Acht Tintenstrahldrucker im Vergleich

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1 hardware tintenstrahldrucker Acht Tintenstrahldrucker im Vergleich So haben wir getestet Der Vergleichstest ist eine Weiterentwicklung des Laserdruckertests aus Ausgabe 10/2001. Lexmark ist der einzige Herstelvon Oliver Kluge und Mirko Dölle fotos à la carte Die Zeiten sind vorbei, in denen Tintendrucker langsam, schlecht und teuer waren. Fotos sind heute ihr Job, und bitte presto. Linux User hat acht aktuelle Geräte in zwei Preiskategorien (zum Zeitpunkt der Bestellung) auf Pinguintauglichkeit getestet. Wichtig war dabei vor allem die Frage, ob LinuxAnwender nicht nur mit en Ausdrucken, sondern auch mit ähnlichem Komfort rechnen können, wie die Druckerhersteller ihn WindowsKunden angedeihen lassen. Denn die Verschiedenheit der beiden Welten beginnt schon damit, dass es unter Linux den Druckertreiber gar nicht gibt. Linux hat keine einheitliche interne Grafikstruktur wie Windows mit GDI. Zur Zeit macht sich auch nur Lexmark die Mühe, eigene Treiber für Linux zu entwickeln, die Mehrzahl setzt auf Anpassungen des PostscriptInterpreters Ghostscript. Auf Unterstützung aktueller Druckermodelle und e Ausdrucke muss man unter Linux jedoch keineswegs verzichten. Zwei Ansätze gibt es, die Treiberproblematik zu entschärfen. Die freie Lösung heißt GimpPrint. Dieses Tool ist viel mehr als nur ein PlugIn in der Bildbearbeitung Gimp (siehe Kasten), die einen Bilder ausdrucken lässt. Man kann Gimp Print auch so kompilieren, dass es beispielsweise als Druckertreiber auf die CupsArchitektur aufsetzt. Weshalb SuSE das nicht in Paketen mitliefert, erscheint unverständlich. Der zweite Weg zum schönen Foto ist der Druckertreibersatz Turbo Print (eine Demoversion befindet sich auf der Heft CD). Der Hersteller Zedonet schreibt mit viel Aufwand Treiber für fast alle gängigen und auch einige ältere Druckermodelle, die über eine einheitliche grafische Oberfläche bedient werden können und auch mit Cups zusammenarbeiten. Bei Lexmark gibt es dann noch den dritten Weg, nämlich richtige LinuxTreiber direkt vom Hersteller (auf der USWebseite Unter Linux gibt es mehrere Möglichkeiten, wie die einmal errechneten Daten zum Drucker gelangen können, wie zum Beispiel die Druckspooler BSD (lprold), was auch die Defaulteinstellung von SuSE ist, oder das Common Unix Printing System Cups. Letzteres ist deutlich funktionsreicher und vernetzt problemlos. Bei Suse wird Cups standardmäßig mit Foomatic zur Druckaufbereitung installiert, aber Turbo Print liefert erheblich bessere Ergebnisse. ler, der (über die Webseite) eigene Treiber zur Verfügung stellt. Für die anderen musste ein Drucksystem her. Das Competence Center hat sich nach ausgiebigen Versuchsreihen dafür entschieden, als Druckertreiber für alle Geräte, die keinen Herstellertreiber haben, Turbo Print einzusetzen. Die Wahl fiel deshalb auf Turbo Print, weil auf fast allen Geräten mit diesem System gleich mit den Standardeinstellungen ansehnliche Fotos gedruckt werden konnten. GimpPrint hat in seiner Entwicklung Riesensprünge gemacht und ist in den aktuellen Versionen ein sehr es Drucksystem geworden, das durchaus eine Alternative zu Turbo Print darstellt. Doch die Tatsache, dass es aktuellen Distributionen noch nicht in einer anderen Form als der des reinen GimpPlugins beiliegt und daher erst kompiliert werden muss, und dass für en Fotodruck noch das eine oder andere Feintuning von Hand erfolgen muss, bevor Fotos aus dem Drucker fallen, hat Turbo Print letztlich zum Sieg verholfen. Der eigentliche Test Geblieben ist der umfangreiche Hürdenlauf, mit dem die Geräte getestet werden. 68

