Analystenkonferenz der E.ON AG. Düsseldorf, 07. Dezember Ausführungen. Dr. Erhard Schipporeit
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1 Analystenkonferenz der E.ON AG Düsseldorf, 07. Dezember 2000 Ausführungen Dr. Erhard Schipporeit Mitglied des Vorstandes der E.ON AG Es gilt das gesprochene Wort
2 Ich freue mich sehr, Ihnen heute erstmals konsolidierte US-GAAP-Zahlen Seite 2 von 10 präsentieren zu können, nachdem die Halbjahresergebnisse noch auf einer reinen Addition von HGB- und IAS-Zahlen beruhten. Wie Sie sich vorstellen können, war die Umstellung von mehr als Gesellschaften auf den neuen Rechnungslegungsstandard ein sehr komplexer Prozeß, den wir aber innerhalb nur weniger Monate planmäßig abschließen konnten. Zur besseren Vergleichbarkeit der wirtschaftlichen Entwicklung in den Geschäftsjahren 1999 und 2000 stellen wir Ihnen heute Pro-forma-Zahlen vor, in die alle Gesellschaften der früheren VEBA und der früheren VIAG für jeweils neun Monate einbezogen sind. Auch die Vergleichszahlen zum 30. September des Vorjahres haben wir ebenfalls nach US-GAAP ermittelt. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich nach dieser kurzen Vorbemerkung zur aktuellen Geschäftsentwicklung kommen. In den ersten 9 Monaten konnten wir unseren Konzernumsatz gegenüber Vorjahr um 40 % auf knapp 70 Mrd. Euro steigern. Dieser erhebliche Zuwachs ist vor allem auf die erstmalige Vollkonsolidierung von Aral bei VEBA Oel zurückzuführen. Darüber hinaus legten die Bereiche Chemie und Distribution/Logistik beim Umsatz deutlich zu. Bereinigt um den Aral- Effekt würde der Umsatzanstieg immer noch bei rund 24 % liegen. Unser Betriebsergebnis lag mit knapp 1,9 Mrd. Euro trotz des erwartet starken Rückgangs im Strombereich insgesamt um 9 % unter dem Vorjahresniveau.
3 Der Konzernüberschuß vor Ertragsteuern stieg im Vergleich zu den ersten Seite 3 von 10 drei Quartalen des Vorjahres um 55 % auf rund 7,1 Mrd. Euro. Der starke Anstieg resultiert vor allem aus den hohen Divestment-Erträgen im Rahmen unserer Fokussierungsstrategie. Insgesamt erzielten wir Netto- Buchgewinne von 4,6 Mrd. Euro gegenüber 2,2 Mrd. Euro in den ersten drei Quartalen Diese stammen insbesondere aus den Veräußerungen der Beteiligungen an E-Plus (3,5 Mrd. Euro) und an der schweizerischen Kabel- TV-Gesellschaft Cablecom (0,8 Mrd. Euro). In allen unseren Konzernaktivitäten arbeiten wir weiter konsequent an der Optimierung unserer Kostenstrukturen. Die daraus resultierenden Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und Kostenmanagement betrugen 135 Mio. Euro gegenüber 204 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Aufwendungen betrafen insbesondere die Bereiche Strom und Chemie und werden zu nachhaltigen Einsparungen in den Folgejahren führen. Das Sonstige nicht operative Ergebnis belief sich auf 387 Mio. Euro nach 268 Mio. Euro im Vorjahr. Diese Steigerung wird in erster Linie durch geringere Vorsorgeerfordernisse im Energiebereich und das Ergebnis der inzwischen verkauften VEBA Electronics für die Monate Juli bis September 2000 beeinflußt. Die Steuerquote des Konzerns lag bei 43 % nach 34 % im Vorjahr. Der Anstieg beruht im wesentlichen darauf, daß im Vorjahreszeitraum ein höherer Anteil steuerfreier Veräußerungsgewinne (Stichwort: Cable & Wireless) angefallen ist. Der Konzernüberschuß (nach Steuern und nach Anteilen Konzernfremder) kletterte um 27 % auf 3,7 Mrd. Euro nach 2,9 Mrd. Euro zum dritten Quartal 1999.
