Robert Panther CGI Germany. SQL Server Indizes gestern und heute Verschiedene Varianten im Vergleich
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- Damian Jörg Adenauer
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1 Robert Panther CGI Germany SQL Server Indizes gestern und heute Verschiedene Varianten im Vergleich
2 Vorstellung Name Rolle Fachliche Schwerpunkte Robert Panther Senior Consultant, CGI Datenbanken: Design, Implementierung & Administration (insbesondere Performance Optimierung und ETL mit SSIS) Mobile Anwendungen: Design & Implementierung Webanwendungen: Implementierung & Administration Technologien Microsoft SQL Server Windows Mobile.NET (VB.NET & C#), ASP, ASP.NET Methoden Datenbankdesign, Objektorientierte Programmierung, Strukturierte Programmierung, Schulungskonzeption & Durchführung, Projektleitung Zertifikate Spezielles Informatik Diplom (FH) MCTS SQL Server 2005 Implementation & Maintenance MCTS SQL Server 2005 Business Intelligence MCTS SQL Server 2008 Implementation & Maintenance MCITP SQL Server 2008 Developer Autor von mehreren Fachbüchern und Fachartikeln Leitung der SQL Server Expert Group bei CGI regelmäßiger Speaker auf Fachkonferenzen aktives PASS-Mitglied
3 Vorstellung Und wer sind Sie? Was machen Sie mit SQL Server? Entwicklung Administration Business Intelligence Mit welcher SQL Server-Version arbeiten Sie? 2016?? / 2008 R oder früher??
4 Was erwartet Sie? Allgemeine Index-Grundlagen Ein Überblick über verschiedene Indextypen mit ihren Vor- und Nachteilen Infos zur Indexwartung Eine Entscheidungshilfe: Wann ist welcher Indextyp am besten einzusetzen? Was Sie nicht erwarten sollten: Keine allumfassende Betrachtung jedes Indextyps Keine ausführlichen Praxisdemos
5 1. Index-Grundlagen
6 Zur Einführung eine kleine Geschichte Als der Kunde mal wieder über eine zu langsame Datenbank klagte, bin ich zu meiner bevorzugten Datenrösterei gegangen, um dem Kreislauf der Datenbank mit einem frisch gebrühten Index wieder auf die Sprünge zu helfen. Dabei ergab sich folgender Dialog:
7 Neulich bei SQL-Bucks Coffee Also dann einen Grande Nonclustered Rowstore Index mit einem Schuss Page-Compression to go!
8 Der ideale Index für alles? Oder wie es in SQL heißt: CREATE NONCLUSTERED INDEX IX_Name ON Schema.Tabelle (Spalten) WITH (DATA_COMPRESSION = PAGE, FILLFACTOR = 90) Aber bitte aus ökologischem Anbau und Fair Trade gehandelt!
9 Es gibt zahlreiche Indexvarianten
10 Gemeinsamkeiten der Indexvarianten Datenstrukturen, die den Lese-Zugriff beschleunigen müssen nach Schreibaktionen aktualisiert werden bei einigen Formen ist weitere Pflege erforderlich (meist in Folge von Defragmentierung) die meisten liegen zusätzlich zu den Daten vor einige Indexformen ordnen die Daten selbst neu an
11 Der Index-Steckbrief Voraussetzungen Funktionsweise Einschränkungen Verwendung Wartung Versionen und Editionen von SQL Server Wie arbeitet der Index? Welche Beschränkungen sind zu beachten? Was muss berücksichtigt werden, damit der Index genutzt werden kann? (spezielle Operatoren etc.) Wie wird der Index gepflegt? Danach folgen ggfs. weitere Informationen: Syntaxbeispiele (für Erstellung und Verwendung) Beschreibung individueller Besonderheiten Vor- und Nachteile Verwendungsempfehlung
12 2. Vorstellung der Indexarten
