissten Produkten müssen sie über qualifiziertes Schweissaufsichtspersonal nach DIN EN ISO verfügen. 8 Auf direktem Weg zum DAS in Schweisstechnologie. Die Ausbildungsinhalte und die -dauer für Schweiss auf sichts personen sind heute international einheitlich festgelegt. Und der DAS-Abschluss an der Hochschule für Technik folgt diesen Standards. In einem intensiven, berufsbegleitenden Unterricht erwerben Sie genau jenes Fachwissen über die Schweisstechnologie, das den vom Internationalen Verband für Schweisstechnik (IIW) empfohlenen Anforderungen an Schweissaufsichtspersonen entspricht. Dafür garantiert neben der Expertise der Hochschule für Technik Zürich auch die enge Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verein für Schweisstechnik SVS. Oder effizient zum Master-Abschluss. Falls Sie Ihre Karriereleiter gleich noch etwas steiler anlehnen möchten, betrachten Sie das DAS-Unterrichtsmodul ein fach als Teil Ihres Master-Abschlusses.

9 «Intelligenz zu besitzen, ist nicht genug die Hauptsache ist, sie richtig anzuwenden.» René Descartes 9

10 MAS in Schweisstechnologie mit Managementkompetenzen: Ein Abschluss mit besonders heissem Karriere-Potenzial. Wer sich zu einem weiterführenden Studium entschliesst, hat grundsätzlich höhere Ambitionen. Im Rahmen des MAS-Studienganges in Schweisstechnologie möchten wir Ihnen deshalb auch grundlegendes Know-how vermitteln, das über die reine Fachausbildung hinausgeht. Zumal praktische Erfahrungen wie auch aktuelle Studien aufzeigen, dass viele Fachingenieure irgendwann Tätigkeiten aufnehmen, in denen wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge von Be deutung sind. Zusätzlich zur Qualifizierung als Schweissaufsichtsperson sind deshalb die Unterrichts-Module «Unternehmensführung» und «Prozess- und Logistikmanagement» zentrale Elemente des zweiten Kursmoduls. Kursinhalt «Logistik»: Auch ein Studium der unternehmerischen Effizienz Die Unterrichtseinheit «Prozess- und Logistikmanagement» verstehen wir als Weiterbildung, die den Logistikbereich als Ganzes thematisiert. Dabei bringen wir Ihnen die übergreifenden unternehmerischen Prozesse in der globalisierten Wirt10 schaft näher, und Sie lernen, ein effizientes Prozessmanagement für Planung, Steuerung und Kontrolle über die gesamte Wertschöpfungskette anzuwenden. Kursinhalt «Unternehmensführung»: Ihre Horizont erweiterung gegen oben Wie funktionieren Firmen überhaupt? Wo und wie werden Entscheidungen getroffen, und welche Strukturen sind effizient, welche nicht? Antworten auf solche und andere Fragen sind ebenfalls Teil Ihres Studiums. Und Teil der Begründung, weshalb Ihr MAS-Abschluss eine exzellente Startrampe für Karrieresprünge bildet, insbesondere mit dem praxisorientierten, berufsbegleitenden Ansatz der HSZ-T. Zumal auch Ihre abschliessende Masterarbeit, bei der Sie von ausgewiesenen Fachspezialisten im gewählten Themenbereich individuell betreut werden, starken Bezug auf Ihre berufliche Tätigkeit nimmt und in der Praxis umsetzbare Projekte umfasst.

11 Ein Diplom, unzählige offene Türen Man darf es ruhig mehr als einmal betonen: Der MAS-Abschluss in Schweisstechnologie verschafft Ihnen eine bemerkenswert gute berufliche Ausgangslage. Denn Ihr fundiertes Fachwissen in einem sehr gefragten Bereich zusammen mit Ihrem neu erworbenen Management-Know-how befähigt Sie, als Problemlöser und Prozess-Manager auf einer Stufe in unternehmerische Prozesse einzugreifen, die klar über Ihren Fachbereich hinausgeht. Deshalb werden Sie auch auf einen erfolgreichen Einsatz in der Geschäftsleitung, im Management oder als fachbezogener Berater für alle schweisstechnisch relevanten und die zahlreichen damit verbundenen Abläufe perfekt vorbereitet sein. 11

12 Ein Studium, bei dem der Funke überspringt: Ihr Unterricht an der HSZ-T. Unsere Studierenden sind Erwachsene und entsprechend ist auch die Unterrichts-Methodik ausgelegt. Wir beziehen Sie als aktive Partner in den Unterricht mit ein. Dabei werden Lernfähigkeit, Selbständigkeit und Kreativität gefördert. Vorlesungen, Grundlagenerarbeitung, Lehrgespräch, Gruppenarbeiten, Rollenspiel, Präsentation und Unternehmensplanspiel lösen sich situativ ab. Es werden anerkannte Lehrmittel verwendet und übersichtliche Zusammenfassungen abgegeben. Und der Unterricht erfolgt vorwiegend im Klassenverband, so dass auch das soziale Element zum Tragen kommt. Dozenten, die nicht nur dozieren Die Dozenten der Hochschule für Technik Zürich verfügen in der Regel über einen Hochschulabschluss und sind hauptberuflich in der Industrie bzw. Wirtschaft tätig. Deshalb sind sie in der Lage, ihren Unterricht auf handfeste, eigene Berufserfahrungen abzustützen. Dieser hohe Aktualitätsbezug und der kontinuierliche Wissenstransfer kommen auch in praxisnahen Diplomarbeiten mit relevanten Themen aus der Industrie und Wirtschaft zum Ausdruck. 12 Managen Sie sich selbst Wer leitende Positionen einnehmen will, muss auch seine eigenen Arbeitskräfte optimal einsetzen können. Denn der Präsenzunterricht dient primär der Vertiefung für das Selbststudium müssen Sie praktisch gleich viel Zeit einrechnen. Für Ihre Recherchen stehen Ihnen zusätzlich zum Internet auch die Hochschulbibliotheken und die Zentralbibliothek Zürich zur Verfügung. Und wie im Berufsleben ist schon während des Studiums Ihr Teamgeist gefragt, denn wir fördern in den meisten Fächern die Arbeiten in Gruppen.