4 Strom Seite 4 von 10 E.ON Energie steigerte ihren Stromabsatz um 17 %. Der Zuwachs ist unter anderem auf die erstmalige Einbeziehung des niederländischen Energieversorgungsunternehmens EZH zurückzuführen. Bereinigt um diesen Effekt hätte der Anstieg bei 12 % gelegen. Zu diesem Wachstum trugen höhere Lieferungen an ausländische Weiterverteiler, Händler, Sondervertrags- und Privatkunden bei. Trotz dieser Absatzausweitung sank der Umsatz wegen des deutlichen Strompreisrückgangs um 6 % unter den vergleichbaren Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis litt ebenfalls unter der Erosion der Strompreise und ging wie erwartet um 31 % auf rund 1,3 Mrd. Euro zurück. Erfreulicherweise ist jedoch festzustellen, daß sich die Preise für Privatund Sondervertragskunden seit dem 2. Quartal 2000 stabilisiert haben. Wir glauben daher, daß wir hier die Talsohle bereits durchschritten haben. Unabhängig hiervon werden wir unsere Maßnahmen für weitere Kosteneinsparungen noch verstärken. Bereits in den ersten drei Quartalen haben wir unsere Kosten im Strombereich um 385 Mio. Euro gesenkt. Im Gesamtjahr erwarten wir Einsparungen von rund 430 Mio. Euro. Öl VEBA Oel verzeichnete einen Schub im Betriebsergebnis auf 226 Mio. Euro, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Verlust von 44 Mio. Euro angefallen war. Diese sehr positive Entwicklung ist vor allem auf den wesentlich höheren Rohölpreis und die gestiegenen Raffinerie- und Petrochemiemargen zurückzuführen. Darüber hinaus wirkten sich die Kostensenkungsmaßnahmen im Raffineriebereich positiv aus.
5 Gegenläufig wirkten sich deutlich gestiegene Hedging-Verluste sowie die Seite 5 von 10 Kaufpreiszinsen und die Goodwill-Abschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Aral-Anteile aus. Darüber hinaus litt das Ergebnis unter dem Preiskampf an den Tankstellen. Aber seit Oktober schreibt ARAL operativ wieder schwarze Zahlen. Chemie Wie Sie wissen, haben Degussa-Hüls und SKW erst kürzlich ihre 9- Monatszahlen veröffentlicht, ich werde mich daher kurz fassen: Der Bereich Chemie vermeldete einen Umsatzanstieg von 30 % auf 14,8 Mrd. Euro. Noch stärker wuchs das Betriebsergebnis; mit 507 Mio. Euro lag es um 34 % über dem Vorjahreswert. Die insgesamt sehr erfreuliche Entwicklung in unserer Chemie ist auf die weltweit gute Nachfrage und positive Wechselkurseffekte zurückzuführen. Der Umsatz wurde zusätzlich durch höhere Produktpreise beeinflußt, vor allem infolge der Weitergabe der stark gestiegenen Rohstoffkosten. Das Betriebsergebnis von Degussa-Hüls stieg weiter kräftig. Dabei wirkten sich zusätzlich die Synergieeffekte aus der Fusion von Degussa und Hüls aus. Die Umsetzung der Synergien ist sehr weit fortgeschritten. Bis zum 30. September 2000 waren mit 131 Mio. Euro bereits drei Viertel der gesamten geplanten jährlichen Einsparungen von 180 Mio. Euro realisiert. Mit Ausnahme von Gesundheit und Ernährung haben alle Segmente zu dem Ergebnisanstieg beigetragen. SKW konnte den Umsatz in allen Unternehmensbereichen steigern. Das Betriebsergebnis wurde insbesondere durch die akquisitionsbedingt gestiegenen Goodwill-Abschreibungen und erhöhte Zinsaufwendungen belastet.