13 Gruppierter / Clustered Index Voraussetzungen Funktionsweise Einschränkungen Verwendung in allen Versionen und Editionen verfügbar sortiert die Daten selbst in Reihenfolge der angegebenen Spalten Es kann nur einen geben! durch normale Operatoren (in JOINs, WHERE-Bedingungen etc.) Wartung Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild) Neuorganisation der Index-Blattebene (Reorg)
14 Gruppierter / Clustered Index Beispiel für die Erstellung: CREATE CLUSTERED INDEX PK_Person_BusinessEntityID ON Person.Person (BusinessEntityID ASC) Beispiel für die Verwendung: SELECT * FROM Person.Person WHERE BusinessEntityID = 20
15 Gruppierter / Clustered Index Besonderheiten: Clustered Indizes entsprechen meist (aber nicht zwingend) dem Primärschlüssel der Tabelle daher wird mit dem Clustered Index auch implizit ein Primary Key Constraint erzeugt alternative Syntax: ALTER TABLE Person.Person ADD CONSTRAINT PK_Person_BusinessEntityID PRIMARY KEY CLUSTERED (BusinessEntityID ASC) Komprimierung (Row/Page) möglich
16 Gruppierter / Clustered Index Gängige Varianten: a) Id-Spalte vom Typ Integer mit Identitätsspezifikation als Clustered Primary Key b) Guid-Spalte mit Default-Wert NewId() als Clustered Primary Key c) Bei abhängigen Objekten Id als PK, aber Clustered Index auf Fremdschlüssel zu übergeordnetem Objekt In Einzelfällen kann es aber auch sinnvoll sein, einen Clustered Index auf ein fachliches Attribut zu legen oder ganz darauf zu verzichten!
17 Gruppierter / Clustered Index Vorteile einfach und effektiv Standardoperatoren beinhaltet alle Spalten Nachteile wartungsintensiv bei häufigen Änderungen Verwendungsempfehlung bei häufigen Abfragen, die viele Spalten zurückgeben Abfragen, die Bereiche von Zeilen zurückgeben
18 Nicht-Gruppierter / Nonclustered Index Voraussetzungen Funktionsweise in allen Versionen und Editionen verfügbar zusätzliche sortierte Struktur (Binärbaum), die auf die eigentlichen Daten verweist Einschränkungen Max. 16 Indexspalten Gesamtlänge max. 900 Bytes Keine LOB-Datentypen: text, ntext, varchar(max), nvarchar(max), varbinary(max), xml, image Verwendung durch normale Operatoren (in JOINs, WHERE-Bedingungen etc.) Wartung Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild) Neuorganisation der Index-Blattebene (Reorg)
19 Nicht-Gruppierter / Nonclustered Index Beispiel für die Erstellung: CREATE NONCLUSTERED INDEX IX_Person_LastName_FirstName_MiddleName ON Person.Person (LastName ASC, FirstName ASC, MiddleName ASC) Beispiel für die Verwendung: SELECT * FROM Person.Person WHERE LastName='Brown'
20 Nicht-Gruppierter / Nonclustered Index Besonderheiten: nahezu beliebig viele nicht-gruppierte Indizes möglich nicht-gruppierte Indizes verweisen lediglich auf die Daten im Heap oder Clustered Index daher zusätzlicher Key Lookup erforderlich sofern Spalten abgefragt werden, die nicht im Index sind Gegenmaßnahme: INCLUDE-Spalten Komprimierung (Row/Page) möglich
21 Nicht-Gruppierter / Nonclustered Index Bauer Schmidt Bauer Müller Schmidt Schultze Datei 4 Bauer (4:834:04) Meier (4:834:02) Müller (4:835:04) Nagel (4:835:03) Schmidt (4:835:02) Schmidt (4:834:03) Seite 834 Seite 835 Nachname Vorname Ort 01 Schulz Alfred Berlin 02 Meier Karlheinz Köln 03 Schmidt Stefanie Hamburg 04 Bauer Markus Frankfurt Schultze (4:835:01) Schulz (4:834:01) Nachname Vorname Ort 01 Schultze Sabine München 02 Schmidt Klaus Leipzig 03 Nagel Maria Wiesbaden 04 Müller Hans Bonn
22 Nicht-Gruppierter / Nonclustered Index Variante: Filtered Index (ab SQL Server 2008) Über einfache WHERE-Klausel Mit zusätzlichen Einschränkungen verbunden (z.b. nicht auf Sichten) Sinnvoll bei häufigen Abfragen, die nur einen kleinen Teil der Zeilen betreffen (z.b. bei Sparse Columns) CREATE NONCLUSTERED INDEX IX_Person_MiddleName ON Person.Person (MiddleName ASC) WHERE MiddleName IS NOT NULL