13 Der SVS: Seit fast hundert Jahren mit der Branche verschweisst. Schon 1911 fördert der Schweizerische Verein für Schweisstechnik SVS die Verbindungen von Materialien sowie die Beziehungen aller Berufstätigen in diesem Bereich. Als unabhängiger, innovativer und kundenorientierter Verein und landesweit einzigartiges Kompetenzzentrum für moderne Füge-, Schneid-, Oberflächen- und Prüftechniken sowie verwandter Verfahren ermöglicht er seinen Mitgliedern aus Industrie, Handel, Gewerbe den Zugang zu internationalem Know-how. So ist der SVS Ihre Anlaufstelle für Auch im Ausbildungsbereich die Referenz-Adresse Die Ausbildung von Schweissern und Schweissaufsichtspersonen in der Schweiss-, Füge- und Trenntechnik ist ein KernAnliegen des SVS. Entsprechend ist er vom International Institute of Welding (IIW) als einzige Organisation in der Schweiz als «Authorised National Body» (ANB) anerkannt. Er ist dadurch verpflichtet, sich laufend über die aktuellen Anforderungen an die Ausbildung und Zertifizierung zu informieren und für die richtige Umsetzung besorgt zu sein. sowie generell für die Ausbildung von Schweissspezialisten, Metallbautechnikern und Mechanikermeistern, Schweissaufsichtspersonen und -fachleuten mit eidgnössischem Fachausweis und nach IIW-Richtlinien. Der SVS hat eine Partnerschaft mit der EMPA, Dübendorf, auf dem Gebiet der Schweisstechnik. Standard- und Sonderkurse in den verschiedenen Schweissverfahren Kurse im Bereich zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Schweissbarkeit der Werkstoffe, schweiss- und prüf gerechtes Konstruieren Einführungskurse für Lehrlinge individuelle Schweisskurse in Betrieben praxisbezogene Seminare Und nun als Partner der Hochschule für Technik Zürich auch Mit-Initiant für die erste Schweizer Management-Diplomausbildung im Schweiss-Bereich. 13

14 Bitte studieren: Ihr DAS-Studium im Überblick. Studiendauer Das Studium wird berufsbegleitend absolviert und dauert rund 15 Monate. Eine hohe Präsenz an den festgelegten Terminen wird für die Anerkennung des DAS-Diploms vorausgesetzt. Prüfungen Die einzelnen Kurse eines Moduls werden am Modulende schriftlich oder mündlich geprüft. Bei Nichtbestehen einer Kursprüfung kann diese zum nächstmöglichen Prüfungstermin einmal wiederholt werden. Studienzeit Jeweils Mittwoch und Freitag, bis Uhr, und alle zwei Wochen am Samstag, 9.15 bis Uhr. In den ersten beiden Modulen wird je ein fünftägiges Praxis-Seminar durchgeführt. Den individuellen Stundenplan erhalten die Studierenden spätestens einen Monat vor Studienbeginn. Die schulfreie Zeit richtet sich nach den Schulferien der Stadt Zürich. Diplomarbeit Für die Erstellung der Diplomarbeit wird mit ca. 120 Stunden gerechnet. Die Diplomarbeit kann nach dem Bestehen aller Module (26 ECTS-Punkte) begonnen werden. Die Arbeit wird durch einen Betreuer begleitet. Die Diplomarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache erstellt werden. Die Präsentation wird in Hochdeutsch gehalten. Die Diplomarbeit ist nur für den DAS-, nicht aber für den MAS-Studiengang relevant. Studienbeginn Der Studiengang DAS HSZ-T in Schweisstechnologie beginnt im Frühjahr. Diplomtitel Diploma of Advanced Studies HSZ-T in Schweisstechnologie. Der Studiengang insgesamt wird mit 30 ECTS-Punkten bewertet. 14

15 Planmässig zum Erfolg: Ihr DAS-Studium im Detail. Modulplan Module, Kurse, Diplomarbeit Kontakt- Total, inkl. ECTS unterricht Selbststudium Kontakt- total work stunden (h) load (h) 1.0 Modul Schweissprozesse und -ausrüstung Grundlagen Schweisstechnik Schweissprozesse Sonderschweissprozesse Trenn- und Beschichtungstechniken Praxisteil Modul Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweissen Grundlagen Werkstoff kunde und -prüfung Verhalten metallischer Werkstoffe Ver s chleiss von Werkstoffen Verarbeitung von Metallen und Legierungen Praxisteil Modul Konstruktion und Gestaltung Festigkeit und Schweisskonstruktionen Gestaltung geschweisster Konstruktionen Modulplan Module, Kurse, Diplomarbeit Kontakt- Total, inkl. ECTS unterricht Selbststudium Kontakt- total work stunden (h) load (h) 4.0 Modul Fertigung und Anwendungstechnik Qualität und Wirtschaftlichkeit Werkstoffprüfung Fallbeispiele Diplomarbeit Diploma Thesis definieren Diploma Thesis bearbeiten Total DAS mit Diplomarbeit Total DAS ohne Diplomarbeit

16 Bitte studieren: Ihr MAS-Studium im Überblick. Studiendauer Das Studium wird berufsbegleitend absolviert und dauert rund 27 Monate. Eine hohe Präsenz an den festgelegten Terminen wird für die Anerkennung des Masterdiploms vorausgesetzt. Prüfungen Die einzelnen Kurse eines Moduls werden am Modulende schriftlich oder mündlich geprüft. Bei Nichtbestehen einer Kursprüfung kann diese zum nächstmöglichen Prüfungstermin einmal wiederholt werden. Studienzeit Schweisstechnologie-Module: Siehe DAS-Studium im Überblick Management-Module: Jeweils Donnerstag, 9.15 bis Uhr, und Samstag, 9.15 bis Uhr, alternierend einmal pro Woche. Masterarbeit Für die Erstellung der Masterarbeit wird mit ca. 350 Stunden gerechnet. Die Masterarbeit kann nach dem Bestehen aller Module (46 ECTS-Punkte) begonnen werden. Die Arbeit wird durch einen Betreuer begleitet. Die Masterarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache erstellt werden. Die Präsentation wird in Hochdeutsch gehalten. Den individuellen Stundenplan erhalten die Studierenden spätestens einen Monat vor Studienbeginn. Die schulfreie Zeit richtet sich nach den Schulferien der Stadt Zürich. Studienbeginn Der Studiengang MAS ZFH in Schweisstechnologie beginnt im Frühjahr. 16 Diplomtitel Master of Advanced Studies ZFH in Schweisstechnologie Der Studierenlehrgang insgesamt wird mit 60 ECTSPunkten bewertet.

