Variantenkonfiguration (LO-VC)
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- Nadine Rosenberg
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1 HELP.LOVC Release 4.6C
2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001
3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax April
4 SAP AG Inhalt...9 Konfigurierbarkeit von Materialien Materialstammdaten für konfigurierbare Materialien Maximalstückliste Auswahl von Stücklistenpositionen Klassifizierung als Auswahlbedingung Auswahl über Klassenposition Auswahl über Klassenposition: Beispiel Objektsuche bei Klassenposition Arbeitspläne von konfigurierbaren Materialien Pflege von Merkmalen für die Konfiguration Auswertung: Merkmal und Werte Variantenklassen definieren Klassen als Stücklistenpositionen definieren Das Konfigurationsprofil Konfigurationsprofil anlegen Klassenzuordnung Filter für die Stücklistenauflösung Verfügbarkeit der Komponenten Prozesse im Überblick Prozeß: Kundenauftrag Prozeß: Auftragsstückliste Steuerung der Stücklistenauflösung Keine Stücklistenauflösung...45 Einstufige Stücklistenauflösung Mehrstufige Stücklistenauflösung Oberflächen-Einstellungen Einstellungen für die Sprache vornehmen Umfang und Darstellung der Merkmale einstellen Einstellungen für Preisfindung vornehmen Einstellungen für Vorschlagswerte vornehmen Einstellungen für den Konfigurator vornehmen Einstellungen für die Variantenfindung Konfigurationsprofil ändern/anzeigen/löschen Mögliche Kombinationen von Konfigurationsprofilen Beziehungswissen Globales Beziehungswissen Globale Beziehung anlegen Globale Beziehung ändern Globale Beziehung anzeigen Lokales Beziehungswissen...73 Pflegeberechtigungen für Beziehungswissen Vorbedingungen Beispiel: Vorbedingung am Merkmalwert Vorbedingung am Merkmal April 2001
5 SAP AG Auswahlbedingungen Auswahlbedingungen zur Stücklistenposition und zum Arbeitsplanvorgang Auswahlbedingung zum Merkmal Prozeduren Auswertungsreihenfolge bei Prozeduren Herleitung eines Merkmalwertes über Prozeduren (Bsp.) Builtin-Funktion $COUNT_PARTS Builtin-Funktion $SUM_PARTS Vorschlagswert durch Prozeduren setzen Vorschlagswert durch Prozedur zurücknehmen Zuordnung von Beziehungswissen Stammdatenänderungen über Beziehungswissen Objektmerkmale in Beziehungswissen Stammdatenverweis in Stückliste Stammdatenverweis im Arbeitsplan Gewicht ändern im Kundenauftrag Beispiel: Form- und Maßvarianten Constraints Constraints: Objekte ansprechen Constraints: Bedingungen angeben Constraints: Restriktionen Constraints: Werteherleitungen Constraints: Wertebereich einschränken Beziehungsnetz anlegen Beziehungsnetz ändern Beziehungsnetz anzeigen Netzwerk in einem Unternehmen Beziehung: Betriebssystem - Server Beziehung: Betriebssystem des Servers - Workstation Beziehung: Server Unternehmensnetz - Server Abteilungsnetz Beziehung: LAN-Typ - Prozessor Server Beziehung: Kabeltyp - LAN-Typ Aktionen (obsolet) Herleitung eines Merkmalwertes über Aktionen (Bsp.) Beziehungsverwendung Beziehungsliste Deklaratives Beziehungswissen Wertigkeit von Merkmalen Einwertige Merkmale Mehrwertige Merkmale Einschränkbare Merkmale Merkmal einschränken Merkmale einschränken mit Variantentabelle Merkmal einschränken mit Tabelle: Beispiel Merkmal einschränken über IN Einschränkbare Merkmale bewerten Anzeigeänderungen der Merkmale über Beziehungswissen Beziehungssyntax: Allgemeine Regeln Angabe von Merkmalen und Merkmalwerten April
6 SAP AG Berechnungen durchführen Intervalle angeben Vergleiche angeben Objektvariablen Built-in Bedingung SPECIFIED Built-in Bedingung IN Built-in Bedingung TYPE_OF Variantentabellen Tabellenstruktur anlegen Tabellenstruktur ändern Tabellenstruktur anzeigen Auswertungsalternativen Mehrwertige Merkmale in Tabellenaufrufen Koppelung an Datenbanktabelle Variantentabelle mit Datenbanktabelle koppeln Transfer Inhalt Variantentabelle in DB-Tabelle Tabelleninhalt pflegen Tabelleninhalt ändern Tabelleninhalt anzeigen Entscheidungstabelle definieren Tabellen in Aktionen und Prozeduren Tabellen in Constraints Tabellen in Vorbedingungen Tabellen in Auswahlbedingungen Tabellenliste erstellen Benutzerdefinierte Funktionen Funktion anlegen Funktion ändern Funktion anzeigen Schnittstelle des Funktionsbausteins Funktionsaufruf Zugriffsfunktionen für die dynamische Datenbasis Funktionsliste erstellen Variantenkonditionen Variantenkonditionen im Einkauf Variantenkonditionen im Infosatz pflegen Variantenkonditionen im Vertrieb Variantenkonditionen im Vertrieb pflegen Variantenkonditionen direkt zuordnen Variantenkonditionen in Prozeduren Variantenkonditionen mit Tabelle Faktorpreisbildung Beziehungsgruppe für die Preisfindung Materialvarianten Materialstammsatz für Varianten pflegen April 2001
7 SAP AG Stückliste verknüpfen Arbeitsplan verknüpfen Werksübergreifende Materialvariante anlegen Die Konfigurationssimulation Stücklisten-/Arbeitsplanauflösung simulieren Konfigurierte Objekte als Vorlage auswählen Auflösungstiefe der Stückliste Simulation der Kalkulation Erzeugen eines Normalarbeitsplans über die Konfigurationssimulation Normalarbeitsplan aus der Konfigurationssimulation erzeugen Das Merkmalbewertungsbild Objekte konfigurieren Abarbeitungsfolge von Beziehungswissen Erklärungsfunktion für die Bewertung Trace-Funktion Ablage einer Bewertung Oberflächendesign - Überblick Merkmalgruppierung anlegen Oberflächendesign pflegen Reihenfolge für Merkmale definieren Druckrelevanz von Merkmalen Erweiterungen im Konfigurationseditor angeben Das Konfigurationsergebnis Erklärungsfunktionen: Ergebnisbild Umfang und Darstellung des Ergebnisses einstellen Konfigurierbare Materialien in Verkaufsbelegen Positionstypen für konfigurierbare Materialien Grafik Grafik Grafik Grafik Grafik Grafik Grafik Variantenfindung im Kundenauftrag Bedarfsübergabe bei gesperrter Konfiguration Änderungen an Feldern des Kundenauftrags Low Level Konfiguration Konfigurierbare Materialien im Einkauf Konfigurationsübersicht anzeigen Erweiterungen in der Variantenkonfiguration Datenübernahme von Konfigurationsdaten mit ALE EDI für KMATs (Info zur eigenen Erstellung) Basistyp ORDERS Segmenttyp E1CUREF Segmenttyp E1CUCFG Segmenttyp E1CUINS April