6 Telekommunikation Seite 6 von 10 Der Bereich Telekommunikation konnte die Verluste im Betriebsergebnis von 583 Mio. Euro auf 543 Mio. Euro um 7 % verringern. Positiv haben hierzu die Veräußerung von Aktivitäten mit hohen Anlaufverlusten, v.a. Otelo und E-Plus, beigetragen. Darüber hinaus wirkten sich Zinserträge aus den Verkaufserlösen - insbesondere von E-Plus - ergebnisverbessernd aus. Belastend wirkten hingegen die durch das anhaltend stürmische Marktwachstum im Mobilfunk deutlich gestiegenen Kundenakquisitionskosten. Unsere Telekommunikationsbeteiligungen VIAG Interkom in Deutschland, ONE in Österreich und Bouygues Telecom in Frankreich sowie die im November verkaufte Orange Communications in der Schweiz setzten ihr kräftiges Wachstum fort. Immobilien Im Bereich Immobilien konnte Viterra ihren Umsatz um 8 % auf 832 Mio. Euro steigern. Hierzu trugen insbesondere die Unternehmensbereiche Development Wohnen und Services Wohnen bei. Das Betriebsergebnis lag mit 53 Mio. Euro nach 106 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum noch um 50 % unter dem Vorjahresniveau. Wesentliche Gründe hierfür waren unter anderem erhöhte Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen im Bereich Investment Wohnen, ein gestiegener Personal- und Zinsaufwand bei Development Wohnen sowie geringere Verkäufe von Wohnungseinheiten. Sonstige Aktivitäten Der Bereich Distribution/Logistik (Stinnes, VEBA Electronics und Klöckner) steigerte Umsatz und Ergebnis gegenüber den vergleichbaren Vorjahreswerten erheblich.
7 Zum Ergebnisanstieg von Stinnes trugen insbesondere die Bereiche Seite 7 von 10 Europäischer Landverkehr, Luft- und Seefracht sowie Chemie bei. Klöckner & Co. setzte die positive Geschäftsentwicklung in der Werkstoffdistribution aus dem ersten Halbjahr 2000 fort und legte beim Umsatz sowie beim Betriebsergebnis deutlich zu. Auch VEBA Electronics, dessen Zahlen lediglich für 6 Monate voll einflossen, erhöhte Umsatz und Betriebsergebnis deutlich. E.ON hat die von VEBA Electronics geführten Aktivitäten inzwischen an ein europäischamerikanisches Erwerberkonsortium veräußert. Der Bereich Aluminium (VAW aluminium) steigerte den Umsatz - insbesondere aufgrund der höheren Primäraluminiumpreise und Absatzsteigerungen - erheblich. Die deutlich gestiegenen Rohmaterialkosten wirkten sich dämpfend auf das Betriebsergebnis aus. Im Bereich Verpackung konnte Schmalbach-Lubeca den Umsatz und das Betriebsergebnis steigern. E.ON hat im Juli 2000 ihren Anteil an Schmalbach-Lubeca in die neu gegründete AV Packaging eingebracht, an der sie weiterhin einen Minderheitsanteil von 49 % hält. Seit dem 1. Oktober 2000 wird diese Beteiligung at equity in den E.ON- Konzernabschluß einbezogen. Der Bereich Silizium-Wafer profitierte von der guten Nachfrage der Halbleiterindustrie. Der Betriebsverlust wurde gegenüber dem Vorjahr erheblich verringert. Nun noch ein kurzer Blick auf unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2000.
8 Ausblick: Seite 8 von 10 Unser Konzernergebnis vor Ertragsteuern für 2000 wird wegen der hohen Buchgewinne aus der Veräußerung von Aktivitäten ganz erheblich über dem Vorjahreswert liegen. Beim Betriebsergebnis erwarten wir gegenüber der Entwicklung im Zeitraum 1. Januar bis 30. September für das Gesamtjahr eine leichte Verbesserung. Im Strombereich machten sich erste Anzeichen für eine Trendwende bei der Strompreisentwicklung bemerkbar. Allerdings rechnen wir für das Gesamtjahr 2000 noch damit, daß das Betriebsergebnis deutlich unter dem des Vorjahres liegen wird. Die Entwicklung im Ölbereich wird von den im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Rohölpreisen, dem starken US-Dollar und den hohen Raffineriemargen positiv beeinflußt. Deshalb rechnen wir trotz der niedrigen Tankstellenmargen mit einem signifikant höheren Betriebsergebnis als im Vorjahr. In der Chemie erwarten wir wegen des weiter günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds eine weltweit steigende Nachfrage nach unseren Chemieprodukten. Insgesamt gehen wir davon aus, daß das Betriebsergebnis den Vorjahreswert deutlich übertrifft. Im Bereich Telekommunikation rechnen wir im Gesamtjahr weiterhin mit hohen gegenüber dem Vorjahr aber reduzierten Anlaufverlusten. Dabei werden die wegen des starken Marktwachstums im Mobilfunk deutlich gestiegenen Vorlaufkosten für die Kundenakquisition durch die entfallenden Anlaufverluste der veräußerten Beteiligungen sowie die Zinserträge aus den Verkaufserlösen mehr als kompensiert. Wir gehen unverändert davon aus, auch im Bereich Immobilien für das Gesamtjahr 2000 das Betriebsergebnis des Vorjahres zu übertreffen.