17 Planmässig zum Erfolg: Ihr MAS-Studium im Detail. Modulplan Module, Kurse, Masterarbeit Tage Kontakt- Total, inkl. ECTS unterricht Selbststudium Kontakt- total work stunden (h) load (h) 1.0 Modul Schweissprozesse und -ausrüstung * Modul Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweissen * Modul Konstruktion und Gestaltung * Modul Fertigung und Anwendungstechnik * Modul Unternehmens führung 6.1 Unternehmens- und Personalführung 6.2 Finanz- und Rechnungswesen 6.3 Grundlagen Marketing 6.4 Integrierte Führungssysteme 6.5 Präsentations- und Verhandlungstechnik Modulplan Module, Kurse, Masterarbeit Tage Kontakt- Total, inkl. ECTS unterricht Selbststudium Kontakt- total work stunden (h) load (h) 7.0 Modul Prozess- und Logistikmanagement Prozessmanagement Logistik, wahlweise zwei Kurse: Distributionslogistik Produktionslogistik Beschaffungslogistik 8.0 Masterarbeit Master Thesis definieren 8.2 Master Thesis bearbeiten Total MAS mit Masterarbeit Total MAS ohne Masterarbeit * Kursdetails siehe unter DAS-Modulplan 17

18 Modulbeschreibungen Modul 1 Schweissprozesse und -ausrüstung Kurse 1.1 Grundlagen Schweisstechnik 1.2 Schweissprozesse 1.3 Sonderschweissprozesse 1.4 Trenn- und Beschichtungstechnik 1.5 Praxisteil 1 ECTS-Punkte Die Studierenden kennen die Unterschiede der einzelnen Schweissverfahren. können dem Schweisser oder dem Betrieb das optimale Schweissverfahren für eine Schweissaufgabe vorschlagen. erkennen, wie die unterschiedlichen Schweissverfahren angewendet werden. erkennen, welche Auswirkungen die Schweissparameter auf die Schweissverbindungen haben. Kompetenzen Fachkompetenz Die Studierenden kennen und verstehen die Grundbegriffe der einzelnen Kursinhalte. Sie sind in der Lage, Probleme selbständig zu lösen. Methodenkompetenz Die Studierenden können mit Vertretern der einzelnen Unternehmenstätigkeiten zusammenarbeiten. Sie können neue Aufgabenstellungen analysieren und mit den entsprechenden Methoden lösen. Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, innerhalb eines Teams einen konstruktiven Beitrag zu leisten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich auf Veränderungen und die unterschiedlichen Lernmethoden einstellen. Das Modul gilt als bestanden, wenn der Mittelwert der vier Kursnoten mindestens 4,0 beträgt. Gewichtung: Grundlagen Schweisstechnik: 1-fach Schweissprozesse: 1-fach Sonderschweissprozesse: 1-fach Trenn- und Beschichtungstechnik: 1-fach Praxisteil 1: besucht 18

19 Kurs 1.1 Grundlagen Schweisstechnik Die Studierenden kennen die geschichtliche Entwicklung der Schweissprozesse einschliesslich der einschlägigen Terminologie, Normen und Abkürzungen. die Grundlagen der Autogentechnik, die Eigenschaften der verschiedenen Brenngase, den Zweck und die Arbeitsweise aller Ausrüstungsteile, die wichtigsten Aspekte bezüglich Arbeitssicherheit und typische Anwendungen. die Grundlagen der Elektrotechnik sowie der elektronischen Komponenten der beim Elektroschweissprozess verwendeten Stromquellen. die Grundlagen eines elektrischen Lichtbogens, seine Eigenschaften, die Grenzen sowie die Anwendung und der Einsatz beim Schweissen und die Probleme der Lichtbogenintensität. die Eigenschaften und die Hauptbestandteile von Stromquellen für das Lichtbogenschweissen. Eigenschaften des Lichtbogens Eigenschaften und Hauptbestandteile von Stromquellen für das Lichtbogenschweissen Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten Lerninhalte Geschichtliche Entwicklung des Schweissens Definition und Terminologie in der Schweisstechnik Schematische Darstellung und Einteilung der Schweissprozesse Abkürzungen in der Verwendung von Schweissprozessen Grundlagen der Schweisstechnologie und der Autogentechnik Eigenschaften und Erzeugung von Brenngasen Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 19

20 Kurs 1.2 Schweissprozesse Die Studierenden kennen die Grundlagen und die physikalischen Phänomene der Schutzgas schweissprozesse. die Grundlagen, die Ausrüstung, das Zubehör, den Anwendungsbereich, die Verfahren und die üblichen Probleme des WIG-Schweissens, des Lichtbogenhandschweissens, des Unterpulverschweissens und des Widerstandschweissens. Lerninhalte Grundlagen und Vor- und Nachteile der Schutzgasschweissverfahren WIG und MIG / M AG Grundlagen und Vor- und Nachteile des Lichtbogenhandschweissens, des Unterpulverschweissens und des Widerstandschweissens Umgang mit Gasen und Lagerung Normen (international und national) für Schutzgase, Schweisszusatzwerkstoffe und Elektroden Ausrüstung und Zubehör Einsatzgebiete der verschiedenen Schweissverfahren Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium 20 Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 90 Minuten