8 SAP AG Segmenttyp E1CUPRT Segmenttyp E1CUVAL EDI Auftragserfassung bei konf. Materialien IDoc Struktur Beispiel: Segment E1CUREF Beispiel: Segment E1CUCFG Beispiel: Segment E1CUINS Beispiel: Segment E1CUPRT Beispiel: Segment E1CUVAL Fehlerbehandlung Beschränkungen Erstellen eines Wissensbasisobjekts für die SCE Wissensbasisobjekt anlegen Laufzeitversion erstellen Laufzeitversion ändern Daten für Laufzeitversion laden SCE-Datenbankschema anlegen OO - Klasse April 2001
9 SAP AG Einsatzmöglichkeiten Die Variantenkonfiguration nutzen Sie für die Fertigung komplexer Produkte. Der Hersteller ist gezwungen, immer neue Varianten seiner Produkte anzubieten. Oftmals werden neue Varianten erstellt, indem bestehende Produktkonzepte bei der Auftragsbearbeitung einfach abgeändert werden. Die Devise lautet: auf Kundenanforderungen schnell reagieren! Der Kunde gibt vor, wie das Produkt aussehen soll. Er kann z.b beim Autokauf die Wünsche für sein Auto angeben und es sich nach seinen Vorstellungen zusammenstellen. Der Produktkonfigurator verbessert den Informationsaustausch zwischen Vertrieb, Konstruktion und Produktion. Mit Hilfe der Variantenkonfiguration kann der Kunde oder Vertriebsmitarbeiter das Produkt spezifizieren und sicherstellen, daß das Produkt auch in der gewünschten Weise gefertigt werden kann. Darüber hinaus stellt sie sicher, daß die Fertigungskosten den geplanten Rahmen nicht übersteigen. Integration Die Variantenkonfiguration ist in die folgenden Anwendungen integriert: CA - Klassensystem LO - Materialstamm PP - Stücklisten PP - Arbeitspläne PP - PI - Planungsrezepte SD - Verkauf SD - Konditionen MM - Einkauf CO - Kalkulation PP - Bedarfsplanung PP - Fertigungsaufträge Folgende Objekte können konfiguriert werden: Materialien Standardnetze im Bereich Projektsystem IH - Anleitungen im Bereich Instandhaltung Musterleistungsverzeichnisse Funktionsumfang Sie brauchen in Ihrem Unternehmen nicht für jede Variante eines Produkts ein eigenes Material anzulegen, sondern Sie können alle Varianten über ein konfigurierbares Material abbilden. Zu diesem Material wird eine Maximalstückliste und ein Maximalarbeitsarbeitsplan angelegt, die alle Komponenten und Vorgänge enthalten, die zur Fertigung aller Varianten benötigt werden. April
10 SAP AG Die Eigenschaften eines konfigurierbaren Materials werden über Merkmale dargestellt. Über die Zuordnung des Materials zu einer Klasse der Klassenart '300' stehen die Merkmale bei der Konfiguration des Materials zur Verfügung. Mögliche Merkmale eines Autos sind z.b. Modell, Land, Farbe und Motor. Der Kunde kann nun für jedes Merkmal unter verschiedenen Ausprägungen (Werten) wählen. Den Wünschen des Kunden sind nur dann Grenzen gesetzt, wenn die gewünschte Kombination von Ausprägungen aus technischen oder vertrieblichen Gründen nicht möglich ist. Bei einem Auto kann z.b. nicht jeder Motortyp mit jedem Getriebe kombiniert werden oder bestimmte Polster können nur bei teureren Modellen bestellt werden. In der Variantenkonfiguration kann dies mit Beziehungswissen abgebildet werden. Nicht zulässige Kombinationsmöglichkeiten werden so von vornherein ausgeschlossen. Das Beziehungswissen steuert außerdem, daß nur die Stücklistenkomponenten und Arbeitsplanvorgänge ausgewählt werden, die zur Fertigung einer Variante benötigt werden. Für jedes konfigurierbare Objekt muß ein Konfigurationsprofil gepflegt sein. Bei Materialien steuert das Profil das Vorgehen bei der Konfiguration im Kundenauftrag. Der Preis einer Variante kann abhängig von der Merkmalbewertung ermittelt werden (Preisfindung). Über Variantenkonditionen können Zu - und Abschläge für eine Variante definiert werden. Für Varianten, die häufig vorkommen, können Sie Materialvarianten anlegen, die ohne Kundenauftrag gefertigt und auf Lager gelegt werden. Bei Eingang eines Kundenauftrags kann geprüft werden, ob die gewünschte Variante bereits auf Lager ist, damit der Kunde dann sofort bedient werden kann. Konfigurationsprofil Class 300 * Prz., Constraint Merkmal * Prz., Asw, Vb. Werte * Prz., Vb. Variantenprodukt Material: KMAT Preisfindung Preis Zu- und Abschläge Absolut Prozentual Maximal- * * * * Maximalarbeitsplan stückliste * * * * Pos. * Prz., Asw. * * Folge * Prz., Asw. Beziehungswissen AVO * Prz., Asw. UVO * Prz., Asw. Constraint FHM * Prz., Asw. Tabelle Funktion Prozedur (Aktion) Tabelle Funktion Auswahlbedingung Tabelle Funktion Vorbedingung Tabelle Funktion Abkürzungen (Beziehungswissen): Prozedur = Prz. Auswahlbedingung = Asw. Vorbedingung = Vb. 10 April 2001
11 SAP AG Konfigurierbarkeit von Materialien Konfigurierbarkeit von Materialien Verwendung Wenn ein Material konfigurierbar ist, können Sie aus verschiedenen Alternativen eine einzige oder mehrere auswählen, obwohl sie nur mit einem konfigurierbaren Material abgebildet sind; die Stückliste und den Arbeitsplan des Materials ebenfalls konfigurieren. Sie können zu den Stücklistenpositionen und Arbeitsplanvorgängen Beziehungswissen [Seite 67] pflegen, so daß sie nur bei bestimmten Varianten ausgewählt werden; für das Material ein Konfigurationsprofil [Seite 26] mit einer Klassenzuordnung pflegen, in dem Sie zentrale Einstellungen für das konfigurierbare Objekt vornehmen. Voraussetzung Damit Sie Materialien konfigurieren können, muß im Materialstammsatz das Kennzeichen konfigurierbar im Bereich Grunddaten markiert sein. Die Materialien können in einer Materialart angelegt werden, für die dieses Kennzeichen im Customizing gesetzt wurde. Alle Materialien, die in dieser Materialart angelegt werden, sind konfigurierbar. Im Standard ist dies die Materialart KMAT. Sie können einzelne Materialien einer beliebigen Materialart als konfigurierbar kennzeichnen. Setzen Sie dazu das Kennzeichen konfigurierbar in den Grunddaten des Materialstammsatzes. Für die Materialart eines Materials, das konfiguriert werden soll, muß im Customizing die Sicht Klassifizierung zugelassen sein. Ansonsten kann die Zuordnung des Materials zu einer Klasse nicht korrekt verarbeitet werden. Wie Sie den Materialstammsatz für ein konfigurierbares Material anlegen, erfahren Sie in der R/3-Bibliothek unter LO - Logisitk Allgemein Grunddaten Logistik LO - Materialstamm. Siehe auch: Materialstammdaten für konfigurierbare Materialien [Seite 12] April