2 tintenstrahldrucker hardware Abb. 1: Das synthetische Testbild enthält jetzt auch RGBBalken. sungen werden Testdokumente der Kategorien DTP, Grafik und Foto eingesetzt. Der Ermittlung der laufenden Kosten dienen spezielle Grafiken, mit denen die Tintenpatronen bis zum letzten Tropfen leer gedruckt werden. Alle Testdokumente können Sie auf der Heft CD zum Selbertesten finden (im Verzeichnis LinuxUser/Drucker Test, das Foto ist auf der HeftCD 10/2001. Gedruckt werden die einzelnen Testbilder mit den Anwendungsprogrammen Star Office (DTP, Text), Corel Draw 9 für Linux (Grafik, Kostenermittlung) und Gimp (Foto). Wie schon beim Laserdruckertest ist dabei die Ermittlung der Betriebskosten der arbeitsintensivste Teil für das Competence Center, denn weit mehr als zehntausend Blatt Papier wollen dafür bedruckt werden. Kompliziert wird die Sache dadurch, dass beim einen Hersteller alle drei Grundfarben in einer Patrone vereint sind, und bei einem anderen die Tinten einzeln wechselbar sind. Im Nor Im Einzelnen werden Qualität, Geschwindigkeit, Ausstattung, Kosten, Handhabung und Service bewertet. Für die Geschwindigkeits und die Qualitätsmesmalfall werden nie alle Farben gleichmäßig verbraucht. Bei der ersten leeren Grundfarbe muss man bei einer Kombipatrone alle Farben wechseln. Da hierbei aber auch die noch nicht leeren Farben gegen volle Kammern gewechselt werden, ist ein sauberer Vergleich der beiden Systeme nur möglich, wenn alle Kammern geleert werden und die Preise für die erste und die letzte notwendige Auswechslung von Tinte in die Berechnung einbezogen werden. Dazu kommt noch der immens wichtige Faktor Papier. Während Laserdrucker ausschließlich mit dem ziemlich preiswerten Kopierpapier drucken, wird dies bei Tintenstrahldruckern wohl nur im Textmodus geschehen. Für Fotos kann man zwar bei passabler Qualität auch schon Normalpapier einsetzen, für Spitzenqualität ist jedoch nach wie vor Fotopapier notwendig. Das kann im Extremfall schon mal 23 Euro (5 Mark) für zehn Blatt kosten. Einberechnet wurde vom Competence Center das für Bestqualität notwendige Papier. Die Testbilder Das superscharfe Testbild Bianca deckt Schwächen in Farbgebung, Rasterung und Linearität auf. Kritisch ist hier fast Druckdatenkonvertierung bei Farbfotos und anderen Grafiken Bevor eine Datei als Fotoausdruck glänzen kann, muss sie eine Reihe von Konvertierungen durchlaufen. Treiberentwickler müssen dabei eine Vielzahl von Parametern berücksichtigen. Raster Moderne Tintendrucker bringen die Farbe tröpfchenweise zu Papier, was man als Raster bezeichnet. Seine Beschaffenheit hängt davon ab, wie viele (und welche) Tintenfarben in wie vielen TonwertAbstufungen der Drucker verwenden kann und wie fein die Druckauflösung ist. Grundfarben Von der Farbtheorie her reichen drei Grundfarben (CMY Cyan, Magenta und Yellow) aus, um alle Farben durch Mischung darzustellen. Schwarz (K Key) kommt hinzu, weil eine schwarze CMYMixtur zu hell (und für Textdruck zu teuer) käme; c und m kommen als Fototinten Varianten von C und M zum Einsatz, um feinere Abstufungen zu perfektionieren. In Japan sind sogar schon 7FarbModelle erhältlich. Datenmenge Die RasterRohdatei eines Fotos in 6FarbDruck A kann leicht mehrere hundert MByte erreichen, wenn sie in höchster Auflösung (2880 x 10 dpi) gedruckt wird. Die Daten müssen häppchenweise an den Druckkopf übertragen werden und zwar just in time. Die Datenübermittlung muss dabei jeweils auf den relativ langsamen Kopf warten. Beim Füttern der Rasterdaten an den Drucker muss außer der Anzahl der Farben auch die Zahl der Düsen pro Farbe, ihre Abstände, die Schrittweite von Papiertransport und Druckkopf berücksichtigt werden. Mischung Fotos auf dem Monitor darzustellen ist einfacher als sie aufs Papier zu bringen. Der Monitor kann seine Grundfarben (RGB Rot, Grün und Blau) stufenlos darstellen. Ein Farbspritzer auf dem Papier hat immer denselben Tonwert. Zwar könnte man einen