21 Kurs 1.3 Sonderschweissprozesse Die Studierenden kennen die Grundlagen, die Ausrüstung, das Zubehör, den Anwendungsbereich, die Verfahren und die üblichen Probleme des Plasma-, Elektrodenstrahl-, Laserstrahlschweissens. des Elektroschlacke-Reib- und Reibrührschweissens. d es Lichtbogenpressschweissens mit magnetisch bewegten Lichtbogens (MBP). des Magnetpuls-, Ultraschall-, Explosions-, Diffusionsschweissens. d es Aluminothermischen-, Hochfrequenz-, Kaltpress- und Explosionsschweissens. der mechanisierten Verfahren. des Roboterschweissens. Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten Lerninhalte Grundlagen und Vor- und Nachteile der genannten Sonderschweissprozesse Wärmeerzeugung, Ausrüstung, Zubehör und typische Prozessanwen dungen und Probleme für jede Prozessart Schweisszusätze und Schweissparameter für jeden Prozess Nahtvorbereitung und Beziehung zwischen den Schweissparametern und dem Nahtaufbau Vergleich von Hochleistungsprozessen Einschlägige nationale und internationale Normen für jeden Prozess Unterschied zwischen Robotertechnik, Mechanisierung und Automatisierung, Vor- und Nachteile CAD / C AM Systeme, virtueller Betrieb Nahtverfolgungssysteme, Arten und typische Anwendungen Prozessspezifische Aspekte der Gesundheit und Arbeitssicherheit 21

22 Kurs 1.4 Trenn- und Beschichtungstechniken Kurs 1.5 Praxisteil 1 Die Studierenden kennen die Grundlagen der gängigsten Schneid- und Nahtvorbereitungs prozesse, die bei der Schweisskonstruktion verwendet werden. der gängigsten Beschichtungstechniken und deren Arbeitsgrundlagen. des Hart- und Weichlötens. des Kunststoffschweissens und des Schweissens von Keramiken und Verbundwerkstoffen. und die wichtigsten Parameter und deren Auswirkungen auf Schweissraupen und Schnittfugen. Die Studierenden wenden die unterschiedlichen Schweissverfahren an und wissen, welche Auswirkungen die Schweissparameter auf die Schweiss verbindungen haben. erkennen wie und wo Sonderschweissverfahren eingesetzt werden und welche Voraussetzungen für die Durchführung notwendig sind. erstellen in den wichtigsten Schweissverfahren einfache Schweissnähte. erkennen, welche Schwierigkeiten und welche typischen Fehler auftreten können, wenn unterschiedliche Schweissprozesse angewendet werden. Lerninhalte Schneid- und Nahtvorbereitungsprozesse für metallische Werkstoffe Flammspritzen und andere Oberflächentechnologien Unterschied zwischen Hart- und Weichlöten, Vor- und Nachteile Schweissechniken für Kunststoffe Verbindungsverfahren für Keramik und Verbundwerkstoffe Einfluss der Schweissparameter auf die Schweissnaht Einschlägige nationale und internationale Normen für jedes Verfahren Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium; Laborübungen Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten 22 Lerninhalte Praktische Übungen Erstellung einfacher Schweissnähte der nachfolgenden Schweissverfahren: Gasschweissen und Brennschneiden Lichtbogenhandschweissen Demonstrationen oder Videovor führungen der nachfolgenden Prozesse: Fugenhobeln Hartlöten Plasmaschweissen Lehr- und Lernmethoden Die Standardschweissverfahren selbst ausführen (praktische Übungen in einer Schweisswerkstatt); die Sonderschweissverfahren in der industriellen Anwendung kennenlernen (Exkursionen). Der Kurs gilt als bestanden, wenn der Studierende den Kurs besucht hat.

23 Modul 2 Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweissen Kurse 2.1 Grundlagen Werkstoffkunde und -prüfung 2.2 V erhalten metallischer Werkstoffe 2.3 Verschleiss von Werkstoffen 2.4 Verarbeitung von Metallen und Legierungen 2.5 Praxisteil 2 ECTS-Punkte Die Studierenden verstehen die Grundlagen der einzelnen Themenschwerpunkte und können deren Umsetzung für die praktische Anwendung nachvollziehen. erkennen, wie die unterschiedlichen Schweissverfahren angewendet werden. erkennen, welche Auswirkungen die Schweissparameter auf die Schweissverbindungen haben. Kompetenzen Fachkompetenz Die Studierenden kennen und verstehen die Grundbegriffe der einzelnen Kursinhalte. Sie sind in der Lage, Probleme selbständig zu lösen. Methodenkompetenz Die Studierenden können mit Vertretern der einzelnen Unternehmenstätigkeiten zusammenarbeiten. Sie können neue Aufgabenstellungen analysieren und mit den entsprechenden Methoden lösen. Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, innerhalb eines Teams einen konstruktiven Beitrag zu leisten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich auf Veränderungen und die unterschiedlichen Lernmethoden einstellen. Das Modul gilt als bestanden, wenn der Mittelwert der vier Kursnoten mindestens 4,0 beträgt. Gewichtung: Grundlagen Werkstoffkunde und -prüfung: 1-fach Verhalten metallischer Werkstoffe: 1-fach Verschleiss von Werkstoffen: 1-fach Verarbeitung von Metallen und Legierungen: 1-fach P raxisteil 2: besucht 23

24 Kurs 2.1 Grundlagen Werkstoffkunde und -prüfung Die Studierenden kennen das Prinzip der Eisengewinnung und Stahlherstellung und der Bezeichnung der Stähle die Grundlagen der Werkstoffprüfung mit besonderen Bezug auf Schweissprüfstücke. die Grundlagen der Erstarrung, Umformung und Rekristallisation sowie der Kenndaten typischer Metallgefüge. die Grundlagen des Legierens, der Gefüge von Legierungen sowie deren Darstellung in Zustandsschaubildern. die Grundlagen des Legierens von Eisen-Kohlenstoff-Legierungen sowie deren Darstellung in Zustands- und Phasenumwandlungsdiagrammen. die metallurgischen Grundlagen des Werkstoffverhaltens bei Wärmebehandlung. die Grundlagen für das Fügen unterschiedlicher Metalle und damit verbundener Probleme. die Grundlagen der kristallografischen Gefüge und die Anwendung der metallografischen Werkstoffprüfung. Lerninhalte Herstellprozesse und Prüfmethoden für metallische Werkstoffe Aufbau und Eigenschaften der reinen Metalle Zustands- und Phasendiagramme Wärmebehandlung von Grundmaterial und Schweissnähten Grundlagen metallografischer Untersuchungen 24 Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 90 Minuten