12 SAP AG Materialstammdaten für konfigurierbare Materialien Materialstammdaten für konfigurierbare Materialien Den Materialstammsatz für konfigurierbare Materialien legen Sie über die zentrale Pflegefunktion an. Es gibt dabei einige besondere Daten, die Sie für konfigurierbare Materialien pflegen müssen: Grunddaten Kennzeichen Material ist konfigurierbar X Vertrieb Positionstypengruppe 0002 oder 0004 Siehe Positionstypen für konfigurierbare Materialien [Seite 270] Auslieferungswerk Bedarfsplanung Strategiegruppe z.b. 25 Dispomerkmal Dispolosgröße Siehe: R/3 - Bibliothek PP - Produktionsplanung und -steuerung Produktionsplanung PP - Programmplanung Strategien für konfigurierbare Materialien [Extern] z.b. PD nicht ND Siehe: R/3 - Bibliothek PP - Produktionsplanung und -steuerung PP - Bedarfsplanung Dispositionsverfahren [Extern] EX Verfügbarkeitsprüfung (Prüfgruppe) 02 Einzel/Sammel 1 Siehe: R/3 - Bibliothek PP - Produktionsplanung und -steuerung PP - Bedarfsplanung Beschaffungsmengenberechnung [Extern] Siehe: R/3 - Bibliothek PP - Produktionsplanung und -steuerung PP - Bedarfsplanung Prüfungsumfang der Verfügbarkeitsprüfung [Extern] Siehe auch: R/3-Bibliothek LO - Logisitk Allgemein Grunddaten Logistik LO - Materialstamm. 12 April 2001
13 SAP AG Maximalstückliste Maximalstückliste Verwendung Die Stückliste eines konfigurierbaren Materials enthält alle Komponenten, die zur Fertigung des Materials benötigt werden. In der Stückliste sind sowohl Komponenten enthalten, die in allen Varianten verwendet werden (Gleichteile) als auch Komponenten, die nur bei bestimmten Varianten verwendet werden (Variantenteile). Stücklisten von konfigurierbaren Materialien werden deshalb auch als Maximalstücklisten bezeichnet. Funktionsumfang Bei der Pflege von Stücklisten für konfigurierbare Materialien gibt es zusätzliche Funktionen: Den Stücklistenpositionen eines konfigurierbaren Materials kann Beziehungswissen zugeordnet werden. Sie können Stücklistenpositionen folgende Beziehungsarten zuordnen: Siehe auch Auswahlbedingungen Die Auswahlbedingungen werden den Variantenteilen zugeordnet, um zu steuern, daß sie bei der richtigen Variante ausgewählt werden. Siehe Auswahlbedingungen [Seite 80] und Auswahlbedingungen zur Stücklistenposition [Seite 81] Prozeduren (Aktionen) Mit Prozeduren und Aktionen können Sie die Werte der Felder von Stücklistenpositionen ändern, z.b. die Positionsmenge. Siehe Objektmerkmale in Beziehungswissen [Seite 101] und Stammdatenverweis in Stückliste [Seite 103] Zusätzlich zu den üblichen Komponenten können Sie als Stücklistenposition für konfigurierbare Materialien auch Klassen angeben. Im Laufe der Konfiguration des Materials kann die Klasse aufgrund der Merkmalbewertung durch ein Material oder Dokument, das der Klasse zugeordnet wurde, ersetzt werden. Eine Klassenposition kann mehrere Stücklistenpositionen mit Auswahlbedingungen ersetzen. Sie können auch die Klassifizierungsdaten eines Materials oder Dokuments als Auswahlbedingung einsetzen. In der Stückliste können wiederum konfigurierbare Materialien enthalten sein. Die konfigurierbaren Materialien haben den Positionstyp N (Nichtlagermaterialien). LO - Allgemein PP Grunddaten Stücklisten Einstiegsbild Materialstückliste anlegen [Extern] Neue Positionen erfassen [Extern] April
14 SAP AG Auswahl von Stücklistenpositionen Auswahl von Stücklistenpositionen Verwendung Es gibt drei Möglichkeiten, um die Auswahl von Variantenteilen in der Stückliste eines konfigurierbaren Materials zu steuern: Sie geben die Variantenteile als Stücklistenpositionen an und erfassen Auswahlbedingungen. Sie klassifizieren die Variantenteile in einer Klasse, die als Klassenposition verwendet werden kann und geben statt einzelner Materialien die Klasse als Stücklistenposition an. Sie nutzen die Klassifizierungsdaten eines Materials oder Dokuments als Auswahlbedingung. Für ein Fahrrad gibt es verschiedene Rücklichter: Dtoplight Plus Toplight FER-Rücklicht Sie haben nun verschiedene Möglichkeiten, die Auswahl eines Rücklichts zu steuern: a b c Sie können für die einzelnen Rücklichter Stücklistenpositionen anlegen und über Auswahlbedingungen angeben, wann eine Position ausgewählt werden soll. Sie können jedoch auch eine Klasse der Klassenart '200' oder '300' anlegen und anschließend die drei Rücklichter in der Klasse klassifizieren. Die Klasse geben Sie in der Stückliste als Stücklistenposition an. Bei der Konfiguration kann die Klasse durch ein konkretes Rücklicht ersetzt werden. Die Rücklichter wurden beim Aufbau eines Klassensystems bereits klassifiziert, z.b. in einer Klasse der Klassenart 001. Für die Rücklichter wurde das Merkmal TYP_RUECKLICHT definiert. Das Merkmal ordnen Sie auch der Variantenklasse zu. Sie erfassen in der Stückliste drei Stücklistenpositionen für die Rücklichter. Zu jeder Position geben Sie an, daß die Klassifizierung als Auswahlbedingung genutzt werden soll. Wenn Sie nun bei der Konfiguration des Fahrrads einen Wert für TYP_RUECKLICHT angeben, prüft das System, ob ein Rücklicht mit dem gleichen Wert klassifiziert wurde und wählt das passende Rücklicht aus. 14 April 2001