helleren Farbton durch entsprechend kleinere Tröpfchen erreichen, jedoch erreichen selbst die modernsten variable dot size Printer keine feineren Abstufungen als drei bis fünf Größen. Dithering Der Ausweg heißt Dithering. Ein Algorithmus entscheidet für jeden Rasterpunkt, ob die geforderte Farbintensität einen entsprechenden Tintentropfen rechtfertigt oder nicht.wäre ein Tropfen von Picolitern richtig, und die Entscheidung fällt für den (tatsächlich machbaren) 6pl Tropfen, muss das Zuviel an anderer Stelle möglichst nahe wieder eingespart werden; ansonsten fällt das Bild zu dunkel aus und umgekehrt. Die gesamten Fehler müssen sich möglichst perfekt ausgleichen. Weaving Die einzelnen Düsen können aus Platzgründen nicht nebeander sitzen; es sind jeweils 9 Leerzeilen dazwischen. Somit sind 510 Kopfbewegungen nötig, um eine flächige Abdeckung zu erreichen. Natürlich wäre es am einfachsten, eine gegebene Düse alle leeren Reihen unmittelbar nacheinander besprühen zu lassen, bis sie die Stelle erreicht hat, an der die Nachbardüse zu Anfang war. Dabei ist die Gefahr jedoch groß, dass diese Druckbänder als Streifen zu erkennen sind (Banding). Vermieden wird dies, indem man die einzelnen Zeilen so iander verwebt, dass dieselbe Düse niemals zwei benachbarte Zeilen bedient (Weaving). (ok) Kurt Pfeifle, SystemSpezialist bei Danka Deutschland 69

3 hardware tintenstrahldrucker alles. Lange Haare überzeugend zu drucken ist alles andere als einfach, auch das Licht und Schattenspiel der Bluse. Die tiefblauschwarzen Details der Schreibmaschine sind eine echte Hürde und auch das leicht angefeuchtete Obst. Spiegelungen von Glas in Glas sind eine Herausforderung, und die Spiegelung von Tux in einem normalen und einem Schwarzspiegel lassen Druckertreiber schnell verzweifeln. Mit im Programm ist auch wieder das synthetische Testbild, das mit Corel Draw für Linux gedruckt wird. Damit können mit höchster Präzision Messungen vorgenommen werden wie Auflösung, Darstellung von Haarlinien und Gleichmäßigkeit von Farbflächen. Auch die Testdarstellung in schwierigen Kontrasten wird ermittelt. Insbesondere schwarze Schrift auf gelbem Grund (und umgekehrt) hat es in sich, denn schwarze Tinte blutet gerne in Gelb aus, was schnell zu ausgefransten Rändern führt. Neu auf dem synthetischen Testbild ist ein Satz Farbverlaufsbalken, die nicht im üblichen Druckerspezifischen Farbmodell CMYK dargestellt sind, sondern im RGBModell, wie es Monitore verwenden Abb. 2: Das Testbild mit Fotomodell Bianca hat es in sich. (additive Farbmischung). Damit lassen sich prima Vergleiche mit Monitordarstellung machen, und es zeigt schnell, ob ein Treiber subtraktive oder additive Farben besser kann. Da die meisten Bilder RGBkodiert sind, ist dies wichtig. Eine genaue Beschreibung aller Testdetails finden Sie in LinuxUser 10/2001. GimpPrint Eines der wichtigsten Projekte für die Welt der freien Software ist das GimpPrintProjekt. Im November wurde die neue Version.2 vorgestellt, die auf vielen Druckern hervorragenden Fotodruck erzeugt und somit eine Alternative zu TurboPrint darstellt. Die GimpPrintEntwickler haben eine universelle Methode entwickelt, um Dithering und Weaving für beinahe beliebige Kombinationen von Druckköpfen, Farben und Düsengeometrien zu berechnen. Somit benötigen sie von den Herstellern nur Informationen über das Datenformat zur Geräteansteuerung und nicht den eigentlichen Treibercode. GimpPrint zählt 131 unterstützte Modelle (Epson, HP, Canon, Lexmark); hinzu kommen etliche, die über einen Emulationsmodus fremden TreiberOutput verdauen und in mittelmäßig bis sehr en Druck wandeln können: die Datenbank von listet insgesamt 29 solcherart durch GimpPrint unterstützte Geräte auf, darunter Brother, Kyocera, Oki, Panasonic und Samsung. Wer allerdings von seinem Distributor