US ÖL UND GAS Beteiligungsprospekt

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1 US ÖL UND GAS Namensschuldverschreibung 1 GMBH & CO. KG Beteiligungsprospekt Die inhaltliche Richtigkeit der im Prospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung des Prospektes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

2 ÜBER DIE BISHERIGEN BETEILIGUNGEN WERTWERK I - III (PRIVATE PLACEMENTS) Ausschüttung Prognose Soll/Ist: vorzeitig aufgelöst Der maximale Gewinnanteil von 56 Prozent wurde in 2008 und Anfang 2009 an die Gesellschafter ausgeschüttet und das Kapital zu 100 Prozent zurückgeführt die Beteiligungen befinden sich derzeit in der vorzeitigen Auflösung. US ÖLFONDS IV GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: vorzeitig aufgelöst Der maximale Gewinnanteil wurde im November 2010 an die Anleger ausgeschüttet und das Kapital zu 100 Prozent zurückgeführt der Fonds befindet sich derzeit in der vorzeitigen Auflösung. US ÖL- UND GASFONDS V GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: aufgelöst Der maximale Gewinnanteil wurde im Dezember 2012 an die Anleger ausgeschüttet und das Kapital zurückgeführt der Fonds befindet sich derzeit in der Auflösung. US ÖL- UND GASFONDS VI GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: aufgelöst Der maximale Gewinnanteil wurde im Juni 2012 an die Anleger ausgeschüttet und das Kapital zurückgeführt der Fonds befindet sich derzeit in der Auflösung. US ÖL- UND GASFONDS VII GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: aufgelöst Deutlich überzeichnet. Prospektgemäße Auflösung zum 31. Juli Rückzahlung der Netto- Einlage wie prospektiert im vierten Quartal 2012 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS VIII GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: aufgelöst Zweifach überzeichnet. Prospektgemäße Auflösung zum 31. Dezember Rückzahlung der Netto-Einlage wie prospektiert im ersten Quartal 2013 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS IX GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Deutlich überzeichnet. Ausschüttung von 9 Prozent im vierten Quartal 2012 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS X GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Zweifach überzeichnet. Ausschüttung von 12 Prozent im dritten Quartal 2012 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS XI GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Zweifach überzeichnet. Ausschüttung von 12 Prozent im vierten Quartal 2012 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS XII GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Deutlich überzeichnet. Ausschüttung von bis zu 12 Prozent im ersten Quartal 2013 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS XIII GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Zweifach überzeichnet. Ausschüttung von 6 Prozent im vierten Quartal 2012 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS XIV GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Deutlich überzeichnet. Auszahlung des Frühzeichnerbonus im vierten Quartal 2012 erfolgt. US ÖL- UND GASFONDS XV, XVII GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Deutlich überzeichnet. US ÖL- UND GASFONDS XVI, XVIII GMBH & CO. KG Ausschüttung Prognose Soll/Ist: planmäßig Derzeit in der Platzierung.

3 KANADA ALASKA Erste deutsche Emittentin, die in Mineralgewinnungsrechte, in die Exploration und Infrastruktur investiert und dies als beherrschende Mehrheitseigentümerin. 18 Beteiligungen in rund fünf Jahren Alle Vorabausschüttungen prospektgemäß erfolgt teilweise über Plan. ANCHORAGE Washington Montana North Dakota Minnesota Idaho South Dakota Wisconsin Wyoming Michigan Nebraska Iowa Indiana Ohio COOK INLET Colorado USA Missouri Illinois Kansas Kentucky Oklahoma Arkansas Tennessee New Mexico Dallas Mississippi Alabama Georgi WEST TEXAS TEXAS Austin San Antonio Louisiana HAYNESVILLE SHALE LEON COUNTY Houston MEXICO MC MULLEN COUNTY

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5 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG Spartan 151 Spartan 151

6 INHALT Vorwort INVESTITION Beteiligung im Überblick Wesentliche Risiken der Vermögensanlage Maximalrisiko Die Investitionen in Erdöl und Erdgas Investitionsstandort Investitionsmarkt INVESTITIONS- UND PROGNOSERECHNUNGEN Investitions- und Finanzierungsplan Vermögens-, Finanz- und Ertragslage RECHT UND STEUERN Angaben zur Emittentin und ihren Vertragspartnern Angaben über Gründungsgesellschafter der Emittentin Rechtliche Grundlagen Steuerliche Grundlagen Gesellschaftsvertrag Treuhandvertrag Bedingungen der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG Vertrag zur Begründung von DOGAG-Namensschuldverschreibungen Tranche A1 und B Pflichtangaben/Negativtestate gemäß VermVerkProspV Verbraucherinformationen Abwicklungshinweise Glossar Erklärung der Prospektverantwortlichen Die inhaltliche Richtigkeit der im Prospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung des Prospektes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bei fehlerhaftem Verkaufsprospekt können Haftungsansprüche nur dann bestehen, wenn die Vermögensanlage während der Dauer des öffentlichen Angebots, spätestens jedoch innerhalb von zwei Jahren nach dem ersten öffentlichen Angebot der Vermögensanlage im Inland, erworben wird. 3

7 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG 4

8 VORWORT Auf diesen Moment hatte das Team der Energy Capital Invest und das unseres US-Partners lange hingearbeitet: Zum Ende der zweiten Bohrsaison stieg das allererste Erdgas durch die Rohre und Leitungen unserer Bohrplattform Spartan 151. Die viele Meter hohe Gasfackel war ein wahrlich würdiger Abschluss unserer zweiten Bohrsaison in Alaska und ein ganz besonderer Moment für alle auf der Bohrplattform sowie in den Büros in Anchorage, Houston und Stuttgart. Unsere Mannschaft in Alaska konnte umso zufriedener in den Winterurlaub gehen, als dass die durchgeführten Bohrungen nicht nur alle Erwartungen erfüllt, sondern im Ergebnis weit übertroffen haben. Auswertungen der ersten beiden Testbohrungen durch Spezialfirmen wie Netherland, Sewell & Associates, Inc. und Sierra Pine Resources International bestätigen, dass unser Fördergebiet Kitchen Lights Unit das Potential zum ertragsstärksten Fördergebiet im ganzen Cook Inlet hat. So schätzt Sierra Pine den Nettobarwert auf rund USD 1,79 Mrd. und das alleine nur für rund 1/9 des gesamten Fördergebietes. Um die Erschließung des Fördergebietes bestmöglich durchführen zu können, wurde das gesamte Projekt mittlerweile in ein eigens dafür gegründetes Unternehmen integriert die Deutsche Oel & Gas AG (DOGAG). Neben den Projekten verlaufen auch die Fonds überaus erfolgreich. So konnten im vergangenen Jahr drei weitere und in diesem Jahr bereits ein weiterer Fonds planmäßig aufgelöst und der Schlussgewinn sowie die Netto-Einlage ausgezahlt werden und zwar wie bereits bei allen Vorgängerfonds mit dem maximalen Gewinnanteil für die Anleger. Das gesamte Team der Energy Capital Invest freut sich, dass bis zum heutigen Tag insgesamt bereits mehr als 210 Mio. Euro an die Anleger der ECI ausgezahlt werden konnten. Lassen Sie sich von einem außergewöhnlichen Projekt begeistern. Wir freuen uns, Sie als Anleger der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co KG zu begrüßen Ihre Energy Capital Invest Beteiligungsgesellschaft mbh Matthias Moosmann Geschätsführer Mit der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG realisieren wir ein neuartiges Anlagenkonzept auf dem deutschen Beteiligungsmarkt. Neben attraktiven Rahmendaten, wie einem attraktivem Zins, ist das angebotene Investment mit einer staatlichen Förderung unterlegt. Konzeptionsgemäß wird das Investment zu mindestens 50 Prozent abgesichert. Und schlussendlich schafft US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG für Sie als Investor auch eine neue Anlageklasse, die in Ihrem Portfolio für eine sinnvolle Diversifizierung sorgt. 5