23 Nicht-Gruppierter / Nonclustered Index Empfehlung: Kombinierte Indizes mit mehreren Spalten nutzen Reduzieren die Anzahl der notwendigen Indizes Erhöhen die Chance auf abgedeckte Indizes Wichtig: Reihenfolge beachten! So viel wie nötig, so wenig wie möglich Nicht alle Spalten müssen indiziert werden Anzahl der Indizes dem Schreib-/Leseverhalten anpassen
24 Nicht-Gruppierter / Nonclustered Index Vorteile viele Indizes möglich Standardoperatoren Nachteile nicht alle Spalten enthalten viele Indizes hoher Wartungsaufwand Verwendungsempfehlung wenn häufig nur wenige Zeilen abgefragt werden Abfragen durch Indizes abgedeckt werden können
25 Indizierte Sicht / Indexed View Voraussetzungen Funktionsweise in allen Versionen und Editionen verfügbar Redundante Kopie (Snapshot) der Daten, die durch die Sicht abgefragt werden Einschränkungen Sicht muss mit SCHEMABINDING erstellt werden Index muss UNIQUE CLUSTERED INDEX sein Nur ein gruppierter Index pro Sicht möglich Nicht gefiltert Kein Online Rebuild Verwendung durch normale Operatoren (in JOINs, WHERE-Bedingungen etc.) Wartung Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild) Neuorganisation der Index-Blattebene (Reorg)
26 Indizierte Sicht / Indexed View Beispiel für die Erstellung: CREATE VIEW Person.VW_PersonPhone WITH SCHEMABINDING AS SELECT pers.firstname, pers.lastname, phone.phonenumber, ptype.name AS PhoneType FROM Person.Person pers INNER JOIN Person.PersonPhone phone ON pers.businessentityid=phone.businessentityid INNER JOIN Person.PhoneNumberType ptype ON phone.phonenumbertypeid=ptype.phonenumbertypeid CREATE UNIQUE CLUSTERED INDEX IX_PersonPhone ON Person.VW_PersonPhone (PhoneType, LastName, FirstName, PhoneNumber)
27 Indizierte Sicht / Indexed View Beispiel für die Verwendung: SELECT * FROM Person.VW_PersonPhone WHERE PhoneType='Work' SELECT pers.firstname, pers.lastname, phone.phonenumber, ptype.name AS PhoneType FROM Person.Person pers INNER JOIN Person.PersonPhone phone ON pers.businessentityid=phone.businessentityid INNER JOIN Person.PhoneNumberType ptype ON phone.phonenumbertypeid=ptype.phonenumbertypeid
28 Indizierte Sicht / Indexed View Besonderheiten: durch die Option SCHEMABINDING können keine Schemaänderungen an den verwendeten Spalten erfolgen selbst Abfragen, die nicht explizit die Sicht ansprechen, können den Index darauf nutzen
29 Indizierte Sicht / Indexed View Vorteile Erspart sowohl Table Scans als auch JOINs Standardoperatoren Auch von einzelnen Tabellen nutzbar Nachteile Hoher Aufwand bei Aktualisierungen wegen redundanten Daten Verwendungsempfehlung wenn Tabellen häufig gemeinsam abgefragt werden
30 Spaltenbasierter / Columnstore Index Voraussetzungen ab SQL Server 2012 (Enterprise Edition) Funktionsweise Indexdaten werden spaltenbasiert abgelegt Index verweist auf RowId oder Clustered Key Einschränkungen ReadOnly Nur ein Columnstore Index pro Tabelle Max Spalten Nicht unterstützte Datentypen: alle LOB-Typen, sql_variant, alle CLR-Typen (z.b. hierarchyid, geometry, geography), uniqueidentifier, rowversion/timestamp, datetimeoffset (scale > 2), decimal (precision > 18), numeric (precision > 18) Außerdem nicht unterstützt: UNIQUE, INCLUDE, sparse columns, Primary Key, Foreign Key, Filter, Replication, Change Tracking, CDC, Filestream Verwendung Wartung durch normale Operatoren (in JOIN, WHERE etc.) Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild)
