Analystenkonferenz der E.ON AG. Düsseldorf, 07. Dezember Ausführungen. Dr. Erhard Schipporeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analystenkonferenz der E.ON AG. Düsseldorf, 07. Dezember 2000. Ausführungen. Dr. Erhard Schipporeit"

Transkript

1 Analystenkonferenz der E.ON AG Düsseldorf, 07. Dezember 2000 Ausführungen Dr. Erhard Schipporeit Mitglied des Vorstandes der E.ON AG Es gilt das gesprochene Wort

2 Ich freue mich sehr, Ihnen heute erstmals konsolidierte US-GAAP-Zahlen Seite 2 von 10 präsentieren zu können, nachdem die Halbjahresergebnisse noch auf einer reinen Addition von HGB- und IAS-Zahlen beruhten. Wie Sie sich vorstellen können, war die Umstellung von mehr als Gesellschaften auf den neuen Rechnungslegungsstandard ein sehr komplexer Prozeß, den wir aber innerhalb nur weniger Monate planmäßig abschließen konnten. Zur besseren Vergleichbarkeit der wirtschaftlichen Entwicklung in den Geschäftsjahren 1999 und 2000 stellen wir Ihnen heute Pro-forma-Zahlen vor, in die alle Gesellschaften der früheren VEBA und der früheren VIAG für jeweils neun Monate einbezogen sind. Auch die Vergleichszahlen zum 30. September des Vorjahres haben wir ebenfalls nach US-GAAP ermittelt. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich nach dieser kurzen Vorbemerkung zur aktuellen Geschäftsentwicklung kommen. In den ersten 9 Monaten konnten wir unseren Konzernumsatz gegenüber Vorjahr um 40 % auf knapp 70 Mrd. Euro steigern. Dieser erhebliche Zuwachs ist vor allem auf die erstmalige Vollkonsolidierung von Aral bei VEBA Oel zurückzuführen. Darüber hinaus legten die Bereiche Chemie und Distribution/Logistik beim Umsatz deutlich zu. Bereinigt um den Aral- Effekt würde der Umsatzanstieg immer noch bei rund 24 % liegen. Unser Betriebsergebnis lag mit knapp 1,9 Mrd. Euro trotz des erwartet starken Rückgangs im Strombereich insgesamt um 9 % unter dem Vorjahresniveau.

3 Der Konzernüberschuß vor Ertragsteuern stieg im Vergleich zu den ersten Seite 3 von 10 drei Quartalen des Vorjahres um 55 % auf rund 7,1 Mrd. Euro. Der starke Anstieg resultiert vor allem aus den hohen Divestment-Erträgen im Rahmen unserer Fokussierungsstrategie. Insgesamt erzielten wir Netto- Buchgewinne von 4,6 Mrd. Euro gegenüber 2,2 Mrd. Euro in den ersten drei Quartalen Diese stammen insbesondere aus den Veräußerungen der Beteiligungen an E-Plus (3,5 Mrd. Euro) und an der schweizerischen Kabel- TV-Gesellschaft Cablecom (0,8 Mrd. Euro). In allen unseren Konzernaktivitäten arbeiten wir weiter konsequent an der Optimierung unserer Kostenstrukturen. Die daraus resultierenden Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und Kostenmanagement betrugen 135 Mio. Euro gegenüber 204 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Aufwendungen betrafen insbesondere die Bereiche Strom und Chemie und werden zu nachhaltigen Einsparungen in den Folgejahren führen. Das Sonstige nicht operative Ergebnis belief sich auf 387 Mio. Euro nach 268 Mio. Euro im Vorjahr. Diese Steigerung wird in erster Linie durch geringere Vorsorgeerfordernisse im Energiebereich und das Ergebnis der inzwischen verkauften VEBA Electronics für die Monate Juli bis September 2000 beeinflußt. Die Steuerquote des Konzerns lag bei 43 % nach 34 % im Vorjahr. Der Anstieg beruht im wesentlichen darauf, daß im Vorjahreszeitraum ein höherer Anteil steuerfreier Veräußerungsgewinne (Stichwort: Cable & Wireless) angefallen ist. Der Konzernüberschuß (nach Steuern und nach Anteilen Konzernfremder) kletterte um 27 % auf 3,7 Mrd. Euro nach 2,9 Mrd. Euro zum dritten Quartal 1999.