25 Kurs 2.2 Verhalten metallischer Werkstoffe Die Studierenden kennen die Grundlagen der unterschiedlichen metallurgischen Gefüge einer Schweissung. kennen die durch das Schweissen herbeigeführten metallurgischen Auswirkungen auf Kohlenstoff- und Kohlenstoff-Manganstähle. kennen die Wirkungen von Mikrolegierungselementen auf das Gefüge, die mechanische Eigenschaften und die Schweisseignung mit Bezug auf Feinkornbaustähle. kennen die Grundlagen der thermomechanischen Behandlung und deren Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften und die Schweisseignung. kennen die Schweissprobleme, die sich mit grundlegenden Aspekten der Baustähle und hochfesten Stähle ergeben insbesondere in Bezug auf physikalische, chemische und mechanischen Eigenschaften. können die Lösungen zu Schweissanwendungen, bei denen die Beziehung zwischen Zähigkeit und Temperatur, Werkstoffgefüge und der Schweisseignung von Tieftemperaturstählen wichtig ist, beschreiben. können die grundlegenden Aspekte von Kriecherscheinungen bewerten. kennen die Arten von warmfesten Stählen, deren Gefüge und Legierungselemente. können die Beziehung zwischen Mikrogefüge und Kriechfestigkeit und der Nachweis eines fundierten Wissens der verschiedenen Arten von kriechfesten und hitzebeständigen Stähle herausstellen. kennen die Grundlagen der verschiedenen Arten von Gusseisen und Stahlguss, deren Einsatzgebiet und Schweisseignung. Lerninhalte Schweissnahtaufbau Kohlenstoff- und Kohlenstoffmanganstähle Feinkornstähle Thermomechanisch gewälzte Stähle (M-Stähle) Anwendungsmöglichkeiten von hochfesten Stählen Verschiedene Sorten von niedrig legierten Stählen Hoch legierte, kriechfeste und hitzebeständige Stähle Überblick über Stahlguss und Gusseisen Schweisseignung und geeignete Schweissmethoden- und Verfahren der verschiedenen Stähle und Gusssorten Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten 25

26 Kurs 2.3 Verschleiss von Werkstoffen Kurs 2.4 Verarbeitung von Metallen und Legierungen Die Studierenden kennen die Grundlagen von Rissmechanismen bei Schweissnähten und der Art, wie Schweissvariablen das Rissvorkommen beeinflussen. die Grundlagen der unterschiedlichen Arten der Korrosion. die Grundlagen der verschiedenen Arten von korrosionsbeständigem Stahl und deren Schweisseignung einschliesslich der Grundlagen für das Fügen unterschiedlicher Werkstoffe und der Wahl des Schweisszusatzes. die Grundlagen des Verschleissens und seiner Kontrolle. die Grundlagen von Schutzschichten und der verwendeten Methoden und Werkstoffe. Die Studierenden kennen die werkstofflichen Grundlagen, Einsatzgebiete und Schweisseignung von Kupfer und Kupferlegierungen im Einzelnen. die Metallurgie, Anwendungsgebiete und Schweisseignung von Nickel und Nickellegierungen. die werkstofflichen Grundlagen, Einsatzgebiete und Schweisseignung von Aluminium und Aluminiumlegierungen im Einzelnen. das Grundwissen der Metallurgie, Einsatzgebiete und Schweisseignung von den NE-Metallen Ti, Mg, Ta und Zr und deren Legierungen. Lerninhalte Rissursachen und Mechanismen und Prüfen der Anfälligkeit Korrosionsarten und Ursachen und Korrosionsprüfungen Korrosionsbeständige Stähle Verschleissverhalten von Werkstoffen Normen Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten 26 Lerninhalte Schweisstechnische Verarbeitung von Kupfer und Kupferlegierungen Schweisstechnische Verarbeitung von Nickel und Nickellegierungen Schweisstechnische Verarbeitung von Aluminium und Aluminium legierungen Schweisstechnische Verarbeitung anderer schweissbaren Werkstoffe Schweissprobleme Prüfen der Schweissverbindungen Normen Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten

27 Kurs 2.5 Praxisteil 2 Die Studierenden erkennen, wie die unterschiedlichen Schweissverfahren angewendet werden. erkennen, welche Auswirkungen die Schweissparameter auf die Schweissverbindungen haben. erkennen, wie und wo Sonderschweissverfahren eingesetzt werden und welche Voraussetzungen für die Durchführung notwendig sind. können in den wichtigsten Schweissverfahren einfache Schweissnähte erstellen. erkennen, welche Schwierigkeiten und welche typischen Fehler auftreten können, wenn unterschiedliche Schweissprozesse angewendet werden. Lehr- und Lernmethoden Die Standardschweissverfahren selbst ausführen (praktische Übungen in einer Schweisswerkstatt); die Sonderschweissverfahren in der industriellen Anwendung kennenlernen (Exkursionen). Der Kurs gilt als bestanden, wenn der Studierende den Kurs besucht hat. Lerninhalte Praktische Übungen Erstellung einfacher Schweissnähte der nachfolgenden Schweissverfahren: Wolfram-Inertgasschweissen (WIG) MIG / M AG- und Fülldrahtschweissen Demonstrationen oder Videovorführungen der nachfolgenden Prozesse: Unterpulverschweissen (UP) Widerstandsschweissen Reibschweissen Elektronenstrahlschweissen Laserstrahlschweissen Andere Verfahren 27