9 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG Spartan 151 6

10 BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK UNABHÄNGIGE EXPERTEN SCHÄTZEN VORKOMMEN DER KITCHEN LIGHTS UNIT IN SÜD-ALASKA AUF 72,1 MIO. BARREL ERDÖL UND 543,8 MRD. KUBIKFUSS ERDGAS. DAS ENTSPRICHT EINEM NETTO- BARWERT VON USD 1,79 MRD. - UND DAS FÜR NUR CA. 1/9 DES FÖRDERGEBIETS. (PROGNOSE) 7

11 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG INVESTITION 8

12 BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK Beteiligung im Überblick Dieser Überblick bietet dem interessierten Anleger eine Zusammenfassung des Beteiligungsangebotes der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG (im Folgenden: Emittentin ), enthält aber aufgrund der verkürzten Darstellung nicht alle detaillierten Informationen, die ein Anleger vor dem Erwerb der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B berücksichtigen sollte. Für eine Anlageentscheidung ist vielmehr die sorgfältige Lektüre des gesamten Prospektes unverzichtbar. INVESTITIONSABLAUF DER US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG investiert: Nettoeinlage in Höhe von EUR investiert: Beteiligungskapital vorauss.: EUR (PROGNOSE) investiert: 100% der zur Verfügung stehenden Mittel vorauss.: EUR (PROGNOSE) investiert: 100% der nach Abzug der im Investitionsplan vorgesehenen Aufwendungen zur Verfügung stehenden Mittel vorauss.: EUR (PROGNOSE) GRÜNDUNGSKOMMANDITISTIN Dt. Oel & Gas GmbH & Co. KG ANLEGER US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 gmbh & Co. KG ANLAGEOBJEKT 1. ORDNUNG: NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNGEN DER Deutsche Oel & GAS AG erhält: Verbleibt ein Restgewinn, steht dieser ausschließlich der Dt. Oel & Gas GmbH & Co. KG zu. erhält: Je nach Beitrittszeitpunkt erhalten die Anleger der Vermögensanlage Tranche A eine maximale Vergütung in Höhe von 45 Prozent (nominal) und Anleger der Vermögensanlage Tranche B in Höhe von 54 Prozent (nominal) auf ihren tatsächlich geleisteten Beteiligungsbetrag vorauss.: EUR Zinsen zzgl. EUR Kapitalrückgewähr (PROGNOSE) erhält: Zinsen, Kapitalrückgewähr und erhöhte Kapitalrückgewähr, vorauss.: EUR Zinsen zzgl. EUR Kapitalrückgewähr (PROGNOSE) erhält: Zinsen, Kapitalrückgewähr und erhöhte Kapitalrückgewähr in der Weise und Höhe, wie die Emittentin Ansprüche gegen die DOGAG aus den DOGAG-Namensschuldverschreibungen hat. investiert: 100% der zur Verfügung stehenden Mittel vorauss.: EUR (PROGNOSE) ANLAGEOBJEKT 2. ORDNUNG: GESELLSCHAFTERDARLEHEN AN CORNUCOPIA OIL & GAS COMPANY, LLC FURIE OPERATING ALASKA, LLC ANLAGEOBJEKT 3. ORDNUNG: Cook Inlet in Alaska Kitchen Lights Unit Projekte zur Exploration, Produktion und Verkauf von Erdöl und Erdgas gemäss Business Plan und Explorationsplan erzielt: Einnahmen aus Tax Credits, Erlöse aus der Exploration von Erdöl und Erdgas gemäß Business Plan und Explorationsplan, Erlöse aus dem Verkauf von Lease Rights 9

13 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG Idee Mit ihren großen Rohstoffvorkommen, den staatlichen Kontrollinstanzen und den nachträglich zu zahlenden staatlichen Subventionen von in der Regel 65 Prozent der Explorationsaufwendungen und 45 Prozent der Kosten zur Errichtung der Infrastruktur ist Alaska der für die Förderung von Erdöl und Erdgas attraktivste Staat der USA. Darüber hinaus werden in Alaska wegen des hohen Bedarfs an natürlichen Ressourcen höhere Preise für Erdgas bezahlt als in anderen Staaten der USA. Anlageziel der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG ist es, mittelbar an dem attraktiven Erdöl- und Erdgasmarkt in den USA dem größten der Welt zu partizipieren und zwar in Alaska. Konzeptionsgemäß wird das Investment zu mindestens 50 Prozent abgesichert. Der Rückfluss des eingesetzten Kapitals durch die vom Staat Alaska gewährten Subventionen ( Tax Credits ) wird zur Ermöglichung von Zinszahlungen eingesetzt. Die Explorationen werden auf erforschten Grundstücksflächen durchgeführt. In unmittelbarer Nähe hat die Cornucopia Oil & Gas Company LLC, Houston/Texas (im Folgenden: US-Partner ) bereits drei Bohrungen weitgehend durchgeführt und das Vorhandensein sehr großer Gasmengen bestätigt. Hier befinden sich aber auch enorme Erdölreserven, wie mehrere Erdöl- und Erdgasquellen in direkter Umgebung zeigen. Investitionsstandort Vielfach unbekannt ist, dass die USA nicht nur einer der weltweiten Hauptverbraucher von Erdgas sind, sondern auch zu den Hauptförderländern in der Welt zählen und über eigene gigantische Erdgasvorkommen, vor allem in Texas und Louisiana, verfügen. Aber auch Alaska verfügt über erhebliche Vorkommen, die allerdings noch nicht voll exploriert sind. In den vergangenen Jahren kam es in der Region des Cook Inlet in Alaska mehrfach zu Versorgungsnotständen mit Erdöl und Erdgas. Die Konsequenz: Der Gaspreis schnellte hier zum Teil bis auf mehr als USD 9 pro mcf in die Höhe, wohingegen er zum Vergleich im Rest der USA bei rund USD 3 pro mcf lag. Deshalb hat Alaska einen enormen Bedarf an Erdöl und Erdgas und fördert daher die Exploration der nationalen Erdölund Erdgasfelder durch staatliche Subventionen. Darüber hinaus sind viele Erdöl- und Erdgasquellen erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit aufgrund moderner Techniken wirtschaftlich sinnvoll erschließbar und bieten damit bisher ungeahnte neue Chancen. Das gilt insbesondere für Tiefenbohrungen in Alaska. Fördermengen von teilweise mehr als mcf Erdgas pro Tag oder von bis zu Barrel Erdöl pro Tag sind aktuell keine Seltenheit. Das einzuwerbenden Kapital soll vor allem für die Exploration von Erdöl- und Erdgas im Fördergebiet Kitchen Lights Unit, das im Cook Inlet in der Nähe von Anchorage gelegen ist, verwendet werden. Da aber nicht nur exploriert, sondern auch produziert werden soll, ist die dafür notwendige Infrastruktur, z.b. in Form von Bohrplattformen, Pipelines, Anlagen, Einrichtungen und weiteres Zubehör erst noch zu schaffen. Sollte das eingeworbene Kapital EUR (Zieleinlage) überschreiten, steht es der Emittentin frei, dieses Überkapital in weitere zur Anschaffung oder Herstellung von für die Exploration oder Produktion von Erdöl und Erdgas notwendige Anlagen, Einrichtungen und Zubehör (z.b. Förderplattform) sowie in weitere Bohrungen im Kitchen Lights Unit zu investieren. Investitionsmarkt Der Markt für fossile Brennstoffe ist auch in diesen turbulenten Zeiten heiß umkämpft. Der ansteigende globale Energiebedarf, bedingt durch das große Bevölkerungswachstum sowie die zunehmende Industrialisierung, ist hierfür in besonderem Maße verantwortlich. Doch nicht nur die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA, sondern auch der voraussichtlich zukünftig große Energiehunger von Ländern wie China und Indien lässt kaum erwarten, dass sich die angespannte Situation auf den Rohstoffmärkten vor allem dem der fossilen Brennstoffe mittelfristig ändern wird. Davon ist auszugehen, weil alternative Energiequellen noch lange eine eher untergeordnete Rolle spielen werden und andere Erdölgewinnungsmethoden, wie beispielsweise die aus Ölsand, einen deutlich höheren Aufwand erfordern. 10