fertige GimpPrint Pakete erwartet, wird außer bei Mandrake und Debian enttäuscht. Derzeit muss man selbst umständlich zum Compiler greifen, um die gewünschten Render und Druckfunktionen zu erhalten. GimpPrint ist, vereinfacht gesagt, ein Universaltreiber. Es hat einen Umfang erreicht, der weit über das hinausgeht, was der Namensteil Gimp suggeriert. Sein Code kann auf verschiedene Weisen kompiliert werden, um seine Funktionen in einer Reihe von Umgebungen in fast identischem Umfang zur Verfügung zu stellen. Der Eigenbau kann auch den Anfängern gelingen. Die drei klassischen Befehle configure, make und make install (letzeres als Root) generieren das Paket. Dabei muss man beim configure Schritt angeben, welche Inkarnation der GimpPrintSoftware man bauen möchte.:»./configure enablelibgimpprint«bereitet die spätere Installation einer FunktionsBibliothek vor, die auch anderen Programmen als Gimp den Zugriff auf die Rasterungs und Renderfähigkeiten bietet;»./configure withcups«generiert im make Schritt einen komplett integrierten generischen CupsTreiber, der über insgesamt 131 miterzeugte PPDs mindestens dieselbe Anzahl von Druckermodellen unterstützt;»./configure withghost präpariert den Gimp PrintQuellcode so, dass er in die aktuellen GhostscriptSourcen übernommen werden kann, woraus nach einer GhostscriptNeukompilierung der stp Filter entsteht, der seinen Dienst innerhalb des GhostscriptFrameworks verrichtet und ebenfalls alle GimpPrintFunktionen zur Verfügung stellt. Die GhostscriptEntwickler haben bereits signalisiert, dass stp im nächsten Ghostscript enthalten sein wird.»./configure withgimp«veranlasst die Erzeugung der.2erversion des PrintPlugins für den Gimp, der sich für alle GimpAnwender lohnt (unabhängig von dem verwendeten Spooling System), die ihre Grafiken nicht nur am Bildschirm betrachten oder ins Web stellen, sondern auch drucken möchten. Weitere Möglichkeiten bei der Konfiguration ergeben Foomatic Dateien (»with foomatic«), diverse Testprogramme (»enabletest«), ein TestFarbverlaufsmuster (»withtestpattern«), ein Füllstandsabfrage, Reinigungs und justageprogramm für Epson (»withescputil«). Per Default sind die Optionen für das Print Plugin und die Library aktiv.wer mit Suse arbeitet, sollte vor dem Compilieren sicherstellen, dass die Pakete gimpdevel und gtkdevel vorhanden sind, sowie die folgenden, die zum Teil von Yast2 automatisch als Abhängigkeiten mitinstalliert werden: docbook*, jade, sgmlskel, gxmhtml, pdf2html, latex, tetex und jadetex. (ok) Kurt Pfeifle 70

4 tintenstrahldrucker hardware Tintenstrahldrucker über 300 Mark Canon S50 Canon S500 Epson Stylus C70 Der S50 ist der größere Bruder des S00. Hinter der ähnlich aussehenden Mechanik verbirgt sich ein völlig anderes Drucksystem. Der S50 kann mit bis zu sechs Farben drucken. Neben dem CMY Kopfschlitten kann nämlich der Schwarzkopf gegen einen Fototintenkopf gewechselt werden. Auf solche Weise kombiniert druckt der Canon und druckt und druckt und druckt (Die Schwarzpatrone hielt 265 Biancas aus). Die Reichweite der Tinten ist wahrlich groß. Die Folge ist ein super Ergebnis bei den Druckkosten im Fotomodus, wo der S50 das zweitbeste Ergebnis einfährt. Zudem gefällt wie bei allen Canons der einfache und transparente Aufbau der Tinten, der durch bloßen Blick in den Drucker verrät, wie lange die Tinte noch halten wird. Auch wenn über den Treiber nur ein grobes ok oder low zu erfahren ist, bei Canon wird man lange vor dem Ende gewarnt. Text und Fotodruck kann der S50 auch sehr. Vor allem fällt die sehr e Fähigkeit zum Bedrucken von Normalpapier auf, die besser ist als bei den anderen Canons. Etwas störend sind die relativ lauten Geräusche, die das Gerät während des Druckens von sich gibt. Zwar ist der Canon weit entfernt von nervigem NadeldruckerSound, aber