15 SAP AG Klassifizierung als Auswahlbedingung Klassifizierung als Auswahlbedingung Verwendung Die Materialien oder Dokumente, die Sie als Komponente einer Stücklistenposition eingeben, können im Klassensystem klassifiziert sein. Die Schrauben, die als Stücklistenpositionen angegeben wurden und bei unterschiedlichen Varianten ausgewählt werden, können einer Klasse Schrauben zugeordnet sein. Die Klassifizierungsdaten können Sie in der Variantenkonfiguration als Auswahlbedingungen nutzen. Sie brauchen für ein Variantenteil in diesem Fall keine Auswahlbedingung zu erfassen, sondern geben bei der Pflege der Stückliste für die Stücklistenposition an, daß die Klassifizierung die Auswahl steuert. Sie können dabei die Klassifizierung in einer beliebigen Klassenart nutzen. Voraussetzung Die Merkmale der Klasse, in der das Material oder Dokument klassifiziert ist, müssen vollständig dem konfigurierbaren Material zugeordnet sein. Für die Auswahl eines Materials oder Dokuments muß die Bewertung bei der Konfiguration identisch mit der Klassifizierung sein. Aktivität Die Klasse SCHRAUBEN der Klassenart 001 hat die Merkmale LAENGE und KOPFFORM. Falls Sie die Klassifizierung der Schrauben als Auswahlbedingung nutzen möchten, müssen die beiden Merkmale auch der Variantenklasse zugeordnet werden. Damit eine Schraube ausgewählt werden kann, müssen beide Merkmale mit den korrekten Werten bewertet sein. In der Stücklistenpflege geben Sie auf dem Detailbild der Stücklistenposition die Klassenart der Klasse ein, in der das Material klassifiziert ist und Sie markieren das Kennzeichen Auswahlbedingung. Siehe auch: Auswahl von Stücklistenpositionen [Seite 14] April
16 SAP AG Auswahl über Klassenposition Auswahl über Klassenposition Verwendung Sie haben mehrere Möglichkeiten, um eine Klassenposition zu spezialisieren, d.h. ein konkretes Material oder Dokument auszuwählen: Die Klassenposition wird durch die Bewertung der Merkmale bei der Konfiguration des Materials automatisch ersetzt. Dazu sollten die Werte für die Merkmale der Klasse über Beziehungswissen an der Klassenposition bekannt gemacht werden. Findet das System keine Werte für die Merkmale an der Klassenposition, wird zunächst in der übergeordneten Baugruppe nach den entsprechenden Werten gesucht und wenn auch dort keine vorhanden sind, wird das Kopfmaterial überprüft. Die Klassenposition kann bei einer mehrstufigen, interaktiven Konfiguration manuell über eine Objektsuche ersetzt werden. Dies ist jedoch nur in der Simulation oder im Rahmen der Konfigurationsprozesse Auftragsstückliste und Kundenauftrag (mit der Einstellung manuelle Änderungen erlaubt) möglich. Mußkomponente Komponenten, die über eine Klassenposition automatisch ausgewählt wurden, können bei der Bearbeitung einer Auftragsstückliste oder bei der Setabwicklung nicht manuell verändert werden. Wenn Sie in der Klassenpflege oder auf den Positionsdaten der Stückliste festgelegt haben, daß eine Komponente ausgewählt werden muß (Kennzeichen Mußkomponente), wird die Klassenposition als inkonsistent markiert, bis sie durch ein Material oder Dokument ersetzt wurde. Siehe auch: Klassen für Klassenpositionen definieren [Seite 24] 16 April 2001
17 SAP AG Auswahl über Klassenposition: Beispiel Auswahl über Klassenposition: Beispiel 1. Legen Sie das Merkmal TYP_RUECKLICHT mit den Werten Dtoplight Plus, Toplight und FER-Rücklicht an. 2. Definieren Sie die Klasse RUECKLCHT in der Klassenart 200. Pflegen Sie für die Klasse die Zusatzdaten: Die Klasse soll in Stücklisten verwendet werden. Die Basismengeneinheit ist Stück. Der Positionstyp für das resultierende Material ist L (Lagerposition). 3. Sie haben die drei Materialien R1220, R1221 und R1222 angelegt. Sie klassifizieren diese drei Materialien in der Klasse RUECKLICHT: Material R1220 R1221 R1222 Wert Dtoplight Plus Toplight FER-Rücklicht 4. Die Klasse nehmen Sie als Stücklistenposition in der Stückliste des konfigurierbaren Materials FAHRRAD auf. Beim Erfassen der Stücklistenposition geben Sie zuerst nur den Positionstyp K an. Sie erhalten dann ein Dialogfenster auf dem Sie den Klassennamen und die Klassenart angeben. Der Klassenname wird für die Position auf der Übersicht der Materialpositionen nicht angezeigt. 5. Ordnen Sie das Merkmal TYP_RUECKLICHT auch der Variantenklasse des konfigurierbaren Materials FAHRRAD zu. Es ist nun sowohl an der Klassenposition als auch am konfigurierbaren Material vorhanden. 6. Bei der Konfiguration des Fahrrads können Sie das Merkmal TYP_RUECKLICHT bewerten. Abhängig von dem Wert, den Sie für das Merkmal angeben, wird für die Klassenposition das richtige Materials selektiert. Wenn Sie z.b. als Wert für TYP_RUECKLICHT 'Toplight' angeben, wird die Klassenposition durch das Material R1221 ersetzt. April
18 SAP AG Objektsuche bei Klassenposition Objektsuche bei Klassenposition Vorgehensweise Sie können bei einer mehrstufigen, interaktiven Konfiguration die Objektsuche für eine Klassenposition auf dem Ergebnisbild aufrufen oder die Klassenposition über die Konf.-Struktur auswählen: 1. Markieren Sie die Klassenposition und wählen Sie Objektsuche. Ihnen werden die Merkmale der Klasse angezeigt. Sie können für die Merkmale Suchkriterien angeben. 2. Wählen Sie erneut Objektsuche. Sie erhalten als Suchergebnis die Objekte, die zu den Suchkriterien gefunden wurden. 3. Markieren Sie das Objekt, das Sie übernehmen möchten und wählen Sie Übern. Objekte. Ergebnis Dies ist jedoch nur in der Simulation oder im Rahmen der Konfigurationsprozesse Auftragsstückliste und Kundenauftrag (mit der Einstellung manuelle Änderungen erlaubt) möglich. Auf dem Ergebnisbild wird die Klassenposition durch das Objekt ersetzt. 18 April 2001