14 BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK Industrie 21% Landwirtschaft 1% Investiert der Anleger in Vermögensanlage Tranche A, erhält er jährlich auszahlbare Zinsen von 12 Prozent pro Jahr, die monatsgenau berechnet werden. Entscheidet sich der Anleger dagegen für die Vermögensanlage Tranche B, erhält er bei Endfälligkeit eine erhöhte Rückzahlung des von ihm investierten Kapitals. Dienstleistungen 78% BRUTTOINLANDSPRODUKT DER USA 2010 nach Sektoren Quelle: IWF Internationaler Währungsfonds Im Übrigen sind die Schuldverschreibungen untereinander gleichrangig und vermitteln grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten im Verhältnis zur Emittentin. Die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B vermitteln einen teilweise besicherten, aber im Falle der Liquidation der Emittentin nicht unbedingten Anspruch auf Kapitalrückgewähr. Außerdem ist der Anspruch des Anlegers auf Kapitalrückgewähr solange und soweit ausgeschlossen, wie die Kapitalrückgewähr einen Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Emittentin herbeiführen würde. Die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B führen nicht zu einer gesellschaftsrechtlichen Beteiligung des Anlegers an der Emittentin, sondern stellen Fremdkapital dar. Die Entwicklung der Rohstoffpreise hat naturgemäß einen unmittelbaren Einfluss auf Erdöl- und Erdgasgewinnungsrechte. Aus diesem Grunde hat sich in den USA ein attraktiver Markt für Erdöl- und Erdgasgewinnungsrechte, den sog. Lease Rights, entwickelt. Der Anleger erwirbt mit den Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B nicht nur Zahlungsansprüche gegen die Emittentin, sondern auch gegen die Deutsche Oel & Gas AG in Stuttgart ( DOGAG ). Diese Ansprüche sind ebenso wie die Ansprüche des Anlegers gegen die Emittentin nachrangig. An den zu erwartenden Erlösen aus der Förderung von Erdöl und Erdgas, den Einnahmen aus vom Staat Alaska gewährten Subventionen, nach Möglichkeit von 65 Prozent der Explorationskosten, von 45 Prozent der Kosten zur Errichtung der Infrastruktur sowie aus einem etwaigen Abverkauf der Mineralgewinnungsrechte partizipieren auch die Anleger der Emittentin. Gegenstand des Beteiligungsangebots Gegenstand des Beteiligungsangebotes ist der Erwerb von auf den Namen lautenden, nicht wertpapiermäßig verbrieften Schuldverschreibungen ( Schuldverschreibungen ), die von der Emittentin in zwei unterschiedlich ausgestatteten Tranchen ( Vermögensanlage Tranche A und Vermögensanlage Tranche B ) herausgegeben werden. Die Vermögensanlage Tranche A und Vermögensanlage Tranche B haben Fremdkapitalcharakter, sind nachrangig und begründen je nach Tranche unterschiedliche Vergütungsformen und Fälligkeiten. Die Vermögensanlage Tranche A und Vermögensanlage Tranche B werden vom Anleger unmittelbar erworben, jedoch von einer Treuhänderin verwaltet, die darüber hinaus als Sicherheitentreuhänderin und Mittelverwendungskontrolleurin für den Anleger fungiert. Sämtliche Ansprüche des Anlegers aus den Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B sind zu mindestens 50 Prozent besichert. Die entsprechenden Sicherheiten werden von der DOGAG und ihren U.S. Gesellschaften der Treuhänderin eingeräumt, die diese im Interesse des Anlegers treuhänderisch verwaltet und bei Eintritt des Sicherungsfalles verwertet. Der Treuhänderin stehen diese Sicherheiten zu, wenn über das Vermögen der DOGAG das Insolvenzverfahren eröffnet werden sollte. 11