4 Strom Seite 4 von 10 E.ON Energie steigerte ihren Stromabsatz um 17 %. Der Zuwachs ist unter anderem auf die erstmalige Einbeziehung des niederländischen Energieversorgungsunternehmens EZH zurückzuführen. Bereinigt um diesen Effekt hätte der Anstieg bei 12 % gelegen. Zu diesem Wachstum trugen höhere Lieferungen an ausländische Weiterverteiler, Händler, Sondervertrags- und Privatkunden bei. Trotz dieser Absatzausweitung sank der Umsatz wegen des deutlichen Strompreisrückgangs um 6 % unter den vergleichbaren Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis litt ebenfalls unter der Erosion der Strompreise und ging wie erwartet um 31 % auf rund 1,3 Mrd. Euro zurück. Erfreulicherweise ist jedoch festzustellen, daß sich die Preise für Privatund Sondervertragskunden seit dem 2. Quartal 2000 stabilisiert haben. Wir glauben daher, daß wir hier die Talsohle bereits durchschritten haben. Unabhängig hiervon werden wir unsere Maßnahmen für weitere Kosteneinsparungen noch verstärken. Bereits in den ersten drei Quartalen haben wir unsere Kosten im Strombereich um 385 Mio. Euro gesenkt. Im Gesamtjahr erwarten wir Einsparungen von rund 430 Mio. Euro. Öl VEBA Oel verzeichnete einen Schub im Betriebsergebnis auf 226 Mio. Euro, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Verlust von 44 Mio. Euro angefallen war. Diese sehr positive Entwicklung ist vor allem auf den wesentlich höheren Rohölpreis und die gestiegenen Raffinerie- und Petrochemiemargen zurückzuführen. Darüber hinaus wirkten sich die Kostensenkungsmaßnahmen im Raffineriebereich positiv aus.

5 Gegenläufig wirkten sich deutlich gestiegene Hedging-Verluste sowie die Seite 5 von 10 Kaufpreiszinsen und die Goodwill-Abschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Aral-Anteile aus. Darüber hinaus litt das Ergebnis unter dem Preiskampf an den Tankstellen. Aber seit Oktober schreibt ARAL operativ wieder schwarze Zahlen. Chemie Wie Sie wissen, haben Degussa-Hüls und SKW erst kürzlich ihre 9- Monatszahlen veröffentlicht, ich werde mich daher kurz fassen: Der Bereich Chemie vermeldete einen Umsatzanstieg von 30 % auf 14,8 Mrd. Euro. Noch stärker wuchs das Betriebsergebnis; mit 507 Mio. Euro lag es um 34 % über dem Vorjahreswert. Die insgesamt sehr erfreuliche Entwicklung in unserer Chemie ist auf die weltweit gute Nachfrage und positive Wechselkurseffekte zurückzuführen. Der Umsatz wurde zusätzlich durch höhere Produktpreise beeinflußt, vor allem infolge der Weitergabe der stark gestiegenen Rohstoffkosten. Das Betriebsergebnis von Degussa-Hüls stieg weiter kräftig. Dabei wirkten sich zusätzlich die Synergieeffekte aus der Fusion von Degussa und Hüls aus. Die Umsetzung der Synergien ist sehr weit fortgeschritten. Bis zum 30. September 2000 waren mit 131 Mio. Euro bereits drei Viertel der gesamten geplanten jährlichen Einsparungen von 180 Mio. Euro realisiert. Mit Ausnahme von Gesundheit und Ernährung haben alle Segmente zu dem Ergebnisanstieg beigetragen. SKW konnte den Umsatz in allen Unternehmensbereichen steigern. Das Betriebsergebnis wurde insbesondere durch die akquisitionsbedingt gestiegenen Goodwill-Abschreibungen und erhöhte Zinsaufwendungen belastet.