19 SAP AG Arbeitspläne von konfigurierbaren Materialien Arbeitspläne von konfigurierbaren Materialien Verwendung In einem Arbeitsplan eines konfigurierbaren Materials sind alle Arbeitsvorgänge, Vorgangsfolgen und Fertigungshilfsmittel enthalten, die zur Fertigung sämtlicher Varianten eines konfigurierbaren Materials notwendig sind. Arbeitspläne von konfigurierbaren Materialien werden deshalb auch als Maximalarbeitspläne bezeichnet. Über die Bewertung der Merkmale bei der Konfiguration werden in der Fertigung die notwendigen Arbeitsvorgänge ermittelt. Im Bereich der Prozeßindustrie werden statt Arbeitspläne Planungsrezepte verwendet. Die Planungsrezepte enthalten alle Rezeptobjekte, die für alle Produktvarianten benötigt werden. Funktionsumfang Sie pflegen die Arbeitspläne für konfigurierbare Materialien über die Funktion Arbeitspläne Normalarbeitspläne Anlegen. Das Anlegen unterscheidet sich nicht von dem anderer Materialien. Bei konfigurierbaren Materialien können Sie den Vorgängen, Vorgangsfolgen und Fertigungshilfsmitteln im Arbeitsplan Beziehungswissen zuordnen. Bei Planungsrezepten können Sie einer Phase oder Vorgang, einer Stücklistenposition und einer Sekundärresource Beziehungswissen zuordnen. Sie können folgende Beziehungsarten zuordnen: Auswahlbedingungen Die Auswahlbedingungen werden den Vorgängen, Vorgangsfolgen oder Fertigungshilfsmitteln zugeordnet, um zu steuern, daß sie bei der richtigen Variante ausgewählt werden. Ebenso steuern Auswahlbedingungen bei Planungsrezepten die Auswahl der korrekten Objekte. Siehe Auswahlbedingungen [Seite 80] und Auswahlbedingungen zur Stücklistenposition und zum Arbeitsplan [Seite 81] Aktionen / Prozeduren Siehe auch: Mit Aktionen und Prozeduren können Sie die Werte der Felder von Vorgängen und Fertigungshilfsmitteln ändern, z.b. die Vorgabewerte. Für Planungsrezepte können Sie die Feldwerte von Vorgängen, Phasen, Sekundärresourcen und Stücklistenkomponenten ändern. Siehe Objektmerkmale in Beziehungswissen [Seite 101] und Stammdatenverweis im Arbeitsplan [Seite 104] PP - Arbeitspläne Arbeitsplan anlegen [Extern] April
20 SAP AG Arbeitspläne von konfigurierbaren Materialien Lokales Beziehungswissen zum Vorgang anlegen [Extern] Globales Beziehungswissen im Vorgang hinterlegen [Extern] PP - PI - Planungsrezepte Planungsrezept anlegen [Extern] Bearbeitung konfigurierbarer Planungsrezepte [Extern] Globales Beziehungswissen bearbeiten [Extern] Lokales Beziehungswissen bearbeiten [Extern] 20 April 2001
21 SAP AG Pflege von Merkmalen für die Konfiguration Pflege von Merkmalen für die Konfiguration Verwendung Wenn Sie einen Kundenauftrag für ein konfigurierbares Material anlegen, muß dieser Kundenauftrag genau beschreiben, wie das bestellte Produkt auszusehen hat. Diese Beschreibung erfolgt über Merkmale und Merkmalwerte. Im Falle eines Automobils als Beispiel existieren viele Eigenschaften, die beschrieben werden müssen: Variantenfertigung Motor Zubehör ABS Bordcomputer Sitzheizung... Getriebe 4-Gang 4-Gang Automatik 5-Gang 5-Gang Automatik... Außenfarbe schwarz rot blau... Räder Stahlfelgen Leichtmetallfelgen normal Leichtmetallfelgen Breitreifen... In der Grafik werden die einzelnen Produkteigenschaften wie Motor, Getriebe, Außenfarbe über Merkmale abgebildet. Für die Merkmale werden Werte definiert, um bestimmte Ausprägungen wie 'schwarz' für Außenfarbe angeben zu können. Für das Anlegen von Merkmalen nutzen Sie die Standardfunktionalität im Menü des Klassensystems (siehe: R/3-Bibliothek: CA - Anwendungsübergreifende Komponente Klassensystem CA - Merkmale Merkmal ohne Vorlage anlegen [Extern]). Funktionsumfang Merkmalen und Merkmalwerten können Sie Beziehungswissen zuordnen, über das die Konsistenz und Vollständigkeit der Bewertung sichergestellt wird (siehe: CA - Merkmale: Beziehungswissen am Merkmal [Extern] und Beziehungswissen am Merkmalwert [Extern]). Speziell für die Variantenkonfiguration können Sie Merkmale als einschränkbar kennzeichnen. Die Werte eines einschränkbaren Merkmals können während der Konfiguration auf einen bestimmten Wertebereich eingeschränkt werden (siehe: Einschränkbare Merkmale [Seite 149]). April
22 SAP AG Auswertung: Merkmal und Werte Auswertung: Merkmal und Werte Verwendung Sie können sich zu einem konfigurierbaren Material alle Merkmale anzeigen, die es beschreiben. Zusätzlich erhalten Sie die Information, ob die Eingabe für ein Merkmal erforderlich ist, ob ein Vorschlagswert definiert wurde und ob zu Merkmalen Beziehungswissen hinterlegt wurde. Aktivität 1. Wählen Sie die Funktion Umfeld Auswertungen Merkmale und Werte im Variantenmenü. Sie gelangen auf das Einstiegsbild. Dort geben Sie das Material an, für das Sie die Auswertung durchführen möchten. Sie können folgende Informationen angeben: Das Datum, zu dem die Auswertung durchgeführt werden soll. Dem Material können über Änderungsdienst zu verschiedenen Stichtagen unterschiedliche Merkmale zugewiesen werden. Die Sprache, in der die Merkmale angezeigt werden. In der Merkmalpflege können Sie für Merkmale und Werte mit CHAR Format sprachabhängige Bezeichnungen erfassen. Sie können angeben, daß die Merkmale mit Werten angezeigt werden. Sie können angeben, daß der Status des Beziehungswissens geprüft wird. Wenn zu einem Merkmal oder Merkmalwert nicht freigegebenes Beziehungswissen vorhanden ist, wird das Kennzeichen für Beziehungswissen im Auswertungsergebnis markiert. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, wählen Sie Ausführen. 2. Ihnen wird das konfigurierbare Material angezeigt und die Klasse, der es zugeordnet wurde. Im folgenden werden die Merkmale des Materials aufgelistet. Diese Liste können Sie ausdrucken. Wenn zu einem Merkmal oder Merkmalwert Beziehungswissen vorhanden ist, wird das Kennzeichen B markiert. Wenn der Status berücksichtigt werden soll, wird durch unterschiedliche Markierung zwischen freigegebenen und gesperrten Beziehungswissen unterschieden. Wenn für ein Merkmal die Eingabe erforderlich ist, ist das Kennzeichen E markiert. Wenn ein Wert als Vorschlagswert definiert wurde, ist das Kennzeichen V markiert. Sie können ein Merkmal auswählen und erhalten dann detaillierte Informationen zu den Formatangaben und Attributen des Merkmals. 22 April 2001