15 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG Konzept Das Anlagekonzept besteht darin, das vom Anleger in die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B investierte Kapital ( Beteiligungskapital ) nach Abzug des Agio und der Kosten in der Investitionsphase mittelbar in die Förderung und Produktion von Erdöl und Erdgas in Alaska, sowie die Herstellung dafür notwendiger Einrichtungen und Anlagen zu investieren und den daraus erzielten Erlösen die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B zu bedienen. Zu diesem Zweck investiert die Emittentin das Beteiligungskapital (ohne Agio) in Namensschuldverschreibungen, die von der DOGAG ausgegeben werden. Die Investition in DOGAG-Namensschuldverschreibungen ist Anlageobjekt 1. Ordnung im Sinne von 9 Abs. 2 Nr. 1 Satz 4 VermVerk- ProspV ( Anlageobjekt 1. Ordnung ). Die DOGAG reicht als geschäftsleitende Finanzierungsholding das ihr von der Emittentin zur Verfügung gestellte Kapital in der Form eines Gesellschafterdarlehens an ihre U.S. Tochtergesellschaft, die Cornucopia Oil & Gas Company, LLC ( Cornucopia ), und deren Tochtergesellschaft, die Furie Operating Alaska, LLC ( Furie Operating ), weiter. Die Gewährung des Gesellschafterdarlehens ist Anlageobjekt 2. Ordnung im Sinne von 9 Abs. 2 Nr. 1 Satz 4 VermVerkProspV ( Anlageobjekt 2. Ordnung ). Die U.S. Gesellschaften investieren die ihnen zur Verfügung gestellten Darlehensmittel in den USA in Projekte zur Exploration, Produktion, Verkauf von Erdöl und Erdgas gemäß Business Plan und Explorationsplan ( Plan of Exploration oder POE, in der jeweils aktuellen Fassung), die Bestandteile der Investitionsbedingungen sind, in das Anlageobjek 3. Ordnung im Sinne von 9 Abs. 2 Nr. 1 Satz 4 VermVerkProspV ( Anlageobjekt 3. Ordnung ). Die U.S. Tochtergesellschaften der DOGAG ( U.S. Gesellschaften ) verfügen über Erdöl- und Erdgasförderrechte in Alaska von mehr als Acres (rund 337 km 2 ). Die Hauptfördergebiete befinden sich im Kitchen Lights Unit ( KLU ), das im Cook Inlet in Alaska gelegen ist. Die U.S. Gesellschaften haben bereits zwei Bohrungen (KLU#1 und KLU#2) durchgeführt und entwickeln gerade eine Produktionsbohrung (KLU#3). Erwartungsgemäß werden ab dem Jahr 2014 Erlöse aus der Produktion von Erdöl und Erdgas erzielt. Die U.S. Gesellschaften erzielen aber schon zuvor laufende Erlöse aus Subventionen des U.S. Bundesstaates Alaska, die sich im Durchschnitt auf mehr als 50 Prozent der Investitionskosten belaufen und die nachschüssig, also etwa 3 bis 6 Monate nach der Investition in Exploration und Anlagen, erstattet werden. Mit den so erzielten Erlösen werden die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B bedient. Fondsvolumen, Erwerb, Mindestzeichnung, Zahlung des Erwerbspreises Der Gesamtbetrag der angebotenen Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B (Namensschuldverschreibung) beträgt EUR Die Mindestzeichnungssumme beträgt EUR zzgl. 5 Prozent Agio, höhere Summen müssen ohne Rest durch EUR teilbar sein. Im Einzelfall können auch Zeichnungssummen von weniger als EUR zzgl. 5% Agio angenommen werden. Die jeweilige Zeichnungssumme ist der Erwerbspreis einer Namensschuldverschreibung. Bei einer Zieleinlage von EUR ergibt sich bei einer Mindestzeichnungssumme von EUR eine maximale Anzahl der zu begebenden Namensschuldverschreibungen Tranche A und Tranche B von Sollte die Zieleinlage jedoch über- oder unterschritten werden, kann die endgültige Anzahl der zu begebenden Namensschuldverschreibungen Tranche A und Tranche B nicht angegeben werden. Die endgültige Anzahl ergibt sich aus den individuellen Zeichnungsentscheidungen der Anleger. Der Anleger erwirbt die Vermögensanlage Tranche A oder Tranche B unmittelbar durch Einreichung des ausgefüllten und unterzeichneten Zeichnungsscheins bei der TB Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Buchholz in der Nordheide ( Treuhänderin ), die Wertstellung der Zeichnungssumme ( Beteiligungsbetrag ) vor Ablauf der Zeichnungsfrist auf dem Treuhandkonto I und die schriftliche Bestätigung der Annahme des Zeichnungsscheins durch die Treuhänderin. Die Bestätigung erfolgt regelmäßig, sobald die Wertstellung der Zeichnungssumme auf dem eigens dafür eingerichteten Abwicklungskonto der Emittentin erfolgt. Die Zeichnungssumme ist innerhalb von 14 Tagen nach Unterzeichnung des Zeichnungsscheins bei der Treuhänderin zur Zahlung auf das Abwicklungskonto fällig. 12

16 BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GMBH & CO. KG KOMPRIMIERTE DARSTELLUNG DER MITTELVERWENDUNG (PLAN/PROGNOSE 2013) TEUR % Anlageobjekte ,00% DOGAG-Namensschuldverschreibungen (Anlageobjekt 1. Ordnung) Gesellschafterdarlehen Cornucopia/Furie Operating (Anlageobjekt 2. Ordnung) Investition in Projekte zur Exploration, Produktion und Verkauf von Erdöl und Erdgas gemäß Business Plan und Exporationsplan, als Bestandteil der Investitionsbedingungen der DOGAG (Anlageobjekt 3. Ordnung) ,00% Fondsbezogene laufende Aufwendungen (Investitionsphase) 129 0,52% Liquiditätsreserve 8 0,03% Mittelverwendung vor Agio ,55% Agio in Höhe von 5% auf das Beteiligungskapital ,00% Summe Mittelverwendung ,55% 1) Das Agio wird für Vertriebsaufwendungen verwendet und wird kein Gesellschaftsvermögen. Ansprüche auf Zinsen und Kapitalrückgewähr Die Vermögensanlage vermittelt Ansprüche auf Zahlung von Zinsen und Kapitalrückgewähr gegen die Emittentin. Art und Höhe der Zinszahlungen und der Kapitalrückgewähr richten sich nach Maßgabe der vom Anleger gewählten Tranchen. Während der Anleger, der in die Vermögensanlage der Tranche A investiert, einmal jährlich fällige Zinszahlungen (12 Prozent) erhält, erhält der Anleger, der in die Vermögensanlage der Tranche B investiert, eine endfällige Vergütung. Er erhält am Ende der Laufzeit der Vermögensanlage eine höhere Kapitalrückgewähr. Der rechnerisch sich für die Vermögensanlage Tranche B ergebende Zins beträgt nominal 1,225 Prozent pro Monat. Die Verzinsung setzt ab dem Tag des Erwerbs der Vermögensanlage ein. Erwerbstag ist der Tag ab Wertstellung der Zeichnungssumme auf dem Abwicklungskonto, vorausgesetzt, die Treuhänderin bestätigt den Zeichnungsschein. Zinsen werden in allen Fällen monatsgenau berechnet, wobei der Monat, in dem die Vermögensanlage erworben wird, in die Zinsberechnung einbezogen wird. Zinsen der Tranche A werden einmal jährlich jeweils innerhalb von zwei Wochen nach dem 31. August (Fälligkeitstag) und erstmalig zwei Wochen nach dem 31. August 2014 ausgezahlt. Sollte die Platzierungsfrist verlängert werden, verschieben sich die vorgenannten Zinsauszahlungstermine auf zwei Wochen nach Ablauf des letzten Tages der Verlängerung der Zeichnungsfrist. Sollte also die Zeichnungsfrist beispielsweise um 6 Monate zum Ablauf des 28. Februar verlängert werden, werden Zinsen erstmalig zwei Wochen nach Ablauf des 28. Februar 2015 zur Zahlung fällig. Der Anspruch auf Zinsen für den Zeitraum zum Ablauf der Laufzeit der Vermögensanlage, also planmäßig zum Ablauf des 31. Dezember 2016 und, im Falle der Verlängerung der Laufzeit, bis spätestens zum 31. Dezember 2017, wird zusammen mit der 100-prozentigen Rückzahlung des vom Anleger in die Tranche A investierten Kapitals innerhalb von zwei Wochen nach den vorgenannten Fälligkeitszeitpunkten ausgezahlt. Ein Anspruch auf Zinsen für den nach den Bedingungen vorgesehen Zeitraum der Kapitalrückgewähr von zwei Wochen besteht nicht. Der Anleger, der in die Vermögensanlage der Tranche B investiert, hat einen Anspruch auf eine erhöhte Kapitalrückgewähr. Die erhöhte Kapitalrückgewähr beträgt 149 Prozent seines Beteiligungskapitals (ohne Agio) bei Erwerb der Vermögensanlage der Tranche B im September 2013 oder davor bei plangemäßem Ende der Laufzeit der Vermögensanlage zum Ablauf des 31. Dezember Sollte die Laufzeit der Vermögensanlage Tranche B verlängert werden, erhöhen sich die 149 Prozent um jeden angefangenen Monat der Verlängerung um 1,225 Prozentpunkte der Verlängerung. Die Auszahlung der erhöhten Kapitalrückgewähr erfolgt innerhalb von zwei Wochen nach dem Ablauf der Laufzeit der Vermögensanlage. Für die Zeit zwischen dem Zeitpunkt der Beendigung der Schuldverschreibungen und dem Zeitpunkt der Rückzahlung des Kapitals bestehen keine Ansprüche auf Vergütung. 13