31 Spaltenbasierter / Columnstore Index Besonderheiten: Spaltenreihenfolge in Columnstore Index ist egal Index wird stark komprimiert (Vertipaq-Technologie) aktive Columnstore Indizes machen die Tabelle ReadOnly kann mit klassischen (zeilenbasierten) Indizes kombiniert eingesetzt werden
32 Spaltenbasierter / Columnstore Index Beispiel für die Erstellung: CREATE NONCLUSTERED COLUMNSTORE INDEX NCX_Id ON Person.Person (BusinessEntityID) Beispiel für die Verwendung (SELECT): SELECT * FROM Person.Person WHERE BusinessEntityID=10
33 Spaltenbasierter / Columnstore Index Beispiel für die Verwendung (UPDATE): ALTER INDEX NCX_Id ON Person.Person DISABLE GO UPDATE Person.Person SET Title='Test' WHERE BusinessEntityID=10 GO ALTER INDEX NCX_Id ON Person.Person REBUILD GO
34 Spaltenbasierter / Columnstore Index Vorteile Performant und speichersparend bei wiederkehrenden Inhalten Nachteile Bei hoher Selektivität langsamer als zeilenbasierter Index READONLY Wartungsaufwand bei Änderungen hoch Verwendungsempfehlung Für Tabellen mit seltenen Änderungen, wenigen Suchspalten und häufig wiederkehrenden Inhalten.
35 Clustered Columnstore Index Voraussetzungen Funktionsweise ab SQL Server 2014 (Enterprise Edition) Komplette Tabelle wird spaltenbasiert abgelegt Einschränkungen Nicht unterstützte Datentypen: alle LOB-Typen, sql_variant, alle CLR-Typen (z.b. hierarchyid, geometry, geography), uniqueidentifier, rowversion/timestamp, datetimeoffset (scale > 2), decimal (precision > 18), numeric (precision > 18) Keine anderen Indizes auf der Tabelle möglich Außerdem nicht unterstützt: Foreign Key, (INCLUDE, Filter) Verwendung durch normale Operatoren (in JOINs, WHERE-Bedingungen etc.) Wartung Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild) Neuorganisation der Index-Blattebene (Reorg)
36 Clustered Columnstore Index Besonderheiten: Es werden keine Spalten explizit angegeben, da ganze Tabelle als Columnstore abgelegt wird Tabelle wird in Gruppen zu maximal Zeilen aufgeteilt, die wiederum in Segmente pro Spalte geteilt werden Index wird stark komprimiert (Vertipaq-Technologie) Änderungen werden in Deltastore verwaltet und bei Wartung in eigentlichen Index integriert
37 Clustered Columnstore Index Max. ca. 1 Mio Col. 1 Col. 2 Col. Col. n Max. ca. 1 Mio Col. 1 Col. 2 Col. Col. n Max. ca. 1 Mio Col. 1 Col. 2 Col. Col. n Delta-Store
38 Clustered Columnstore Index Beispiel für die Erstellung: CREATE CLUSTERED COLUMNSTORE INDEX CCX ON Person.Person Beispiel für die Verwendung: SELECT * FROM Person.Person WHERE BusinessEntityID=10
39 Clustered Columnstore Index Vorteile Alle Spalten enthalten Hohe Kompressionsrate Sehr gute Performance Nachteile Einschränkungen auf Datentypen gelten für alle Spalten Effektivität leidet bei stark unterschiedlichen Werten Verwendungsempfehlung Für Tabellen mit einfachen Datentypen und häufig wiederkehrenden Inhalten.
40 Nonclustered Columnstore Index (V2) Voraussetzungen ab SQL Server 2016 (Enterprise Edition?) Funktionsweise Indexdaten werden spaltenbasiert abgelegt Index verweist auf RowId oder Clustered Key Einschränkungen READONLY Nicht unterstützte Datentypen: alle LOB-Typen, sql_variant, alle CLR-Typen (z.b. hierarchyid, geometry, geography), rowversion/timestamp Nur ein Columnstore Index pro Tabelle Verwendung Wartung durch normale Operatoren (in JOINs, WHERE-Bedingungen etc.) Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild) Reorg?