23 SAP AG Variantenklassen definieren Variantenklassen definieren Verwendung Eine Klasse ist in der Variantenkonfiguration der Träger von Eigenschaften, die ein konfigurierbares Material beschreiben. Durch die Verknüpfung der Klasse mit dem konfigurierbaren Material kann das Material über die Merkmale der Klasse konfiguriert werden. Voraussetzungen Damit eine Klasse in der Variantenkonfiguration verwendet werden kann, muß sie in einer Klassenart angelegt sein, die die Variantenkonfiguration vorsieht. Dazu muß im Customizing des Klassensystems für die Klassenart das Kennzeichen Variantenklassenart gesetzt sein. Dies ist in Standardauslieferung die Klassenart 300. Funktionsumfang Operativ können Sie eine Variantenklasse wie jede andere Klasse verwenden: Sie können in der Klasse Materialien klassifizieren. Diese Materialien müssen keine konfigurierbaren Materialien sein. Sie können mit Klassen dieser Klassenart eine Klassenhierarchie aufbauen und dabei die Vorteile von Merkmalvererbung und Werteeinschränkung nutzen. Sie können über die Klasse Objekte suchen. Die Klassenart 300 weist zusätzlich zu dem Kennzeichen Variantenklassenart noch zwei weitere Besonderheiten auf: In Klassen dieser Klassenart können Objekte unterschiedlichen Typs klassifiziert werden. Dadurch sind alle Objekte, die mit dem konfigurierbaren Material verbunden sind, in einer Klasse enthalten. Wenn Sie z. B. einen Kundenauftrag für ein konfigurierbares Material anlegen, ist der Auftrag auch automatisch in der Variantenklasse klassifiziert. Klassen der Klassenart 300 können auch als Stücklistenpositionen verwendet werden (siehe: Klassen für Klassenpositionen definieren [Seite 24]). Die Einstellungen zu diesen beiden Punkten pflegen Sie im Customizing des Klassensystems. Siehe auch: R/3 - Bibliothek : CA - Anwendungsübergreifende Komponente Klassensystem CA - Klassensystem Klasse anlegen [Extern] April
24 SAP AG Klassen als Stücklistenpositionen definieren Klassen als Stücklistenpositionen definieren Einsatzmöglichkeiten Klassenpositionen können Sie nutzen, um die Auswahl von Variantenteilen in einer Stückliste zu steuern. Die Variantenteile werden in der Klasse klassifiziert, die anschließend in der Stückliste als Klassenposition aufgenommen wird. Bei der Konfiguration des Materials wird die Klasse durch das passende Variantenteil ersetzt. Mit Hilfe von Klassenpositionen können Sie die Pflege von Stücklisten für konfigurierbare Materialien wesentlich vereinfachen: Statt mehrerer einzelner Stücklistenpositionen für die Variantenteile erfassen Sie nur eine Position mit der Klasse. Sie brauchen keine Auswahlbedingungen zu definieren und zuzuordnen. Sie können der Klasse jederzeit weitere Objekte zuordnen, ohne daß die Stückliste geändert werden muß. Stückliste FAHRRAD Pos. Komp. Typ 0010 Sattel L 0020 Bremse L 0030 Klingel L 0040 K Klasse Ruecklicht 200 Stückliste FAHRRAD Pos. Komp. Typ 0010 Sattel L 0020 Bremse L 0030 Klingel L 0040 Toplight L Materialien: Dtoplight Plus Toplight FER-Rücklicht Über die Konfiguration des Materials wird die Klassenposition durch eine konkrete Komponente ersetzt. Voraussetzungen Sie können nur Klassen als Stücklistenpositionen verwenden, in denen folgende Objekte klassifiziert sind: Materialien Dokumente 24 April 2001
25 SAP AG Klassen als Stücklistenpositionen definieren Über die Klassenart wird gesteuert, daß eine Klasse als Klassenposition in Stücklisten verwendet werden kann. Für die Klassenart muß im Customizing des Klassensystems das Kennzeichen Klassenknoten gesetzt sein. In der Standardauslieferung sind für Materialien die Klassenarten '200' und '300' vorgesehen, für Dokumente die Klassenart '201'. Ablauf Klassen der Klassenart '300' können konfigurierbare Materialien zugeordnet sein. Wenn die Klassenposition durch ein konfigurierbares Material ersetzt wird, wird die Konfigurationsstruktur um dieses Material erweitert. 1. Definieren Sie die Merkmale, die die Objekte beschreiben. 2. Legen Sie eine Klasse in einer Klassenart an, die die Verwendung als Klassenposition vorsieht. Pflegen Sie für die Klasse die Zusatzdaten (siehe: R/3 - Bibliothek CA - Anwendungsübergreifende Komponente Klassensystem CA - Klassensystem Zusatzdaten [Extern]). 3. Ordnen Sie der Klasse Objekte zu und bewerten Sie diese anhand der Merkmale der Klasse. 4. Erfassen Sie für die Stückliste des konfigurierbaren Materials die Klasse als Klassenposition (siehe R/3 - Bibliothek LO - Allgemein PP - Produktionsplanung und - steuerung Grunddaten PP - Stücklisten Siehe auch: Bilder für eine Klassenposition [Extern] Klassenpositionen erfassen [Extern] Auswahl über Klassenposition [Seite 16] April
26 SAP AG Das Konfigurationsprofil Das Konfigurationsprofil Einsatzmöglichkeiten Sie pflegen für konfigurierbare Objekte Konfigurationsprofile, in denen Sie die zentralen Einstellungen für die Konfiguration des Objekts vornehmen. Sie können für ein Objekt mehrere Konfigurationsprofile mit unterschiedlichen Einstellungen anlegen. Wenn zu einem Objekt mehrere Profile existieren, müssen Sie bei der Konfiguration ein Profil auswählen. Änderungen an einer Konfiguration können nur mit dem Profil gemacht werden, mit dem die Konfiguration durchgeführt wurde. Integration Konfigurationsprofile pflegen Sie für alle Objekte, die konfiguriert werden können: Konfigurierbare Materialien Konfigurierbare Standardnetze Konfigurierbare Instandhaltungsanleitungen Konfigurierbare Musterleistungsverzeichnisse Funktionsumfang Die Einstellungen, die Sie im Konfigurationsprofil vornehmen können, sind für Materialien und die anderen konfigurierbaren Objekte unterschiedlich: Über das Konfigurationsprofil ordnen Sie das konfigurierbare Objekt einer oder mehreren Variantenklassen zu. Dadurch stehen die Merkmale der Klasse für die Konfiguration des Objekts zur Verfügung. Beachten Sie: die Klasse hängt nach der Zuordnung nicht am Profil, sondern am konfigurierbaren Objekt! Das Profil ermöglicht lediglich einen Absprung in die Klassifizierung. Grundsätzlich können Sie Einstellungen vornehmen, die die Darstellung und den Umfang der Merkmale auf dem Bewertungsbild betreffen. Diese Einstellungen nehmen Sie im Konfigurationsprofil objektspezifisch vor, d.h. sie gelten für alle Verwendungen des Objekts. Im Konfigurationseditor können diese Einstellungen jedoch benutzerspezifisch überschrieben werden. Sie können ein Oberflächendesign für die Gruppierung und die Reihenfolge von Merkmalen auf dem Bewertungsbild angeben. Die Vergabe eines Namens für ein Oberflächendesign ist erforderlich für die weitere Pflege in der Konfigurationssimulation. Sie können einem konfigurierbaren Objekt über das Konfigurationsprofil Beziehungswissen zuordnen. Beziehungsnetze können Sie nur dem Konfigurationsprofil zuordnen. Wenn Sie Aktionen und Prozeduren dem Konfigurationsprofil zuordnen, werden sie an zentraler Stelle gesammelt und können dadurch besser verwaltet werden. Für Materialien müssen Sie zusätzlich Konfigurationsparameter pflegen, die die Auflösung der Stückliste betreffen. Abhängig von den Konfigurationsparametern werden 26 April 2001