6 Telekommunikation Seite 6 von 10 Der Bereich Telekommunikation konnte die Verluste im Betriebsergebnis von 583 Mio. Euro auf 543 Mio. Euro um 7 % verringern. Positiv haben hierzu die Veräußerung von Aktivitäten mit hohen Anlaufverlusten, v.a. Otelo und E-Plus, beigetragen. Darüber hinaus wirkten sich Zinserträge aus den Verkaufserlösen - insbesondere von E-Plus - ergebnisverbessernd aus. Belastend wirkten hingegen die durch das anhaltend stürmische Marktwachstum im Mobilfunk deutlich gestiegenen Kundenakquisitionskosten. Unsere Telekommunikationsbeteiligungen VIAG Interkom in Deutschland, ONE in Österreich und Bouygues Telecom in Frankreich sowie die im November verkaufte Orange Communications in der Schweiz setzten ihr kräftiges Wachstum fort. Immobilien Im Bereich Immobilien konnte Viterra ihren Umsatz um 8 % auf 832 Mio. Euro steigern. Hierzu trugen insbesondere die Unternehmensbereiche Development Wohnen und Services Wohnen bei. Das Betriebsergebnis lag mit 53 Mio. Euro nach 106 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum noch um 50 % unter dem Vorjahresniveau. Wesentliche Gründe hierfür waren unter anderem erhöhte Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen im Bereich Investment Wohnen, ein gestiegener Personal- und Zinsaufwand bei Development Wohnen sowie geringere Verkäufe von Wohnungseinheiten. Sonstige Aktivitäten Der Bereich Distribution/Logistik (Stinnes, VEBA Electronics und Klöckner) steigerte Umsatz und Ergebnis gegenüber den vergleichbaren Vorjahreswerten erheblich.

7 Zum Ergebnisanstieg von Stinnes trugen insbesondere die Bereiche Seite 7 von 10 Europäischer Landverkehr, Luft- und Seefracht sowie Chemie bei. Klöckner & Co. setzte die positive Geschäftsentwicklung in der Werkstoffdistribution aus dem ersten Halbjahr 2000 fort und legte beim Umsatz sowie beim Betriebsergebnis deutlich zu. Auch VEBA Electronics, dessen Zahlen lediglich für 6 Monate voll einflossen, erhöhte Umsatz und Betriebsergebnis deutlich. E.ON hat die von VEBA Electronics geführten Aktivitäten inzwischen an ein europäischamerikanisches Erwerberkonsortium veräußert. Der Bereich Aluminium (VAW aluminium) steigerte den Umsatz - insbesondere aufgrund der höheren Primäraluminiumpreise und Absatzsteigerungen - erheblich. Die deutlich gestiegenen Rohmaterialkosten wirkten sich dämpfend auf das Betriebsergebnis aus. Im Bereich Verpackung konnte Schmalbach-Lubeca den Umsatz und das Betriebsergebnis steigern. E.ON hat im Juli 2000 ihren Anteil an Schmalbach-Lubeca in die neu gegründete AV Packaging eingebracht, an der sie weiterhin einen Minderheitsanteil von 49 % hält. Seit dem 1. Oktober 2000 wird diese Beteiligung at equity in den E.ON- Konzernabschluß einbezogen. Der Bereich Silizium-Wafer profitierte von der guten Nachfrage der Halbleiterindustrie. Der Betriebsverlust wurde gegenüber dem Vorjahr erheblich verringert. Nun noch ein kurzer Blick auf unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2000.

8 Ausblick: Seite 8 von 10 Unser Konzernergebnis vor Ertragsteuern für 2000 wird wegen der hohen Buchgewinne aus der Veräußerung von Aktivitäten ganz erheblich über dem Vorjahreswert liegen. Beim Betriebsergebnis erwarten wir gegenüber der Entwicklung im Zeitraum 1. Januar bis 30. September für das Gesamtjahr eine leichte Verbesserung. Im Strombereich machten sich erste Anzeichen für eine Trendwende bei der Strompreisentwicklung bemerkbar. Allerdings rechnen wir für das Gesamtjahr 2000 noch damit, daß das Betriebsergebnis deutlich unter dem des Vorjahres liegen wird. Die Entwicklung im Ölbereich wird von den im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Rohölpreisen, dem starken US-Dollar und den hohen Raffineriemargen positiv beeinflußt. Deshalb rechnen wir trotz der niedrigen Tankstellenmargen mit einem signifikant höheren Betriebsergebnis als im Vorjahr. In der Chemie erwarten wir wegen des weiter günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds eine weltweit steigende Nachfrage nach unseren Chemieprodukten. Insgesamt gehen wir davon aus, daß das Betriebsergebnis den Vorjahreswert deutlich übertrifft. Im Bereich Telekommunikation rechnen wir im Gesamtjahr weiterhin mit hohen gegenüber dem Vorjahr aber reduzierten Anlaufverlusten. Dabei werden die wegen des starken Marktwachstums im Mobilfunk deutlich gestiegenen Vorlaufkosten für die Kundenakquisition durch die entfallenden Anlaufverluste der veräußerten Beteiligungen sowie die Zinserträge aus den Verkaufserlösen mehr als kompensiert. Wir gehen unverändert davon aus, auch im Bereich Immobilien für das Gesamtjahr 2000 das Betriebsergebnis des Vorjahres zu übertreffen.