28 Modul 3 Konstruktion und Gestaltung Kompetenzen Fachkompetenz Die Studierenden kennen und verstehen die Grundbegriffe der einzelnen Kursinhalte. Sie sind in der Lage, Probleme selbständig zu lösen. Kurse 3.1 Festigkeit und Schweisskonstruktionen 3.2 Gestaltung geschweisster Konstruktionen ECTS-Punkte 2 2 Die Studierenden können Schweisskonstruktionen auf ihre Machbarkeit prüfen. Empfehlungen für die schweisstechnische richtige Gestaltung von Konstruktionen geben. den Konstrukteur bei der schweisstechnisch sinnvollen Gestaltung von Bauteilen beraten. Methodenkompetenz Die Studierenden können mit Vertretern der einzelnen Unternehmenstätigkeiten zusammenarbeiten. Sie können neue Aufgabenstellungen analysieren und mit den entsprechenden Methoden lösen. Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, innerhalb eines Teams einen konstruktiven Beitrag zu leisten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich auf Veränderungen und die unterschiedlichen Lernmethoden einstellen. Das Modul gilt als bestanden, wenn der Mittelwert der zwei Kursnoten mindestens 4,0 beträgt. Gewichtung: Festigkeit und Schweisskonstruktionen: 1-fach Gestaltung geschweisster Konstruktionen: 1-fach 28

29 Kurs 3.1 Festigkeit und Schweisskonstruktionen Die Studierenden verstehen die Abhängigkeit der jeweiligen Konstruktion in Art und Detail von der Beanspruchung, dem Einsatz, den Fertigungsmethoden und Kosten. detailliert die Einflüsse, die das Verhalten von Metallkonstruktionen unter Beanspruchungen bestimmen. detailliert den Zusammenhang zwischen äusseren Belastungen und Schnittgrössen in Konstruktionen sowie der hierdurch hervorgerufenen Spannungen unter besonderer Berücksichtigung der Schweissverbindungen. die unterschiedlichen Beanspruchungsarten und den Einfluss von Umgebungsbedingungen auf die Konstruktionen. vollständig die unterschiedlichen Beanspruchungsarten und den Einfluss von Kerben und deren Vermeidung. die Anwendung der Bruchmechanik für geschweisste Konstruktionen. Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 90 Minuten Lerninhalte Grundlagen der Festigkeitslehre Auswirkungen von Festigkeit, Spannungen, Kräfte auf statisch bestimmte und unbestimmte Konstruktionen Klassifizierung von Schweissnähten Grundlagen der Schweissnahtberechnung Verhalten von Schweisskonstruktionen unter unterschiedlichen Beanspruchung Verhalten von Schweisskonstruktionen unter dynamischer Beanspruchung Bedeutung und Anwendung der Bruchmechanik Anwendung von Normen und Spezifikationen 29

30 Kurs 3.2 Gestaltung geschweisster Konstruktionen Die Studierenden können Schweisseinzelheiten bezogen auf einen vorgegebenen Werkstoff, Wandstärke, Zugänglichkeit, Beanspruchung, Schweissprozess, Schweissposition, zerstörungsfreier Werkstoffprüfung, vorhandene Ausrüstung und Toleranzen entwerfen und zeichnen. können Nähte sowie alle dazugehörigen Einzelheiten geschweisster Metallkonstruktionen gestalten und berechnen. verstehen die unterschiedlichen Konstruktionsdetails und Kerbklassen in einzelnen Anwendungsbereichen. verstehen die besonderen Anforderungen bei der Gestaltung von Konstruktionselementen in diesem Anwendungsbereich hinsichtlich der Berechnung von Schweissnähten. verstehen vollständig das Verhalten geschweisster Aluminium konstruktionen im Hinblick auf Festigkeit, Spannung und Gestaltung. verstehen vollständig die Grundlagen für bestimmte Nahtkonstruktionen. Lerninhalte Die verschiedenen Spannungsmechanismen in geschweissten Konstruktionen Anforderungen und Auswirkungen bezüglich der Gestaltung von Schweissverbindungen Anforderungen an Schweisskonstruktionen für dynamische Beanspruchung Grundlagen für die Gestaltung von Druckbehältern Anforderungen für die Gestaltung von Aluminiumkonstruktionen Anforderungen für die Gestaltung von Betonstahlschweisskonstruktionen 30 Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 90 Minuten

31 Modul 4 Fertigung und Anwendungstechnik Kurse 4.1 Q ualität und Wirtschaftlichkeit 4.2 Werkstoffprüfung 4.3 Fallbeispiele ECTS-Punkte Die Studierenden kennen die wichtigsten Regelwerke für die Ausführung und Überwachung von Schweissarbeiten. sind in der Lage zu überwachen und zu dokumentieren. können Hilfsmittel für die Dokumentation erstellen. Kompetenzen Fachkompetenz Die Studierenden kennen und verstehen die Grundbegriffe der einzelnen Kursinhalte. Sie sind in der Lage, Probleme selbständig zu lösen. Methodenkompetenz Die Studierenden können mit Vertretern der einzelnen Unternehmenstätigkeiten zusammenarbeiten. Sie können neue Aufgabenstellungen analysieren und mit den entsprechenden Methoden lösen. Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, innerhalb eines Teams einen konstruktiven Beitrag zu leisten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich auf Veränderungen und die unterschiedlichen Lernmethoden einstellen. Das Modul gilt als bestanden, wenn der Mittelwert der drei Kursnoten mindestens 4,0 beträgt. Gewichtung: Q ualität und Wirtschaftlichkeit: 1-fach Werkstoffprüfung: 1-fach Fallbeispiele: 1-fach 31