27 SAP AG Das Konfigurationsprofil im Konfigurationsprofil Felder ein- oder ausgeblendet, die für die Parameter benötigt bzw. nicht benötigt werden. Sie bestimmen den Status für das konfigurierbare Objekt. Sie können auch Voreinstellungen für den Status im Customizing vornehmen. Wählen Sie im Customizing unter Konfigurationsprofil Konfigurierbare Objekte Material Status pflegen. April
28 SAP AG Konfigurationsprofil anlegen Konfigurationsprofil anlegen Vorgehensweise Wählen Sie im Menü der Variantenkonfiguration Konfigurationsprofil Anlegen. Sie erhalten ein Dialogfenster, auf dem Sie das Objekt auswählen, zu dem Sie ein Konfigurationsprofil anlegen möchten. Geben Sie den Namen des Objekts an. Bestätigen Sie die Eingabe. 3. Sie gelangen auf die Profilübersicht. 4. Geben Sie den Profilnamen und die Klassenart an, deren Klassen für die Konfiguration genutzt werden sollen. Die Klassenart muß im Customizing des Klassensystems als Variantenklassenart definiert sein. 5. Wählen Sie Springen Klassenzuordnungen oder die Drucktaste Klassenzuordnung, um die Zuordnung zu einer Klasse vorzunehmen. (Sie können die Klassenzuordnung auch in der Materialwirtschaft unter Material anlegen/ändern oder im Klassensystem unter Objekt zu Klasse zuordnen vornehmen) Sie gelangen auf das Zuordnungsbild, auf dem Sie die Klasse angeben. Bestimmen Sie ggf. den Wertebereich für das konfigurierbare Objekt. Sie können ein Profil erst freigeben, wenn Sie das konfigurierbare Objekt einer Klasse zugeordnet haben. (siehe auch Klassenzuordnung [Seite 31]) 6. Sie gelangen über die Drucktaste Detail zum Profil oder über Doppelklick auf das Profil auf das Detailbild, um die weiteren Einstellungen zu pflegen. Optionale Einstellungen auf der Profilübersicht Anwendungssichten Sie können Anwendungssichten für die Konfiguration angeben. Wenn Sie ein Profil auf bestimmte Anwendungssichten einschränken, werden bei der Konfiguration des Objekts nur die Merkmale angezeigt, die für die Sicht relevant sind. Die Anzeige der Merkmale über Anwendungssichten kann auf dem Merkmalbewertungsbild benutzerspezifisch geändert werden (siehe Anwendungssichten [Extern]). Priorität von Konfigurationsprofilen Sie können zu einem konfigurierbaren Objekt mehrere Konfigurationsprofile erfassen. Das Profil mit der kleinsten Nummer hat die höchste Priorität. Falls Sie für ein Objekt mehrere Profile definiert haben, erhalten Sie beim Starten der Konfiguration ein Dialogfenster, auf dem Sie ein Profil auswählen müssen. Das Profil mit der höchsten Priorität erscheint an erster Stelle. Die Priorität wird auch benötigt, wenn die Konfiguration nicht im Dialog durchgeführt wird, sondern z.b. über ALE oder IDOC. Dann wird für ein Objekt das Profil mit der höchsten Priorität ausgewählt. 28 April 2001
29 SAP AG Konfigurationsprofil anlegen Profile, für die keine Priorität gepflegt wurde, stehen an erster Stelle, da intern der Zähler 0 für sie vergeben wird. Detail zum Profil Konfigurationsprofil für Materialien Das Konfigurationsprofil für Materialien gliedert sich in mehrere Bereiche. Abhängig von den Angaben zur Stücklistenauflösung und zum Konfigurationsprozeß werden Felder ein- oder ausgeblendet: Die Parameter, die Sie für ein Material pflegen, gelten für die Verwendung des Materials als Kopfmaterial in einer Stücklistenstruktur. Bisher können Sie noch keine gesonderten Einstellungen für die Verwendung eines konfigurierbaren Materials als Baugruppe in einer Stückliste vornehmen. Über die Drucktaste Zuordnungen können Sie dem Konfigurationsprofil Beziehungswissen zuordnen. Auf der Registerkarte Basisdaten erscheint die Drucktaste ebenfalls, sobald mindestens eine Zuordnung vorhanden ist. Registerkarte: Basisdaten Auf den Basisdaten werden die Angaben von der Profilübersicht übernommen. Sie können bestimmen, ob der Konfigurationsprozeß mit einem Startlogo beginnen soll. Dazu ordnen Sie der Variantenklasse das Dokument zu, das Sie anzeigen möchten, beispielsweise eine Grafik des Produkts, das Sie konfigurieren möchten. Registerkarte: Konfigurationseinstieg Konfigurationsparameter Sie geben die Parameter für die Stücklistenauflösung und den Konfigurationsprozeß im Kundenauftrag an. Die Angabe einer Stücklistenanwendung ist obligatorisch bei allen Parametern, außer bei Stücklistenauflösung: keine. Bei einer mehrstufigen Konfiguration können Sie die Auflösungstiefe vorgeben. Sie können festlegen, daß bei der Stücklistenauflösung nur konfigurierbare Baugruppen angezeigt werden. Dies wirkt sich günstig auf die Performance aus. Sie haben die Möglichkeit, einen Filter zu definieren. Sie können das Kennzeichen für eine Verfügbarkeitsprüfung der Baugruppen setzen. Oberfläche Im Bereich Oberfläche pflegen Sie die Einstellungen für die Oberfläche des Konfigurationseditors. Sie können ein Oberflächendesign angeben, um auf dem Bewertungsbild die Merkmale gruppieren zu können. Über die Drucktaste Einstellungen können Sie objektspezifische Einstellungen für Funktionen im Konfigurationseditor vornehmen. Diese Einstellungen dienen als Vorschlagswerte für die Konfiguration und können im Konfigurationseditor benutzerspezifisch geändert werden. Für alle Konfigurationsparameter können Sie die Bilder für den Konfigurationseditor angeben, außer bei Stücklistenauflösung: keine, und Sie können festlegen, mit welchem Bild die Konfiguration starten soll. Das Startbild muß in den erlaubten Bildern enthalten sein. April