etwas Dämmung könnte das Gehäuse vertragen. Der große Canon verwendet bereits die neue DropModulationTechnik. Obwohl der S500 genau dieselben Tintentanks verwendet wie die kleinen Brüder (für jede Grundfarbe getrennt, was viel Geld spart), kann er mehr herausholen: Um im Fotomodus zarte, helle Töne zu produzieren, braucht er keine Fototinten mehr, er kann einfach viel kleinere Tröpfchen als die anderen Canons. So verbraucht der S500 nur noch die Farben, Schwarz wird gar nicht verwendet, denn die schwarze CanonTinte ist pigmentiert, was den Textdruck erheblich verbessert, aber beim Fotodruck unerwünscht ist, weil sie matt ist. Trotz Verzicht auf Schwarz: der Fotodruck des S500 kann sich sehen lassen, wobei das Gerät sehr mit Normalpapier bei Fotos klar kommt. Gemischte Text und Grafikdokumente druckt er nur durchschnittlich. Dabei ist der Drucker auch noch richtig schnell: Im DTPTest braucht er nur 325 Sekunden, und selbst für eine Bianca nur 360 Sekunden. Dr. Grauert konnte auch mit 600 dpi rasant gedruckt werden. Damit ist der große Canon in Sachen Geschwindigkeit nicht mehr einzuholen. Hervorzuheben ist außerdem der ewig lebende Druckkopf, der nicht wie bei den er Canons alle 3000 Seiten zu wechseln ist, aber dennoch im Reparaturfall durch eine Hebelmechanik bequem gewechselt werden kann. Mit dem Stylus C70 schickt der japanische Hersteller auch einen großen Drucker ins Labor, der mit seinem eigenwilligen Design sofort auffällt. Mit Einzeltintenbehältern und Normalpapieroptimierung weist er die Richtung: Weg vom Spezialpapier. Schon mit ordinärem Fotokopiererpapier druckt Epson Qualität, wie sie noch vor kurzem kaum ein Drucker auf Glossy Paper zustande brachte. Sowohl beim Ausdrucken des Testfotos (Note ) als auch beim Grafik und Briefdruck ( und ) macht das Gerät eine e Figur, wobei hier auf Spezialpapier bewertet wurde. Auf dem nicht bewerteten Normalpapier bringt Epson Fotos in einer Natürlichkeit, die kein anderer Drucker im Testfeld bietet. Beim Fotodruck legt der C70 aber keine übertriebene Eile an den Tag (772 Sekunden für eine Bianca). Beim DTPMix erreicht das Gerät Platz zwei bei der Gewindigkeit (32 Sekunden). Der C70 hört mit dem Drucken auf, bevor die Tinte ganz ausgegangen ist, um den Permanentdruckkopf zu schützen. Während man über den TurboprintTreiber den Füllstand exakt anzeigt, sieht man es den Patronen im eingebauten Zustand nicht an, wieviel drin ist (genau umgekehrt wie bei Canon). Preis:15 Euro (280 Mark) Druckqualität: (72,8%) Geschwindigkeit:,0 (59,8%) Druckkosten: (8%) Gesamtnote: (69,7%) Preis:180 Euro (350 Mark) Druckqualität: (78,3%) Geschwindigkeit: 1,5 (98,%) Druckkosten: 1,0 (%) Gesamtnote:2, (8%) Preis:190 Euro (270 Mark) Druckqualität: (8,9%) Geschwindigkeit: (85,3%) Druckkosten: (72,6%) Gesamtnote: (79,7%) 71

5 hardware tintenstrahldrucker Tintenstrahldrucker über 300 Mark Tintenstrahldrucker unter 300 Mark HewlettPackard Deskjet 90c Zu den Pionieren der Tintenstrahltechnik zählt HP. Das Modell 90c zeichnet sich durch Qualität aus. So hat das Gerät eine eher im Büroumfeld zu vermutende Job Abbruchtaste, was sehr praktisch ist. Waagerechten Papiereinzug und ablage bietet ebenfalls nur HP. Die Geschwindigkeit bei reinem Textdruck (nicht aus Star Office) sticht ins Auge. Rasant fliegen die Druckköpfe über das Papier. Ganz so schnell ist er im Grafik und Fotomodus nicht: 11 Sekunden für eine Bianca. Das Gerät zeigt dabei auch eine ausgesprochene Vorliebe für Normalpapier. Scharf und klar zeichnet er das Druckbild, bei Briefen erringt er die Note 1,5. Die Farbpatrone hat ein langes Leben sehr viele Testseiten (106 Biancas an der Zahl) verließen den Drucker, bevor die Patrone aufgab. Leider kann man das nicht in gleichem Maße von der Schwarzpatrone sagen, denn der 90c mag nur den Typ 15 mit 12 