32 Kurs 4.1 Qualität und Wirtschaftlichkeit Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Qualitätssicherung und -kontrolle, wie sie in der schweisstechnischen Fertigung angewandt werden. die Anforderungen und Funktion der Qualitätskontrolle während der Fertigung im Einzelnen. die Einflussfaktoren von Eigenspannungen und Verzug in Schweiss konstruktionen, wie diese gemessen und reduziert werden können. den Bedarf und die Funktion von Hilfseinrichtungen, Vorrichtungen und Halteeinrichtungen im Hinblick auf Qualität, wirtschaftliche Aspekte und Umwelt. die mit dem Schweissprozess verbundenen Gefahren in Bezug auf Gesundheit und Arbeitssicherheit. die Grundlagen in Wirtschaftlichkeitsfragen. die Problematik des Reparaturschweissens sowohl produktionsbegleitend als auch bei in Betrieb befindlichen Bauteilen. die Grundlagen in die Notwendigkeit und die Anwendung von Methoden für «Fitness for purpose». Lerninhalte Anforderungen an das Qualitätsmanagement von Schweissbetrieben und an die Aufzeichnungen von Qualitätsprüfungen während der Herstellung Ursachen und Auswirkungen von Rissen und Verzug in geschweissten Bauteilen Anforderungen an die Ausrüstung von Schweissbetrieben und an Schweisslehren 32 Gesetzliche Vorgaben und Vorschriften bezüglich Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Schweissen Methoden für die Kalkulation von Schweissaufrägen für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit Fehlerbewertigkeit Lehr- und Lernmethoden Klassenuntericht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 90 Minuten

33 Kurs 4.2 Werkstoffprüfung Kurs 4.3 Fallbeispiele Die Studierenden verstehen die Anforderungen an das Messen, Kontrollieren und Aufzeichnen von Schweissdaten während des Schweissens oder anderer Fügeverfahren. die Grundlagen der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, wie sie bei der schweisstechnischen Fertigung angewandt wird. Die Studierenden können: Aufgaben mit schweisstechnischem Bezug im Hinblick auf die Fertigung spezieller Schweissprodukte verstehen und abwickeln. Lerninhalte Arbeitsverfahren für das Messen von Schweissparametern Arbeitsverfahren für das Messen und die Steuereung von Wärmebe handlungsverfahren Möglichkeiten für das Kalibrieren, Abgleichen und Überwachen von Schweissverfahren Zerstörungsfreie Prüfungsmethoden für Schweissverbindungen Anwendung von Normen und Spezifikationen Aspekte der Gesundheit und Arbeitssicherheit Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: mündliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten Lerninhalte Das Gelernte mit Fallstudien zu folgende Themen umsetzen: Stahl- und Leichtbaukonstruktionen Dampfkessel und Druckbehälter Chemieanlagen und Rohrleitungen Schiffbau und Offshore-Anwendungen Transport (Strassen- und Schienenfahrzeuge) Luft- und Raumfahrtanwendungen Allgemeine Punkte, die zu behandeln sind: Normen und Vorschriften, Ausführungen, Werkstoffauswahl, Schweissprozesse, Baustellenschweissen (Transport und Endmontage), Schweisszusätze, Schweissverfahren, Toleranzen bei der Schweissnahtvorbereitung und Montage, Wärmebehandlung, ZfP-Verfahren (ZfP = Zerstörungsfreie Prüfung) und Qualitätskontrolle Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; begleitete Modularbeit; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Note der bewerteten Modularbeit (Einzel- oder Teamarbeit) 33

34 Modul 5 Diplomarbeit Kurse 5.1 Diploma Thesis definieren 5.2 Diploma Thesis bearbeiten ECTS-Punkte 1 3 Die Studierenden können ein berufsbezogenes Themengebiet bestimmen und begrenzen. klare Vorstellungen über das zu erreichende Ziel der Diplomarbeit entwickeln. eine Fragestellung eigenständig, nach wissenschaftlichen Kriterien systematisch und methodisch korrekt bearbeiten. Überlegungen durch logische Argumentation und eigenständige Interpretation beweisbar machen. die Resultate der Diplomarbeit auswerten und anderen zugänglich machen. Ergebnisse formal korrekt präsentieren und in einem Diskurs begründen. Kritik annehmen und sich damit auseinandersetzen. Die Diplomarbeit gilt als bestanden, wenn der gewichtete Mittelwert der zwei Noten mindestens 4,0 beträgt. Gewichtung: Bewertung schriftliche Diplomarbeit: 3-fach Bewertung mündlichen Präsentation der Diplomarbeit: 1-fach 34

35 Modul 6 Unternehmensführung Kurse 6.1 Unternehmens- und Personalführung 6.2 Finanz- und Rechnungswesen 6.3 Grundlagen Marketing 6.4 Integrierte Führungssysteme 6.5 Präsentations- und Verhandlungstechnik ECTS-Punkte Die Studierenden kennen Modelle, die funktionsübergreifend zur Unterstützung betriebs wirtschaftlicher Entscheidungen einsetzbar sind und können diese anwenden. im Detail die Aufgaben der Funktionen Rechnungswesen und Controlling, können die Verfahren der Investitions- und Kapitalbeschaffungsplanung anwenden. die prinzipiellen Grundlagen, Methoden und Prozesse des Marketings die wesentlichen Grundlagen und Methoden der integrierten Führungssysteme zur Qualitätssicherung und zertifizierten Prozesse der betrieblichen Funktionen, die in Unternehmen zu finden sind. die wesentlichen Faktoren zur wirksamen Präsentation von Projekt situationen und Berichten und die Anwendung wirkungsvoller Verhandlungstechnik. Kompetenzen Fachkompetenz Die Studierenden kennen und verstehen die Grundbegriffe der einzelnen Kursinhalte. Sie sind in der Lage, Probleme selbständig zu lösen. Methodenkompetenz Die Studierenden können mit Vertretern der einzelnen Unternehmenstätigkeiten zusammenarbeiten. Sie können neue Aufgabenstellungen analysieren und mit den entsprechenden Methoden lösen. Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, innerhalb eines Teams einen konstruktiven Beitrag zu leisten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich auf Veränderungen und die unterschiedlichen Lernmethoden einstellen. Das Modul gilt als bestanden, wenn der Mittelwert der fünf Kursnoten mindestens 4,0 beträgt. Gewichtung: Unternehmens- und Personalführung: 1-fach Finanz- und Rechnungswesen: 1-fach Grundlagen Marketing: 1-fach Integrierte Führungssysteme: 1-fach Präsentations- und Verhandlungstechnik: 1-fach 35