41 Nonclustered Columnstore Index (V2) Besonderheiten: Spaltenreihenfolge in Columnstore Index ist egal Index wird stark komprimiert (Vertipaq-Technologie) kann mit klassischen (zeilenbasierten) Indizes kombiniert eingesetzt werden Einige Beschränkungen aufgehoben: Filter, Trigger, UNIQUEIDENTIFIER UPDATEABLE: Änderungen werden in Deltastore verwaltet und bei Wartung in Columnstore integriert
42 Nonclustered Columnstore Index (V2) Beispiel für die Erstellung: CREATE NONCLUSTERED COLUMNSTORE INDEX NCX_Id ON Person.Person (BusinessEntityID) Beispiel für die Verwendung: SELECT * FROM Person.Person WHERE BusinessEntityID=10 UPDATE Person.Person SET Title='Test' WHERE BusinessEntityID=10
43 Nonclustered Columnstore Index (V2) Vorteile Performant und speichersparend bei wiederkehrenden Inhalten Nachteile Bei hoher Selektivität langsamer als zeilenbasierter Index Verwendungsempfehlung Für Spalten mit häufig wiederkehrenden Inhalten, nach denen häufig gesucht oder sortiert wird.
44 Volltext / Fulltext Index Voraussetzungen ab SQL Server 2005 Funktionsweise Auf Datenbankebene wird in ein separater Volltextkatalog definiert, der pro Tabelle einen Volltextindex enthalten kann, der wiederum mehrere Spalten umfassen kann Einschränkungen Komponente muss installiert sein Benötigt zusätzlichen Unique Index Verwendung Wartung spezielle Operatoren zur Abfrage erforderlich (CONTAINS, FREETEXT) Indizes werden manuell oder asynchron automatisch aktualisiert, Katalog per REORGANIZE optimiert oder per REBUILD neu erstellt
45 Volltext / Fulltext Index Beispiel für die Erstellung: CREATE FULLTEXT CATALOG AW2014FullTextCatalog WITH ACCENT_SENSITIVITY = ON AS DEFAULT GO CREATE FULLTEXT INDEX ON Person.Person (FirstName LANGUAGE German, LastName LANGUAGE German) KEY INDEX PK_Person_BusinessEntityID ON (AW2014FullTextCatalog) WITH (CHANGE_TRACKING AUTO) GO ALTER FULLTEXT INDEX ON Person.Person ENABLE GO
46 Volltext / Fulltext Index Beispiel für die Verwendung: SELECT * FROM Person.Person WHERE CONTAINS(Lastname, 'Frank') SELECT * FROM Person.Person WHERE CONTAINS(*, 'Frank')
47 Volltext / Fulltext Index Besonderheiten: Spaltenreihenfolge ist egal setzt pro Tabelle auf Unique Index auf Möglichkeit zur Ähnlichkeitssuche kann über ifilter auch Dokumente in XML oder binary-feldern durchsuchen kann auch Flexionsformen und Synonyme suchen nutzt Stopplisten, um sog. Noise-Words auszufiltern
48 Volltext / Fulltext Index Vorteile Kann auch LOB- Datentypen indizieren Index über mehrere Spalten möglich Auch nicht-exakte Suchen möglich Nachteile Separater Volltextkatalog erforderlich Spezielle Operatoren Suchergebnis manchmal irritierend Verwendungsempfehlung wenn komplexe Suchen in mehreren Feldern oder LOB-Spalten benötigt werden
49 XML Index Voraussetzungen ab SQL Server 2005 Funktionsweise indiziert alle Tags, Werte und Pfade für die XML- Instanzen in der Spalte Einschränkungen nur für einzelne XML-Spalten Maximal 249 XML-Indizes pro Tabelle gruppierter Index auf Tabelle erforderlich nicht für Variablen oder auf Sichten möglich Verwendung Wartung über spezielle Methoden (query, values, exist etc.) Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild)