ml Inhalt akzeptieren. Die Großraumpatrone 5 mit 2 ml verweigert der Drucker standhaft. Sehr gefällt der Sound des HP: Man hört das Gerät kaum arbeiten, lediglich die Einzugsmechanik klackt hörbar, die Kopfbewegungen sind im Alltag kaum wahrnehmbar und sehr angenehm. Canon S00 Canons kleinster Drucker im Test hat schon einiges zu bieten. Neben einem ansehnlichen Druck von schwarz/weißem Text sind die Grafikfähigkeiten angesichts des Preises recht entwickelt, wenn es um Fotos geht. Auch die Geschwindigkeit im Fotodruck ist (beste Geschwindigkeit dieser Klasse): 62 Sekunden. Im Gegensatz zum S50 druckt der S00 im Fotomodus nicht mit sechs, sondern mit vier Farben. Er ist jedoch keineswegs schlechter im Gegenteil. Er ist schneller und in der Gesamtbeurteilung der Druckqualität etwas besser. Auf Normalpapier laufen beim Bianca Bild die dunklen Bereiche etwas zu, aber von Rasterung und Verläufen ist die Fotowiedergabe wirklich. Die wahre Stärke des kleinen Canon ist aber das Drucken auf Spezialpapier. Interessanterweise ist es gar nicht einmal das teuerste Papier von Canon, auf dem die besten Ergebnisse geliefert werden. Nicht High Gloss, sondern HighResolutionPapier oder Photoglossy sollte man für optimale Fotos wählen. Mit diesem Papier ist der Fotodruck auch noch richtig preiswert, und nicht nur in der unteren Preiskategorie. Es gibt auch Oberklassedrucker, die mehr im Betrieb kosten. Diese en laufenden Kosten stammen, wie bei den anderen Canons, von dem überzeugenden Tintenkonzept. Epson Stylus C60 Auch Epson schickte ein Gerät im unteren Segment des Vergleichstests ins Rennen. Es verwendet noch Kombipatronen für die Grundfarben, die auch kleiner sind als beim großen Modell. Leider ist das Gerät ziemlich langsam in allen Modi, und die Druckkosten sind ausgesprochen hoch. Epsons Tinten sind für Normalpapier optimiert, und der Drucker wird laut Hersteller eigentlich als Bürodrucker vermarktet. Interessant ist dabei, dass die Druckqualität in den für den Büroeinsatz wichtigen Schwarz/weißDisziplinen und bei Farbgrafiken nicht herausragend ist. Und doch er druckt super Fotos, wenn man ihm PhotoglossyPapier einlegt. Auf dem EpsonPapier ist das Gerät als Bürodrucker bereits verblüffend, aber interessanterweise läuft es auf Papier von Canon (Typ PR101) zur absoluten Topform auf und schlägt dann sogar sämtliche Drucker der Oberklasse klar in Sachen Qualität. Seine Auflösung von 2880 dpi sorgt dann zwar für einen riesigen Druckjob auf dem Computer und eine lange Ausdruckdauer, aber das Ergebnis ist ungeschlagen. Erst bei sehr genauem Hinsehen kann man bei Bianca am Hals einen Hauch von Raster entdecken Urlaubsschnappschüsse kann man sicher nicht mehr von Fotos unterscheiden. Damit ist der Epson C60 der einzige Drucker, der wirklich echte Fotos liefert. Preis:15 Euro (280 Mark) Druckqualität: (86,1%) Geschwindigkeit: (70,3%) Druckkosten: (66,1%) Gesamtnote: (72,1%) Preis:125 Euro (20 Mark) Druckqualität: (73,6%) Geschwindigkeit: (77,3%) Druckkosten: (8,9%) Gesamtnote: (73,9%) Preis:120 Euro (230 Mark) Druckqualität: (82,3%) Geschwindigkeit: 5,0 (,8%) Druckkosten: 5,5 (25,0%) Gesamtnote:,5 (57,3%) 72

6 tintenstrahldrucker hardware Canon S500/S00 Lexmark Z33 Im preiswerten Segment des Testfeldes plaziert sich der Z33 von Lexmark. Er arbeitet mit winzigen Kombipatronen und besitzt keine Phototinte. Dennoch kann er erstaunlich e Fotos aufs Papier spritzen, die durchaus überzeugen. Auch schwarzen Text druckt er wirklich ansehnlich. Negativ fällt die Geräuschkulisse auf. Der Lexmark klappert in ziemlich hoher Lautstärke, und Papiereinzug und ablage machen keinen allzu stabilen Eindruck. Viel besser gefällt da schon die Tatsache, dass sich Lexmark als einziger Hersteller die Mühe gemacht hat, eigene binäre Treiber zu programmieren. Zwar muss