30 SAP AG Konfigurationsprofil anlegen Sie können das Kennzeichen für den Konfigurationsbrowser getrennt von den anderen Startbildern auswählen, da der Browser ein zusätzlicher Bildbereich ist. Konfigurationsprofil für Objekte außer Materialien Sie erhalten die Basisdaten, auf denen die Angaben von der Profilübersicht angezeigt werden. Sie können objektspezifische Einstellungen für die Anzeige von Merkmalen und Merkmalwerten im Konfigurationseditor vornehmen. Diese Einstellungen dienen als Vorschlagswerte für die Konfiguration und können im Konfigurationseditor benutzerspezifisch geändert werden. Siehe auch: zu den Konfigurationsparametern: Steuerung der Stücklistenauflösung [Seite 43] Keine Stücklistenauflösung [Seite 45] Einstufige Stücklistenauflösung [Seite 49] Mehrstufige Stücklistenauflösung [Seite 52] Prozeß: Kundenauftrag [Seite 36] Prozeß: Auftragsstückliste [Seite 41] Filter für die Stücklistenauflösung [Seite 33] Verfügbarkeit der Komponenten [Seite 34] zu den Einstellungsmöglichkeiten: Einstellungen für die Sprache vornehmen [Seite 55] Umfang und Darstellung der Merkmale einstellen [Seite 56] Einstellungen für Vorschlagswerte vornehmen [Seite 59] Einstellungen für Preisfindung vornehmen [Seite 58] Einstellungen für den Konfigurator vornehmen [Seite 60] Einstellungen für die Variantenfindung vornehmen [Seite 61] 30 April 2001
31 SAP AG Klassenzuordnung Klassenzuordnung Verwendung Um ein Objekt konfigurieren zu können, muß es einer Klasse zugeordnet sein, deren Klassenart die Variantenkonfiguration zuläßt. Für Materialien und andere konfigurierbare Objekte ist dies in der Standardauslieferung die Klassenart 300, nur für die Musterleistungsverzeichnisse die Klassenart 301. Durch die Zuordnung zu einer Variantenklasse kann das Objekt über die Merkmale der Klasse beschrieben werden. Voraussetzungen Im Customizing des Klassensystems muß für die Klassenart das Kennzeichen Variantenklassenart gesetzt sein. Funktionsumfang Drucktaste: Klassenzuordnung Die Zuordnung zur Klasse entspricht keiner normalen Klassifikation. Die Klasse ist nur der Träger der Merkmale, die zur Konfiguration des Objekts gebraucht werden. Wenn Sie bei der Zuordnung Werte für Merkmale setzen, entspricht dies einer Einschränkung des Wertebereichs für die Konfiguration und keiner Wertsetzung im Sinne einer Klassifizierung. Sie können auch für einwertige Merkmale mehrere Werte angeben. Die gesetzten Werte sind keine Vorschlagswerte. In der Konfiguration werden keine Werte außerhalb des bei der Zuordnung angegebenen Wertebereichs angezeigt. Die Klasse K_PKW hat die Merkmale Ausstattung und Farbe. Sie ordnen das konfigurierbare Material PKW der Klasse K_PKW zu. Dabei schränken Sie das Merkmal Ausstattung auf die Werte 'Sportcar' und 'Luxus' und Farbe auf die Werte 'rot' und 'schwarz' ein. Bei der Konfiguration des PKWs werden für Farbe und Ausstattung nur die beiden Werte angezeigt, da der Wertebereich der Merkmale bei der Klassenzuordnung eingeschränkt wurde. April
32 SAP AG Klassenzuordnung Konfigurierbares Material PKW Klassenzuordnung Konfiguration PKW Klasse K_PKW Ausstattung Sportcar Luxus Standard Farbe rot schwarz grau Wertebereich Einschränkung Ausstattung Sportcar Luxus Farbe rot schwarz Damit für Merkmale alle Werte in der Konfiguration zur Verfügung stehen, sollten Sie bei der Klassenzuordnung keine Werte setzen. Mehrfachklassifizierung Wenn für die Klassenart eine Mehrfachklassifizierung erlaubt ist, können Sie ein konfigurierbares Objekt in mehreren Klassen einer Variantenklassenart klassifizieren. Bei der Konfiguration dieses Objekts werden die Merkmale aller Klassen einer Klassenart angezeigt, denen das Material zugeordnet wurde. Siehe auch: Wenn Sie ein konfigurierbares Objekt erst nachträglich einer weiteren Klasse zuordnen, und bereits Konfigurationen (z.b. Kundenaufträge) vorhanden sind, können Sie die Zuordnung zur weiteren Klasse nicht mehr löschen, sobald die Zuordnung gesichert wurde. Die Reihenfolge der Klassen hat keinen Einfluß auf die Reihenfolge der Merkmale auf dem Bewertungsbild. SAP-Bibliothek CA - Anwendungsübergreifende Komponente CA - Klassensystem 32 April 2001
33 SAP AG Filter für die Stücklistenauflösung Filter für die Stücklistenauflösung Verwendung Mit der Definition eines Filters im Konfigurationsprofil können Sie den Umfang der Stücklistenpositionen bestimmen und damit die Performance des Systems bei der Stücklistenauflösung verbessern. Der Filter wird in der High Level Konfiguration, in der ergebnisorientierten Stückliste und in der SET-Abwicklung aktiv. Einschränkung Die Filter können Sie nicht bei der Einstellung Stücklistenauflösung: keine setzen. Funktionsumfang Sie können folgende Filter festlegen: Siehe auch: Objekttyp Klasse, Material, Dokument, Text Im Standard sind alle Objekttypen markiert, d.h. es werden in der Konfiguration alle Objekttypen aufgelöst. Nehmen Sie die Markierung für die Objekttypen zurück, die nicht angezeigt werden sollen. Positionstyp (z.b. Lager-, Nichtlagerposition) Im Standard sind alle Positionstypen markiert, d.h. es werden in der Konfiguration alle Positionstypen der Stückliste aufgelöst. Wenn Sie das Kennzeichen für einen Positionstyp zurücknehmen, werden Komponenten mit diesem Positionstyp nicht angezeigt. Positionsstatus Der Status einer Stücklistenposition wird in der Stücklistenpflege abhängig von der Verwendung gepflegt. Im Standard werden alle Positionen unabhängig von ihrem Positionsstatus angezeigt. Sobald Sie jedoch nur bestimmte Positionsstatus markieren, werden nur die Positionen mit diesem Status angezeigt. Positionen mit einem Status, der nicht markiert wurde, werden nicht mehr angezeigt. Sortierbegriff Für die Stücklistenpositionen können Sie in der Stücklistenpflege Sortierbegriffe vergeben. Nach diesen Sortierbegriffen können Sie die Anzeige der Stücklistenpositionen einschränken. Es werden nur Positionen geprüft, die Sortierbegriffe tragen und dann die Positionen von der Anzeige ausgeschlossen, die nicht den angegeben Sortierbegriff haben. Positionen, für die kein Sortierbegriff angegeben wurde, werden immer angezeigt. Steuerung der Stücklistenauflösung [Seite 43] April
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