50 XML Index Besonderheiten: primärer XML-Index indiziert alle Tags, Werte und Pfade sekundärer XML-Index baut auf primären XML-Index auf und indiziert je nach Typ PATH, VALUE oder PROPERTY seit SQL Server 2012 auch selektive XML-Indizes für einen bestimmten Pfad
51 XML Index Beispiel für die Erstellung eines primären XML-Index: CREATE PRIMARY XML INDEX PXML_ProductModel_CatalogDescription ON Production.ProductModel(CatalogDescription); Beispiel für die Erstellung eines sekundären XML-Index: CREATE XML INDEX IXML_ProductModel_CatalogDescription_Path ON Production.ProductModel(CatalogDescription) USING XML INDEX PXML_ProductModel_CatalogDescription FOR PATH;
52 XML Index Beispiel für die Verwendung eines XML-Path-Index: WITH XMLNAMESPACES (' enture-works/productmodeldescription' AS "PD") SELECT CatalogDescription.query('/PD:ProductDescription/PD: Summary') AS Result FROM Production.ProductModel WHERE CatalogDescription.exist = 1
53 XML Index Vorteile Kann XML-Dokumente durchsuchen Nachteile Nur für XML-Spalten verwendbar Hoher Speicherbedarf Keine Komprimierung Verwendungsempfehlung Wenn XML-Spalten/Dokumente zu durchsuchen sind
54 Räumlicher / Spatial Index Voraussetzungen ab SQL Server 2008 (alle Editionen) mit SQL Server 2012 überarbeitet Funktionsweise Raum wird über mehrstufiges Raster aufgeteilt und dann in Binärbaum abgebildet Einschränkungen Gruppierter Primary Key nötig nur für Geodatentypen (geography, geometry) Verwendung Über spezielle Funktionen (z.b. STEquals, STDistance, STIntersects) Wartung Neuaufbau des kompletten Indexes (Rebuild) Neuorganisation der Index-Blattebene (Reorg)
55 Räumlicher / Spatial Index Besonderheiten (bis SQL 2008 R2): GEOMETRY für 2-dimensionale Daten GEOGRAPHY für geographische Daten Indizierter Raum wird in Raster mit 4 Ebenen geteilt Detaillierungsgrad pro Ebene wird bei Indexerstellung über GRIDS-Parameter angegeben LOW: 4x4 = 16 Zellen (DEFAULT) MEDIUM: 8x8 = 64 Zellen HIGH: 16x16 = 256 Zellen
56 Räumlicher / Spatial Index Besonderheiten (ab SQL 2012): Detaillierungsgrad wird über AUTO GRID Option automatisch bestimmt (Default: 12 cells per object für geography / 8 cells per object für geometry) Alternativ auch 8 Ebenen möglich (selektiver) bei Verwendung der alten Syntax (manual grid) werden nach wie vor nur 4 Ebenen genutzt page/row compression (40-50% kleiner, bei 5-10% Performance-Overhead)
57 Räumlicher / Spatial Index Beispiel für die Erstellung (ab SQL 2008): CREATE SPATIAL INDEX SX_Address_SpatialLocation ON Person.[Address] (SpatialLocation) USING GEOGRAPHY_GRID WITH (GRIDS = (LEVEL_1 = MEDIUM, LEVEL_2 = MEDIUM, LEVEL_3 = MEDIUM, LEVEL_4 = MEDIUM), CELLS_PER_OBJECT = 16) Beispiel für die Erstellung (ab SQL 2012): CREATE SPATIAL INDEX SX_Address_SpatialLocation ON Person.[Address] (SpatialLocation) USING GEOGRAPHY_AUTO_GRID WITH (CELLS_PER_OBJECT = 12)
58 Räumlicher / Spatial Index Beispiel für die Verwendung: AS GEOGRAPHY SELECT TOP FROM Person.[Address] SELECT TOP 10 SpatialLocation.STDistance(@Location), * FROM Person.[Address] ORDER BY SpatialLocation.STDistance(@Location) ASC
59 Räumlicher / Spatial Index Vorteile Kann Geodaten durchsuchen Zusatzmöglichkeiten über spezielle Funktionen Nachteile Nur für Geodatentypen (Geometry/Geography) verwendbar Nicht mit Standardoperatoren nutzbar Verwendungsempfehlung Wenn Abfragen auf Geodaten durchzuführen sind