9 Bei den sonstigen Aktivitäten erwarten wir ebenfalls, daß die Seite 9 von 10 Betriebsergebnisse teilweise sogar ganz erheblich über dem Vorjahresniveau liegen werden. Zum Schluß möchte ich gerne noch auf zwei Sonderthemen zu sprechen kommen: Zunächst zu den Goodwill-Effekten im Zusammenhang mit der Verschmelzung von VIAG und VEBA: Wir hatten Ihnen im Vorfeld der Fusion berichtet, daß wir mit einem Goodwill aus der Verschmelzung in einer Größenordnung von 6 Mrd. Euro rechnen. Bei einer Abschreibungsdauer von 20 Jahren würde das E.ON- Konzernergebnis jährlich mit rund 300 Mio. Euro belastet werden. Über 5 Mrd. Euro vom Gesamt-Goodwill entfallen auf den Telekommunikationsbereich der ehemaligen VIAG. Durch den Verkauf der Orange S.A. im November konnte dieser Goodwill bereits um rund 1 Mrd. Euro verringert werden. Sollten wir uns im Januar 2001 zudem entscheiden, unsere Put-Option auf die VIAG Interkom Anteile auszuüben, würde sich der fusionsbedingte Goodwill auf weniger als 1 Mrd. Euro reduzieren. Die dann verbleibende jährliche Ergebnisbelastung aus der Abschreibung dieses Goodwill über 20 Jahre wäre für den E.ON-Konzern nur noch von untergeordneter Bedeutung. Im Klartext bedeutet dies, daß wir trotz Anwendung von Purchase Accounting zu einer nahezu Goodwill-freien Fusionsbilanz kämen. Unser zukünftiges Ergebnisniveau würde hierdurch nachhaltig erhöht - und zwar aus heutiger Sicht um fast 300 Mio. Euro pro Jahr.

10 Die gezeigten Auswirkungen beruhen auf der nach US-GAAP erforderlichen Seite 10 von 10 Orientierung an tatsächlichen Marktwerten. Als Konsequenz dieser Vorgehensweise werden stille Reserven im Konzernabschluß aufgedeckt. Dementsprechend werden bzw. würden nur sehr geringe Veräußerungsgewinne für den Telekommunikationsbereich der ehemaligen VIAG ausgewiesen. Unter Berücksichtigung der zuvor aufgezeigten nachhaltigen Ergebniserhöhung nehmen wir dies jedoch gerne in Kauf, zumal der Cash- Zufluß und die Veräußerungsgewinne im Einzelabschluß hiervon unberührt blieben. Im Zuge des Integrationsprozesses haben wir auch die wertorientierten Steuerungssysteme der ehemaligen VEBA und VIAG überarbeitet. Unser Ziel war dabei, ein maßgeschneidertes Konzept zu finden, das insbesondere unsere Kerngeschäftsfelder Energie und Chemie in geeigneter Weise abbildet. Im neuen E.ON-Konzern werden wir zukünftig den Return on Capital Employed (ROCE) als zentralen Maßstab für Rentabilität einsetzen. Der ROCE wird vollständig aus den Angaben im Geschäftsbericht pro Segment ableitbar sein. Damit sind hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Der ROCE ist die gebräuchlichste Renditekennzahl in unseren Kerngeschäften Energie und Chemie und erleichtert deshalb den Vergleich mit unseren Wettbewerbern.

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 12. August 2015 Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Telefonkonferenz Presse Per Utnegaard, CEO Eindrücke Bilfinger befindet sich in schwieriger Zeit Vertrauen von Öffentlichkeit und Kapitalmarkt nach Gewinnwarnungen

Mehr

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen 18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

Wir bringen Sie in die beste Lage

Wir bringen Sie in die beste Lage Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Investor Relations News

Investor Relations News Investor Relations News 8. Mai 2014 > Bilfinger startet mit stabilem ersten Quartal ins Jahr 2014 > Trennung von Geschäftsfeld Construction geplant Leistung und bereinigtes Ergebnis akquisitionsbedingt

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr 14. Mai O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im - Umsatz steigt um 1,5 Prozent gegenüber esquartal - O 2 Germany mit mehr als 13 Mio. Kunden - Telefónica Deutschland mit 845

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Ad hoc Meldung, 22. April 2015

Ad hoc Meldung, 22. April 2015 23. April, 2015 Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Telefonkonferenz Presse Herbert Bodner, CEO Axel Salzmann, CFO Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Erstes Quartal 2015 mit negativem Ergebnis Ergebniserwartung