man ein bisschen basteln, bis sie auf SuSE Linux 7.3 reibungslos arbeiten, aber die Einstellung von Lexmark, Linux ernst zu nehmen, ist lobenswert. Ebenso fanden die Tester den im Preis inbegriffenen VorOrtService und das Fotokit mit diversen Materialien. Wird der Drucker nicht gebraucht, kann er einfach zusammengeklappt und so auch transportiert werden. Hauptkritik ist jedoch der exorbitante Seitenpreis in allen Modi. Dr.GrauertSeiten kosten 32 Pfennig (Laserdrucker Kyocera 1: 3,1 Pf.) und Biancas stolze 5,75 Mark inklusive Fotopapier (25 Pf.). Zudem ist nach 23 Fotoseiten schon Schluss bei einem Satz Tinte für 10 Mark, 30 Mark weniger als ein neuer Z33 Drucker kostet Preis:85 Euro (170 Mark) Druckqualität: (8,7%) Geschwindigkeit: (67,8%) Druckkosten: 6,0 (0,0%) Gesamtnote:,5 (53,7%) Lexmark Z53 Welten trennen den großen Lexmark vom kleinen. Nicht nur der Drucker ist geräumiger, auch seine Tintenpatronen. Dazu kommt noch, dass es auch HighCapacityVersionen gibt, die besonders lange drucken: 303 Farbtestseiten laufen durch, bevor die CMYPatrone aufgibt. Das gilt jedoch nicht für die Fototinten, die nur wenig länger durchhalten, als die kleinen CMYPatronen des Z33. Das zweite herausragende Merkmal dieses Gerätes ist seine Geschwindigkeit. Insbesondere in den Standardauflösungen bis 600 dpi rast der Lexmark bei Dr. Grauert förmlich über das Papier (Star Office). Leider geht er bei der Sache recht laut zu Werke, wobei das ungedämmte Kunststoffgehäuse einen en Resonanzboden abgibt, was den ansonsten positiven Gesamteindruck ein wenig trübt. Die Papierzuführung kann mit wenigen Handgriffen staubdicht geschlossen werden, so dass ein unbenutzter Drucker nicht einstauben kann. Gut gefällt auch das Engagement von Lexmark, Linuxnative Treiber zu schreiben, die den WindowsTreibern ähneln. Jedoch musste auch hier ein wenig Hand angelegt werden. Auffallend ist auch der Preis für gedruckte Seiten, der keine eindeutige Tendenz aufzeigt: Dr. Grauert gibt es für günstige 18 Pf/Seite, Biancas kosten allerdings stolze 5,31 Mark inklusive Papier (80 Pf). Preis:10 Euro (270 Mark) Druckqualität: (82,6%) Geschwindigkeit: (76,%) Druckkosten: 5,0 (37,1%) Gesamtnote:,0 (63,9%) Gleich zwei CanonDrucker schafften im Vergleichstest den Sprung auf das Siegertreppchen. Ein Grund ist bei beiden Geräten der gleiche: Canons Konzept separater Farben spart Tinte, und damit Geld und schont die Umwelt. Der große der beiden Canons kann mit den Basisfarben alles machen, auch Biancas drucken. Fototinten braucht er dank seiner Drop ModulationTechnologie nicht mehr dazu. Gegen die Konkurrenz konnte sich der S500 dann durchsetzen, weil er über allem auch noch richtig schnell druckt schneller als alle anderen Geräte im Test. Der kleine Canon kann ebenfalls durch einen exzellenten Seitenpreis gefallen. In der Kategorie unter 300 Mark setzt er sich so deutlich von der Konkurrenz ab, dass ihm der Sieg nicht zu nehmen ist. Insbesondere im Angesicht des niedrigen Preises ist der Canon S00 eine echte Empfehlung für Schnäppchenjäger, die hier für wenig Geld viel bekommen. Fazit Fotodruck unter Linux ist möglich. Auch in atemberaubender Qualität. Aber von Plug & Play ist nicht viel zu sehen. Systeme wie Cups, Turbo Print und Gimp Print machen es zwar schon viel leichter als noch vor zwei Jahren, aber ohne Geheimtipps geht nicht viel. Kostproben: Nach der Installation von Turbo Print und jeder (!) Änderung der Einstellungen mittels xtpsetup und xtpconfig muss man von Hand die PPD Datei in /etc/cups/ppd ändern und LanguageLevel auf 2 ändern, denn Corel Draw beherrscht Postscript 3, nicht jedoch Ghostscript, so dass andernfalls CorelDruckjobs verworfen werden. Will man im Gimp über Turbo Print und Cups drucken, so muss man den generischen Postscript2Treiber wählen, danach die von Cups erstellte PPD einlesen und dann»oraw«aus dem Druckbefehl entfernen. Unter Star Office geht s anders: Zuerst logge man sich als Root ein und richte den generischen Drucker ein. Danach konfiguriere den Drucker als User so, dass als Druckbefehl kprinter verwendet wird. Beim Drucken ist dann zu beachten, dass nach den OfficeDialogen immer noch die kprinterdialoge kommen, in denen man die Parameter einstellt aber nicht die Auflösung, die muss in Office eingestellt werden. (ok) 73