17 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG Spartan 151 Mit dem Erwerb der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B erhält der Anleger einen inhaltsgleichen Anspruch auf Zinsen und Kapitalrückgewähr bzw. erhöhte Kapitalrückgewähr, welcher der Emittentin gegen die DOGAG aufgrund der Investition in die DOGAG-Namensschuldverschreibungen zustehen. Die Emittentin tritt die ihr gegen die DOGAG zustehenden Ansprüche an den Anleger erfüllungshalber insoweit ab, wie dem Anleger Ansprüche aus den Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B zustehen. Besicherung der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B Die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B werden abgesichert. Die Absicherung soll mindestens 50 Prozent des Beteiligungskapitals des Anlegers (ohne Agio) betragen. Die Sicherheiten werden der Treuhänderin als Sicherheitentreuhänderin des Anlegers eingeräumt, die die Sicherheiten im Interesse und für Rechnung des Anlegers verwaltet und gegebenenfalls von den Sicherheiten Gebrauch macht. Der Erwerb der Sicherheiten durch die Treuhänderin wird aber erst rechtswirksam, wenn über das Vermögen der DOGAG das Insolvenzverfahren eröffnet werden sollte. Als Sicherheiten kommen gegenwärtige oder künftige lastenfreie Tax Credits, d.h. Subventionen durch Steuererstattungen vom Staat Alaska aufgrund von getätigten Investitionen und Lease Rights (Mineralgewinnungsrechten) sowie die unter Ausnutzung solcher Tax Credits und Lease Rights erzielten Erlöse, wie zum Beispiel Erlöse aus dem Verkauf von Tax Credits, Lease Rights oder produziertem Erdöl und Erdgas in Betracht. Die Sicherheiten werden in speziellen Sicherheitenverträgen bestellt, die die Treuhänderin mit der DOGAG und deren U.S. Gesellschaften verhandelt und abschließt. Diese Sicherheitenverträge werden innerhalb eines Zeitraums von 3 Monaten nach Freigabe des durch die Emittentin in die DOGAG-Namensschuldverschreibungen investierten Beteiligungskapitals abgeschlossen. Mittelverwendungskontrolle Zur Absicherung der zweckentsprechenden Verwendung des Beteiligungskapitals, das von den Anlegern für den Erwerb der Schuldverschreibungen Tranchen A und B an die Emittentin gezahlt wird, übt die Treuhänderin die Mittelverwendungskontrolle zugunsten der Anleger aus. Die Mittelverwendungskontrolle umfasst zunächst die Freigabe der auf das Treuhandkonto I eingehenden Beteiligungsbeträge. Von diesen werden zunächst das Agio in Höhe von 5 Prozent für die Platzierung der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B an die ECI Marketing & Placement GmbH gezahlt. Der verbleibende Betrag wird von der Treuhänderin zum Zwecke des Erwerbs der DOGAG-Namensschuldverschreibungen auf das Treuhandkonto II, über das sie ebenfalls ausschließlich verfügungsbefugt ist, gezahlt. 14

18 BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK Die Treuhänderin gibt Beträge von dem Treuhandkonto II, das ein Konto der DOGAG ist, frei, wenn und soweit die DOGAG oder Cornucopia oder Furie Operating Mittel abruft und durch Vorlage von Rechnungen, Verträgen oder auf andere geeignete Weise die prospektgemäße Verwendung der abgerufenen Mittel nachgewiesen wird, zumindest aber plausibel gemacht wird. Insofern hat sie zunächst auf Anforderung durch die DO- GAG einen Betrag von EUR zuzüglich Umsatzsteuer als Emissionskostenumlage an die Emittentin zu zahlen. Eine zweckentsprechende Mittelverwendung ist darüber hinaus gegeben, wenn die abgerufenen Beträge der Erfüllung der weiteren Investitionsbedingungen dienen (Business Plan und Plan of Exploration ). Die Treuhänderin überprüft im Nachhinein innerhalb von 6 Monaten, berechnet ab Tag der Auszahlung abgerufener Beträge, die zweckentsprechende Verwendung der freigegebenen Beträge. Dabei überprüft sie sämtliche Investitionen mit einem Einzelwert von EUR und mehr; Investitionen mit einem Einzelwert von weniger als EUR werden stichprobenartig von der Treuhänderin überprüft. Die Treuhänderin nimmt die Überprüfungen anhand von Überweisungsbelegen, Rechnungen, Verträgen und anderer ihr geeignet erscheinender Unterlagen mit kaufmännischer Sorgfalt vor. Die DOGAG stellt der Treuhänderin die dafür erforderlichen Unterlagen auf Anforderung jederzeit zur Verfügung und gestattet ihr die Einsicht in ihre Buchführungs- und Kontounterlagen. In welche Anlagegegenstände der Investitionsbedingungen und in welchem Umfang in solche Anlagegegenstände investiert wird, entscheidet die DOGAG allerdings nach kaufmännischem Ermessen und ist daher nicht Gegenstand der Mittelverwendungskontrolle. Sollten Mittel nicht zweckentsprechend verwendet worden sein, hat die DOGAG innerhalb von 6 Wochen nach schriftlicher Beanstandung durch die Treuhänderin den Fehler zu beseitigen oder in anderweitiger geeigneter Form für Abhilfe zu sorgen. Kommt sie dieser Verpflichtung nicht oder nicht zeitgerecht nach, so ist die Treuhänderin berechtigt, im Interesse des Anlegers eine Zusatzsicherheit von der Emittentin in Höhe des Betrages der nicht zweckentsprechend verwendeten Mittel zu verlangen. In jedem Fall informiert sie die Anleger und, wenn sie eine Zusatzsicherheit aus wirtschaftlich nachvollziehbaren Gründen nicht verlangen möchte, beruft eine Anlegerversammlung ein. Diese entscheidet sodann über die Anforderung einer Zusatzsicherheit. Die Mittelverwendungskontrolle endet, wenn sämtliche Mittel verwendet wurden und die Überprüfung durch die Treuhänderin zu keinen wesentlichen Beanstandungen geführt hat oder, sofern es Beanstandungen gab, auf ihre Beanstandung hin Abhilfe geschaffen wurde, oder wenn die DOGAG durch geeignete Testergebnisse eine tägliche Produktion von mindestens 10 Millionen Kubikfuß Gas in den Explorationsgebieten in Alaska nachweist. Sollte die Treuhänderin durch die Emittentin ersetzt werden, tritt die Ersatztreuhänderin an die Stelle der Treuhänderin. Die Treuhänderin haftet bei der Erfüllung ihrer Aufgaben nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Sie kann sich darauf verlassen, dass ihr im Original vorgelegte Unterlagen vollständig, richtig und von entsprechend hierzu autorisierten Personen unterzeichnet oder ausgestellt wurden. Sie ist nicht verpflichtet, Gutachten einzuholen oder sich externer Berater zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu bedienen Anlagepolitik und Anlagestrategie Die Anlagepolitik der Emittentin besteht darin, durch die mittelbare Finanzierung der Explorations- und Produktionsaktivitäten der U.S. Gesellschaften der DOGAG (Anlageobjekt 2. Ordnung) in Alaska Erlöse zu erzielen, die die von ihr zugesagten Auszahlungen an den Anleger ermöglichen. Die Emittentin finanziert dabei ihre Verpflichtungen aus den Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B, indem sie das erhaltene Kapital in die DOGAG-Namensschuldverschreibungen Tranche A1 und B1 investiert (Anlageobjekt 1. Ordnung), die die DOGAG zum Zwecke der Investition in die Erdöl- und Erdgasaktivitäten ihrer U.S. Gesellschaften in Alaska in der Form eines Gesellschafterdarlehens weiterleitet (Anlageobjekt 2. Ordnung). Der DOGAG stehen daraus Ansprüche gegen ihre U.S. Gesellschaften auf Zahlung von Zinsen, Kapitalrückgewähr und erhöhte Kapitalrückgewähr in gleicher Weise zu, wie der Emittentin gegen die DOGAG aus den DOGAG-Namensschuldverschreibungen und dem Anleger aus den Schuldverschreibungen gegen die Emittentin. Die U.S. Gesellschaften erfüllen ihre Verpflichtungen durch die Erzielung von Einnahmen aus Tax Credits, Erdöl- und Erdgasproduktion, Verkäufe von Lease Rights oder anderweitig verfügbarer Liquidität. Da die DOGAG ihre U.S. Gesellschaften als geschäftsleitende Holding und Finanzierungsholding mana- 15

19 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG ged, kann sie die zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen aus den DOGAG-Namensschuldverschreibungen Tranche A1 und B1 benötigten Zahlungen, die an den Anleger abgetreten sind, sicherstellen. Die DOGAG finanziert die Erdöl- und Erdgasaktivitäten ihrer U.S. Gesellschaften nach Maßgabe des Business Planes und des Explorationsplanes, in der jeweils aktuellen Fassung. Es wird folgende Anlagestrategie verfolgt: Das eingeworbene Fremdkapital wird von der Emittentin zu 100 Prozent in die DOGAG-Namensschuldverschreibungen Tranche A1 und B1 (Anlageobjekte 1. Ordnung) investiert, die von der DOGAG ausgegeben werden. Die Deutsche Oel & Gas AG reicht das erhaltene Kapital nach Abzug der prospektierten Kosten als Gesellschafterdarlehen an die Cornucopia und die Furie Operating aus (Anlageobjekt 2. Ordnung), die damit die vorgesehenen Investitionen in Erdöl- und Erdgasexplorationen in Alaska finanzieren (Anlageobjekt 3. Ordnung). Zeichnungsfrist Das öffentliche Angebot beginnt in Anlehnung an 9 Abs. 1 VermAnlG frühestens einen Tag nach Veröffentlichung des Verkaufsprospekts und endet planmäßig zum Ablauf des 31. August 2013; die Zeichnungsfrist kann aber einmalig um bis zu 6 Monate verlängert werden, und endet dann spätestens am 28. Februar Eine Möglichkeit, die Zeichnung vorzeitig zu schließen, besteht nicht. Laufzeit Die Laufzeit der unkündbaren Schuldverschreibungen ist befristet bis zum 31. Dezember Die Laufzeit der Schuldverschreibungen kann aber einmalig von der Emittentin um bis zu einem Jahr verlängert werden. Eine Verlängerung der Laufzeit ist spätestens 3 Monate vor Ablauf des 31. Dezember 2016 dem Anleger schriftlich mitzuteilen. Zahlstelle Die Zahlstelle, die bestimmungsgemäß Zahlungen an den Anleger ausführt, ist die TB Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Innungsstr. 11, Buchholz i. d. Nordheide. Der Verkaufsprospekt und das Vermögensanlagen-Informationsblatt, der letzte veröffentlichte Jahresabschluss und der Lagebericht werden bei der Energy Capital Invest Marketing & Placement GmbH, Diemershaldenstr. 23, Stuttgart, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Rechte des Anlegers Die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B zeichnen sich dadurch aus, dass der Anleger einen unmittelbaren Anspruch auf Zahlung von Zinsen und Kapitalrückgewähr und daneben einen inhaltsgleichen Anspruch gegen die Deutsche Oel & Gas AG erwirbt. Er hat also zwei Schuldner, kann naturgemäß aber nur ein Mal die Erfüllung der ihm zustehenden Ansprüche verlangen. Konzeptgemäß erhält der Anleger über das Treuhandkonto I, über das die Treuhänderin allein verfügungsbefugt ist, die ihm zustehenden Zahlungen. Die Zahlungen auf das Treuhandkonto I erfolgen unmittelbar von der Deutsche Oel & Gas AG, die auch die Sicherheiten stellt. Die Ansprüche des Anlegers sind nicht unbedingt. Sie sind in der Weise bedingt, dass der Anleger im Falle der Liquidation der Emittentin eine Erfüllung seiner Ansprüche erst und nur dann erlangt, wenn der Emittentin hinreichende liquide Mittel für die Erfüllung aller Gläubiger zur Verfügung stehen und der Anspruch auf Rückzahlung solange und soweit ausgeschlossen wird, wie die Rückzahlung einen Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Emittentin herbeiführen würde. Nach der Konzeption und den Finanzplanungen kommt es während der Laufzeit der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B aber nicht zur Liquidation der Emittentin. Daher wirkt es sich nicht nachteilig für den Anleger aus, dass seine Ansprüche im Falle der Liquidation nachrangig sind. Außerdem sind die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B besichert, so dass der Nachrang selbst in der Liquidation keinen Nachteil hat, wenn und soweit wirksam bestellte und werthaltige Sicherheiten bestehen. Die Sicherheiten werden unter der aufschiebenden Bedingung bestellt, dass über das Vermögen der DOGAG das Insolvenzverfahren eröffnet wird. Kontrollrechte hat der Anleger gegenüber der Emittentin nicht. Der Anleger wird jedoch einmal jährlich über die Entwicklung der Emittentin durch Übersendung einer Darstellung zum Stand der Investitionen der Emittentin und der Marktsituation informiert. 16

20 BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK Anleger werden nicht Gesellschafter der Emittentin. Deshalb nehmen sie an Gesellschafterversammlungen der Emittentin nicht teil und haben keine Stimmrechte. Die Vermögensanlage Tranche A und Vermögensanlage Tranche B gelten kraft vertraglicher Vereinbarung und sind gesetzlich nicht ausgestaltet. Sie begründen ein Schuldrechtsverhältnis zwischen dem Anleger und der Emittentin auf vertraglicher Basis. Sie werden auf den Namen des Anlegers ausgegeben und sind untereinander gleichrangig. Sie unterscheiden sich nach Maßgabe der vom Anleger gewählten Tranchen hinsichtlich der Vergütungsform. Während der Anleger, der Vermögensanlage Tranche A erwirbt, einmal jährlich fällige Zinszahlungen (12 Prozent) erhält, erhält der Anleger, der in Vermögensanlage Tranche B investiert, eine endfällige Vergütung. Er erhält am Ende der Laufzeit der Vermögensanlage Tranche B eine höhere Kapitalrückgewähr. Der rechnerisch sich für die Vermögensanlage Tranche B ergebende Zins beträgt nominal 1,225 Prozent pro Monat. Die Vermögensanlage Tranche A und Vermögensanlage Tranche B vermitteln unmittelbare, aber nicht unbedingte Ansprüche auf Rückzahlung des Beteiligungskapitals (ohne Agio). Entsprechendes gilt für die Ansprüche des Anlegers gegen die DOGAG. Die Ansprüche des Anlegers gegen die DOGAG beruhen auf einer Abtretung der Ansprüche der Emittentin gegen die DOGAG aus den DOGAG-Namensschuldverschreibungen, die über die gleiche Rechtsqualität verfügen wie die Schuldverschreibungen der Emittentin. Entgegennahme der Zeichnungsscheine Die Zeichnungsscheine nimmt die TB Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Innungsstr. 11, Buchholz i. d. Nordheide, entgegen. Provisionen sowie des um die endfällige Vergütung erhöhten Beteiligungskapitals der Tranche B. Bezogen auf das als Zielgröße kalkulierte Beteiligungskapital von EUR 25 Millionen beträgt die für beide Tranchen A und B prognostizierte Vergütung insgesamt 9,5 Prozent (TEUR 2.375). Außerdem erhält sie das vom Anleger für den Erwerb der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B zu entrichtende Agio von 5 Prozent des von ihm gezeichneten Kapitals. Da die Emittentin mit einem Beteiligungskapital in Höhe von EUR 25 Millionen als Zielgröße kalkuliert, ergibt sich auf dieser Basis eine prognostizierte Vergütung in der Gesamthöhe von TEUR (einschließlich Agio). Das sind (einschließlich des Agio von 5 Prozent) 14,5 Prozent in Bezug auf den geplanten Gesamtbetrag der angebotenen Vermögensanlage Tranche A und Vermögensanlage Tranche B. Die für den Anleger entstehenden weiteren Kosten Bei Erwerb der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B fallen Kosten in Form von 5 Prozent Agio auf die Zeichnungssumme an. Dem Anleger entstehen im Zusammenhang mit dem Zahlungsverkehr Kontoführungsgebühren, über deren Höhe keine Angaben gemacht werden können. Des Weiteren können dem Anleger Reisekosten entstehen, wenn Anlegerversammlungen einberufen werden sollten und er daran teilnimmt. Eigene Kosten für Telefon, Internet und Porti, die dem Anleger im Zusammenhang mit Erwerb und Verwaltung der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B entstehen, hat der Anleger zu tragen. Über die Höhe sämtlicher zuvor genannter Kosten können keine Angaben gemacht werden. Sollten Anlegerversammlungen einberufen werden, hat der Anleger die Kosten für die Teilnahme zu tragen, deren Höhe nicht vorhergesagt werden kann. Für die Einwerbung des Beteiligungskapitals erhält die Energy Capital Invest Marketing & Placement GmbH, Stuttgart, als zentrale Vertriebsorganisation einen Betrag von 8,5 Prozent des Beteiligungskapitals der Tranche A Dem Anleger können Rechts- und Steuerberaterkosten entstehen, wenn er sich zwecks Erwerbs oder Abwicklung der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B rechtlich 17

21 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG und steuerlich beraten lässt. Über diese Kosten können keine Angaben gemacht werden. Das Agio wird direkt an die Energy Capital Invest Marketing & Placement GmbH weitergeleitet. Bei nicht fristgerechter Zahlung der Einlage kann die Emittentin bis zu 8 Prozent Verzugszinsen p.a. verlangen. Der Anleger trägt die auf die Erträge aus seiner Vermögensanlage anfallenden Steuern. Darüber hinaus entstehen keine weiteren Kosten, insbesondere nicht solche Kosten, die mit dem Erwerb, der Verwaltung und der Veräußerung der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B verbunden sind. Nachschüsse, Haftung, weitere Leistungen Der Anleger ist im Verhältnis zur Emittentin verpflichtet, seine mit Unterzeichnung und Versendung des Zeichnungsscheines eingegangene Zahlungsverpflichtung vollständig zu erfüllen. Nach Einzahlung der Einlage auf das Treuhandkonto I bestehen keine Zahlungsansprüche der Emittentin gegen den Anleger. Es besteht keine Nachschusspflicht des Anlegers. Der Anleger haftet auch nicht für Verpflichtungen, die die Emittentin oder die DOGAG gegenüber Dritten eingeht. Einzahlungs-, Nachschussund Haftungspflichten ergeben sie für den Anleger im Verhältnis zur DOGAG nicht. Darüber hinaus gibt es keine Umstände, unter denen der Anleger in die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B verpflichtet ist, weitere Leistungen zu erbringen. Weiterhin gibt es keine weiteren Umstände, unter denen er haftet und Nachschüsse zu leisten hat. Zahlung des Erwerbspreises Die gesamte Einlage sowie das gesamte Agio, d.h. entweder die Mindestzeichnungssumme von EUR zzgl. 5 Prozent Agio oder eine höhere Summe, die ohne Rest durch EUR teilbar ist, sind innerhalb von 14 Tagen nach Unterzeichnung der Beitrittserklärung auf das Treuhandkonto der TB Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bei der Deutschen Bank, BLZ , Kto. Nr zur Zahlung fällig. Verwendungszweck: Einzutragen ist der Name des Zeichners (Nachname, Vorname). Partner in Deutschland Vertragspartner in Deutschland sind 1. als Emittentin der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B: US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG, Stuttgart. 2. als Emittentin der DOGAG-Namensschuldverschreibungen Tranche A1 und B1: Deutsche Oel & Gas AG, Stuttgart. Komplementärin der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG, Stuttgart: Energy Capital Invest Beteiligungsgesellschaft mbh in Stuttgart (Stammkapital EUR ), eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HR B ), vertreten durch ihren Geschäftsführer Matthias Moosmann. Sie ist am Gesellschaftskapital nicht beteiligt. Gründungskommanditistin der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 GmbH & Co. KG, Stuttgart: Dt. Oel & Gas GmbH & Co. KG (eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HR A ) vertreten durch die Dt. Oel & Gas Verwaltungs GmbH, welche wiederum durch ihren Geschäftsführer Torsten Schmieling vertreten wird. Die Gründungskommanditistin hat eine Einlage in Höhe von EUR geleistet. Deutsche Oel & Gas AG Alleiniger Gesellschafter der Deutsche Oel & Gas AG ist die Dt. Oel & Gas GmbH & Co. KG. Gegenstand des Unternehmens der Deutsche Oel & Gas AG ist die Leitung von Unternehmen, die sich insbesondere mit der Exploration, der Produktion und dem Verkauf von Erdöl und Erdgas, dem An- und Verkauf sowie der An- und Vermietung von Explorationsgerät, Bohrplattformen, Pipelines, Terminals und anderen Anlagen, Ausrüstungsgegenständen und Zubehör, die für die Exploration, der Produktion und dem Verkauf erforderlich, nützlich oder geeignet sind, sowie dem An- und Verkauf von Mineralgewinnungsrechten, insbesondere in Alaska befassen. Die Gesellschaft darf die vorgenannten Zwecke auch unmittelbar verfolgen. Die Gesellschaft darf alle Maßnahmen treffen, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern. Die Deut- 18