36 Kurs 6.1 Unternehmens- und Personalführung Kurs 6.2 Finanz- und Rechnungswesen Die Studierenden kennen die wichtigsten Instrumente der Unternehmens- und der Personalführung, wie auch die Zusammenhänge der Unternehmen und der Wirtschaft. die Verfahren zur Gründung und Bewertung der Unternehmen, deren Organisation und die Funktionsbereiche als Basis der Unternehmens planung und -entwicklung. die Möglichkeiten und Methoden der Finanzierung eines Unternehmens. Die Studierenden kennen: die wichtigsten Instrumente des Finanz- und Rechnungswesens und können Kennzahlen im Hinblick auf die Finanz- und Investitionspolitik sowie die Kostenkontrolle im Unternehmen interpretieren und die richtigen Schlüsse ziehen. die Kennzahlen für die Liquidität, Kapitalstruktur und Rentabilität eines Unternehmens und können diese anwenden. Lerninhalte Unternehmen und Wirtschaft Unternehmensgründung Funktionsbereiche des Unternehmens Organisation im Unternehmen Unternehmensplanung Controlling Finanzierung Grundlagen der Personalführung Führungsverhalten und -instrumente Führungsinstrumente: Mitarbeiterführung / - beurteilung, Personalförderung Lerninhalte Gesetzliche Grundlagen Aufbau und Zweck des Rechnungswesens Bilanz- und Erfolgsrechnung Finanzierungs- und Liquiditätsanalyse Kennzahlen Investitionsentscheide Aufbau der Kostenrechnung Vollkosten- und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Planungsrechnung Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; begleitete Modularbeit; Businessplan; Selbststudium Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Fallstudien; Unternehmensberichte, Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Note der bewerteten Modularbeit (Einzel- oder Teamarbeit) Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 90 Minuten 36

37 Kurs 6.3 Grundlagen Marketing Kurs 6.4 Integrierte Führungssysteme Die Studierenden können Marketing als eine unternehmerische Grundhaltung umsetzen. die absatzpolitischen Instrumente optimal einsetzen. die Grundlagen zu einem Marketingkonzept erstellen. Die Studierenden verstehen: Integrierte Führungssysteme im Unternehmen als eine Grundhaltung zur ganzheitlichen Qualitätssicherung und Ökologie. die qualitäts- und ökologisch bezogenen Faktoren als Instrumente im Rahmen der Unternehmenszertifizierung einsetzen. die Verfahren nach ISO 9001 und können diese umsetzen. Lerninhalte Aufbau und Bedeutung des Marketings Markt, Marktgrössen, Marktforschung Marketingplanung und -organisation Marketingkonzept und -strategie Programmpolitische Entscheide Preis- und Rabattpolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Marketing-Mix Marketingcontrolling Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Fallstudie mit Präsentation durch Studierende; Selbststudium Lerninhalte Aufbau und Bedeutung integrierter Führungssysteme Methoden und Verfahren nach ISO 9001 Umweltschutz und Ökologie als unternehmerische Grundhaltung Entsorgungslogistik Ökologie als unternehmerische, nachhaltige Denkweise Qualitäts- und Umweltmanagement Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Fallstudien; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet. Prüfungsnote: schriftliche Prüfung am Modulende, Dauer: 60 Minuten 37

38 Kurs 6.5 Präsentations- und Verhandlungstechnik Die Studierenden kennen wesentliche Techniken und Vorgehensweisen der lösungs- und durch setzungsorientierten Kommunikation. die Wirkung der eigenen Person im Präsentations- und Kommunika tionsprozess und können den Einsatz bewusst steuern. Lerninhalte Grundlagen der Kommunikations- und Präsentationslehre Bedeutung von Informationen Media Relations Visualisierungsarten Medieneinsatz und -training Lehr- und Lernmethoden Klassenunterricht; Fallstudie; Präsentationen; Selbststudium Der Kurs wird mit einer Prüfungsnote bewertet: Prüfungsnote: mündliche Präsentation einer Einzel- oder Teamarbeit am Modulende, mit Beantwortung von Zusatzfragen. Dauer für eine Einzelarbeit: 30 Minuten. Bei Teamarbeiten wird jeder Teilnehmer einzeln bewertet. 38

39 Modul 7 Prozess- und Logistikmanagement Kurse 7.1 Prozessmanagement 7.2 Logistik, wahlweise zwei Kurse: Distributionslogistik Produktionslogistik Beschaffungslogistik ECTS-Punkte 4 4 Die Studierenden kennen Funktionen und Zusammenhänge in nationalen und internationalen Märkten mit Strategien und Konzepten für die Wertschöpfungsprozesse von den Lieferanten bis zu den Kunden. die güter- und informationsflussorientierten Aufbau- und Ablauforganisationen in Beschaffung, Produktion, Distribution und Entsorgung mit der entsprechenden Gestaltung der Prozesse. die prinzipiellen Gestaltungsmethoden der Organisationsstruktur und der Prozessorganisation. die Zusammenhänge der logistischen Prozesse, deren Auswirkungen bei Veränderung von Faktoren durch Planspiel-Simulationen von Prozessen. Kompetenzen Fachkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Aufgabenstellungen zu lösen. Methodenkompetenz Die Studierenden können mit allen Vertretern der einzelnen Unternehmenstätigkeiten zusammenarbeiten. Sie können neue Aufgabenstellungen analysieren und mit den entsprechenden Methoden lösen. Sozialkompetenz Die Studierenden können innerhalb eines Teams einen positiven Beitrag leisten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich auf Veränderungen und die unterschiedlichen Lernmethoden einstellen. Das Modul gilt als bestanden, wenn der Mittelwert der drei Kursnoten mindestens 4,0 beträgt. Gewichtung: Prozessmanagement: 1-fach Logistik: 1-fach 39

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