7 h a r d w a r e tintenstrahldrucker Ausstattung und Ergebnisse: Drucker ab 300 Mark Rang Hersteller/Name Canon S500 Epson Stylus C70 HewlettPackard Deskjet 90c Canon S Webseite Hotline ( ) Preis (ca.) [Euro (DM)] 179 (350) 189 (370) Druckprinzip Anzahl Tasten / LED 2/1 Netzschalter / Internes Netzteil / ja Schnittstellen Kapazität Papierzuführung Gedrucktes Handbuch LinuxTreiber auf CD/Homepage / / ( ) (280) 13 (280) PiezoTintenstrahl 3/3 3/3 2/1 ja / ja / ja / ja 150 / / Ausstattung Sonstiger Lieferumfang Maße (B x H x T) [mm] Fotopapier 30 x 177 x x 295 x x 196 x x 173 x 312 Druckkopf permanent permanent an Patrone auswechselbar Jede Farbe einzeln auswechelbar Max. Anzahl gleichzeitig verwendbarer Farben ja ja ja 6 Preis SchwarzTinte [Euro (DM)] 12 (2) 0 (79) 32 (62) 12 (2) Preis Farbtinte [Euro (DM)] 18 (35) 1 (80) Preis FotoTine [Euro (DM)] Verwendetes FotoPapier Canon Glossy Photo GP301 Epson Premium Glossy S01287 HP Premium Plus C6952A Canon Glossy Photo GP / 16 (31) 20 / 16 (32) 20 / 8 (16) Verbrauchsmaterialien Packungsgröße [Seiten]/Preis [Euro (DM)] 20 / 8 (16) Messwerte Seitenleistung Schwarz [Seiten] Seitenleistung Farbe [Seiten] Seitenleistung Foto [Seiten] Seitenpreis Schwarz [Cent (Pf)] 3 (6) 6 (12) 8 (17) 6 (11) Seitenpreis Farbe [Cent (Pf)] 2 () 5 (11) 7 (13) 5 (11) Seitenpreis Foto [Cent (Pf)] 75 (17) 157 (308) 1 (281) 89 (175) Qualität DTP Qualität Grafik Qualität Foto Qualität Briefe 1,5 1,5 Geschwindigkeit DTP [s] Geschwindigkeit Grafik [s] Geschwindigkeit Foto [s] Ergebnisse Druckqualität Druckgeschwindigkeit sehr Druckkosten sehr Ausstattung Handhabung Service Gesamtbewertung 7

8 tintenstrahldrucker hardware Ausstattung und Ergebnisse: Drucker bis 300 Mark Hersteller/Name Canon S00 Lexmark Color Jet Z53 Epson Stylus C60 Lexmark Color Jet Z Webseite Hotline ( ) Preis (ca.) [Euro (DM)] 123 (20) 138 (270) 118 (230) 87 (170) Druckprinzip PiezoTintenstrahl Anzahl Tasten / LED 2/1 2/2 3/2 2/2 Netzschalter / Internes Netzteil / ja / ja / ja / ja Schnittstellen USB Kapazität Papierzuführung Gedrucktes Handbuch LinuxTreiber auf CD/Homepage / / ja / Ausstattung Sonstiger Lieferumfang Maße (B x H x T) [mm] / ja Fotopapier 18 x 173 x x 221 x x 272 x 51 8 x 130 x 206 Verbrauchsmaterialien Druckkopf auswechselbar an Patrone permanent an Patrone Jede Farbe einzeln auswechelbar Max. Anzahl gleichzeitig verwendbarer Farben ja 6 Preis SchwarzTinte [Euro (DM)] 12 (2) 7 (91) 35 (68) 3 (66) Preis Farbtinte [Euro (DM)] 61 (120) 29 (57) 38 (7) Preis FotoTine [Euro (DM)] 6 (90) Verwendetes FotoPapier Canon Glossy Photo GP301 Kodak Inkjet Paper Canon Photo Pro PR101 Zweckform C93120 Packungsgröße [Seiten]/Preis [Euro (DM)] 20 / 8 (16) 25 / 10 (20) 15 / 15 (30) 200 / 26 (50) Messwerte Seitenleistung Schwarz [Seiten] Seitenleistung Farbe [Seiten] Seitenleistung Foto [Seiten] Seitenpreis Schwarz [Cent (Pf)] 6 (11) 1 (27) 17 (33) Seitenpreis Farbe [Cent (Pf)] 5 (9) 11 (21) 16 (32) 17 (3) Seitenpreis Foto [Cent (Pf)] 92 (180) 272 (532) 19 (379) 29 (57) Qualität DTP Qualität Grafik Qualität Foto Qualität Briefe 1,5 1,5 Geschwindigkeit DTP [s] Geschwindigkeit Grafik [s] Geschwindigkeit Foto [s] Druckqualität Druckgeschwindigkeit Druckkosten Ausstattung Handhabung Service Gesamtbewertung Ergebnisse 75

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