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014 Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Konzernergebnis um rund zwölf Prozent verbessert Umsatz und

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum. 30. Juni 2008

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum. 30. Juni 2008 B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2008 - 2 - Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

QSC AG. Unternehmenspräsentation. Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014

QSC AG. Unternehmenspräsentation. Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014 QSC AG Unternehmenspräsentation Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014 DAS DRITTE QUARTAL LIEF NICHT WIE ERWARTET Die Umsätze blieben mit 106,6 Millionen unter den Erwartungen

Mehr

BMW Group Konzernkommunikation und Politik

BMW Group Konzernkommunikation und Politik 4. August 2009 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Dr. Friedrich Eichiner Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen 4. August 2009, 10:00 Uhr Meine Damen und Herren, auch von meiner Seite einen

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Wien - NR 33. Salzachstrasse. Wohnhaus Salzachstraße. Chancen nützen

Wien - NR 33. Salzachstrasse. Wohnhaus Salzachstraße. Chancen nützen Wien - NR 33 Wohnhaus Salzachstraße Chancen nützen Salzachstrasse Wien 20, Salzachstraße 42 Dachgeschossausbau, Lifteinbau uvm. Wenige Gehminuten zur Donauinsel Beste Verkehrsanbindungen mit Auto, U-Bahn

Mehr

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de

Mehr

Seite 1. E-Mail: Katja.Pichler@ ProSiebenSat1.com. Internet: www.prosiebensat1.com. Pressemitteilung online: www.prosiebensat1.com

Seite 1. E-Mail: Katja.Pichler@ ProSiebenSat1.com. Internet: www.prosiebensat1.com. Pressemitteilung online: www.prosiebensat1.com ProSiebenSat.1-Gruppe erzielt Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2005 Umsatz steigt um 8,4 Prozent auf 1,99 Mrd Euro EBITDA verbessert sich um 30 Prozent auf 418,5 Mio Euro Vorsteuerergebnis wächst um 61

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Bilfinger SE Zwischenbericht zum 30. Juni 2014

Bilfinger SE Zwischenbericht zum 30. Juni 2014 Bilfinger SE Telefonkonferenz Presse, 11. August 2014 Joachim Müller CFO Ad-hoc Meldung, 4. August 2014 Wechsel im Vorstandsvorsitz: Herbert Bodner hat interimistisch die Nachfolge von Roland Koch angetreten

Mehr

Europa. KUNDENENTWICKLUNG. IPTV-Kunden. (Tsd.) Festnetz-Anschlüsse. (Tsd.) Mobilfunk-Kunden. (Tsd.) Breitband-Anschlüsse Retail. (Tsd.

Europa. KUNDENENTWICKLUNG. IPTV-Kunden. (Tsd.) Festnetz-Anschlüsse. (Tsd.) Mobilfunk-Kunden. (Tsd.) Breitband-Anschlüsse Retail. (Tsd. . ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT 111 KUNDENENTWICKLUNG. G 33 Festnetz-Anschlüsse. () G 34 IPTV-Kunden. () 11 000 10 500 10 000 9 500 9 000 8 500 8 000 7 500 7 000 6 500 6 000 10 563 10 339 10 248 10 089

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. 2013/14 Ergebnispräsentation 11. Februar 2014 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 20. März 2013 METRO AG 2013 2013/14 Highlights Trotz des weiterhin herausfordernden

Mehr

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Finanzielle Grundlagen des Managements

Finanzielle Grundlagen des Managements FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN Institut für Management Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Harald Hungenberg Lange Gasse 20 90403 Nürnberg

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

IR Mitteilung 10. August 2011

IR Mitteilung 10. August 2011 IR Mitteilung 10. August 2011 Commerzbank: 1,2 Mrd Euro Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2011 Operatives Ergebnis der Kernbank zum 30. Juni 2011 bei 2,1 Mrd Euro Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Für Arbeitgeber. Sie arbeiten für Ihren Erfolg Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Absicherung und Zukunftsvorsorge aus einer Hand

Für Arbeitgeber. Sie arbeiten für Ihren Erfolg Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Absicherung und Zukunftsvorsorge aus einer Hand Für Arbeitgeber Sie arbeiten für Ihren Erfolg Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Absicherung und Zukunftsvorsorge aus einer Hand Betriebliche Altersversorgung Rente gestern, heute und morgen Der Leistungsabbau

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics. Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics. Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013 Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013 Highlights 2. Quartal 2013 starkes 2. Quartal für Jungheinrich Auftragseingangswert

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr