Dr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS

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1 Dr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS

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3 1 AUSGANGSLAGE 2 HERAUSFORDERUNGEN 3 EIGENE ERFAHRUNGEN 4 LÖSUNGSVORSCHLÄGE 5 DISKUSSION

4 AUSGANGSLAGE

5

6 Medizinsche Dokumenation

7

8

9 Ausgangslage 95% mind. einen 1 Computer in der Praxis 72% mind. ein Sprechzimmer mit einem Computer 24% Computer nur am Empfang/in Administration 5% Kein Computer in der Praxis Quelle: SISA II Status quo der IT-Anwendungen in der Schweizer Arztpraxis Studienbericht, 2013, Institut für Hausarztmedizin (USZ) im Auftrag des Institut für Praxisinformatik

10 Ausgangslage 79% Elektronische Leistungserfassung (TARMED) 52% Elektronischen Agendafu hrung 40% Elektronische Anamnese- und Statuserfassung, Medikation, Allergie- und Problemliste 27% Elektronische Impfplanung Quelle: SISA II Status quo der IT-Anwendungen in der Schweizer Arztpraxis Studienbericht, 2013, Institut für Hausarztmedizin (USZ) im Auftrag des Institut für Praxisinformatik

11 Ausgangslage 25% medizinische Codierung (ICD10, ICPC-2) 57% Kommunikation mit Patienten via 45% Laborwerte in ekg (Hämatologie, intern) automatische/manuelle Eingabe 3% durchgehend elektronischer Laborprozess Quelle: SISA II Status quo der IT-Anwendungen in der Schweizer Arztpraxis Studienbericht, 2013, Institut für Hausarztmedizin (USZ) im Auftrag des Institut für Praxisinformatik

12 Ausgangslage 57% Berichte: nur Papier (Post/FAX) 36% Berichte: Papier und/oder elektronisch Quelle: SISA II Status quo der IT-Anwendungen in der Schweizer Arztpraxis Studienbericht, 2013, Institut für Hausarztmedizin (USZ) im Auftrag des Institut für Praxisinformatik

13 Ausgangslage «Die konsequente Umstellung ist auf lange Sicht...» 56% kosteneffektiv 50% spart Zeit 63% erleichtert Zusammenarbeit 30% gesteigerte Behandlungsqualität Quelle: SISA II Status quo der IT-Anwendungen in der Schweizer Arztpraxis Studienbericht, 2013, Institut für Hausarztmedizin (USZ) im Auftrag des Institut für Praxisinformatik

14 HERAUSFORDERUNGEN

15

16 Herausforderungen Umstellungsaufwand Kosten, Abhängigkeit Keine Unterstützung (Incentives) Komplex, fehlender Mehrwert Wenige unterstützende Tools Keine validierte Daten (im EPD) Hohe Sicherheitsanforderungen Unklare rechtliche Folgen

17 SÄZ,

18 Schnittstellen in der Praxis Diagnosen Support, Wartung, Updates Hardware Anamnese Berichte/Bilder Medikamente Pharma Büro-/Verbrauchsmaterial Laborwerte Vitaldaten PIS JL zb. up-to-date med. Daten Software IT Curabill Gesundheitsdaten Ernährung viavac meineimpfung.ch Intermediär (Abrechnung) Lieferanten Apotheke ebm Datenbanken Überweiser Ärztekasse mobile Health Impfdossier Bank admin docbox Medidata H-Net Web [Einbindung Guidelines] EXTERN Trustcenter / SMS Zuweiser Portal HIN KG Einträge Kompendium BlueCare medizinisch medindex Patient Vitaldaten wissenschaftlicher Datenexport Schnittstellen Forschung Rechnungen Labor Anamnese externes Labor [Gemeinschaft] EPD Termine Zuweiser JL zb FIRE Berichte Diagnosen med. Daten (auch Entlassung) erezept INTERN OCR-Leser Telefonbuch (zb Twixtel) Medikamente Berichte/Bilder Medikamente Barcode Leser administrativ Etikettendrucker Adressen 24h BD Diagnostik Labor EKG Labor (Gerät/e) Lungenfunktion Therapie Datenbankzugriffe Telefon (Dokumenten)Scanner Bildgebung direkt von mobile Devices Versichertenkartenleser "Hamster" (offline LE) Fax Röntgen Lichtkabine Ultraschall via Web Digitalkamera Sonographie Endoskopie via VPN Virtualisierung Terminkartendrucker Spracherkennung

19 Herausforderungen Motivation von Health Professionals Mehrwert aufzeigen Industrie näher zum Kunden führen Verständnis für Prozesse ERFOLG = WISSEN * BEREITSCHAFT NACH 3DP, PM-MANAGEMENTBERATUNG AG

20 Kunde Projektleiter Analyst Programmierer Verkäufer Dokumentation Rechnung Lieferung Bedürfnis

21 EIGENE ERFAHRUNGEN

22 Workshop «going paperless» Planung > Evaluation > Realisierung

23 Workshop «going paperless»

24 Workshop «going paperless»

25 Workshop «going paperless»

26 Workshop «going paperless»

27 Auswahl Systemanbieter

28 Offerten / Angebote Offerten Beurteilung Vertrag Software Evaluation (PVS) Netzwerkplan IST Matrix Merkblatt Matrix "Praxis IT" Lastenheft SOLL Matrix Praxisprozesse Merkblatt Kauf oder Upgrade PIS Merkblatt Checkliste Softwarefirma Workshop «going paperless»

29 Offerten Systemanbieter

30 Beurteilung von Angeboten

31 Elektronische Krankengeschichte

32 MASTERPLAN Implementierung PVS

33 4 LÖSUNGSVORSCHLÄGE

34 Bild: archîvbern

35 Mehrwert kann erreicht werden, wenn durch intransigente Disparitätsexpansionen fruktifizierende ersetzt und somit eine Konvergenzinterferenzen prädikative Kooperationsfinalität erzielt wird. Zitat von Dr. med. Christian Peier

36 Wissen vermitteln

37 Grenzen kennen

38 Miteinander entwickeln

39 ERFOLG = WISSEN * BEREITSCHAFT Handlung Information Reflexion NACH 3DP, PM-MANAGEMENTBERATUNG AG

40 FRAGEN & DISKUSSION DR. MED. CHRISTIAN PEIER 3DP COACH UND GESCHÄFTSFÜHRER INSTITUT FÜR PRAXISINFORMATIK

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