60 3. Tipps zur Wartung
61 Der Füllfaktor / Fillfactor Indizes sind in Speicherseiten zu je 8kB abgelegt Der Füllfaktor gibt an, wie viel Speicherplatz pro Seite belegt wird (bezieht sich nur auf Blattebene) Mit der Option PAD_INDEX = ON wird der Füllfaktor auf alle Seiten des Indexbaums angewendet REBUILD stellt ursprünglichen Füllfaktor wieder her Wird die Seite vorher voll, findet ein Page Split statt Empfehlung: 70-90% (100% bei READONLY)
62 Wartung von Indizes Für die Wartung von Indizes gibt es zwei Varianten: REORGANIZE organisiert die Blattebene neu REBUILD baut den ganzen Indexbaum neu auf und stellt dabei den ursprünglichen Füllfaktor wieder her Empfehlung: Indizes regelmäßig (möglichst täglich) warten Fragmentierungsgrad berücksichtigen: 10-30%: REORGANIZE Mehr als 30%: REBUILD
63 Indexstatistiken Zu jedem Index wird eine Statistik erstellt Bei veralteten Statistiken wird der Index nicht genutzt Aktualisierung erfolgt explizit oder automatisch Aktualisierung erfolgt FULLSCAN oder SAMPLED Statistiken werden auch beim Index REBUILD neu erstellt Empfehlung: Statistiken regelmäßig aktualisieren (SQL Agent Job) Prüfen, ob SAMPLED ausreicht
64 4. Fazit
65 Fazit Allgemein Jede Indexart hat ihre eigenen Besonderheiten Indizes beschleunigen Lesevorgänge aber verlangsamen Schreibvorgänge Man sollte stets die aktuellen Entwicklungen im Auge behalten (auch für bestehende Indexvarianten) Indizes müssen regelmäßig gewartet werden Ein schlecht gewarteter Index ist wertlos Dasselbe gilt für veraltete Statistiken
66 Fazit Welcher Indextyp ist der richtige? Manche Datentypen geben den zu verwendenden Indextyp vor: XML, geometry/geography, LOB Volltextindizes sind außerdem erforderlich, wenn ein Begriff in mehreren Feldern oder nach ähnlichen Formen (z.b. Synonymen, Flexionsformen) gesucht werden soll Übrig bleiben die gruppierten oder nicht-gruppierten Zeilen- oder Spaltenbasierten Indizes
67 Fazit Zeilenbasiert (Row-Based) Spaltenbasiert (Columnstore) Gruppiert (Clustered) Nicht-gruppiert (Non-Clustered) Abfrage von vielen Spalten Abfrage von Zeilenbereichen Geringe Schreibaktivität auf Indexschlüsselspalten Abfrage von wenigen Spalten Abfrage von einzelnen Zeilen Suche nach verschiedenen Kriterien Suchen/filtern/gruppieren nach einzelnen Spalten große Zeilenmengen Geringe Schreibaktivität Suchen/filtern/gruppieren nach einzelnen Spalten große Zeilenmengen kombinierbar mit zeilenbasierten Indizes vor SQL 2016: keine Schreibaktivität
68 Links & Literatur MSDN Columnstore Indizes: Volltext-Indizes: XML-Indizes: XML-Datentypmethoden: Räumliche Indizes:
69 Links & Literatur Sonstige SQL Server Index Basics: Uwe Ricken: Niko Neugebauer: Getting Started with XML-Indexes: Links des Referenten SQL Server Blog: CGI: /
70 Links & Literatur SQL-Abfragen optimieren Robert Panther entwickler.press, Juni 2014 ISBN: SQL Server Performance Ratgeber Robert Panther entwickler.press, Februar 2010 ISBN: (Noch wenige Restexemplare zum Sonderpreis direkt beim Autor erhältlich!) SQL Server 2012 Performance-Optimierung Holger Schmeling Addison-Wesley, Mai 2012 ISBN:
71 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Robert Panther
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