22 BETEILIGUNG IM ÜBERBLICK sche Oel & Gas AG ist eine geschäftsleitende Holdinggesellschaft und ist aufgrund von Managementverträgen für die Geschäftsleitung ihrer Tochtergesellschaft, Cornucopia Oil & Gas Company, LLC, und ihrer Enkelgesellschaft Furie Operating Alaska, LLC, zuständig. Partner in USA Partner in den USA sind die U.S. Gesellschaften der DOGAG, nämlich die Cornucopia Oil & Gas Company, LLC, die eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DOGAG ist, und die Furie Operating Alaska, LLC, die eine 100-prozentige Enkelgesellschaft der DOGAG ist. Cornucopia ist Inhaber der zur Exploration und Verwertung der Erdöl- und Erdgasvorkommen notwendigen Mineralgewinnungsrechte (Lease Rights), die eine Fläche von rund Acres (ca. 337 km 2 ) in Alaska im Cook Inlet Basin Sektor Kitchen Lights Unit umfasst. An den entsprechenden Vorkommen stehen ihr mittelbar Working Interests, d.h. Erlösbeteiligungen entsprechend der Förderrechte, von 80 Prozent zu. Sie ist berechtigt, beim U.S. Bundesstaat Alaska die Subventionen zu beantragen. Furie Operating ist für das operative Geschäft des Bohrens und anderer auf Exploration und Produktion gerichteter Aktivitäten in den USA verantwortlich. Derzeit stehen der Cornucopia Subventionsansprüche in Form von Tax Credits von mehr als U.S. Dollar 30 Millionen zu, die in den nächsten Monaten zur Zahlung fällig werden. Weiterer Partner in den USA ist die Furie Operating Alaska, LLC, die eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Cornucopia ist. Sie ist für die Organisation und Durchführung sämtlicher Explorationen in Alaska und aller anderen Erdöl- und Erdgasaktivitäten zuständig. Steuerliche Behandlung Der Anleger erzielt entsprechend der Konzeption der Beteiligung in Deutschland mit 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und etwaiger Kirchensteuer) abgeltungssteuerpflichtige Erträge aus Kapitalvermögen. Die Abgeltungssteuer wird entsprechend den gesetzlichen Vorschriften einbehalten und an das zuständige Finanzamt abgeführt. Der Anleger erhält die ihm zustehenden Zinszahlungen nach Abzug der Abgeltungssteuer. Der Anleger selbst unterliegt keiner Steuerpflicht in den USA. Spartan

23 ENERGY CAPITAL INVEST US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 1 GmbH & Co. KG Wesentliche Risiken der Vermögensanlage Allgemeine Hinweise Das nachfolgende Kapitel enthält die mit den Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B verbundenen wesentlichen tatsächlichen und rechtlichen Risiken, soweit sie im Zeitpunkt der Prospektaufstellung erkennbar waren. Alle Risikohinweise dieses Verkaufsprospekts werden in diesem Kapitel abschließend behandelt. Maximalrisiko Das Maximalrisiko besteht im Totalverlust des eingezahlten Kapitals bzw. Ausfall des Kapitalrückgewähranspruchs und einer zusätzlichen Vermögensgefährdung der Anleger. Eine solche, über den Totalverlust hinausgehende Vermögensgefährdung bis hin zur Privatinsolvenz, kann sich insbesondere im Falle einer Fremdfinanzierung durch den Anleger ergeben. Die in diesem Kapital geschilderten Risiken können einzeln oder kumuliert eintreten und bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sowie zu einer weiteren Vermögensgefährdung des Anlegers führen. Das Beteiligungsangebot richtet sich deshalb an erfahrene Anleger, die solche Verluste im Rahmen einer entsprechenden Portfolio-Mischung in Kauf nehmen können. Bei den Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B handelt es sich um Namensschuldverschreibungen mit entsprechenden Risiken ohne staatliche Kontrolle und ohne Einlagensicherung. Deshalb wird dem Anleger geraten, die nachfolgenden Risikohinweise sorgfältig und vollständig zu lesen und vor einem Erwerb der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B der Emittentin alle erdenklichen Gesichtspunkte, die für eine Investitionsentscheidung relevant sein können, insbesondere die Folgen, wohlüberlegt abzuwägen. Vor allem sollten die Aufwendungen für den Erwerb des Anlegers seinen wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechen und die Zeichnungssumme nur einen unwesentlichen Teil seines übrigen Vermögens ausmachen, weil sich gegebenenfalls das oben beschriebene Maximalrisiko realisieren kann. Eine Garantie für die Verzinsung und Rückzahlung des vom Anleger an die Emittentin gezahlten Kapitals besteht nicht. Interessierten Anlegern wird deshalb empfohlen, sich vor ihrer endgültigen Anlageentscheidung durch einen fachkundigen Dritten ihres Vertrauens, beispielsweise einen Rechtsanwalt oder Steuerberater, beraten zu lassen. Bei der nachfolgenden Risikobeschreibung ist zu beachten, dass dem Anleger aus den Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B Ansprüche sowohl gegenüber der Emittentin als auch aufgrund einer erfüllungshalber erfolgenden Abtretung der vermögensrechtlichen Ansprüche der Emittentin gegen die Deutsche Oel & Gas AG ( DOGAG ) aus den DOGAG-Namensschuldverschreibungen (Anlageobjekt 1. Ordnung) zustehen. Wirtschaftliche Grundlage der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B und der DOGAG- Namensschuldverschreibungen sind die von der DOGAG an ihre U.S. Tochtergesellschaften gewährten Gesellschafterdarlehen (Anlageobjekt 2. Ordnung) sowie die Investitionen der U.S. Tochtergesellschaft Cornucopia Oil & Gas Company, LLC, sowie der Furie Operating Alaska, LLC, die eine Enkelgesellschaft der DOGAG ist, in Öl- und Gasexplorationen und dazugehöriger Anlagen, wie im Investitionsplan vorgesehen (Anlageobjekt 3. Ordnung). Da also die wirtschaftliche Grundlage für die Investitionsobjekte 1., 2. und 3. Ordnung identisch ist, gelten die Ausführungen zu den Risiken in Bezug auf die Deutsche Oel & Gas AG und deren Tochter- bzw. Enkelgesellschaften in den USA, insbesondere die Cornucopia Oil & Gas Company, LLC ( Cornucopia ), gleichfalls in Bezug auf die Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B der Emittentin. Risikoklassen, Gewichtung und Kumulation von Risiken Die Risiken der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B sind in folgende Risikoklassen eingeordnet: Prognosegefährdende Risiken Anlagegefährdende Risiken Anlegergefährdende Risiken Falls ein Risiko oder mehrere Risiken kumuliert auftreten, kann auch die wirtschaftliche Substanz der Vermögensanlagen Tranche A und Tranche B betroffen sein. Die Folge für den Anleger besteht dabei im Totalverlust des eingesetzten Kapitals bzw. Ausfall des Kapitalrückgewähranspruchs. Einige Risiken betreffen zwei oder alle drei Risikoklassen. Die aufgeführten Risiken unterscheiden sich hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit erfolgt die Darstellung wertungsfrei. Die Grenzen zwischen den Risikoklassen sind fließend, so 20

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