9 Bei den sonstigen Aktivitäten erwarten wir ebenfalls, daß die Seite 9 von 10 Betriebsergebnisse teilweise sogar ganz erheblich über dem Vorjahresniveau liegen werden. Zum Schluß möchte ich gerne noch auf zwei Sonderthemen zu sprechen kommen: Zunächst zu den Goodwill-Effekten im Zusammenhang mit der Verschmelzung von VIAG und VEBA: Wir hatten Ihnen im Vorfeld der Fusion berichtet, daß wir mit einem Goodwill aus der Verschmelzung in einer Größenordnung von 6 Mrd. Euro rechnen. Bei einer Abschreibungsdauer von 20 Jahren würde das E.ON- Konzernergebnis jährlich mit rund 300 Mio. Euro belastet werden. Über 5 Mrd. Euro vom Gesamt-Goodwill entfallen auf den Telekommunikationsbereich der ehemaligen VIAG. Durch den Verkauf der Orange S.A. im November konnte dieser Goodwill bereits um rund 1 Mrd. Euro verringert werden. Sollten wir uns im Januar 2001 zudem entscheiden, unsere Put-Option auf die VIAG Interkom Anteile auszuüben, würde sich der fusionsbedingte Goodwill auf weniger als 1 Mrd. Euro reduzieren. Die dann verbleibende jährliche Ergebnisbelastung aus der Abschreibung dieses Goodwill über 20 Jahre wäre für den E.ON-Konzern nur noch von untergeordneter Bedeutung. Im Klartext bedeutet dies, daß wir trotz Anwendung von Purchase Accounting zu einer nahezu Goodwill-freien Fusionsbilanz kämen. Unser zukünftiges Ergebnisniveau würde hierdurch nachhaltig erhöht - und zwar aus heutiger Sicht um fast 300 Mio. Euro pro Jahr.
10 Die gezeigten Auswirkungen beruhen auf der nach US-GAAP erforderlichen Seite 10 von 10 Orientierung an tatsächlichen Marktwerten. Als Konsequenz dieser Vorgehensweise werden stille Reserven im Konzernabschluß aufgedeckt. Dementsprechend werden bzw. würden nur sehr geringe Veräußerungsgewinne für den Telekommunikationsbereich der ehemaligen VIAG ausgewiesen. Unter Berücksichtigung der zuvor aufgezeigten nachhaltigen Ergebniserhöhung nehmen wir dies jedoch gerne in Kauf, zumal der Cash- Zufluß und die Veräußerungsgewinne im Einzelabschluß hiervon unberührt blieben. Im Zuge des Integrationsprozesses haben wir auch die wertorientierten Steuerungssysteme der ehemaligen VEBA und VIAG überarbeitet. Unser Ziel war dabei, ein maßgeschneidertes Konzept zu finden, das insbesondere unsere Kerngeschäftsfelder Energie und Chemie in geeigneter Weise abbildet. Im neuen E.ON-Konzern werden wir zukünftig den Return on Capital Employed (ROCE) als zentralen Maßstab für Rentabilität einsetzen. Der ROCE wird vollständig aus den Angaben im Geschäftsbericht pro Segment ableitbar sein. Damit sind hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Der ROCE ist die gebräuchlichste Renditekennzahl in unseren Kerngeschäften Energie und Chemie und erleichtert deshalb den Vergleich mit unseren Wettbewerbern.
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